Gerasdorf bei Wien

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Stadtgemeinde
Gerasdorf bei Wien
Wappen Österreichkarte
Wappen von Gerasdorf bei Wien
Gerasdorf bei Wien (Österreich)
Gerasdorf bei Wien (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Niederösterreich
Politischer Bezirk: Korneuburg
Kfz-Kennzeichen: KO (seit 2017; alt: WU)
Fläche: 35,25 km²
Koordinaten: 48° 18′ N, 16° 28′ OKoordinaten: 48° 17′ 42″ N, 16° 28′ 3″ O
Höhe: 165 m ü. A.
Einwohner: 11.931 (1. Jän. 2024)
Bevölkerungsdichte: 338 Einw. pro km²
Postleitzahl: 2201
Vorwahl: 02246
Gemeindekennziffer: 3 12 35
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Kirchengasse 2
2201 Gerasdorf bei Wien
Website: www.gerasdorf.wien.gv.at
Politik
Bürgermeister: Hans Jürgen Peitzmeier (SPÖ)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020)
(37 Mitglieder)
15
12
6
3
1
15 12 
Insgesamt 37 Sitze
Lage von Gerasdorf bei Wien im Bezirk Korneuburg
Lage der Gemeinde Gerasdorf bei Wien im Bezirk Korneuburg (anklickbare Karte)BisambergEnzersfeld im WeinviertelErnstbrunnGerasdorf bei WienGroßmuglGroßrußbachHagenbrunnHarmannsdorfHausleitenKorneuburgLangenzersdorfLeitzersdorfLeobendorfNiederhollabrunnRußbachSierndorfSpillernStetteldorf am WagramStettenStockerau
Lage der Gemeinde Gerasdorf bei Wien im Bezirk Korneuburg (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Südsüdostansicht von Gerasdorf
Südsüdostansicht von Gerasdorf
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Gerasdorf bei Wien ist eine Stadtgemeinde mit 11.931 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024) im Bezirk Korneuburg in Niederösterreich.

Gerasdorf bei Wien liegt im Weinviertel in Niederösterreich an der nördlichen Wiener Stadtgrenze. Die meiste Zeit, in der der Bezirk Wien-Umgebung bestand, war es dessen einzige Gemeinde linksseits der Donau. Die Fläche der Stadtgemeinde umfasst 35,25 Quadratkilometer, rund ein Prozent der Fläche ist bewaldet.

Gemeindegliederung

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Das Gemeindegebiet umfasst folgende drei Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2024[1]):

  • Gerasdorf (7066)
    • Gerasdorf (ca. 1500) (Stand 2016)
    • Föhrenhain (ca. 820) (Stand 2016)
    • Oberlisse (ca. 3000) (Stand 2016)[2]
  • Kapellerfeld (3093)
  • Seyring (1772)

Die Gemeinde besteht aus drei Katastralgemeinden (Fläche 2016[3]):

  • Gerasdorf (1.764,52 ha)
  • Kapellerfeld (805,29 ha)
  • Seyring (954,69 ha)

Gerasdorf bei Wien gehört zum Gerichtsbezirk Klosterneuburg.

Nachbargemeinden

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Großebersdorf
(Bez. Mistelbach)
Wolkersdorf im Weinviertel
(Bez. Mistelbach)
Pillichsdorf
(Bez. Mistelbach)
Hagenbrunn Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Deutsch-Wagram
(Bez. Gänserndorf)
Wien

Bis 1848 unterstanden Gerasdorf und Seyring Grundherrschaften: In Gerasdorf waren dies das Wiener Schottenstift, das Stift Klosterneuburg und die Herrschaften Bisamberg (Familie Abensperg und Traun) und Süßenbrunn;[4] in Seyring war es die deutsche Familie Beroldingen. Ab 1849 bestanden zwei selbstständige Ortsgemeinden.

Nach dem „Anschluss“ Österreichs an das Dritte Reich wurde der Ort im Herbst 1938 Groß-Wien eingemeindet. 1946 beschlossen, 1954 durchgeführt, gehörte Gerasdorf nach dem Gebietsänderungsgesetz zu jenen 80 Wiener Randgemeinden, die wieder in das Bundesland Niederösterreich rückgegliedert wurden.

