Jean-Jacques Goldman

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Jean-Jacques Goldman (2002)

Jean-Jacques Goldman ([ʒɑ̃.ʒak.gɔld'man]; * 11. Oktober 1951 in Paris) ist ein französischer Komponist und Interpret. Goldman ist auch unter den Pseudonymen Sweet Memories und Sam Brewski tätig. Sein jüngerer Bruder Robert Goldman ist ebenfalls als Komponist erfolgreich.

Leben

Goldmans Mutter Ruth Ambrunn stammt aus München, sein Vater Alter Mojze Goldman aus Lublin in Polen. Jean-Jacques Goldman lernte ab seinem fünften Lebensjahr Klavier und Violine zu spielen. Zwischen 1965 und 1967 sang er in der Kirche im Chor Red Mountain Gospellers. In dieser Zeit erlernte er auch das Bluesgitarrenspiel. Von 1968 bis 1970 war Goldman Mitglied der Gruppe The Phalanster und trat vor allem in Pariser Vororten auf. Weitere Mitglieder der Gruppe waren Christian und Alex Gibson, die als Gibson Brothers 1980 Erfolge in der Disco-Szene hatten.

Goldmans erfolgreiche Karriere begann 1975 als Sänger, Komponist und Instrumentalist der Gruppe Taï Phong. Dort traf er seinen späteren Freund und musikalischen Weggefährten Michael Jones. Die Stilrichtung von Thaï Phong kann man mit der von Genesis in den siebziger Jahren vergleichen.

Goldmans Durchbruch als Solist in Frankreich erfolgte 1981 mit dem Titel Il suffira d’un signe. Der Begriff Démodé ("aus der Mode gekommen") als Titel des Albums stieß bei der Plattenfirma auf Kritik, wie auch Minoritaire zur Benennung der Nachfolgeplatte, da beide Wörter eine negative Konnotation haben.

Hits wie Quand la musique est bonne, Je marche seul und Je te donne, ein Duett mit Michael Jones und sein erster Nummer-eins-Hit in Frankreich, folgten. Obwohl seine Musik Ende der achtziger Jahre auch in Deutschland gerade unter Studenten ein weitverbreiteter Geheimtipp war, schaffte er es hier als Solomusiker nie in die Charts. Goldman trat 1989 auch live in Deutschland auf, unter anderem in Berlin.

1990 begann eine neue Phase seiner Karriere, in der er zusammen mit Michael Jones und Carole Fredericks unter dem Namen „Fredericks, Goldman, Jones“ tätig war. Im Vordergrund standen aufwändige Arrangements, die sowohl solo, als auch im Duett oder Trio gesungen wurden. Aus dieser Zusammenarbeit gingen zwei Studio- und zwei Livealben hervor. Carole Fredericks starb im Juni 2001 bei einem Auftritt an einem Herzanfall.

Ab 1997 widmete sich Goldman wieder seiner Solokarriere. Dabei wurde er von Jones weiterhin unterstützt. Die Alben En passant und Chansons pour les pieds wurden große Erfolge, obwohl sie kaum unterschiedlicher sein konnten. En passant war ein sehr intimes, von Balladen geprägtes Album, während das bisher letzte Studioalbum verschiedenste Stilrichtungen von Disco über Rock, Folk und Pop bietet.

Besonders Goldmans Tourneen waren in Frankreich sehr beliebt, da sie neben ungewöhnlichen Arrangements seiner Lieder auch eine beeindruckende Bühnentechnik boten. So tanzten bei der Tour ensemble 2002 zwei Dutzend Steptänzer. Ein sich im Publikum befindliches Bühnenelement war drehbar, so dass die Musiker abwechselnd von allen Seiten zu sehen waren, und im Finale klappte die Hauptbühne vollständig nach oben, so dass die Musiker in fünf Meter Höhe senkrecht an einer Wand stehend und durch Karabinerhaken gesichert zu Envole-moi musizierten. 2002 kündigte Goldman an, sein musikalisches Schaffen als Sänger zu beenden.

Goldman schrieb auch Songs für andere Interpreten wie Céline Dion (Pour que tu m'aimes encore), Patricia Kaas (Il me dit que je suis belle), Khaled (Aïcha) oder Johnny Hallyday (Je te promets), für Céline Dion mit D’eux[A 1][1] und S'il suffisait d'aimer[A 2] sowie Johnny Hallyday mit Gang[A 3] auch ganze Alben. Er ist Komponist und Interpret des Liedes Elle ne me voit pas für den Soundtrack des Films Astérix et Obélix contre César, das unter dem Titel Sie sieht mich nicht von Xavier Naidoo gecovert wurde. Gelegentlich verwendet er Pseudonyme wie Sam Brewski, Sweet Memories, First Prayer oder O. Menor. Sie sieht mich nicht erreichte 1999 in Deutschland Platin-Status, der Song Aïcha in der Version von Outlandish (Aicha) erreichte 2003 Gold-Status.[2]

Unter dem Pseudonym Sam Brewski schrieb Goldman unter anderem Hits für Patricia Kaas. Der Name „O. Menor“ ist nichts anderes als die französische Übersetzung „homme en or“ seines deutsch-jüdischen Namens „Goldman“, der sich klanglich als „O.M en or“ darstellen lässt. Unter dem Pseudonym J. Kapler schreibt sein Bruder Robert Goldman Lieder für andere Interpreten. Unter dem Namen JRG haben Jean-Jacques und Robert Goldman eine Produktionsfirma gegründet.

Goldman tritt auch regelmäßig mit dem Projekt Les Enfoirés auf, innerhalb dessen viele französische Musik-Stars einmal im Jahr ein gemeinsames Konzert geben. Es wurde 1985 vom Schauspieler und Clown Coluche ins Leben gerufen, um für die Organisation Les Restos du Cœur Spenden zu sammeln, die Bedürftige täglich mit Essen versorgt. Zu diesem Projekt steuerte Goldman 1985 den Titelsong Chanson des restos bei und nahm als einziger Musiker Frankreichs bisher an allen Benefizkonzerten teil.

Bis heute haben Veröffentlichungen mit Goldman-Beteiligung alleine in Frankreich über 170-mal Silber-, Gold-, Platin- und Diamantstatus erworben, davon sind mehr als 75 Veröffentlichungen unter dem Namen Jean-Jacques Goldman oder Fredericks, Goldman, Jones erfolgreich gewesen. Das von Goldman geschriebene und produzierte Album D’eux von Céline Dion ist das weltweit erfolgreichste französischsprachige Album. 21 Goldman-Songs haben es bisher in die französischen Top Ten geschafft.

In der Reihenfolge der erfolgreichsten Alben in Frankreich seit 1968 steht Goldmans Album Entre gris clair et gris foncé auf Platz 9, sein für Céline Dion geschriebenes und produziertes Album D’eux auf Platz 1.[3]

Diskografie

Alben

Mit Taï Phong

  • 1975: Taï Phong
  • 1976: Windows
  • 1979: Last Flight

Soloalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR  BEW  CHTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1985 Non homologué FR165
Diamant
Diamant

(2 Wo.)FR
Charteinstieg in FR 2014
1987 Entre gris clair et gris foncé FR177
Diamant
Diamant

(1 Wo.)FR
BEW123
(2 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEW
CH
Platin
Platin
CH
Charteinstieg in FR 2013; in BEW 2019
Doppelalbum
1997 En passant FR1
Diamant
Diamant

(86 Wo.)FR
BEW1
Platin
Platin

(68 Wo.)BEW
CH10
Platin
Platin

(10 Wo.)CH
2001 Chansons pour les pieds FR1
Diamant
Diamant

(155 Wo.)FR
BEW1
Platin
Platin

(52 Wo.)BEW
CH2
Platin
Platin

(30 Wo.)CH

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Studioalben

  • 1981: Démodé
  • 1983: Minoritaire
  • 1984: Positif (FR: DiamantDiamant)

Livealben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR  BEW  CH
1989 Traces FR
Platin
Platin
FR
CH30
(1 Wo.)CH
1999 Tournée ’98 – En passant FR1
Platin
Platin

(28 Wo.)FR
BEW1
Gold
Gold

(21 Wo.)BEW
2003 Un tour ensemble FR1
Platin
Platin

(62 Wo.)FR
BEW1
Gold
Gold

(26 Wo.)BEW
CH7
(16 Wo.)CH

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Livealben

  • 1986: En public (FR: Dreifachplatin×3Dreifachplatin , CH: GoldGold)

Kompilationen

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR  BEW  CHTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1991 Quelques choses bizarres – 81–91 BEW46
(22 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEW
Charteinstieg in BEW erst 2011
1996 Singulier 81/89 FR11
Diamant
Diamant

(234 Wo.)FR
BEW1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(141 Wo.)BEW
CH91
Gold
Gold

(1 Wo.)CH
Charteinstieg in FR 2011; in CH 2015
2008 81-89 – La collection FR113
(9 Wo.)FR
BEW93
(19 Wo.)BEW
Charteinstieg in FR 2011; in BEW 2013
2012 La collection 1990 2001 FR74
(4 Wo.)FR
BEW76
(17 Wo.)BEW

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Mit Fredericks Goldman Jones

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR  BEW  CHTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1994 Du New Morning au Zénith FR
Platin
Platin
FR
BEW2
Gold
Gold

(24 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEW
2000 Pluriel 90/96 FR
Doppelgold
×2
Doppelgold
FR
BEW5
(15 Wo.)BEW

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Alben

  • 1990: Fredericks, Goldman, Jones (auch als bilinguale Version in den USA, FR: DiamantDiamant, CH: PlatinPlatin)
  • 1992: Sur scène (Livealbum, FR: Doppelplatin×2Doppelplatin )
  • 1993: Rouge (FR: DiamantDiamant, CH: GoldGold)

Soundtracks

Boxsets

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR  BEW  CH
2004 Positif + Non homologué FR115
(8 Wo.)FR

Singles

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR  BEW  CH
1984 Envole-moi
Positif
FR150
Gold
Gold

(6 Wo.)FR
Charteinstieg in FR 2012
(Long Is The Road) Américain
Positif
FR6
(23 Wo.)FR
1985 Je marche seul
Non homologué
FR2
Gold
Gold

(30 Wo.)FR
Je te donne
Non homologué
FR1
Platin
Platin

(27 Wo.)FR
mit Michael Jones
1986 Les "restos" du cœur
FR2
(13 Wo.)FR
Pas toi
Non homologué
FR5
Silber
Silber

(22 Wo.)FR
La vie par procuration (en public)
En public
FR2
Gold
Gold

(21 Wo.)FR
1987 Elle a fait un bébé toute seule
Entre gris clair et gris foncé
FR4
Silber
Silber

(19 Wo.)FR
Là-bas
Entre gris clair et gris foncé
FR2
Gold
Gold

(22 Wo.)FR
mit Sirima
1988 C’est ta chance
Entre gris clair et gris foncé
FR16
(12 Wo.)FR
Puisque tu pars
Entre gris clair et gris foncé
FR3
Silber
Silber

(31 Wo.)FR
Il changeait la vie (Live)
Traces
FR14
(15 Wo.)FR
1989 Peur de rien blues
Traces
FR17
(10 Wo.)FR
1990 Nuit
Fredericks Goldman Jones
FR6
Silber
Silber

(19 Wo.)FR
Fredericks, Goldman & Jones
1991 À nos actes manqués
Fredericks Goldman Jones
FR2
Silber
Silber

(19 Wo.)FR
Fredericks, Goldman & Jones
Né en 17 à Leidenstadt
Fredericks Goldman Jones
FR11
(18 Wo.)FR
Fredericks, Goldman & Jones
als Sohn einer vertriebenen Jüdin und eines französischen Widerstandskämpfers wirbt Jean-Jacques Goldman für Verständnis für Deutschland und sagt, dass niemand sicher sein kann, dass er nicht Mittäter geworden wäre.
C’est pas d’l’amour
Fredericks Goldman Jones
FR11
(11 Wo.)FR
Fredericks, Goldman & Jones
1992 Un, deux, trois
Fredericks Goldman Jones
FR8
(13 Wo.)FR
Fredericks, Goldman & Jones
Tu manques
Fredericks Goldman Jones
FR12
(9 Wo.)FR
Fredericks, Goldman & Jones
Il suffira d’un signe (Live)
Sur scène
FR14
(13 Wo.)FR
Fredericks, Goldman & Jones
1993 Rouge
Rouge
FR18
(17 Wo.)FR
Fredericks, Goldman & Jones
1994 Juste après
Rouge
FR32
(10 Wo.)FR
Fredericks, Goldman & Jones
1995 Fermer les yeux
Rouge
FR33
(3 Wo.)FR
Fredericks, Goldman & Jones
1997 Sache que je
En passant
FR19
(9 Wo.)FR
BEW18
(8 Wo.)BEW
1998 Quand tu danses
En passant
FR66
(8 Wo.)FR
Bonne idée
En passant
FR68
(4 Wo.)FR
2001 Ensemble
Chansons pour les pieds
FR149
(1 Wo.)FR
Charteinstieg in FR 2015
2003 Et l’on n’y peut rien (Live)
Un tour ensemble
FR7
(18 Wo.)FR
BEW37
(3 Wo.)BEW
CH61
(3 Wo.)CH
2012 C’est bientôt la fin
FR137
(2 Wo.)FR
Entre nous
FR171
(1 Wo.)FR
2013 C’est moi
FR160
(2 Wo.)FR
mit Patrick Bruel, Amel Bent, Jean-Louis Aubert, Grégoire & M. Pokora
2014 Laissez-nous chanter (Live)
FR196
(1 Wo.)FR
mit Patrick Fiori, Julien Clerc, Youn, Lorie, Laroque, Foly, Tal, Hélène Segara, Natasha Saint-Pier, Nolwenn Leroy & Zazie
Ça
FR147
(1 Wo.)FR
mit Claire Keim
2015 Là-bas
FR148
(1 Wo.)FR
Fredericks, Goldman & Jones
2019 J’irai où tu iras
FR131
(5 Wo.)FR

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Singles

  • 1981: Il suffira d’un signe
  • 1982: Quand la musique est bonne
  • 1987: Des bouts de moi
  • 1993: Des vies
  • 1998: On ira
  • 2001: C’est pas vrai
  • 2001: Tournent les violons

Gastbeiträge (Auswahl)

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR  BEW  CH
2005 4 mots sur un piano
Si on chantait plus fort
FR1
Gold
Gold

(32 Wo.)FR
BEW7
(19 Wo.)BEW
CH40
(15 Wo.)CH
Charteinstieg in CH 2007
Patrick Fiori feat. Jean-Jacques Goldman & Christine Ricol
2010 La promesse
Le Même Soleil
BEW22
(18 Wo.)BEW
Grégoire feat. Jean-Jacques Goldman

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 1982: für die Single Quand La Musique Est Bonne
    • 1983: für die Single Comme Toi
    • 1995: für das Album Coffret 3 CD: Quand La Musique Est Bonne / Non Homologué / Positif
    • 2001: für das Videoalbum Integrale Clips 89-2000
    • 2019: für das Videoalbum Souvenirs de tournée (Carnet de route + traces)
  • Schweiz Schweiz
    • 1998: für das Album Jean Jacques Goldman

Platin-Schallplatte

  • Europa Europa
    • 2003: für das Album En Passant
    • 2003: für das Album Singulier 81–89
    • 2003: für das Album Chansons pour les pieds
  • Frankreich Frankreich
    • 1985: für das Album J.J. Goldman (A L’envers)
    • 1995: für das Videoalbum Tours Et Detours

2× Platin-Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 1995: für das Videoalbum Traces

3× Platin-Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 1995: für das Videoalbum Clips 1981–1989
    • 1995: für das Videoalbum Carnet De Route
    • 2001: für das Album Au Bout De Mes Reves
    • 2001: für das Videoalbum Tournee 98 En Passant
    • 2001: für das Album Minoritaire / Quand La Musique Est Bonne

Diamantene Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 2003: für das Videoalbum Un Tour Ensemble

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Diamant Ver­käu­fe Quel­len
 Belgien (BRMA) 0! S  3× Gold3  4× Platin4 0! D 275.000 ultratop.be
 Europa (IFPI) 0! S 0! G  3× Platin3 0! D (3.000.000) ifpi.org (Memento vom 1. Januar 2014 im Internet Archive)
 Frankreich (SNEP)  5× Silber5  12× Gold12  29× Platin29  9× Diamant9 18.757.500 infodisc.fr snepmusique.com
 Schweiz (IFPI) 0! S  4× Gold4  4× Platin4 0! D 290.000 hitparade.ch
Insgesamt  5× Silber5  19× Gold19  40× Platin40  9× Diamant9

Autorenbeteiligungen & Produktionen (Auswahl)

Alben

Jahr Titel
Interpret
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4]
(Jahr, Titel, Interpret, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR  BEW  DE  AT  CH  UK
1995 Gang
Johnny Hallyday
FR
Doppelplatin
×2
Doppelplatin
FR
BEW54
(6 Wo.)BEW
Charteinstieg in BEW 2017
1995 D’eux
Céline Dion
FR1
Diamant
Diamant

(156 Wo.)FR
BEW1
Sechsfachplatin
×6
Sechsfachplatin

(135 Wo.)BEW
DE69
(9 Wo.)DE
AT35
(8 Wo.)AT
CH1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(89 Wo.)CH
UK7
Gold
Gold

(13 Wo.)UK
1998 S’il suffisait d’aimer
Céline Dion
FR1
Diamant
Diamant

(67 Wo.)FR
BEW1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(59 Wo.)BEW
DE11
(14 Wo.)DE
AT3
Gold
Gold

(11 Wo.)AT
CH1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(26 Wo.)CH
UK17
Gold
Gold

(5 Wo.)UK
2003 1 fille & 4 types
Céline Dion
FR1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(60 Wo.)FR
BEW1
Platin
Platin

(34 Wo.)BEW
DE26
(4 Wo.)DE
AT27
(5 Wo.)AT
CH2
Platin
Platin

(17 Wo.)CH

Singles

Jahr Titel
Interpret
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4]
(Jahr, Titel, Interpret, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR  BEW  DE  AT  CH  UK
1993 Il me dit que je suis belle
Patricia Kaas
FR5
Silber
Silber

(32 Wo.)FR
DE80
(3 Wo.)DE
1995 Pour que tu m’aimes encore
Céline Dion
FR1
Platin
Platin

(66 Wo.)FR
BEW3
Platin
Platin

(23 Wo.)BEW
DE22
(18 Wo.)DE
AT16
(10 Wo.)AT
CH16
(16 Wo.)CH
1996 Je te donne
Worlds Apart
FR3
Gold
Gold

(16 Wo.)FR
BEW1
(36 Wo.)BEW
DE39
(3 Wo.)DE
AT47
(2 Wo.)AT
CH17
(30 Wo.)CH
UK7
(9 Wo.)UK
1997 Aïcha
Khaled
FR1
Diamant
Diamant

(23 Wo.)FR
BEW1
Platin
Platin

(26 Wo.)BEW
DE33
(35 Wo.)DE
CH11
(39 Wo.)CH
1999 Sie sieht mich nicht
Xavier Naidoo
DE2
Platin
Platin

(22 Wo.)DE
AT11
(13 Wo.)AT
CH5
(19 Wo.)CH
2003 Aïcha
Outlandish
DE1
Gold
Gold

(17 Wo.)DE
AT3
Gold
Gold

(20 Wo.)AT
CH1
Gold
Gold

(21 Wo.)CH
2006 Toutes les peines
Patrick Fiori
FR11
(13 Wo.)FR
CH37
(9 Wo.)CH

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Autorenbeteiligungen & Produktionen

  • 1990: Ray CharlesPacific Palisades
  • 1999: Joe CockerOn my way home
  • 1999: Patricia Kaas – Une fille de l'est
  • 2000: Yannick Noah – Ni divin ni chien
  • 2003: Garou – Les filles
  • 2003: Stephan EicherOn pourrait
  • 2004: Michael Jones – Le frère que j’ai choisi

Anmerkungen

  1. Ein Lied auf dem Album D’eux stammt von Erick Benzi, ein weiteres von Jean-Jacques Goldman und seinem Bruder Robert Goldman (unter dessen Pseudonym J. Kapler). Das 1995 erschienene Album war noch 2012 das meistverkaufte französischsprachige Album der Musikgeschichte.
  2. Zwei Lieder auf dem Album S'il suffisait d'aimer sind von Erick Benzi, ein weiteres von Jean-Jacques Goldman und dessen Bruder Robert Goldman (Pseudonym: J. Kapler).
  3. Ein Lied auf dem Album Gang ist von Jean-Jacques Goldman und Michael Jones.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Céline Dion a "envie" de retravailler avec Jean-Jacques Goldman bei chartsinfrance.net, abgerufen am 22. Juli 2015
  2. Bundesverband Musikindustrie. Abgerufen am 6. Dezember 2014.
  3. Les Meilleures Ventes de CD/Albums depuis 1968 (Memento des Originals vom 16. Oktober 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.infodisc.fr bei infodisc.fr, abgerufen am 22. Juli 2015
  4. a b c d e f g h i Chartquellen: Goldman FR Goldman BEW Goldman CH