Benutzer Diskussion:Josef Spindelböck

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Mr. bobby in Abschnitt Spindelbock
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Hallo Josef, wir haben ein neues WikiProjekt: Wikipedia:WikiProjekt Religion, schau doch mal rein, wir würden uns über sporadische oder regelmässige Mitarbeit freuen. --Irmgard 12:11, 13. Nov 2003 (CET) :-)

Danke, Irmgard - eine sehr gute Idee! Ich bin (fallweise) ein interessierter Mitleser und je nach Zeitkapazitäten vielleicht auch Mitarbeiter. Gottes Segen! Josef Spindelböck 09:07, 17. Nov 2003 (CET)


Sehr geehrter Herr Spindelböck, wegen dem "entsprechend der vom Konzil selbst kundgetanenen Auffassung und Absicht" eine Frage, die mich selbst sehr interessiert: wo hat das Konzil solche Absichten kundgetan? Ich konnte das bisher nicht erkennen. Vermutlich sind wir uns einig in Hinblick auf Dogmen (gab es nicht) und Disziplinäre Fragen (die aber jederzeit vom Papst wieder geändert werden können, weil eben nicht dogmatisiert sind). Aber ansonsten sehe ich in Lehr-Fragen keinerlei Verbindlichkeit des Konzils, auch nicht für Laien oder den Klerus. Würde mich freuen, disbezüglich von Ihnen Hinweise zu erhalten.

 Grüße aus München
    Eugen Ettelt

Lieber Eugen Ettelt, in "Lumen gentium" 25 wird das Lehramt des Papstes und der Bischöfe erläutert. Dabei wird unterschieden zwischen dem außerordentlichen und dem ordentlichen Lehramt sowie zwischen unfehlbaren Aussagen und solchen, die diese Unfehlbarkeit nicht beanspruchen, aber dennoch für das Gewissen des katholischen Gläubigen eine gestufte Verbindlichkeit haben. Dies trifft nach meiner Einschätzung auch auf das Konzil zu. Die einzelnen Dokumente (Konstitutionen, Dekrete und Erklärungen) sind gewiss unterschiedlich zu sehen. Das Konzil spricht aber fast in jedem Dokument davon, daß es selber Lehräußerungen macht, die gleichsam das Fundament für die pastorale Anwendung und Ausrichtung darstellen ("das Konzil lehrt ..." etc.)

Mit allen guten Wünschen grüßt freundlich Josef Spindelböck


Leider ist der Artikel Ecclesia Dei auch falsch bezeichnet, mit dem 'D' kleingeschrieben. Deswegen passt Ihr eigentlich korrekt gestellter Link in dem Artikel der Tridentinischen Messe nicht mehr, den man nun auch anpassen müsste. Leider weiss ich nicht, wie man einen ganzen Artikel verschiebt. Wissen Sie das? Grüße aus München

 Eugen Ettelt

Ein guter Wiki-Geist hat die Sache inzwischen bereits in Ordnung gebracht ...! Gottes Segen und herzliche Grüße Josef Spindelböck


Lieber Josef, schau dir doch einmal den Artikel Bilderdienst an - der braucht unbedingt einige seriöse Richtigstellungen von katholischer Seite. Gottes Segen wünscht dir --Irmgard 09:01, 25. Feb 2004 (CET) :-)


Danke für den Otto von Freising! Hab's selber nicht mehr gesehen! Gruß robby 21:25, 27. Feb 2004 (CET)


Sehr geehrter Herr Spindelböck,

nun hatte ich viel Zeit mir Ihr Argument hinsichtlich der dogmatisierung/verbindlichkeit des 2. Vat. Konz. zu überlegen. Wir haben ja 2 Begriffe: Unfehlbarkeit und Verbindlichkeit. Unfehlbar war es sicher nicht, die Verkündigung eines Dogmas hätte man wohl mitbekommen. Kann aber ein bestimmter Glaubenssatz fehlbar sein und gleichzeitig verbindlich? Das Einfordern wäre ja eine Anmaßung. Ausserdem wurde in der Kirche bisher soviel Papier auf "Konzils-Level" produziert, nicht nur in den anerkannten Konzilien, auch in den vielen anderen - wer wählt nun aus was wirklich verbindlich ist und was nicht? Der Papst, indem er bestimmte Aussagen als verbindlich definiert, und da sind wir wieder beim Dogma. Deshalb funktioniert es wohl auch nicht, wenn irgendein kirchliches Papier (ob Konzilsdokument oder nicht), ein Bischof oder ein Priester selbst festlegt, ob und wo es verbindlich ist oder nicht.

"Lumen Genitum 25" verkündet an sich lediglich in epischer Breite, was das 1. Vatikanum prägnant formuliert hat: der Papst ist in bestimmten Fällen unfehlbar; ob der Rest der Bischöfe zustimmt oder nicht ist unwichtig.

Lumen Genitum sagt weiter: Lehrt der Papst ohne Anspruch auf Unfehlbarkeit, dann ist sein oberstes Lehramt nur ehrfürchtig anzuerkennen (also nicht seine vorgetragene Lehre) und ansonsten "Anhänglichkeit" zu zollen. "Anhänglichkeit" bedeutet aber nicht "Verbindlichkeit".

Der Satz "Die Gläubigen aber müssen mit einem im Namen Christi vorgetragenen Spruch ihres Bischofs in Glaubens- und Sittensachen übereinkommen und ihm mit religiös gegründetem Gehorsam anhangen." ist im übrigen dann nicht nachvollziehbar, wenn der Bischof nicht mit der katholischen Lehre übereinstimmt (was gelegentlich ja der Fall war, siehe die ganzen Häresien). Der Gläubige braucht bei Lumen Genitum wohl etwas Spielraum in der Deutung.

Ich kann Ihre oben dargelegte Meinung nicht aus LG25 herauslesen - abgesehen davon ist das Dokument an sich ja nicht verbindlich.

Ich hoffe, mit diesem leider etwas länglichen Diskusionsbeitrag ihre Zeit nicht zu sehr in Anspruch zu nehmen, viele Grüße aus München,

 Eugen Ettelt

Lieber Herr Ettelt,

danke für Ihre Überlegungen! Wenn eine Glaubensaussage von der Kirche nicht in unfehlbarer Weise vorgelegt wird, so darf man umgekehrt daraus nicht einfach eine Irrtumsvermutung ableiten. Insofern ist eine gestufte Verbindlichkeit lehramtlicher Texte festzuhalten, genau so wie dies in LG 25 angeführt ist. Dies ist keine neue Lehre des 2. Vatikanum, sondern entspricht dem, wie man in der Tradition der Kirche bisher mit lehramtlichen Aussagen umgegangen ist und wie dies auch von theologischer Seite her als richtig erscheint. Klarerweise hat der einzelne Bischof nur insoweit Autorität, als er mit dem Glauben der Gesamtkirche, den der Papst authentisch interpretiert, übereinstimmt.

Mit allen guten Wünschen für eine gesegnete Fastenzeit Josef Spindelböck 08:40, 1. Mär 2004 (CET)

--- Lieber Josef, Schau dir doch bitte mal den Artikel Dreieinigkeit an - wir brauchen dort einen Theologen, der kein Arianer ist;-)
Gesegnete Karwoche! --Irmgard 21:13, 4. Apr 2004 (CEST) --- Danke, Irmgard, für den Hinweis! Ich habe soeben den Artikel "durchgekämmt". Mögen andere nun wieder weiterarbeiten. Gottes Segen an alle "Fleißigen"! Josef Spindelböck 22:17, 4. Apr 2004 (CEST)

Vielen Dank, Josef. Und falls du wieder einmal Zeit hast, schau dir doch Auferstehung Jesu Christi an - ich habe mal etwas ergänzt, aber es braucht noch einiges mehr Fleisch am Knochen damit es eine richtige Auferstehung wird und nicht nur ein Rasseln mit konzeptionellen und philosophischen Gerippen. :-) --Irmgard 23:02, 12. Apr 2004 (CEST)


Eugen Ettelt: Schönen Dank für die "Ablass-Präzisierung", der Gedanke ist zwar mehr als naheliegend, aber für mich neu.

J.Sp.: Gerne habe ich diese Präzisierung vorgenommen. Wikipedia lebt vom Austausch der vielen Beitragenden! Gottes Segen!

De Civitate Dei

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Lieber Josef, trotz Deiner Profession (dazu schaut man als "Normalsterblicher" wie ich einer bin immer auf ;-))), duze ich Dich einfach mal, weil ich mir denke, dass es hier so üblich ist... Ich habe Deinen Artikel De Civitate Dei gelesen. Ich beschäftige mich - auch an der Uni - sehr mit der Thematik Narr, Fastnacht und besonders schwäbisch-alemannische Fastnacht. Dabei bin ich öfters über Augustin gestolpert. Hab mir auch mal (in Auszügen) De Civitate Dei auf Latein durchgelesen, war mir dann aber doch zu mühselig. Wie auch immer: Kannst Du mir den Unterschied zw. Civitas terrena und Civitas diaboli erklären. Oder ist das das gleiche? Gerne würde ich Dich auch um Mithilfe bitten in Bezug auf den Artikel schwäbisch-alemannische Fastnacht, gerade in Bezug auf den Teil mit Augustinus. Herzlichen Dank für die Mühe. Liebe Grüße --KarlNapf 02:46, 5. Jun 2004 (CEST)


Lieber Karl, ich habe Dir den Abschnitt aus meiner Dissertation, der Bezug nimmt auf Augustinus, hierher kopiert.

