Beselich
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 28′ N, 8° 9′ O | |
Bundesland: | Hessen | |
Regierungsbezirk: | Gießen | |
Landkreis: | Limburg-Weilburg | |
Höhe: | 190 m ü. NHN | |
Fläche: | 31,54 km2 | |
Einwohner: | 5789 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 184 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 65614 | |
Vorwahl: | 06484 | |
Kfz-Kennzeichen: | LM, WEL | |
Gemeindeschlüssel: | 06 5 33 001 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Steinbacher Straße 10 65614 Beselich | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Martin Rudersdorf | |
Lage der Gemeinde Beselich im Landkreis Limburg-Weilburg | ||
Beselich ist eine Gemeinde im Landkreis Limburg-Weilburg in Hessen (Deutschland).
Geographie
Geographische Lage
Beselich liegt am nordöstlichen Rand des Limburger Beckens, am Rand des Lahntals, am Südosthang des Westerwaldes 220 m über NN in Mittelhessen. Schon von Weitem sichtbar ist der Beselicher Kopf (296 m). Die Bäche Schupbach, Tiefenbach, Kerkerbach und Brandbach durchfließen das Gemeindegebiet. 22 % der Fläche Beselichs ist mit Wald bedeckt.
Geologie
Die Landschaft ist teilweise bewaldet und geprägt durch Marmor-, Ton-, Basalt- und Eisenerzvorkommen. Bis in die heutige Zeit wird in Obertiefenbach Ton abgebaut. Der schwarze Marmor aus der Gemarkung Schupbach wird weltweit angewandt, unter anderem wurde er im Empire State Building in New York verwendet.
Ortsteile
Die Gemeinde Beselich besteht aus den Ortsteilen Heckholzhausen, Niedertiefenbach, Obertiefenbach (Sitz der Gemeindeverwaltung) und Schupbach.
Nachbargemeinden und -städte
Die Gemeinde Beselich grenzt im Norden an die Gemeinde Merenberg und die Gemeinde Waldbrunn, im Osten an die Stadt Weilburg, im Süden an die Stadt Runkel und die Kreisstadt Limburg und im Westen an die Stadt Hadamar.
Geschichte
Die Gemeinde Beselich entstand im Rahmen der hessischen Gebietsreform am 30. Dezember 1970 durch den Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Gemeinden Heckholzhausen, Niedertiefenbach, Obertiefenbach und Schupbach. Der Name rührt von der Flurbezeichnung "Beselicher Kopf" (296 m) im Zentrum der neuen Gesamtgemeinde. Auf dem Beselicher Kopf befand sich das 1197 erstmals erwähnte Prämonstratenserinnenkloster Beselich. Zwischen 1170 und 1230 wurde die dreischiffige Basilika des Klosters errichtet, von der heute noch einige Mauerreste vorhanden sind. 1588 wurde das Kloster reformiert. Der heute noch landwirtschaftlich genutzte ehemalige Klosterhof ging 1656 in Privatbesitz über. In seiner Nähe wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts die katholische Wallfahrtskapelle "Maria Hilf" erbaut. Am 1. Juli 1974 wurde Beselich durch die Zusammenfassung des Oberlahnkreises mit dem Kreis Limburg dem neuen Landkreis Limburg-Weilburg zugeordnet.
Religionszugehörigkeit
In der Gemeinde Beselich gibt zwei katholische Kirchengemeinden, St. Ägidius Obertiefenbach und St. Marien Niedertiefenbach, sowie zwei evangelische in Schupbach und in Heckholzhausen. Die katholische Wallfahrtskapelle Beselich liegt auf der in der Mitte des Gemeindegebietes befindlichen Anhöhe „Beselicher Kopf“.
Politik
Gemeindevertretung
Die Kommunalwahl am 26. März 2006 lieferte folgendes Ergebnis:
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2006 |
Sitze 2006 |
% 2001 |
Sitze 2001 | |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 44,0 | 11 | 47,3 | 12 |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 43,7 | 11 | 40,6 | 10 |
FDP / FWG | Freie Demokratische Partei / Freie Wählergemeinschaft | 12,2 | 3 | 12,1 | 3 |
Gesamt | 100,0 | 25 | 100,0 | 25 | |
Wahlbeteiligung in % | 48,0 | 57,1 |
Bürgermeister
- Roth, Alfred (1971-1986)
- Wahl, Hans-Peter (1986-1998)
- Rudersdorf, Martin (seit 1998)
Bauwerke
Klosterruine Beselich
Auf dem Beselicher Kopf befindet sich die restaurierte Ruine der Basilika eines ehemaligen Prämonstratenserinnen-Klosters, das 1163 vom Trierer Erzbischof Hillin von Fallemanien gegründet wurde, nachdem zuvor bereits der Priester Gottfried von Beselich dort eine kleine Kirche nebst einem zehntfreien Hof errichtet hatte. Kurz nach der Klostergründung wurde die Kirche errichtet, deren Reste heute noch zu sehen sind. Bei ihr handelte es sich um eine dreischiffige romanische Basilika ohne Querschiff. Alle drei Schiffe waren von nach Osten ausgerichteten Apsiden abgeschlossen und mit jeweils fünf Säulen voneinander getrennt. Die gesamte Basilika war 37 Meter lang und 18 Meter breit.
