Fernando (Lied)

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Fernando
ABBA
Veröffentlichung 3. März 1976[1]
Länge 4:12
Genre(s) Pop
Autor(en) Benny Andersson
Björn Ulvaeus
Stig Anderson (schwedisches Original)
Album Greatest Hits
Coverversionen
1976 Lena Andersson
1997 E-Rotic
2005 Wing
2018 Cher

Fernando ist ein Popsong der schwedischen Popgruppe ABBA aus dem Jahr 1976. Die Ballade wurde von Benny Andersson und Björn Ulvaeus geschrieben, ursprünglich mit schwedischem Text für ein Soloalbum von Anni-Frid Lyngstad, die auch den Hauptgesang für die englische ABBA-Version übernahm. Das Stück wurde im März 1976 als Single veröffentlicht. 1980 wurde für das Album Gracias por la música eine spanische Version aufgenommen.

Die englische Version erreichte in zwölf Ländern Platz eins der Charts sowie in zehn weiteren die Top 10 und wurde unter anderem in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Australien mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet. Damit ist Fernando eine der erfolgreichsten Singles der Gruppe.

Der Song wurde im Sommer 1975 für Lyngstads Soloalbum Frida ensam („Frida allein“) komponiert, das von Andersson produziert wurde. Da das Album hauptsächlich aus Coverversionen auf Schwedisch bestand, wollten er und Ulvaeus zusätzlich einen eigenen neuen Song beisteuern. Ursprünglich bestand keine Absicht, den Titel auch als ABBA-Version aufzunehmen.[M 1] Die Aufnahmen begannen am 4. August 1975 im Glen Studio im Stockholmer Vorort Stocksund unter dem Arbeitstitel Tango.[2] Die Versuche im ersten Take stellten die Musiker nicht zufrieden, insbesondere aufgrund des steifen Rhythmus. Ein Auszug aus diesem Demoband wurde 1993 im Medley ABBA Undeleted verwendet.[M 1]

Am 3. September 1975 wurde im Metronome Studio daher ein neuer Versuch unternommen, der schließlich zum Endergebnis führte.[M 2] Der schwedische Text für diese Version stammt von ABBA-Manager Stig Anderson, der einige Wochen benötigte, um sich einen geeigneten Titel zu überlegen. Er handelt von einer Frau, die mit ihrem Freund Fernando am Lagerfeuer sitzt und ihn zu überzeugen versucht, trotz Kummer auf die Liebe anzustoßen.[M 3]

Schnell wurde den Komponisten klar, dass das Stück ein internationaler Hit werden könnte. Den Text für die englische Fassung schrieb Björn Ulvaeus, der am Inhalt der schwedischen keinen Gefallen fand. Seiner Erzählung nach kam ihm die Idee für den besungenen sternenklaren Himmel in einer Sommernacht auf Viggsö, einer Insel in den schwedischen Schären, wo er mit Fältskog ein Sommerhaus besaß.[M 3] Der Name Fernando brachte ihn auf ein lateinamerikanisch angehauchtes Thema.

Weiter inspiriert durch die Snare drum im Intro des Songs, entwickelte er die Geschichte um zwei Revoluzzer der mexikanischen Revolution im Jahr 1910, die viele Jahre später ihren Erinnerungen nachhängen.[M 3] Der Kampf für die Freiheit, über den ebenfalls im englischen Text gesungen wird, bezieht sich hingegen auf den Mexikanisch-Amerikanischen Krieg in den 1840er Jahren. Trotz der Anspielungen auf historische Ereignisse äußerte Ulvaeus, er wolle keine solchen verarbeiten, sondern lediglich eine Atmosphäre schaffen, in der die eigene Vorstellung arbeiten könne.[M 3]

Fernando gehörte zu den ersten ABBA-Songs, die auf 24 Spuren aufgenommen wurden. Mitte September 1975 wurden die Streicherarrangements durch Sven-Olof Walldoff hinzugefügt, die ursprünglich eine etwas längere Instrumentalpause zwischen dem ersten Refrain und der zweiten Strophe beinhalteten.[M 4] Aus der Endversion des Stücks wurde diese herausgenommen bzw. gekürzt, allerdings entstand 1976 eine deutsche Schlagerversion des Liedes, gesungen von Lena Andersson, in der die längeren Streicherpassagen enthalten blieben.

Die Aufnahmen und Overdubs für die schwedische und englische Version erfolgten im Herbst 1975 analog zueinander, wobei die schwedische Lyngstad-Version wahrscheinlich am 10. Oktober mit ergänzten Flötenklängen fertig abgemischt wurde.[M 5] Es ist wahrscheinlich, dass die englischen Gesangsaufnahmen von Lyngstad und Fältskog Anfang Dezember 1975 stattfanden.[M 6] In einer frühen Abmischung war in den Refrains ein Glockenspiel enthalten, das aus der Endfassung ebenfalls herausgeschnitten wurde. Allerdings ist es in der Version einer Fernsehaufzeichnung zu hören, die im Januar 1976 für die deutsche Sendung Musikladen produziert wurde.[M 6]

Veröffentlichung

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Durch die parallelen Aufnahmesessions von Fernando und Dancing Queen standen Anfang 1976 zwei Titel für eine Single-Veröffentlichung zur Auswahl. Während Andersson und Ulvaeus sich explizit für Dancing Queen aussprachen, war Stig Anderson der Ansicht, dass Fernando als ruhige, besinnliche Ballade einen willkommenen Kontrast zum Single-Vorgänger Mamma Mia darstellte und deshalb möglicherweise besser beim Publikum ankommen könnte.[P 1] So wurde der Song vorgezogen und erschien im März 1976 als erste Single aus den Aufnahmesessions für das neue Album.

In Schweden wollte man Fernando zunächst gar nicht in der ABBA-Version veröffentlichen, da die schwedische Version von Lyngstad bereits seit November 1975 auf dem Markt war und daher angenommen wurde, dass der Song als zusätzliche ABBA-Single überflüssig sei.[P 1] Als sie letztendlich doch herausgegeben wurde, stieg sie schnell in die Charts ein und wurde zu einem der größten Single-Erfolge von ABBA in Schweden.

Ein Musikvideo zu Fernando wurde am 3. und 4. Februar 1976 gedreht. Regie führte wie bei den meisten ABBA-Musikclips Lasse Hallström, der später selbst Kritik daran übte. Da die Gruppe lediglich vor einer Art Sternenhimmel um ein Lagerfeuer sitzt und Gitarre spielt, wirke seiner Ansicht nach alles ziemlich pathetisch und viel zu steif.[P 2] Der Sonnenuntergang zu Beginn und in der Mitte des Videos stammte aus einem Bild in der Zeitung, das abgefilmt wurde, während der Sternenhimmel im Hintergrund der Band aus einem schwarzen Schirm mit Löchern bestand.[3]

Grund war insbesondere das geringe Budget, das für die Produktion zur Verfügung stand. Schließlich blieb Fernando ein Single-Titel und wurde nur auf den Nachpressungen der Kompilation Greatest Hits auf der Titelliste ergänzt. In Australien und Neuseeland wurde er aufgrund des großen Erfolges außerdem auf dem neuen Studioalbum Arrival mitveröffentlicht, das im Oktober 1976 erschien.[2]

Im Sommer 1976 wurde die Melodie von Fernando für eine Werbespotreihe der Panasonic-Marke National genutzt.[4] Der englische Originaltext des Refrains “There was something in the air that night, the stars were bright, Fernando ...”[5] wurde in “There are many things we share with you, together you and National ...” umgetextet.[6] In den fünf Werbespots ist die Gruppe dabei zu sehen, wie sie verschiedene Geräte der Marke wie Radios, Kopfhörer oder Staubsauger verwendet.[7]

Sämtliche Szenen wurden in Stockholm gedreht, die Spots wurden aber hauptsächlich in Australien ausgestrahlt. Außerdem gab es zahlreiche Werbeanzeigen in den australischen Zeitungen.[4] ABBA verdiente mit der Kampagne rund eine Million australische Dollar.[P 3] Letztendlich missfiel den Künstlern jedoch die Adaptierung eines ihrer Stücke für die Werbung, weswegen in der späteren Bandkarriere keine ABBA-Songs mehr für Werbekampagnen verwendet wurden.[8]

In der Sendung Die ultimative Chartshow wurde das Lied 2014 zum erfolgreichsten Song von ABBA erklärt.[9]

Kommerzieller Erfolg

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Chartplatzierungen

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Als die Single Fernando im März 1976 veröffentlicht wurde, befand sich die Begeisterung für ABBA und deren Musik auf einem Höhepunkt. Die Vorgänger-Single Mamma Mia war zu einem internationalen Erfolg geworden, ebenso das Best-of-Album Greatest Hits, wodurch die Nachfrage nach neuen ABBA-Platten entsprechend groß war.

Fernando stieg in 23 Ländern in die Charts ein und wurde zum Nummer-eins-Hit in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien, Irland, Belgien, den Niederlanden, Australien, Neuseeland, Portugal, Mexiko und Südafrika.[10][11][12] Zudem erreichte die Single Platz 2 in Norwegen, Schweden, Dänemark, Finnland, Kanada und Simbabwe, Platz 3 in Frankreich, Spanien und Costa Rica sowie Platz 6 in Italien.[13][14][15][16][17]

In Deutschland belegte Fernando insgesamt sieben Wochen die Spitzenposition der Singlecharts. Es wurde in der Schweiz[18], Belgien[19], Portugal[10] und Neuseeland[20] zur erfolgreichsten Single des Jahres 1976. In den Jahresstatistiken der erfolgreichsten Singles belegte sie außerdem Platz 4 in Deutschland[21] und Österreich[22], Platz 5 in Südafrika[23], Platz 7 in Großbritannien sowie Platz 7 in den Niederlanden[24] und Frankreich[25].

Einen besonders großen Erfolg hatte ABBA mit Fernando in Australien. Nachdem das neue Stück im Rahmen ihrer Promotiontour bereits mehrmals im Fernsehen präsentiert worden war, stieg die Single im Zuge der Abbamania am 15. März 1976 in die Charts ein.[26] Sie löste am 5. April 1976 Bohemian Rhapsody von Queen an der Spitzenposition ab und belegte den 1. Platz für 14 Wochen hintereinander. Damit stellte Fernando einen Rekord auf, der erst 2017 durch Ed Sheeran gebrochen wurde.[27] Sie hielt sich für insgesamt 40 Wochen in den australischen Singlecharts.[28]

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[29]1 (26 Wo.)26
 Österreich (Ö3)[30]1 (24 Wo.)24
 Schweden (GLF)[31]2 (22 Wo.)22
 Schweiz (IFPI)[32]1 (22 Wo.)22
 Vereinigte Staaten (Billboard)[33]13 (16 Wo.)16
 Vereinigtes Königreich (OCC)[34]1 (15 Wo.)15
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (1976)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[21]4
 Österreich (Ö3)[22]4
 Schweiz (IFPI)[18]1

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Bis Jahresende 1976 wurde die Single schätzungsweise rund sechs Millionen Mal verkauft.[M 7] Das Lied wurde in Deutschland mit mehr als 600.000 verkauften Einheiten zur bis 2021 einzigen ABBA-Single mit Gold-Auszeichnung.[35] Auch in Frankreich wurden mehr als 500.000 Stück verkauft und die Single mit Gold ausgezeichnet.[36][37] Ebenso erreichte Fernando Gold-Status in Großbritannien, wo sie über 903.000 Mal verkauft wurde.[38] Zudem erzielte sie Gold in Portugal für 80.000 verkaufte Stück[39], in Kanada für 75.000 Stück[40] und Dreifach-Platin in Neuseeland für 30.000 Stück.[41]

Einen besonders großen Erfolg hatte ABBA mit Fernando in Australien, wo die Single zur bis dahin meistverkauften des Landes avancierte. Sie wurde mehr als 720.000 Mal verkauft.[28][42] Erst 1997 wurde Fernando von Elton Johns Candle in the Wind an Verkäufen übertroffen.[43]

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA)[42]720.000
 Deutschland (BVMI)[35] Gold600.000
 Frankreich (SNEP) Gold500.000
 Irland (IRMA) Gold50.000
 Kanada (MC) Gold75.000
 Neuseeland (RMNZ) 3× Platin30.000
 Vereinigtes Königreich (BPI)[38] Gold903.000
Insgesamt 5× Gold
3× Platin
2.978.000

Hauptartikel: ABBA/Auszeichnungen für Musikverkäufe

  • Carl Magnus Palm: Licht und Schatten. ABBA – Die wahre Geschichte. Bosworth Musikverlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-86543-100-4 (deutsche Übersetzung: Helmut Müller).
  • Carl Magnus Palm: Abba. Story und Songs kompakt. Bosworth Music, Berlin 2007, ISBN 978-3-86543-227-8 (Story und Songs kompakt, deutsche Übersetzung: Cecilia Senge).
  • Carl Magnus Palm: Licht und Schatten. ABBA − Die wahre Geschichte. Bosworth Edition, 2006, Paperback-Ausgabe, 638 Seiten. ISBN 3-86543-100-3.
  1. a b S. 329
  2. S. 332f
  3. S. 383
  • Carl Magnus Palm: ABBA − The Complete Recording Sessions. Revised and Expanded Edition. CMP Text / CPI Group, 1. Ausgabe 2017, 447 Seiten. ISBN 978-91-639-2656-3.
  1. a b S. 164
  2. S. 168
  3. a b c d S. 169
  4. S. 180
  5. S. 181 f.
  6. a b S. 186
  7. S. 192

Einzelnachweise

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  1. John Tobler: ABBA Gold. Die Erfolgsstory. Königswinter: Heel-Verlag, 1994, S. 49
  2. a b Carl Magnus Palm: Abba − Story & Songs kompakt. Bosworth Edition, 2007, 156 Seiten, S. 50f
  3. Ingmarie Halling, Carl Magnus Palm: ABBA Backstage. Heel Verlag, 1. Auflage 2014, S. 19
  4. a b abbaphenomenon.net Infos zur National-Werbekampagne 1976 (englisch), abgerufen am 18. März 2013
  5. golyr.de Songtext Fernando
  6. ABBA: National Sings Out. Abgerufen am 16. Dezember 2022.
  7. abbafanatic.com Broschüren und TV-Spots zur National-Werbekampagne 1976 (englisch), abgerufen am 18. März 2013
  8. Jan Gradvall, Petter Karlsson, Bengt Wanselius, Jeppe Wikström: ABBA − Die ganze Geschichte in 600 Bildern. National Geographic, 1. Auflage 2014, S. 84
  9. fernsehserien.de Die ultimative Chartshow, Folge 124: Der erfolgreichste ABBA-Song aller Zeiten!, abgerufen am 13. Juli 2018
  10. a b ABBA Charts: Portugal (Memento des Originals vom 3. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/home.zipworld.com.au Abgerufen am 3. Mai 2016
  11. ABBA Charts: Mexico (Memento des Originals vom 10. März 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/home.zipworld.com.au Abgerufen am 3. Mai 2016
  12. ABBA Charts: South Africa (Memento des Originals vom 13. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/home.zipworld.com.au Abgerufen am 3. Mai 2016
  13. ABBA Charts: Denmark (Memento des Originals vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/home.zipworld.com.au Abgerufen am 3. Mai 2016
  14. ABBA Charts: Finland (Memento des Originals vom 21. Juni 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/home.zipworld.com.au Abgerufen am 3. Mai 2016
  15. ABBA Charts: Zimbabwe (Memento des Originals vom 8. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/home.zipworld.com.au Abgerufen am 3. Mai 2016
  16. ABBA Charts: Spain (Memento des Originals vom 13. Oktober 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/home.zipworld.com.au Abgerufen am 3. Mai 2016
  17. ABBA Charts: Costa Rica (Memento des Originals vom 13. Oktober 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/home.zipworld.com.au Abgerufen am 3. Mai 2016
  18. a b Jahrescharts 1976 in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 15. November 2024.
  19. ultratop.be ULTRATOP jaaroverzichten 1976, abgerufen am 6. April 2017
  20. aotearoamusiccharts.co.nz End Of Year Charts 1976, Singles, abgerufen am 15. November 2024
  21. a b Jahrescharts 1976 in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 15. November 2024.
  22. a b Jahrescharts 1976 in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 15. November 2024.
  23. ABBA Charts: South Africa - Additional Information (Memento des Originals vom 27. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/home.zipworld.com.au Abgerufen am 10. April 2017
  24. top40.nl JAAROVERZICHTEN - Single 1976, abgerufen am 15. November 2024
  25. ABBA Charts: France - Additional Information (Memento des Originals vom 26. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/home.zipworld.com.au Abgerufen am 10. April 2017
  26. Fernando – 40 years as Australia’s biggest hit
  27. thereporter.com.au (Memento vom 31. Mai 2017 im Internet Archive) Cameron Adams: Ed Sheeran breaks Australian music chart record (engl.) Artikel vom 1. Mai 2017, abgerufen am 2. Mai 2017
  28. a b Peter Charley: THE ABBA ALBUM (Memento des Originals vom 19. November 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/abbaphenomenon.abbaomnibus.net Horowitz Publications, Januar 1977 (?)
  29. Chartplatzierung in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 15. November 2024.
  30. Chartplatzierung in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 15. November 2024.
  31. Chartplatzierung in Schweden. In: officialcharts.com. Abgerufen am 15. November 2024 (schwedisch).
  32. Chartplatzierung in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 15. November 2024.
  33. Chartplatzierung in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 15. November 2024 (englisch).
  34. Chartplatzierung in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 15. November 2024 (englisch).
  35. a b German Sales Pace in Lag. In: Billboard. 6. November 1976, S. 62.
  36. infodisc.fr Les 45 T. / Singles / Titres Certifiés en 1976, abgerufen am 15. November 2024
  37. infodisc.fr Les Singles / Titres Certifiés "Or", abgerufen am 6. April 2017
  38. a b ABBA's Official Top 20 biggest songs (Memento vom 2. September 2021 im Internet Archive)
  39. ABBA Charts: Portugal - Additional Information (Memento vom 10. März 2017 im Internet Archive) Abgerufen am 6. April 2017
  40. Gold/Platinum. In: musiccanada.com. Abgerufen am 15. November 2024 (englisch).
  41. Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).
  42. a b ABBA: The History. In: Billboard. 8. September 1979, S. ABBA-24, abgerufen am 15. November 2024 (englisch).
  43. ABBA - Thank You for the Music. World Publications 2012 (engl.), S. 27