Benutzerin Diskussion:Motmel/Spielwiese

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Spielereien I

Cai Wenji (chinesisch 蔡文姬, Pinyin Cài Wénjī; * 177; † 250) war eine Dichterin und Musikerin der späten Han-Dynastie in China.

Das Roseninnere
Wo ist zu diesem Innen
ein Außen? Auf welches Weh
legt man solches Linnen ?
Welche Himmel spiegeln sich drinnen
in dem Binnensee
dieser offenen Rosen,
dieser sorglosen, sieh:
wie sie lose im Losen
liegen, als könnte nie
eine zitternde Hand sie verschütten.
Sie können sich selber kaum
halten; viele ließen
sich überfüllen und fließen
über von Innenraum
in die Tage, die immer
voller und voller sich schließen,
bis der ganze Sommer ein Zimmer
wird, ein Zimmer in einem Traum.


Rainer Maria Rilke (1875-1926). Aus: Der neuen Gedichte Anderer Teil

Max Mustermann: Warum ich mein erstes Buch schrieb. In: Max, die Zeitschrift (= Max Mustermann erzählt). 1. Auflage. Band 1. Musteverlag, Maxdorf 1999, ISBN 1-234-56789-0(?!), S. 13. oder die Vorlage {{Internetquelle}}

Max Mustermann: Warum ich mein erstes Buch schrieb. In: Max, die Zeitschrift. Mustermann.org, 1999, abgerufen am 12. Juni 2015.

Geh von guten Absichten aus | Sei tapfer | Sei mutig | Ignoriere alle Regeln | Sei freundlich | Handle entschieden
Nicht über Stöckchen springen | Störe Wikipedia nicht, um etwas zu beweisen | Nimm an Abstimmungen teil | Nimm nicht an Abstimmungen teil

WP:ABM

Spielereien II

  • Gebert:

wie folgt ergaenzen/korrigieren

Korrekturen: Unter Werdegang: …Prof. Dr. Arthur Mayer….Mitglied des Akademischen Senats und Dekan von 1999 bis 2001. Was danach kommt, bitte streichen. Statt dessen:

Nach … von 1999 bis 2001. uebernehme bitte mit neuer Zeile einfach, was ich Dir attached habe. Das waers!!

Lieder für das Pianoforte

Lieder ohne Worte für das Klavier waren eine Spezialität der Geschwister Fanny Hensel und Felix Mendelssohn. Schon um 1732 komponierte Hensel ein Duett für Tenor und Sopran. Mit den Fingern zu singen, also ein „Lied ohne Worte“ für Klavier, das sie ihrem Bruder ins Tagebuch schrieb.[1][2] Fanny Hensels Vier Lieder für das Pianoforte Opus 6 sind ebenfalls „Lieder ohne Worte“. Sie gehören zu den wenigen Werken, die die Komponistin vor ihrem Tod eigenständig veröffentlichte, darunter hauptsächlich Werke dieses Genres.[3] Das Liedhafte dieses wilden Tanzes („Tarantella“) – also die Bezeichnung „Lied“ als Oberbegriff – wird in Hensels Saltarello romano durch ausdrucksvolle Modulationen mit zuweilen lyrischer Klanglichkeit verstärkt. Die vier Lieder für das Pianoforte wurden 1841 und 1846 komponiert und 1847 gedruckt.

The Open Well-Tempered Clavier

IIIa

Diskussion Einladung Editwar, Zirkus Theorie, ja auch ich == Hallo Zollernalb == "Hauptautor" Gedicht mancher hängt an Worten. naiv kleiner unbedachter Edit, [3]. G.z.L.M. MDisk 31. 3. 10.19 Uhr: Du wolltest aber gar nicht darüber diskutieren, und da sind wir wieder bei dem Punkt warum ich einen Schnelllöschantrag auf die Disk gestellt habe. Etwas was man nicht diskutieren, sondern unbelegt im Entwurf so stehen lassen möchte (nach Entfern. Diskussion abgebr.)

Ich habe große Lust, Schlesinger, deine "Privatsekretärin" zu zitieren... Denk dir nur, "orangefarbene Öffnung" des Himmels als "zu erahnenedes Sonnenlicht"... aber aber, das ist pure TF! Du schriebst von der "plausibel durchnässten" Kleidung der Frau, die Goya die Möglichkeit zur "entblößten Darstellung" ihrer Brust gab. Bitte WO ist der wissenschaftliche Beweis für diese sichtbare Tatsache???? er steht nicht bei Marqués und doch ist diese Dame als Referenz angegeben. Andererseits übernimmst du das höchst individuelle Ausdruckspartikel von Marqués ohne Gänsefüßchen, z.B. "die Landschaft bleibt stumm" und referenzierst es mit Hofmann, usw usw. Mönsch!

III

alles im Eimer

hier (achtung: verlinkt) hier hier

[[File:Emoji u1f431.svg|40px|link=Fuchs (Säugetier)]] - ergibt: Wiki-Katze

Gloria Coates im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

* {{DNB-Portal|}}
* {{DNB-Portal||TYP=|NAME=}}

Myia hierher und verbessert

Myia war eine Tochter des antiken griechischen Philosophen Pythagoras, demnach lebte sie im späten 6. und vielleicht noch im frühen 5. Jahrhundert v. Chr. Sie wird in antiken Quellen als Pythagoreerin angeführt.

Bedeutung und Leben

Das früheste Zeugnis über Myia, wurde erst 200 Jahre später aufgeschrieben, und auch dieses ist nicht mehr erhalten, sondern aufgrund von Zeugen berichtet. Lukian von Samosata (um 120–vor 180 [nach anderen Quellen erst um 200], wahrscheinlich in Alexandria) bezeugt, dass Myias Name im 2. Jahrhundert ein Begriff war. Er erwähnt sie nur knapp, aber dazu bemerkt er, dass er viel mehr über sie mitzuteilen hätte, wenn ihre Geschichte nicht bereits allgemein bekannt wäre.[4] Der griechische Kirchenschriftsteller Clemens von Alexandria (um 150 Athen–215 in Kappadokien) zählt die Philosophin Myia in einem Kapitel seiner Stromateis zu den Frauen, die beweisen, zur selben Vollkommenheit (teleiótēs) gelangen zu können, wie Männer.[5] Was ihm als Beispiel ihrer Vollkommenheit diente, ist unbekannt. Erst durch den Neuplatoniker und Römer Porphyrios (etwa 233–Anfang 4. Jh.) erfahren wir, dass Myia, die von ihm als Tochter des Pythagoras und dessen Frau Theano bezeichnet wird, pythagoreische Schriften verfasst hat. Diese Werke sindheute verschollen, eine Rezeptionsgeschichte derselben ist nicht bekannt.

Zu Myias Leben schreibt Porphyrios, sie habe in Kroton in Kalabrien, wo ihr Vater lebte, erst unter den Mädchen und später unter den Frauen eine führende Rolle gespielt. Für diese Nachricht, die auch der mit Porphyrios ungefähr gleichaltrige, spätantike Neuplatoniker Iamblichos von Chalkis mitteilt, beruft sich Porphyrios auf das Geschichtswerk des Sizilianers Timaios von Tauromenion (ca. 345v. Chr. – ca. 250 v. Chr.), das ebenfalls verschollen ist.[6]

Nach Iamblichos hat Myia einen „Menon von Kroton“ geheiratet. Wahrscheinlich liegt in der Textüberlieferung ein Schreibfehler vor, denn gemeint ist offenbar der Pythagoreer und Ringkämpfer Milon von Kroton, ein berühmter Sieger bei den olympischen Spielen. An einer anderen Stelle nennt Iamblichos eine Pythagoreerin namens Myia als Frau Milons, die er dort aber nicht als Tochter des Pythagoras bezeichnet. Da Myia kein häufiger Name war, beziehen sich beide Stellen wohl nur auf die Philpsophin Myia, wird daraus geschlossen.

Existent ist ein Myia unterschobener Brief, in dem Ratschläge für den Umgang mit einem Kleinkind und für die richtige Wahl einer Amme erteilt werden. In der Forschung gehen die Ansichten über die Datierung des Briefes weit auseinander; die Vermutungen schwanken zwischen der Zeit um 200 v. Chr. und dem späten 2. Jahrhundert n. Chr. Bei dem Inhalt des Briefes handelt es sich um ein in der hellenistischen und kaiserzeitlichen Literatur beliebtes Thema.

In der Suda (um 970), einem byzantinischen Lexikon, wird Myia als Samierin bezeichnet.[7] Diese Angabe hängt damit zusammen, dass die Heimat des Pythagoras und Geburtsort Myias die griechische Insel Samos war; Pythagoras war nach Unteritalien ausgewandert.

