Friedland (Niederlausitz)

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Wappen Deutschlandkarte
Friedland (Niederlausitz)
Deutschlandkarte, Position der Stadt Friedland hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 52° 6′ N, 14° 16′ OKoordinaten: 52° 6′ N, 14° 16′ O
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Oder-Spree
Höhe: 50 m ü. NHN
Fläche: 174,23 km2
Einwohner: 2997 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 17 Einwohner je km2
Postleitzahl: 15848
Vorwahl: 033676
Kfz-Kennzeichen: LOS, BSK, EH, FW
Gemeindeschlüssel: 12 0 67 137
Stadtgliederung: 16 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Lindenstraße 13
15848 Friedland
Website: www.friedland-nl.de
Bürgermeister: Thomas Hähle (parteilos)
Lage der Stadt Friedland im Landkreis Oder-Spree
KarteBad SaarowBeeskowBerkenbrückBriesenBrieskow-FinkenheerdDiensdorf-RadlowEisenhüttenstadtErknerFriedlandFürstenwalde/SpreeGosen-Neu ZittauGroß LindowGrünheideGrunow-DammendorfJacobsdorfLangewahlLawitzBriesen (Mark)MixdorfMüllroseNeißemündeNeuzelleRagow-MerzRauenReichenwaldeRietz-NeuendorfSchlaubetalSchöneicheSiehdichumSpreenhagenSteinhöfelStorkowTaucheVogelsangWendisch RietzWiesenauWoltersdorfZiltendorfBrandenburg
Karte

Friedland (niedersorbisch Bryland) ist eine Stadt im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg (Deutschland).

Geografie

Blick auf den Oelsener See

Das Gebiet der Stadt Friedland grenzt im Norden an die Stadt Beeskow, im Osten an das Amt Schlaubetal, im Süden an das Amt Lieberose/Oberspreewald und im Westen an die Gemeinde Tauche.

Ortsteil Groß Briesen, Wohnplatz Oelsener Mühle

Vor etwa 20.000 Jahren prägten die Schmelzwasserströme der Weichsel-Eiszeit eine einzigartige Landschaftsstruktur um Friedland. Ein abwechslungsreicher Saum von Kiefern-, Buchen- und Traubeneichenwäldern, durchzogen von Erlenbrüchen, tiefen Schluchten mit zahlreichen Waldseen und Feuchtwiesen entlang des Oelse und Schlaube Fließes zeichnet die Flure Friedlands aus. Seit Dezember 1995 gehörten weite Teile des Gemeindegebiets zum Naturpark Schlaubetal.

Stadtgliederung

Die Stadt Friedland gliedert sich laut ihrer Hauptsatzung[2] in 16 Ortsteile:

Im eigentlichen Stadtgebiet leben rund 750 Einwohner. Damit war Friedland vor der Eingliederung von 15 kleineren Gemeinden eine der kleinsten Städte Brandenburgs und ist derzeit die kleinste amtsfreie Kommune im Land. Das heutige Stadtgebiet ist identisch mit dem von 1992 bis 2003 existierenden Amt Friedland (Niederlausitz).

Geschichte

Kirche in Friedland
Kirche in Reudnitz
Kirche in Groß Briesen
Kirche in Niewisch
Kirche in Chossewitz

Die ursprüngliche Stadt Friedland wurde 1301 erstmals urkundlich erwähnt. Das Ackerbürgerstädtchen entstand am Schnittpunkt der Straßen von Lieberose, Beeskow und Neuzelle im Schutze einer Burg, die den Übergang über das Dammmühlenfließ deckte. Sie wurde vermutlich von Markgraf Heinrich dem Erlauchten von Meißen angelegt. Der Marktplatz mit der Kirche liegt zwischen den beiden von Nordwest nach Südost verlaufenden Hauptstraßen. Die ehemalige Burg befindet sich nordwestlich des ursprünglichen Stadtkerns. Friedland gehörte zur Niederlausitz und teilte somit deren politische Geschichte.

