Erzbistum Pesaro

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Erzbistum Pesaro

Karte Erzbistum Pesaro
Basisdaten
Staat Italien
Kirchenregion Marken
Diözesanbischof Piero Coccia
Generalvikar Romano Morini
Gründung 11. März 2000
Fläche 287 km²
Pfarreien 54 (31.12.2007 / AP2008)
Einwohner 125.998 (31.12.2007 / AP2008)
Katholiken 121.500 (31.12.2007 / AP2008)
Anteil 96,4 %
Diözesanpriester 66 (31.12.2007 / AP2008)
Ordenspriester 39 (31.12.2007 / AP2008)
Katholiken je Priester 1157
Ständige Diakone 7 (31.12.2007 / AP2008)
Ordensbrüder 44 (31.12.2007 / AP2008)
Ordensschwestern 96 (31.12.2007 / AP2008)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Italienisch
Kathedrale Santa Maria Assunta
Website www.arcidiocesipesaro.it
Suffraganbistümer Bistum Fano-Fossombrone-Cagli-Pergola
Erzbistum Urbino-Urbania-Sant’Angelo in Vado

Das Erzbistum Pesaro (lat.: Archidiocesis Pisaurensis, ital.: Arcidiocesi di Pesaro) ist eine in Italien gelegene Erzdiözese der römisch-katholischen Kirche mit Sitz in Pesaro.

Es besteht bereits seit dem 3. Jahrhundert. Ursprünglich als Suffraganbistum dem Erzbistum Urbino-Urbania-Sant’Angelo in Vado unterstehend, wurde die Kirchenprovinz durch Papst Johannes Paul II. am 11. März 2000 mit der Apostolischen Konstitution Quo maiori aufgelöst und Pesaro zum Erzbistum und Metropolitansitz erhoben und ihm das Erzbistum Urbino-Urbania-Sant’Angelo in Vado sowie das Bistum Fano-Fossombrone-Cagli-Pergola als Suffraganbistümer zugeordnet.[1]

Siehe auch

Commons: Erzbistum Pesaro – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ioannes Paulus II: Const. Apost. Quo maiori, AAS 92 (2000), n. 7, S. 568f.
Kathedrale Mariä Himmelfahrt, Pesaro
Inneres der Kathedrale