Eppstein

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Wappen Deutschlandkarte
Eppstein
Deutschlandkarte, Position der Stadt Eppstein hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 8′ N, 8° 24′ OKoordinaten: 50° 8′ N, 8° 24′ O
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Darmstadt
Landkreis: Main-Taunus-Kreis
Höhe: 255 m ü. NHN
Fläche: 24,19 km2
Einwohner: 13.645 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 564 Einwohner je km2
Postleitzahl: 65817
Vorwahl: 06198
Kfz-Kennzeichen: MTK
Gemeindeschlüssel: 06 4 36 002
Adresse der
Stadtverwaltung:
Hauptstraße 99
65817 Eppstein
Website: www.eppstein.de
Lage der Stadt Eppstein im Main-Taunus-Kreis
KarteEppsteinKelkheim (Taunus)Bad Soden am TaunusLiederbach am TaunusSchwalbach am TaunusEschbornSulzbach (Taunus)Hofheim am TaunusKriftelHattersheim am MainFlörsheim am MainHochheim am MainWiesbadenLandkreis OffenbachFrankfurt am MainHochtaunuskreisRheingau-Taunus-KreisWiesbadenLandkreis Groß-Gerau
Karte

Eppstein ist eine Stadt im Main-Taunus-Kreis im Bundesland Hessen in Deutschland.

Geografie

Geografische Lage

Die Stadt Eppstein liegt westlich von Frankfurt am Main und etwa 15 km nordöstlich der Landeshauptstadt Wiesbaden am Rande des Taunus. Das Stadtgebiet von Eppstein grenzt im Südosten unmittelbar an das Stadtgebiet von Wiesbaden.

Klima

Der Jahresniederschlag beträgt 721 mm, was in etwa dem deutschlandweiten Durchschnittlich entspricht. Der trockenste Monat ist der April, die meisten Niederschläge fallen im Juni. Die Niederschläge variieren nur minimal und sind extrem gleichmäßig übers Jahr verteilt. An nur 1 % der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert.

Nachbargemeinden

Eppstein grenzt im Norden an die Stadt Idstein (Rheingau-Taunus-Kreis) und die Gemeinde Glashütten (Hochtaunuskreis), im Osten an die Stadt Kelkheim, im Süden an die Stadt Hofheim sowie im Westen an die kreisfreie Stadt Wiesbaden und die Gemeinde Niedernhausen (Rheingau-Taunus-Kreis).

Stadtgliederung

Eppstein besteht aus 5 Stadtteilen: Alt-Eppstein, Bremthal, Ehlhalten, Niederjosbach sowie Vockenhausen.

Bremthal

Das Wappen der Gemeinde Bremthal

Mit etwa 5000 Einwohnern stellt Bremthal den einwohnerreichsten Stadtteil Eppsteins dar und ist neben Vockenhausen das wirtschaftliche Zentrum.

Bremthal hat eine Vielzahl von Vereinen, unter anderem zwei Gesangsvereine (Germania und Liederkranz), einen Tennisclub (TC 71 Bremthal), die Freiwillige Feuerwehr, die Jugendfeuerwehr, Kerbeverein, einen Modelflugverein und einen Sportverein, die SG Bremthal (Fußball, Turnen und Badminton). Auch Trendsportarten haben ihren festen Platz, so ist zum Beispiel unter Beteiligung von Kindern und Jugendlichen, interessierten Eltern und Unternehmen eine Skateanlage entstanden.

In der Umgebung von Bremthal befinden sich Wanderwege und ein Naturlehrpfad. Außerdem hat Bremthal einen Bahnhof, mit der direkten Verbindung nach Frankfurt (S2) und Niedernhausen. Es gibt auch eine Busverbindung nach Wiesbaden, die Linie 20. Das Gewerbegebiet Bremthal liegt unmittelbar an der Bundesautobahn 3 (Entfernung ca. 1 km).

In Bremthal gibt es auch zwei Kindergärten: Kath. Kindergarten Sankt Margareta im Taunusblick und Städt. Kindertagesstätte Am Vogelgesang. Des Weiteren befindet sich in Bremthal eine der zwei Grundschulen Eppsteins, die Comeniusschule.

Niederjosbach

Datei:Wappen Niederjosbach Main-Tauns-Kreis.jpg
Das Wappen der Gemeinde Niederjosbach
Niederjosbach

Niederjosbach verfügt über eine S-Bahn-Haltestelle der Linie S2 sowie Busanschluss an das Wiesbadener Verkehrsnetz. Autobahnanschlüsse sind in ca. 3 Minuten zu erreichen. Mit der S-Bahn erreicht man Frankfurt am Main innerhalb von etwa einer halben Stunde. In Niederjosbach gibt es einen Campingplatz: das terrassenartig am Sonnenhang gelegene, sehr gepflegte „Taunuscamp“. Es ist ganzjährig geöffnet. Der GCC - Gusbacher Carnevalsclub - veranstaltet jährlich mehrere Sitzungen und am Faschingsdienstag einen sehenswerten Umzug durch das Dorf, der von den innerörtlichen Vereinen, ein Sportvereinen, zwei Gesangvereinen, dem Schützenverein, Obst- und Gartenbauverein, Kirchenchor, Freiwillige Feuerwehr, Gusbacher Chaoten e. V., Hausfrauenverband, DRK Ortsverein und Nachbargemeinden aktiv gestaltet wird. Es gibt ein Industriegebiet und mehrere Handwerksbetriebe, sowie einen Kindergarten. Das katholische Gemeindezentrum „Am Honigbaum“ wird außer für kirchliche auch für private und andere gesellschaftliche Veranstaltungen genutzt. Niederjosbach wird in der regionalen Mundart genauso wie der Nachbarort Oberjosbach auch als Gusbach oder Guzbach bezeichnet.

Der Ort ist seit 1972 ein Ortsteil der Stadt Eppstein. Das Wappen von Niederjosbach stellt einen silbernen Tannenbaum auf rotem Grund dar.

Vockenhausen

Vockenhausen ist Sitz des Bürgermeisters. Die Verwaltung ist bisher auf zwei Rathäuser in Vockenhausen und Eppstein verteilt. Auf Vockenhäuser Gemarkung stehen auch die Freiherr-vom-Stein-Schule (Gesamtschule), die Burg-Schule (Grundschule), sowie die Sparkassenakademie Hessen - Thüringen.

Geschichte
Eppstein um 1900

Vockenhausen wurde erstmals im Jahr 1233 erwähnt. Über die Entstehung des Namens ranken sich Gerüchte. Ausgeschlossen werden kann aber die Variante, dass der Name "Vockenhausen" aus dem naheliegenden Sitz des Landvogts herrührt.

Im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts entwickelte sich in dem Stadtteil eine blühende Industrie. Neben einigen Mühlen gab es mehrere Lederfabriken und Schreinereien. Ab dem Ende der 70er Jahre entwickelte sich die Industrie zurück und machte Platz für Supermärkte und Dienstleister. Geografisch ist der Ort durch die Hauptstraße geprägt. An ihr entlang entwickelte sich die Ortschaft. Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts begann eine ausgeprägte Bebauung an den beiden Hängen entlang der Hauptstraße.

Ehlhalten

Ehlhalten ist mit 1.400 Einwohnern hinsichtlich der Bevölkerung der kleinste, flächenmäßig jedoch der größte Stadtteil Eppsteins. Die katholische Kirchengemeinde gehört seit Januar 2006 zur katholischen Pfarrei Eppstein, nachdem sie über Jahrhunderte zu Schloßborn gehört hatte. Die evangelischen Einwohner bilden zusammen mit Kirchenmitgliedern der Ortsteile Niederjosbach und Bremthal die Evangelische Emmausgemeinde Eppstein mit Sitz in der Freiherr-vom-Stein-Straße in Bremthal.

Eppstein OT Ehlhalten

Der Legende nach soll es in Ehlhalten einst einen Schneider gegeben haben, der bevorzugt am Wasser bzw. am Bach schneiderte. So soll es sich zugetragen haben, dass ihm die Elle, die er zum Abmessen benutzte, ins Wasser fiel und er wie wild schrie:„ Ell´halt in ! “ „Elle halten!“. So soll der Namen Ehlhalten entstanden sein. Ehlhalten soll es schon früher an einem anderen Ort gegeben haben, der sich im Wald an einer Quelle befand. Dieser wurde jedoch von Soldaten abgebrannt und völlig zerstört, Überlieferungen nach aufgrund der verheerenden Pest. Ein altes Wegekreuz auf den Wiesen zwischen Ehlhalten und Oberjosbach wird das Pestkreuz genannt und soll an den zerstörten Ort erinnern. 2004 schaffte es Ehlhalten in der Reihe „Dolles Dorf“ im HR-Fernsehen ins Finale und belegte den 2. Platz.

Wappenentwurf der Gemeinde Ehlhalten

Die Gemeinde Ehlhalten besaß bis zum 21. November 1967 kein amtlich genehmigtes Wappen. Die Waage erinnert an den hl. Michael, der seit dem 18. Jahrhundert als Patron der Ehlhaltener Kirche überliefert ist und in bildlichen Darstellungen häufig mit einer Waage als „Seelenwäger“ erscheint. Die beiden Bäche symbolisieren in ihrer Zweizahl den Reichtum der Gemeinde an Wasserläufen. Die Farben rot und Silber sind die Farben der Herren von Eppstein und der Kurfürsten von Mainz, zu deren Territorien die Gemeinde nacheinander vom späten Mittelalter bis zum Ende des Alten Reiches gehörte. Die Gemeindevertretung von Ehlhalten hat dem damals vorliegenden Wappenentwurf in ihrer Sitzung vom 21. November 1967 zugestimmt. Es wurde von dem Heraldiker des Hessischen Hauptstaatsarchivs in künstlerischer und heraldischer Hinsicht einwandfrei gezeichnet.

Die Wappenbeschreibung lautet: „In geteiltem Schild oben in Silber eine rote Waage, unten in Grün zwei schmale silberne Wellenbalken“.

Politik

Stadtverordnetenversammlung

Die Kommunalwahl am 26. März 2006 lieferte folgendes Ergebnis:

Parteien und Wählergemeinschaften %
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 48,1 18 45,7 17
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 22,6 8 28,1 10
GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen 9,7 4 9,8 4
FDP Freie Demokratische Partei 8,6 3 6,3 2
FWG Freie Wählergemeinschaft Eppstein e. V. 11,0 4 10,0 4
Gesamt 37 37
Wahlbeteiligung in % 48,2 52,2

Bürgermeister

Bürgermeister ist seit Juni 2009 Peter Reus (parteilos), er trat die Nachfolge von Ralf Wolter an, der das Amt seit dem Jahr 2000 bekleidet hatte.

Städtepartnerschaften

Es gibt verschiedene Städtepartnerschaften: Langeais in Frankreich (seit 1986), Kenilworth in England (seit 1994), sowie Aizkraukle in Lettland (seit 1998). Mit Schwarza in Thüringen ist Eppstein seit 1989 befreundet. Die Städtepartnerschaften werden von dem Verein Europart Eppstein e. V. betreut.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Eppstein hat S-Bahn Anbindung nach Frankfurt (S2 Richtung Frankfurt bzw. Dietzenbach und Niedernhausen, Main-Lahn-Bahn) und liegt ca. 3 km von der A 3 entfernt. Durch Eppstein hindurch führt die Bundesstraße 455. Der Flughafen Frankfurt/Main ist ca. 20 km vom Stadtzentrum Eppsteins entfernt.

Medizinische Versorgung

In Eppstein existiert eine therapeutische Einrichtung für Drogen- und mehrfachabhängige Frauen und Männer. Über ein eigenes Krankenhaus verfügt Eppstein nicht mehr; früher gab es ein Kreiskrankenhaus. Die medizinische Versorgung wird durch die Kliniken des Main Taunus Kreises in Bad Soden und Hofheim gesichert. Darüber hinaus gibt es niedergelassene Ärzte fast aller Fachrichtungen.

Ansässige Unternehmen

Einer der größten Arbeitgeber der Stadt ist die Firma A.M. Ramp & Co. GmbH, RUCO Druckfarben. Gegründet bereits 1857, ist das Unternehmen heute ein weltweit operierender Hersteller von Spezialdruckfarben für die Kunststoff-, Druck- und Papierindustrie.

Eppstein ist eine der seltenen Städte, in denen Stanniol hergestellt wird. Die Stanniolfabrik Eppstein GmbH & Co KG befindet sich im Ortsteil Eppstein unterhalb der Burg. In der Stanniolfabrik Eppstein wird allerdings nicht nur Lametta hergestellt, sondern auch andere NE-Metallfolien für unterschiedliche, hochspezialisierte Anwendungen in aller Welt.

Vereine

Die TSG Eppstein ist der größte Verein im Stadtgebiet. Dort wird insbesondere Handball intensiv betrieben.

Die Eppsteiner Schachvereinigung spielt seit 2000 in der höchsten hessischen Spielklasse, der Hessenliga, und belegte dort in der Saison 2008/09 den 2. Platz.

In Bremthal gibt es mehrere Vereine, beispielsweise den Gesangverein Germania, den Gesangverein Liederkranz, den Verein der Kleintierzüchter, die Freiwillige Feuerwehr und den Schützenverein SV Bremthal/Niederjosbach 1973 e. V.

Bildungseinrichtungen

In Eppstein gibt es zwei Grundschulen und eine Gesamtschule. Außerdem ist hier die Sparkassenakademie Hessen-Thüringen ansässig. Des Weiteren bieten die Musikschule Eppstein-Rossert und der Musikverein Eppstein e. V. musikalische Schulung an diversen Instrumenten.

Die Grundschulen

In Eppstein-Vockenhausen, auf dem Schul- und Sportzentrum am Bienroth liegt die Burg-Schule. Sie ist mit ca. 280 Schülern etwas größer als die Comenius-Schule. Diese Grundschule liegt am Ortsausgang des Stadtteils Bremthal in Richtung Niederjosbach.

Die Freiherr-vom-Stein-Gesamtschule

Auf dem Sport- und Schulzentrum am Bienroth befindet sich die Freiherr-vom-Stein-Gesamtschule. 551 Schüler verteilt auf Gymnasium, Realschule und Hauptschule besuchen die Schule in sechs Jahrgangsstufen - von der fünften bis zur zehnten Klasse. Besonderheit der Schule sind die jährlich stattfindenden Schüleraustausche mit der Partnerstadt Kenilworth (England) und einer Schule in Tours (Frankreich). Alle zwei Jahre veranstaltet die Schule außerdem einen Austausch mit dem Bornova Anadolu Lisesi in Izmir (Türkei).

Datei:DSC 3980.JPG
Gedenkkreuz

Auf die Schule wurde am 3. Juni 1983 ein Anschlag verübt. Ein Frankfurter Wachmann drang bewaffnet in die Schule ein, verletzte vierzehn Personen schwer und tötete fünf weitere. Im Anschluss daran beging der Täter Suizid. Ein Gedenkkreuz auf dem Gelände der Schule erinnert an die Tat.[2]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Die Ruine der Burg Eppstein prägt den Altstadtkern Eppsteins. Weiterhin gibt es seit 1894 den Kaisertempel. Von ihm aus hat man einen lohnenden Blick über Eppstein bis hinauf nach Bremthal. Zu Füßen der Burg inmitten der historischen Altstadt liegt die Talkirche. Sie beherbergt heute die evangelische Gemeinde der Stadtteile Alt-Eppstein und Vockenhausen. Auch das hundertjährige Bahnhofsgebäude im Jugendstil ist sehenswert. Vor dem Hintergrund des geplanten, umfassenden Bahnhofsumbaus aufgrund eines Tunnelneubaus wird das Areal umgestaltet. Derzeit wird das alte Bahnhofsgebäude renoviert und anschließend von der Stadt als Bürgerbüro genutzt, auch ein Cafe ist geplant. Hinter dem Bahnhofsgebäude befindet sich der Neufville-Turm. Dieser steht über die Sommermonate an Wochenenden Besuchern als Ausflugslokal zur Verfügung. Von dort hat man einen schönen Blick auf die Burganlage.

Regelmäßige Veranstaltungen

Die jährlich am ersten Mai stattfindende Radtour Rund um den Henninger-Turm führt durch Eppstein.

Seit über 20 Jahren richtet die TSG Eppstein immer im Juni oder Juli den "Eppsteiner Burglauf" aus. Dieser führt über eine Altdeutsche Meile (7,7 km) vom Sportplatz "Am Bienroth" um die Burg herum durch die Altstadt und wieder hinauf zum Sportplatz. Die Läufer müssen dabei mehrere hundert Höhenmeter überwinden.

Seit 2002 findet im Sommer ein Mountain Bike Marathonrennen (Taunus Trails) für jedermann statt.

Alle drei Jahre organisiert ein Arbeitskreis des Kulturkreises Eppstein ein Holzbildhauersymposium. Das vierte Symposium findet im Mai 2009 statt. Acht bis neun ausgewählte Künstler arbeiten dann eine Woche lang an Kunstwerken, aufmerksam und interessiert beobachtet von Besuchern.

Die Foto-Gruppe Eppstein, ein Treff innerhalb des Kulturkreises Eppstein, richtet alle zwei Jahre die Eppsteiner Fototage aus.

Auf der Burg gibt es regelmäßige Veranstaltungen, zum Beispiel im Sommer die Burgfestspiele; im Innenhof der Burg präsentieren Schauspielgruppen Freilufttheater mit Werken bekannter Klassiker aber auch Neuinszenierungen. Als ein weiteres Highlight wären die Saxdays zu nennen.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Bekannte Bewohner

Literatur

  • Bertold Picard: Eppstein im Taunus. Geschichte d. Burg, d. Herren u. d. Stadt. Frankfurt am Main: Verlag Waldemar Kramer, 1968.
  • Bertold Picard: Burg Eppstein im Taunus, mittelalterl. Wehranlage, Residenz d. Herren von Eppstein, Stätte d. Romantik. Eppstein: Magistrat, 2., veränd. Aufl. 1986.
  • Bertold Picard: 1000 Jahre Burg Eppstein. Burg- und Museumsführer. Eppstein: Magistrat der Stadt 2002.
  • Regina Schäfer: Die Herren von Eppstein. Herrschaftsausübung, Verwaltung und Besitz eines Hochadelsgeschlechts im Spätmittelalter. Wiesbaden: Historische Komm. für Nassau, 2000, ISBN 3-930221-08-X.

Quellen

  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2023 (Landkreise, kreisfreie Städte und Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. DPA: 19 Jahre nach Schul-Amoklauf: «Von den Schüssen träum ich heute noch» 30. April 2002; nachzulesen unter www.sisol.de
Commons: Eppstein – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien