Erzbistum Oristano

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Erzbistum Oristano
Karte Erzbistum Oristano
Basisdaten
Staat Italien
Kirchenregion Sardinien
Diözesanbischof Roberto Carboni OFMConv
Emeritierter Diözesanbischof Pier Giuliano Tiddia
Ignazio Sanna
Gründung 1073
Fläche 3112 km²
Vikariate 9 (15. Dezember 2008)
Pfarreien 85 (2019 / AP 2020)
Einwohner 133.650 (2019 / AP 2020)
Katholiken 133.000 (2019 / AP 2020)
Anteil 99,5 %
Diözesanpriester 87 (2019 / AP 2020)
Ordenspriester 24 (2019 / AP 2020)
Katholiken je Priester 1198
Ständige Diakone 3 (2019 / AP 2020)
Ordensbrüder 34 (2019 / AP 2020)
Ordensschwestern 238 (2019 / AP 2020)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Italienisch
Kathedrale Santa Maria Assunta
Website www.diocesioristano.it
Suffraganbistümer Bistum Ales-Terralba
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Entwicklung der Mitgliederzahlen

Das Erzbistum Oristano (lat.: Archidioecesis Arborensis, ital.: Arcidiocesi di Oristano) ist eine auf Sardinien gelegene Diözese der römisch-katholischen Kirche in Italien. Der Bischofssitz ist in Oristano.

Das Erzbistum Oristano ist das Metropolitanbistum der Kirchenprovinz Oristano in der Kirchenregion Sardinien, sein einziges Suffraganbistum ist das Bistum Ales-Terralba.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Bistum Oristano stammt aus dem 11. Jahrhundert. Erzbischof ist seit 2019 Roberto Carboni OFMConv.

Am 3. Juli 2021 verfügte Papst Franziskus die Vereinigung des Erzbistums Oristano in persona episcopi mit dem Bistum Ales-Terralba. Ordinarius der so vereinigten Bistümer wurde der bisherige Erzbischof von Oristano, Roberto Carboni.[1]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Erzbistum Oristano – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Nomina del Vescovo di Ales Terralba (Italia) e unione in persona Episcopi delle Sedi di Oristano e Ales-Terralba. In: Tägliches Bulletin. Presseamt des Heiligen Stuhls, 3. Juli 2021, abgerufen am 3. Juli 2021 (italienisch).