Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2007/März/29

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Vorschläge werden hier maximal sieben Tage diskutiert, sofern nicht vorher schon ein Konsens erkennbar ist. Sachfremde oder beleidigende Texte werden kommentarlos gelöscht. In den Diskussionen verwendete Begriffe findest du im Glossar erklärt.
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Die Definition der Kategorie ergibt weder logisch noch grammatikalisch einen Sinn. Was soll sowas? --Weissbier 07:21, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abgesehen von der etwas unverständlichen Definition macht die Kategorie schon Sinn. Das ist etwas allgemein gehalten, da Energiespeicherung in Form von chemischer Energie (Brennstoff), elektrochemischer Energie (Batterie), elektrischer Energie (Kondensator) und physikalisch gespeicherter Energie (Schwungrad) aufgezählt wird. --172.173.85.218 10:36, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

von fossieler energie bis radioisotophengenarator alles drin und mich mutet das schon als eine kühne zusammenstellung an. eher löschen alexander72 10:54, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der unverständliche Satz wurde von mir durch eine klarere Definition der Kategorie ersetzt. Die Kategorie selbst finde ich sinnvoll, daher behalten. --172.173.85.218 12:08, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Überflüssige Zwischenkategorie. Die Unterkategorien reichen aus. Löschen --Besserwisserhochdrei 14:19, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kann man schwer nachvollziehen. Die Unterkategorien Batterie, Brennstoff und Kraftstoff reichen für die Begriffe eben nicht aus.
  • Denn: Die Zusammenfassung beschreibt eine Nutzung der aufgelisteten Themen.

Treffender könnte man die Speicher vor Energie nicht kategorisieren. --172.173.85.218 17:16, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Unsinnig vor dem Hintergrund eines Artikels wie Energie - Mir fällt nur weniges ein, was nicht in irgendeiner Betrachtungsgröße ein Energiespeicher wäre. löschennerdi disk. 17:39, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

bleibt - sven-steffen arndt 11:53, 5. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kategorie:Lesben- und Schwulenviertel (gelöscht)(in Löschprüfung)(bleibt, da Def überarbeitet)[Quelltext bearbeiten]

Brainstorming-Kategorie ohne qualitativ oder quantitativ objektivierbare Kriterien: Die Definition ist so weit gefasst, dass schon ein LGBT-Café ausreicht, um einen Ort unbestimmter Größe (Urlaubsgebiet trifft auch auf das Allgäu oder Thailand zu) hier einzuordnen. --jergen ? 11:41, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Guten Morgen. Du hast scheinbar die Definition nicht richtig verstanden. Ein einzelnes Café ist noch lange keine Community – dazu braucht es schon deutlich mehr. Ich habe mal die Definition entsprechend klargestellt. (Und ein ganzes Land zu prägen haben wir bisher noch nicht geschafft ... also keine Sorge.)
Sinnvolle Ergänzung sowohl zum Portal Homosexualität als auch zu den diversen Artikeln Homosexualität in $LAND. Behalten und ggf. noch ein wenig an der Definition feilen. --Nervousenergy 13:09, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Definition / Sinnhaftigkeit der Kategorie ist mir egal. Aber: Die Artikel die in der Kategorie eingeordnet wurden, sind eigentlich gehäuft nur beliebte Urlaubsziele oder sogar nur Straßen und Plätze in denen sich eine oder mehr S+L-Kneipen finden. Teilweise finden (fanden) sich ganze Inseln, auf denen dann 1 / 2 Weiler wiederum beliebte Urlaubsziele sind. Ähnlich verfahren wird bei echten Vierteln, in denen sich dann nur einzelne Straßen entsprechend hervortun. --Arcy 14:11, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

POV pur, zudem möchte ich anmerken, daß wir Gottseidank keine Ghettos für Homosexuelle haben. Das Lemma ist also Unsinn und wird bestenfalls als umgangssprachlicher Ausrutscher anzusehen sein. -> Löschen, und nein, nicht alles was irgendwie mit Homosexualität zusammenhängt ist relevant. (Und nun harre ich noch den Kategorien: Kategorie:Türkenviertel, Kategorie:Kinderbesitzerviertel (aka Neubaugebiet), Kategorie:Rentnerviertel, Kategorie:Russenviertel (oder sollen wir Kategorie:Spätaussiedlerviertel sagen?!?) - die wären ebenfalls Blödsinn.) Weissbier 13:18, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Auch die Interwikis von dieser Kategorie lassen doch auf die sinnvolle Natur dieser Kategorisierung Rückschlüße machen, zumal es auf englisch und französisch vergleichbare Kategorien gibt. Wenn man der Meinung ist, der Allgäu sei kein "Viertel" (eine richtige Meinung), dann sollte man die Definition verbessern, und nicht die Kategorie löschen. Viel zu oft werden Löschdiskussionen mißbraucht, um inhaltliche Änderungen, die mit einfachen Edits geschehen könnten, vorzunehmen. Und schon wieder wird das ja in einem Themenbereich gemacht, wo doch die meisten Benutzer, die hier angesprochen werden, sagen "Laßt uns doch in Ruhe mit Euren Kleinkriegen!" Mir kommt es vor, als würde es nicht hier als letztes Mittel eingesetzt werden, sondern recht bald nach Erschaffung der Kategorie, sozusagen als erstes Mittel, bevor überhaupt versucht wird, etwas zu verbessern. Ein Lob deswegen an die konstruktive Art von Nervousenergy!--Bhuck 13:19, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Homophober Trollantrag mit QS-Schützenhilfe in den einsortierten Artikeln von Hansele. Ein Schelm der Böses dabei denkt! Behalten! --BabyNeumann 13:50, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bitte belege „Troll“ und „homophob“ - oder nimm diese Beleidígung zurück. Argumentative Auseinandersetzung ist etwas anderes. --jergen ? 14:17, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
q.e.d. --BabyNeumann 14:39, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diskriminierend. Darum Löschen. --Besserwisserhochdrei 14:21, 29. Mär. 2007 (CEST) (Benutzer wurde dauerhaft gesperrt)GLGerman 02:11, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Und bitte gleich Little Italy und Chinatown umbenennen. :-) --Franz (Fg68at) 16:18, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Weissbier: POV? Nicht mehr als Deine Argumentation. Frag mal irgendjemanden, der z.B. in Chelsea (Manhattan) oder rund um die Motzstraße in Berlin wohnt, ob er das Gefühl hat, die Gegend sei kein Lesben- und Schwulenviertel.
@Besserwisserhochdrei: Schon klar – eine Kategorie, welche seit langem vom Portal Homosexualität als Artikel und/oder Kategorie vorbereitet wird, um die alltäglichge Sichtbarkeit der Subkultur in der Gesellschaft hier anschaulich und greifbar zu machen, diskriminiert natürlich diese Gruppe. Ich weise nur mal darauf hin, das die Kategorie von einem der aktivsten Mitarbeiter eben dieses Portals eingerichtet wurde.
Es wäre wirklich schön, wenn ihr euch erst mal tatsächlich inhaltlich mit etwas auseinandersetzt, bevor ihr hier Stammtischparolen abladet. Das würde uns allen einen Haufen unnützer Diskussionen ersparen. --Nervousenergy 15:03, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Grundsätzlich gefällt mir diese Kategorie. Was mir eher Sorgen macht, ist zu belegen/entscheiden, wann ein Ort ein Lesben- oder Schwulenviertel ist. Insofern knapp behalten. --Havelbaude 14:47, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Siehe dazu hier; die Kategorie ist POVigkeit pur und Nährboden für ständige Streitigkeiten. Wech damit --AN 14:57, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Tscha AN, dann hast du schlicht ergreifend keine Ahnung. Reisen soll ja bilden, lesen umso mehr. --Janneman 17:04, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Am Institut für Geografie an der Universität Wien führt jemand gerade eine Online-Umfrage u.a. zu diesem Themengebiet für den Bereich Wien durch. http://www.unet.univie.ac.at/~a0160471/ --Franz (Fg68at) 15:00, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Lesben- und Schwulenviertel unterscheiden sich von z.B. Rentnervierteln dadurch, daß viele Lesben und SChwule freiwillig bewußt in eine Gegend ziehen oder sich dort aufhalten, wo bereits viele andere Homosexuelle anwesend sind und sich eine entsprechende Infrastruktur gebildet hat. Dementsprechend spiegelt die Lebensweise auf das gesamte Viertel zurück, obwohl der tatsächliche Anteil homosexueller Bewohner meistens gar nicht so besonders hoch ist - im Gegensatz zu z.B. einem "Türkenviertel", wo die türkischen Bewohner zwar auch die Gegend prägen, aber nicht um ein entsprechendes Viertel zu etablieren, sondern einfach weil sie da leben, und zwar meistens aus sozialen Zwängen heraus. Falls es aber mehrere besonders markante Türkenviertel geben sollte, spricht auch nichts gegen die Einrichtung einer solchen Kategorie. Für die meisten Gebiete ist auch eindeutig klar, ob sie zu dieser Kategorie gehören sollten oder nicht; nur weil es auch Lemmata gibt, wo die Kategorisierung nicht eindeutig ist, ist das noch lange kein Löschgrund, dann müßte man auch etliche andere Kategorien löschen. --Der sich nen Wolf tanzt 16:04, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: Die Einteilung scheint bisher sehr vorsichtig gewählt zu sein, alle kategorisierten Orte sind ziemlich unzweideutig Szeneviertel. Der Urlaubsort Sitges beispielsweise wirbt schon auf seiner Website ganz offen damit, ein Anziehungspunkt für schwule Besucher zu sein. POV-Lastigkeit kann ich hier also bei weitem nicht erkennen.--Der sich nen Wolf tanzt 16:07, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Unfug. Meine Eltern leben in einem "Rentnerviertel", eher Rentnerdorf, weil die Alten halt gerne aufs Land ziehen und es sich da nett wohnt. Und mit Gleichgesinnten wohnt es sich gleich noch mal netter. Und so saufen die Alten nun täglich irgendwo Kaffe und Chantre und sinds zufrieden. Niemand zwang sie, sie haben sich freiwillig zusammengerottet, hegen eine "Community" und ich sehe keinen Grund solche Käffer in eine Kategorie:Rentnerdorf einzusortieren. Weissbier 17:35, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jetzt krieg Dich mal wieder ein. Retnner gibt es überall, nur wenn irgendwo ein paar mehr wohnen, zeichnet sich nicht gleich die ganze Gegend dadurch aus. Werde bitte nicht pampig. --Der sich nen Wolf tanzt 14:10, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kategorie ist POV, da weder die regionale Eingrenzung (Stadtviertel, Gebiete, Strassen und Ferienorte ??), noch die qualitativen EIgenschaften (Was ist "vermehrt" und was ist eine "Community"?) objektiven oder objektivierbaren Kriterien unterliegen. Löschen, --He3nry Disk. 16:43, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]


Es gibt massiv viel Literatur zum Thema, weil ihr ja keine queer-links mögt, hiermal ein paar akademische: London/Soho, Manchester/Canal Street, Paris/Marais, Kapstadt, Toronto, Belfast, Sitges, Madrid/Chueca, New York/Fire Island, super abgedecktes Forschungsfeld in Queer Studies und Urbanistik gleichermaßen. Basta ya, wenn man keine Ahnung hat usw, Behalten --Janneman 16:49, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Seit wann handelt es sich bei sowas um seriöse Wissenschaft? Weissbier 17:32, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aber sonst gehts dir noch gut? --Janneman 17:44, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Weissbier: Erst seit ein paar Jahrzehnten, höchstens. Bildungslückenfüller 17:55, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

IMHO ist zur Darstellung des Themas eine Liste besser geeignet, als eine Kategorie, da man ja in einer Liste bspw. noch Erläuterungen ergänzen könnte, was die betreffende Straße/Stadtviertel/Urlaubsort/whatever kennzeichnet bzw. wie die Szene dort ist. Dass Orte wie Playa del Ingles, wo 90% der Touristen Horst und Gerda Schmidt aus Gelsenkirchen sind hier mit einsortiert sind... nunja. Also wie gesagt, bei schwer abgrenzbaren Themen wie diesem ist eine erläuternde Liste besser, als eine Kategorie, die ja nur impliziert dass alle einsortierten Orte gleich sind/ein gleiches Merkmal haben (wie z.B. Kategorie:Straße in Berlin - alle Straßen sind in Berlin), aber die hier einsortierten Orte sind doch vielseitiger Natur. --YGO 17:11, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Also wollen wir eine willkürliche Ghettokategorie für Schwule und Lesben. Und ostdeutsche Gemeinden werden dann in die Kategorie:Hartz IV Gebiet oder gleich in Kategorie:Skin-Gebiet einsortiert? Und die abwertende Bezeichnung "Türkenviertel" hier einbauen zu wollen ist sowieso mein Persönlicher Tiefstand der heutigen Diskussion. Und die Aussage: "Türken wollen nicht zusammenleben, die müssen halt" ist auch nicht viel besser. Hach, wie schön die Vorurteile hier zu Tage treten. Grüße aus dem Türkenvietel von Weissbier 17:32, 29. Mär. 2007 (CEST) (Der Wirklich in einem Viertel mit überwiegend türkischstämmigen Bewohnern lebt - die einfach da wohnen WOLLEN.)[Beantworten]
    • Mit Verlaub: Du redest Stuß. Sollten sich mehrere Türkenviertel als solche auszeichnen, wäre eine entsprechende Kategorie nicht falsch. Tun sie aber nicht. Wohl aber die Schwulenviertel. Und sei mal zurückhaltend mit Deinen Vorurteilsvorwürfen, eshandelt sich hier schließlich um eine offene Diskussion. Wenn Du Fakten zum Thema beizutragen hast, dann bitte, bisher erkenne ich nur beleidgt vorgetragene Polemik. --Der sich nen Wolf tanzt 14:10, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Löschen Eine Kategorisierung von Orten, also geographisch erfassbarem, nach überwiegendend vermuteten privaten Eigenschaften der Einwohner ist prinzipiell abzulehnen. Eine Kategorisierung von Orten in einer Enzyklopädie hat nicht nach Sexueller Präferenz, Religion, Alter, Herkunft, Wohlstand oder anderen Kriterien zu erfolgen. Alle folgenden Kriterien halte ich für enzyklopädisch ebenfalls nicht akzeptabel: Rentnerviertel, Altenviertel, Christenviertel, Judenviertel, Islamistenviertel, Ausländerviertel, Türkenviertel, Russenviertel, Armenviertel, Reichenviertel. Ich sehe keinen Grund zur Profilierung eine Extrawurst einzurichten. ↗ nerdi disk.

Es geht hier nicht um "private Eigenschaften", sondern um kommerzielle Eigenschaften (Zielpublikum von Geschäften, z.B.), und um Sichtbarkeit. Viele solche Viertel (z.B. in Chicago, Vancouver, etc.) haben extra Gewerbevereine, die dafür zahlen, dass Regenbogenfahnen an den Strassenlaternen z.B. aufgehängt werden. Selbst, wo es um die Eigenschaft als Wohnviertel handelt, gehört es zu solchen Vierteln, dass Privatleute ebenfalls solche Fahnen oder andere Erkennungsmerkmale (von wegen privat!) sichtbar zeigen.
Was Deine andere Beispiele angehen: ich hielte durchaus Judenviertel für diskussionswert...Christenviertel auch wenn es um Kulturen handelt, in denen Christen eine deutliche Minderheit stellen. Aber z.B. in Jerusalem oder Mekka wären Christenviertel durchaus erwähnenswert. Und was Reichenviertel angeht, so gibt es immer wieder Veröffentlichungen über die wohlhabendsten PLZ (ob nun in Deutschland oder in USA), die für Marktforschungszwecke selbstverständlich interessant sind. Ich weiss zwar nicht, ob "Reichenviertel" der beste Begriff ist, aber eine Kategorie für Starnberg, Kronberg (Taunus), den Frankfurter Westend, Berlin-Grünewald, etc, würde ich durchaus begrüssen.--Bhuck 09:11, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es geht hier nicht um "private Eigenschaften", sondern um ... - Keine Zustimmung. Die Sexuelle Ausrichtung ist eine Private Eigenschaft eines Menschen und prinzipiell zur Kategorisierung von Orten nicht geeignet. Das Lemma enthält definitiv eine Aussage über eine solche Eigenschaft. Was du im Folgenden tatsächlich vorschlägst, sind Kategorien nach Kultur oder wirtschaftlicher Ausrichtung der Viertel selbst - dagegen ist auch von meiner Seite nichts einzuwenden. Viertel danach zu kategorisieren, dass sich eine Christlicher Kultur oder auf homosexuelle ausgerichtete Gastronomie findet, oder danach, dass dort bestimmte Geschäfte oder Dienstleistungen vorherrschen, hielte ich für völlig in Ordnung. Operator der Kategorisierung kann gerne jede mögliche Eigenschaft des Viertels sein, aber nicht eine private Eigenschaft von Menschen dort. ↗ nerdi disk. 11:16, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich fürchte, ich verstehe nicht so ganz. Was ist daran privat, wenn viele Regenbogenfahnen irgendwo auf der Straße wehen? Es geht doch offensichtlich hier um eine kulturelle Identifikation, um Zielgruppen, und teilweise auch um Werbung. Das ist doch eindeutig nicht privat. Oder meintest Du mit privat "nicht staatlich"? Aber christliche Kultur ist ebenfalls meist nicht staatlich (gut, im Vatikanstaat schon, aber wir kommen vom Thema ab).--Bhuck 14:30, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Kategorie sagt aus: Viertel, in dem sich überwiegend oder häufig Personen aufhalten, deren sexuelle Präferenz schwul oder lesbisch ist. Die Kategorie kategorisiert also mittels privater Eigenschaft von Personen. Das finde ich schlecht. Besser wäre es, wenn die Kategorie tatsächlich das aussagte, was du bereits vorschlägst: Eigenschaften der Geschäfte, Gastronomie, Szene oder Kultur an diesem Orte. Viertel mit lesbischer/schwuler Kultur, Szene, Gastronomie, etc wäre daher angebracht. Der Weg vom Schwulenviertel zum nächsten Viertel mit klarer Zuweisung einer Eigenschaft gegen die Einwohner ist nämlich nicht weit, weshalb ich diese Korinthe für notwendig halte. ↗ nerdi disk. 15:06, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nun ein bisschen an der Definition herumeditiert. Die "Personen" werden nicht mehr erwähnt, dafür der viel unpersönlichere Begriff "Infrastruktur", was ohnehin viel prägender ist für die Definition. Danke für den konstruktiven Vorschlag!--Bhuck 15:32, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ginge das im Lemma wohl auch? ↗ nerdi disk. 15:53, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kategorie:Viertel mit lesbischer/schwuler Kultur, Szene, Gastronomie, etc ist umständlich und lang. Auch als späteres Lemma. "schwules Viertel", oder "schwules Stadtviertel" oder "lesbisch-schwules Viertel" wie es nach Duden auch gehen würde ist seeeehr wenig verbreitet. Schwulenviertel bzw. Lesben- und Schwulenviertel ist um einiges verbreiteter. Die englischen Bezeichnungen sind sogar nocht etwas verbreiteter, wobei darauf zu achten ist, dass Gay im englischen oft für schwul & lesbisch steht. --Franz (Fg68at) 16:14, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Von verbreitet kann man bei diesen Trefferzahlen eigentlich nicht reden. Aber abgesehen davon: Verbreitung in Umgangssprache ist kein Argument pro mangelnde neutralität in der Enzyklopädie, dies würde ich ebenfalls bei türkenviertel, russenviertel etc. fordern, die sich bei ähnlicher Suche im selben Trefferbereich aufhalten. Das absichtliche Missverständnis meines konstruktiven Lemmavorschlags finde ich schade, aber ich erläutere es ungechtet dessen gern: Kategorie:Viertel mit lesbischer/schwuler Kultur, Kategorie mit homosexueller Szene hielte ich für passender. In Analogie dazu heißt das Rotlichtviertel Rotlichtviertel, weil sich sich Dienstleistungen des Rotlichtmilieus abspielen, und mit Grund nicht Nuttenviertel, obwohl das das ugs. sicher häufigste Wort für den Personenschlag ist, der sich dort ebenfalls ohne Zweifel findet. ↗ nerdi disk. 16:24, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, ich verstehe inzwischen was Du meinst. Wie wäre es mit "Kategorie:Stadtviertel lesbischwuler Prägung"? Ich weiss es nicht so ganz--bei einem passenden Ersatzvorschlag kann man das gerne umbenennen. "Kategorie:Viertel mit lesbischwuler Kultur" könnte ich gerade noch auch sehen, aber mit / finde ich es ein bisschen lang. Ob man von einer homosexuellen Szene oder einem homosexuellen Stadtviertel redet macht in meinen Augen keinen Unterschied. Gut, mit "Lesben- und Schwulenviertel" hat man "Lesben" und "Schwulen" als Substantiv und nicht als Adjektiv. Aber man muss vermeiden, eine Namensgebung zu wählen, die von anderer Seite dann als "zu politisch korrekt" gesehen wird und ins lächerliche gezogen wird, wie z.B. manchmal auf Englisch mit dem Begriff "person of color" geschieht. Aber so oder so ist die Argumentation nicht eine, die zur Löschung, sondern höchstens zur Umbenennung der Kategorie führen würde.--Bhuck 17:53, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Naja, manchmal wähne ich mich hier im Wikiprojekt für Kategorien, weil das auf meinem Knopf steht, obwohl es neuerdings bei den Löschkandidaten eingebunden ist. Früher war alles besser, da konnte man soetwas nämlich noch in einem Rutsch diskutieren, ohne an "Antrag" und "formal" zu denken. Ich erwarte spannendes, wenn hiernach einen Umbenennungsantrag folgt, der, wie sollte auch anders sein, ebenfalls hier zu erfolgen hat. Vielleicht beteiligst du dich daran auch? ;) ↗ nerdi disk. 19:19, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hab nich eine Bezeichnung gefunden: "Szeneviertel" oder "Szene-Viertel". Im es im richtigen Kontext steht ist es meist klar. Wir müssten Kategorie:Lesbisch-schwules Szeneviertel daraus machen, auch wenn das sonst nicht verwendet wird. Ein klein wenig Bauchweh hab ich dabei: Mit Szene ist vor allem Lokalszene, Cruisingszene und manchmal Kulturszene gemeint. Weniger "Wohnszene". :-) So mancher reagiert auf das Wort allergisch. Fire Island hat eine Cruisingszene, hat 2 Wohnorte und eine Lokalszene. Weiß jetzt nicht genau wo die Lokale sind. Man kann es aber einschließen. Um den Nachmarkt herum ist die Wiener Schwulenszene. In den beiden angrenzenden Bezirken 4, 5, und 6 leben auch relativ viele Schwule und Lesben was man so vernommen hat. (Untersuchung läuft gerade) Bei diversen Recherchen zu berühmten schwulen oder bisexuellen Persönlichkeiten (besonders Nicht-Deutsche) ist mir immer wieder aufgefallen, dass sie um oder am Nollendorferplatz gewohnt haben. --Franz (Fg68at) 20:00, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Nerdi: ich beteilige mich gerne an Diskussionen, so ich auf sie aufmerksam werde--kannst mich ja auch auf Benutzer Disku anschreiben, wenn Du meinst, ich könnte was beitragen.
Einen separaten Umbennungsantrag fordere ich jetzt auch nicht--es ist nur, dass ich bei der Frage, welchen Namen die Kategorie trägt, weniger leidenschaftlich bin, als bei der Frage, ob es die Kategorie geben soll. Mit "Kategorie:Lesbisch-schwules Szeneviertel" könnte ich auch gut leben, wobei das Wörtchen "Szene" eigentlich schon etwas problematisch ist. Wenn es in einem anthropologischen Sinn (so nach dem Motto des Schwulennetzwerks NRW: "Die Szene bist Du") verstehe, dann ist das in Ordnung, weil es mit der ganzen Infrastruktur gleich zu setzen ist. Viele Leute verstehen aber unter "Szene" aber nur Kneipen und Diskos, nicht etwa Buchhandlungen, ehrenamtliche Initiativen und Projekte, etc. So auch die vielen Bemerkungen in Kontaktanzeigen und Chatprofil "kein Szenetyp"--wo doch überhaupt, um so eine Anzeige oder Chatprofil zu erstellen, eine gewisse Berührung mit Elementen der lesbischwulen Infrastruktur zu den Voraussetzungen gehört! Aber da die Benennung anhand von Personen wohl ebenso viele Magenschmerzen zu bereiten scheint, als die Benennung mit einem mißverständlichen Begriff, bin ich in der Frage, ob die Kategorie umbenannt werden soll, neutral.--Bhuck 13:49, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
behalten - Einordnung ist durch die Definition klar geregelt und alle mir bekannten Einträge entsprechen dieser. -- Achim Raschka 20:13, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • behalten Argumentation in Richtung "Diskriminierung" oder gar "Ghetto" ist absurd, da in einem Ghetto per Definition Menschen zu leben gezwungen werden, während die Klientel eines Lesben und Schwulenviertels sich dort mehrheitlich gern und freiwillig aufzuhalten pflegt. Der Begriff behält eine Restunschärfe, da er mittels Clubzahlen oder einer "Homo-Quote" nie exakt abzugrenzen ist; die eingeordneten Artikel erklären aber zweifelsfrei, warum diese Orte zu Recht so bezeichnet werden dürfen. Bloß die Inseln müssten raus, das sind nämlich beim besten Willen keine Viertel. --Superbass 21:40, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Meinetwegen behalten, aber bitte überlegen was hier einsortiert wird. Die Inseln Lesbos oder Mykonos komplett da reinzupacken halte ich für ziemlich seltsam. Klar fahren da viele Schwule bzw. Lesben hin, aber auch 90% Hetero-Pauschalis. Frente 21:55, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da können auch gern weiterhin viele Heteros hinfahren; die beiden Inseln sind aber gleichwohl die zentralen Inseln in Europa neben Play del Ingles auf Gran Canaria. Da sind halt andere Inseln wie Sardinine oder Sizilien nicht. GLGerman 11:50, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hm, was sagt denn die Wissenschaft zu NBZs? Hatten wir dazu nicht auch schonmal ne Kategorie oder so? --Asthma 22:04, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die einen wollen einen Artikel erst drinnen haben, wenn die Heteros fast vertrieben werden, der andere zieht vergleich mit Gebieten, wo genau so etwas in rassistischer Weise passiert. Finde ich unpassend. Wählen wir den Mittelweg. Oder soll es darauf hinzeigen, dass Du Queer Studies fürbelanglos hälst, Rassismusforschung dagegen nicht? --Franz (Fg68at) 10:38, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Inseln etc. habe ich auch gedacht. Allerdings ist das der Kategoriebeschreibung zu entnehmen, dass auch Gebiete wie Inseln mit rein fallen. Fast alle hier in dieser Kategorie genannten Orte werben explizit auch mit ihrem Image und ihrer schwullesbischen Infrastruktur(explizit auch Mykonos!). Das hat man auch deutlich bei der ITB in Berlin gesehen. Das Berlin mit Kreuzberg oder Neuköln, Köln mit Chorweiler oder Hamburg mit Wilhelmsburg als Türkenviertel mit dessen Infrastruktur wirbt, habe ich nicht gesehen. Hier fallen die Diskriminierungsvorwürfe also schon mal weg. Ich würde auch gerne den Juden sehen, der z.B. Judenviertel diskriminierend findet. In Hamburg gibt sogar von der jüdischen Gemeinde organisierte Rundgänge durch das ehemalige vermehrt jüdische Grindelviertel. Deshalb klares behalten--Northside 22:09, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Köln fehlt :-) Im Ernst: die jetzige Auswahl sieht doch eigentlich ganz vernünftig aus. Die gelisteten Straßen und Viertel sind in der Tat als schwule Enklaven bekannt (auch wenn die Heteros auch dort die Mehrheit stellen, aber darum geht es dabi nicht). In dieser Form behalten, nachvollziehbare Kriterien sind vorhanden. --Magadan  ?! 22:18, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine sachlichere Diskussion über dieses Thema wäre wohl angeraten. Der Vorwurf der Diskriminierung ist absurd. Die Kategorie listet bislang Orte, die ausdrücklich als Szeneviertel bekannt sind. Thematische Einordnung von Orten / Landstrichen ist in der Wikipedia durchaus gebräuchlich (s. z.B. die Kategorie Kategorie:Tourismus nach Staat). Informativ ist die Kategorie ohnehin. Klarer Fall für Behalten. -- calculus +/- 23:49, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Löschen - was kommt als nächstes? "Stadtvirtel mit vielen Kneipen"? "Stadtvirtel mit vielen Restaurants"? "Reiches Stadtvirtel"? "Akademikerstadtvirtel"? "Katholisches Stadtviertel"? "Jüdisches Stadtviertel"? etc. - macht einfahc keinen Sinn in dieser Weise zu kategorisieren. Marcus Cyron na sags mir 00:06, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
"Viele Kneipen" ist wohl etwas übertrieben, aber wir haben schon Kategorie:Rotlichtviertel. Zu religiösen oder sozio-ökonomischen Charakterisierung von Vierteln habe ich oben weitere Ausführungen gemacht. Diese können durchaus sinnvoll sein.--Bhuck 09:11, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Offenbar gibts keine Proteste der Lesben- und Schwulenvertreter. Wenn der Begriff also nicht als Diskriminierung gebraucht wird, sondern als touristische Beschreibung, ist die Kategorie doch zulässig. Es ist eher beleidigend, jüdische Ghettos mit Lebensräumen gleichzusetzen. Nollendorfplatz ist nunmal das schwule Kulturzentrum Berlins, genauso wie das Scheunenviertel und die Fasanenstraße für die Juden war und sind. Kultur, daß ist das Gemeinsame, also betont nicht immer das Trennende. Die Einträge sind genauso stimmig, und es geht letztendlich nur um Kategorien neben anderen, nicht einer Allein. Berliner Straße, Berliner U-Bahnhof, Schwulen/Lesbenviertel, da gibts einfach keine Gründe dagegen. Behalten Und was die Türkenviertel betrifft, so ist die tatsächlich Schwachsinn, weil es die eben nicht gibt. Neukölln und Kreuzberg haben zwar hohen türkischen Bevölkerungsanteil, aber nicht jeder Schwarzhaarige ist Türke. Gerade dort ist der arabische Anteil an der Bevölkerung auch hoch, und Libanesen betreiben genauso wie Türken Dönerläden, also keine offensichtliche Zuordnung möglich.-OS- 00:50, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aber Gottseidank haben Schwulen und Lesben ja ein großes Schild am Kopf, damit man die sofort von den Heten unterscheiden kann. Darum ist die Einteilung in "Schwulenviertel" ja auch viel einfacher. Ja nee ist klar...und ich bleibe ruhig, ich bleibe ruhig, ich rege mich nicht auf, ich denke nicht an rosafarbene Dreiecke.... Weissbier 06:49, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zu den Schildern...diese werden nicht am Kopf getragen, sondern mittels Regenbogenaufkleber an den Geschäftseingang geklebt, oder auf andere Weise kenntlich gemacht. Siehe Ausführung oben.--Bhuck 09:11, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) löschen, sonst ist die Kategorienliste in vielen Artikeln bald länger als der Fließtext, wenn man die Vorschläge von Marcus mit aufgreift - eine Liste zum Thema wäre vielleicht eher sinnvoll (und womit Städte werben dürfte stark schwanken und sich auf die jeweilig kaufkräftigste Zielgruppe ausrichten) - eine Erwähnung der Szeneviertel in den jeweiligen Artikeln unter "Homosexualität nach Staat" wäre auch sicher sinnvoll zur Auffindbarkeit - aber für diese Kategorie sehe ich keinen Nutzen, der nicht durch "WIkipedia ist kein Reiseführer" hier keinen Platz haben sollte.--feba 00:54, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bin natürlich wie viele meiner Vorredner für Behalten. Diese Kategorie gibt es auch in der englischen und französischen Wikipedia bereits (gay village).
Zum Gegeneinwand, schwer einsortierbar. Die bisher gelisteten Artikel sind alle richtig einsortiert. Das irgenweche Idioten falsche Artikel einsortieren, ist kein Löschgrund.
Auch viele andere Kategorien müssen immer wieder überprüft werden, ob richtig einsortiert wurde (z.B. Kategorie:Lutherischer Theologe (20. Jahrhundert) oder Kategorie:Lutherischer Geistlicher (20. Jahrhundert)). Daher ich kann keinen Löschgrund erkennen. GLGerman 03:24, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Natürlich gibt es dieses Phänomen und Viertel, die dort zuzuordnen sind – das lässt sich auch durch eine Kategorienlöschung nicht wegdefinieren. Den klaren Argumenten von Nervousenergy, Janneman, -OS- und anderen brauche ich nichts hinzuzufügen. Sichtbarkeit entspricht Ghettoisierung und Diskriminierung? Wirklich absurd. Kategorie klar behalten. --Peter F. H. 04:03, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

„Die Schwulen entdecken bevorzugt zentrale, heruntergekommene Viertel, die sie dann mit ihrer Infrastruktur, Bars, Boutiquen oder Blumenläden überziehen.“

“Der Schwulen-Faktor”, Wirtschaftswoche 8/2007, Seite 26 ff.
Das gilt nicht für alle, aber für einige der Gebiete. Gay Factor, Wirtschaftswoche --Franz (Fg68at) 09:41, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Solltest Du diese Frage recherchieren wollen, um das Lemma anlegen zu wollen, empfehle ich diesen Artikel als Ausgang solcher Recherchen. Es liess sich sicherlich was gutes zusammenstellen. Allerdings glaube ich nicht, dass die Lemmata nach Geschlecht getrennt werden sollten, zumal dies nicht wirklich der Realität entspricht. Ich denke, Du wirst in mir, in Fg68at, und vielleicht einigen anderen bereitwillige Helfer für den Aufbau eines solchen Artikels finden. Leg ihn doch erst einmal an, nachdem Du Dich für ein haltbares Lemma entschieden hast. Aber das hier ist die Kategorie Diskussion, und die Kategorie ist an und für sich schon sinnvoll.--Bhuck 14:30, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht, ob eine Artikel, der mit dem Hinweis auf "original research" gekennzeichent wird, ein guter Ausgangspunkt ist... Dann doch eher die genante Literatur verwenden.
Und nur für die Buchführung: Ich bestreite nicht, dass es solche Viertel gib, wohl aber, dass die Definition unserem Anspruch an das Kategoriensystem entspricht. --jergen ? 15:21, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Original Research Baustein gilt nur für bestimmte Abschnitte des Artikels. Abgesehen von dem Text sind allein die Fotos dort sehenswert. Und natürlich, wenn man Quellen sucht, sind bestimmte Materialien dort bereits zusammengetragen...man kann es sozusagen auch aus Sekundärliteratur benutzen. Merke bitte, dass ich auch nicht vorgeschlagen habe, den dortigen Artikel zu übersetzen, sondern nur, dass man sich dort Anregungen holen könnte.--Bhuck 15:32, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Janneman hat auch gestern um 16:49 einiges an weiterführende Literatur in dieser Diskussion aufgeführt, falls man den englischen Artikel meiden möchte.--Bhuck 15:33, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Inseln: Fire Island kann später wahrscheinlich raus, wenn es die 2 Orte gibt. Bin noch am recherchieren. Diese Sandbank ist auch nicht besonders groß. In Berichten (auch geschichtlich interessanten) wird oft von Fire Island gesprochen. Nicht umsonst haben die Village People darüber ein Lied auf ihrer ersten Platte. Mykonos ist auch nicht gerade groß. Sie scheint allgemein sehr LGBT-Freundlich zu sein und das schon mehrere Jahrzehnte. Auf der Disk dort hab ich ein paar Quellenlinks hingegeben. Artikel zu jedem einzelnen Strand und Hotel wird es wegen der Relevanz wahrscheinlich nicht hier geben. Und es ist auch klar, dass in den meisten Vierteln noch immer die Mehrzahl Heteros sind. Wir sind ja auch nur eine Minderheit. Rund um den Münchner Stadtteil gibt es übrigens mehr Kinder als im Rest von München. Ein auf den ersten Blick scheinendes Paradoxon. Aber es fühlen sich halt auch viele junge Familien dort wohl. Den Zeitungsartikel dazu finde ich leider nicht mehr. --Franz (Fg68at) 16:30, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, sowohl Fire Island als auch Mykonos sollten drin bleiben. Wo Inseln problematisch werden sind z.B. bei Gran Canaria--da ist es besser, Playa del Ingles aufzuführen, weil die überwiegende Mehreit der bevölkerten Gebiete damit nichts zu tun haben. Bei Mykonos aber ist die Szene im Hauptort (die ja auch Mykonos heisst) verankert, und auf Fire Island ist der größte Anteil der Fläche von einem Naturreservat überplant, wo man vielleicht auch Campen kann, aber es eben kein Ort ist. Aber das Cruising wird z.B. auch außerhalb der beiden Weiler stattfinden, und die Ortsnamen sind in der Szene kaum bekannt. Der New Yorker, der mal einen Ausflug dorthin macht, sagt üblicherweise "ich fahre nach Fire Island" als nach was auch immer für einen Ortsnamen.--Bhuck 17:53, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kann man behalten, wer etwa an die Motzstraße denkt, denkt die Schwulen nahezu automatisch mit, eine entsprechende Kategorisierung ist also nur logisch. Dass die schwule Szene für die jeweilige Gegend besonders charakteristisch ist, müsste in jedem Fall auch aus dem Einzelartikel selbst deutlich hervorgehen (sehe ich z.B. bei Sitges noch nicht, müsste da noch nachgeholt werden), aber wenn in einem Viertel an jedem zweiten Fenster Regenbogenfahnen hängen, Straßenfeste mit schwullesbischer Thematik gefeiert werden, es eine Häufung von Darkrooms und Klappen gibt, dann sollte das in irgendeiner Weise auch seinen Ausdruck in der Kategorisierung finden, weil das Weglassen des schwulen Elements in dem Fall einer Verfälschung bis Verzerrung gleichkäme. --Proofreader 16:55, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Noch eine Quelle und Bericht über eine Webseite: USA: Neue "Gay Ghettos" benannt --Franz (Fg68at) 20:00, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

konsequent gegen ein ortsbezogene Kategorisierung nach sozialen Grundsätzen - egal ob es nun um "schwulenviertel", "Niggerghettos" oder "Hartzvier-Blocks" oder auch "Gutverdiener-Viellenviertel" geht - ist schlicht indiskutabel. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Feba (DiskussionBeiträge) --jergen ? 10:42, 31. Mär. 2007 (CEST)) [Beantworten]

Niggerghettos? Ich habe mich hoffentlich gerade verlesen!? ---Nicor 11:08, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

@Ghettonutzer: Schwul/Hautfarbe/Einkommen hat gar nichts mit sozialen [gemeinsamen] Grundsätzen [nicht weiter aufspaltbar] gemein @Nicorder Ghettonutzer hab keine Kinderstube und später nichts dazugelernt @Franz Fire Island ist schon wieder Problematisch. Das ist nicht das Schwulenviertel, sondern Cherry Grove [[1]] darauf (allein wegen der demographischen Statistik schon lesenswert !!). Ausser dem mexikanischen Gärtner habe ich dort Tagelang keine Hete gesehen (wobei der Ansturm der frisch aufgestylten NYC Bewohner mit ebenso frisch rasierten Hund und jungendlichen Lover erst am Freitag beginnt und die Insel eigentlich die Woche über ein Ort der Ruhe und der Rehe ist) :-), aber sonst behalten, der mark zwanziger 12:31, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wieso ist "Villenviertel" indiskutabel? Ich fände es auch sehr gut, wenn es diese Kategorie geben würde! Einige der anderen verworfenen Vorschlägen von Benutzer:Feba sind jedoch zu polemisch in der Namensgebung, wie Benutzer:Nicor zurecht feststellt. Prinzipiell wäre es aber richtig, wenn man eine Kategorie hätte, wo man Harlem, die "South Side" von Chicago, den Stadtbezirk "Watts" von Los Angeles, etc. einsortieren würde--das ist wichtig, um die ortsbezogene Kultur zu verstehen... Dinge, die vielleicht in Lake Forest (Illinois) keine Provokation wären, würden in einigen dieser Gebiete sehr wohl zu Ausschreitungen führen. Solche Debatten kann man auch in kleineren Gemeinden wie Champaign (Illinois) betrachten, wo die Schulbehörde in einer außergerichtlichen Streitbelegung mit Vertretern der afro-amerikanischen Bevölkerung sich bereit erklärt, "nördlich der University Avenue" eine Anzahl neuer Schulgebäuden zu bauen, und sie dann aber in Neubaugebieten vorsieht, die nicht überwiegend schwarz bevölkert sind--auch das führt dann zu weiterem Streit [2].Bhuck--13:49, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Löschen POV-Lastig, abgrenzung zu schwer, Gefahr der Diskrimminierung gegeben. Abgesehen davon dürften das eher Szeme ecken sein. Also Siedlungen mit mehr als 50% Schwulen und Lesbenanteil kamm ich mir noch nicht vorstellen. -StillesGrinsen 14:20, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Obiges Kommentar zeugt nicht davon, dass der Verfasser die Diskussion mitsamt Quellen zur Kenntnis genommen hat. Zu Gewerbevereinen sagt er nichts, die rege Diskussion über eine Umbenennung in "Lesbisch-schwules Szeneviertel" wird dann mit "...dürften das eher Szene ecken sein" kommentiert, es wird ausschließlich auf die Wohnbevölkerung ohne Rücksicht auf kommerzielle Struktur genommen, etc. Angebliche Gefahr der Diskriminierung (wer wird diskriminiert? Homo- oder Heterosexuelle? wie?) wird nicht belegt. Bitte nur noch fundierte Kommentare an dieser Stelle, mit Bezug auf vorangegangene Diskussion!--Bhuck 15:02, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Bhuck: du kannst hier nicht bestimmen, wer sich wie äußert, solange das im Rahmen der Regeln ist! - sven-steffen arndt 15:27, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich will es nicht bestimmen. Ich will nur beeinflussen, wie nachfolgende Leser die Äußerungen einschätzen. :-) --Bhuck 16:02, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]


@StillesGrinsen "abgrenzung zu schwer" wo sich eine lesbisch/schwule Community mit entsprechender Infrastruktur angesiedelt hat Was ist daran schwer? "Gefahr der Diskrimminierung" Bitte mal ein Beispiel für welche Art. "dürften das eher Szeme ecken" Ist Möglichkeitsform. Solltest Dich dann lieber erst mal von Leuten informieren lassen, die sich da auskennen, anstatt unbelegte Thesen zu verbreiten.

Tag mark zwanziger 21:02, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Behalten! --Hubertl 09:42, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wer bestimmt, was ein "Schwulen- und Lesbenviertel" ist? Die Schwulen und Lesben? Der Stadt- oder Gemeinderat? Die Wikipedianer (das wäre Theoriefindung)? Und Straßen und Plätze werden auch aufgenommen? Na, Mahlzeit! Was ist hier das Kriterium? Drei schwule Bewohner? Eine Schwulenkneipe? Eine Lesbe ist mal durchgelaufen? Es gab mal eine vergleichbare Diskussion zu einer Kategorie Nacktbademöglichkeit (oder so ähnlich), in der auch Städte aufgetaucht sind. Das war ähnlich sinnfrei; ganze Städte (hier Straßen / Viertel) werden von einer Minderheit für sich beansprucht. Was kommt als nächstes? Katholische und evangelische Viertel, wie in Nordirland? Rentner- und Studentenviertel? Bitte nicht! Das Ding ist politische Agitations-Kategorie ohne scharfe Abgrenzbarkeit, deshalb löschen. --84.57.54.70 11:59, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine Meinung, die sich selbst ad absurdum führt. Hier wurde weder die bisherige Diskussion, noch der Kategorientext wirklich beachtet. Von der IP-Problematik gar nicht zu reden. -- calculus +/- 12:03, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Genau, wir beanspruchen die genannten Viertel für uns! Ziel sind analog zu den "national befreiten Zonen", die "hetero befreiten Zonen". Pass auf, vielleicht sind wir auch bald bei dir und dann bist du gezwungen aus deiner Wohnung auszuziehen. Mist, jetzt habe ich die Verschwörung verraten. Und der Nollendorfplatz ist nicht deswegen gelistet, weil mal eine Lesbe durchgelaufen ist, sondern nur deswegen, weil dort ein Hund an die Laterne gekackt hat, der früher mal einem Schwulen gehörte. Insofern mein Rat: Fahr hin und kuck dir den Haufen an! Einige deiner Unklarheiten dürften sich dann erledigt haben! --BabyNeumann 13:45, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da Stadtviertel in der akademischen Literatur (s. o.), in Tageszeitungen – im Fall von Chueca (Madrid) z. B. durch El País, die größte und angesehenste Tageszeitung Spaniens – und in Touristeninformationen als Lesben- und Schwulenviertel kategorisiert werden, sollte es diese Kategorie auch in der Wikipedia geben. Wie alle Kategorien muss sie gepflegt werden, die Stadtviertel werden begründet dort eingeordnet. Zum Begriff der „privaten Eigenschaft“, von der oben die Rede war: Man spricht z. B., auf Madrid bezogen, vom Phänomen Chueca und meint damit „die Normalisierung, die Sichtbarkeit und die Kommerzialisierung des Schwul-Lesbischen“ (so formuliert von Alberto Mira). Mit der Sichtbarkeit wird aus einer sexuellen Orientierung eine nicht mehr nur „private“, sondern auch „öffentliche“ Eigenschaft (Anführungszeichen, da in Psychologie und Soziologie eine Trennung in private und öffentliche Eigenschaften gar nicht vorgenommen wird), die auch öffentlich relevant ist. Das gilt nicht nur für die Heterosexualität (wenn etwa der Bundespräsident mit seiner Ehefrau auftritt, wird seine Heterosexualität sichtbar), sondern auch für die Homosexualität – auch wenn manche sagen: „Nichts gegen Homosexuelle, aber müssen die breittreten, was sie privat im Bett machen?“ ;-) --Peter F. H. 07:41, 5. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

gelöscht - sven-steffen arndt 11:50, 5. Apr. 2007 (CEST)sven-steffen arndt 11:42, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • da WP kein Reiseführer bzw. Community-Verzeichnis für hippe Orte ist - daneben ist die Definition nicht klar: "In diese Kategorie werden Stadtviertel, Gebiete, Strassen und Ferienorte einsortiert, wo sich eine lesbisch/schwule Community mit entsprechender Infrastruktur angesiedelt hat (beispielsweise eine den Ort prägende Zahl von schwul/lesbische Diskotheken, Gastwirtschaften oder Cafés)." - wie groß/klein darf ein "Gebiet" sein, um eingeordnet zu werden? - was ist eine "den Ort prägende Zahl von schwul/lesbische Diskotheken, Gastwirtschaften oder Cafés"? Eine prägende Zahl scheint eher subjektiv als objektiv erkennbar/meßbar - sven-steffen arndt 11:50, 5. Apr. 2007 (CEST)sven-steffen arndt 11:42, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
bleibt, da Def überarbeitet wurde
- sven-steffen arndt 11:42, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kategorie wurde gestern angelegt, bisher ist nur ein Artikel eingeordnet. Es scheint mir, als ob die Kategorie ohne vorangegangene Diskussion in den entsprechenden Fachbereichen angelegt wurde, deswegen der LA, bzw. die Hinterfragung der allgemeinen Akzeptanz dieser Kategorie. 80.219.210.120 13:25, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine Kategorie macht erst Sinn, wenn mehr als ein Artikel darin zu finden ist. Deshalb Löschen. --Besserwisserhochdrei 14:24, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

In Bambi (Auszeichnung) stehen ausreichend Preisträger, um sie bei Bejahung der Akzeptanz zu füllen. -- Triebtäter 19:08, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
bleibt, verschoben nach Kategorie:Bambi-Preisträger
- sven-steffen arndt 14:11, 7. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Kategorie wirft ziemlich willkürlich verschiedene Artikel wie in einem Themenring zusammen, die sich in irgendeiner Weise negativ auf die Gesundheit auswirken können. Prävention hat abgesehen davon z.B. als Unterkategorie laut Kategroiebeschreibung hier garnichts verloren. Am lustigsten finde ich jedoch dass auch Nichtraucherschutz hier einsortiert ist. Darüber hinaus befinden sich hier verschiedene stressverursachende Faktoren wie Lärm oder Geräusch(!?) (Wo sind aber Hitze, Leistungsgesellschaft oder Hunger?) und eine willkürliche Auswahl an Drogen die in der Unterkategorie erneut aufgeführt werden. Neben Sport könnte theoretisch auch Staub, Nickel, ja sogar Apfel und alles was Allergien auslösen kann hier einsortiert werden. Letzteres übrigens auch aus anderen Gründen, man denke nur mal an Schneewittchen (Apropos: Fischgräte fehlt auch noch). Achtung auch vor dem Drogen-Rehabilitationszentrum San Patrignano. Es stellt laut Kategorie ebenfalls ein Gesundheitsrisiko dar. Wie sowas besser umgesetzt werden kann zeigt die Kategorie:Gesundheitsschädlicher Stoff, obwohl auch hier eine klare Definition fehlt da die Gesundheitsgefahr auch immer von der Dosierung und Verwendung abhängt. ---Nicor 17:32, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

löschen willkürliche Zusammenwürfelung. ↗ nerdi disk. 17:45, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

interessante Kategorie, die aber kaum eingrenzbar erscheint; ich denke dabei, dass ja jedes einzelne Medikament auch als Gesundheitsrisiko aufgeführt werden könnte, andererseits einige der aufgeführten Gesundheitsrisiken auch gesundheitsfördernd sein können (so wird bsw. das normale Rauchen als Therapeutikum bei einzelen Erkrankungen, wie der Colitis ulcerosa angewandt, dito diverse Drogen); mein Fazit daher: die Kategorie könnte einerseits ausufern und bedürfte andererseits einer Diskussion über gesundheitlichen Nutzen versus gesundheitlichem Risiko. Iiigel 18:32, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

verschoben nach Kategorie:Gesundheit
da hier theoretisch fast alles einordbar wäre
- sven-steffen arndt 12:47, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zusammenführen; beide Kats wären als Zielkategorie denkbar, mir gefiele Kategorie:Museum in Bremen besser. --Hydro 19:31, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Würde auch der Mehrheit in Kategorie:Museum in Deutschland entsprechen. --Matthiasb 19:53, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Tja, wenn das nicht das Problem mit dem Atlantico in der Stadt Bremerhaven wäre. Beim neuenVorschlag besteht die Gefahr, dass Bremen mit der Stadt Bremen und nicht dem Land Bremen gleichgesetzt würde.--Kriddl Diskussion Tutorenprogramm 20:34, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kann man in die Katdefinition schreiben, oder? --Matthiasb 20:51, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
So weit liest doch nur noch jeder zweite. Wenn man den Kategorientitel schon richtig ("Museum im Land Bremen") fassen kann, dann sollte man das auch machen und nicht einen falschen oder missverständlichen ("Museum in Bremen") Titel wählen, dessen Bedeutung man erst definieren muss. --[Rw] !? 20:54, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
ich würde auch die Spezifizierung mit "Land" bevorzugen wollen und dafür auf eine Def. verzichten - sven-steffen arndt 23:44, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bot entsprechend beauftragt
- sven-steffen arndt 12:44, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

eine unnötige Kategorie, außer Artikeln speziell zum Nichtrauchen gehört hier kein Artikel rein, das ist völlig falsch einsortiert Dinah 19:58, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ja, nur die Artikel Nichtraucherschutz, Rauchverbot und Nichtraucher-Initiative Deutschland betreffen direkt den Gegenstand der Kategorie. Alle anderen sind Füllartikel und völlig fehl am Platz. ---Nicor 20:53, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube nicht dass der Weltnichtrauchertag dem Schutz der Nichtraucher gewidmet ist. Viel eher scheint er Raucher bekehren zu wollen wenn ich mir die Mottos so anschaue. Ist vielleicht grenzwertig - will nicht mal jemand den Artikel ausbauen? ---Nicor 21:56, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
wie gesagt: für drei oder vier Artikel braucht man keine Kategorie, alle anderen sind Fehlsortierungen --Dinah
Ich habe schonmal bisschen ausgemistet. Ob Weltnichtrauchertag reingehört möge bitte jemand anderes entscheiden. ---Nicor 20:57, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vieleicht in "Kategorie:Nichtraucher" oder so umbenennen? Dann passen mehr Artikel 'rein. --Chaos-Metaller 16:58, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Damit würden all die zuvor hier einsortierten rauchfreien Tabakprodukte wie Snus oder Red Man jedoch auch nicht kategorisiert werden können, denn Kautabak ist kein Nichtraucherprodukt sondern kann von Rauchern wie Nichtrauchern konsumiert werden. Letztlich gibt es überhaupt keine Nichtraucherprodukte. Nichtmal das Nikotinpflaster würde dort hinein passen, obwohl es mit der Thematik sehr eng zusammenhängt weil es für Nichtraucher total uninteressant ist. ---Nicor 20:42, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
;-( Muss den link auf meiner Seite jetzt löschen--Martin Se !? 14:03, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
gelöscht
- sven-steffen arndt 12:42, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kategorie geht mE einen falschen Weg, um der Problematik der staatlichen Zuordnung von Objekten eines Staats, dessen Staatsgebiet auf zwei Kontinenten liegt, Herr zu werden. Das Pondon "Kategorie:Insel (Türkei, Europäischer Teil)" wurde übrigens schon gelöscht... --Zollwurf 20:31, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ja ja. Kategorie:Ort in Spanien (Afrika) läßt grüßen. --Matthiasb 20:50, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bin auch der Meinung, daß diese Kategorie gelöscht werden sollte. Wir kategorisieren gemäß Geo-Kat-Neuordnung ja schon nach Staat und nach Kontinent, daher braucht es keine zusätzliche Kategorie Staat-Kontinent... Das wäre ein Rückfall in die alte Geo-Kat-Ordnung. Wohin sollte das auch führen? Zu einer Kategorie Insel (Vereinigte Staaten, Ozeanischer Teil) für Hawaii, oder Insel (Kolumbien, Mittelamerikanischer Teil) für San Andrés und Providencia? daher: löschen -- Telim tor 19:14, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
gelöscht, da nur ein Artikel
- sven-steffen arndt 12:42, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kategorie geht mE einen falschen Weg, um der Problematik der staatlichen Zuordnung von Objekten eines Staats, dessen Staatsgebiet auf zwei Kontinenten liegt, Herr zu werden. Das vergleichbare Konstrukt "Kategorie:Insel (Türkei, Europäischer Teil)" wurde übrigens schon gelöscht... --Zollwurf 20:35, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bin grad ganz scharf am Nachdenken (keine Karte zur Hand), aber: könnte das daran liegen, daß es keine gibt? Die Prinzeninseln, Imrali und die Inseln der Ägäis zählen vermutlich zu Asien, im Schwarzen Meer gibt's keine Inseln... *grübel* --Magadan  ?! 22:15, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Doch, da gibt es schon ein paar, allen voran Gökçeada alias Imbros, mit 279 km² immerhin ein gutes Stück größer als Fehmarn. --Proofreader 16:31, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bin auch der Meinung, daß diese Kategorie gelöscht werden sollte. Wir kategorisieren ja schon nach Staat und nach Kontinent, da braucht es keine zusätzliche Kategorie Staat-Kontinent... Wohin sollte das auch führen? Zu einer Kategorie Insel (Vereinigte Staaten, Ozeanischer Teil) für Hawaii, oder Insel (Kolumbien, Mittelamerikanischer Teil) für San Andrés und Providencia? -- Telim tor 16:15, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Diese Kategorien sind aufgrund von kategoriewissenschaftlichen Systematikerwägungen nötig, damit man die Kategorien Insel (Land) unter Insel (Kontinent) einordnen kann. Wenn man eine einheitliche Kat Insel (Russland) sowohl unter Insel (Europa) als auch Insel (Asien) einordnet, passieren aufgrund von Kategorieinzucht schlimme Dinge, durch die die Wikipedia zusammenbricht. Dann wäre z.B. die Insel Kotlin (Kronstadt bei St. Petersburg) eine Enkelin von Insel (Asien), obwohl sie in der Ostsee liegt. Deshalb müssen wir das wohl behalten, auch wenn's komisch aussieht. --Magadan  ?! 16:25, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aber warum muss man denn nun wieder die Kategorien "Insel (Staat)" unter "Insel (Kontinent)" einordnen ("verenkeln") Nach der Geo-Kat-Neuordnung laufen Insel (Staat) und Insel (Kontinent) doch auf getrennten parallelen Bahnen - und das genau um das von Dir oben geschilderte Problem zu umgehen. Die Insel Kotlin erhält dann "Insel (Russland)" und "Insel (Europa)", eine Insel der Kanaren erhält "Insel (Spanien)" und Insel (Afrika). Damit ist doch alles prima definiert und kategorisiert. Kategorien "Insel (Spanien, Afrikanischer Teil)" oder "Insel (Türkei, Europäischer Teil)" etc. sind somit überflüssig... -- Telim tor 17:58, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
weil die Mehrheit die Geo-Kat-Neuordnung abgelehnt hat (wurde von Benutzer:SteveK und mir entwickelt und versucht umzusetzen) ... und nun muß man halt sowas akzeptieren, oder findet jemand eine schöne Lösung? - Benutzer:sven-steffen arndt 20:13, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
In welchem MB hat die Mehrheit wann beschlossen, dass eine Trennung von Kategorie:Insel nach Staat bzw. Kategorie:Insel nach Kontinent unerwünscht ist? Dieser Entscheid ist mir nicht bekannt. --Zollwurf 17:57, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da gab es eine lange Reihe von Löschdiskussionen zB hier. Warum man die Kontinentskategorien unbedingt nach Ländern aufteilen muss ist mir auch unbegreiflich. Man kann doch einfach die Subkategorien Kategorie:Insel (Nordsee), Kategorie:Insel (Ostsee) usw. verwenden. Und die Inseln, die dann noch übrig bleiben, kommen direkt in die Kat. --NCC1291 20:52, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Löschdiskussionen über einzelne Kategorien lassen sich kaum als Meinungsbild über eine Kategoriestruktur als solche interpretieren, insbesondere wenn viele der mit der Struktur als solchen beschäftigten Leute gar nicht teilgenommen haben (nicht jeder schaut jeden Tag auf die aktuelle Löschkandidatenseite). -- 1001 17:52, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
bleibt vorerst
- sven-steffen arndt 12:40, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Kategorie ist leer und, inadäquat benannt und redundant zu Kategorie:Militärperson (Österreich-Ungarn). -- 1001 23:59, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

gelöscht - sven-steffen arndt 11:54, 5. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]