1307 war die Stadt im Besitz des Timo von Strehla (Strele) und war das Zentrum der kleinen Adelsherrschaft Friedland mit der Burg und der Stadt Friedland, den Gemeinden Leißnitz mit Kuhnshof, dem Leißnitzsee, Dammendorf (einschließlich des Forstreviers Heidereiterei), Klein Briesen, Chossewitz (mit der Janckemühle), Grunow, Günthersdorf, Karras, Lindow, Mixdorf, Groß Muckrow, Klein Muckrow, Klingemühle, Zeust, Oelsen und Reudnitz, den Vorwerken Friedland, Reudnitz, Weichensdorf und Mixdorf und die Hackschäferei bei Friedland.

1373 kam die Niederlausitz an Böhmen und blieb unter böhmischer Oberhoheit bis 1815. Im 15. Jahrhundert wechselten die Besitzer von Stadt und Herrschaft Friedland rasch. 1415 war sie im Besitz von Otto von Kittlitz. 1428 war sie auf Ritter Hans von Lossow übergegangen, der in diesem Jahr die Große Heide und das Dorf Briesen an das Kartäuserkloster in Frankfurt (Oder) verkaufte. Er ist bis 1449 als Besitzer der Herrschaft Friedland nachgewiesen. 1468 erscheint dann Henning Quast als neuer Besitzer der Herrschaft, und bereits 1472 wurden zwei Brüder Beynewitz mit der Herrschaft Friedland belehnt. Im Jahr 1477 war Nickel Bennewitz vermutlich einziger Besitzer der Herrschaft. Er ist noch 1484 als Besitzer von Friedland bezeugt[4]. Wahrscheinlich ging noch 1484 die Herrschaft Friedland auf Nicolaus von Köckritz (Wehlener Linie), Besitzer der Herrschaft Lieberose und der Herrschaft Schenkendorf über. 1518 wurde die Herrschaft Friedland durch den Vormund der drei noch unmündigen Kinder von Köckritz an den Johanniterorden bzw. den Johanniterordensmeister Georg von Schlabrendorf verpfändet. 1533 wurde die Herrschaft Friedland schließlich an die Johanniter verkauft, die Herrschaft Friedland wurde ein Johanniterordensamt. 1540 trat Friedland zum Protestantismus über. 1542 waren in Friedland 22 Bürger und 20 Kossäten ansässig. 1611 gab es einen großen Stadtbrand. 1623 brannte wiederum ein Großteil der Stadt nieder, auch die Burg brannte bis auf die Grundmauern aus. Im Frieden zu Prag wurde der sächsische Kurfürst in Personalunion mit den Markgraftümern Ober- und Niederlausitz belehnt. Die böhmische Oberlehensherrschaft behielt formal ihre Gültigkeit bis zum Friedensvertrag zwischen Preußen und Sachsen am 18. Mai 1815. 1641 grassierte die Pest in Friedland. 1643 bis 1650 besetzen schwedische Truppen das Amt Friedland. 1665 zählte die Stadt 23 Großbürger und 50 Kleinbürger. 1687 zerstörte erneut ein Stadtbrand fast die gesamte Stadt. 1709 wurden 24 jüdische Familien in die Stadt aufgenommen 1721 zerstörte ein Stadtbrand wiederum etwa die Hälfte der Stadt.

Drei alte hebräische Grabtafeln

1755 hatte das Johanniterordensamt Friedland 2182 Einwohner. Friedland selbst hatte 1774 482 Einwohner. Um 1780 waren rund ein Viertel der Bevölkerung jüdischen Glaubens; Friedland wurde zu dieser Zeit auch „Jüdisch Friedland“ genannt. Die Bewohner jüdischen Glaubens richteten in Friedland eine Synagoge, ein Badehaus und einen Friedhof ein. 1786 zählte die Stadt 15 Schneider, 12 Schumacher, fünf Fleischhauer, fünf Leineweber, fünf Schmiede, drei Bäcker, drei Radmacher, drei Tischler, zwei Böttcher, zwei Müller, zwei Zimmerleute und einen Maurer. 1806 war die Zahl der Handwerker auf 77 angewachsen. 1811 wurde der Besitz des Johanniterordens säkularisiert, das Johanniterordensamt wurde in ein königlich-sächsisches Amt umgewandelt. Nach dem Wiener Kongress 1815 musste Sachsen große Teile seines Staatsgebietes an Preußen abtreten, darunter auch die Niederlausitz. Damit wurde auch Friedland preußisch und Sitz des preußischen Rentamtes Friedland. 1822 zerstörte wiederum ein Stadtbrand große Teile der Stadt. Der erneute Stadtbrand von 1843 richtete wiederum große Schäden an: 28 Wohngehöfte und 75 Scheunen und Ställe brannten nieder. 1875 wurde das Königlich-Preußische Rentamt Friedland aufgelöst. Friedland wurde ein Amtsbezirk im Landkreis Lübben. 1875 wurde das Schloss an die Stadt Friedland verkauft und zur Schule umgebaut. 1876 wurden Dammmühle, Fuchsberg, Lehmannsthal, Schulzensthal und Wuggelmühle in die Stadt eingemeindet. Die Freiwillige Feuerwehr Friedland wurde 1896 gegründet.