Herzliche Grüße Josef

Alte Benutzerbeiträge

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Hallo,

habe die alten Benutzerbeiträge (vor der UTF-8-Konvertierung) dem neuen Josef Spindelböck-Konto zugewiesen. Auch die Watchlist habe ich rüberkopiert. Sollte noch was fehlen, bitte kurze Notiz an mich oder an https://sourceforge.net/tracker/index.php?func=detail&aid=1000863&group_id=34373&atid=411192 -- JeLuF 08:16, 11. Aug 2004 (CEST)

Herzlichen Dank! Es scheint ja nun wieder alles zu funktionieren! Josef Spindelböck 09:03, 11. Aug 2004 (CEST)

Danke für deine Korrekturen bei er Herz-Jesu-Verehrung. Die Tippfehler passieren, besonders in der Nacht (habe den Artikel nach 11 überarbeitet) und die inhaltlichen Änderungen in Zeile 10 runden den Text erst ab. mfg Emes 00:46, 23. Jan 2005 (CET)

Ich denke, dass auch du etwas zur Diskussion:Römischer Ritus beitragen kannst.

Im Übrigen geht es zur Zeit auch um die Frage, ob die Christengemeinschaft christlich ist.

mfg --MartinS 08:24, 23. Feb 2005 (CET)

Hallo Josef, ich hätte eine Bitte: Könntest du als katholischer Fachtheologe, dir einmal den Artikel Erbsünde vornehmen, und schauen, ob die katholische Position korrekt beschrieben ist? Wäre soundso dafür, dass man nach Konfessionen getrennte Unterabschnitte einführt. Danke dir und lg 85.124.45.190 14:18, 20. Apr 2005 (CEST)

Schön, dass es noch andere gibt, die sich aktiv an den Weltjugendtagsartikeln beteiligen. Vor allem in nicht Antireligiösensinn... Freue mich vor allem über die Info, dass sich der BDKJ auch beteiligt, da ich da nicht so schnell Quellen für gefunden habe... Viel Spaß noch cyper 17:28, 16. Aug 2005 (CEST)

Danke für die Rückmeldung. Zu den Quellen: einfach mit "BDKJ Weltjugendtag" googlen ;-) Josef Spindelböck 17:52, 16. Aug 2005 (CEST)


Moraltheologie und Theologische Ethik

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Hallo Josef, Dein knapper Artikel über Moraltheologie wird durch einen RED auf Theologische_Ethik überlagert, aber ich glaube, dass das Thema insgesamt noch besser dargestellt werden kann (siehe Diskussion:Theologische_Ethik). In der nächsten Zeit werde ich mich diesem Anliegen widmen, und würde mich über angemessene Rückmeldungen und Begleitung freuen.

--BAldenhoevel 00:14, 30. Nov 2005 (CET)

erfreute Grüße

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Hallo Josef Spindelböck, habe deine Beiträge auf Deus Caritas est gesehen. Ich muss sagen, dass ich deine Expertise schon längere Zeit vermisst habe. Freut mich, dass es dich wikipediamäßig noch gibt. lg Gugganij 11:46, 26. Jan 2006 (CET)

Ja, ganz zwanglos ergibt sich doch immer wieder die Möglichkeit, auf Wikipedia etwas beizutragen oder "ordnend einzugreifen" ;-) Herzliche Grüße Josef Spindelböck 13:06, 26. Jan 2006 (CET)

Guten Abend Her Spindelböck. Nachdem es ja nun einiges an Hin und Her bei der Josefsehe kürzlich gab, möchte ich Ihnen sagen, dass ich die von Ihnen jetzt erstellte Version für dem NPOV entsprechend halte und mich bedanken. Sie haben alle Standpunkte sauber und gut dargestellt. Eine gute Nacht 84.151.141.130 01:53, 25. Mär 2006 (CET) Danke herzlich für die freundliche Rückmeldung! Ja, ich denke wir haben jetzt einen Konsens der Art gefunden, dass genau angegeben wird, wo auch die Punkte der Nicht-Übereinstimmung zwischen katholisch-orthodoxer und anderer Sichtweise liegen. Beste Grüße und Segenswünsche an "Unbekannt"! Josef Spindelböck 21:05, 25. Mär 2006 (CET)

Hallo Josef! Vielleicht fällt Dir ja ein, wie man den Eintrag zu "V2-Sekte" neutraler formulieren kann. Ich steh da vollkommen auf dem Schlauch. --Prorokini 15:13, 6. Apr 2006 (CEST)

Verpflichtung zur täglichen Messfeier?

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Hallo Josef, ich hätte eine Frage: Ist nach derzeitigem Kirchenrecht, ein katholischer Priester verpflichtet täglich eine Messe zu (kon)zelebrieren, oder wird ihm das nur empfohlen? Bis jetzt dachte ich eigentlich immer, dass es verpflichtend ist. Nun sagt mir Can 904, dass es empfohlen wird. Dachte mir ich frage dich, vielleicht hab ich ja irgendeinen Spezialkanon übersehen. Danke dir und lg Gugganij 17:47, 19. Apr 2006 (CEST)

Tatsächlich hat nicht jeder Priester eine rechtlich einzufordernde Pflicht zur täglichen Zelebration; sie wird aber seit langem eindringlich empfohlen ...! Eine Zelebrationspflicht im eigentlichen Sinn haben jene, die ein seelsorgliches Amt bekleiden oder eine ähnliche Funktion ausüben, z.B. ein Kirchenrektor. Diese Pflicht bezieht sich jedenfalls auf Sonn- und Feiertage sowie in abgeschwächter Weise grundsätzlich auch auf Wochentage, wobei es aber nicht an jedem Tag eine Messe geben muss! Herzliche Grüße Josef Spindelböck 22:41, 19. Apr 2006 (CEST)

Danke für die Antwort und lg Gugganij 23:49, 19. Apr 2006 (CEST)

Hallo Josef, ich war so frei, den IMHO noch arg rudimentären kreuz.net-Artikel etwas zu erweitern. Dies nur zur Info, damit Du nicht denkst, ich würde "Deinen" Artikel klammheimlich verbasteln wollen. Ich bin zwar immer noch der Meinung, dass kreuz.net das eigentlich nicht verdient hat, aber wenn, dann sollte man auch erfahren, was da überhaupt Sache ist. --DemonDeLuxe :O) 14:37, 13. Jul 2006 (CEST)

Lieber DDL, gemäß Wikipedia-Prinzip rechnete ich sogar damit, dass jemand den Artikel ändern/verbessern würde. Es sollte nur ein aus meiner Sicht möglichst neutraler Anfang sein; im übrigen bin ich gegenüber dem Unternehmen kreuz.net gerade aufgrund dessen Anonymität und der teilweisen "Hetzartikel" nicht uneingeschränkt positiv eingestellt Josef Spindelböck 16:28, 13. Jul 2006 (CEST)

Weiß ich doch (beides), aber ich halte es für ein Gebot der Höflichkeit, bei wesentlichen Änderungen den Urheber des Artikels in Kenntnis zu setzen, zumal, wenn der Artikel noch so frisch (und vergleichsweise umstritten) ist. Netter Euphemismus übrigens *g* --DemonDeLuxe :O) 17:29, 13. Jul 2006 (CEST)

Hallo Josef!

Ich habe den Artikel Anton Adner als URV markiert, weil der Text identisch mit [1] ist - ich war dem Weblink gefolgt, weil mir der Textstil nicht wirklich enzyklopädisch schien und ich nach weiteren Informationen zu dem Herrn suchen wollte. Ich kenne mich mit dem URV-Verfahren nicht aus, meine aber, daß der Artikel gelöscht wird, wenn Du nicht an geeigneter Stelle einen Nachweis bringst, daß Du berechtigt bist, diesen Text in die Wikipedia zu stellen - sonst könnte es rechtliche Konsequenzen wegen Verstoßes gegen das Urheberrecht geben (gegen Wikipedia). --feba 12:19, 20. Jul 2006 (CEST)

Nachtrag: ich sehe gerade, der Antlassritt war auch von Dir - ebenfalls identischer Text auf der verlinkten Webseite. Auch wenn Du die Texte selbst verfaßt haben solltest, sie aber anderweitig auch veröffentlicht, muß das soweit ich weiß irgendwo vermerkt werden...--feba 12:22, 20. Jul 2006 (CEST)

Es handelt sich um keine Urheberrechtsverletzung, da ich der Autor des Beitrags auf www.kirchberg.org bin und den Beitrag "Antlassritt" für Wikipedia zur Verfügung gestellt habe. Daher bitte um Rücknahme der Markierung als angebliche Urheberrechtsverletzung! Mit dem Artikel "Anton Adner" habe ich übrigens rein gar nichts zu tun; hier handelt es sich um ein Versehen, dass meine Person hier ins Spiel gebracht wird. -- Josef Spindelböck 13:08, 20. Jul 2006 (CEST)

oh, sorry, da hatte ich wohl die Versionsgeschichten verwechselt (Nachteil von "tabbed-browsing")...in Antlasttritt nehme ich den vermerk dann wieder raus. --feba 14:16, 20. Jul 2006 (CEST)


Löschdiskussion zu Antrittsenzyklika

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Hallo Josef Spindelböck,

ich habe zu den Antrittsenzykliken und den Programmen der Päste unter Antrittsenzyklika mit einem eigenen Lemma diesen Artikel eingestellt. Dieser Artikel ist nun Löschkandidat, mich würde auch ihre Meinung und wenn möglich Stellungnahme interessieren.