Ausgaben und Übersetzungen

  • Alfons Städele: Die Briefe des Pythagoras und der Pythagoreer. Hain, Meisenheim am Glan 1980, ISBN 3-445-02128-7, S. 162−165 (kritische Edition und Übersetzung des unechten Briefs), S. 267–287 (Einleitung und Kommentar dazu).
  • Kai Brodersen (Hrsg.): Theano: Briefe einer antiken Philosophin. Reclam, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-15-018787-6 (unkritische Edition des Briefs [S. 110–113] sowie der Quellentexte zu Myia mit Übersetzung).

Literatur

  • Bruno Centrone: Myia. In: Richard Goulet (Hrsg.): Dictionnaire des philosophes antiques, Bd. 4, CNRS, Paris 2005, ISBN 2-271-06386-8, S. 573–574 (mit Zusammenstellung der älteren Literatur).

Anmerkungen (Myia bis hierhin)

  1. Hellwig-Unruh 2000, S. 246.
  2. Über weitere Lieder ohne Worte siehe Fanny Hensel#Werke mit Opuszahl
  3. Sie entschloss sich wegen des Abratens ihrer Familie erst 1846 zu diesem selbstbewussten Schritt. Ihr Werkverzeichnis zeigt deshalb nur wenig Opuszahlen bei über 500 handschriftlich überlieferten Einzelwerken. Hellwig-Unruh 2000, S.48–79.
  4. Lukian: Muscae encomium 11.
  5. Clemens von Alexandria: Stromateis 4, 19, 121, 4.
  6. Porphyrios, Vita Pythagorae 4; Iamblichos, De vita Pythagorica 30, 170.
  7. Ada Adler (Hrsg.): Suidae Lexicon. Bd. 3, Leipzig 1933, S. 421 (Adler-Nr. Μ 1363). Online: [1]

{{Normdaten|TYP=p|GND=102400016|VIAF=57001801}} [[:Kategorie:Familienmitglied einer berühmten Person]] [[:Kategorie:Philosoph (Antike)]] [[:Kategorie:Vorsokratiker]] [[:Kategorie:Grieche (Antike)]] [[:Kategorie:Geboren im 6. Jahrhundert v. Chr.]] [[:Kategorie:Gestorben im 6. oder 5. Jahrhundert v. Chr.]] [[:Kategorie:Frau]]

</nowiki>

Spielereien IV

Nagut, dann nehmen wir eben den harmlosen Feuerbach mit dem Rinderschädel am Strand als plattes Symbol des Todes. Der riesigen Feuerbachmedea möchte ich aber nicht im Dunkeln allein im Wald begegnen *grusel, schauder & wegrenn* --Schlesinger schreib! 18:36, 7. Mai 2015 (CEST) :-)[Beantworten]

Spielereien V

  • Gebert Veröffentlichungen

Sammlung

[4]

BIlder

Commons/Japan:

  • Category:Paintings of women at the piano
  • Category:Portraits with piano
  • Category:Jeunes Filles au piano by Pierre-Auguste Renoir (Musée d'Orsay)

Von Alrauni:

  • dies und
  • College Music Symposium, Journal der College Music Society:
das  Volume 38, 1. Oktober 1998 

also, ich muss bloss "https://commons.wikimedia.org/wiki/" davorsetzen, oder "_%28Mus%C3%A9e_d%27Orsay%29" anhängen und die Unterstriche bei den Leerstellen setzen? Und woher hast du die Titel "Paintings_of_women_at_the_piano" usw? Genau. Am einfachsten ist, du gehst auf Commons: https://commons.wikimedia.org. Dann kannst du im Suchfeld eintragen, was du meinst, z.B. Female musicians. Als Ergebnis bekommst du viele Bilder, aber auch als obersten Suchtreffer "Category:Female musicians". Dahinter verbergen sich weitere Bilder und Kategorien. Ist ein bisschen so wie auf einem vollen Dachboden nach Überraschungen zu wühlen, man weiß nie genau, was man findet. Wenn ich Gemälde suche: zu fast allem gibt es eine Kunst-Kategorie mit der Endung "in art". Also trag ich im Suchfeld z.B. "musicians in art" ein und schau mal, wo ich lande. Als Treffer bekomme ich dann z.B. Category:Musicians in art, Category:Child musicians in art, Category:Female musicians in art. Unter letzterem finde ich dann weitere Bilder und Kategorien, unter anderem "Paintings of women at the piano‎". Die Koto-Spielerinnen habe ich gefunden, indem ich stumpf Koto musicians eingegeben habe. Manchmal findest du nichts, dann musst du mit einem anderem Wort suchen, also z.B. koto players. Das ging dann. Hört sich nach einem tollen Kurzurlaub an, ich hoffe, du hattest auch gutes Wetter. Hast du Photos gemacht? LG und noch viel Spaß beim Stöbern. Kleine Konzertreise plus Land u. Leute kennenlernen. Das Konzert finanziert von EU, der Rest auf eigene Tasche. Das polnische Wort "Klejnod" kennengelernt, sowie "werweiswer?" für "was ist das?". Mehr zu den Piano-Bildern bald. --Motmel ♫♫♪ 16:14, 1. Jul. 2014 (CEST) Eine irrsinnig tolle Klezmer-Band aus Berlin gehört. Bilder auch gemacht, aber nicht viel. Wetter war weniger gut, egal.[Beantworten]

