Manning (Oberösterreich)
Manning
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Oberösterreich | |
Politischer Bezirk: | Vöcklabruck | |
Kfz-Kennzeichen: | VB | |
Fläche: | 10,01 km² | |
Koordinaten: | 48° 5′ N, 13° 40′ O | |
Höhe: | 510 m ü. A. | |
Einwohner: | 778 (1. Jän. 2023) | |
Bevölkerungsdichte: | 78 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 4901 | |
Vorwahlen: | 0 76 76 | |
Gemeindekennziffer: | 4 17 14 | |
NUTS-Region | AT315 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Manning 31 4901 Ottnang am Hausruck | |
Politik | ||
Bürgermeister: | Josef Brandmayr (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2003) (13 Mitglieder) |
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Lage von Manning im Bezirk Vöcklabruck | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Manning ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 829 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Vöcklabruck.
Geografie
Manning liegt auf 510 m Höhe im Hausruckviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 4,1 km und von West nach Ost 5,3 km. Die Gesamtfläche beträgt 10 km². 20 % der Fläche sind bewaldet und 70 % der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt. Ortsteile der Gemeinde sind: Au, Furtpoint, Gasteig, Hofmanning, Kreuth, Lehen, Manning, Moos, Schachen bei Furtpoint, Schachen bei Wolfshütte, Scharedt, Starling, Stocket, Vornbuch, Wolfshütte, Zaun.
Wappen
Blasonierung: Von Grün und Blau durch einen silbernen Wellenstab gespalten; rechts pfahlweise drei goldene Schlüsselblumenblüten, links aus einem goldenen Kornmandl wachsend ein goldenes Patriarchenkreuz mit Kleeblattenden. Die Gemeindefarben sind Blau-Weiß.
Geschichte
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 763 Einwohner, 2001 dann 829 Einwohner.