1972 wurde die Gemeinde Seyring in die Gemeinde Gerasdorf eingegliedert. Im Mai 1992 wurde Gerasdorf zur Marktgemeinde erhoben. Am 17. Dezember 1998 hat der Niederösterreichische Landtag die Stadterhebung von Gerasdorf beschlossen.

Die ältesten Orte der Gemeinde sind Gerasdorf und Seyring. Gerasdorf wird um 1200 im Klosterneuburger Traditionsbuch erstmals urkundlich genannt, „Viricus des Gerhartesdorf“ ist Zeuge einer Schenkung an das Kloster.[5] Es handelt sich bei der damaligen Siedlung Gerasdorf um eine sogenannte „dreieckförmige Angerdorfanlage“[6], die Siedlung bildete sich also um ein durch zwei Straßen eingegrenztes, längliches Dreieck. Der durch diese Straßenkreuzung entstandene Anger ist im Ortskern von Gerasdorf auch heute noch als dreieckförmige Grünfläche erhalten.

Die ältesten urkundlichen Nennungen von Seyring stammen ebenfalls aus dem 13. Jahrhundert (1297)[7], es finden sich erste Nennungen als „Seuringe“. Angeblich soll ein Ring aus Seen die Ortschaft früher umgeben haben, worauf der Ortsname zurückzuführen sein könnte.

Das Volksbildungshaus von Oberlisse

Erst in der Zwischenkriegszeit nach 1918 entstanden sind die beiden Siedlungen Oberlisse und Kapellerfeld, wobei der Name Kapellerfeld auf eine bereits 1258 als „Capellen“ bezeugte, später verlassene Siedlung verweist, welche sich einen halben Kilometer südlich der heutigen Siedlung befunden haben soll.

In der heutigen Katastralgemeinde Seyring befand sich im Zweiten Weltkrieg der Militärflugplatz Seyring mit dem Decknamen „Wetterfrosch“ der deutschen Luftwaffe sowie eine Luftkampfschule („Wien-Seyring“). Beim Balkanfeldzug 1941 war dort die 4. (F)Aufklärungsgruppe 121 (Luftflotte 4) stationiert. Ab 1944 war dieser Militärflugplatz Ziel alliierter Luftangriffe. Bombentrichter in den umgebenden Wäldern und Überreste dieses Flughafens – wie betonierte Start- und Landebahnen, Erdwälle um frühere Geschützstellungen und Fundamentreste der Hangars – sind in und um Seyring heute noch sichtbar.

Im September 2015 wurde bekannt, dass der Bezirk Wien-Umgebung mit 31. Dezember 2016 aufgelöst wird. Gerasdorf sollte ab 1. Jänner 2017 Teil des Bezirks Gänserndorf werden.[8] Da sich bei einer Online-Bürgerbefragung, die von der Stadtgemeinde veranstaltet wurde, allerdings im September 2015 eine Zweidrittelmehrheit für die Zugehörigkeit zum Bezirk Korneuburg ergab,[9] kam am 24. September 2015 der Niederösterreichische Landtag dem Wunsch der Bürger nach und stimmte der Zuordnung von Gerasdorf zum Bezirk Korneuburg zu.[10] Ein Relikt der Zugehörigkeit zum Bezirk Wien-Umgebung ist, dass Gerasdorf nach wie vor nicht zum Gerichtsbezirk Korneuburg, sondern zum Gerichtsbezirk Klosterneuburg gehört und abgesehen vom Gerichtsstandort Klosterneuburg die einzige andere angehörige Gemeinde darstellt.

Bevölkerungsentwicklung

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Quelle: Statistik Austria[11]

Demographische Daten

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Merkmal Summe Anteil an der Bevölkerung Männer Frauen
0–4 Jahre 450 04,2 % 225 225
5–9 Jahre 553 05,1 % 292 261
10–14 Jahre 579 05,4 % 313 266
15–19 Jahre 669 06,2 % 360 309
20–24 Jahre 543 05,0 % 311 232
25–29 Jahre 430 04,0 % 225 205
30–34 Jahre 533 05,0 % 251 282
35–39 Jahre 662 06,2 % 305 357
40–44 Jahre 880 8,2 % 432 448
45–49 Jahre 1082 10,1 % 537 545
50–54 Jahre 998 9,3 % 505 493
55–59 Jahre 782 7,3 % 395 387
60–64 Jahre 553 05,1 % 283 270
65–69 Jahre 603 05,6 % 288 315
70–74 Jahre 549 05,1 % 264 285
75–79 Jahre 467 04,3 % 229 238
80–84 Jahre 234 02,2 % 094 140
85–89 Jahre 135 01,3 % 049 086
90 Jahre oder älter 052 00,5 % 018 034

Quelle: Statistik Austria[12]

Römisch-katholische Pfarren bestehen in Gerasdorf (mit Oberlisse und Kapellerfeld) und Seyring. Von 1953 bis 1965 war Kurt Knotzinger Kaplan und Pfarrer in Gerasdorf.

In Gerasdorf gibt es eine evangelische Kirche.

Die Wikipedia wünscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort.

Motiv: Gemeindeamt/Rathaus der Gemeinde

Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.
BW

Der Gemeinderat hat 37 Mitglieder.

  • Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1990 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 16 SPÖ, 8 ÖVP, 3 ULI–Umweltliste Gerasdorf (Grüne) und 2 FPÖ.
  • Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1995 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 14 SPÖ, 8 ÖVP, 4 FPÖ und 3 ULI–Umweltliste Gerasdorf (Grüne).[13]
  • Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2000 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 15 SPÖ, 7 ÖVP, 5 FPÖ und 2 ULI–Umweltliste Gerasdorf (Grüne).[14] (29 Mitglieder)
  • Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2005 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 17 SPÖ, 8 ÖVP, 5 Grüne und 2 FPÖ.[15]
  • Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 17 SPÖ, 8 ÖVP, 6 FPÖ und 2 Grüne.[16]
  • Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 16 SPÖ, 10 ÖVP, 7 FPÖ, 2 Grüne und 2 DU–Die Unabhängigen Gerasdorf.[17]
  • Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 15 SPÖ, 12 ÖVP, 6 FPÖ, 3 Grüne und 1 NEOS.[18]
Bürgermeister
  • 1990–2008 Bernd Vögerle (SPÖ)[19]
  • 2008–2023 Alexander Vojta (SPÖ)
  • seit 2024 Hans Jürgen Peitzmeier (SPÖ)

Alexander Vojta schied Ende 2023 als Bürgermeister aus dem Gemeinderat aus, Hans Jürgen Peitzmeier wurde am 9. Jänner 2024 vom Gemeinderat zu seinem Nachfolger gewählt.[20]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Pfarrkirche von Gerasdorf
Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gerasdorf bei Wien
  • Schloss Seyring: Das Schloss ist ein zweigeschoßiger, klassizistischer Bau mit eingeschoßigen Seitenflügeln. Schloss Seyring ist in einem parkartigen Areal gelegen. Der öffentliche Park beherbergt eine Sportanlage und eine Volksschule. Im in der Mitte des 19. Jahrhunderts angebauten Comtessentrakt, befindet sich seit 2000 ein öffentliches Kulturzentrum. Das Schloss selbst ist in Privatbesitz. Das Kulturzentrum bietet eine breite Palette von Veranstaltungen wie Konzerte, Lesungen oder Kabarettprogramme.
  • Katholische Pfarrkirche Gerasdorf bei Wien Hl. Peter und Paul, von einem Friedhof und ehemaliger Wehrmauer umgeben. Spätbarocker Pfarrhof.
  • Katholische Pfarrkirche Seyring Hl. Rosalia am Anger
  • 214 Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten (2001), kleinere Industrie- und Gewerbebetriebe z. B. Wursterzeugung Stastnik (seit 1998 Teil der Radatz-Gruppe, zuvor im Besitz von Karl Ludwig Schweisfurth), Kunststofftechnik EDER Robust Plastik, Sonnenschutztechnik STOTTAN
  • 47 land- und forstwirtschaftliche Betriebe (1999)
  • 5.042 Erwerbstätige am Wohnort (2011)[21]
  • 51,1 % Erwerbsquote (2011)[21]
Bahnhof Gerasdorf

