Diskussion:Kunststoff/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Minihaa in Abschnitt Spezial:Diff/186502077
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Kunststoff vs. Plastik

Gibt es eine "amtliche" Aussage, welcher der Begriffe Plaste / Plastik chemisch oder in welchem anderen Sinne korrekt ist? Ich habe irgendwo mal gelesen, aber keinsfalls im Zusammenhang mit "DDR-Sprache", daß "der Begriff Plastik der Skulptur vorbehalten" sei. Das sagte m.E. ein Meister der Sprache - Wollschläger vielleicht? Bitte hier keine Debatte über die "DDR-Sprache" vom Zaun brechen, sondern das Grundanliegen klären. Danke. The sinister Lord, 10.06.2004, 08.12 Uhr

Kunststoffe sind ein sehr weites Spektrum, die Vor- und Nachteile lassen sich meiner Meinung nicht allgemein fassen und müssten jeweils für die Untergruppen angegeben werden. Dementsprechend sind sie in den jeweiligen Artikeln besser aufgehoben. Der einzige Punkt, der mir einfällt, wäre die Herstellung, aber selbst da will ich mich lieber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. ---Kunststofftier, 23.03.2005, 3.20 Uhr

Weder Plast(e) noch Plastik, ja sogar Kunststoff sind nicht definierte Begriffe in der Chemie oder Werkstoffkunde. Also ist die Verwendung einfach frei und die Definitionen haben sich dem Sprachgebrauch anzupassen. Für enger gefasste Begriffe wie Thermoplast, Duroplast,... existieren dann Definitionen (natürlich auch hier, je nach Lehrbuch, leicht unterschiedliche). --Milou 08:38, 10. Jun 2004 (CEST)

In AT heisst es Kunststoff, "Plastik" gibt es bestenfalls als künstlerisches Werk: --Stefbuer 14:39, 23. Sep 2005 (CEST)
s.a. DDR-Sprache. Da war durchaus Logik dahinter ... -- kakau 11:10, 16. Feb 2006 (CET)
Aus aktuellem Anlass (neueste Änderung) ein Vorschlag: Wie wäre es, in der Einleitung die jetzige Ergänzung in Klammern zur Umgangssprache zu folgendem kurzen Absatz zu erweitern: "Umgangssprachlich wird Kunststoff in den alten deutschen Bundesländern (und Österreich/Schweiz?) oft als "das Plastik" bezeichnet, in den neuen deutschen Bundesländern oft als "der Plast", Mehrzahl "die Plaste", wo dies jahrzehntelang ein eingeführter Markenname war." Den Hinweis "fälschlich" finde ich müßig, da die Umgangssprache kein richtig oder falsch kennt. --Axel1963 11:13, 14. Jul. 2009 (CEST)

Verarbeitung

Braucht mehr Informationen ueber Kunststoffverarbeitung. Ich habe eine entsprechende Ueberschrift angelegt und fuer relevant gehaltene Artikel verlinkt. 217.224.58.207 22:05, 28. Feb 2005 (CET)

Plastik ist ein Kunststoff der die Welt revolutioniert hat und aus ÖL hergestellt wird das weiss doch jeder, ich find es eine Frechheit dass das einfach unter "Kunststoffe" abgetan wird. Wenn ich hier Plastik eingebe dann will ich auch wissen, was Plastik ist und nicht einfach nur "Kunststoff" der alles möglich sein kann! Wikibär
Nö, ich wusste das noch nicht (siehe z. B. [1]). Und ich meine, mich ganz gut mit Kunststoffen auszukennen. Ich habe mir erlaubt, Deine Änderung zu Plastik zu revertieren. Vielleicht sollten wir aber die Diskussion darüber besser dort fortsetzen. --Schwalbe 09:18, 4. Mär 2005 (CET)

Kunststoff ist definiert!!!

z.B. in der Zwichenprüfung (Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik) 2004 wird folgende Frage gestellt:

Welche Erklärung zum Begriff "Kunststoff" ist richtig?

1. Kunststoffe sind alle synthetisch erzeugten Stoffe. (falsch)
2. Kunststoffe sind makromolekulare Verbindungen. (richtig)
5. Kunststoffe sind universell einsetzbare künstliche Stoffe. (falsch)

3. und 4. sind schwachsinn.

PTFE (erledigt, ist ein Thermoplast)

PTFE bei den Duromeren einzuordnen ist meines Erachtens falsch, PTFE ist eigentlich ein Thermoplast. Duromere sind über ihre engmaschige Vernetzung definiert, PTFE dagegen ist unvernetzt. Nur weil das Spritzgießen von PTFE nicht möglich ist, kann es dennoch ein Thermoplast sein.

PTFE ist definiv ein Thermoplast, da er eine Schmelztemperatur vom ca.380 C hat.

Zudem besitzt er einen linearen Aufbau und besitzt mehr als zwei Zustandsbereiche.

Das sehe ich nicht so. Es zersetzt sich zwar ab etwa dieser Temp., doch es schmilzt nicht. Auch unter Luftabschluss ist kein Schmelzen und anschließendes Erstarren möglich – dies geht nur mit Modifikationen wie Dyneon TFM. --Schwalbe 17:29, 10. Aug 2005 (CEST)
Das PTFE nicht aufgeschmolzen werden kann sehe ich genauso. Eigentlich hat PTFE allerdings einen Schmelzpunkt (ca. 380°C), dieser liegt nur oberhalb der Temperatur beginnender Zersetzung (ca. 300°C). Nichts desto trotz ist PTFE aber ein Thermoplast.

Mea culpa, vorstehender Einwand ist korrekt. Ich habe noch einmal die Literatur gewälzt. Demnach schmelzen die Kristallite ab 327 °C, wie man mit der DSC-Methode feststellen kann. Dennoch sind die Schmelzviskosität wegen des hohen Molekulargewichtes und die Pyrolysegefahr so hoch, dass für Thermoplaste übliche Verarbeitungsverfahren wie z.B. Schweißen und Spritzgiessen nicht praktikabel sind.
Dieser Umstand sowie die Definition von Duroplast (irreversible Zersetzung ohne Umformbarkeit bei Erwärmung) bzw. Thermoplast (reversibel umformbar bei Erwärmung) lässt es mir nach wie vor sinnvoller erscheinen, PTFE zu den Duroplasten zu zählen. Auf die Art der Vernetzung kommt es bei dieser Art der Definition nämlich nicht an. --Schwalbe 16:22, 11. Aug 2005 (CEST)

Die mir geläufige Definition bzw. Unterscheidung zwischen Thermoplasten, Elastomeren und Duromeren bezieht sich in erster Linie auf die Vernetzung der Polymerketten untereinander. Thermoplaste also als unvernetzte, Elastomere als weitmaschig und Duromere als engmaschig vernetzte Polymere. Entsprechend ist PTFE meiner Meinung nach ein Thermoplast. Mir sind auch keine Quellen bekannt, in denen PTFE als Duromer gelistet ist, wohl aber als Thermoplast, wie z.B. folgende: http://www.fbv.fh-frankfurt.de/mhwww/KUT/Eigenschaften/TP-DATEN.htm

Wer ein Kunststoff als ein Duroplast einordnet nur weil er hohen Temperaturen stand hält hat keine Ahnung von der Kunststoffchemie. Eigenschaften resultieren aus dem Aufbau und der ist nun mal bei PTFE kettenförmig, was in der Kunststoffchemie bedeutet, dass es sich hier klar um einen Thermolast handelt. Der Fakt das sich PTFE nicht Spritzgießen und nicht schweißen lässt, hängt damit zusammen das die Schmelze eine sehr geringe Viskosität aufweißt (ist flüssig wie Wasser) und der Übergangsbereich nur sehr gering ist.

Mit freundlichen Grüßen: --SchaubM 13:43, 12. Aug 2005 (CEST)

Na vielen Dank für das Kompliment. Bei dieser bestimmt nicht trivialen Frage brauche ich nicht auch noch einen Poltergeist. Schreibst Du dann bitte gleich noch die Artikel Thermoplast und Duroplast neu bzw. verschiebst sie nach Kettenkunststoff und Netzkunststoff? Aber nicht vergessen, vorher noch den hier diskutierten Abschnitt Charakterisierung nach Eigenschaften in Charakterisierung nach Struktur zu ändern. *g*
Wikipedia ist eine Enzyklopädie und kein Ort, die Wissenschaft neu zu definieren. Ich schlage deshalb folgenden Satz vor:
Einen Sonderfall stellt PTFE dar. Obwohl seine kettenförmige Struktur der von thermoplastischen Kunststoffen ähnelt, führt sein hohes Molekulargewicht zu so besonderen Eigenschaften, dass nur für Duroplaste typische Herstellverfahren eingesetzt werden können.
--Schwalbe 14:50, 12. Aug 2005 (CEST)
Bevor das hier ausartet, würde ich vorschlagen, PTFE an dieser Stelle unerwähnt zu lassen, bevor etwas falsches verbreitet wird. Schließlich ist es nicht wichtig, an dieser Stelle auf PTFE einzugehen. Eine wirkliche Einigung scheint sich ja nicht herauzukristallisieren. Schließlich bin ich auch immer noch der Meinung, dass es sich bei PTFE ganz eindeutig um einen Thermoplasten handelt ;-)
D'accord. --Schwalbe 16:38, 15. Aug 2005 (CEST)

Ich habe den Artikel nach Benutzer Diskussion:Schwalbe kopiert. Führe diese Diskussion dort weiter.

--SchaubM 14:53, 15. Aug 2005 (CEST)

Anmerkung: Teilkristalline Thermoplaste werden nicht zuerst amorph bevor sie "flüssig" oder besser plastisch werden. Die Übergänge sind fliessend. Das heisst die Schmelzeviskosität nimmt mit Zunahme der Temperatur ab. Die amorphen Bereiche, welche bei allen teilkristallinen Thermoplasten vorhanden sind, werden zuerst beweglich. Die kristallinen Bereiche gehen im Kristallitschmelztemperaturbereich in einen beweglichen Zustand über. Erst beim "Kristallitschmelzpunkt" oder -Bereich ist eine rapide Abnahme der Viskosität zu beobachten. Dieser Bereich ist je nach Material verschieden. Bei einem LD PE liegt dieser Bereich ca. bei 110°C bis 170°C (je nach Typ, nur ein Beispiel). Es liegt also ein sehr breiter Verarbeitungsbereich vor und da zusätzlich die Zersetzungstemperatur sehr hoch ist (über 270°C), ist das Material einfach zu plastifizieren (bedeutet nicht einfach zu verarbeiten, da hohe Schwindung). Übrigens, überhalb der Glasübergangstemperatur ist bei Thermoplasten bereits eine Viskosität messbar. Ein PE mit einer Glasübergangstemperatur von -20°C ist also bei Raumtemperatur eigentlich bereits eine "Flüssigkeit", das Speichermodul G´(elastischer Anteil einer Schmelze) nimmt auch messbar im Verhältnis zur Temperaturerhöhung ab (weniger elastischer Anteil, dafür mehr plastischer). Dieses Verhalten ist vorallem den amorphen Bereichen zuzuschreiben. Beim PTFE liegen die Zustandsbereiche sehr nah zusammen, der Zersetzungstemperaturbereich ist praktisch mit dem Schmelztemperaturbereich identisch. Ausserdem ist der Verarbeitungsbereich sehr eng und es wird in einem sehr hohen Temperaturbereich agiert. Daher ist eine Plastifizierung fast zwangsläufig mit einem thermische Abbau verbunden. Beim thermischen Abbau wird Fluor abgespalten. Ist die Reaktion gestartet verläuft diese autokatalytisch und im Weiteren exotherm. Also noch mehr Wärme, noch schnellerer Abbau. Unter Anwesenheit von Wasser (Schwitzwasser, Restfeuchte, 0.1% reichen aus!) entsteht Fluorwasserstoff, in Verbindung mit Sauerstoff schliesslich Flusssäure.

PTFE ist klar ein Thermoplast. Da sind wir uns, so denke ich, einig. Im Prinzip wäre PTFE auch verarbeitbar. Nur da ist ja nicht nur das Temperaturproblem, sondern auch die Vorgänge im Plastifizieraggregat sind zu beachten: Scherung, Friktion, mech. Schädigung, Verweilzeit, usw. Vorallem die Verweilzeit ist ein weiteres grosses Problem. PTFE ist in der "Schmelze" nicht sehr temperaturbeständig (vergleichbar mit PVC, POM, PVDF, ECTFE).

Da während der Plastifizierung immer Temperaturspitzen im Zylinder auftreten, welche massiv höher sein können als die eingestellte Zylindertemperatur ist die herkömmliche Plastifizierung nicht möglich. Durch die sogenannte RAM- Extrusion (kontinuierliches "Sinterverfahren") ist es aber durchaus möglich zum Beispiel Rohre herzustellen.

Dieses Thema wird übrigens immer wieder diskutiert. Mein Fazit lautet: Wäre es technisch möglich die Temperaturführung, die Verweilzeit und die mech. Beanspruchung während der Verarbeitung so genau zu regeln, um sich in diesem engen Verarbeitungsfenster bewegen zu können, wäre eine Plastifizierung wenigstens theoretisch denkbar.

Bin mir bewusst, dass die letzte Aussage wiederum Stoff für weitere "hitzige" Diskussionen beinhaltet!

D. Stirnemann (KATZ Aarau)

Von "http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Schwalbe"

Artikel zu speziell?

Bis jetzt werden in diesem Artikel ausschließlich Kunststoffe basierend auf Naphtha / Erdöl, d.h. auf Kohlenstoffbasis behandelt. Sollten andere Kunststoffe (z.B. Silikon) wirklich derart ausgeschlossen werden? --Michael "Klaus" Breuer 21:34, 8. Apr 2005 (CEST)


Ich komme aus der Kunststoffbranche und kann deshalb sagen das der Größte Teil an Kunststoffen aus Erdöl, Erdgas und Kohle besteht. Der Grund ist einfach der das diese Kunststoffe billig in der Herstellung und einfach in der Verarbeitung sind.

Dazu kommt das das Knowhow bei wenigen Firmen liegt und deshalb nicht auf Seiten wie Wikipedia stehen wird.

Verschiebung nach Kunststoffe

Ich habe die Verschiebung des Artikels nach Kunststoffe rückgängig gemacht (siehe Singularregel). Bitte vor erneuter Verschiebung Diskussion hier! --Schwalbe 13:43, 26. Mär 2005 (CET)

URV Entwicklungsgeschichte der Kunststoffe?

Der gestern eingefügte Abschnitt Entwicklungsgeschichte der Kunststoffe sieht sehr nach URV aus, obwohl ich keine Quelle im Netz finden konnte und von der selben IP 2x Tippfehler korrigiert wurden. Dafür sprechen jedoch das Fehlen jeglicher Wikilinks und die Länge des Abschnittes. Vielleicht wurde ja aus einem Buch abgeschrieben? Am besten wäre es, die Autorin oder der Autor würden bestätigen, dass sie den Absatz selbst verfasst haben bzw. die Quelle nennen. --Schwalbe 12:24, 10. Jun 2005 (CEST)

Hallo, der Abschnitt wurde von mir selbst geschrieben. Der Inhalt ist ein Extrakt aus verschiedenen Zeitschriften-Artikeln sowie aus Fachbüchern und einem Referat. Die internen Links habe ich gestern abend so spät nicht mehr geschafft. Gruß 195.93.60.72 19:48, 10. Jun 2005 (CEST)

Danke für die Klarstellung und Deine Mühe. War nicht böse gemeint. Die Wikifizierung habe ich bereits etwas ausgebaut und werde sie gelegentlich noch fortführen. --Schwalbe 09:24, 13. Jun 2005 (CEST)

Kunstrasen

Eine (dynamische) IP versucht hartnäckig Kunstrasen und einen Werbeweblink in den Artikel zu bringen. Wenn sich jemand dazu berufen fühlt, so möge er auf Kunstrasen an geeignet erscheinender Stelle im Text(!) verlinken. Ich sehe dafür jedenfalls in diesem Artikel keine Notwendigkeit. --Schwalbe 01:00, 10. Sep 2005 (CEST)

Hallo Schwalbe ! Mit dieser anwenderbezogenen Ergänzung im Text bin ich einverstanden. Bitte unverändert belassen !

*g* - hast du ja selbst gemacht. Damit kann ich aber schon viel eher leben. Möge es der Beginn einer fruchtbaren Zusammenarbeit sein. Die Einhaltung deiner Aufforderung kann dir allerdings niemand garantieren. Dies ist nämlich ein Wiki... Im übrigen kann ich nur empfehlen, dich anzumelden. Das ist anonymer als IP - glaub es mir. Du hättest dann u.a. eine eigene Diskussionsseite, auf der ich dir bei Bedarf gern weitere Tipps geben würde. ;-) --Schwalbe 14:26, 10. Sep 2005 (CEST)

Bin inzwischen unter SL-Team angemeldet. Meine Interessen liegen im Sportbreich-Sportstättenbau. Muß mich aber in die wiki-Technik und -Regeln noch nach und nach einarbeiten. *g* sagt mir z.B. nichts. Das wird schon ! Grüße und ein schönes Wochenende SL

Na wunderbar. Näheres dann dort.. --Schwalbe 15:31, 11. Sep 2005 (CEST)

Weblinks

Hallo Schwalbe, ich verstehe die Politik der Linksetzung bzw. -löschung nicht. So werden einzelne Online-Foren in die Linkliste aufgenommen wie z.b. kunststoffweb.de oder kunstoff-magazin.de, andere werden immer wieder gelöscht wie z.b. plasticker.de, obwohl sie für die Branche eine mindestens ebenso hohe Bedeutung haben wie die vorhandenen. Schaut sich Schwalbe die Seiten an, deren Links er löscht oder geschieht dies einfach so? Oder liegt es an der Art des Eintrags, wird dieser als zu werblich empfunden?

