Neu-Anspach

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Wappen Deutschlandkarte
Neu-Anspach
Deutschlandkarte, Position der Stadt Neu-Anspach hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 18′ N, 8° 30′ OKoordinaten: 50° 18′ N, 8° 30′ O
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Darmstadt
Landkreis: Hochtaunuskreis
Höhe: 342 m ü. NHN
Fläche: 36,12 km2
Einwohner: 14.512 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 402 Einwohner je km2
Postleitzahl: 61267
Vorwahl: 06081
Kfz-Kennzeichen: HG, USI
Gemeindeschlüssel: 06 4 34 007
Stadtgliederung: 4 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Bahnhofstraße 26–28
61267 Neu-Anspach
Website: www.neu-anspach.de
Bürgermeister: Klaus Hoffmann (CDU)
Lage der Stadt Neu-Anspach im Hochtaunuskreis
KarteFrankfurt am MainLahn-Dill-KreisLandkreis Limburg-WeilburgMain-Taunus-KreisRheingau-Taunus-KreisWetteraukreisWiesbadenBad Homburg vor der HöheFriedrichsdorfGlashütten (Taunus)GrävenwiesbachKönigstein im TaunusKronberg im TaunusNeu-AnspachOberursel (Taunus)Schmitten im TaunusSteinbach (Taunus)UsingenWeilrodWehrheim
Karte

Neu-Anspach ist eine Stadt im Hochtaunuskreis in Hessen. Am 31. Oktober 2007 wurde die Gemeinde Neu-Anspach aufgrund des Erreichens der Einwohnerzahl von 15.000 zur Stadt erhoben.[2]

Geographie

Neu-Anspach von Nordwesten

Geographische Lage

Neu-Anspach liegt in 300 bis 400 Meter Höhe nördlich des östlichen Taunuskamms in einer weiträumigen Senke des Usatals. Auf dem Gebiet von Neu-Anspach verlaufen folgende Bäche, die alle in die Usa fließen: Ansbach, Heisterbach, Arnsbach, Forstbach, Röderbach, Häuserbach und Eisenbach.

Nachbargemeinden

Neu-Anspach grenzt im Nordwesten und Norden an die Stadt Usingen, im Osten an die Gemeinde Wehrheim, im Süden an die Stadt Bad Homburg vor der Höhe sowie im Westen an die Gemeinde Schmitten. Neu-Anspach ist die einzige Gemeinde des Hochtaunuskreises, die nicht an einen anderen Landkreis grenzt.

Aus der Luft
… und von Süden, im Hintergrund rechts Ortsteil Rod am Berg
Südlicher Teil des alten Ortskerns

Geschichte

Urkundlich wird der namensgebende Stadtteil Anspach im Jahre 1274 zum ersten Mal als Langenansbach erwähnt. Ursprünglich zog sich die Bebauung vom heutigen Waldschwimmbad bis zum alten Ortskern hin. Der benachbarte Ort Stahlnhain wurde Ende des 14. Jahrhunderts zur Wüstung und Teil der Gemarkung Langenansbachs.

Anekdotisch: „Während des 30-jährigen Krieges wurde Anspach von feindlichen Truppen belagert, wodurch sich die Bevölkerung in die umgebenden Wälder flüchtete. Nach einiger Zeit schlich sich der damalige Schultheiss Johannes Paul Löw aufgrund eines Traumes in das Dorf zurück, um zu überprüfen, ob seine verborgenen Schätze entdeckt worden seien. Als er feststellte, dass keine feindlichen Truppen mehr zugegen waren, begann er die Kirchenglocken zu läuten um die Bevölkerung zu informieren. Angeblich passierte dies um zehn Uhr, so dass die Glocken der evangelischen Kirche täglich um zehn Uhr (heute um elf Uhr) zum Angedenken läuteten. In Erinnerung an diese Tat wurden die Glocken in das neue Wappen des Ortsteils Anspach aufgenommen.“

Neu-Anspach entstand im Zuge der Gebietsreform in Hessen am 1. Dezember 1970 als freiwilliger Zusammenschluss der vorher selbständigen Gemeinden Anspach, Rod am Berg und Hausen-Arnsbach[3]. Westerfeld kam als vierter Ortsteil am 31. Dezember 1971 hinzu.[4] Ortsbezirke wurden in Neu-Anspach nicht gebildet.

Im Norden der Gemarkung Anspach nördlich der Usa und in Höhe des Bahnhofs der Taunusbahn entstand sodann zwischen den vier Ortsteilen auf freier Fläche ein ausgedehntes Neubaugebiet mit einer neuen Ortsmitte. Um einen Marktplatz gruppieren sich das Einkaufszentrum Feldberg-Center, das Bürgerzentrum und die Katholische Kirche St. Marien mit Gemeindezentrum.

Der größte politische Skandal der Stadt war die Verhaftung des Bürgermeisters Heinz Born (SPD) am Buß- und Bettag 1991 wegen Korruptions-Verdachts im Zusammenhang eines Bauvergabekartells auf Kreisebene.[5] Bei der folgenden Kommunalwahl wurde die langjährig dominierende SPD-Fraktion halbiert.

Im August 2007 legte Bürgermeister Klaus Hoffmann (CDU) der Gemeindevertretung den Plan vor, Stadtrechte zu beantragen. Am 3. September 2007 stimmte die Gemeindevertretung einstimmig diesem Plan zu. Nach einem Beschluss der Hessischen Landesregierung wurde der Gemeinde schließlich am 30. Oktober 2007 das Recht verliehen, die Bezeichnung Stadt zu führen.[6]

Politik

Stadtverordnetenversammlung

Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis,[7] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:

Sitzverteilung in der Stadtverordnetenversammlung 2016
       
Insgesamt 37 Sitze
Parteien und Wählergemeinschaften %
2016
Sitze
2016
%
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
%
2001
[8]
Sitze
2001
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 30,9 12 43,7 16 46,9 18 40,4 15
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 17,0 6 22,7 8 27,8 10 34,9 13
Grüne Bündnis 90/Die Grünen 8,0 3 19,5 7 11,7 4 12,1 4
FWG-UBN Freie Wählergemeinschaft der unabhängigen Bürger in Neu-Anspach 9,2 3 10,1 4 7,4 3 7,7 3
FDP Freie Demokratische Partei 3,2 1 3,9 2 6,2 2 4,9 2
B-NOW Bürgerliste neue offene Wählergemeinschaft 27,0 10
LINKE Die Linke 4,6 2
Gesamt 100,0 37 100,0 37 100,0 37 100,0 37
Wahlbeteiligung in % 53,3 53,3 42,1 52,7

Bürgermeister

Bürgermeister der ehemaligen Gemeinde Anspach, ab 1970 der Gesamtgemeinde Neu-Anspach und ab 2007 der Stadt Neu-Anspach:

Da Anspach zwei unterschiedlichen Landesherren unterstand, hatte es teilweise auch zwei Schultheiße.

  • Cuntz Keller (um 1560)
  • Johann Keller
  • Johannes Paul Löw
  • Sebastian Keller (?–1640)
  • Hanß Ernst (1640–?)
  • Johann Keller
  • Henrici (um 1800)
  • Wörner (um 1800)
  • Johann Weill Föller (etwa 1830 bis etwa 1850)
  • Christian Jakob Henrici (etwa 1850 bis etwa 1880)
  • Friedrich Jakob Henrici (etwa 1880–1911)
  • Fritz Jäger (1911–1918)
  • Emil Becker (1918–1933)
  • Rudolf Henrici (1933–1946)
  • Heinrich Schneider (1946–1960)
  • Rudolf Selzer (1960–1984)
  • Heinz Born (1984–1991)
  • Rudi Rübsamen (kommissarisch) (1991–1993)
  • Gerd Hillen (1993–2005)
  • Klaus Hoffmann (2005–heute)[9]

Partnerstädte

Wappen

Das Wappen der Stadt zeigt einen geviertelten Schild, der die vier Elemente der Wappen der ehemals eigenständigen Gemeinden Anspach (goldene Glocke auf blauem Grund, 1817 bis 1953 fünf grüne, nach oben oval geschlossene Rundhöcker zweizeilig übereinandermontiert), Hausen-Arnsbach (Rose mit grünen Butzen auf goldenem Grund), Rod am Berg (rote Hirschstange auf goldenem Grund) und Westerfeld (goldene Ähre auf grünem Grund) zeigt. In die Mitte ist ein mit verwechselten Farben gestaltener Ring gelegt. Die Genehmigung zur Führung dieses von Heinz Ritt entworfenen Wappens erhielt die Gemeinde am 13. Februar 1974 vom hessischen Innenminister.[11]

Wirtschaft und Infrastruktur

Kirche und alte Schule Hausen-Arnsbach

Kaufkraft

Am 31. Dezember 2009 lag der Kaufkraftindex bei 126,1 Prozent (Durchschnitt der Bundesrepublik Deutschland liegt bei 100 Prozent).[12] Im Jahr 2009 lag die Kaufkraft des Hochtaunuskreises wieder an erster Stelle aller deutschen Stadt- und Landkreise.

Wirtschaft

Die Wirtschaft der zusammengehenden ehemaligen Dörfer war landwirtschaftlich geprägt und eher kleingewerblich ausgerichtet. Es war Ziel des Zusammenschlusses von 1970/72, auf neu ausgewiesenen Bauflächen vor allem die Ansiedlung von Bürgern voranzutreiben, die ihre Arbeitsstätten überwiegend im Raum Frankfurt am Main haben. Dennoch hat sich neben zahlreichen Handels- und Dienstleistungsbetrieben eine Reihe von mittelständischen Betrieben angesiedelt:

  • Vergärungsanlage für nachwachsende Rohstoffe (seit 2007) am Standort Deponie Brandholz, Bauherr Rhein-Main Deponie GmbH, Betreiber AGROGAS SERVICE GmbH & Co KG (i.G.) und der landw. Erzeugergemeinschaft „NawaRo“ Hochtaunus
  • Möbelfabrik Schlapp Möbel GmbH & Co. KG, Internationale Objekteinrichtungen
  • Fa. Greentop, Rußpartikelfilter
  • Adam Hall GmbH, Großhandel für Flightcase Hardware und Audiozubehör (Palmer)
  • ICS International AG, IT-Systemhaus und Anbieter industrieller Kennzeichnung
  • Pferdesport Wintermühle GmbH (Reitsport, Pferdehandel)
  • Landwirtschaftliches Lohnunternehmen Staehr, Dienstleistungen für die Landwirtschaft
  • Verfahrenstechnik Schweitzer (VTS), Förder- und Lagerungstechnik für kommunale Abwasserbetriebe

Verkehr

Bahnhof der Taunusbahn
Viadukt kurz vor dem Bahnhof

Der nächste Anschluss an die Bundesautobahn 661 ist etwa 13 Kilometer vom Ortszentrum entfernt. Der Anschluss zur Bundesautobahn 5 ist etwa 15 Kilometer entfernt, nach Bad Homburg sind es etwa 12 Kilometer und zum Flughafen Frankfurt am Main etwa 35 Kilometer.

Im öffentlichen Nahverkehr auf der Schiene gibt es direkte Verbindungen nach Bad Homburg (teilweise bis nach Frankfurt am Main), Grävenwiesbach (von dort Busanschluss nach Weilburg) und Brandoberndorf mit der vom Verkehrsverband Hochtaunus (VHT) betriebenen RMV-Linie 15 (Taunusbahn). Außerdem gibt es Buslinien nach Usingen, Schmitten und Königstein im Taunus.

In Neu-Anspach liegt der Flugplatz Anspach.

Öffentliche Einrichtungen

Blick von Osten über alle Stadtteile, rechts im Bild: Teile von Usingen und Wehrheim

Neu-Anspach war bis 2011 der Sitz des kommunalen Zweckverbandes Naturpark Taunus. Dieser zog 2011 von seinem Gebäude auf der ehemaligen Mülldeponie Brandholz in das neue Taunus-Informationszentrum in Oberursel.

Mit drei Standorten besitzt die Stadt Neu-Anspach drei Freiwillige Feuerwehren (Anspach, Hausen und Rod am Berg), wobei der Standort Anspach als zentrales Feuerwehrhaus dient, das über eine Atemschutzwerkstatt und eine Schlauchwäsche verfügt. Hier werden sämtliche Atemschutzgeräte und Feuerwehrschläuche von ehrenamtlichen Gerätewarten geprüft, gewartet und gereinigt. Mitte 2013 wurde der Feuerwehrstandort Westerfeld geschlossen und mit dem Standort Anspach zusammengelegt.

Bildungseinrichtungen

Grundschulen

Grundschule am Hasenberg

In Neu-Anspach gibt es die Grundschule am Hasenberg und die Grundschule an der Wiesenau.

Die Grundschule in der Wiesenau wurde 1995 direkt neben der Adolf-Reichwein-Schule erbaut. 20 Lehrer unterrichten 280 Kinder in 14 Klassen. Seit 2004 besteht eine Schulpartnerschaft mit der Fanaka Memorial Secondary School in Tansania.

Die Grundschule am Hasenberg liegt am Ortsrand von Hausen-Arnsbach und wurde 1999 eröffnet. 2010 wurde mit der Erweiterung der Schule um ein Betreuungszentrum und Fachräume begonnen. Der Neubau in der Nähe der Anspacher Neubaugebiete war durch das starke Bevölkerungswachstum nötig geworden. 330 Kinder werden von 18 Lehrkräfte unterrichtet.

Adolf-Reichwein-Schule

Eingangsschild der Adolf-Reichwein-Schule
Neubau der Adolf-Reichwein-Schule

Die Adolf-Reichwein-Schule ist eine 1966 eröffnete Gesamtschule. Benannt wurde sie nach dem deutschen Widerstandskämpfer Adolf Reichwein. Mit der Schaffung einer gymnasialen Oberstufe wurde die Attraktivität der Schule deutlich gesteigert. Im Schuljahr 2001/2002 wurde an der Adolf-Reichwein-Schule das erste Abitur abgelegt. Im Jahr 2005 wurde ein moderner Neubau eröffnet, der die inzwischen sanierungsbedürftigen 1960er-Jahre-Zweckbauten ergänzt. Der Schulkomplex umfasst acht Gebäude, zwei große und eine kleine Turnhalle sowie einen Sportplatz. Es besuchen etwa 1700 Schüler diese Schule.[13]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Hessenpark (Marktplatz)

Die bekannteste Sehenswürdigkeit Neu-Anspachs ist das seit 1974 südlich angesiedelte und viel besuchte Freilichtmuseum Hessenpark. Das bei Bad Homburg gelegene Römerkastell Saalburg ist 5 Kilometer südlich erreichbar.

Im Nachbarort Wehrheim liegt der bei Familien mit Kindern beliebte Freizeitpark Lochmühle.

Waldschwimmbad

Waldschwimmbad

Das westlich von Anspach gelegene Waldschwimmbad im Usbachtal ist ein Freibad.

Weitere Einrichtungen

Als einziger Ort im Usinger Land verfügt der Stadtteil Anspach über ein Kino. Zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements hat die Freiwilligen-Agentur Usinger Land ihren Sitz in Neu-Anspach. Der Verein ist Anlaufstelle für Menschen, die sich engagieren möchten, vermittelt diese an andere Organisationen oder entwickelt eigene Engagementprojekte.

Die Bildungsstätte Alte Schule Anspach ist eine vom Bund Deutscher Pfadfinder betriebene Bildungsstätte in der alten Schule des Stadtteils Anspach.

Außerdem verfügt Neu-Anspach über zahlreiche Sportvereine, die unter dem Hauptverein SG Anspach zusammengefasst sind. Die SG Anspach wurde am 15. oder 17. Mai 1862 als Turn- und Singverein gegründet. Die 43 Gründungsmitglieder turnten zunächst in der Gastwirtschaft von Otto Ernst. Die Gemeinde überliess dem Turnverein einen ehemaligen Sportplatz an der heutigen Saalburgstraße, der als Vereinsgelände genutzt wurde.[14]

Grünwiesenweiher

Der Grünwiesenweiher nahe dem Stadtteil Hausen-Arnsbach ist mit einer Größe von 1,3 Hektar eine der wenigen größeren Wasserflächen des Taunus. Geologisch bedingt gibt es im Taunus keine nennenswerten natürlichen Seen. Auch der Grünwiesenweiher ist künstlich angelegt und dient seit dem 18. Jahrhundert als Reservoir für die Mühlen an der Usa und Fischgrund. Der erste urkundliche Nachweis des Weihers stammt aus dem Jahr 1805. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Weiher auch als Badesee genutzt. Am Ostufer wurden hierfür auch eine Bruchsteinmauer, ein Badesteg und eine Grillhütte angelegt. Aufgrund der Waldlage und dem geringen Wasseraustausch „kippte“ der Weiher aber durch die Badenutzung regelmäßig um, so dass sich die Gemeinde 1987 entschloss, die Badenutzung zu untersagen und den Weiher unter Naturschutz zu stellen.[15]

Weblinks

Commons: Neu-Anspach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2022 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Chronologie zum Projekt. Windmessmast auf dem Langhals wird zurückgebaut. Stadt Neu-Anspach, abgerufen am 1. Mai 2015.
  3. Staatsanzeiger für das Land Hessen 1970, Nr. 50, S. 2338, online
  4. Gerstenmeier, K.-H. (1977): Hessen. Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform. Eine Dokumentation. Melsungen. S. 270
  5. Die Zeit
  6. StAnz. 48/2007 S. 2327 PDF-Datei 45,3 KB
  7. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.@1@2Vorlage:Toter Link/www.statistik-hessen.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  8. Hessisches Statistisches Landesamt: Wahlergebnisse 2001 und 1997
  9. Hessisches Statistisches Landesamt: Direktwahlen in Neu-Anspach
  10. "Aus dem Parlament" (PDF; 49 kB)
  11. Informationen der Gemeinde zur Gestaltung des Wappens
  12. Zahlen und Fakten zur Stadt Neu-Anspach. Stadt Neu-Anspach. Abgerufen am 1. Mai 2015.
  13. ARS Homepage
  14. Frank Saltenberger: SG Anspach wird 150 Jahre alt; in: Taunuszeitung vom 24. Februar 2012, Seite 20
  15. Horst Wolf: „Weiher im Usinger Land“, in: Ingrid Berg, Heimat Hochtaunus, Frankfurt 1988, ISBN 3-7829-0375-7, S. 27–29
  16.  Info: Bitte auf Vorlage:HessBib umstellen, um auch nach 2015 erfasste Literatur zu selektieren!