In Gerasdorf befindet sich ein wichtiger Bahnknotenpunkt einerseits der Strecke von Wien-Stadlau nach Wolkersdorf/Mistelbach/Laa an der Thaya sowie andererseits der Strecke von Wien-Floridsdorf nach Gänserndorf/Hohenau/Breclav. Im Gemeindegebiet von Gerasdorf bei Wien befinden sich nicht nur der Bahnhof Gerasdorf (Kernzonengrenze Wien, Strecke S2), sondern auch die Bahn-Haltestellen Kapellerfeld und Seyring. Die Haltestelle Süßenbrunn (Kernzonengrenze Wien, Strecke S1) befindet sich in der gleichnamigen, direkt benachbarten Wiener Katastralgemeinde. Da die Stadtgrenze durch den Bahnsteig der Haltestelle Gerasdorf verläuft, befindet sich diese selbst zum Teil in Wien. Des Weiteren verläuft auch das Drehkreuz der Linien S1 und S2 durch das Gemeindegebiet, das eines der ältesten und wichtigsten Eisenbahndrehkreuze in der gesamten Ostregion Österreichs ist. Auch die ÖBB-Nightjets in Richtung Osten fahren über diese Strecke.

  • Bahn: Mit der S-Bahn-Linie S1 gelangt man halbstündlich von der in Wien gelegenen Haltestelle Süßenbrunn nach Gänserndorf und ins Wiener Stadtzentrum. Mit der S-Bahn-Linie S2 gelangt man bis zu vier Mal in der Stunde vom Bahnhof Gerasdorf nach Wolkersdorf und nach Wien sowie bis zu zwei Mal in der Stunde nach Mistelbach und in die Thermenstadt Laa an der Thaya. Seit dem 13. Dezember 2015 halten hier zudem Züge der S7 vom und bis zum Flughafen Wien und von/nach Wolfsthal. Kapellerfeld und Seyring werden im gleichen Takt wie der Bahnhof Gerasdorf von Zügen der ÖBB bedient.
  • Bus: es gibt außerdem vier Regionalbuslinien (511 und 510, die Gerasdorf mit den Wiener Katastralgemeinden Süßenbrunn, Leopoldau und Stammersdorf verbinden, sowie 220 und 225, welche Gerasdorf an die nördlichen Nachbargemeinden anschließen). Auf Gerasdorfer Gebiet befinden sich zudem, weit abgelegen vom Ortszentrum und nur über Umwege erreichbar, die Stationen Wagramer Straße/Ostbahn und Campingplatzweg, welche von der Linie 25A (zwischen Rennbahnweg U und Süßenbrunner Platz) angefahren werden.

Öffentliche Einrichtungen

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In der Gemeinde gibt es vier Kindergärten,[22] drei Volksschulen, eine davon in Seyring, und eine Neue Mittelschule.[23] Ende 2022 veröffentlichte die Gemeinde Gerasdorf bei Wien Informationen, dass ein Gymnasium in der Gemeinde in Planung sei und Platz für bis zu 600 Schülerinnen und Schüler bieten soll[24].