Siehe Wikipedia:Weblinks. Ich schaue mir die Links schon an. Das Problem ist einfach, die fünf wichtigsten zu finden. Es sind schon jetzt insgesamt deutlich mehr, weil es in diesem Übersichtsartikel verschiedene Aspekte zu berücksichtigen gilt. Ich habe vor einiger Zeit versucht, dem durch Zwischenüberschriften Rechnung zu tragen. Neue Vorschläge können wir gern hier diskutieren, aber wenn die Überschrift Kunststoffindustrie als Einladung für beliebig viele Werbelinks missverstanden wird, bleibt wohl nichts übrig, als alle Industrie-Einträge dem NPOV zu opfern, also zu entfernen. --Schwalbe Disku 10:29, 28. Sep 2005 (CEST)

Okay, den Ansatz verstehe ich ja, die Frage ist nur, nach welchen Kriterien die Wichtigkeit der Seiten beurteilt wird? Wenn es um die wichtigsten geht, dann weiß ich ehrlich gesagt nicht, was z.B. "KATZ" oder "Kunos coole Kunststoff-Kiste" dort zu suchen hat. Letzteres ist übrigens eine Aktion von kunststoffweb, das damit in der Liste bereits zweimal vertreten ist. Insgesamt ist die Liste Kunststoffindustrie auch sehr heterogen. Es finden sich dort ein Institut, 2 Zeitschriften, eine Messe, ein Verband und eine Ausbildungsstätte. Eine solche Zusammenstellung macht aus meiner Sicht unter der gewählten Überschrift wenig Sinn. Auf unseren Seiten unterscheiden wir z.B. zwischen Presse, Instituten und Verbänden. Ich werde nun den Link auf plasticker.de unter der Unterüberschrift Marktplätze einfügen. Vielleicht konveniert das ja.

Ich klebe nicht an der alten Liste. Habe deinen Ansätzen folgend weitere Links entfernt und die 2. Zwischenüberschrift geändert. Aber der Wettbewerb zwischen Kunstoffweb und plasticker wird nicht hier ausgetragen! --Schwalbe Disku 22:00, 29. Sep 2005 (CEST)

Penguin 18:33, 23. Nov 2005 (CET)

Links auf andere Wikipedia Artikel

Da ich mich noch als sehr grünschnabligen Wikipedianer bezeichnen würde, frage ich zuerst mal nach: Ist es notwendig, dass der Text zu Entwicklungsgeschichte der Kunststoffe so durchsetzt sein muss mit Links auf die entsprechenden Wikipedia-artikel? Muss beispielsweise wirklich jedes einzelne Jahr verlinkt werden? Betrachte ich diesen Artikel so scheint er mir deshalb vom Layout her alles andere als ansprechend.-- Penguin 18:33, 23. Nov 2005 (CET)

Fragen sollten unten stehen, sonst werden sie leicht übersehen. ;-)
Die Entlinkung der Historie wäre wirklich hilfreich, ich wollte es auch schon längst mal machen. Links auf Jahre können sein, müssen aber nicht. Ansonsten sollte jeder Begriff im Artikel nur einmal bei seinem ersten Auftreten verlinkt werden. Das ist also hier eine kleine Fleissaufgabe, zu gucken, welche Kunststoffe oben schon zitiert sind usw. Bei roten Links gibt es vielleicht schon ein (ähnlich oder anders geschriebenes) Lemma, dann korrigieren. Ansonsten sollten Sie als "Herausforderung" für andere Autoren bestehen bleiben. Siehe auch Wikipedia:Verlinken --Schwalbe Disku 17:45, 24. Nov 2005 (CET)

Handelsnamen

Hallo an alle die fleißig Handelsnamen eingefügt haben. Ich habe die Handelsnamen aus dem Artikel Kunststoff entfernt, und dafür einen neuen Artikel (Kunststoff/Handelsnamen) geschrieben, so dass der Artikel Kunststoff übersichtlich bleibt. Mit freundlichen Grüßen:

Dann hättest du aber die von mir eingefügten Handelsnamen auch dorthin übertragen sollen und dann so konsequent sein sollen die anderen Namen zu löschen. Als "Vertreter" würde ich bei Polyamid "PA6", "PA66" u.a. schreiben, in der Technik spricht niemand mehr von Nylon oder Perlon, das sind nur noch rein historisch interessante Bezeichnungen, die aber im Kapitel "Geschichte" schon erwähnt sind. Es macht auch wenig Sinn PBT einmal extra aufzuführen und dann noch mal unter Polyester.--RedPiranha 18:52, 12. Dez 2005 (CET)

Sorry, hab heute leider keine Zeit! Musste deshalb so ne Baustelle hinterlassen. Die Tabelle ist von Kurzzeichen (Kunststoff) übernommen und überarbeitet. Mir war es nur wichtig das die Handelsnamen nicht in den Artikel Kunststoff hinein gequetscht wird.--SchaubM 19:00, 12. Dez 2005 (CET)

Also wenn man keine Zeit hat, dannn sollte man doch erst mal überlegen bevor man die Arbeit von anderen zu Nichte macht und denen wieder Arbeit verursacht.

Wenn du dir die aktuelle Version des neuen Artikels anschaust, wirst du sehen, das alleine für den Kunststoff ABS sehr viele Handelsnamen gibt die im den Rahmen des Artikels Kunststoff sprengen würde. Und bevor hier eine Epidemie an Aufzählungen ausbricht die dann mühsam beseitigt werden muss und unnötige arbeit verursacht, ist es wohl besser diesen Vorgang schon im Keim zu ersticken. Der wahrscheinlich darauffolgende Kompromiss nur wichtige Handelsnamen zu verwenden, hätte eine riesige Diskussion zu folge. Außerdem wird dieser Artikel eh sehr viele Gegner haben da Wikipedia nicht für endlos lange Listen verwendet werden soll.--SchaubM 20:55, 12. Dez 2005 (CET)

Also Leute, das meint ihr doch nicht ernst. Es gibt/gab Hunderte von Handelsnamen für Kunststoffe. Die Liste wäre niemals auch nur annähernd vollständig. Außerdem: WP:WWNI - die Wikipedia ist keine Werbeplattform (3) und kein Branchenbuch (7.5). Ich habe mal LA gestellt.
Die Spalte Handelsnamen in Kunststoff hatte ich mal für so wichtige Handelsnamen gedacht, dass sie synonym für die jeweiligen Kunststoffe stehen. Darauf habe das jetzt weiter präzisiert und wenn es weiter zu Missverständnissen führen sollte, dann fliegt eben die ganze Spalte raus. --Schwalbe Disku 17:59, 13. Dez 2005 (CET)

Nein, nicht wirklich. Wollte nur verwirklichen das dies den Rahmen Sprengen würde. Der Artikel soll verwirklichen das es alleine für z.B. den Kunststoff ABS etliche Namen gibt und es insgesamt nicht nur Hunderte sondern, mehr als 1500 Handelsnamen für Kunststoff gibt.
Mit freundlichen Grüßen und „sorry“ für die arbeit: --SchaubM 07:13, 14. Dez 2005 (CET)

Vor-/Nachteile der Verwendung

Wäre ganz nett/sinnvoll wenn jemand vielleicht noch etwas über die Vor- und Nachteile von der Verwendung der Kunststoffe schreibt! (nicht signierter Beitrag von 217.236.81.33 (Diskussion | Beiträge) 19:11, 24. Feb. 2005 (CET))

Verweis auf die DIN 7728 Teil 1

Einteilung der Kunststoffe sowie auf die Kurzzeichen fehlt...

Danke, habs unter "Einteilung" eingebaut. Gruß --GattoVerde 22:04, 19. Nov. 2006 (CET).
Die Norm ist veraltet und seit 2000 durch DIN EN ISO 1043-1 ersetzt. Siehe auch Kurzzeichen (Kunststoff). --Schwalbe D | C | V 11:01, 20. Nov. 2006 (CET)

Wer formatiert diese Liste: ;) für den Artikel

Kurzzeichen von Kunststoffnamen nach DIN EN ISO 1043—1; 4 Symbols for names of plastics according to DIN EN ISO 1043--1

ABS Acrylnitril--Butadien--Styrol ;ABS Acrylonitrile butadiene styrene

AMMA Acrylnitril—Methylmethacrylat; AMMA Acrylonitrile methyl methacrylate

ASA Acrylnitril—Styrol--Acrylester; ASA Acrylonitrile styrene acrylic ester

CA Celluloseacetat ;CA Cellulose acetate

CAB Celluloseacetobutyrat ;CAB Cellulose acetate butyrate

CAP Celluloseacetopropionat ;CAP Cellulose acetate propionate

CF Kresol—Formaldehyd; CF Cresol—formaldehyde

CMC Carboxymethylcellulose, Celluloseglykolsäure ;CMC Carboxymethylcellulose,cellulose glycolicacid

CN Cellulosenitrat ;CN Cellulose nitrate

CP Cellulosepropionat ;CP Cellulose propionate

CS Casein; CS Casein

CTA Cellulosetriacetat ;CTA Cellulose triacetate

DAP Diallylphthalat ;DAP Diallyl phthalate

EC Ethylcellulose ;EC Ethyl cellulose

EEA Ethylen--Ethylacrylat ;EEA Ethylene ethylacrylate

EP Epoxid ;EP Epoxide

EPDM Ethylen--Propylen--Terpolymer (Spritzgussmasse);EPDM Ethylene--propylene--terpolymer (injection molding compound)

EPE Epoxidharzester ;EPE Epoxy ester gum

EPS Expandierbares Polystyrol ; EPS Expandable polystyrene

ETFE Ethylen--Tetrafluorethylen ;ETFE Ethylene tetrafluoroethylene

EVA Ethylen--Vinylacetat ;EVA Ethylene vinyl acetate

EVAL Ethylen--Vinylalkohol ;EVAL Ethylene vinyl alcohol

FEP Tetrafluorethylen—Hexafluorpropylen (Perfluorethylenpropylen);FEP Tetrafluoroethylene-- hexafluoropropylene (perfluoroeethylen propylene)

HDPE Polyethylen hoher Dichte ;HDPE High--density polyethylene

LDPE Polyethylen niederer Dichte; LDPE Low--density polyethylene

MBS Methylmethacrylat--Butadien--Styrol ;MBS Methyl methacrylate butadiene styrene

MC Methylcellulose ;MC Methyl cellulose

MDPE Polyethylen mittlerer Dichte ;MDPE Medium--density polyethylene

MF Melamin--Formaldehyd ;MF Melamine formaldehyde

MPF Melamin—Phenol--Formaldehyd ; MPF Melamin phenol formaldehyde

NC Nitrocellulose ;NC Nitrocellulose

PA Polyamid ;PA Polyamide

PAA Polyarylamid ;PAA Polyarylamide

PA 46 Polykondensat aus Diaminobutan und Adipinsäure; PA 46 Polycondensate from diaminobutane and adipic acid

PA 6 Polymeres aus -espilon--Caprolactam ; PA 6 Polymers from epsilon—caprolactam

PA 66 Polykondensat aus Hexamethylendiamin und Adipinsäure; PA 66 Polycondensate from hexamethylene diamine and adipic acid

PA 610 Polykondensat aus Hexamethylendiamin und Sebacinsäure; PA 610 Polycondensate from hexamethylene diamine and sebacic acid

PA 612 Polykondensat aus Hexamethylendiamin und Dodecandisäure; PA 612 Polycondensate from hexamethylene diamine and dodecanedioic acid

PA 11 Polykondensat aus 11—Aminoundecansäure; PA 11 Polycondensate from11aminoundecanoicacid

PA 12 Polymeres aus �-Laurinlactam ;PA 12 Polymeres from �-laurolactam

PA 66/610 Copolymeres aus den Monomer—Komponenten PA 66 und PA 610; PA 66/610 Copolymeres from monomer components PA 66 and PA 610

PA 6/12 Copolymeres aus den Monomer—Komponenten PA 6 und PA 12; PA 6/12 Copolymeres from monomer components PA 6 and PA 12

PA 63 T Polykondensat aus Trimethylhexamethylendiamin und Terephtalsäure; PA 63 T Polycondensate from trimethyl hexamethylene diamine and therephtalic acid

PAN Polyacrylnitril ;PAN Polyacrylonitrile

PB Polybuten--1 ;PB Polybutene—1

PBT Polybutylenterephthalat ;PBT Polybutylene terephthalate

PC Polycarbonat ;PC Polycarbonate

PCTFE Polychlortrifluorethylen ; PCTFE Polychlortrifluoroethylene

PDAP Polydialylphthalat ;PDAP Polydiallylphthalate

PE Polyethylen ;PE Polyethylene

PE--HD Hochdruckpolyethylen ;PE--HD Low--pressure polyethylene

PE--LD Niederdruckpolyethylen; PE--LD High--pressure polyethylene

PEBA Poly—Block--Amide; PEBA Poly—Block--Amide

PEC Polyestercarbonat ;PEC Polyester carbonate

PEI Polyetherimid ;PEI Polyetherimide

PEP Ethylen--Propylen ;PEP Ethylene propylene

PEOX Polyethylenoxid ;PEOX Polyethylene oxide

PESU Polyethersulfon ;PESU Polyether sulfone

PET Polyethylenterephthalat ;PET Polyethylene terephthalate

PF Phenol--Formaldehyd ;PF Phenol—formaldehyde

PI Polyimid ;PI Polyimide

PIB Polyisobutylen ;PIB Polyisobutylene

PIR Polyisocyanurat ;PIR Polyisocyanurate

PMI Polymethacrylimid ;PMI Polymethacrylimide

PMMA Polymethylmethacrylat; PMMA Polymethylmethacrylate

PMP Poly--4--methylpenten--1 ;PMP Poly—4--methylpentene--1

POM Polyoxymethylen, Polyformaldehyd, Polyacetal; POM Polyoxymethylene, Polyformaldehyde, Polyacetal

PP Polypropylen ;PP Polypropylene

PPA Polyphtalamid ;PPA Polyphtalate amide

PPC Polyphthalatcarbonat; PPC Polyphthalate carbonate

PPE Polyphenylenether ;PPE Polyphenylenether

PPO Polyphenylenoxid ;PPO Polyphenylene oxide

PPOX Polypropylenoxid; PPOX Polypropylene oxide

PPS Polyphenylensulfid ;PPS Polyphenylene sulfide

PPSU Polyphenylensulfon; PPSU Polyphenylene sulfone

PS Polystyrol ;PS Polystyrene

PSU Polysulfon ;PSU Polysulfone

PTFE Polytetrafluorethylen; PTFE Polytetrafluoroethylene

PUR Polyurethan; PUR Polyurethane

PVAC Polyvinylacetat ;PVAC Polyvinyl acetate

PVAL Polyvinylalkohol ;PVAL Polyvinyl alcohol

PVB Polyvinylbutyrat ;PVB Polyvinyl butyral

PVC Polyvinylchlorid ;PVC Polyvinyl chloride

PVCA Polyvinylchloridacetat ;PVCA Polyvinyl chloride—acetate

PVDC Polyvinylidenchlorid ;PVDC Polyvinylidene chloride

PVDF Polyvinylidenfluorid ;PVDF Polyvinylidene fluoride

PVF Polyvinylfluorid ;PVF Polyvinyl fluoride

PVFM Polyvinylformal; PVFM Polyvinyl formal

PVK Polyvinylcarbazol; PVK Polyvinyl carbazole

PVP Polyvinylpyrrolidon; PVP Polyvinylpyrrolidone

RF Resorcin--Formaldehyd ;RF Resorcin—formaldehyde

SAN Styrol--Acrylnitril ;SAN Styrene—acrylonitrile

SB Polystyrol mit Elastomer auf Basis Butadien modifiziert:;SB Styrene—butatiene

SI Silicon ;SI Silicone

SMA Styrol--Maleinsäureanhydrid ;SMA Styrene--maleic anhydride

SMS Styrol--�-Methylstyrol ;SMS Styrene--�-methylstyrene

SP Gesättigter Polyester ;SP Saturated polyester

TE.A Thermoplastisches Elastomer auf Polyamidbasis;TE.A Thermoplastic elastomers on polyamide basis

TE.E Thermoplastisches Elastomer auf Polyesterbasis;TE.E Thermoplastic elastomers on polyester basis

TE.O Thermoplastisches Elastomer auf Polyolefinbasis;TE.O Thermoplastic elastomers on polyolefine basis

TE.S Thermoplastisches Elastomer auf Styrolbasis ;TE.S Thermoplastic elastomers on styrene basis

TE.U Thermoplastisches Elastomer auf Polyurethanbasis;TE.U Thermoplastic elastomers on polyurethane basis

UF Harnstoff--Formaldehyd ;UF Urea—formaldehyde

UHMWPE Polyethylen mit ultrahoher molekularer Masse ;UHMWPE Polyethylene with ultrahigh molecular weight

