Burg Schlossbühl
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Burg Schlossbühl | ||
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Staat | Deutschland | |
Ort | Moos-Bankholzen-„Schlossbühl“ | |
Entstehungszeit | vermutlich 12. Jahrhundert | |
Burgentyp | Höhenburg, Spornlage | |
Erhaltungszustand | Burgstall | |
Ständische Stellung | Adlige | |
Geographische Lage | 47° 42′ N, 8° 56′ O | |
Höhenlage | 617,5 m ü. NHN | |
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Die Burg Schlossbühl ist eine abgegangene Höhenburg auf 617,5 m ü. NHN bei Bankholzen, einem Ortsteil der Gemeinde Moos im baden-württembergischen Landkreis Konstanz in Deutschland.
Die Burg wurde vermutlich während des 12. Jahrhunderts von den Herren von Bankholzen als Nachfolgeanlage der rund 1000 Meter nördlich liegenden Burg auf dem Rusbühl erbaut. Von der ehemaligen Burganlage sind Keramikfunde bekannt, die in die Stauferzeit datiert werden.[1]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans-Wilhelm Heine: Studien zu Wehranlagen zwischen junger Donau und westlichem Bodensee. In: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg (Hrsg.): Forschungen und Berichte der Archäologie des Mittelalters in Baden-Württemberg. Band 5. Stuttgart 1978, ISSN 0178-3262, S. 83.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Hans-Wilhelm Heine: Studien zu Wehranlagen zwischen junger Donau und westlichem Bodensee, S. 83