Mit freundlichen Gruß --Grani 16:56, 30. Jul 2006 (CEST)

Obwohl die Diskussionsbeiträge mit überwiegend "Behalten" kommentiert wurden, ist dieser Artikel ohne weitere Kommentare gelöscht worden. Er befindet sich nun in der Wiederherstellungsdiskussion Wikipedia: Wiederherstellungswünsche, danke auch für ihren Kommentar. Viele Grüße --Grani 12:35, 9. Aug 2006 (CEST)

Papst Benedikt XVI. Akademische Laufbahn

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Hallo Herr Josef Spindelböck,

könnten Sie nicht in dem Papst Benedikt-Artikel (Bereich Akademische Laufbahn)folgendes einarbeiten:

Eine Lehramtstheologie, die aus der Furcht vor dem Risiko der historischen Wahrheit oder vor dem Risiko der "Wirklichkeit entstünde, wäre eine Theologie der Furcht und des Kleinglaubens . Nur wenn der Glaube je neu gelebt und lebendig in dem Fleisch und Blut einer Zeit verwirklicht wird, kann er aus solchem Leben und Erleiden heraus neu zur Aussage geführt werden. Im Hörsaal der technischen Intelligenz hörte man die berühmte Stecknadel fallen.

Mitten in den goldenen 60er Jahren, jener Zeit totaler Machbarkeit nach der Mondlandung und der sexuellen Befreiungswelle der Blumenkinder von San Francisco, kurz vor Ausbruch der Studentenrevolte im Quartier Latin und dem Todesschuss auf Benno Ohnesorg in Berlin, sprach da ein unscheinbarer Theologe aus dem katholischen Bayern über Öffnungsbewegungen und den Abbau ständischer Ordnungen in der Kirche, die nicht zur Beruhigung der Götter stattfänden, sondern im Interesse der Menschen.

Noch mehr verwunderte, dass der im Hebräerbrief erwähnte, kaum bekannte Begriff des »außerhalb der Stadt errichteten Kreuzes« den zentralen Punkt seiner Ausführungen bildete. Es war Ereignis und Symbol zugleich für eine aufregende Extrapolation des Heils nach draußen. Die jenseits des Gath-Tores im Nordwesten Jerusalems zum Landgut der Ölpresse führende Anhöhe ist ein authentischer historischer Ort. Vom Haus des Pilatus führte der Kreuzweg Christi durch dieses Tor zur »Schädelstätte« und zum Garten Gethsemani beim Wmterfluss Kidron. Die Richtstätte auf dem ehemaligen Steinbruch außerhalb der Stadtmauer war zur Abschreckung von den westlichen und nordwestlichen Zugangsstraßen her zu erkennen. Später errichteten Heiden auf dem Felsen des Kreuzes eine Marmorstatue der Venus. Unter Konstantin als heilige Stätte neu entdeckt, wurde Golgota der Grabes- und Auferstehungskirche zugeordnet. Seit den Ausgrabungen der 70er Jahre ist der Felssporn wieder sichtbar.

Joseph Ratzinger erkannte in diesem Standort grausamer Exekutionen ein viel tieferes Bild: Das Leiden außerhalb der Stadtmauern brachte er mit der Aufbruch- und Versöhnungsforderung aus der Bergpredigt in Verbindung und schloss daraus, dass sich Christus selbst auf den Weg zu seinen unversöhnten Kindern gemacht hat. Zeichen einer Liebe, die nicht wartet, bis der Schuldige den ersten Schritt tut.

»Bedeutet dann nicht«, so fragte er seine staunenden Zuhörer, »dass der christliche Glaube immer in einem sehr radikalen Sinn außerhalb der Mauern stattfindet, die Tempel- und Kirchenwände überschreitet, seinen Ort genau auf dem Weg zum anderen hin hat?« 

Das waren neue Töne. Die katholische Kirche kannte man eher durch ihre manische Fixiertheit auf sich selbst. Auf dezente Art machte Ratzinger deutlich, dass eine Kirche, die nicht aus sich heraus- und auf die Menschen zugeht, good for nothing ist. Abschließend räumte der Konzilsberater ein, dass die zu Ende gegangene Kirchenversammlung mehr Bruch als Kontinuität bedeute. Der Versuch katholischer Hierarchie des 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, »einen vermeintlichen oder wirklichen Höchststand zu erreichen, ist gescheitert«. In vorauseilender Ahnung dessen, was in naher Zukunft an statistischen Abstürzen noch bevorstehen sollte, sagte er, die Kirche sei »mehr Minderheit, als sie es je seit Ausgang des Altertums war«. Doch bat er ihre Kritiker darum, zwischen dem bleibenden Skandal des Christlichen und dem sekundären Skandal der Verkündiger zu unterscheiden. »Nicht alles, was die Kirche tapfer durchgehalten hat, war ein Leiden für die unabänderlichen Grenzen der Wahrheit.« Ja zum Skandal des gekreuzigten Gottes, nein zum Skandal der Christen. Deshalb beschränke sich der Glauben auf »die Einfachheit einer großen Liebe, die das Schwerste und das Leichteste zugleich ist, weil sie nicht mehr und nicht weniger als uns selbst verlangt«.

Kein Zweifel, dass zwischen dem gezielten Paukenschlag des Küng Buches vor Beginn des Konzils und dem Ratzinger- Vortrag über die heikle Weltoffenheit der Nachkonzilskirche eine dichte Kontinuität bestand. Noch immer bestimmte der Windsog historischen Aufbruchs die Richtung. Noch immer verbündeten sich beider Energien mit Verve gegen den rieselnden Kalk des alten Systems. Das Schimpfwort »Amtskirche« war noch nicht im Umlauf. Küng, mehr noch als Ratzinger, vermochte die Erschütterungen des Zeitbruchs vom Mai 68 vorauszusehen. Beiden gemeinsam war zunächst noch so etwas wie eine »heilige Zuversicht«, dass die tausenden Seiten kleingedruckter Konzilsdekrete von der schweigenden Mehrheit untheologischer Karteichristen als Muntermacher empfunden würden. Solch verschwiegenen Optimismus bestärkten die sich bald vermehrenden ökumenischen Bruderküsse und die Entdeckung der Heiterkeit

aus Freddy Derwahl: Der mit dem Fahrrad und der mit dem Alfa kam. Benedikt XVI. und Hans Küng - ein Doppelporträt Pattloch Verlag: München 2006 320 Seiten, 19,90 Euro

Gruß --Bene16 07:42, 24. Sep 2006 (CEST)

kath.net

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Hallo Josef,

na, vielleicht wird das ja doch noch was mit dem Artikel, auch wenn ich noch lange nicht froh damit bin. Aber erstmal Danke für Deine Mühe :-) Eine Frage hätte ich noch dazu: was hat es mit den "Vorgaben des Lehramtes der katholischen Kirche" auf sich? Die werden gleich zweimal zitiert. Die Formulierung klingt so, als hätte kath.net die offzielle, wahre Meinung zu den Dingen (weil sie ja die "Vorgaben des Lehramts" vertreten), und andere (auch katholische) Sichtweisen seien deshalb falsch. Das sollte m.E. noch irgendwie dahingehend umformuliert werden, daß natürlich die Urheber selbst der Ansicht sind, sie verträten gültige Lehrmeinungen, andere Katholiken dies aber durchaus anders wahrnehmen. Was meinst Du?

Grüße, Magadan  ?! 17:12, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Danke herzlich, Magadan, für die positive Rückmeldung zu meinen Änderungen! Natürlich kann man den Lehramtsbezug auch auf einmal reduzieren; im übrigen ist es die Intention der Betreiber, dem kirchlichen Lehramt folgen zu wollen - ob dies im Einzelfall immer realisiert ist, darüber kann man diskutieren! Beste Grüße Josef Spindelböck 17:54, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Aber was genau ist das denn nun? Gibt irgendjemand den Lehrenden (der rk. Theologie, nehme ich an) Vorgaben, was er zu lehren hat? Oder was muß man sich unter "Vorgaben des Lehramts" vorstellen? --Magadan  ?! 18:29, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Vorgabe des Lehramts ist z.B. die Lehrposition des Katechismus der Katholischen Kirche. Wer im Auftrag der Kirche lehrt (mit kirchlicher missio), soll dies tun in Übereinstimmung mit der Kirche, die ihm diesen Lehrauftrag gegeben hat. kath.net hat sich die Ausrichtung am Lehramt der röm.-kath. Kirche gleichsam als Selbstverpflichtung auferlegt, ohne dass es damit einfach ein "Sprachrohr" des Lehramtes wäre. Josef Spindelböck 18:55, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Gott im Neuen Jahr

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Evangeliumstext der Sylvesterpredigt in unserer Kirche:

Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.
Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.
Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.
Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, wenn sie damit lügen. Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden. Denn ebenso haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.

Gottes reichen Segen im Neuen Jahr wünscht dir Irmgard 00:04, 1. Jan. 2007 (CET) :-)Beantworten

Liebe Irmgard, ich darf die Glück- und Segenswünsche für das Neue Jahr 2007 auf das herzlichste erwidern! Vielen Dank für Deinen unermüdlichen Einsatz auf Wikipedia. - Josef Spindelböck 11:49, 1. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Stanisław Wielgus

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Grüß dich. Ich hätte eine Frage bzgl des Artikels Stanisław Wielgus: Wurde er (als bereits geweihter Bischof) eigentlich ab dem Datum der Ernennung durch den Papst Erzbischof von Warschau (d.h. im Dezember 2006) oder erst mit seiner kanonischen Amtseinführung (die glaube ich Freitag stattfand)? Danke dir und lg -- Gugganij 02:36, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Der CIC (Codex Iuris Canonici) spricht von der "kanonischen Besitzergreifung", welche "der in das Amt des Diözesanbischofs Berufene ..., wenn er noch nicht zum Bischof geweiht worden ist, innerhalb von vier Monaten nach Empfang des apostolischen Schreibens, wenn er bereit ist, innerhalb von zwei Monaten nach dessen Empfang" (can. 382, §2) vorzunehmen habe. Dies solle, so wird "sehr empfohlen", "mit einem liturgischen Akt in der Kathedralkirche" geschehen, "bei dem Klerus und Volk anwesend sind" (can. 382, $4). Im konkreten Fall ist es also zwei Tage vor der angesetzten liturgischen Feier bereits zur kanonischen Besitzergreifung gekommen. Vor dieser hatte der neu ernannte Erzbischof noch nicht die Rechte und Pflichten, die mit dem neuen Amt verbunden sind (vgl. can. 382, §1). - Herzliche Grüße und Gottes Segen! 09:17, 8. Jan. 2007 (CET)
Danke dir für deine Antwort. lg -- Gugganij 14:59, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Kleine Anfrage

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Hallo Herr Spindelböck,

auf meiner Diskussionsseite wurden mir einige Fragen gestellt, die ich versucht habe zu beantworten, hier sind sie:

Weißt du Näheres zur Sprachpolitik bei den Enzykliken? In welchen Sprachen liegen sie in der Regel immer vor? Zugetragen wurde mir, die Arbeitssprache beim Verfassen sei heute immer Italienisch, eine lateinische Übersetzung werde erst ganz zum Schluss (der Form halber?) erstellt. Ob das so stimmt, weiß ich nicht, und erst recht nicht, wie es sich Anfang des 20. Jh. verhielt. Es würde mich sehr freuen, da mehr zu erfahren. Beste Grüße T.a.k. 12:03, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Als kleine Empfehlung verweise ich zunächst auf den Artikel Enzyklika. Nun zur Antwort: Abgefasst sind die Enzykliken meist in lateinischer Sprache, es wird aber auch eine amtliche Übersetzung in andere Sprachen beigegeben. In einigen Ausnahmefällen wurden die Enzykliken auch in der Sprache des Landes verfasst, welches betroffen war. So z..B. "Mit brennender Sorge" über die Kriegsgefahren und den Nationalsozialismus oder die Enzykliken über den italienischen Freimaurerstreit oder der Katholischen Aktion, hier z.B. Il fermo proposito oder Dall'alto dell'Apostolico Seggio, weiterhin in französisch die Enzyklika Depuis le jour über die Ausbildung des Klerus in Frankreich. Also mit nur Ja oder Nein war die Frage nicht zu beantworten, aber als Enzyklikensprache gilt "Lateinisch". Gruß--Grani 12:44, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Dass Latein die "offizielle" Sprache ich, ist klar. Mich hätte halt das Prozedere bei der Erstellung interessiert. Leider kenne ich niemanden im Vatikan; deshalb hätte ich gerne gewusst, ob das mit der nachträglichen Übersetzung ins Lateinische stimmt; vorstellen kann ich's mir... Bei der Veröffentlichung der Rundschreiben im Internet kommt Latein, wenn überhaupt, tatsächlich zuletzt. Viele Grüße T.a.k. 13:34, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich gebe diese Frage einmal weiter, vielleicht finden wir die Lösung? Soweit erst einmal vielen Dank und Grüße--Grani 17:08, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Dass Enzykliken nicht mehr auf Latein konzipiert werden, wird stimmen. Auch wenn man es Papst Benedikt zutrauen könnte, so zu verfahren. Ich habe ihn selber einmal als Kardinal erlebt, wie er auf eine vorbereitete schriftliche lateinische Ansprache eines Dekans fließend frei in Latein geantwortet hat ... Johannes Paul II. hat sicher die wesentlichen Texte zuerst auf Polnisch verfaßt bzw. seine Skizzen und Orientierungen dahingehend gegeben, dann erst wird für die Erstellung der Endfassung (meist) Italienisch gekommen sein. Wie der gegenwärtige Papst genau verfährt, weiß ich nicht. Ich nehme jedoch an, dass er möglichst bald Italienisch als Sprache benutzt, auch wenn er vorher gewisse Entwürfe auf Deutsch macht. Dies nur meine Überlegungen, die wirklich nicht von einem Kurien-Insider kommen und daher auch kaum zur direkten Verwertung im entsprechenden Wikipedia-Artikel geeignet sind :-) Herzliche Grüße Josef Spindelböck 18:10, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Vielen Dank, dass ist schon immerhin etwas.--Grani 21:57, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Peter Orthofer

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Hallo Josef, ich wusste, dass mein Abitur nicht lange lebt... ;-)) Gruß, --ThoR 18:18, 14. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ja, als Österreicher, sind wir da "sensibel", was unsere Werte angeht ;-) Auch wenn Orthofer ursprünglich aus Deutschland gekommen ist, so hat er doch bei uns Matura gemacht. Alles Gute und Gottes Segen! -- Josef Spindelböck 20:36, 14. Feb. 2008 (CET)Beantworten


objektiv ungeordnet

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Kannst Du helfen, das Lemma zu retten?--Die ganze Wahrheit 21:06, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Schnarrer

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Hallo Josef Spindelböck, ich wurde auf meiner Diskussionsseite gebeten einen Nachweis für die Verleihung des Kardinal-Innitizer-Preises 2006 an JMS zu liefern. Leider lässt sich Online nichts finden. Ich besass auch nur das Festprogramm der Preisverleihung 2006. Wie kann man das Problem lösen? Danke für eine Unterstützung. -- Herzliche Grüsse--Warboerde 12:09, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Am besten nehmen Sie Kontakt mit renate-lackner@aon.at auf! Sie kann Ihnen sicher die gewünschten Informationen liefern bzw. die Verleihung bestätigen. Herzliche Grüße und Gottes Segen Josef Spindelböck 22:44, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Spindelböck

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Sehr bedauerlich, dass Sie der Josef Spindelböck im wahren Leben nicht die Lebensbeziehung zweier gleichgeschlechtlicher Menschen zueinander akzeptieren kann und nicht begreifen mag, dass Kinder auf unserer Welt auch in gleichgeschlechtlichen Beziehungen sehr glücklich aufwachsen und liebenswerte Familien bilden. Sehr schade, Josef Spindelböck GLGermann 15:34, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Zum genaueren Verständnis meiner Position darf ich Sie auf meine Stellungnahme im Rahmen des Begutachtungsverfahrens für den Ministerialentwurf zum sog. Lebenspartnerschaftsgesetz verweisen. Beste Grüße und Segenswünsche Josef Spindelböck 16:03, 21. Jun. 2008 (CEST).Beantworten
"Meine Stellungsname" ist gut - von einem Dr. habil. hätte ich dann doch eine weitergehende Auseinandersetzung mit dem Thema erwartet, als das bloße dumpfe Wiedergeben des "Göttlichen Leitbilds der Familie". Diese Art der Stellungsname begründet sich auf der letztlichen Annahme, dass Homosexualität eben doch schädlich ist. Das widerspricht aber allen zeitgenössischen sozialwissenschaftlichen Untersuchungen. Die Entwicklung eines Kindes wird durch ein liebevolles homosexuelles Familienleben keineswegs behindert ein Homopaar unterscheidet sich eben nicht grundlegend von einem Heteropaar. --χario 17:15, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Einem Kind ist zu wünschen, dass es Vater und Mutter hat. Dies von vornherein auszuschließen, wie es die gesetzliche Möglichkeit der Kindesadoption für homosexuelle Paare oder gar die Möglichkeit einer künstlichen Befruchtung vorsieht, versagt dem Kind dieses Recht. Die Geschlechterpolarität von Mann und Frau kennenzulernen ist wichtig für ein Kind; die Eltern sind die ersten Bezugspersonen, die dafür in Frage kommen. -- Josef Spindelböck 17:18, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Einem Kind ist zu wünschen, dass es sich entfalten kann und Liebe erfährt - das müssen nicht unbedingt M. u. V. sein. Die "Geschlechtpolarität" kann vorgelebt werden durch M. u. V., die dabei aber vielleicht in unreflektierte Rollenmuster fallen, so dass das Kind sich eh seinen eigenen Reim drauf machen muss. Homoeltern haben sich mit Geschlecht, Sexualität und dem gesellschaftlichen Umfeld oft schon aus eigenem Anlass befasst und ihre eigenen Ansichten reflektiert - das kann dem Kind nur guttun. Gibts natürlich auch bei Heteros, so ist nicht ;-) Und auch bei Homoeltern ist im nähreren Umfeld immer eine nahstehende Person vom anderen Geschlecht. --χario 17:33, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ich möchte homosexuell empfindende Menschen nicht abwerten oder gar "verteufeln"! Hier geht es aber um anderes: Ein Kind braucht die Mutter; es braucht ebenso den Vater. Die Mutter ist aber eine Frau (wie wunderbar!), der Vater ein Mann (ebenso großartig!). Entwicklungspsychologen können bestätigen, wie wichtig gerade die Komplementarität der Eltern in ihrem Mann- und Frau-Sein für die Kinder ist. Umgekehrt wird durch die sog. Gender-Ideologie verwischt, dass es hier um mehr geht als bloß um soziale Zuschreibungen von Rollen, die beliebig auch anders definiert werden könnten. Kinder haben ein Recht auf Eltern, auf Vater und Mutter! - Josef Spindelböck 18:43, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Worauf begründet sich denn das Recht des Kindes auf Eltern? Doch wohl darauf, dass das Kind den bestmöglichen Start ins Leben bekommt. Anders formuliert: Ich hab keine Anhung von entsprechenden Untersuchungen von Entwicklungspsychologen, hast du da nen seriösen Link- oder auch Buchtip? Mutter und Vater sind natürlich nur (wenn auch biologisch induzierte) Rollen. Das beweist der Link von Franz unter mir - es sind kulturelle Rollen, die einen guten Dienst leisten, nur daraus ein gesellschaftliches Leitbild zu prägen lehne ich ab. Dies hat bis in die 60er Jahre geklappt, seitdem ist das aber immer mehr am bröckeln. Das hat etwas dogmatisches an sich, deswegen nochmal deutlich: Kannst du sinnvolle sozialwissenschaftliche Untersuchungen dazu anführen (ich kanns nämlich nicht). --χario 19:27, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Mosuo --Franz (Fg68at) 19:12, 21. Jun. 2008 (CEST) kannte ich nicht, Dankeschön :-) --χario 19:27, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Was die Interpretation der Vater- und Mutterschaft betrifft, so sind wir gegensätzlicher Auffassung: Das Vater- und Mutter-Sein ist nicht einfach eine Rolle, wie jede andere, die man übernehmen, beliebig gestalten und dann wieder ablegen kann. Auch wenn es biologische Grundlagen gibt, so gestaltet sich die Elternschaft von Mann und Frau doch personal. Insofern ist es eben nicht dem Belieben anheimgestellt, ob es nun zwei Väter bzw. zwei Mütter als "Eltern" gibt oder doch jeweils einmal Vater und Mutter ... Literaturhinweise gebe ich gerne, z.B. von Gabriele Kuby, Die Gender Revolution. Relativismus in Aktion, kieslegg 2007, oder auch Karol Wojtyła (Johannes Paul II.), Liebe und Verantwortung. Eine ethische Studie, Kleinhain 2007. Zur Entwicklungspsychologie empfehle ich die Bücher von Christa Meves! - Josef Spindelböck 20:21, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich versteh "so gestaltet sich die Elternschaft von Mann und Frau doch personal" nicht, was bed. das personal da am Ende in diesem Zusammenhang? Ich meinte übrigens seriöse Betrachtungen, ich weiß nicht ob ich da bei Gabriele Kuby an der richtigen Adresse bin. Ihr Harry-Potter-Beitrag scheint jedem gesunden Menschenverstand zu widersprechen, wenn sie auch noch bei der jungen Freiheit veröffentlicht... scheint mir nicht ein objektiver Zugang zu sein. Aber trotzdem danke für die Tips, mal sehen, ich werde mich ein bissi einlesen, fange vielleicht besser mit Christa Meves an? Unsere gegensätzliche Auffassung beruht bestimmt in unterschiedlichen Denk-Ansätzen, aber falls mich meine Recherche überzeugt, dass für ein Kind tatsächlich das Gemisch Mann+Frau als Eltern objektiv besser ist, hat das doch wenig mit einem Gesetzesentwurf zu tun, der Adoption für Homopaare sowieso nicht einschließt, da stellt sich die Kinderfrage in erster Instanz doch gar nicht. (Um mal wieder zum eigentlichen Gegenstand zurückzukommen.) --χario 20:59, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Besagter Gesetzesentwurf sieht die Adoption tatsächlich nicht vor. Doch bin ich mir bewusst, dass für manche ein derartiges Gesetz nur ein erster Schritt ist auf einem Weg zu einem Ziel, das auch die Adoption mit einschließt. - Zur personalen Dimension des Vater- und Mutter-Seins: Die Sexualität ist etwas, das den Menschen nicht nur biologisch prägt und charakterisiert, sondern das ihn als Ganzheit - eben auch "personal" - durchformt und auszeichnet. - Übrigens: Gabriele Kuby mag zwar bei Harry Potter überreagiert haben, in Hinblick auf die sog. Gender-Diskussion hat sie doch ein nüchtern-wachsames Gespür für die Realitäten! Alles Gute! - Josef Spindelböck 21:36, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Du meinst, dass Sexualität einfach ein Teil der Pesönlichkeit ist, den man nur bedingt trennen kann von der restlichen Persönlichkeitsentwicklung? Stimme ich zu. Dass Mutter/Vater sein/werden ein Prozess ist? Auch da stimme ich zu, insbesondere bleibt man es sein Leben lang. Aber das muss nicht unbedingt Blutsverwandschaft sein, die Stärke der Elternbindung beruht auf der Intensität der emotionalen Nähe zu dem Kind. Etwas, was meiner (laienhaften) Meinung nach ein Homopaar genauso erleben und geben kann. Du hast bisher kein Beispiel oder Argument gebracht, in welcher Hinsicht Unzulänglichkeiten herschen könnten, die dem Wohl des Kindes abträglich wären. Ich bin sicher, ein Homokind (salopp ;-) lernt sehr früh, dass seine Familie nicht der Norm entspricht und alle entsprechenden Familien die ich kenne (sind nicht sooo viele) sorgen explizit dafür, dass "ihr" Kind auch andersgeschlechtliche Bezugspersonen hat.

Generell empfinde ich die Argumentation mittels hypothetischer Kinder gegen das Gesetz als Dammbruchargument. Gibt es auch Argumente die gegen die Gleichstellung sprechen, wenn man die Kindesthematik mal ausklammert? --χario 22:26, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Wenn Du meinen oben verlinkten Beitrag genau liest, wirst Du im ersten Teil die Argumente gegen die gesetzliche Aufwertung von sog. Homo-Partnerschaften finden. Ich argumentiere zuerst damit, dass die Ehe zwischen Mann und Frau zumindest potentiell offen ist für Kinder, was von der Sache her eine besondere Förderung und einen besonderen Schutz rechtfertigt. Außerdem ziehe ich einen Vergleich von homosexuellen Partnerschaften mit anderen Solidargemeinschaften, die ebenfalls keine besondere Förderung erfahren. Warum sollte man besonders die homosexuelle Verbindung gesetztlich aufwerten? Es muss genügen, dass dies im privatrechtlichen Rahmen möglich ist und dort auch geregelt werden kann! - Was die besondere Angewiesenheit eines Kindes auf verschiedengeschlechtliche Elternteile betrifft, so gebe ich zu, dass dies nicht immer mit biologischer Verwandtschaft zu tun haben muss, sondern mit ganzheitlicher und emotionaler Zuwendung. Aber es ist nun einmal eine anthropologische Grunderfahrung (durch entwicklungspsychologische Einsichten untermauert), dass eine Frau als Mutter anders mit einem Kind umgeht und ihm eine andere personale Nähe und Zärtlichkeit zukommen lässt als ein Mann als Vater. Beide sind notwendig und komplementär aufeinander bezogen, um des Wohles des Kindes willen! Damit hoffe ich alles Nötige gesagt zu haben, um meinen Standpunkt zu verdeutlichen. Danke für den Austausch der Meinungen! - Josef Spindelböck 22:36, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Also was ich so mitbekommen habe ist eine andersgeschlechtliche Bezugsperson auch in Regenbogenfamilien ein Thema und soweit ich weis wird darauf auch geachtet. Und die Mosuo-Kinder wachsen ja auch nicht ohne Männer auf. (Gut sie sind noch nicht christianisiert, dann lernen sie die Kleinfamilie vielleicht auch noch.)
"Ich argumentiere zuerst damit, dass die Ehe zwischen Mann und Frau zumindest potentiell offen ist für Kinder [...] " ... auch wenn ein Wunder passieren muß (Unfruchtbarkeit, Alter). Deshalb darf sie kirchlich auch nicht sein, wenn kein Wunder mehr hilft (Impotenz (zB Rollstuhlfahrer)). Soll der Staat das auch noch untersagen, weil es ja sicher keine Kinder bringt? Unterschiedliches soll ja unterschiedlich behandelt werden und gleiches gleich.
Der vierfach "Defekte" Mensch (objektiv ungeordnet und an neurotischem Selbstmitleid leidend, dumm, Träumer, ungeschickt), der eine potentielle Gefahr für die abendländische Gesellschaft darstellt 1.1 und den die rkK 1990 gerne hinter Gittern gesehen hätte (§209, Schönborn an die ÖVP 1996, Pressekonferenz Schönborn November 2001). ;-) --Franz (Fg68at) 00:15, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Weil es mir gerade eben untergekommen ist und dazu passt: Ein Artikel aus dem eher konservativen Wall Street Journal: Gay Marriage Is Good for America wo auch angesprochen wird, dass nicht alles vertraglich regelbar ist. --Franz (Fg68at) 03:38, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Bitte entschuldige meine späte Antwort, ich hatte noch einiges anderes zu tun. Ich würde gerne auf das Argument der Solidaritätsgemeinschaften zurückkommen. Ich finde nämlich, dass das fast schon ein herblassender, kaltherziger Begriff in dem Zusammenhang ist, ich würde ihn eher mit nem HartzVI-Antrag verbinden....

Ich fange vorne an: Die WHO hat in den 1990ern festgestellt, dass Homosexualität keine Paraphilie ist, da das emotionale Engagement und die Reflexion der des Partners ganz genauso ist wie bei Heteros. Es gibt Homos, die sich fest binden wollen. Das kann man ihnen zugestehen oder absprechen. Wenn man es ihnen aber zuspricht, dann stellt man fest, dass es keine rechtliche Grundlage gibt - diese Lücke versucht der Gesetzesentwurf zu füllen, damit sie ihr Recht auch wahrnehmen können. Was ist daran unerwünscht? Hinzu kommt, dass ein Mann-Frau-Paar staatlich (steuerlich und rechtlich) begünstigt wird - ganz ohne Frage ob sie sich lieben oder Kinder haben wollen. Wo ist da die Begründung, dass Homo-Paare das nicht auch verdient hätten?