UP Ungesättigter Polyester; UP Unsaturated polyester

UPGF Ungesättigter Polyester mit Glasfaserverstärkung;UPGF Unsaturated polyester with glass fiber reinforcement

VCE Vinylchlorid--Ethylen ;VCE Vinyl chloride ethylene

VCEMA Vinylchlorid--Ethylen--Methylacrylat ;VCEMA Vinyl chloride ethylene methylacrylate

VCEVA Vinylchlorid—Ethylen--Vinylacetat; VCEVA Vinyl chloride ethylene vinyl acetate

VCMA Vinylchlorid—Methylacrylat; VCMA Vinyl chloride methylacrylate

VCMMA Vinylchlorid--Methylmethacrylat ;VCMMA Vinyl chloride methyl methacrylate

VCOA Vinylchlorid--Octylacrylat ;VCOA Vinyl chloride octylacrylate

VCVAC Vinylchlorid--Vinylacetat ;VCVAC Vinyl chloride vinyl acetate

VCVDC Vinylchlorid--Vinylidenchlorid ;VCVDC Vinyl chloride vinylidene chloride

VF Vulkanfiber VF Vulcan fiber;VPE Vernetztes Polyethylen VPE Vulcanized polyethlene

Wikiprojekt

Auf WP gibt es eine größere Anzahl an Kunststoff Lemmata. Um diese besser zu koordinieren, schlage ich zunächst vor, ein Wiki Projekt zu erschaffen und nach erreichen einiger Qualitativen Lemmata, ein Portal über Kunststoffe und ihrer Verarbeitung zu widmen. --SchaubM 17:52, 8. Feb 2006 (CET)

Nicht dass ich dich irgendwie bremsen will, aber es gibt schob ein eigentlich noch größer angelegtes Portal:Werkstoffe und selbst da bin ich mehr oder weniger Alleinunterhalter. Wikiprojekt klingt trotzdem nicht schlecht, wenn sich dadurch die Zahl der Aktiven verdoppelt... --Schwalbe Disku 21:27, 8. Feb 2006 (CET) Unterschrift nachgetragen, ich war wohl nicht angemeldet
Ich kann definitiv vor Fertigstellung des Wikipress-Bandes Radrennen nicht nitmachen, obwohl ich das ja schon im Dez. versprochen hatte. Besser ein zentral gut geordnetes Portal Werkstoffe aks Kräfte verzetteln, so zu mindest erstmal mein Gedanke zum Thema... Ralf digame 22:26, 16. Feb 2006 (CET)
Na ja trotzdem Danke, die Kunststoffe an sich sind im Portal Werkstoffe gut aufgehoben. Ich will die Schiene der Werkstoffe (Kunststoffe) mit der Schiene der Verarbeitung vereinen. --SchaubM 09:11, 17. Feb 2006 (CET)

ausbrennfähiger Kunststoff

Hallo in die Runde, ich hab da mal ne Frage: In der Zahnmedizin und -technik wird zum Teil ausbrennfähiger Kunststoff benutzt, um vorkonfektionierte Kunststoffteile in Metall überführen zu können. Da ich mich in der Materie nicht genug auskenne, wollte ich mal wissen ob mir jemand sagen kann was das besondere an diesen Kunststoffen ist?? Danke im Vorraus --Creambear 14:56, 13. Apr 2006 (CEST)

Hallo, wenn du wissen willst um welchen Kunststoff es sich handelt dann, zünd ihn mit dem Feuerzeug an. Riecht dieser Kunststoff nach Kerzenwachs und ist zudem auch noch wachsartig beschaffen, dann handelt es sich um Polyethylen. Gruß: --SchaubM 15:11, 18. Apr 2006 (CEST)
Das Problem ist, ich hab leider keine zum Anzünden, aber wachsartig sind die eigentlich nicht, eher ziemlich hart. Bei welchen Temperaturen würde den Polyethylen rückstandslos verbrennen? --Creambear 15:34, 18. Apr 2006 (CEST)
Mit einem Feuerzeug. Für Details zum Verfahren siehe Brennprobe. --Schwalbe Disku 17:01, 18. Apr 2006 (CEST)

An Hansele et. al

Darf ich höflich fragen, weshalb Sie beim Thema Fachbildschirm das zur Zeit aktuellste Buch "Fußball, Fashion, Flachbildschirme" aus der Literaturliste entfernen? Ich habe das Buch, das am 22. Mai erschienen ist, gerade gelesen und habe den Literaturhinweis wieder aufgenommen. Bitte lesen Sie zu dem Thema auch die bisher bei amazon.de veröffentlichen Kundenrezensionen! Sollte weiterhin eine Löschung durch unqualifizierte User vorgenommen werden, werde ich bei der Administration von Wikipedia eine Sperrung dieser User beantragen.

Mit freundlichen Grüßen Dipl. Ing. Bernd Haunthal, Kunststoffingenieur, Berlin.

laut Amazon passt das Buch glaub ich hier sehrwohl hin --Ulz Bescheid! 10:15, 6. Jun 2006 (CEST)
Ich finde den ablaufenden Kleinkrieg hochgradig lächerlich. Was soll bitte gegen das Buch sprechen??? --jmsanta *<|:-) 14:43, 6. Jun 2006 (CEST)
Hallo allerseits, ich würde mich zu den "et. al" zählen, und möchte auf Benutzer Diskussion:Rolf22 verweisen. Dort kam bisher leider von Herrn Froböse keine Antwort. Es findet sich auch Benutzer_Diskussion:ParaDox#.C3.84nderung_in_Weblinks hier und vorher auch in FZW Diskussion von mir über dieses Thema. Gruß --Saibo (Δ) 00:52, 7. Jun 2006 (CEST)

Einige kennen die Philosophie von Wikipedia nicht

Mit Unbehagen hab ich festgestellt, dass hier einige User den kleinen Diktator spielen. schade - auf diese Weise geht das Niveau garantiert den Bach runter. Mit freundlichen Grüßen Dipl. Ing. Bernd Haunthal, Kunststoffingenieur, Berlin.

Es bereitet mir nur Unbehagen, wenn sich die Mitarbeit von jemand darauf beschränkt ein Buch in mehreren Artikeln als Literatur hinzuzufügen. Eine Mitarbeit sollte mehr sein als eine externe Quelle mehrfach einzutragen. Aus meiner Sicht ist dies schlicht Werbung. Falls Du wirklich nur ein begeisterter Leser bist, solltest Du vielleicht mehr beitragen, als das Buch mehrfach einzutragen (jemand, der zeigt, daß er fachlich was beitragen kann, dessen Literaturtips sind auch gleich viel glaubwürdiger). Daß es nicht nur von einem Nutzer gelöscht wurde, zeigt daß diese Meinung wohl von mehreren vertreten werden. Deine wiederholte Eintragung des Buches zeigt nur Deinen mangelnden Respekt vor anderen, vielleicht erfahreneren Nutzern hier, außerdem wirkt es jetzt erst recht wie Spam. Dschen 09:15, 7. Jun 2006 (CEST)
Na dann mal los, zu einem schönen Artikel gehört doch soviel mehr, als nur ein einziges Buch (oder einen Weblink) einzutragen. Hier schaffst du doch auch zwei ganze Sätze. Wie wäre es denn dann mit einem ganzen Absatz im Artikel? --Schwalbe D | C | V 18:01, 7. Jun 2006 (CEST)

Zellglas bzw. Cellophan

Hallo, In dem Artikel über Zellglas wird dieser als Kunststoff bezeichnet. Jedoch findet sich hier im Artikel Kunststoff kein Link dorthin. Ist Zellglas ein Kunststoff? Wenn ja, wo müßte er hier verlinkt werden? -- 84.132.106.53 06:22, 23. Aug 2006 (CEST)

Ja, Zellglas ist ein Kunststoff und gehört daher auch in die Kategorie:Kunststoff. Hier dahin zu verlinken ist dagegen weder notwendig noch sinnvoll. So etwas sollte nur erfolgen, wenn im laufenden Text ein Stichwort auftaucht, zu dem es einen eigenen Artikel mit weiterführenden Informationen gibt, siehe dazu Wikipedia:Verlinken. --Schwalbe D | C | V 13:29, 23. Aug 2006 (CEST)

Verlinkung

Ich würde vorschlagen den Link http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kunststoffe zu ergänzen. Bin nur durch Zufall darauf gestoßen. Ich halte das durchaus für eine sinnvolle Verlinkung im Gegensatz zu manch anderer :-). Gruß Fabian

Oh richtig, hab ich erledigt. Danke --Schwalbe D | C | V 22:38, 25. Sep 2006 (CEST)

Lektorat

Ich habe mir erlaubt, mit einem Lektorat des Artikels zu beginnen und bin beim Abschnitt Herstellung auf das Problem gestoßen, dass IMO die Aufteilung in Ketten- und Stufenreaktion besser als Polymerisation oder Kettenpolymerisation und Polykondensation oder Stufenpolymerisation bezeichnet würde.
Wenn das korrekt ist, wären die nachfolgenden Ausführung redundant und müssten überarbeitet werden. So weit will ich in den Artikel aber nicht eingreifen, auch, weil mir dazu die Kenntnisse fehlen.
(Kurz zu meinem Hintergrund: Ich habe lange Jahre im Patentwesen gearbeitet, hinsichtlich der Patentgegenstände viel auf dem Gebiet von chemischen Verbindungen, verfüge allerdings nicht über eine technische, sondern volkswirtschaftlich-juristische Ausbildung, weil meine Tätigkeit formalrechtlicher Art war.) --RoswithaC | DISK 12:14, 22. Okt. 2006 (CEST)


Hallo Roswitha, Danke für dein Lektorat!
Zur Aufteilung zitier ich mal aus "J.M.G. Cowie Chemie und Physik der synthetischen Polymeren, Vieweg, 2 Ed., 1997. ISBN 3528066164":
Die klassische Unterteilung von Polymeren in zwei Hauptgruppen wurde bereits im Jahr 1929 von W. H. Carothers vollzogen. Er schlug vor zwischen solchen Polymeren zu unterscheiden, die in einer Sufenreaktion, und solchen, die in einer Kettenreaktion gebildet werden, und bezeichnete diese als
(1)Polykondensate, bei deren Darstellung in jedem Reaktionsschritt ein kleines Molekül, wie etwa Wasser abgespalten wird; und
(2)Polymerisate, bei deren Bildung keine derartige Abspaltung auftritt.
Während diese Definitionen zunächst den Ansprüchen der damaligen Zeit genügten, wurde bald ersichtlich, daß etliche Ausnahmen existierten, weswegen eine exaktere Klassifizierung auf der Basis der Kettenwachstumsmechanismen von Nöten war.
Die Begriffe, die ich gewählt hatte sollten eine exaktere Klassifizierung auf der Basis der Kettenwachstumsmechanismen darstellen. Habs daher frecherweise wieder umgestellt. Polymerisation is meiner Meinung nach der Oberbegriff für alle Reaktionen in denen aus vielen kleinen wenige große Moleküle werden, wie etwa auch die Bildung eines Au(I)-Polymers aus Goldsäure. Viele Grüße--GattoVerde 12:45, 22. Okt. 2006 (CEST).
GattoVerde, nein, gar nicht frech, sondern prima so :-) Ich wollte mich wie gesagt inhaltlich sowieso so wenig wie möglich einmischen. Und nachdem du nun auf Ketten-/ bzw. Stufenpolymerisation und nicht wieder zurück auf Ketten-/Stufenreaktion umgestellt hast, war mein Hinweis vielleicht gar nicht so unnütz. Sonntagsgrüße zurück, --RoswithaC | DISK 15:27, 22. Okt. 2006 (CEST)
Nachtrag: GattoVerde, es macht richtig Spaß, hier so Hand in Hand mit dir den Artikel weiterzuentwickeln :-) --RoswithaC | DISK 17:05, 22. Okt. 2006 (CEST)
Danke, ja mir machts auch Spass. :-) Hatte grade nen BK, wenn ich Änderungen von dir überrollt hab, wars keine Absicht. Ich überprüf das ma. --GattoVerde 17:09, 22. Okt. 2006 (CEST).
Nachtrag: Ne hab ich nicht, was ich entfernt hatte, war ne falsche IP-Behauptung und etwas, das ich weiter unten dann breiter getreten hab. Gruß --GattoVerde 17:16, 22. Okt. 2006 (CEST).
Jetzt kannst du erst mal alleine weiter - ich glaub' ich habe fertig :-) --RoswithaC | DISK 18:25, 22. Okt. 2006 (CEST)
Vielen Vielen Dank für deinen Einsatz und vor allem auch für die Bilder! Gruß --GattoVerde 18:42, 22. Okt. 2006 (CEST).

Lesenswert

Habt Ihr schon mit dem Gedanken gespielt, den Artikel zur Lesenwert-Wahl vorzustellen? Ich finde er wäre auf jeden Fall reif dafür, ggf. zuerst noch ins Review. --RoswithaC | DISK 09:54, 23. Okt. 2006 (CEST)

Hallo Roswitha, du in meinem "Kernland"? - das freut mich aber sehr. N.B.: Wie viele Wikipedianer tue ich mich im eigenen Fachgebiet gerade mit einem Überblicksartikel besonders schwer. Hab wohl zu hohe Ansprüche.. ;-) Vielen Dank an GattoVerde und dich für die umfangreiche Wochenendarbeit. Aber bei aller Euphorie - bis zu einer Nominatur sollte die Braut schon noch etwas mehr geschmückt werden:
  1. Wenn schon ein Trabi, gibt es kein besseres Bild, z.B. Image:Trabant601K.jpg? Die Wärmflaschen find ich ebenfalls nicht so dolle.. Anregungen: Allianz Arena, Zahnbürste, Gummistiefel!?
  2. Der Abschnitt Eigenschaften ist noch ziemlich dünn.
  3. Herstellung überschneidet sich zu sehr mit dem Hauptartikel Polymerisation. Das Bild erklärt nichts.
  4. Die Entwicklungsgeschichte besteht den WP:OMA-Test nicht, sie enthält zu viele Kurzzeichen und Links.
  5. Links: viel zu viele Artikel sind doppelt und dreifach verlinkt.
Naja, das soll bitte nicht als Meckern verstanden werden. Review wäre auf jeden Fall eine gute Idee... --Schwalbe D | C | V 10:54, 23. Okt. 2006 (CEST)

Ach, euphorisch bin ich gar nicht. Es war nur ein Vorschlag. Die beanstandeten Bilder, die ich eingefügt hatte, habe ich wieder rausgenommen. Schwalbe, ich wusste nicht, dass du Chemiker bist. Und wenn doch, hätte ich mich vielleicht trotzdem in deine Höhle getraut :-D. --RoswithaC | DISK 12:36, 23. Okt. 2006 (CEST)

Danke Roswitha für dein Lob! Hier mal was ich mir noch so denke:
  1. Der Teil Verarbeitung is mit 4 Stichworten doch etwas dünn, ist die leichte Verarbeitbarkeit doch gerade einer der Vorteile von Kunststoffen.
  2. Wichtige Kunststoffe ist doch auch etwas kurz. Vielleicht könnte man die Eigenschaften einzelner Kunststoffe doch noch rudimentär umreißen.
  3. Der Abschnitt Geschichte ist ab 1930.... auf Höhe der Bildunterschrift des Volksempfängers noch nicht mehr als Zahlen- und Abkürzungssalat. Sätze wie "Die Thermoplaste setzten sich von 1950 bis 1980 durch." sind doch arg ausbaufähig. Grade der Plastikwahn der 70er sollte doch noch erwähnt werden. Am besten mit Fotos entsprechender Stilsünden, wie aufklappbare Sessel aus glasfaserverstärktem Polyester. Die Meilensteine der KS-Geschichte werden nich so ganz klar.
  4. Man sollte vielleicht auch noch was zur Umweltproblematik schreiben. Das Zeug tut zwar keinem was, brauch aber ewig um sich durch Verrottung zu verabschieden.
  5. In diesem Zusammenhang könnte man noch was zu biologisch abbaubaren KS sagen.
  6. Vielleicht auch noch kurz was zu Gesundheitsgefahren durch Kunststoffe. Da gibts ein paar Horrorgeschichten aus der Vergangenheit.
  7. Die Anwendungen sind über den ganzen Artikel verteilt. Dazu könnte man Seiten füllen, was sicher keiner will, aber zumindest eine kurze Zusammenfassung dazu könnte man noch abgegeben. Kunststoffe finden sich beispielsweise auch in Shampoos, Zahnpasta, Lebensmitteln, Farben, Lacken, und so weiter. Der Artikel is hier noch sehr verpackungslastig.
  8. Die Bedeutung von Kunststoffen könnte aus diesem Abschnitt auch noch hervorgehen. Soll mal einer versuchen die KS-Teile eines Handys oder eines Laptopgehäuses durch Glas, Holz, Metall, Keramik oder Wolle zu ersetzen. Meine Oma is noch mit dem Tontopf zum Tante-Emma-Laden gelaufen, wenn se Sauerkraut wollte. :-)
  9. Es gibt auch KS für Spezialanwendungen, z.B.: elektrisch leitende Polymere, vielleicht nicht mit Bändertheorie, Peierlsverzerrung, aber das es sie gibt sollte man hier nicht verschweigen. hochtemperaturbeständige Polymere. Fasern aus flüssigkristallinen Phasen, Kevlar. das ganze LCD-Gedöns
  10. Additive fehlen noch völlig. Da gibts Füllstoffe, Weichmacher, Extender, Farbstoffe, Flammschutzmittel, Antioxidantien, etc. Von denen geht u.U. auch die eigentliche Gesundheitsgefahr ausgeht.
  11. Hersteller fehlen auch noch.
  12. Man könnte noch kurz was dazu sagen, wie Kunststoffe charakterisiert werden. Tg, Moduln, dielektrische Thermoanalyse, DETA, Viskoelastizität, HPLC, ... Alles in kurzen Sätzen, omatauglich und unter Verweis auf die entsprechenden weiterführenden Artikel, da das hier ja der Mutterartikel is.

Überhaupt sollte der Artikel mal so werden, dass er quasi in die weiterführenden Artikel der Kategorie leitet.

Dann muss das Ganze noch auf Redundanzen, Omatauglichkeit untersucht und sprachlich in einen lesbaren Zustand verfummelt werden. Is wohl ein umfangreiches Lemma. Viele Grüße --GattoVerde 17:29, 23. Okt. 2006 (CEST).

Wow, wenn du das alles kompakt in sagen wir - 10 bis 15 Bildschirmseiten - bringst, dann können wir wohl das Lesenswert-Level glatt überspringen. Aber das will ich erst sehen, ehe ich es glauben kann. ;-) --Schwalbe D | C | V 17:57, 23. Okt. 2006 (CEST)
Ja ich träum mal. :-) Aber wenn ichs hier hin knüppele, muss ichs wohl früher oder später auch umsetzen.  :-) --GattoVerde 17:59, 23. Okt. 2006 (CEST).
Kann man das nicht irgendwie bei Recycling noch einbauen? [2] --GattoVerde 01:08, 24. Okt. 2006 (CEST).

Struktur

Ich habe den Eindruck, dass es inzwischen zu viele Strukturebenen gibt. Jeden Absatz mit einer Überschrift zu versehen, erhöht die Übersichtlichkeit nicht unbedingt. Wenn andererseits diese ganzen Abschnitte noch ausgebaut werden, dann platzt der Artikel aus allen Nähten. Ich denke, die Lösung könnte im sinnvollen Einsatz von Aufzählungen liegen, wie z.B. im bereits exzellenten Keramische Faserverbundwerkstoffe. --Schwalbe D | C | V 14:18, 30. Okt. 2006 (CET)

Ja den Eindruck hatte ich selbst, wollte noch was zu Anwendungen, Spezialpolymeren schreiben und die Charakterisierung u.U. bei Eigenschaften einarbeiten, dann muss mal man sehen wie man das besser strukturieren kann. Der wird mir langsam auch zu monumental und unübersichtlich. --GattoVerde 16:19, 30. Okt. 2006 (CET).

Review

Schwalbe, Danke für deine Verbesserung bzgl. der Hersteller. Meine Liste war schon etwas lahm. :-) Ich hab jetzt noch etwas an dem Artikel gebaut. Die Liste oben ist auch soweit abgearbeitet. Nur Punkt 12 bereitet mir noch Probleme. Das ganze läßt sich nicht beschreiben ohne den Artikel weiter enorm aufzublähen. Die Infos wären mMn auch etwas zu ingenieurspez. Ich wär jetzt für ein Review. --GattoVerde 23:00, 11. Nov. 2006 (CET).

Seit Tagen drücke ich mich um die Antwort, jetzt aber: zunächst herzlichen Dank und Kompliment für deine Erweiterungen. Auf der Basis lässt es sich bestimmt gut weiterwerkeln. Was mir als Techniker nicht so gut gefällt, sind die reichlich langen Abschnitte 4 und 5 (Herstellung und Additive). Das erste gefällt mir besser als das Hauptlemma Polymerisation aber würde dort eher hingehören. Hier könnte das deutlich gekürzt werden, allerdings ist mir selbst nicht ganz klar, wie man das Wichtigste zusammenfassen soll. Bei den Additiven habe ich das mal versucht. Weniger Überschriften sind da mE mehr und z.B. Flammschutzmittel sind letzlich auch Stabilisatoren, also habe ich das alles in einen Abschnitt gepackt.
Zu Punkt 12: das wäre eine Wissenschaft für sich. Ich glaube nicht, dass dieser Abschnitt hier unbedingt erforderlich wäre. Ist für mich so ein nice-to-have, sehr schwierig zu schreiben und immer durch die Vorlieben eines Autors belastet. Lieber würde ich bei Bedarf die Eigenschaften noch um ein bis zwei Sätze ergänzen. Charakterisierung meint ja letzlich "nur" die Bestimmung von Eigenschaften.
Das Review können wir mE sparen, hier haben sich ja schon mehrere Leute zu Wort gemeldet, da erwarte ich nicht mehr so arg viel Neues. Ich würde WP:KLA empfehlen und auch den Antrag schreiben, wenn niemand was dagegen hat. --Schwalbe D | C | V 14:38, 16. Nov. 2006 (CET)
Absolut einverstanden. Wollte noch selbst die Additive zusammenfassen, aber bin gerade hier im Ak arg eingespannt, wird sich wohl nach Weihnachten ändern. Problem bei Eigenschaften war, dass eine weitere Aufzählung mehr auf die Unterteilung der Kunststoffe und die damit verbundenen spezifischeren Eigenschaften eingehen müsste. Gruß und Danke fürs Kompliment --GattoVerde 17:11, 16. Nov. 2006 (CET).
Na, dann schau'n wir mal, was draus wird... Was den zweiten Hinweis betrifft, das ist mE in den Fachartikeln wirklich besser aufgehoben. --Schwalbe D | C | V 16:26, 17. Nov. 2006 (CET)

Hab mal die Bildgröße der Beispielbilder im Abschnitt "Wichtige Massenkunststoffe" verkleinert, da die Sprudelflasche neben die flüssigkristallinen und das Bild der parallelen PA-Ketten zu den leitenden gerutscht war. Gruß --GattoVerde 17:09, 18. Nov. 2006 (CET). Nachtrag: Habs zurückgestellt. Ich hatte nicht bedacht, dass ich in meinen persönlichen Einstellungen die Standardgröße für thumbnails auf 300px und Blocksatz eingestellt hatte.--GattoVerde 17:31, 18. Nov. 2006 (CET).

Sollte mal an eine Exzellenz-Kandidatur gedacht werden, müsste der Abschnitt "Zukunft der Kunststoffe" neu geschrieben oder einfach gelöscht werden. Wie ist das eigentlich mit dem neuen REACH-System. Hat das für Kunststoffe Relevanz? --Zahnstein 06:51, 22. Nov. 2006 (CET)

Ja dieser Abschnitt is noch son Relikt.... Irgendwann kein Öl mehr, dann keine KS mehr, halte ich doch auch für etwas zu kurz gegriffen. Ich wollte das mal bei Gelegenheit durch den aktuellen Stand der Forschung ersetzen, hab mich aber bisher gedrückt, da ich Angst habe irgendwas zu schreiben was ich nich hätte öffentlich machen sollen. Vielleicht find ich noch en Review. Mal sehn, notfalls kann mans wirklich in den Orcus schicken. Das REACH-System finde ich etwas zu allgemein. Viele Grüße --GattoVerde 19:26, 22. Nov. 2006 (CET).
OK. --Zahnstein 21:18, 22. Nov. 2006 (CET)
Habs gelöscht. Ich find beim besten Willen kein entsprechendes Review zur Zukunft von KS als Werkstoff. Nur eins von 1977, der Autor is übrigens recht zuversichtlich. :-) Alles andere wäre zu sehr Glaskugel und wahrscheinlich zu POV. Gruß --GattoVerde 22:25, 26. Nov. 2006 (CET).

Lesenswert-Kandidatur: Kunststoff (Archivierung Abstimmung 17. bis 24. November 2006)

Als Kunststoff (ugs. Plastik oder Plaste) bezeichnet man einen Stoff, dessen Grundbestandteil synthetisch oder halbsynthetisch erzeugte Polymere mit organischen Gruppen sind. Sie werden nach einem weltweit standardisierten Kurzzeichen-System bezeichnet.

  • Das Kunstoffabfall per Hand getrennt wird scheint mir nach Angaben des Artikels Hamburger Verfahren nicht mehr Stand der Technik zu sein. Laut Google gibt es zusätzlich noch für das problematische PVC ein Verfahren, welches sich "degradative Extrusion" nennt Quelle. Keine Ahnung ob das alles wirtschaftlich ist, aber immerhin ein bekanntes Verfahren. --Zahnstein 17:16, 17. Nov. 2006 (CET)
Danke für den Einwand, das "Hamburger Verfahren" kannte ich noch nicht. Die beiden Verfahren sind jedoch nicht wirklich Verfahren zur Trennung von Kunststoffen. Beim "Hamburger Verfahren" werden KS entweder sortenrein angeliefert, dann lassen sich daraus wieder Monomere gewinnen, oder eine Trennung ist überflüssig, weil die KS alle zusammen zu Gasen, Ölen und Wachsen pyrolisiert werden. Bei der degradativen Extrusion wird ebenfalls gleich pyrolisiert. Dein Einwand bzgl. des Abschnitts war aber generell berechtigt, hab das Ganze daher mal etwas überarbeitet. Viele Grüße --GattoVerde 11:57, 18. Nov. 2006 (CET).
Jetzt pro Wegen Sortierung von Hand. Das ist ja jetzt aus dem Artikel raus. Ich dachte dabei an Sortieranlagen wie z.B. SORTEC 3.1. Ich schätze, dass so eine einfache Vorsortierung von kleinen Kunstofffetzen erfolgt und der dabei nicht sortenrein trennbare Müll kann dann z.B. pyrolisiert werden. Diese Details können irgendwann mal in einem Artikel Kunstoffrecycling genannt werden. Für einen Überblicksartikel ist das soweit ganz gut. --Zahnstein 20:58, 18. Nov. 2006 (CET)

Pro - guter Übersichtsartikel. --Sr. F 21:29, 18. Nov. 2006 (CET)

Pro Ganz klar lesenswert! Gerade die vielen guten Bildern peppen den Artikel ungemein auf. Gute Arbeit! --Seestaernli 22:34, 19. Nov. 2006 (CET)

Pro Dieser Artikel hätte eigentlich den Status {{Exzellent}}. Die wenigen Prostimmen führe ich auf die besondere Größe und vorallem auf die fachspezifische Ausrichtung zurück. Als ehemaliger Chemiker (bin seit 10 Jahren raus aus dem Geschäft) kann ich aber beurteilen, daß hier Spezialist(en) am Werk waren. Soweit ich es beurteilen kann sind die Informationen OK.

--Randalf Post Bewertung Vertrauen 05:50, 22. Nov. 2006 (CET)

Pro Lesenswert auf jeden Fall. Da ich nicht vom Fach bin, kann ich nicht beurteilen, inwiefern der Artikel vollständig oder fachlich korrekt ist. Ich gehe von formalen Aspekten aus: Der Artikel ist einheitlich und verständlich formuliert, sinnvoll strukturiert und sehr gut bebildert. Eine Erkenntnisorgie für den interessierten Laien- die Detailtiefe ist genau richtig. Quellenangaben sind sehr differenziert. Sofern die fachliche Einschätzung von Randalf korrekt ist, handelt es sich bei Kategorisierung "lesenswert" um eine klare Untertreibung. --Galak76 12:19, 23. Nov. 2006 (CET)

Pro Lesenwert! Ich bin auch nicht "chemisch kompetent", aber der Artikel enthält Grafiken, Fotos und Tabellen und ist sehr informativ + umfangreich -- die hendrike 18:04, 23. Nov. 2006 (CET)

Danke an alle für das tolle Lob! Sowas motiviert ungemein. :-) --GattoVerde 17:50, 25. Nov. 2006 (CET).

Bild gefunden

Ist das irgendwie brauchbar für Wikipedia??? Sonst am besten gleich zur Löschung einreichen... http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/e/e2/Plastics_Types.gif --EinKonstanzer 23:07, 13. Dez. 2006 (CET)

Das Bild Bild:Plastics Types.gif war mal in diesem Artikel drin. Es ist aber nicht eben von herausragender Qualität, daher empfinde ich es als verzichtbar. Allenfalls würde so etwas in Recycling passen, aber auch dafür dürfte die Qualität besser sein. --Schwalbe D | C | V 10:33, 14. Dez. 2006 (CET)

Polykondensation & Polyaddition

Bei der Polykondensation entsteht bei der Herstellung immer ein Spaltprodukt (meistens Wasser)
Bei der Polyaddition entsteht per Definition kein Spaltprodukt.

Das fehlt bei den ensprechenden Unterpunkten, ich halte diese Eigenschaft bzw den Unterschied für elementar, sollte man das nicht noch einfügen?

Habs hinzugefügt. Gruß --GattoVerde 22:27, 18. Dez. 2006 (CET).

Kunststoff

Diese Kandidatur läuft vom 2. Dezember bis zum 22. Dezember.

Als Kunststoff (ugs. Plastik oder Plaste) bezeichnet man einen Stoff, dessen Grundbestandteil synthetisch oder halbsynthetisch erzeugte Polymere mit organischen Gruppen sind. Sie werden nach einem weltweit standardisierten Kurzzeichen-System bezeichnet.

Dem Artikel wurde mit 6:0 Stimmen das Lesenswert verliehen [3], darum nun der Versuch hier. --GattoVerde 23:56, 2. Dez. 2006 (CET).

  • Pro : Der Artikel hat Quellenangaben, eine gute Bebilderung, fasst viele Aspekte auf, und ist gut geschrieben, in meinen Augen ganz klar exzellent Sensenmann 17:29, 4. Dez. 2006 (CET)
  • pro, dem kann ich nur beipflichten. --Bgqhrsnog 20:46, 4. Dez. 2006 (CET)
  • Pro Ein wunderbarer Artikel. Dem sehr umfangreichen Thema angemessen, sehr gut formuliert und dann auch noch gut bebildert. Was will man mehr? --Andibrunt 21:52, 4. Dez. 2006 (CET)
  • Pro Der Artikel liest sich sehr angenehm und vermittelt mir einen guten Einblick in die Materie. Einzig das Erscheinungsbild der Fussnoten gefällt mir nicht. Solltest dich Entscheiden ob die Jareszahlen nun Fett bzw. die einzelen Artikel kursiv sein sollen oder nicht. --USS-Schrotti.oO 23:14, 4. Dez. 2006 (CET)
Danke. Hab das nie gelernt, da selbst die Fachjournals alle was anderes fordern. Ich habs mal Wikipedia:Literatur angepasst. Gruß --GattoVerde 18:47, 5. Dez. 2006 (CET).
  • Abwartend im Prinzip pro. Den Artikel finde ich sehr gut, nur ist er mir etwas Deutschland-lastig. Beispielsweise sind im Abschnitt Institute nur solche aus Deutschland aufgelistet. --Leyo 13:46, 6. Dez. 2006 (CET)
Ein wichtiges hab mich mal ergänzt. ;-) Schließlich isses eine der Gründungsstätten der Polymerchemie. Für andere außerhalb Dtlds frag ich lieber hier erst mal. Werd auch den Text nochmal hinsichtlich Dtld-lastigkeit lesen. Gruß --GattoVerde 17:14, 6. Dez. 2006 (CET)
Vielleicht könnten die Institute noch geordnet werden (alphabetisch, nach Forschungsgebiet, nach Wichtigkeit, nach Land, ...). Oder sind sie es etwa schon? Dasselbe gilt für die Weblinks (thematisch, alphabetisch, ...). --Leyo 10:12, 8. Dez. 2006 (CET)
Die Institute sind alphabetisch nach Standorten geordnet. Die Weblinks hab ich tumb alphabetisch angeordnet und einen gestrichen, der keinen Mehrwert enthielt. Gruß --GattoVerde 11:50, 9. Dez. 2006 (CET).
  • Pro sehr anschaulich, gut bebildert und nicht zu wissenschaftlich, besteht den Oma-Test. Ich wünschte mir noch ein wenig Einarbeitung von Inhalten aus:
    Schrader/Franke Kleiner Wissensspeicher Plaste, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig 1970, technisch-wissenschaftliche Abhandlung Nr. 61 des Zentralinstitut für Schweißtechnik Halle (ZIS) - dort ist beispielsweise die Beständigkeit gegen aggressive Medien sehr detailliert aufgeschlüsselt. Typische Erkennungsmerkmale könnten ebenfalls übernommen werden. Ich hab mir vorgenommen, das mal auf ne Homepage zu packen, nur wann? --Ralf 11:45, 7. Dez. 2006 (CET)
Dafür eignet sich mE das Lemma Chemische Beständigkeit besser. --Schwalbe D | C | V 12:20, 7. Dez. 2006 (CET)

Header des Artikels

Ich bin der Meinung, dass zwischen Füllstoffen und Additiven unterschieden werden muss, so dass eine Formulierung "..und die Beimischung von Additiven und Füllstoffen lassen sich technische..." genauer zutrifft. Ein Link zur Compoundierung wäre auch nicht schlecht. (nicht signierter Beitrag von 84.161.103.49 (Diskussion | Beiträge) 19:44, 7. Jul. 2006 (CEST))

Konkrete Gefahren?

Ich finde über die Gefahren, die von z.B. DOP ausgehen, sollte man etwas konkreter werden, leider sind meine Quellen zu dem Thema nicht ausreichend: DOP wirkt hormonähnlich, führt bei Menschen und Tieren zu Verweiblichung Ansonsten ein wirklich exzellenter Artikel! -- Jonasclemens 16:20, 4. Feb. 2007 (CET)

Mmh, DOP ist ein spezielles Thema, dass keineswegs für alle Kunststoffe von Bedeutung ist. Der verlinkte Artikel Diethylhexylphthalat wäre der richtige Ort für eine detailliertere Behandlung, allerdings ist dieses Lemma noch ausbaufähig. Es hat aber zumindest einen interessanten Weblink zu bieten. ;-) --Schwalbe D | C | V 12:28, 5. Feb. 2007 (CET)

110 % (?)

Für mein Verständnis hat sich im Abschnitt Polyvinylchlorid ein Rechen-Fehler eingeschlichen:

Polyvinylchlorid enthält etwa 57% Chlor, 48 % Kohlenstoff und 5 % Wasserstoff.

Kann das jemand richtig- oder klarstellen? 85.180.54.199 20:08, 23. Feb. 2007 (CET)

Chemisch gesehen besteht PVC aus ca. 57% Chlor, 38% Kohlenstoff und 5% Wasserstoff (Hat sich wohl der Fehlerteufel eingeschlichen). Ich habe den betreffenden Satz aber gelöscht. Da PVC (vor allem Weich PVC) einen hohen Anteil Füllstoffe beinhalten kann (schwankt zwischen wenigen Prozent bis >50%), finde ich besser, man spricht nur vom "hohen Chlor-Anteil". -- KM1980 21:14, 23. Feb. 2007 (CET)

Umweltproblematik

Hat sich einer von euch schon darüber Gedanken gemacht, welche Konsequenzen eine Knappheit an Rohöl für die Produktion von Kunststoff haben könnte? Wenn ja, währe ein Link im Artikel nützlich.

Siehe Peak-Oil. --Schwalbe D 10:58, 5. Mär. 2007 (CET)

Die einzige Konsequenz wird ein steigender Preis sein. Die Kunststoffindustrie trägt nur zu einem geringen Anteil zum Rohölverbrauch bei. Alternativen gibt es bereits ausreichend (NAWARO, Bio-Chemische Prozesse, Recycling, etc.). Die meisten dieser Verfahren sind derzeit nur noch nicht rentabel. Steigende Ölpreise werden sie rentabel machen aber eben auch in steigenden Kunststoffpreisen enden.

PA 66

Statt ... von DuPont die Entwicklung von Polyamid 6 (Nylon) beschrieben. muss es heißen ... von DuPont die Entwicklung von Polyamid 66 (Nylon) beschrieben.

Stimmt, Danke. Solche Änderungen kannst du aber auch selbst vornehmen, man freut sich immer über neue kompetente Mitarbeiter. Gruß --GattoVerde 17:32, 12. Mär. 2007 (CET).

Bitte Ändern

Bei dem Bild mit der Beschriftung "Polymerisation im Chemieunternehmen Ticona in Kelsterbach bei Frankfurt." handelt es sich um die Monomerherstellungs und Reinigungsanlage (http://maps.google.de/?ie=UTF8&ll=50.028415,8.483873&spn=0.001339,0.002494&t=k&z=19&om=1). Die Polymerisation steht nebenan: http://maps.google.de/?ie=UTF8&t=k&om=1&ll=50.029041,8.482864&spn=0.001339,0.002494&z=19

OK Danke! Passt auch eher zur Anlage --GattoVerde 17:48, 8. Jun. 2007 (CEST).

Bildwarnung

Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.

[[Commons:Deletion_requests/Template:Norden.org]];

-- DuesenBot 08:29, 5. Jul. 2007 (CEST)

Aufnahme des MPI-P Mainz in die Linkliste

Max-Planck-Institut für Polymerforschung: www.mpip-mainz.mpg.de

Polyester = Duroplast ??

Im Abschnitt der Duroplaste wird Polyester genannt. Zu den wichtigsten Polyester gehören dort Polycarbonate und Polyethylenterephthalat (PET). Diese werden jedoch als Thermoplaste aufgeführt, vgl. auch en:Polycarbonate. Ist hier ein Fehler unterlaufen? Oder können wohlmöglich Polyester sowohl Thermo- als auch Duroplaste sein? Wenn ja sollte das genauer abgegrenzt werden. Wer kann was dazu sagen? --Omit 13:31, 6. Okt. 2007 (CEST)

Super Lerntrainer

Was haltet ihr davon: http://www.abfrager.de/gymnasium/oberstufe/chemie/leistungskurs/kunststoffe.htm ? Finde ich absolut klasse und für alle Wikipedia-Nutzer empfehlenswert! (nicht signierter Beitrag von 89.14.167.21 (Diskussion | Beiträge) 20:39, 4. Apr. 2007 (CEST))

Makromolekül

sollte man vielleicht an passender stelle noch verlinken. (nicht signierter Beitrag von 84.149.227.202 (Diskussion | Beiträge) 16:10, 4. Jan. 2007 (CET))

Polymere gesundheitlich absolut unbedenklich?

"Dies hat zwar den Vorteil, dass Polymere als gesundheitlich absolut unbedenklich eingestuft werden können..." Ich würde aus diesem Satz mindestens das "absolut" herausnehmen. Er bezieht er sich wohl auf Polymere unter Laborbedingungen, in der Praxis wird sich neben Verunreinigungen auch mal das eine oder andere Molekül der gewiß nicht unbedenklichen Ausgangssubstanzen wiederfinden. (nicht signierter Beitrag von 195.4.206.215 (Diskussion | Beiträge) 13:00, 18. Dez. 2007 (CET))

Aufnahme der Kunststoffinstitute der Montanuniversität Leoben in das Institutsverzeichnis

Department Chemie der Kunststoffe: http://ikc.unileoben.ac.at/

Institut für Konstruieren in Kunst- und Verbundstoffen: http://www.unileoben.ac.at/institute/ikkv.htm ♦ Institut für Kunststoffverarbeitung: http://ikv.unileoben.ac.at/

Institut für Werkstoffkunde und -prüfung der Kunststoffe: http://www.iwpk.at/

Wär mal nett, wenn jemand diese Institute eintragen könnte, beantragt wurde dies schon im August 2005, sprich vor 36 Monaten!

Spielt doch keine Rolle, wann das "beantragt" wurde - welche Relevanz hätte die Aufnahme der Links zum Thema Kunststoff? Wenn ich das richtig sehe sind das halt ein paar Institute einer Uni, die sich mit Kunststoffen beschäftigen, für das Lemma also irrelevant. -- Achim Raschka (Nawaro) 15:28, 13. Aug. 2008 (CEST)

Nachdem diese Universität die einzige in Österreich darstellt, bei der man den Dipl.Ing. in Kunststofftechnik erlangen kann, sollte es doch eine gewisse Relevanz haben. Weiters befindet sich Österreich im deutschen Sprachraum und die deutsche Wikipediaversion wird auch von Österreichern benutzt, also wär es wohl nicht schlecht, wenn man Österreich auch wieder einmal berücksichtigen könnte..

Gesundheitsgefahren

Es ist wohl nicht ganz so, dass die Kunststoffteile nicht von Lebewesen aufgenommen werden können. Es gab letztens einen Bericht über einen Forscher, der sich mit den immer kleiner werdenden Kunststoffteilen an der englischen Küste beschäftigt.Leider finde ich den Artikel nicht mehr, deshalb nur als These: Die Kunststoffteile im Meer werden immer kleiner gerieben, bis diese von Kleinstlebewesen aufgenommen werden können. Diese sind aber unverdaulich. Größere Tiere fressen die kleinen usw. bis das dann beim Menschen auf dem Tisch landet. Gesund ist das sicher nicht. Zusätzlich kommt noch das hier: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,459766,00.html

Die gleiche Begründung kann man bei Balaststoffen auch bringen oder? :o) --Demus wiesbaden 02:03, 10. Apr. 2008 (CEST)

Verwendung als Material für Dildos

Laut Dildo#Problematische_Materialien ein unbedenkliches Material für Dildos --Demus wiesbaden 02:05, 10. Apr. 2008 (CEST)

Toter Weblink

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [12]. --SpBot 09:45, 23. Apr. 2008 (CEST)

Ortsverwechselung

Otto Bayer und Mitarbeiter haben das Polyadditionsverfahren für Polyurethane nicht in Ludwigshafen sondern in Leverkusen entwickelt. Bitte korrigieren.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von AVG (DiskussionBeiträge) Schw.)

Danke, das blieb aber ziemlich lange unentdeckt. --Schwalbe Disk. 21:55, 19. Mai 2008 (CEST)

zurzeit

In dem Artikel steht 4 mal "zur Zeit". Dies ist 4 mal falsch und müsste "zurzeit" heißen. Leider ist die Bearbeitung für unangemeldete Leute wie mich untersagt... --77.135.172.71 20:34, 3. Jun. 2008 (CEST)

Flammschutzmittel

Im Bereich "Additive" werden als Flammschutzmittel "Aluminiumhydroxid" und "Aluminiumtrihydrat" einzeln auf geführt, obwohl Aluminiumtrihydrat nur eine andere Bezeichnung für Aluminiumhydroxid ist!

Stimmt. :-) Danke! Grüße --GattoVerde 09:38, 24. Jun. 2008 (CEST).

Verbesserungsvorschläge

Gibt es eigentlich ein Team, Autor, der sich um den Artikel kümmert. Das Kapitel mit den Niedrigen Leitfähigkeiten ist äußerst knapp und man erfährt nicht, warum die Wärmeleitfähigkeit niedriger ist als bei Metallen, zweitens wird nicht behandelt, durch welche Verfahren Kunststoffe nachträglich identifiziert werden können.--Ticketautomat 21:56, 14. Jul. 2008 (CEST)

Rohstoffe

Ich vermisse genauere Informationen woraus Kunststoff eigentlich hergestellt wird, d.h. welche Rohstoffe dazu benötigt werden, wo diese herstammen und wie diese verarbeitet werden müssen. Momentan muß man sich das alles aus verschiedenen verlinkten Artikeln zusammensuchen, was nicht sehr ergibig ist. (nicht signierter Beitrag von 88.65.42.76 (Diskussion | Beiträge) 16:59, 2. Mär. 2008 (CET))

Polyester - Polyethersulfon

Hallo,

in meinem alltäglichen Umgang bezeichnen wir üblicherweise Polyethersulfon als PES. Doch diese Abkürzung ist schon durch Polyester belegt. Nach DIN EN ISO 1043-1:2001 währe die Korrekte Abkürzung für Polyethersulfon PESU ?!? --Peter in s 10:38, 1. Feb. 2009 (CET)

Bitte nicht zig mal die gleich Frage stellen. Antwort hier --Plastics 08:53, 2. Feb. 2009 (CET)

Verbrauch

hallo, ich schreibe gerade eine Facharbeit über dieses Thema und nun hab eich eetwas zum Verbrauch von Kunststoffen gesucht aber habe dieses nicht im Artikel ge´funden. Habe ich es einfach überlesen`? Oder gibt es dazu eine extra Seite wenn ja könnte man ja einen Link dorthin machen

Hoffe ihr könnt mir helfen --Hopfenbart 16:04, 3. Mai 2009 (CEST)

Polyethylen ist kristallin?

Beim Abschnitt Polyethylen steht geschrieben das HD-PE ein kristalliner Werkstoff ist. Meines wissens, und auch laut dem Polyethylen Artikel ist es aber teilkristallin. --Peebubu 15:01, 24. Mai 2009 (CEST)

Das ist korrekt! Danke! --GattoVerde 18:37, 24. Mai 2009 (CEST).

Es fehlt eine info

Hallo, ich glaube das ein info fehlt .... nähmlich der asspeckt das kunststoff auch als rostschutz verwendet werden kann (soweit ich das gesehen habe)

falls ich dies übersehen habe tut es mir leid. (nicht signierter Beitrag von 84.136.201.100 (Diskussion | Beiträge) 16:41, 8. Jun. 2009 (CEST))

Das ist in der Tat ein Teilaspekt, aber um wirkliche alle Anwendungen von Kunststoffen aufzulisten ist hier kein Platz. Gruß --GattoVerde 20:24, 8. Jun. 2009 (CEST).

TPE

Hallo ...erstmal Gratulation zu dem schönen Artikel...Respekt. Mir fehlt aber ein Verweis zu den TPE´s. Habe ich den überlesen oder fehlt der ? Wiki führt bereits einen kurzen TPE Artikel ...vielleicht verlinkt man das ?!

Ist mittlerweile drin. Gruß --Cvf-psDisk+/− 15:18, 21. Aug. 2009 (CEST)

Kürzung des Einleitungsbereiches zu Kunststoffen

Für die Einleitung über Kunststoffe erscheint mir die folgende Passage zu lang:

Werkstoffe, wie Stahl, Porzellan oder Glas, könnten auf Grund ihrer künstlichen Herstellung im Gegensatz zu den Naturstoffen als "Kunststoffe" bezeichnet werden; sie werden jedoch nicht als solche angesehen! Das Wort Kunststoffe wurde vielmehr zur Sammelbezeichnung für eine begrenzte Werkstoffgruppe, die künstlich hergestellt werden, aus makromolekularen organischen Verbindungen bestehen und in ihrem strukturellen Aufbau im Prinzip demjenigen vieler Produkte aus Tier- und Pflanzenwelt ähnlich sind. Später wurde die Bezeichnung Kunststoffe oft ersetzt und entsprechend den besonderen Eigenschaften dieser Stoffe und auch in Anlehnung an fremdsprachige Bezeichnungen als Oberbegriff das Wort Plaste (Einzahl: der Plast, Mehrzahl: die Plaste) als deutscher Name verwendet, der dadurch im heutigen Sprachgebrauch noch große Verbreitung findet.

Zur Erklärung reichen meiner Meinung nach die ersten Sätze aus. Für eine Einleitung das Stichwort nur kurz erklärt werden.

--DTeetz 20:59, 25. Nov. 2009 (CET)

Um den Textfluss nicht zu stören, habe ich noch eine Tabelle über die Kunststoffproduktion in den unteren Bereich des Artikels verpflanzt.

--DTeetz 21:15, 25. Nov. 2009 (CET)

Zulassung von Kunststoffen für Alltagsgegenstände

Im Artikel steht, dass Kunststoffe zugelassen werden müssen. Das Bundesamt für Risikobewertung behauptet das Gegenteil. Kennt sich jemand damit besser aus und kann das ggf. ändern? siehe: http://www.bfr.bund.de/cd/9178 >> Brauchen Materialien für den Einsatz im Kontakt mit Lebensmitteln eine spezielle Zulassung? (nicht signierter Beitrag von 217.255.40.138 (Diskussion | Beiträge) 22:15, 3. Jan. 2010 (CET))

Alternativen zu Plastiktüten etc.

Es wurden bereits Einkaufstüten aus Stärke hergestellt, die die selben bzw. ähnlichen Eigenschaften aufweisen, um die umweltbelastenen Plastiktüten abzulösen. Diese neuen Einkauftüten bauen sich schnell biologisch ab und sind leider noch nicht sehr weit verbreitet. Sie werden aus Kartoffelstärke gewonnen und riechen ein wenig nach Liebstöckel. Damit will man der weltweiten Plastiktüten-Plage Herr werden, auch wäre es nicht schlimm wenn diese in die Umwelt gelangen würden. Das sollte man noch ausarbeiten und einfügen. --The real Marcoman 20:31, 2. Mär. 2010 (CET)

Nachtrag: Es handelt sich um Biokunststoff. --The real Marcoman 20:36, 2. Mär. 2010 (CET)

Eigenschaften von Kunststoffen

Kann man die Oberflächenspannungen mit als eigenschaft aufnehmen?

Hier schon mal meine zusammengetragenen Daten:

PP ca. 30 [3]

PAN

PES

PA 43-48 [3]

PPS

PI

PTFE 22,5 dispers 20,5 polar 2,0 [2]

Quellen:

[2] http://www.igb.fraunhofer.de/www/gf/GrenzflMem/Grenzflaechen/gf-physik/dt/GFphys-PolymOberfl.html

[3] Dissertation Einfluss von Dehnströmungen auf die Morphologieausbildung in Polymerblends

MARCUS HEINDL Erlangen – 2005

Gerben=Polymerisation?

Der Satz "Der Zellverband Tierhaut oder Fell wurde durch Gerben polymerisiert, damit vor dem raschen Verwesen geschützt und so zu haltbarem Leder." scheint mir zweifelhaft. Gerben wird als Polymerisation des Zellverbands Haut oder Fell bezeichnet? --Neitram 07:03, 1. Jul. 2010 (CEST)

Polymerisieren ist das ganz sicher nicht, habe es geändert zu: „Der Zellverband Tierhaut oder Fell wurde durch Gerben stabilisiert, damit vor dem raschen Verwesen geschützt und so zu haltbarem Leder“. Dies stimmt auch mit dem Lemma Gerben überein. Gruß --Cvf-psDisk+/− 10:21, 1. Jul. 2010 (CEST)
Danke. --Neitram 01:52, 4. Jul. 2010 (CEST)
Moment mal... was hat Gerben bzw. überhaupt Leder dann noch mit dem Lemma Kunststoff zu tun? In Biopolymere, worauf der fragliche Absatz "Vorstufe" verweist, wird Leder ja auch nicht aufgeführt. Gehört demnach der ganze Satz über Leder nicht korrigiert, sondern aus dem Artikel entfernt? Mir erschien die Erwähnung von Leder schon immer wundersam, um nicht zu sagen romantisch-faszinierend ("Hey, Leder ist auch eine Art von Kunststoff?? Toll!" :-)) ), aber mangels Fachkenntnissen habe ich es nicht weiter hinterfragt. Haben die Erwähnungen von Holz, Wolle und anderen Werkstoffen unter "Vorstufe" dann vielleicht einen ähnlich romantisierenden, aber sachlich fragwürdigen Hintergrund und sollte man vielleicht den ganzen Absatz mal kritisch hinterfragen? --Axel1963 11:56, 4. Jul. 2010 (CEST)
Ich habe mich genau dasselbe auch gefragt. Dann hab ich Biopolymere gelesen und gelernt, dass es offenbar um die Grundsubstanzen alles Lebens wie Proteine, Nukleinsäuren, Stärke, Cellulose und Chitin geht. Also salopp gesagt, anscheinend ist praktisch nahezu alles, woraus Pflanzen und Tiere bestehen, Polymere. Anorganisches wie Wasser und Kalzium (Knochen) mal beiseite gelassen. Das heisst, Leder auch, aber nicht mehr und nicht weniger als z.B. Sauerkraut. Vielleicht koennte man das hier noch besser inhaltlich rausarbeiten, um die Gefahr der Missinterpretation zu verringern. Nebenbei: Ich persoenlich haette in einem Abschnitt zur Geschichte der Kunststoffe eventuell auch erwartet, ueber Materialien zu lesen, die der Mensch frueher verwendet hat, bevor moderne Kunststoffe in vielen Anwendungsbereichen an die Stelle von z.B. Holz, Metall, Horn, Perlmutt, Knochen, Elfenbein, Fischbein, Glas getreten sind. Billardkugeln fallen mir dazu gerade als Paradebeispiel ein. --Neitram 08:36, 5. Jul. 2010 (CEST)

Kevlar schlechtes Beispiel

Unter "Eigenschaften : Dichte und Festigkeit" ist Kevlar (Aramidfaser) als Verstärkungsfaser für Flugzeugtragflächen genannt. Tatsächlich hat Kevlar da kaum Bedeutung (sehr teuer und mechanisch nicht so gut wie Kohlefaser). Viel wichtiger ist Glasfaser (Kurzglasfaser in Alltagsprodukten, Langfaser in mid-range Produkten wie Sportflugzeugen, Windkraftanlagen, Sportgeräten) und Kohlenstofffaser im high-end Bereich (Verkehrsflugzeuge, Motorsport, Sportgeräte);

Zusätzlicher Link auf den Artikel "Faserverbundwerkstoffe"? (nicht signierter Beitrag von 84.11.16.250 (Diskussion) 16:37, 9. Nov. 2010 (CET))

Fehler

Unter dem Punkt "Eigenschaften/Dichte und Festigkeit" befindet sich ein Fehler hinsichtlich der Dichte. (statt kg/m³ müssten es kg/pro dm³ sein) --84.154.79.218 17:39, 18. Jan. 2011 (CET)

Meinst du folgenden Satz:
Die Dichte der meisten Kunststoffe liegt zwischen 800 und 2200 kg/m3.
Dort stimmen die Einheiten. --Leyo 17:42, 18. Jan. 2011 (CET)

Rechtschreibung

"Kunststoffe können sowohl aus linearen Ketten wie aus verzweigten und vernetzten Ketten bestehen." ist gramatikalisch, glaube ich, falsch. Vergleichend würde ich eher "sowohl ... als ausch" sagen. Grüße, moeger (nicht signierter Beitrag von 91.115.0.168 (Diskussion) 21:01, 27. Jan. 2011 (CET))

Institute

Lehrstuhl für Konstruktionslehre und Kunststoffmaschinen an der Universität Duisburg-Essen: http://www.uni-due.de/kkm/ -- 93.240.92.161 22:59, 4. Jul. 2011 (CEST)

neues Lemma Kunststoffindustrie

Hallo, Portal:Wirtschaft führt das Lemma Kunststoffindustrie in seiner "Wunschliste". Nun sehe ich hier, dass es einen Absatz zur aktuellen KI gibt sowie eine sehr ausführliche Darstellung der Geschichte der Kunststoffindustrie. Mein Vorschlag: Den Abschnitt Geschichte der Kunststoffindustrie und Kunststoffindustrie selber in ein neues Lemma Kunststoffindustrie verschieben. Einwände?--N.Disk 10:08, 23. Aug. 2011 (CEST)

Keine, wenn du hier einen kurzen Verweise einfügst. Falls es noch aktuell sein sollte, nach zwei Jahren ;-) --Minihaa (Diskussion) 12:36, 20. Apr. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Minihaa (Diskussion) 12:36, 20. Apr. 2013 (CEST)

Diskussionen und Erkenntnisse negativer Auswirkungen kommen zu kurz

Aufgrund der Ausführlichkeit dieses Beitrages müssten auch die diskutierten und erkannten negativen Auswirkungen auf uns und unsere Umwelt mit der gleichen Genauigkeit recherchiert und hier angeführt werden (zB Bisphenol A; Weichmacher/ Phthalate). Bei einem "exzellenten Artikel" sollte meiner Meinung nach nichts fehlen -- Nic*wiki

http://www.umweltbundesamt.at/pvcweichmacher/ http://www.umweltdaten.de/publikationen/fpdf-l/3782.pdf http://www.infonetz-owl.de/index.php?id=217 (nicht signierter Beitrag von Nic*wiki (Diskussion | Beiträge) 15:00, 8. Okt. 2011 (CEST))

Die mittlere Quelle ist eine seriöse und erstzunehmende Diskussion über die Gefahren von Bisphenol A. Die Quelle ist zwar zu speziell für diesen Artikel, aber ich habe sie auf Diskussion:Bisphenol A kopiert, vielleicht wird sie dort ja genutzt.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Minihaa (Diskussion) 12:36, 20. Apr. 2013 (CEST)

Assoziative Verweise

Kunststoffmetallisierung?

Der assoziative Verweis Kunststoffmetallisierung ist ein Malus in einem so schönen Artikel und offenbart eine kleine Lücke. Man könnte noch einen kurzen Absatz darüber schreiben, wie man Kunststoff so veredeln kann, dass er nicht mehr als solcher erkennbar ist, beispielsweise durch Lackierung bei Motorhauben und Stoßfängern oder Metallbeschichtung bei Duschköpfen oder Handys. Ansonsten großes Lob an die Autoren. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 12:57, 10. Mär. 2012 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Matthias (Diskussion) 14:51, 4. Nov. 2012 (CET)

Polyester: Thermoplast oder Duroplast?

Für den interessierten Laien und erst recht für "die OMA" unverständlich, dass die Polyester unterscheidungslos sowohl in die Gruppe der Thermoplaste als auch in die der Duroplaste eingeordnet werden - eigentlich ein Widerspruch. Der bekannteste Polyester, PET, ist eindeutig ein Thermoplast. Ich habe entsprechend im Abschnitt Duroplaste die Polyester zu Polyesterharzen korrigiert, denn lineare Polyester sind durchweg thermoplastisch. Erst bei Quervernetzung, wie es in den Harzen der Fall ist, werden sie duroplastisch.
Quellen:

  • Bernd Tieke "Makromolekulare Chemie - Eine Einführung", Wiley-VCH, 2. Aufl. 2005, Seite 14f,
  • J. M. G. Cowie "Polymers: Chemistry & Physics of Modern Materials" Intertext Books 1973, Seite 18ff.

--Dschanz → Bla  10:11, 5. Apr. 2012 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Minihaa (Diskussion) 17:48, 5. Jan. 2014 (CET)

Größe des pazifischen Müllstrudels

Die geschilderte Menge an Plastikmüll im Pazifik (http://de.wikipedia.org/wiki/Kunststoff#Umweltproblematik, "Größe von Texas") wird hier bezweifelt: http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-12794-2011-01-06.html --Geograph (Diskussion) 22:58, 18. Apr. 2012 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Minihaa (Diskussion) 13:10, 12. Aug. 2018 (CEST)

Nicht ganz korrekt, oder?

In der Einleitung, noch vor dem Inhaltsverzeichnis, findet sich folgender Abschnitt: "Ein Werkstück aus Kunststoff besteht aus Millionen sehr lange, ineinander verschlungener Molekülketten (Polymeren)[...]"

Müsste es nicht genauer heißen, dass das bei Thermoplasten generell der Fall ist? Duroplaste und Elastomere sind natürlich auch Molekülketten, aber durch die Vernetzung wird das ganze ja zu einem Molekül! Einzelne Ketten gibt es dann nicht mehr, da chemische Verbindungen gebildet wurden.

Korrigiert mich bitte, falls ich da was falsch verstanden habe. (nicht signierter Beitrag von 130.83.52.232 (Diskussion) 11:05, 2. Nov. 2012 (CET))

Ich denke auch - das ist falsch und sollte korrigiert bzw. präzisiert werden! --Minihaa (Diskussion) 12:36, 20. Apr. 2013 (CEST)

Zusatz von einem anonymen P**is: Außerdem ist/war "Plastik" nichtnur ein halbwegs eingedeutschtes Wort, sondern auch ein eingetragener Marken-/Warenname wie z.B. "Styropor" für Polystyrol, "Tupper" für Tupperware (also Kunststoffbehältnis, welches Spülmaschinen- und Mikrowellenherdgeeignet ist) oder "Tempo" für Papiertaschentuch etc.. Im weitesten Sinne haben die umgangssprachlichen Bezeichnungen zwar mit den Produkten zutun, welche sie beschreiben/benennen (sollen), werden jedoch komplett falsch assoziiert. "Plastik" ist eine eigene Verbindung der/des Kunsstoffe/-s (wie "PU"/"PE") - Kunststoff ist jedoch mittlerweile im seltensten Fall "Plastik". Umgangssprachlich also grundsätzlich inkorrekt, da "Plastik" die Bezeichnung für eine Bestimmte chemische Verbindung ist (im Gegensatz zum englischen "plastic", welches übersetzt Kunststoff bedeutet) und nicht als Oberbegriff für Kunsstoffe verwendet werden kann. Ergo könnte man also Gummibärchen, Syntetisches Öl, Polyester-Erzeugnisse und Metalllegierungen auch als "Plastik" bezeichnen, da diese Produkte/Stoffe im weitesten Sinne alle künstlich hergestellt werden. Im heutigen Sprachgebrauch wird der Begriff "Plastik" weitdesgehend nur für minderwertige Kunststoffe und deren Verarbeitung verwendet. (Siehe ebenso "Plaste" für gleiche Bedeutung im ostdeutschen Sprachgebrauch) In dem Fall wäre Hochleistungskunststoff, wie Carbon auch "nur" Plastik und somit durch diese Bezeichnung minderwertig.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Minihaa (Diskussion) 13:10, 12. Aug. 2018 (CEST)

Plastik: Der Fluch der Meere

ein weiterer Dokumentarfilm, http://www.arte.tv/de/programm/244,broadcastingNum=1446014,day=6,week=2,year=2013.html (nicht signierter Beitrag von 78.35.41.106 (Diskussion) 15:00, 10. Jan. 2013 (CET))

Ein Link zu dem Dokumentarfilm gehört nicht wirklich in den Artikel. Es gibt zahlreiche solcher Filme... --Minihaa (Diskussion) 12:36, 20. Apr. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Minihaa (Diskussion) 12:36, 20. Apr. 2013 (CEST)

Umgangssprache

Was ist richtig?: Das Plastik, der Plast, die Plaste. Dank für die Klärung.--87.175.194.43 18:06, 1. Feb. 2013 (CET)

Siehe Elias Makromoleküle Band 4, Seite 290: "[Auf Grund der in der Verarbeitung durchlaufenen plastischen Zustände] wird ein Kunststoff gelegentlihc auch als Plastik bezeichnet, im Deutschen meist im abwertenden Sinn (Plastomere (ungebräuchlich; frühere DDR: Plaste[...])". Das Plaste ein DDR-Wort ist, könnte auch im Artikel geschrieben werden, am Besten noch mit einer spezifischeren Quelle.--Minihaa (Diskussion) 12:36, 20. Apr. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Minihaa (Diskussion) 12:36, 20. Apr. 2013 (CEST)

Technopolymer

bitte um einarbeitung dieses artikels. und dann einen redirect von technopolymer hierher. --[-_-]-- (Diskussion) 03:23, 24. Mär. 2013 (CET)

Da der Informationsgehalt des obigen Lemmas gegen Null tendiert, wäre m.E. ein einfacher Redirect ausreichend. Gruß --Cvf-psDisk+/− 12:15, 24. Mär. 2013 (CET)
Erledigt. --Cvf-psDisk+/− 12:23, 24. Mär. 2013 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Minihaa (Diskussion) 12:36, 20. Apr. 2013 (CEST)

Einteilung Hochleistungskunststoffe

Es sind verschiedene Einteilungen der Kunststoffe möglich. Eine Einteilung ist die in Thermoplaste, Duroplaste und Elastomere. Eine weitere wichtige Einteilung ist die in Standartkunststoffe, Technische Kunststoffe, Hochleistungskunststoffe und Funktionskunststoffe. Außerdem kann man Kunststoffe noch nach Kristallinität und Einsatzgebiet einteilen. Dazu steht im Artikel folgendes:

  • Im Kapitel "Einteilung" ist eine kurze Erläuterung zu Thermoplasten, etc. Allerdings fehlt ein einleitender Satz und es fehlen auch andere Einteilungen.
  • Für Standartkunststoffe (=Massenkunststoffe) und Hochleistungskunststoffe sind Beispiele aufgeführt. Allerdings fehlt der Hinweis darauf, was darauf, was diese eigentlich sind.

Es besteht meiner Meinung nach also an diesen zwei Stellen Überarbeitungsbedarf. Ist jemand anderer Meinung? Gibt es schon einen Artikel, wo entsprechendes vermerkt ist?

Ich beziehe mich u.a. auf folgende Literatur

  • Elias Band 4, Kapitel 8.1.3 (Seite 296)
  • Ullmanns Enzyklopedia of Industrial Chemistry: "Polymers, High-Temperature"

--Minihaa (Diskussion) 17:40, 18. Apr. 2013 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Minihaa (Diskussion) 20:10, 11. Nov. 2013 (CET)

Simple Liste, mit "schwer integrierbarem"

Plastikkunde s.a. Recycling-code wkp (=wikipedia)

bitte seht mir die chaotische Formatierung nach, ich konnte nicht alles neu anordnen

Öl-Kunststoffe lassen sich leichter wiederverwerten/reziklieren als sie glauben, die Fremdteile schwimmen oft ähnlich wie bei Metallen auf und werden abgeschöpft. PE wird in der Schweiz neuerdings gesammelt, PC (Polycarbonat) schon lange im Elektroschrott. Deutschland sammelt ja schon lange. Plastike könnten alle gesammelt werden, man könnte sie aussortieren und zu einem höher werdenden Grad wiederverwerten

Polyester PET Poly-ethylen-terephtalat Mylar Schraubverschlussflaschen können ganz leicht zugedreht werden,wenn

				kein Transport ungesehen ribscht, teste eine auf den Kopf Gestellte

boPET Mylar Biaxial orientierte Polyester-Folie

PETG Vivak

PC Polycarbonat Makrolon der CD/dvd/Blu-ray(/HVD?) für alle Gebrauchsgüter UP Polyesterharz

PP Polypropanol

PE Polyethylen/Polyäthylen Zuber, Becken, Flaschen, Fässer, Leitungen,Einkaufsbeutel (Robidogseckli),

                                       Duschmittelhülle, Abdeckplastikfolien, alte orange Rohre zum einlegen
                                       unter Hitzeeinwirkung formen (vernetzte Thermoplaste, Schrumpfschlauch)

PE-HD high density Polyethylen PE-LD wird neuerdings rezikliert (Migros, Schweiz)

PS Polystyrol Imprägniermittel, Fäden, Folien, Platten, Stangen, Röhren, Formteile sowie Gebrauchsgegenstände Schaumpolystyrol ist weiss, Styropor (Sagex?) Schallisolation PU / PUR Polyurethan(e) Putzschwämme Montageschaum, oft auch Bauschaum, Isolierschaum (Wärmeisolation), Füllschaum

               (auch Verpackung) oder Dämmschaum 

Thermoplaste, Duroplaste und Elastomere

PVC (Poly-)vinylchlorid beständig, aber umweltbedenklich Vinylschallplatte

ABS Acrylnitrit-butadien-Styrol-Copolymerisat leicht zu reziklieren grau Lego ABS eignet sich gut zum Beschichten mit Metallen (Galvanisieren) und Polymeren

CFK Carbon Kohlefaserverstärkter Kunststoff [E]CFRP

GFK Fiberglas Glasfaserverstärkter Kunststoff zB für (Stahl)Kappen von Arbeitsschuhen

PMMA Polyacrylat Acrylglas Plexiglas Perspex Polymethylmethacrylat organische Gläser für Abdeckhauben, schwer brennbar

Worblex ist PE, PS oder ABS

PA Polyamide Nylon s.a. Fasern Aramide ist die Bezeichnung für aromatische Polyamide. Diese polymeren Kunststoffe besitzen strukturelle Ähnlichkeit mit Proteinen.

Bakelit ist ein duroplastischer Kunststoff auf der Basis von Phenolharz

Monomer

Biopolymere, noch brüchig und spröde

PLA Polylactide

Duroplaste (Thermostarre)

Phenoplaste PF braune spröde Harze für Lack und braunschwarze Pressmassen (Gehäuse, Isoliergriffe, Lampenfassung, Telephoninstallation) werden mit Füllstoffen angereichert Lackharze Bakelit, wobei man viele Kunststoffe plump als letzteres bezeichnet

Aminoplaste UF weisses lichtechtes Harz, man mengt Füllstoffe zu, für allerlei Gebrauchsgegenstände sowie Steckdosen (Editio 1), Schalter, Sicherungen, Abdeckplatten, Schaltergriffe, Telephon

Elastomere(wie Elasthan/Lycra?)

Das Harz (Material), ein zähflüssiges Material wie Naturharz oder Kunstharz Harze sind, je nach Temperatur und Alter, mehr oder weniger flüssige Produkte, die sich aus verschiedenen chemischen Substanzen zusammensetzen und zum Beispiel zur Herstellung von Lacken, Seifen, Arzneistoffen und Terpentin dienen. Der Harz ist Schweizerisch oder meint ~das Harzgebirge Äthoxilinharze EP-Harze sind Epoxidharze Epoxy Araldit

Silikone SI Polymere, Öle und Fette zum imprägnieren, etwas anders als/denn Silizium Si Silikonkautschuk Silikonharze, vermengt mit Füllstoffen

Definition von Lack Beschichtungsstoff mit Lösungsmittel, hat Harz drin Lackbaum Lackmus ist etwas anderes, nämlich ein Farbstoff Lack als Kunststoffkleidung ist wohl eine Kategorie für sich

Was meint der Begriff Plastik an sich? Außerdem ist eine Plastik eines Künstler/Bildhauer etwas anderes. Schon vor Jahren wurde mehr als eine Million mal mehr Mineralöl verbraucht denn nachsickert. Verbacken-verschweisste Plastikteile zersetzen sich zu kleinen Kügelchen/Verbindungen, welche kaum weiter abgebaut werden und vielleicht wie Schwermetalle in den Zellen landen oder jene verstopfen Warum mengt man kaum Holzfasern in Kunststoffe? Kautschuk caoutchouc Naturlatex Radiergummi Pneu Einmachglasdichtungen mit Leinöl einknetend imprägnieren Wighton-Dichtung Fischerdübel sind aus welchen Polymeren? (PVC?) PE? gesundheitlich bedenkliche Phthalate, das sind Weichmacher Fette und Öle: Gleitöle (Paraffin) oder Grifföle (Lein) jede (Mineral)ölfassung ist wieder anders, nirgendwo quillt das selbe Öl heraus --2A02:120B:2C28:E50:584D:8AA7:E132:FCF8 09:55, 2. Jul. 2013 (CEST)

Was genau möchtest du mit dieser Wortsammlung sagen? Darf ich sie löschen? --Minihaa (Diskussion) 16:37, 3. Jul. 2013 (CEST)
Minihaa, diese wertvolle Liste ist zum auswerten, wozu noch kaum jemand in der Lage ist, warte doch auf einen Spezialisten, welcher meine teilweise auf Umwegen gefundenen Aspekte zu integrieren weiss. Viele Autoren hier setzen überemsig den Rotstift an, weil sie eben keine Daten-Auswertungstechnik sehen oder "unvollkommene" Daten als "der Wikipedia unwürdig" zu erachten scheinen. Werdend' Wissen ist dynamisch und Entwicklung; wer an rein binär-mathematische "Daten" ohne zu zweifeln glaubt, muss wohl noch geboren werden.
Hast du eine Ahnung, wie Aufwändig es ist, solch eine Liste alleine zusammenzutragen? (nicht signierter Beitrag von 178.193.22.51 (Diskussion) 22:03, 5. Jul 2013 (CEST))
Es kann gut sein, dass die Liste sehr wertvoll ist. Allerdings ist sie nur für den wertvoll, der sie auch versteht. Und unter Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist steht, dass Wikipedia keine Sammlung für Rohdaten ist. --Minihaa (Diskussion) 11:20, 6. Jul. 2013 (CEST)

Minihaa, Wenn du meinst, dass du diese Liste kürzen möchtest, dann tu das. Wo bitte soll den solches Rohmaterial sonst hin? (nicht signierter Beitrag von 178.194.130.161 (Diskussion) 21:06, 2. Okt. 2013 (CEST))

Das Rohmaterial kann ins Archiv. Zumal sich bis jetzt noch niemand darum gekümmert hat - nach einem halben Jahr... --Minihaa (Diskussion) 20:10, 11. Nov. 2013 (CET)
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Mehrere parallele Seiten mit der Bezeichnung "Kunststoff" erstellen

Viele Aspekte und Listen, die nicht optisch klar in den vorhandenen Text passen, werden herausgenommen. Viele Autoren sind noch immer der Meinung, es gebe "nur einen Weg" oder die Eine Formulierung für unsere unvollkommen menschlichen Wissenssätze gemäss dem Asdi (Aktueller Stand des Irrtum). "Mein Wissen ist mehrheitskonform, folglich müssen alle anderen Ansätze zu abwegig sein" irrt sich da manch einer. Warum nicht eine Begriffsklärungsseite erstellen mit einer Bezeichnung Kunsttoff II und Kunststoff III, wo alternative Ansätze gepflegt werden? Spricht doch nichts dagegen, oder? Hart erlangtes Wissen darf nicht von Buchstabenputzern verkorrigiert werden--178.194.130.161 21:06, 2. Okt. 2013 (CEST)

Widerspricht dem Ansatz von Wikipedia. Daher... --Minihaa (Diskussion) 20:10, 11. Nov. 2013 (CET)
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Löschung der Einteilung

Das großzügige Löschen hat den Artikel bereinigt und verschlankt, was super ist! Allerdings: Die Möglichkeiten zur Einteilung von Kunststoffen neben Thermo-, Duroplasten und Elastomeren ist jetzt nicht mehr da. Diese Änderung strafft durch das Löschen der Aufzählung den Artikel sehr. Die Einteilung in die vier Anwendungsklassen "steht so" aber noch nicht im Artikel. Es gibt zwar eine Überschneidung mit dem Kapitel Hochleistungspolymere, in diesem wird der Begriff "Hochleistungspolymer" aber nicht klar definiert und abgegrenzt. Hier die Redundanz durch Löschen zu beseitigen, finde ich etwas schade, so gehen Informationen verloren. Der Abschnitt müsste mit Kunststoff#Hochleistungspolymere vereinigt werden.

Die Einteilung nach Ursprung ist an welcher anderen Stelle vorhanden und damit redundant?

Thermoplastische Elastomere sind nach dem Löschen nicht mehr verlinkt.

Ich würde gerne die Einteilung der Kunststoffe in gekürzter Form wiederherstellen, wenn niemand protestiert. --Minihaa (Diskussion) 20:10, 11. Nov. 2013 (CET)

Ich hatte den Artikel etwas gestrafft, weil er seit der Auszeichnung doch sehr aufgebläht war. Für die Hochleistungspolymere hatte ich seinerzeit eine technisch relevante Anwendung, einen Nobelpreis und die Bedeutung für Medizin gewählt. Den Abschnitt würde ich ungern weiter aufblähen. Hochleistungspolymer als wissenschaftlicher Begriff ist mir auch nicht geläufig, eher als Sammelbegriff.
Du hast aber Recht, ich finde den Teil "Einteilung" generell auch etwas unglücklich, der könnte sicher noch etwas Pflege vertragen. Wenn du eine Idee hast wie man das besser machen kann, dann lass dich nicht aufhalten. ;) --Grüße GattoVerde (Diskussion) 21:05, 11. Nov. 2013 (CET).
In Kunststoffchemie für Ingenieure von Wolfgang Kaiser auf Seite 121 ist eine nette Abbildung, die den Begriff Hochleistungskunststoffe gut erläutert. Hier steht auch einiges zu dem Thema, unter dem Synonym high-temperature polymers. Flüssigkristalline Polymere und Kunststoffe für Hochtemperaturanwendungen gehören auf jeden Fall zu den Hochleistungspolymeren. Kunststoffe in der Medizin und elektrisch leitende Polymere gehören nach meinem Wissen nicht zu den Hochleistungspolymeren. Auch ist der Begriff "Hochleistungspolymer" hier gar nicht definiert.
Gut - dann lasse ich mich nicht aufhalten und schlage demnächst eine gekürzte Variante der vorherigen Einteilung vor. Der Begriff "Hochleistungspolymere" ist auch auch eine Einteilung, ich füge dann einen Verweis gleich mit ein und überarbeite das 6. Kapitel (Hochleistungspolymere) ein bisschen. --Minihaa (Diskussion) 11:06, 12. Nov. 2013 (CET)
Habe es gekürzt eingefügt sowie einige neue Aspekte. Der Abschnitt "Kunststoffe für Hochtemperaturanwendung" ist noch eine ziemliche Faktensammlung. Werde ich die Tage aber auch korrigieren. --Minihaa (Diskussion) 21:00, 26. Dez. 2013 (CET)
Hallo Minihaa, du weißt ich hab immer Angst, dass der Artikel überfrachtet wird, aber er hat durch deine Änderungen echt gewonnen. Find auch die Grafiken super. Hochtemperaturanwendungen find ich nich so wichtig könnte man auch in einen eigenen Artikel auslagern, den gibts bisher noch nicht. --GattoVerde (Diskussion) 22:51, 26. Dez. 2013 (CET)
Dankeschön - das freut mich sehr! Den Hochtemperaturkram stelle ich die Tage in einem eigenen Artikel zusammen und verweise entsprechend. --Minihaa (Diskussion) 17:48, 5. Jan. 2014 (CET)
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Kosten...

...sollten mal hinzugefügt werden. Preise sind z.B. zu finden unter http://plasticker.de/preise/preise_monat_single.php --Schwobator (Diskussion) 00:52, 23. Nov. 2013 (CET)

Die variieren teilweise ziemlich stark. Zudem wäre es wohl sinnvoller, die Preise bei den einzelnen Polymer-Artikeln zu ergänzen. --Leyo 01:02, 23. Nov. 2013 (CET)
Muss ich Leyo Recht geben, ich hab trotzdem mal nen Satz dazu eingefügt.--GattoVerde (Diskussion) 10:51, 24. Nov. 2013 (CET).
Ich finde Kosten auch ziemlich wichtig. Im Domininghaus ist z.B. eine Tabelle mit Kunststoffpreisen:
Kunststoff Preis in € pro kg
PE-HD 0,50–1,75
PP 0,50–2,50
PA11 7,50–11,50
LCP ca. 50,00
... ...
Auch wenn die Preise schwanken und stark vom Rohstoffpreis abhängen, bekommt man einen gewissen Eindruck und kann sehen, um wie viel technische Kunststoffe teurer sind als Standartkunststoffe. Ich bin gerade dabei, eine solche Tabelle zu erstellen, nach Möglichkeit aus aktuelleren Quellen. --Minihaa (Diskussion) 17:48, 5. Jan. 2014 (CET)
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Kapitel "blah"?

Unter dem Kapitel

"Wirtschaftliche Bedeutung von Kunststoffen"

wird im letzten Absatz auf einen Kapitel "blah" verwiesen, hier die folgende Textstelle:

"Die Gründe dafür sind vielfältig: Zunächst ist Erdöl als Rohstoffquelle leicht zugänglich; dabei beträgt der Anteil am weltweiten Erdölverbrauch von Kunststoffen nur 4 %. Das Gewicht von Kunststoff ist sehr gering, meist liegt die Dichte unter oder bei 1 g·cm3. Eisenwerkstoffe liegen demgegenüber bei etwa 8 g·cm3. Die Verarbeitung von Kunststoffen (und speziell Thermoplasten) ist durch Extruder und Spritzguss bei niedrigen Temperaturen (max. 200 bis 300 °C) sehr einfach und damit günstig. Schließlich sind Kunststoffe auch noch durch speziellen Eigenschaften als Funktionswerkstoffe (siehe Kapitel blah) für Anwendungen verwendbar, für die sich sonst kein anderes Material in dieser Weise eignen würde und die z. T. erst durch Kunststoffe ermöglicht werden.[49]"

Sollte da nicht auf etwas anderes hingewiesen werden? (nicht signierter Beitrag von 188.111.12.139 (Diskussion) 13:42, 22. Jan. 2014 (CET))

Ich habe mich schon gewundert, ob es jemandem auffällt ;-) Mir ist es letzte Tage aufgefallen und ich werde es innerhalb der nächsten Woche korrigieren - zusammen mit einigen anderen Details. Bis dahin bitte stehen lassen, damit alle kleinen Änderungen in einem Versionsunterschied zusammengefasst werden können. Der Verweis sollte auf Sonderkunststoffe sein.
Danke für den Hinweis! --Minihaa (Diskussion) 16:31, 22. Jan. 2014 (CET)
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Kurzzeichen bei Polystyrol und Polyurethan

Hallo Minihaa, Ich halte es nach wie vor für sinnvoll, wenn bei vier der genannten sechs Kunststoffe die offiziellen Kurzzeichen angegeben sind (vgl.PABST, Franz (NE: SAECHTLING, Hans-Jürgen): Kunststoff-Taschenbuch. München, Wien, 26. Auflage1995.), dies auch bei den anderen beiden zu tun. Viele Grüße --Johab (18:21, 26. Mär. 2014 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Hallo Johab, ich bin zwar nicht Minihaa, stimme Dir aber zu und habe die Kürzel eingebaut (bei den Polyurethanen gibt es gleich zwei, PU und PUR). Gruß --Cvf-psDisk+/− 19:22, 26. Mär. 2014 (CET)
Ich finde es gut, die Kurzzeichen mit in den Artikel zu schreiben. Aber ich bin mir nicht sicher, ob es nicht im ersten Satz angemessener wäre, als in der Überschrift.
Gab es nicht auch irgendwo eine Liste, in Wikipedia oder Wikibooks, in der die meisten Kunststoffe mit Abkürzung standen? --Minihaa (Diskussion) 15:32, 28. Mär. 2014 (CET)
Es gibt die Liste der Kunststoffe. Gruß --Cvf-psDisk+/− 19:06, 28. Mär. 2014 (CET)
Die Nennung in der Überschrift hat übrigens die m.E. entscheidenden Vorteile, dass die Kürzel im Inhaltsverzeichnis sichtbar sind und dass nicht danach gesucht werden muss (=immer gleiche Position). Gruß --Cvf-psDisk+/− 08:26, 29. Mär. 2014 (CET)
Na gut, vielleicht ist eine Nennung der Abkürzung (auch) in der Überschrift ganz sinnvoll... --Minihaa (Diskussion) 18:31, 5. Apr. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Minihaa (Diskussion) 18:31, 5. Apr. 2014 (CEST)

Kunststoff im menschlichen Körper

Das Problem wird hier total hintergangen. Sowohl bei Plastik-Flaschen als auch in Plastik-Verpackte Lebensmittel können spuren von Weichmachern und weitere Bestandteile der Kunststoffverpackung in unsere Lebensmittel kommen. Aufgenommen durch unsere Nahrungsmittel sammelt sich Kunststoff im menschlichen Körper an. Die dabei aufgenommen Stoffe imitieren Östrogen. Ein hoher Bisphenol A-Wert verringert die Spermien Produktion. Bei anderen Tieren würde ein ebenso hoher Bisphenol A Wert bereits die Unfruchtbarkeit zufolge haben. Weichmacher und andere Zugaben der Plastik-Verpackung haben eine krebserregende Wirkung. Es gibt weitere Folgen, die im Video genannt werden. (http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1488412/, vom 06.02.14). Ich würde mich freuen, wenn ihr mir helfen könntet Quellen zu finden um diesen Aspekt in den Artikel mit einbringen zu können. --Sonic24.Shadow32 (Diskussion) 22:28, 6. Feb. 2014 (CET)

Ich habe den Film auch gesehen und mich gefragt, in wie weit er einfach nur gegenstandslos/übertrieben ist. Ich habe bisher in keinem Fachbuch etwas zu den gesundheitlichen Folgen von Plastikverpackungen gefunden. Wenn du fündig wirst, würde mich das natürlich freuen! --Minihaa (Diskussion) 11:03, 7. Feb. 2014 (CET)
Hier und hier hat das BfR etwas geschrieben... --Minihaa (Diskussion) 11:17, 7. Feb. 2014 (CET)
Ich habe direkt vom Bund für Umweltschutz etwas gefunden und werde mir es demnächst durchlesen: http://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/publikation/long/3782.pdf --Sonic24.Shadow32 (Diskussion) 14:14, 7. Feb. 2014 (CET)
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Dichte

Für Reinkunststoffe ist die (Rein-)Dichte ein Bestimmungsmerkmal. Man muss allerdings im Auge haben, dass KS geschäumt (Luft, Pentan?, ehemals FCKW) oder gefüllt (Glasfasern, Kaolin, Kreide, Talk, Pigment) verwendet werden. Ausserdem im Verbund mit Fasern, Gewebe, Schichten/Platten.

http://www.hug.technik.com/inhalt/ta/kunststoff.html bietet eine gute Tabelle auch mit weiteren physikalischen Eigenschaften.

Duraluminium liegt mit seiner Dichte nahe beim schwersten Kunststoff. Ziegel ist Keramik und mit 2,65 g/cm3 weit entfernt von der im Artikel angegeben Dichte von 6. --Helium4 (Diskussion) 14:26, 7. Mai 2014 (CEST)

Magst du einfach zu den Dichtewerten schreiben, dass sie aufgrund der von dir genannten Gründe abweichen können? Den Weblink kann ich nicht erreichen. Übrigens: [[13]] wird eine Tabelle mit Kunststoffeigenschaften erstellt, die in den Artikel einfügt werden kann, sobald fertig. Vielleicht hast du ja Lust, ein paar Vergleichswerte mit Quelle zu ergänzen. --Minihaa (Diskussion) 10:54, 8. Mai 2014 (CEST)
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Einseitiges, unsausgewogenes, unkritisches, verzerrendes Lemma!

Dieses Lemma ist, wie so oft bei wirtschaftspolitisch brisanten Themen, verzerrt. Kunststoffe stellen eine massive Bedrohung fuer die Menschheit und den Planeten dar und dieser Fakt wird im Lemma verschwiegen, bzw. bekommt er nicht den Stellenwert eingeraumt, den er eigentlich haben muesste. Die Gesundheitsschaeden, die von Kunststoffen ausgehen sind massiv und vielfaeltig. Es gibt zahlreiche ernstzunehmende Studien, welche belegen, dass Kunststoffe z.B. karzinogen sind, pseudohormone abgeben, welche unsere Koerper wie echte Hormone steuern und veraendern, die Fruchtbarkeit von Menschen deutlich herabsetzen, etc. Es gibt heutzutage keinen Menschen mehr, egal wie abgeschieden er lebt, in dessen Blut keine Spuren von Kunststoffen bzw. deren Bestandteilen nachgewiesen werden kann, sprich: wir alle haben "Plastik" in unseren Koerpern und diese Wirken auf uns schaedlich. Ebenfalls ist die Umweltsituation deutlich kritischer, als nur ein "Strudel aus Plastik" irgendwo "ganz weit draussen im Meer". Das klingt so, als muesse man einfach mal hinfahren und mit einem Netz die Plastikpullen einsammeln, die dort an der Oberflaeche treiben. Die Relalitaet ist jedoch um einige Dimensionen dramatischer: Die Kunststoffe treiben in den Weltmeeren in rauhen Massen als teilzersetzte Mikropartikel im Wasserkoerper der Meere (nicht nur an der Oberflaeche). Diese Mikropartikel von "Plastik" werden von den Meeresbewohnern mit Plankton verwechselt und gefressen, womit sie in die Nahrungskette gelangen. Viele von Ihnen fressen im Laufe der Zeit soviel Plastik, dass sie daran verenden. Oder eben von anderen Tieren oder dem Menschen vorher verzehrt werden, etc.. Die meisten Kunststoffe haben eine Lebensdauer von mehreren Jahrhunderten, weil sie sich nur langsam zersetzen. Das bedeutet zwei Dinge: Zum einen muellen sie diese Jahrhunderte lang den Planeten zu, weil sie einfach nicht schnell genug verrotten wollen. Bereits jetzt sind die Meere und unsere Deponien voll von Plastik, und die bereits jetzt exorbitant hohe Weltproduktion steigt jedes Jahr noch weiter an, wo soll das hinfuehren? Zum anderen jedoch bedeutet es auch: Plastik zersetzt sich SEHR WOHL, wenngleich auch nur extrem langsam. Das Zersetzen jedoch bedeutet, dass die enthaltenen hochgiftigen Stoffe diffudieren, also ihre Polymerverbindungen sich aufloesen, so dass sie in die Umwelt entweichen koennen. Das Argument im Lemma, dass die giftigen Bestandteile ja dauerhaft fest eingebunden seien und Plastik deshalb "total sicher" sei, ist also per se falsch. Etc., etc., etc. All diese Dinge kommen im Lemma aktuell nur als Randnotiz oder als nebensaechliche Zusatzbemerkung vor und nehmen im Vergleich zur Gesamtlaenge des Lemmas nur einen sehr geringen Anteil ein. Hier muss dringend nachgearbeitet werden, denn aktuell erscheint das Lemma eher ein Werbetext der Kunststofflobby zu sein, als ein wissenschaftliches Lemma, welches die real existierenden Megagnachteile und Gefahren der Kunststoffe ernsthaft, komplett und umfassend darstellt. Die aktuell enthaltenen kritischen Stellen erscheinen eher wie ein Alibitext, damit es den Anschein macht, "ausgewogen und sachlich geschrieben zu haben" --62.169.207.133 12:09, 17. Mai 2014 (CEST)

Mach einen Vorschlag. Andere scheinen aber nicht der Meinung zu sein. --Minihaa (Diskussion) 15:23, 18. Mai 2014 (CEST)
Das Lemma ist vom Fachlichen her immer noch in sehr gutem Zustand; die oben von der IP angesprochenen Punkte sind manchmal richtig, teils jedoch recht polemisch und teils auch einfach falsch. Natürlich ist die Riesenmenge der produzierte Stoffe in vieler Hinsicht problematisch (Müll, Produktion schluckt wertvolles Erdöl, Zusätze in den Kunststoffen etc.). Was aber sicher falsch ist:
  • Kunststoffe sind karzinogen? 99,9 % der Kunststoffe selbst sind wesentlich weniger toxisch als Kochsalz, gefährlich sind hier Zusätze/Additive wie Weichmacher, Farbstoffe etc. Beispiele & Belege ?
  • in welche "hochgiftigen Stoffe diffundiert" ein Massenkunststoff wie Polyethylen, Polypropylen oder Polystyrol ? Kritisch sind hier vorwiegend halogenhaltige Produkte; bei der Zersetzung enstehen jedoch (unter UV-Licht) vermutlich vorwiegend Halogenradikale, die sofort weiterreagieren.
Das Kapitel Kunststoff#Umweltproblematik ist doch schon recht ausführlich; was fehlt denn konkret im (kurzen) Kapitel Kunststoff#Gesundheitsgefahren? Gruß --Cvf-psDisk+/− 18:39, 18. Mai 2014 (CEST)

Ich kann mich der Meinung von Herrn IP-Adresse 62.169 ... nur anschließen. Auch auf mich wirkt der Beitrag wie ein Werbetext der Kunststoff-Lobby. Geändert hat sich ja offenbar nichts, obwohl der Eintrag schon mehr als zwei Jahre alt ist. Ich möchte allerdings auch anmerken, dass ich mich in keinster Weise als Experte für das Thema fühle. Aufforderungen wie "Dann mach's doch selber." kann ich deshalb leider nicht nachkommen.

In diesem TV-Beitrag - Wurde immerhin von den Öffentlich-rechtlichen produziert, wo man ja doch von einer gewissen Seriosität ausgehen sollte - wird jedenfalls die Botschaft des Artikels, zumindest die in Deutschland erhältlichen Kunststoffprodukte und -beigaben seien weitestgehend völlig unbedenklich, in keinster Weise geteilt: https://www.youtube.com/watch?v=oHwN7c_GNhc

Ich würde mich übrigens durchaus freuen, wenn der Artikel in dieser Form tatsächlich korrekt wäre (woran ich allerdings erhebliche Zweifel habe). Denn auch nur weitgehend auf Kunststoffprodukte zu verzichten, ist in unserer Gesellschaft ja nahezu unmöglich.

--SergioSalvati (Diskussion) 13:08, 17. Aug. 2016 (CEST)

Sorry, der oben verlinkte Film ist eine einseitige, unsausgewogene, unkritische und verzerrende Darstellung von Kunststoffen. mfg --Roland.chem (Diskussion) 15:01, 17. Aug. 2016 (CEST)
Fachlich kann ich das nicht beurteilen. Aber abgesehen davon, dass es nicht um einen Film von "RTL II" oder einem ähnlichen Trash-Sender geht: Für eine gewisse Seriosität spricht aus meiner Sicht außerdem, dass eine Toxikologin vom Bundesumweltamt an der Sendung beteiligt war.

--SergioSalvati (Diskussion) 19:17, 18. Aug. 2016 (CEST)

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Cognis

Cognis wird in dem Kunststoff Hauptartikel der Fa. Henkel zugeordnet, gehört aber mittlerweile zu BASF. Das sollte im Artikel angepasst werden (nicht signierter Beitrag von 95.91.230.103 (Diskussion) 13:04, 11. Aug. 2014 (CEST))

Danke, erledigt. --Schwalbe Disk. 19:03, 15. Feb. 2015 (CET)
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Phthalate

Das Wort "Phthalate" schreibt man (wie meist richtig im Text) mit "Phth", das muß im Inhaltsverzeichnis und im Kap. 8.1.2 korrigiert werden.

Schon geändert - danke für den Hinweiss! Volker Siegel (Diskussion) 13:15, 14. Jun. 2015 (CEST)
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Lars Rominger

Ist dieser Herr mit sechs Publikationen im Literaturabschnitt nicht etwas gar oft genannt bzw. ist die angegebene Literatur ausgewogen gewählt? --Leyo 21:50, 16. Feb. 2015 (CET)

Hat niemand eine Meinung dazu? Die Literatur wurde übrigens durch Larswicky eingefügt. --Leyo 00:17, 23. Mär. 2015 (CET)
Oh ja, auf jeden Fall. Gut, dass du die Sache nochmal ansprichst. Ich kann auf den ersten Blick nicht den Gehalt der Publikationen erkennen, vermutlich ist es aber fraglich, ob überhaupt irgendeine Mehrwert für den Leser besitzt. Larswicky scheint sich ja auch nur begrenzt Mühe beim Einfügen gemacht zu haben, entsprechend wenig Mühe sollten wir uns beim Durchsehen/Löschen machen. Grüße --Minihaa (Diskussion) 11:05, 23. Mär. 2015 (CET)
+1, ohne echten Mehrwert und damit unnötig. Gruß --Cvf-psDisk+/− 11:12, 23. Mär. 2015 (CET)
Ich habe mal die fünf „Aufsätze“ entfernt. Soll das BOD-Buch auch weg? --Leyo 16:22, 11. Apr. 2016 (CEST)
Würde ich sagen. Es ist kein Buch mit einführendem Charakter, sondern bereits spezialisiert. Ebenso H. Michler: Kunststoff-Mikromechanik. Das Schulbuch habe ich auch entfernt. Es steht vermutlich in jedem Chemie-Schulbuch etwas zu Kunststoffen.
Ich kann schwer einschätzen, welche Bedeutung die Zeitschriftenbeiträge haben. Macht die Liste mit Instituten an dieser Stelle Sinn? --Minihaa (Diskussion) 19:11, 11. Apr. 2016 (CEST)
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Bildunterschrift Zelluloid-Filmstreifen

Verwittert scheint mir hier der falsche Begriff (war der Filmstreifen einer Witterung ausgesetzt?), Korrosion oder vermodert trifft's aber wohl auch nicht..., versprödet wohl auch nicht, ebensowenig wie patiniert oder gesupert ...: ? (Vergreist..., gealtert..., vllt.: abgehalftert...) --Hungchaka (Diskussion) 19:12, 20. Mär. 2015 (CET)

Habe durch alt ersetzt: salomonisch? --Hungchaka (Diskussion) 17:04, 22. Mär. 2015 (CET)

Korrektur: Korrosion = Reaktion mit Umwelteinflüssen / Vermoderung = H2O-Einfluss / Versprödung = H2O-Entzug / Patina = natürlicher Umwelteinfluss auf Dauer(z.B. Vergilbung etc. nur an der Oberfläche) / Supern = äußerliches Verbessern - also unsinnig in diesem Zusammenhang). Witterung hat nicht in erster Linie etwas mit dem "Wetter" zutun, sondern mit den unterschiedlichen Faktoren, wie Luftdruck, Luftfeuchtigkeit und Temperatur, welche den Zustand einer Substanz / eines Materials u.U. verschlechtern können. Daher ist Witterungseinfluss korrekt. Das Material ist jedoch eher oxidiert. Zelluloid ist von sich aus sehr wärmeempfindlich und kann schon durch das Abspielen vor einer Projektorlampe Schaden nehmen. Auch die Kameras, welche auf Zelluloid aufgenommen haben, waren damals für eine "schlechte Bildqualität" verantwortlich. (nicht signierter Beitrag von 37.201.213.129 (Diskussion) 07:13, 7. Aug. 2015 (CEST))

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Thermoplaste, Duroplaste, Elastomere

In einem Berufsschulbuch für Tischler sah ich im Kapitel über Kunststoffe die Begriffe "Thermoplaste, Duroplaste, Elastoplaste" nebst den Bezeichnungen "Thermomere, Duromere, Elastomere" aufgeführt. Hier heißt es zwischen den Endungen wechselnd "Thermoplaste, Duroplaste, Elastomere". Was ist korrekt(er)? (nicht signierter Beitrag von 80.237.234.4 (Diskussion) 17:23, 30. Mär. 2016 (CEST))

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Fachkenntnisse

In meinem Studium, 60-er Jahre. wurde uns über Kunststoffe nichts beigebracht. Dabei natürlich auch nichts über Recyclebarkeit. Kein Wunder, dass viele Kunststoffe sinnlos eingesetzt werden. Wie ist das heute? Gehören Kunststoff, Recyceln, Gesundheit u.a. heute zum Lernstoff? --Hans Eo (Diskussion) 15:27, 11. Apr. 2016 (CEST)

Ich nehme es stark an, denn schon im Gymnasium wird das meines Wissens behandelt. -- UKoch (Diskussion) 16:26, 28. Mai 2016 (CEST)
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Fett ist für Synonyme da...

... sagt WP:WSIGA. (Zusammenhang: Mein letzter Edit, der teilrevertiert wurde.) -- UKoch (Diskussion) 16:26, 28. Mai 2016 (CEST)

Allerdings ist für Formatierungsfragen Wikipedia:Formatierung zuständig. Und dort steht: "Das Lemma sollte dabei am Anfang fett formatiert sein, außerdem weitergeleitete Synonyme des Lemmas." Siehe auch Wikipedia:Typografie#Schriftauszeichnung. Daher war die Teilrevertierung imho berechtigt. --Dogbert66 (Diskussion) 21:40, 28. Mai 2016 (CEST)
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Patent (1913)

Wie ist bloß die Patentnummer 28877 in den Artikel gerutscht? Die richtige ist DRP 281687.--kopiersperre (Diskussion) 18:32, 9. Jun. 2016 (CEST)

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Abbau durch Bakterien

fehlt im Abschnitt „Biologischer Abbau herkömmlicher Kunststoffe“. -> Hoffnungsträger: Bakterie als Plastikfresser, a.dem -> Scinexx, 29. März 2010: Mikroben gegen Plastikmüll im Ozean. (Von Society for General Microbiology (SGM)), --Hungchaka (Diskussion) 19:44, 11. Jun. 2017 (CEST)

Ist ergänzt. Danke --Minihaa (Diskussion) 18:21, 14. Sep. 2017 (CEST)
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Raupen, die PE-Sackerl fressen

http://science.orf.at/stories/2838903/

Eine Raupe mit Appetit auf Plastik. ORF.at, 24. 4. 2017. --Helium4 (Diskussion) 22:51, 24. Apr. 2017 (CEST)

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Plast ist Fachsprache

Die Bezeichnung "der Plast, Plural: die Plaste" ist eindeutig der Fachsprache zuzuordnen, auch wenn dieser Ausdruck im westlichen Teil Deutschlands nur in Zusammensetzungen (Duroplast, Thermoplast) und in Firmennamen gebräuchlich ist Beispiel. In der ehemaligen DDR scheint Plaste (die oder das?) wohl auch - dann eindeutig umganssprachlich - im Singular gebraucht worden sein. Hier kenne ich mich nicht genügend aus. "Plast" als Umgangssprache zu bezeichnen, ist jedoch eindeutig falsch. 93.222.182.176 11:06, 18. Feb. 2016 (CET)

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Abbau von PU durch Tübinger Gießkannenschimmel

Sehroon Khan, Sadia Nadir, Zia Ullah Shah, Aamer Ali Shah, Samantha C. Karunarathna: Biodegradation of polyester polyurethane by Aspergillus tubingensis. In: Environmental Pollution. Band 225, S. 469–480, doi:10.1016/j.envpol.2017.03.012 (doi.org [abgerufen am 14. September 2017]).

https://dx.doi.org/10.1016%2Fj.envpol.2017.03.012 --441ac5d1 (Diskussion)

Ganz herzlichen Dank für die Referenz! --Minihaa (Diskussion) 18:21, 14. Sep. 2017 (CEST)
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Spezial:Diff/186502077

@Stanature: Bitte füge für deine Ergänzungen Belege ein. --Leyo 10:51, 12. Mär. 2019 (CET)

Hab nochmal Belege eingefügt. Meintest du diese Ergänzungen oder andere? --Stanature (Diskussion) 14:05, 12. Mär. 2019 (CET)
Speziell diese, aber natürlich gilt die Belegpflicht allgemein. --Leyo 15:51, 12. Mär. 2019 (CET)
Natürlich. Danke für den Hinweis. --Stanature (Diskussion) 20:10, 12. Mär. 2019 (CET)
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