Löhnberg
Wappen | Deutschlandkarte | |
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![]() |
Koordinaten: 50° 31′ N, 8° 16′ O | |
Basisdaten | ||
Bundesland: | Hessen | |
Regierungsbezirk: | Gießen | |
Landkreis: | Limburg-Weilburg | |
Höhe: | 145 m ü. NHN | |
Fläche: | 33,85 km2 | |
Einwohner: | 4484 (31. Dez. 2019)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 132 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 35792 | |
Vorwahlen: | 06471, 06477 (Obershausen) | |
Kfz-Kennzeichen: | LM, WEL | |
Gemeindeschlüssel: | 06 5 33 010 | |
Gemeindegliederung: | 4 Ortsteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Obertorstraße 5 35792 Löhnberg | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Frank Schmidt (SPD) | |
Lage der Gemeinde Löhnberg im Landkreis Limburg-Weilburg | ||
Löhnberg ist eine Gemeinde nördlich von Weilburg im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg.
Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geografische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Löhnberg liegt im Lahntal zwischen Wetzlar und der Kreisstadt Limburg an der Lahn, unweit der ehemaligen Residenzstadt Weilburg.
Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Löhnberg grenzt im Norden an die Gemeinde Greifenstein, im Osten an die Städte Leun und Braunfels (alle drei im Lahn-Dill-Kreis), im Süden an die Stadt Weilburg, sowie im Westen an die Gemeinden Merenberg und Mengerskirchen (alle drei im Landkreis Limburg-Weilburg).
Gliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Gemeinde Löhnberg besteht aus den Ortsteilen Löhnberg (Sitz der Gemeindeverwaltung), Niedershausen, Obershausen und Selters.
Ortsteile | Einwohner |
Löhnberg | 2774 |
Niedershausen | 1002 |
Obershausen | 533 |
Selters | 344 |
Gesamt | 4653 |
Stand: 1. Juni 2019[2]
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ein im Hauptort Löhnberg entdecktes Reihengräberfeld deutet auf eine bereits in der Merowingerzeit bestehende Besiedlung hin. Alle vier Ortsteile wurden Ende des 13. bis Anfang des 14. Jahrhunderts erstmals urkundlich erwähnt. Im Falle von Selters ist das auf Grund der Namensgleichheit mit Selters (Westerwald) und Selters (Taunus) nicht ganz klar. Eine Urkunde aus dem Jahr 1317 lässt sich zweifelsfrei Selters an der Lahn zuordnen; möglicherweise wurde der Ort aber schon früher erwähnt. Im Jahr 1324 wurde die nassauische Laneburg erstmals erwähnt. Sie muss kurz vorher gebaut worden sein. Damals hieß der heutige Hauptort Löhnberg noch Heimau und erhielt unter diesem Namen im Jahr 1321 Stadtrechte, führte jedoch wegen der Nähe zu Weilburg und der Verpfändung an die dortige Nassauer Linie im Jahr 1344 ein Kümmerdasein. Die Laneburg hatte spätestens ab 1342 eine eigene Kirche und ab 1355 einen Pfarrer. Während der Reformation wurde der Ort evangelisch. Am Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Laneburg zu einem Renaissanceschloss ausgebaut und war kurzzeitig nassau-dillenburgische Residenz. Im Jahr 1900 brannte die Burg völlig aus.
Am 9. November 1901 gründete sich die Freiwillige Feuerwehr Löhnberg. Damit bildete sie mit weiteren bereits bestehenden Freiwilligen Feuerwehren den Löschbezirk Oberlahn im Feuerwehr-Verband für den Regierungsbezirk Wiesbaden, innerhalb dessen sie am 3. September 1906 bei der Bezirksversammlung in Obertiefenbach in einer Stärke von 63 Mitgliedern antrat.[3] Die Katholiken von Löhnberg pilgern seit vielen Jahrzehnten zur Wallfahrtskapelle Maria Hilf Beselich und geben dort ihren Glauben kund.[4]
Der Ortsteil Obershausen wurde erstmals im Jahr 1307 und Niedershausen erstmals 1296 urkundlich erwähnt.
Großgemeinde Löhnberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierten am 31. Dezember 1970 die bis dahin selbstständigen Gemeinden des ehemaligen Oberlahnkreises Löhnberg, Niedershausen und Obershausen freiwillig zur neuen Großgemeinde Löhnberg.[5] Die diesbezügliche offizielle Urkunde des Landes Hessen übergab Landrat Alfred Schneider im „Roten Salon“ des Hotels „Lord“ in Weilburg.[6] Selters kam am 1. Juli 1974 durch Landesgesetz hinzu.[7][8]
Territorialgeschichte und Verwaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die folgende Liste zeigt im Überblick die Territorien, in denen Löhnberg lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[9][10]
- nach 1100–1255: Heiliges Römisches Reich, Grafschaft Nassau
- 1255–1328: Heiliges Römisches Reich, Grafschaft Nassau-Dillenburg
- 1328–Ende 16. Jahrhundert: Grafschaft Nassau-Siegen
- Ende 16. Jahrhundert–1773: Grafschaft Nassau-Beilstein/Dillenburg, Amt Löhnberg
- ab 1773 Heiliges Römisches Reich, Grafschaft/Fürstentum Nassau-Weilburg, Amt Löhnberg
- ab 1806: Herzogtum Nassau, Amt Löhnberg
- ab 1816: Deutscher Bund, Herzogtum Nassau, Amt Weilburg
- ab 1849: Deutscher Bund, Herzogtum Nassau, Kreisamt Hadamar
- ab 1854: Deutscher Bund, Herzogtum Nassau, Amt Weilburg
- ab 1867: Norddeutscher Bund, Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Oberlahnkreis
- ab 1871: Deutsches Reich, Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Oberlahnkreis
- ab 1918: Deutsches Reich, Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Oberlahnkreis
- ab 1944: Deutsches Reich, Freistaat Preußen, Provinz Nassau, Oberlahnkreis
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone, Groß-Hessen, Regierungsbezirk Wiesbaden, Oberlahnkreis
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Wiesbaden, Oberlahnkreis
- ab 1968: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Oberlahnkreis
- ab 1974: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Limburg-Weilburg
- ab 1981: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Landkreis Limburg-Weilburg
Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Löhnberg: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2015 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1834 | 619 | |||
1840 | 653 | |||
1846 | 720 | |||
1852 | 716 | |||
1858 | 752 | |||
1864 | 851 | |||
1871 | 837 | |||
1875 | 870 | |||
1885 | 939 | |||
1895 | 1.005 | |||
1905 | 1.161 | |||
1910 | 1.301 | |||
1925 | 1.386 | |||
1939 | 1.603 | |||
1946 | 2.168 | |||
1950 | 2.192 | |||
1956 | 2.372 | |||
1961 | 2.574 | |||
1967 | 2.566 | |||
1970 | 4.331 | |||
1972 | 4.424 | |||
1976 | 4.514 | |||
1984 | 4.286 | |||
1992 | 4.427 | |||
2000 | 4.500 | |||
2010 | 4.238 | |||
2015 | 4.400 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: [9]; 1972:[11]; 1970:[12]; 1984:[13]; 1992:[14]; 2000, 2015:[15]; 2010:[16] Ab 1970 einschließlich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte. |
Religionszugehörigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Quelle: Historisches Ortslexikon[9]
1885: | 900 evangelische (= 95,85 %), 30 katholische (= 3,19 %) und 9 (= 0,96 %) jüdische Einwohner |
1961: | 1900 evangelische (= 73,82 %) und 621 (= 24,13 %) katholische Einwohner |
Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Beschreibung: Das Wappen zeigt eine goldene Lilie in einem blauen Schild.
Gemeindevertretung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis,[17] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[18][19]
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2016 |
Sitze 2016 |
% 2011 |
Sitze 2011 |
% 2006 |
Sitze 2006 |
% 2001 |
Sitze 2001 | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 62,6 | 14 | 49,3 | 11 | 45,3 | 11 | 46,6 | 11 | |
FW – BfB | Freie Wähler – Bürger für Bürger – | — | — | 32,2 | 8 | 36,6 | 8 | 36,7 | 8 | |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 37,4 | 9 | 18,5 | 4 | 18,1 | 4 | 16,7 | 4 | |
Gesamt | 100,0 | 23 | 100,0 | 23 | 100,0 | 23 | 100,0 | 23 | ||
Wahlbeteiligung in % | 49,1 | 51,2 | 49,1 | 60,8 |
Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Seit dem Jahr 1993 werden in Hessen die Bürgermeister für sechs Jahre direkt gewählt:[20]
Seit 2008 ist Frank Schmidt Fürdermeister von Löhnberg.[20]
Partnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Löhnberg unterhält partnerschaftliche Beziehungen zu
Ostermundigen im Kanton Bern in der Schweiz seit 1979 und
Auleben in Thüringen.
Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Lahneburgmuseum für Geologie und Paläontologie
- Wassermuseum für Fundstücke aus dem Devon und Naturraum Kallenbach.
Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Löhnberg befindet sich die Schloss-Ruine Laneburg. Zudem gibt es die evangelische Schlosskirche aus dem Jahr 1738 sowie die katholische Kirche der Gemeinde St. Hedwig.
Kulturdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Ortsteil Selters gibt es zwei Abfüllbetriebe, die das dort geförderte Mineralwasser vermarkten, darunter auch das bundesweit bekannte und vermarktete Selters Mineralwasser.
Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Durch die Gemeinde verläuft die Bundesstraße 49, Limburg–Wetzlar. Mit einem Bahnhof an der Lahntalbahn ist Löhnberg an das Schienennetz angeschlossen.
Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Löhnberg gibt es eine Grundschule mit dem Namen Grundschule auf dem Falkenflug. Weiterführende Schulen stehen in der nahe gelegenen Stadt Weilburg zur Verfügung.
Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Kidscollege – Die etwas andere Kinder-Uni von Löhnberg, Weilburg, Weinbach – gegr. 2006
- Loewe.net – Gemeinsame Kinder- und Jugendarbeit von Löhnberg, Weilburg, Weinbach – gegr. 2006
- Kindergarten Habakuk Löhnberg
- Kindergarten Kleine Strolche Niedershausen
- Freiwillige Feuerwehr Löhnberg, gegr. 1901 (einschl. Jugendfeuerwehr seit 7. April 1979)
- Freiwillige Feuerwehr Niedershausen, gegr. 1901 (einschl. Jugendfeuerwehr seit 22. Oktober 1977)
- Freiwillige Feuerwehr Obershausen, gegr. 1934 (einschl. Jugendfeuerwehr seit 1. Mai 1984 und Kinderfeuerwehr seit 17. Juni 2007)
- Freiwillige Feuerwehr Selters, gegr. 1934
- Mehrgenerationenhaus, in einer ehemaligen Gehöftanlage aus dem Jahr 1905
Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Friedrich Carl Trainer (1765–1838), war von 1815 bis 1836 erster Bürgermeister von Siegen.
- Georg Müller (1766–1836), nassauischer Landesbischof und Politiker
- Hermine Spies (1857–1893), berühmte Lied- und Oratoriensängerin (Alt) – u. a. von Brahms-Werken
- Wilhelm Kremer (1915–1997), war Bürgermeister von Löhnberg und Hessischer Landesvorsitzender des Sozialverbands VdK.
- Kurt Leuninger (* 1932), war im Jahr 1974 staatsbeauftragter Landrat des Oberlahnkreises und von 1980 bis 1997 Löhnberger Bürgermeister.
- Frank Schmidt (* 1966), Politiker (SPD), ehemaliges Mitglied des Deutschen Bundestages und seit Mai 2009 Löhnberger Bürgermeister.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Website der Gemeinde Löhnberg
- Löhnberg, Landkreis Limburg-Weilburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Informationen zu der Gemeinde Löhnberg. In: Hessisches Gemeindelexikon. HA Hessen Agentur GmbH, 2016 .
- Literatur über Löhnberg in der Hessischen Bibliographie
- Linkkatalog zum Thema Löhnberg bei curlie.org (ehemals DMOZ)
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerungsstand am 31.12.2019 (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Löhnberg von A–Z. In: Internetauftritt. Gemeinde Löhnberg, abgerufen am 2. Februar 2020.
- ↑ Franz-Josef Sehr: Feuerwehr-Bezirkstage um die Jahrhundertwende. In: Jahrbuch für den Kreis Limburg-Weilburg 2000. Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg-Weilburg, Limburg-Weilburg 1999, ISBN 3-927006-29-7, S. 187–189.
- ↑ Franz-Josef Sehr: 250 Jahre Wallfahrtskapelle Maria Hilf Beselich. In: Jahrbuch für den Kreis Limburg-Weilburg 2017. Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg-Weilburg, Limburg-Weilburg 2016, ISBN 3-927006-54-8, S. 137–141.
- ↑ Zusammenschluß der Gemeinden Löhnberg, Niedershausen und Obershausen im Oberlahnkreis zur Gemeinde „Löhnberg“ vom 5. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 3, S. 111, 119 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,5 MB]).
- ↑ Franz-Josef Sehr: Vor 50 Jahren: Entstehung der Gemeinde Beselich. In: Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg-Weilburg (Hrsg.): Jahrbuch für den Kreis Limburg-Weilburg 2021. Limburg 2020, ISBN 3-927006-58-0, S. 41–48.
- ↑ Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Limburg und des Oberlahnkreises. (GVBl. II 330-25) vom 12. März 1974. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 5, S. 101, § 11 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 809 kB]).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 373.
- ↑ a b c Löhnberg, Landkreis Limburg-Weilburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 24. Mai 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ Michael Rademacher: Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990. Land Hessen. (Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006).
- ↑ Kommunalwahlen 1972; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 4. August 1972. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 33, S. 1424, Punkt 1025 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,9 MB]).
- ↑ Kommunalwahlen 1977; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 15. Dezember 1976. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1976 Nr. 52, S. 2283, Punkt 1668 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 10,3 MB]).
- ↑ Kommunalwahlen 1985; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 30. Oktober 1984. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1984 Nr. 46, S. 2175, Punkt 1104 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,5 MB]).
- ↑ Kommunalwahlen 1993; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 21. Oktober 1992. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1992 Nr. 44, S. 2766, Punkt 935 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,1 MB]).
- ↑ Gemeindedatenblatt: Löhnberg. (PDF; 222 kB) In: Hessisches Gemeindelexikon. HA Hessen Agentur GmbH
- ↑ Die Bevölkerung der hessischen Gemeinden am 30. Juni 2010. (PDF; 552 kB) Hessisches Statistisches Landesamt, S. 11, archiviert vom Original am 7. Februar 2018; abgerufen am 20. März 2018.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2016.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2011.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. (Memento vom 28. Juni 2016 im Internet Archive) In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt.
- ↑ a b Bürgermeister-Direktwahlen in Löhnberg. In: Statistik.Hessen. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im Januar 2021.