Davon unabhängig finde ich es durchaus an der Zeit, dass der Gesetzgeber auch andere Soidaritätsgemeinschaften fördert: Zwischen Familie und Verein gibt es ja nix. Unser Gemeinsinn, der sich normalerweise auf die Familie beschränkt, sollte sich auf jeden Fall erweitern. Die Familie ist die Keimzelle unserer Gesellschaft und mithin der Menschheit. Und natürlich ist eine neu eingetragene Partnerschaft der Kern einer neuen Familie - für die beiden aber erstmal das sichtbare Zeichen an alle anderen, dass sie füreinander einstehen wollen. Also: Ja, diese "Solidaritätsgemeinschaft" ist tatsächlich vom Gesetzgeber zu begünstigen. --χario 07:17, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ich möchte die Diskussion hier nicht ins Endlose verlängern :-) Kurz zu den verschiedenen Solidargemeinschaften: Diese bestehen z.B. auch zwischen Verwandten, wenn einer für den anderen einsteht, ohne dass hier alles rechtlich geregelt sein muss. Homosexuell lebende Menschen können gewisse Dinge privatrechtlich absichern; eine öffentlich-rechtliche Anerkennung ihres Status halte ich aus den bereits angeführten Gründen nicht für erstrebenswert. - Josef Spindelböck 22:42, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

KKK 1867

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Frage an den Fachmann: Nach dem 2. WK änderte sich ja auch die Formulierungen der rkKirche. Sind die Sodomiter da noch ein Überbleibsel? Was ist darunter zu verstehen? Sodomia perfecta, sodomia stricte dicta, sodomia imperfecta? --Franz (Fg68at) 00:19, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Woher hast Du diese Unterscheidung? Aus einem Lehrdokument der Kirche wohl doch nicht! In KKK 1867 ist auf Lateinisch die Rede vom "peccatum Sodomitarum", und zwar mit Verweis auf Gen 18,20;19,13. - Josef Spindelböck 13:23, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
So viel konnte ich auch schon herausfinden. :-) "Sünde Sodoms" ist ein recht schwammiger Begriff. (Gen 18,20 EU) berichtet von lauten Klaggeschrei und schwerer Sünde. (Gen 19,13 EU) steht zusätzlich, dass die Stadt vernichtet werden soll. Also die Sünde Sodoms ist also wenn lautes Klaggeschrei ertönt, schwere Sünden begangen werden und Gott die Stadt zerstören will.
Die Unterscheidungen stammen laut meiner Quelle stammt es aus folgendem Werk:
  • Antonio M. Arregui, S.J.: Summarium Theologiae Moralis, ad recentem codicem iuris canonici accomodatum. Editio octava iuxta recentissimas declarationes Pontificiae Commissionis ad Codicis canones authentice interpretandos, El Mensajero del Corazon de Jesus, Bilbao 1923. No. 260 und 261. Davon gab es 20 Auflagen zwischen 1915 und 1952. [2]
  • Sodomia est concubitus cum persona eiusdem sexus, vel diversi sed in vase indebito (Sodomie ist der Beischlaf mit einer Person desselben oder des anderen Geschlechts jedoch in einem nicht gebührenden/verkehrten Gefäß.)
  • Sodomia perfecta: applicatio genitalium ad corpus pesonae eiusdem sexus (Vollkommene Sodomie: Gebrauch der Geschlechtsorgane am Körper einer Person desselben Geschlechts)
  • Sodomia imperfecta: applicatio membri genitalis virilis ad vas praeposterium feminae; (Gebrauch des männlichen Zeugungsglieds an einem verkehrten Gefäß der Frau)
  • Sodomia stricte dicta: est concubitus inter mares cum penetratione vasis praeposteri et seminatione inibi facta (Sodomie im strengen Sinn: ist der Beischlaf zwischen Männern mit Penetrierung des falschen Gefäßes und darin vollzogenem Samenerguß)
--Franz (Fg68at) 18:43, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Danke für die Angabe der Quelle! Heute verwendet die Kirche den Begriff "Sodomie" aufgrund verschiedener Missverständnisse nicht mehr, wohl aber ist natürlich die Sachaussage dieselbe geblieben, dass eben der sexuelle Verkehr von Personen desselben Geschlechts eine objektiv schwere Sünde darstellt! Viele Grüße und Gottes Segen. - Josef Spindelböck 18:51, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe vor allem historisches und etymologisches Interesse. Ich glaube nur wenige Begriffe haben sich mit der Zeit so weit gewandelt wie der Begriff Sodomie. Und in verschiedenen Sprachen wird verschiedenes darunter verstanden. Im deutschen Sprachraum wandelte sich der Begriff ab 1800/1850. Im französischen ist heute allgemein Analverkehr damit gemeint, im englischen Sprachraum, besonders in den USA wird darunter meist auch Fellatio und Analverkehr mit einer Frau verstanden.
Ich habe noch ein wenig über den Herrn herausgefunden: Antonio M(aría) Arregui, (S.I. bzw. S.J., 1863 oder 1868 - 1942): Spanier, Baske, lehrte in den 1920er Jahren Moraltheologie. \\ Wenn ich es richtig verstanden habe: Eine Stärke soll die moralische Argumentation unter Einbezug von welcher Entfernung kopulierende Tiere beobachtet werden dürfen, gewesen sein. (kleine Fliegen kann man aus der Nähe betrachten, bei Elefanten soll man in einiger Entfernung stehen.) Also er dürfte kein Spinner gewesen sein, sondern damals ein gestandener offizieller Lehrmeister.
"sodomia perfecta" und "sodomia imperfecta" stammen schon aus dem Jahre 1644 von Antonio de Escobar y Mendoza (SJ, 1589-1669) In den Handbüchern der Moraltheologie (verfasst vor allem für Beichtväter) ab etwa 1840 gab es auch diese Unterscheidung.
Aha, in Hörmann 1969 [3] ist auch von "sodomia imperfecta" die Rede, aber der Verweis auf die Genesis ist erst im Beitrag Homosexualität. Wenn ich das alles richtig verstehe sind heutzutage mit "peccatum Sodomitarum" aus dem KKK 1867 alleine homosexuelle Handlungen aller Art gemeint. Umgesetzt auf Arregui wäre das also "Sodomia perfecta" und "Sodomia stricte dicta", aber nicht "Sodomia imperfecta" (im Gegesatz zum Englischen (Juristisch und Umgangssprache) und Französischen (Umgangssprache, da seit 1810 nicht mehr verboten). Habe ich das richtig erfasst, oder ist das WP:TF? --Franz (Fg68at) 21:48, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ja, diese Unterscheidungen dürften hinkommen! - Josef Spindelböck 22:10, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Entschlüsselungshilfe erbeten

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Da muss man wahrscheinlich schon einiges mit vatikanischen Dokumenten gearbeitet haben um das zu entschlüsseln. Es geht um ein Dokument, welches anscheinend an verschiedener Stelle veröffentlicht oder archiviert wurde. [4]

  • DeS 11 (1995)
  • OR 24.7.1992, 4 - Das versteh ich noch: L'Osservatore Romano vom 24.7.1992, Seite 4
  • EV 13, 992-997 - EV Nr. 13 ist irgendetwas, was anscheinend 1991–1993 umfasst.
  • LE 5479
  • Dokumenty, II, 31

--Franz (Fg68at) 16:58, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Leider muss ich hier passen! Mir ist hier auch nur der L'Osservatore Romano bekannt sowie die hier nicht aufgeführten AAS (Acta Apostolicae Sedis)! - Josef Spindelböck 21:55, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Dreifaltigkeit

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hallo, in der letzten woche haben u.a. Irmgard und ich vorschläge zur umstrukturierung und erweiterung gemacht und sie anfänglich umgesetzt. die geschichtliche darstellung der auseinandersetzungen nach der formulierung des dogmas sowie theologische interpretationen seit dem mittelalter fehlen weitgehend bzw. sind nicht belegt (daher z.t. gelöscht oder nach Nichttrinitarier verschoben). außerdem machte Benutzer:Adrian Suter heute den vorschlag, relevante bibelstellen an den anfang zu setzen, was dann nochmal neu zusammengestellt werden müsste. also ein großes projekt, das die hilfe von experten benötigt! hast du interesse und zeit, dich um einen dieser bereiche zu kümmern? ich könnte außerdem eine/n theolog/in ansprechen, die/der sich bisher nicht an wikipedia beteiligt hat. hast du einen vorschlag, wer in den angesprochenen bereichen arbeitet und einen guten überblick hat? gruß --Jwollbold 00:25, 15. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Interesse ja, Zeit leider nein! Vielleicht kann ich aber den Artikel irgendwann genauer durchsehen. Josef Spindelböck 14:45, 15. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Theologisches

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Hallo Josef, Du arbeitest ja auch in der Zeitschrift "Theologisches" mit. In letzter Zeit gabs Gerüchte, dass es finanzielle Probleme geben soll. Weißt Du da näheres drüber? Gruß, Erfurter63 23:36, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich bin fallweise Autor, gehöre aber nicht zum "Förderkreis Theologisches". Allgemein kann gesagt werden, dass die Zeitschrift ohne Spenden von großherzigen Förderern auch bisher nicht durchgekommen wäre. - Josef Spindelböck 11:34, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Helene Fischer

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Was war das denn? Wikijunkie Disk. (+/-) 20:56, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Okay, wenn du nicht antworten magst. Ich habs zurückesetzt. Grund: Wenn ein Konzert mitgeschnitten wird für ne DVD ist das nicht enzyklopädisch und hat hier nichts verloren. Und Helene Fischer ist nicht in Russland geboren. 1984 hieß das ganze Gebilde noch Sowjetunion. Russland gibt es in dem Sinne erst wieder seit 1991. --Wikijunkie Disk. (+/-) 21:06, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Mir ging es nicht um den wirklich entbehrlichen DVD-Mitschnitt, sondern um die Bezeichnung Russland. Diese ist nämlich nicht nur eine politische Größe, sondern vor allem auch eine geographische und nationale Bezeichnung. Überdies gab es "Russland" ja auch innerhalb der Sowjetunion ...! - Josef Spindelböck 22:10, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Als Unionsstaat, richtig. Aber wir schreiben auch nicht die Bundesländer dorthin, sondern das Land und das Land hies damals ebend Sowjetunion und nicht Russland. --Wikijunkie Disk. (+/-) 22:11, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Löschantrag entfernen

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Unterlasse es Löschanträge zu entfernen - Wenn Du damit nicht einverstanden bist, beteilige Dich an der Löschdiskussion, aber entferne keinesfalls ohne Grund Löschanträge --WolfgangS 18:01, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ich entferne keine ordnungsgemäß eingebrachten Löschanträge. Wenn jemand allerdings anonym einen Löschantrag einbringt, ist dies nicht gültig! Oder irre ich mich da? - Josef Spindelböck 18:47, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Kath.net

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Servus Sepp, Wieso löscht du richtigstellungen bei Kath.net ?? Nur weil es dir nicht genehm ist wenn ein kritischer Blickpunkt reinkommt ? --193.83.7.210 14:31, 18. Mär. 2009 (CET)--193.83.7.210 14:31, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Für einen Anonymus bin ich nicht einfach "Sepp". Abgesehen davon war die von Ihrer IP vorgenommene Änderung keine Richtigstellung, sondern eine nichtssagende Änderung sogar mit Rechtschreibfehler. - Josef Spindelböck 17:07, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten

CU-Verfahren

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Der Ordnung halber teile ich Dir mit, dass unter anderem auch gegen Dich ein Check-User-Verfahren beantragt wurde. --Hubertl 14:31, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Lieber Hubertl, es stimmt, dass ich bei der Bearbeitung des Raphael Bonelli-Artikels mit beteiligt bin (wie man aus der Versions-History-Liste unschwer erkennen kann), allerdings nicht, wie von Dir vielleicht geargwöhnt mit einem Zweitaccount als sog. "Sockenpuppe"! Wenn jetzt alle, die sich für den guten Ruf (im Sinn einer fairen Darstellung) von Dr. Bonelli auf Wikipedia einsetzen, plötzlich auf eine "schwarze Liste" kommen, könnte man dies als Angriff auf die freie Meinungsäußerung ansehen! Gegen eine solche Vorgangsweise kann ich mich nur verwehren. - Josef Spindelböck 16:18, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

kreuz.net, die 2.

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Zur Information. Es grüßt Agathenon (DISKU/EDITS/MAIL) 16:40, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Herr lass Hirn...

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Ich denke, dass du etwas Erfahrung im Gebrauch des Internets und von Wikis hast und auch eine gewisse Autorität darstellst. Da ich anscheinend sowieso nur Mist schreibe und meine "Lobbyarbeit" nicht erwünscht ist, könntest du vielleicht bitte einem Bruder im Glauben das erklären und ihn auf den rechten Weg führen? Hier wird einfach nicht Google zur Kenntniss genommen (Jetzt gibt es dort sogar Salzburg (presse-online), ob das früher auch so war, keine Ahnung) und das was ich auf der Seite erkläre, wie man an den Link kommt und was Atalanta wirklich gemacht hat. Und vielleicht kannst du ihm auch erklären, dass es nicht möglich ist Mails an jemanden zu verschicken, der wie Atalanta oder auch er selber oder du, die Mailfunktion nicht freigeschalten hat. (Bhuck wollte und Atalanta hat gesagt "wozu?" soll er die Mailfunktion freischalten, das wird aus dem geschriebenen offensichtlich.) Atalanta und MM darf er vieles vorwerfen, mit Atalanta bin ich auch nicht glücklich. Aber die zwingende Verknüpfung zu Salzburg aufgrund des einen Edits ist einfach ... naja, entscheide selbst. --Franz (Fg68at) 02:06, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich kann hier leider keine Dienste leisten! Bitte den Adressaten selber zu überzeugen. - Josef Spindelböck 22:06, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Gabriele Kuby

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Hältst Du Deinen Edit in einer laufenden Diskussion für konstruktiv? Beteilige DIch doch bitte lieber an eben jener, sonst hätte Jodo den Artikel wirklich besser gesperrt gelassen. --Peter Putzer 21:44, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich war gerade dabei, meinen Diskussionsbeitrag hinzuzufügen. Dies schließt einen konstruktiven Edit nicht aus! - Josef Spindelböck 21:47, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Nun ja, kann man so sehen. Allerdings trägt's nicht wirklich zur Deeskalation bei in einer solchen Situation – gemeinhin nennt man so etwas ja "Fakten schaffen". --Peter Putzer 21:49, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Bhuck hat..

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..wohl vergessen, Dich über diese seine Änderung zu informieren. Was hälst Du davon? Ich halte sie für entbehrlich. --Forscher2009 10:15, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Johann Reitmeier/Dreizehnlinden

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Grüeß Got! Ich war schon drauf und dran, Sie mit der Bairischn Buechspraach zu überfallen, habe es dann aber doch unterlassen. Mein Anliegen wäre es, dass in der bairischen Wikipedia (Boarisch) ein Artikel über Dreizehnlinden in Brasilien erschiene, natürlich in der dortigen Tiroler Mundart - oder eben der Herkunftsmundart. Hellsepp 21:28, 30. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Tadeusz Styczeń

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Hallo Josef, auch wenn du in letzter Zeit nicht mehr allzu häufig in der WP editierst, möchte ich Dich auf den o.g. Artikel aufmerksam machen. Ich habe diesen vor kurzem anlässlich des Todes von Styczen verfasst. Es fehlt aber bislang eine Auseinandersetzung mit seinem moraltheologischen Werk. Da Du ja in dieser Hinsicht "vom Fach" bist, könntest Du Dir ja den Artikel, falls Zeit und Lust vorhanden ist, mal anschauen und ihn evtl. ergänzen. Grüße Erfurter63 17:46, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Quelle

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Hi,

Ist schon etwas älter, aber magst du mir bitte verraten, wo du das hier genau her hast? --goiken 12:00, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Hier eine Quelle für seine Position: Norbert Brieskorn, Menschenrechte und Tierrechte, in: Andreas Brenner (Hrsg.): Tiere beschreiben (Tierrechte - Menschenpflichten, Bd. 9). Erlangen 2003, 153 - 174. - Viele Grüße! - Josef Spindelböck 06:57, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Danke ! ein lächelnder SmileyVorlage:Smiley/Wartung/:-) --goiken 17:25, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Franz König#Anerkennung und Kritik

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Hallo! Ich bin beim Abarbeiten von Wartungsbausteinen gerade über Kardinal König gestolpert. Du hast ja vor vielen Jahren den Abschnitt "Anerkennung und Kritik" in den Artikel eingebaut, und inzwischen wurde (meiner Meinung nach auch durchaus zurecht) angeregt, dass gerade derartige Absätze belegt sein sollten. Hast du hier Belege dafür? Ich meine dabei nicht Belege für die kritisierten Handlungen, sondern Belege dafür, dass und von wem er eben dafür öffentlich kritisiert wurde. Liebe Grüße --Reinhard Müller (Diskussion) 20:11, 25. Mai 2015 (CEST)Beantworten

- Danke für die Anfrage! Ich würde meinen, fürs erste sollte eine Referenz zum Fachartikel von Annemarie Fenzl genügen. Sie spricht verschiedene Probleme durchaus offen an, siehe http://www.kardinalkoenig.at/leben/lebenslauf/0/articles/2009/06/23/a3568/ - Josef Spindelböck (Diskussion) 14:27, 2. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Danke für den Link, habe ihn nach Überfliegen des Textes als Quelle angegeben, es lässt sich zwar nicht jede einzelne Aussage im Absatz damit belegen, aber die wesentlichen Punkte m.E. ausreichend. --Reinhard Müller (Diskussion) 22:59, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Deutscher Schulbuchpreis

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Hallo Josef Spindelböck!

Die von dir angelegte Seite Deutscher Schulbuchpreis wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung nun bis zu sieben Tage diskutiert und danach entschieden.

Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.

Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.

Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.

Grüße, Xqbot (Diskussion) 16:01, 15. Jun. 2015 (CEST)   (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)Beantworten

Franz Jantsch

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Hallo Josef, du hast bei Kaisersdorf das s herausgelöscht, ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube mich zu erinnern, dass es Kalinow war - das ist aber Kaisersdorf siehe Kaisersdorf → Kalinow -gruß K@rl 23:25, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Das tatsächlich fehlende "s" wurde durch den User mit IP 109.225.22.81 herausgelöscht; im Zuge weiterer Bearbeitungen habe ich übersehen, dies wieder richtig zu stellen. Dies ist nun geschehen! Vielen Dank für den Hinweis. - Josef Spindelböck (Diskussion) 16:15, 24. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Hinweis

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Hallo, ich habe den Inhalt deiner Benutzerseite teilweise (privater Weblink) gelöscht, da er mMg. gegen unsere Konventionen für Benutzerseiten verstößt. Nimm das bitte nicht persönlich, aber Wikipedia soolte auch auf den benutzerseiten neutral sein. Du kannst mich für weitere Fragen auf meiner Benutzerdiskussionsseite erreichen. Freundliche Grüße, --Doc. H. (Diskussion) 08:40, 14. Sep. 2017 (CEST) Beantworten

Vielen Dank...

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...für dein Engagement.

Hiermit verleihe ich Benutzer
Josef Spindelböck
die Auszeichnung
"für 110 Artikel"
im Dienste der Verbesserung
unserer Enzyklopädie.

Eine Verewigung erfolgt hier.--Doc. H. (Diskussion) 08:46, 14. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Wikiläum

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Hiermit gratuliere ich
Josef Spindelböck
zu 15 Jahren ehrenamtlicher Arbeit
im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie
und verleihe den

Wikiläums-Verdienstorden in Rubin
gez. Wolfgang Rieger (Diskussion) 19:08, 5. Aug. 2018 (CEST)

Hallo Josef! Mit kleiner Verspätung gratuliere ich zum 15jährigen Wikiläum. Am 4. August 2003 hast Du mit diesem Account erstmals editiert und hast seitdem über 2.000 Edits gemacht und 110 Artikel erstellt, wofür Dir heute einmal gedankt sei. Ich hoffe, dass Du weiter dabei bist und dabei bleibst und dass die Arbeit hier Dir weiterhin Spaß macht. Beste Grüße + frohes Schaffen -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 19:08, 5. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2020-12-12T21:48:57+00:00)

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Hallo Josef Spindelböck, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 22:48, 12. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Hinweis zu Katalog-Nummern von Amazon

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Gudn Tach!
Wenn ich richtig gesehen habe, hast du im Artikel Fritz Mayr (Musiker) im Rahmen deiner Ergänzungen eine ASIN angegeben. Bitte beachte, dass wir in der Wikipedia keine Artikelnummern einzelner Händler nennen möchten, sondern nur international standardisierte bzw. händlerunabhängige Identifikationsnummern wie ISBN, OCLC etc. (siehe auch Wikipedia:Zitierregeln#Allgemeine Regeln). Könntest du deswegen bitte die ASIN im Artikel Fritz Mayr (Musiker) wieder entfernen – oder noch besser: durch eine bessere Alternative ersetzen? Das würde mich freuen.

Diskussionen zum Thema findest du unter:

Ich bin übrigens nur ein Bot. Falls ich nicht richtig funktioniere, sag bitte seth Bescheid.
Frohes Schaffen und freundliche Grüße! :-) -- CamelBot (Diskussion) 21:14, 18. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Der Artikel „Xenia Zauner“

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Hallo Josef Spindelböck,

der Artikel Xenia Zauner wurde nach Benutzer:Josef Spindelböck/Xenia Zauner verschoben. Er wurde nicht gelöscht, sondern lediglich umbenannt. Bitte lege ihn also nicht wieder unter dem alten Namen an.

Artikel, die nicht die Mindestanforderungen von Wikipedia:Artikel erfüllen, werden nicht gerne im Artikelnamensraum gesehen. In deinem Benutzernamensraum (konkret unter Benutzer:Josef Spindelböck/Xenia Zauner) ist der Artikel vor berechtigten (Schnell-)Löschanträgen geschützt, denn dort kannst du ihn in der dir gebotenen Zeit und Ruhe fertig stellen. Meine Tipps, wie du künftig Löschanträge und den damit verbundenen Datenverlust verhindern kannst:

  1. Die Hinweise durchlesen.
  2. Neue Artikel im Benutzernamensraum (beispielsweise unter Benutzer:Josef Spindelböck/Entwurf) erstellen.
  3. Eine zweite Meinung zu einem Artikel ist nie verkehrt. Wikipedia ist in thematische Portale unterteilt. Hier kannst du dich austauschen oder findest fachlichen Rat und Hilfe.
  4. Zudem kannst du im Mentorenprogramm Unterstützung suchen oder auf der Seite Fragen von Neulingen nachfragen.
  5. Nach Fertigstellung kannst du den Artikel in den Artikelnamensraum verschieben. Wie das geht, kannst du hier nachlesen. Weiterhin viel Erfolg und viele Grüße, Färber (Diskussion) 22:57, 19. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Dein Benutzername (erl.)

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Hallo „Josef Spindelböck“,

Dein Benutzername impliziert, dass Du im Auftrag oder im eigenen Namen einer Organisation oder einer prominenten bzw. enzyklopädisch relevanten Person in der Wikipedia arbeitest. Benutzerkonten sollen nur dann einen offiziell klingenden Namen haben, wenn der Betreiber des Kontos auch zur Nutzung des Namens berechtigt ist (siehe dazu unsere Hinweise zur Wahl des Benutzernamens). Wenn dies der Fall ist, sende bitte dem Support-Team (info-de-v@wikimedia.org) unter Verwendung einer offiziellen Absenderadresse von „Josef Spindelböck“ eine kurze, formlose E-Mail mit einer Bestätigung, dass dieses Benutzerkonto wirklich von einem Vertreter Deiner Organisation bzw. von der betreffenden Person betrieben wird. Ungeeignete E-Mail-Adressen sind solche, die bei Freemail-Anbietern angelegt wurden und etwa auf @gmx, @gmail oder @web enden. Weitere Informationen zu diesem Verfahren findest Du auf der Seite Wikipedia:Benutzerverifizierung.

Solltest Du jedoch nicht im Auftrag oder Namen der Organisation oder der Person schreiben, kannst Du eine Änderung Deines Benutzernamens beantragen oder dieses Benutzerkonto stilllegen lassen.

Anderenfalls musst Du mit der Sperrung Deines Benutzerkontos rechnen. Dies geschieht ausschließlich zum Schutz des betroffenen Namens ohne Wertung Deiner Person oder Deines eigenen Handelns.

Des Weiteren möchte ich Dich darauf hinweisen, dass es in der Wikipedia Regeln für den Umgang mit bezahltem Schreiben gibt. Bezahlte Beiträge sind laut den Nutzungsbedingungen der Wikimedia nicht erlaubt, wenn diese nicht offengelegt werden. Falls Du bezahlt schreibst, muss Du im Rahmen dieser Regeln deinen Arbeitgeber, Kunden und Deine Zugehörigkeit in Bezug auf alle Beiträge, für die Du eine Vergütung erhältst oder erwartest, offenlegen. Ansonsten musst Du ebenfalls mit der Sperrung Deines Benutzerkontos und gegebenenfalls zivilrechtlichen Konsequenzen nach dem Wettbewerbsrecht rechnen (Informationen für Deutschland). Weitere Informationen dazu findest Du hier und hier.

Vielen Dank für Deine Mitarbeit und freundliche Grüße --Arieswings (Diskussion) 00:49, 20. Dez. 2020 (CET)Beantworten

PS. Du bist mir als Benutzer zufällig aufgefallen, weil du einen eigenen Artikel führst. Ich habe jetzt mal ein vorgefertigtes Schreiben eingefügt, und dies zum ersten Mal gemacht, weil mir aufgefallen ist, das dies noch nie angefordert wurde? In Wiki ist das wohl so üblich. Du bist wohl auch schon sehr lange dabei, also nimm es nicht übel. MfG --Arieswings (Diskussion) 00:49, 20. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Danke für die Einladung zur Benutzerverifikation! Ich habe diese jetzt per E-Mail vorgenommen. Für Beiträge, die ich in Wikipedia verfasse oder bearbeite, erhalte ich keinerlei Vergütung. Ich tue das aus eigener Initiative und ehrenamtlich. - Josef Spindelböck (Diskussion) 13:16, 20. Dez. 2020 (CET)Beantworten
erledigtErledigt – Sebastian Wallroth (Diskussion) 18:51, 20. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Spindelbock

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Für Pseudoryx nghetinhensis wird eine Fülle deutscher Namen verwendet, von denen sich keiner allgemein durchgesetzt hat. Die Bezeichnungen Vu-Quang-Antilope und Vu-Quang-Oryx beziehen sich auf das Zentrum des Verbreitungsgebiets, den vietnamesischen Vụ-Quang-Nationalpark. Oft wird der vietnamesische Name verwendet, Saola (oder Sao La), was wörtlich „Spindelhorn“ bedeutet. Auch die Bezeichnung Vietnamesisches Waldrind ist relativ weit verbreitet. Dementsprechend wird im Deutschen auch manchmal die Bezeichnung „Spindelbock“ verwendet.

Als Tiefreund stoße ich auf so manches hier in WP. Aber da mußte ich mal über die (Beinahe-)Koinzidenz lachen. Gruß Mr. bobby (Diskussion) 19:49, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Fallstudie
na da haben Sie sich ja ein ganz besonders lustiges Hobby nebenbei zu gelegt, Mister Bobbby – Namensauslegung. --Arieswings (Diskussion) 20:45, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
erledigtErledigt – Josef Spindelböck (Diskussion) 13:17, 10. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Zur Erläuterung meines "Vandalismus'".... https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Arieswings&diff=207340158&oldid=206458366

Mr. bobby (Diskussion) 15:00, 10. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2021-01-10T10:11:44+00:00)

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Hallo Josef Spindelböck, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 11:11, 10. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Guten Morgen lieber Seiteninhaber - Vorschlag du machst einfach unter den oberen und auch hierunter einen "Erledigt-Baustein" und die Sache ist verfrühstückt (deine Seite ist bereinigt)? MfG --Arieswings (Diskussion) 11:51, 10. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Was diese Seite hier betrifft, so ist das bereinigt. Im Hinblick auf die erfolgte Vandalismusmeldung müssen andere entscheiden! - Josef Spindelböck (Diskussion) 13:15, 10. Jan. 2021 (CET)Beantworten