Persönlichkeiten

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Ehrenbürger der Gemeinde
  • 2001: Johann Kaller (* 1925), Alt-Bürgermeister von Gerasdorf bei Wien[25]
  • 1999: Traude Votruba (* 1942), österreichische Politikerin (SPÖ)[26]
  • Johann Schneider († 2019), Gemeinde- und Stadtrat[27]
  • 2017: István Gábor Benedek (* 1937), jüdisch-ungarischer Schriftsteller, 1944 Lagerinsasse im Lager Gerasdorf[28]
  • Harald Mandl, alias Matthias Mander (* 1933), Schriftsteller[29]
  • 2009: Theresia Seidl[30]
  • 2009: Adolf Klenk[30]
  • 2009: Walter Krauss sen.[30]
Personen mit Bezug zur Gemeinde
  • Lukas Mandl (* 1979), Politiker und ehemaliger Vizebürgermeister
  • Franz Xaver Schweickhardt: Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Ens, durch umfassende Beschreibung aller Burgen, Schlösser, Herrschaften, Städte, Märkte, Dörfer, Rotten etc. etc., topographisch-statistisch-genealogisch-historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis-Vierteln [alphabetisch] gereiht. [Teil:] Viertel unterm Manhartsberg. 7 von 34 Bänden. 2. Band: Fatzihof bis Herrnlois. Mechitaristen, Wien 1834, S. 97 (GerasdorfInternet Archive).
Commons: Gerasdorf bei Wien – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2024 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2024), (ODS, 500 KB)
  2. Grundstückspreise in Gerasdorf (Memento des Originals vom 10. August 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/gerasdorf.org Webseite der Gemeinde Gerasdorf, 5. Juni 2019, abgerufen am 13. August 2020
  3. Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Regionalinformation, Stichtag 31. Dezember 2016, abgerufen am 19. Februar 2017.
  4. Friedrich Schweickhardt: Darstellung des Erzherzogthums Oesterreich unter der Ens, Bände 23 und 24, S. 97, Mechitharisten, Wien 1834
  5. Felix Czeike: Gerasdorf (S.504 Band 2). In: Historisches Lexikon Wien. Wienbibliothek, abgerufen am 18. März 2024.
  6. Adalbert Klaar: Die Siedlungsformen Niederösterreichs. In: Jahrbuch für Landeskunde von Niederösterreich. Jahrgang 23, 1930, S. 53–55 (zobodat.at [PDF]).
  7. Seyring. In: NÖ-Burgen online. Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit, Universität Salzburg, abgerufen am 11. April 2024.
  8. NÖN: Bezirk Wien Umgebung wird aufgelöst. Artikel vom 10. September 2015, abgerufen am 10. September 2015.
  9. Gerasdorfer Gemeindekurier vom Okt./Nov. 2015 (siehe S. 3) (Memento des Originals vom 30. November 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gerasdorf-wien.gv.at
  10. WU-Gemeinden werden neu geordnet ORF, abgerufen am 24. September 2015.
  11. Ein Blick auf die Gemeinde Gerasdorf bei Wien <31235>. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 20. September 2017.
  12. Demographische Daten Gerasdorf bei Wien. (PDF) Statistik Austria, 17. Juli 2017, abgerufen am 20. September 2017.
  13. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Gerasdorf bei Wien. Amt der NÖ Landesregierung, 30. März 2000, abgerufen am 3. Februar 2020.
  14. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Gerasdorf bei Wien. Amt der NÖ Landesregierung, 4. Februar 2005, abgerufen am 3. Februar 2020.
  15. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Gerasdorf bei Wien. Amt der NÖ Landesregierung, 4. März 2005, abgerufen am 3. Februar 2020.
  16. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Gerasdorf bei Wien. Amt der NÖ Landesregierung, 8. Oktober 2010, abgerufen am 3. Februar 2020.
  17. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Gerasdorf bei Wien. Amt der NÖ Landesregierung, 1. Dezember 2015, abgerufen am 3. Februar 2020.
  18. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Gerasdorf bei Wien. Amt der NÖ Landesregierung, 26. Januar 2020, abgerufen am 3. Februar 2020.
  19. Bernd Vögerle feierte seinen 70er, auf gemeindebund.at, vom 6. Mai 2016, abgerufen am 10. Jänner 2024.
  20. GR-Sitzung mit Bürgermeister-Wahl am 9. Jänner 2024. In: Stadtgemeinde Gerasdorf - Homepage. 10. Januar 2024, abgerufen am 10. Januar 2024.
  21. a b https://www.statistik.at/blickgem/G0206/g31235.pdf. Abgerufen am 17. Mai 2023.
  22. Kindergärten in NÖ. NÖ Landesregierung, abgerufen am 23. Oktober 2020.
  23. Schulensuche auf Schulen online, abgerufen am 10. September 2020
  24. Stadtgemeinde Gerasdorf bei Wien: UNSER GYMNASIUM WIRD WIRKLICHKEIT. GERASDORF BEI WIEN GEWINNT STANDORT-WETTBEWERB. In: Stadtgemeinde Gerasdorf bei Wien. Stadtgemeinde Gerasdorf bei Wien, 11. Oktober 2022, abgerufen am 30. Mai 2023.
  25. meinbezirk.at@1@2Vorlage:Toter Link/www.meinbezirk.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im November 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 13. Juni 2020.
  26. Höger und Votruba wurden Ehrenbürger, erhielten Ehrenringe. Abgerufen am 9. Mai 2021.
  27. meinbezirk.at@1@2Vorlage:Toter Link/www.meinbezirk.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im November 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 18. Mai 2019.
  28. Gerasdorfer Gemeindekurier: Holocaust-Überlebender István Gábor Benedek ist nun Gerasdorfer Ehrenbürger. In: vizemandl.files.wordpress.com. 27. April 2017, abgerufen am 9. Mai 2021.
  29. Ehrung: Große Ehrenzeichen für Harald Mandl. In: meinbezirk.at. Abgerufen am 9. Mai 2021.
  30. a b c Der Gerasdorfer Gemeindekurier - PDF Kostenfreier Download. Abgerufen am 9. Mai 2021.