Durch den Eintritt zahlreicher adliger Töchter und die damit verbundenen Schenkungen wurde das Kloster schnell wohlhabend. Mit einem spätestens für 1545 verbürgten Jahrmarkt am 15. Juli spielte das Kloster zudem eine wichtige wirtschaftliche Rolle. Allerdings folgten im Spätmittelalter mehrere Überfälle, nach deren letzten im 15. Jahrhundert das Kloster wirtschaftlich zusammenbrach. Im Verlauf der Reformation am Ende des 16. Jahrhunderts verließen die Nonnen das Kloster. Kurze Zeit diente die Anlage noch als Hospital, bevor sie Anfang des 17. Jahrhunderts dem Verfall preisgegeben wurde. In dieser Zeit entstanden die heutigen Gebäude des benachbarten Hofguts, die teilweise aus Steinen des Klosters erbeut wurden. 1637 gingen die Reste des Klosters in den Besitz der Hadamarer Niederlassung des Jesuitenordens über, die die Gebäude aber lediglich als Steinbruch nutzten. Um 1660 war die Anlage weitgehend im heutigen Zustand, in dem nur noch die Außenwand des Narthex erhalten ist. 1985 übernahm der "Verein zur Erhaltung der Klosterruine Beselich" die Baureste und begann im folgejahr mit Erhaltungsarbeiten. Die Ruine der Basilika ist auch Ausgangspunkt für landschaftlich attraktive Wanderwege.
Obertiefenbach
Katholische Pfarrkirche St. Ägidius
In der Zeit um 1200 wurde bereits ein erstes aus Stein erbautes Gotteshaus errichtet. Die im Jahr 1733 auf dem Kirchberg erbaute Barockkirche wurde in den Jahren 1884 bis 1886 grundlegend umgebaut und 1888 eingeweiht. Dabei blieb nur der 47 Meter hohe Kirchturm bestehen. Das Kirchenschiff wurde um 90 Grad gedreht. Die Kirche ist dem heiligen Ägidius von St. Gilles geweiht und wird von der Kath. Kirchengemeinde St. Ägidius genutzt.
Wallfahrtskapelle "Maria Hilf"
Die Kapelle "Maria Hilf" liegt auf dem Beselicher Kopf. Diese Kapelle zu Ehren der 14 Nothelfer verdankt ihren Ursprung der Initiative eines Franziskaner-Eremiten, des Ordensbruders Leonhard (bürgerlicher Name: Georg Niederstraßen). Er wurde 1709 geboren und baute nach einem ausgedehnten Wanderleben um 1760 hier an der Stätte des ehemaligen Klosters Beselich mit Hilfe der Bevölkerung eine Kapelle und eine Eremitage, die im Jahr 1767 eingeweiht wurden. Die Kapelle wurde im Jahr 2002 durch Spenden der Bevölkerung und mit Unterstützung des Bistums Limburg innen renoviert und zum Teil im ursprünglichen Zustand wieder hergestellt. Heute ist die Kapelle täglich das Ziel vieler Pilger und Beter. In den Monaten Mai bis Oktober finden an jedem Freitag um 18:00 Uhr eine Eucharistiefeier und an den Sonntagen um 17:00 Uhr eine Marienandacht mit Predigt und sakramentalem Segen statt. Zum Gebet ist die Kapelle ganzjährig geöffnet. Auf dem Weg von Obertiefenbach bis zur Wallfahrtskapelle stehen 7 kleine Kapellchen zum Gedächtnis der 7 Schmerzen Mariens.
Seniorenzentrum "Maria Hilf"
Im Mai 2000 wurde in der Au in Obertiefenbach das von der Gemeinde errichtete und vom Caritasverband betriebene Seniorenzentrum "Maria Hilf“ offiziell seiner Bestimmung übergeben. Die Einrichtung verfügt über eine Sozialstation, 22 Langzeit- und 10 Kurzzeitpflegeplätze. Zu Beginn des Jahres 2006 wurde das Angebot durch die Bereitstellung von 11 seniorengerechten Wohnungen erweitert.
Klopfsteinmühle
Die Klopfsteinmühle wurde zur Verarbeitung von Basalt im 19. Jahrhundert im Wald am Beselicher Kopf errichtet. Vor dem II. Weltkrieg wurde der Betrieb eingestellt.
Fachwerkhäuser
Im Ortskern von Obertiefenbach findet man vereinzelt bis zu 400 Jahre alte Fachwerkhäuser, die als Zeugen der früheren Baukunst meist unter Denkmalschutz stehen. Die wohl ältesten Straßennamen sind der "Kellerweg" und die "Milchkammer", die bereits Ende des 13. Jahrhunderts vorhanden sein sollen.
Bürgerhaus
Das jetzige Bürgerhaus Obertiefenbach in der Steinbacher Straße mit Verbindung zur Gemeindeverwaltung wurde im Jahr 1964 als Mehrzweckhalle erbaut. In den Jahren 2000 bis 2001 wurde dieses Gebäude Im Rahmen der Dorferneuerung Obertiefenbach vollständig zum Bürgerhaus umgebaut.
Alte Schule
Das alte Schulgebäude wurde 1872/73 im Ortskern erbaut und am 15. Oktober 1873 der Bestimmung übergeben. Nachdem im Jahr 1983 die Grundschule Beselich in der Schupbacher Straße genutzt wurde, konnte die Kath. Kirchengemeinde St. Ägidius das Gebäude von der Gemeinde Beselich übernehmen und kann es als Pfarrheim nutzen.
Grundschule
Die Grundschule Beselich in der Schupbacher Straße in Obertiefenbach wurde 1983 eingeweiht. In der Grundschule werden alle Kinder aus der Gemeinde Beselich aufgenommen.
Sporthalle
Die direkt neben der Grundschule befindliche Sporthalle, welche im gemeinsamen Eigentum der Gemeinde Beselich mit dem Landkreis Limburg-Weilburg steht, wurde am 19. Dezember 1990 ihrer Bestimmung übergeben. In der Sporthalle sind alle Hallensportarten möglich. Die Sporthalle steht vormittags der Grundschule Beselich, nachmittags und abends sowie an Wochenenden den ortsansässigen Vereinen der Gemeinde zur Verfügung.
Heckholzhausen
Ehemaliges Rathaus (jetziges Bürgerhaus)
Das Gebäude wurde als Rathaus im Jahr 1929 erbaut. Nach dem Zusammenschluss zur Gemeinde Beselich wurde das Gebäude als Dorfgemeinschaftshaus genutzt. Nach einer grundlegenden Sanierung steht es seit September 2007 der Bevölkerung als Bürgerhaus zur Verfügung.
Evangelische Pfarrkirche
Auf den Grundmauern einer im 13. Jahrhundert errichteten und im 16. Jahrhundert verfallenen Burg mit hinzugehörender Kapelle wurde die heutige Pfarrkirche erbaut, deren Grundsteinlegung im Jahr 1898 erfolgte.
Niedertiefenbach
Katholische Pfarrkirche St. Marien
Die Grundsteinlegung der Pfarrkirche wurde auf dem Gelände der zuvor abgerissenen alten Kirche im Jahr 1868 vorgenommen. Sie wird nach ihrer Einweihung am 27. Mai 1872 von der katholischen Kirchengemeinde St. Marien genutzt.
Schupbach
Ehemalige Dampfmühle
In der wirtschaftlichen Entwicklungsgeschichte des Kreises früher Industriebau, der mit seinem Giebelrisalit und der Fenstergruppierung Formen traditioneller Herrschaftsarchitektur verwendet und so den Bedeutungsanspruch des Fabrikanten vorträgt. Das Mauerwerk besteht aus örtlichen Bruchsteinen in geschickter Verarbeitung der natürlichen Rustika. Gesimskanten, Fensterbögen und -bänke sind aus rotem, zur grauen Wand kontrastierendem Ziegelwerk. Kleine Zugankerscheiben zeigen die Spanndeckenkonstruktion an.
Hofanlage Eckerstraße
Ausgedehnte, gutherrschaftliche Hofanlage zwischen Gässchen, Mittel- und Eckerstraße. Das dreistöckige Wohnhaus mit angefügter Torfahrtsachse ist ein verputzter Bruchsteinbau, entstanden etwa 1460. Die Scheunen und Stallgebäude sind gleichzeitige Fachwerkbauten, teilweise unter Verwendung älteren Mauerwerkes. Als großbäuerliche Hofanlage des 19. Jahrhunderts den Ortskern bestimmend.
Evangelische Pfarrkirche
Frei in der Ortsmitte gelegener Bau. Die jetzige, größtenteils neuere Terrassenmauer deutet noch den angehobenen alten Kirchhof an. Am Eingangsportal mehrere rundbogige, barocke Grabsteine. Hoher Wehrturm des 12. Jahrhunderts mit Tonnengewölben in den beiden Untergeschossen und kleiner, klassizistischer Laterne. Auch das Kirchenschiff ist im Kern romanisch, wurde aber 1696 verlängert und dreiseitig geschlossen. Schlichte Holztonnendecke. Um 1700 die einseitige Empore, Kanzel und Marmormensa. Orgel 1816 von Johann Georg Bürgy aus Gießen. Die volkstümlich-expressiven Malereien entstanden 1936.
Ehemalige Synagoge
1816 entstand eine erste "Judenschule" im Ort, die 1877 nach weitgehendem Neubau als Synagoge geweiht wurde. Die jüdische Gemeinde mit ihren Filialorten Obertiefenbach, Heckholzhausen, Gaudernbach und Wirbelau besaß zu diesem Zeitpunkt rund 180 Mitglieder. Im größeren Trakt befand sich oben der Synagogensaal und unten (bis 1904) die Schulstube. Der Seiten- und Eingangsbau nahm Treppen, Empore und Bad auf. Nachträglich verputzter Backstein. Bei Auflösung der Gemeinde 1935 wurde die Synagoge veräußert, daher nicht zerstört, aber erheblich verändert und entleert. Die Rekonstruktion zeigt deutlicher den mittelalterlichen Rundbogen- und Lisenenstil von 1877. Neben der Hadamarer Synagoge ist sie die einzige im Landkreis Limburg-Weilburg, die als solche erbaut wurde und erhalten blieb.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft
Im Bereich des Ortsteils Schupbach wurde früher schwarzer Lahnmarmor abgebaut, das Vorkommen ist jedoch erschöpft bzw. nicht mehr wirtschaftlich. Der Ortsteil Obertiefenbach verfügt über ein Gewerbegebiet, in dem sich Verbrauchermärkte und weitere Einkaufsläden angesiedelt haben, sowie über ein Investzentrum in dem Autohändler, Werkstätten, Fuhrunternehmen und Tankstellen beheimatet sind. Beselich ist heute im Wesentlichen eine Wohngemeinde, deren Bürger ihren Lebensunterhalt in den umliegenden Städten wie Limburg, Weilburg und Wetzlar sowie im Rhein-Main-Gebiet verdienen.
Verkehr
Über die Bundesautobahn 3 (Ausfahrt Limburg-Nord) in Verbindung mit der Bundesstraße 49, die direkt durch Beselich führt, ist die Gemeinde gut an das überregionale Straßennetz angeschlossen. Außerdem befindet sich der Bahnhof Limburg-Süd der ICE-Schnellfahrstrecke Köln - Rhein-Main in einer Entfernung von nur 11 Kilometern. Landes- und Kreisstraßen stellen die Verbindung zu den Nachbarorten her.
Bildung
In Obertiefenbach besteht eine zentrale Grundschule für die Beselicher Kinder. Diese wird zurzeit von etwa 300 Schülern besucht.
Kindergärten bestehen in allen Ortsteilen. In Obertiefenbach befindet sich eine katholische öffentliche Bücherei.
Einrichtungen
- Grundschule Beselich in Obertiefenbach
- Kindergarten „Sternenland“ Heckholzhausen
- Kindergarten Niedertiefenbach
- Kindergarten „St. Ägidius“ Obertiefenbach
- Kindergarten Schupbach
- Kindertagesstätte "Bärenhöhle" Obertiefenbach
- Freiwillige Feuerwehr Beselich-Heckholzhausen, gegr. 1925 (einschl. Jugendfeuerwehr, gegr. 2. August 1981)
- Freiwillige Feuerwehr Beselich-Niedertiefenbach, gegr. 1934 (einschl. Jugendfeuerwehr, gegr. 1. April 1973)
- Freiwillige Feuerwehr Beselich-Obertiefenbach, gegr. 1880 (einschl. Jugendfeuerwehr, gegr. 26. Februar 1972)
- Freiwillige Feuerwehr Beselich-Schupbach, gegr. 1925 (einschl. Jugendfeuerwehr, gegr. 1. Januar 1985)
- Katholische öffentliche Bücherei Obertiefenbach
Persönlichkeiten
- Georg Leber (* 7. Oktober 1920 im Ortsteil Obertiefenbach), deutscher Politiker (SPD), Ehrenbürger der Gemeinde Beselich (seit 1969).
Einzelnachweise
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2022 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
Weblinks
Linkkatalog zum Thema Beselich bei curlie.org (ehemals DMOZ)