Schlosshof auf der Burg Friedland

1934 wurde eine neue Schule in der Pestalozzistraße gebaut (heute Bibliothek und Vereinsräume). Das Schloss diente von 1934 bis 1942 als Truppführerschule des Reichsarbeitsdienstes. 1942 bis 1945 wurden auf der Burg Friedland auch Dokumente des Reichsaußenministeriums eingelagert. Die Stadt blieb im Zweiten Weltkrieg weitgehend unzerstört und wurde am 26. April 1945 von sowjetischen Truppen besetzt. Bruno Gürke wurde von der sowjetischen Verwaltung als erster Bürgermeister nach dem Krieg eingesetzt. 1948 hatte Friedland 1352 Einwohner (827 Einheimische und 525 Umsiedler). 1949 erfolgte der Bau des Kindergartens mit 36 Plätzen am ehemaligen Schützenhaus. Im Zuge der Kreisreform kam Friedland 1952 zum Kreis Beeskow im DDR-Bezirk Frankfurt (Oder). 1957 wurde zunächst eine Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft (LPG) vom Typ I gebildet, 1958 folgte eine LPG Typ III. Bereits 1960 war Friedland vollgenossenschaftlich, d. h. es gab keine Einzelbauern mehr. 1968 bildeten die Molkereien in Friedland, Beeskow und Storkow ein Kombinat. Allerdings stellte die Molkerei in Friedland ihren Betrieb bereits 1970 ein. 1971 gelang ein Hortfund von 17 mittelalterlichen Silbermünzen in der Burgmauer, die teilweise eingestürzt war. Sie werden jetzt im Museum der „Viadrina“ in Frankfurt (Oder) aufbewahrt. 1972 schlossen sich die LPG Typ I und die LPG Typ III zur LPG Typ III mit dem Namen LPG „Wiesengrund“ zusammen. 1973 erfolgte die Bildung einer Kooperativen Abteilung Pflanzenproduktion (KAP) aus 10 LPG der näheren Umgebung. 1973/74 wurde die jetzige Schule mit 20 Klassenräumen im Kirschgartenweg und die Turnhalle gebaut. 1977 wurde die LPG Pflanzenproduktion mit ca. 360 Mitgliedern und Arbeitern geschaffen.

Amt Friedland (1992–2003)

Nach der Wende wurden zur Verwaltung der vielen kleinen Gemeinden im Land Brandenburg Ämter gebildet. Am 11. September 1992 erteilte der Minister des Innern des Landes Brandenburg seine Zustimmung zur Bildung des Amtes Friedland/Niederlausitz[5]. Später wurde die Schreibweise Amt Friedland (Niederlausitz) üblich. Das Amt hatte seinen Sitz in der Stadt Friedland und bestand aus 16 bis dahin selbstständigen Gemeinden im damaligen Kreis Beeskow: Groß Muckrow, Leißnitz, Weichensdorf, Groß Briesen, Günthersdorf, Niewisch, Pieskow, Kummerow, Zeust, Reudnitz, Schadow, Klein Muckrow, Chossewitz, Lindow, Karras und Friedland.

Am 31. März 2001 wurde aus den Gemeinden Chossewitz, Groß-Briesen, Günthersdorf, Karras, Klein Muckrow, Kummerow, Leißnitz, Lindow, Niewisch, Pieskow, Schadow, Weichensdorf, Zeust sowie der Stadt Friedland die neue Stadt Friedland gebildet[6]. Reudnitz wurde am 31. Dezember 2001 nach Friedland eingemeindet[7]. 2001 wurde erstmals ein hauptamtlicher Bürgermeister gewählt. Groß Muckrow wurde schließlich am 26. Oktober 2003 per Gesetz in die Stadt Friedland eingegliedert.[8] Gleichzeitig wurde das Amt Friedland (Niederlausitz) aufgelöst[8], die Stadt Friedland wurde amtsfrei.

Eingliederungen[9]

Ehemalige Gemeinde Datum Anmerkung
Chossewitz 31. März 2001
Groß-Briesen 31. März 2001
Groß Muckrow 26. Oktober 2003
Günthersdorf 31. März 2001
Karras 31. März 2001
Klein-Briesen 1. Februar 1974 Eingemeindung nach Groß-Briesen
Klein Muckrow 31. März 2001
Kummerow 31. März 2001
Leißnitz 31. März 2001
Lindow 31. März 2001
Niewisch 31. März 2001
Oelsen 1. Januar 1974 Eingemeindung nach Groß-Briesen
Pieskow 31. März 2001
Reudnitz 31. Dezember 2001
Schadow 31. März 2001
Weichensdorf 31. März 2001
Zeust 31. März 2001

Bevölkerungsentwicklung

Jahr Einwohner
1875 1.088
1890 1.109
1910 1.014
1925 912
1933 966
1939 862
1946 1.363
1950 1.268
1964 953
1971 924
Jahr Einwohner
1981 809
1985 779
1989 761
1990 762
1991 791
1992 755
1993 744
1994 731
1995 727
1996 716
Jahr Einwohner
1997 713
1998 711
1999 698
2000 690
2001 3.065
2002 3.078
2003 3.503
2004 3.444
2005 3.397
2006 3.350
Jahr Einwohner
2007 3.270
2008 3.249
2009 3.235
2010 3.166
2011 3.153
2012 3.109
2013 3.053
2014 3.013
2015 3.017

Gebietsstand des jeweiligen Jahres[9][10], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011.[10]

Politik

Stadtverordnetenversammlung

Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Friedland besteht aus 15 Stadtverordneten und dem hauptamtlichen Bürgermeister. Die Sitzverteilung sieht seit der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 folgendermaßen aus (im Vergleich die Ergebnisse der Kommunalwahl von 2008):

Partei / Liste Freie Fraktion LINKE CDU Fraktionslos Gesamt
Sitze 2014 8 3 3 1 15
Sitze 2008 9 3 2 1 15

Bürgermeister

Thomas Hähle (parteilos) wurde am 26. November 2003 in einer Stichwahl gegen seinen Amtsvorgänger Wolfgang Würke mit 55,9 % der gültigen Stimmen zum Bürgermeister gewählt.[11] Am 11. September 2011 wurde er mit 60,9 % der gültigen Stimmen für weitere acht Jahre in seinem Amt bestätigt.[12]

Wappen

Das Wappen wurde am 25. Juni 2004 genehmigt.

Blasonierung: „In Rot drei übereinanderliegende silberne Sensenklingen mit den Schneiden nach unten.“[13]

Dieses Wappen ist auf das Familienwappen derer von Strele (Strehla) zurückzuführen. Die Streles waren Besitzer der Burg Storkow, der Burg Beeskow und auch der Burg Friedland, nachweislich Timo von Strele 1307. Das Familienwappen findet sich ebenfalls im Wappen der Stadt Beeskow und des Landkreises Oder-Spree wieder. Es wurde in seiner jetzigen Form am 25. März 2004 nach dem Zusammenschluss der Gemeinden zur Stadt Friedland für alle 16 Ortsteile beschlossen.[14]

Sehenswürdigkeiten

Siehe: Liste der Baudenkmale in Friedland (Niederlausitz) und Liste der Bodendenkmale in Friedland (Niederlausitz)

  • Burg Friedland, entstand im 13. Jahrhundert als Wasserburg mit annähernd quadratischem Grundriss und doppeltem Mauerring. 1336 erstmals in den Urkunden erwähnt, kam sie 1518 wie die Stadt Friedland und Herrschaft Friedland zunächst in den Pfandbesitz des Johanniterordens, an den sie 1533 endgültig verkauft wurde. 1623 wurde sie nach einem Brand als Schloss erneuert und später noch mehrmals umgebaut[15]. Die Burg gehört zur Reihe der Strele-Burgen und ist seit 2008 alljährlicher Austragungsort des kleinen Indie-Rock-Festivals Jenseits von Millionen.[16] Außerdem findet hier der musikalische Bandwettbewerb Rock Oder Spree des Landkreises Oder-Spree und der Stadt Frankfurt (Oder) statt.[17]
  • Kirche mit Westturm, stammt aus dem 18. Jahrhundert, wurde 1809 und 1823 neugotisierend verändert
  • Jüdischer Friedhof
  • Einzige Handseilzugfähre Brandenburgs zwischen Ranzig und Leißnitz

Verkehr

Friedland liegt an der Bundesstraße 168 zwischen Beeskow und Lieberose sowie an der Landesstraße L 43 nach Eisenhüttenstadt.

Der Haltepunkt Groß Briesen lag an dem Streckenabschnitt der Bahnstrecke Cottbus–Frankfurt (Oder), auf dem der Personenverkehr 1996 eingestellt wurde.

Einzelnachweise

  1. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstandim Land Brandenburg Dezember 2022 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  2. Hauptsatzung der Stadt Friedland vom 4. Juni 2009 PDF
  3. a b c d e f g h Sophie Wauer: Die Ortsnamen des Kreises Beeskow-Storkow (= Brandenburgisches Namenbuch. Teil 12 = Berliner Beiträge zur Namenforschung. Band 13). Nach Vorarbeiten von Klaus Müller. Mit einem siedlungsgeschichtlichen Beitrag von Kerstin Kirsch. Steiner, Stuttgart 2005, ISBN 3-515-08664-1, S. 226–228.
  4. Leipziger Ratsbücher 1466-1500 2.1. Ratsbuch 1 (1466–1489) PDF (S. 266)
  5. Bildung der Ämter Friedland/Niederlausitz und Hoppegarten. Bekanntmachung des Ministers des Innern vom 11. September 1992. Amtsblatt für Brandenburg – Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 3. Jahrgang, Nr. 75, 5. Oktober 1992, S. 1869.
  6. Bildung einer neuen Stadt Friedland. Bekanntmachung des Ministeriums des Innern. Vom 13. Februar 2001. Amtsblatt für Brandenburg – Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 12. Jahrgang, 2001, Nummer 11, Potsdam, den 24. Januar 2001, S. 225, PDF.
  7. Eingliederung der Gemeinde Reudnitz in die Stadt Friedland. Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 23. November 2001. Amtsblatt für Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 12. Jahrgang, 2001, Nummer 51, 19. Dezember 2001, S. 878.
  8. a b Sechstes Gesetz zur landesweiten Gemeindegebietsreform betreffend die Landkreise Dahme-Spreewald, Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz, Oder-Spree und Spree-Neiße (6.GemGebRefGBbg) vom 24. März 2003, Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg, I (Gesetze), 2003, Nr. 05, S. 93
  9. a b Beitrag zur Statistik Landesbetrieb für Datenverarbeitung Land Brandenburg Statistik, Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19.9 Landkreis Oder-Spree PDF
  10. a b Bevölkerung im Land Brandenburg nach kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden 1991 bis 2014
  11. Ergebnis der Bürgermeisterstichwahl am 16. November 2003
  12. Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 11. September 2011
  13. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
  14. Die Stadtwappen und Ihre Änderungen
  15. Georg Dehio (Bearbeiter Gerhard Vinken u. a.): Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler Brandenburg. Deutscher Kunstverlag, 2000, ISBN 3-422-03054-9
  16. Daniel Lehmann und Dominik Schauer: Gute Musik für guten Zweck. moz.de, 9. August 2010
  17. Jörg Kühl: Burghof wird zur großen Musikbühne. moz.de, 24. Juni 2010

Weblinks

Commons: Friedland – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien