Laura Dahlmeier

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Laura Dahlmeier
Verband Deutschland Deutschland
Geburtstag 22. August 1993
Geburtsort Garmisch-Partenkirchen
Karriere
Beruf Zollbeamtin
Verein SC Partenkirchen
Trainer Bernhard Kröll
Aufnahme in den
Nationalkader
2011
Debüt im Weltcup 15. Februar 2013
Weltcupsiege 12 (7 Einzelsiege)
Status aktiv
Medaillenspiegel
WM-Medaillen 2 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 3 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen 3 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
EYOF-Medaillen 3 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
DM-Medaillen 2 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
 Biathlon-Weltmeisterschaften
Gold 2015 Kontiolahti Staffel
Silber 2015 Kontiolahti Verfolgung
Gold 2016 Oslo Verfolgung
Silber 2016 Oslo Massenstart
Bronze 2016 Oslo Sprint
Bronze 2016 Oslo Einzel
Bronze 2016 Oslo Staffel
 Deutsche Meisterschaften
Gold 2015 Langdorf Verfolgung
Bronze 2015 Langdorf Sprint
Silber 2016 Oberhof Massenstart
Bronze 2016 Oberhof Speziallanglauf
Gold 2016 Oberhof Staffel
 Biathlon-Juniorenweltmeisterschaften
Bronze 2011 Nové Město na Moravě Verfolgung
Bronze 2011 Nové Město na Moravě Staffel
Gold 2013 Obertilliach Sprint
Gold 2013 Obertilliach Einzel
Gold 2013 Obertilliach Staffel
Silber 2013 Obertilliach Verfolgung
European Youth Olympic FestivalVorlage:Medaillen_Wintersport/Wartung/unerkannt
Gold 2011 Liberec Sprint
Gold 2011 Liberec Einzel
Gold 2011 Liberec Mixed-Staffel
Weltcupbilanz
Gesamtweltcup 6. (2015/16)
Einzelweltcup 8. (2014/15)
Sprintweltcup 8. (2014/15)
Verfolgungsweltcup 4. (2014/15)
Massenstartweltcup 3. (2015/16)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
Einzel 0 0 1
Sprint 1 3 2
Verfolgung 4 2 1
Massenstart 2 1 1
Staffel 5 2 2
letzte Änderung: 20. März 2016

Laura Dahlmeier (* 22. August 1993 in Garmisch-Partenkirchen) ist eine deutsche Biathletin und zweifache Weltmeisterin.

Sportliche Karriere

Laura Dahlmeier versuchte sich erstmals als Siebenjährige im Biathlonsport und bestritt zunächst auch Wettkämpfe im alpinen Skirennsport, bevor sie sich nach zwei Jahren für Biathlon entschied. Bereits im Alter von 17 Jahren erzielte sie in der Saison 2010/11 diverse Erfolge. So machte sie im Deutschlandpokal mit zwei ersten und zwei zweiten Plätzen auf sich aufmerksam. Bei ihren ersten Juniorenweltmeisterschaften errang sie zudem durch ihre dritten Plätze in Verfolgung und Staffel zwei Medaillen. Beim kurz darauf im tschechischen Liberec ausgetragenen European Youth Olympic Festival erzielte sie mit Siegen in allen drei Rennen (Sprint, Einzel und Mixed-Staffel) ein perfektes Ergebnis.

Im darauffolgenden Jahr konnte Dahlmeier bei den Juniorenweltmeisterschaften im finnischen Kontiolahti nicht an ihre bisherigen Erfolge anknüpfen und verpasste Top-Ten-Ergebnisse in den Einzelwettbewerben. In der Staffel erreichte sie zusammen mit Franziska Preuß und Julia Bartolmäs den sechsten Platz. Hingegen bestätigte sie im Deutschlandpokal mit vier ersten Plätzen ihre Erfolge des Vorjahres. Zusammen mit zwei weiteren dritten Plätzen entschied sie auch die Gesamtwertung des Deutschlandpokals in ihrer Altersklasse für sich. Im März 2012 errang sie bei den Deutschen Jugend- und Juniorenmeisterschaften in Oberhof jeweils Platz eins im Sprint und im Einzel. Durch den Sieg in der Staffel mit Franziska Preuß und Iris Grandl sicherte sie sich ihren dritten Jugendmeistertitel.

Durch ihre guten Leistungen im Deutschlandpokal wurde Dahlmeier Anfang Januar 2013 vom Deutschen Skiverband für die Juniorenweltmeisterschaften in Obertilliach nominiert. Zum Auftakt belegte sie den ersten Rang im Sprint. Nachdem sie bei der anschließenden Verfolgung mit Platz zwei erneut auf das Podest lief, sicherte sie sich weitere Titel beim Einzelrennen und in der Staffel. Mit insgesamt drei Gold- und einer Silbermedaille wurde sie erfolgreichste Teilnehmerin bei den Juniorinnen. Aufgrund der starken Leistungen nominierte der Deutsche Skiverband sie auch für die eine Woche später stattfindenden Weltmeisterschaften in Nové Město.[1] Dort wurde sie anstelle von Nadine Horchler für die Damenstaffel aufgestellt und erreichte gemeinsam mit Franziska Hildebrand, Miriam Gössner und Andrea Henkel den fünften Rang. Bei ihrem Debüt im Weltcup und gleichzeitig bei einer Weltmeisterschaft absolvierte sie ihre Runde ohne Schießfehler und mit der drittbesten Laufzeit und übergab in Führung liegend an die Schlussläuferin Henkel.

Beim folgenden Biathlon-Weltcup 2012/13 in Oslo bestritt sie ihr erstes Einzelrennen und belegte im Sprint den siebten Platz.[2] Im anschließenden Verfolgungsrennen wurde sie Zehnte.[3] Dank dieser Resultate konnte sie sich für den Massenstart qualifizieren, in dem sie auf dem 27. Platz landete.[4] Im Sprint von Sotschi konnte sie ihr gutes Resultat von Oslo wiederholen und erreichte hinter ihrer Teamkollegin Evi Sachenbacher-Stehle den siebten Rang. Einen Tag später konnte sie sich am 10. März bei ihrem zweiten Staffeleinsatz als Schlussläuferin der deutschen Staffel um Andrea Henkel, Evi Sachenbacher-Stehle und Miriam Gössner durch zwei fehlerfreie Schießeinlagen und einer überragenden Schlussrunde den ersten Sieg im Biathlonweltcup sichern.

Am 15. Dezember 2013 erreichte sie mit dem fünften Platz in der Verfolgung von Annecy-Le Grand-Bornand ihr bislang bestes Weltcupresultat in einem Einzelrennen. Am 28. Dezember 2013 gewann sie, zusammen mit Florian Graf, die World Team Challenge in der Veltins-Arena in Gelsenkirchen.[5]

Im Februar 2014 nahm sie an den Biathlon-Wettbewerben der XXII. Olympischen Winterspielen in Sotschi teil. Im August 2014 stürzte Dahlmeier beim Klettern im Zugspitzmassiv und zog sich einen Bänderriss am rechten Sprunggelenk sowie eine Knochenprellung am Knöchel zu.[6][7] Aufgrund der Verletzungen und dem damit verbundenen Trainingsrückstand verpasste sie den Weltcup-Auftakt der Saison 2014/15 in Östersund und den zweiten Weltcup in Hochfilzen.[8] Zum dritten Weltcup in Pokljuka kehrte Dahlmeier in den Weltcup zurück und erreichte, als beste Deutsche, den neunten Rang.[6] Beim Sprintrennen in Antholz belegte Dahlmeier den dritten Platz und holte damit ihre erste Podiumsplatzierung im Weltcup.

Laura Dahlmeier während des Trainings am Südufer des Walchensees am 19. November 2015

Am 7. Februar 2015 gelang Dahlmeier im Sprintrennen von Nové Město der erste Einzel-Weltcupsieg ihrer Karriere, eine Sekunde vor Franziska Hildebrand, die ihren ersten Podestplatz feiern durfte. In der Generalprobe zur Weltmeisterschaft bestätigte sie im Sprint von Oslo mit einem zweiten Platz ihre gute Form. Bei der WM in Kontiolahti erreichte sie im Sprintrennen trotz drei Schießfehlern dank Laufbestzeit aller Starterinnen den vierten Platz. In der anschließenden Verfolgung gewann sie mit Silber ihre erste WM-Medaille. Im Einzelrennen kam sie mit zwei Fehlern auf den sechsten Rang und wurde mit der Damenstaffel erstmals Weltmeister. Beim letzten Rennen der Saison in Chanty-Mansijsk feierte sie ihren zweiten Weltcuperfolg. Sie konnte sich am Ende der Saison auf dem achten Rang der Gesamtwertung platzieren, obwohl sie an acht der fünfundzwanzig Rennen nicht teilnehmen konnte. Dahlmeier feierte in dieser Saison ihre ersten Siege und Podiumsplatzierungen, insgesamt kam sie in acht Einzelrennen auf das Podest und konnte sich fünfzehn mal unter den Top-10 platzieren, nur zwei mal gelang ihr dies nicht.

Im November 2015 erkrankte Dahlmeier und konnte deshalb nicht am ersten Weltcup der Saison 2015/16 im schwedischen Östersund teilnehmen. In ihrem ersten Rennen, dem Sprint in Hochfilzen im Dezember, erfüllte sie mit einem sechsten Rang die internen Qualifikationskriterien des DSV für eine Teilnahme an den Weltmeisterschaften und errang bei der anschließenden Verfolgung ihren dritten Weltcupsieg in einem Einzelrennen. Für die Staffel wurde sie nicht nominiert. Es folgten drei erste, ein zweiter und ein dritter Platz bei den Rennen in Pokljuka und Ruhpolding. Ebenfalls in Ruhpolding brachte sie die deutsche Staffel als Schlussläuferin auf dem zweiten Platz ins Ziel.[9] Karolin Horchler, die sich bereits auf dem Weg zu einem Rennen im Rahmen des IBU-Cups befand wurde nach Ruhpolding zurückbeordert, um die erkrankte Vanessa Hinz zu ersetzen, eröffnete das Rennen und übergab auf Rang fünf mit 22 Sekunden Rückstand auf Miriam Gössner, die mit zwei Strafrunden erst als elfte mit fast zwei Minuten Rückstand Maren Hammerschmidt ins Rennen schickte. Diese konnte jedoch die Staffel mit einer beherzten Leistung in der Loipe und am Schießstand zurück auf den zweiten Platz laufen und mit einem Rückstand von 27,7 Sekunden auf Laura Dahlmeier übergeben. Dahlmeier war in der Lage, die Lücke auf die Führende Olena Pidhruschna zu schließen, musste sich jedoch kurz vor der Zielgeraden der Ukrainerin geschlagen geben. Diese nutzte als Führende ihren taktischen Vorteil und ließ Dahlmeier nur die Möglichkeit, im Neuschnee auf eine andere Spur zu wechseln. Diese beendete das Rennen mit nur 1,2 Sekunden Rückstand auf Pidrushna, die vom heimischen Publikum in Ruhpolding ausgepfiffen wurde. Nach der zweiten Weltcupwoche in Ruhpolding musste Dahlmeier aufgrund eines Infekts ihre Starts im italienischen Antholz absagen. Im kanadischen Canmore nahm sie aus Rücksicht auf ihre Gesundheit nur an den Einzelrennen teil, die Mixed-Staffel gewannen Franziska Hildebrand, Franziska Preuß, Arnd Peiffer und Simon Schempp. Wie auch Hildebrand startete sie nicht in Presque Isle sondern reiste von Kanada direkt nach Hause, um sich in Ruhe auf die Weltmeisterschaften vorzubereiten. Am Holmenkollen starteten erneut Preuß, Hildebrand, Peiffer und Schempp und gewannen gemeinsam die Silbermedaille. Dahlmeier bestritt jedoch alle Einzelrennen und beendete jedes Rennen auf dem Podium. Neben der Bronzemedaille in der Staffel — gemeinsam mit Franziska Preuß, Franziska Hildebrand und Maren Hammerschmidt — gewann sie Gold in der Verfolgung, Silber im Massenstart und jeweils Bronze im Sprint und im Einzelrennen. Im Gesamtweltcup belegte sie den sechsten Rang direkt hinter ihrer Teamkameradin Hildebrand, die jedoch mehr Rennen als Dahlmeier bestritten hatte.

Privatleben

Dahlmeier lebt in Garmisch-Partenkirchen. Sie ist die Tochter von Andreas Dahlmeier und seiner Ehefrau Susi (geb. Buchwieser). Die Eltern waren Anfang der 1990er-Jahre erfolgreiche Mountainbikefahrer und errangen mehrere nationale und internationale Titel. Am 1. August 2011 wurde Dahlmeier in das Zoll-Ski-Team aufgenommen und schloss eine Ausbildung als Zollwachtmeisterin ab.

Auszeichnungen

Im Jahr 2013 erhielt sie den WinterStar des Bayerischen Fernsehens in der Kategorie Perspektive[10] und den Bayerischen Sportpreis als Herausragende Nachwuchssportlerin.[11] Im Oktober des gleichen Jahres wurde Dahlmeier für ihre Erfolge bei den Juniorenweltmeisterschaften und im Weltcup zur Juniorsportlerin des Jahres 2013 gewählt.[12] Am Rande des Weltcups in Hochfilzen wurde sie am 7. Dezember 2013 von der IBU als beste Nachwuchsbiathletin der vergangenen Saison ausgezeichnet.[13]

Statistik

Weltcupsiege

Einzelrennen Staffelrennen
Nr. Datum Ort Disziplin
1.
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Tschechien Nové Město na Moravě Sprint
2.
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Russland Chanty-Mansijsk Massenstart
3.
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Osterreich Hochfilzen Verfolgung
4.
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Slowenien Pokljuka Verfolgung
5.
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Deutschland Ruhpolding Verfolgung
6.
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Deutschland Ruhpolding Massenstart
7.
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Norwegen Oslo (WM) Verfolgung
Nr. Datum Ort Disziplin
1.
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Russland Sotschi Staffel
2.
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Frankreich Annecy-Le Grand-Bornand Staffel
3.
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Deutschland Ruhpolding Staffel
4.
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Italien Antholz Staffel
5.
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Finnland Kontiolahti (WM) Staffel
Biathlon-Weltcup-Platzierungen

Die Tabelle zeigt alle Platzierungen (je nach Austragungsjahr einschließlich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften).

  • 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn (einschließlich Podium)
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge (einschließlich Podium und Top 10)
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
  • Staffel: inklusive Mixed- und Single-Mixed-Staffeln
Platzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt
1. Platz 1 4 2 5 12
2. Platz 3 2 1 1 7
3. Platz 1 1 1 1 1 5
Top 10 4 14 12 9 9 48
Punkteränge 7 20 17 13 9 66
Starts 7 22 18 13 9 69
Stand: 9. März 2016
Saison Einzelrennen1 Platzierungen Einzelrennen Staffelrennen1 Platzierungen Staffelrennen Gesamt-Weltcup3
1. – 2. – 3. Top Ten Punkteränge Damen Mixed2 1. – 2. – 3. Top Ten Punkte Platz
2012/13 07 (26) 0 – 0 – 0 05 07 02  (6) 00  (2) 1 – 0 – 0 02 220 35
2013/14 17 (22) 0 – 0 – 0 05 16 03  (3) 00  (1) 2 – 1 – 0 03 410 15
2014/15 17 (25) 2 – 4 – 2 15 17 04  (6) 00  (4) 2 – 0 – 1 04 725 08
Gesamt 41 (73) 2 – 4 – 2 25 40 09 (15) 00  (7) 5 – 1 – 1 09  

Stand: 22. März 2014

1 
Anzahl der Rennstarts. In Klammern ist die Gesamtzahl der Rennen der Saison angegeben.
2 
Beinhaltet Mixed-Staffelrennen und Einzel-Mixed-Staffelrennen.
3 
Zur besseren Vergleichbarkeit werden hier die tatsächlich erzielten Weltcup-Punkte aufgeführt und Streichergebnisse nicht abgezogen.

Ergänzende Informationen: Punkteverteilung / Streichergebnisse im Biathlon-Weltcup

Olympische Winterspiele

Einzelwettbewerbe Staffelwettbewerbe
Sprint Verfolgung Einzel Massenstart Damenstaffel Mixedstaffel
Olympische Winterspiele 2014 Olympische Winterspiele | RusslandRussland Sotschi 46. 30. 13. - 11. DSQ1
1 
Die Mixedstaffel wurde disqualifiziert aufgrund eines Dopingvergehens von Evi Sachenbacher-Stehle.[14]

Weltmeisterschaften

Einzelwettbewerbe Staffelwettbewerbe
Sprint Verfolgung Einzel Massenstart Damenstaffel Mixedstaffel
Weltmeisterschaften 2013

Datei:IBU.svg | Tschechien Nové Město Na Moravě

- - - - 5. -
Weltmeisterschaften 2015

Datei:IBU.svg | Finnland Kontiolahti

4. 2. 6. 7. 1. -
Weltmeisterschaften 2016

Datei:IBU.svg | Norwegen Oslo

3. 1. 3. 2. 3. -

Weblinks

Commons: Laura Dahlmeier – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Dahlmeier für WM in Nove Mesto nominiert. biathlon-online.de, 29. Januar 2013, abgerufen am 29. Januar 2013.
  2. IBU Datacenter: 7,5 km Sprint der Damen in Oslo, Saison 2012/13
  3. IBU Datacenter: 10 km Verfolgung der Damen in Oslo, Saison 2012/13
  4. IBU Datacenter: 12,5 km Massenstart der Damen in Oslo, Saison 2012/13
  5. WTC-Hall of Fame. In: biathlon-aufschalke.de. Abgerufen am 5. März 2014.
  6. a b Gössner bleibt im Team – Dahlmeier steigt wieder ein. In: sportschau.de. 17. Dezember 2014, abgerufen am 18. Dezember 2014.
  7. Dahlmeier: „Mir wird jetzt noch anders“. In: tz.de. 28. Oktober 2014, abgerufen am 30. November 2014.
  8. Weltcup-Auftakt in Östersund ohne deutsche Hoffnungen. In: sportschau.de. 27. November 2014, abgerufen am 30. November 2014.
  9. Gössner-Aussetzer verhindert Sieg der deutschen Staffel in Ruhpolding auf www.youtube.com, abgerufen am 22. September 2016
  10. WinterStar 2013: Sport, Spiel und Ehrungen. Bayerischer Rundfunk, 24. März 2013, abgerufen am 25. März 2013.
  11. Bayerischer Sportpreis 2013: Seehofer ehrt Größen des Sports. Bayerischer Rundfunk, 6. Juli 2013, abgerufen am 9. Juli 2013.
  12. Laura Dahlmeier ist „Juniorsportlerin des Jahres 2013“. Stiftung Deutsche Sporthilfe, 12. Oktober 2013, abgerufen am 12. Oktober 2013.
  13. Weltverband zeichnet Greis und Dahlmeier aus. biathlon-online.de, 9. Dezember 2013, abgerufen am 10. Dezember 2013.
  14. IOC Disciplinary Commision Decision. In: IOC. 21. Februar 2014, abgerufen am 18. März 2014. (pdf)
Vorlage:Navigationsleiste Kader des DSV im Biathlon-Weltcup