Diese Datei von Maria Szymanowska ist für mich ein besonderer Fund! Dann mal noch einen schönen Abend und liebe Grüße --Motmel ♫♫♪ 21:28, 1. Jul. 2014 (CEST) Mal kucken:[Beantworten]

WIKI:Frauen in der Musik#Solistinnen

+91.34.242.42


https://de.wikipedia.org/wiki/Kabinettst%C3%BCck > https://www.youtube.com/watch?v=bhcBoNCZuBU > https://www.youtube.com/watch?v=0q_DD8XzBZE > https://de.wikipedia.org/wiki/Gy%C3%B6rgy_Cziffra > https://www.youtube.com/watch?v=rbKRTxKilhc

Frauenlob

über den Autor hat Linda Maria Koldau in Frauen – Musik – Kultur S. 516, Fußnote 49 kurz geschrieben: könnte nach Leipziger Druck von 1676 ein Coburger sein (Quelle angegeben).... Von Koldau gibts, soviel ich weiß, ein Digitalisat. dass er die gelehrten Frauen quasi den gottlosen, hoffärtigen Maidlin als Beispiel wider die Sünde gegen Gott vorhält und die Eltern zur guten Erziehung der Mädchen ermahnt. Also zwar nicht frei von "Eigennutzstreben" (er war wohl Theologe), aber wenn sowas dabei rauskommt... Einleitung zum Reprint von Elisabeth Gössmann.--

  • Johann. Frauenlob: Die Lobwürdige Gesellschafft der Gelehrten Weiber/ das ist: Kurtze/ Historische Beschreibung/ der fürnembsten gelehrten/ verständigen und Kunsterfahrnen Weibspersonen/ die in der Welt biß auff diese Zeit gelebet haben. Auß unterschiedlichen glaubwürdigen Historicis, sowohl auch eigenen Erfahrung/ zusammen getragen […]. O. O., 1631, S. 26. (Digitalisat)
    • Reprint: Elisabeth Gössmann (Hrsg.): Eva – Gottes Meisterwerk. (Archiv für philosophie- und theologiegeschichtliche Frauenforschung, Bd. 2.) S. 114−159, 2. überarb. und erw. Auflage. Iudicium, München 2000, ISBN 3-89129-002-0.

Montgeroult

(http://imslp.org/wiki/Category:Montgeroult,_Hélène) [8]

Mrs. R. Orme

/gottfried keller trios mit ihm zusammen. Robert Orme!!

Diderot

Die freundliche Leserin bzw. der geneigte Leser beachte bitte das Meinungsbild
zur Löschung dieser Seite unter Wikipedia:Meinungsbilder/Diderot-Club II.
Eine Möglichkeit zum Abstimmen besteht nun leider nicht mehr.

Der französische Enzyklopädist Denis Diderot (1713–1784) steht für die europäische Aufklärung und die Zugänglichkeit von Wissen.

Am 12. Januar 2008 schrieb der Benutzer Andrax [9]
„Wikipedia ist eine freie Zusammenkunft von Autorinnen und Autoren. In diesem Sinne ist es mir ein Anliegen, mit Interessierten über die Bedingungen unserer Arbeit zu diskutieren und alle Probleme anzusprechen, die unsere Arbeit an der Erstellung der Enzyklopädie Wikipedia betreffen. (...) Besonders schmerzlich ist es, wenn neue wie erfahrene AutorInnen mit ihren Problemen im Regen stehen gelassen, gemobbt und gedankenlos gemaßregelt werden. Viele werden inaktiv oder verlassen das Projekt. Gerade für sie wünsche ich mir eine Anlaufadresse hier.“
Der Soziologe Christian Stegbauer formulierte [10]
„Im Moment scheint der Widerspruch zwischen dem emanzipatorischen Ziel des Projekts und der organisationalen Wirklichkeit durch die interne Machtverteilung in Wikipedia weiter anzusteigen..“

Vor diesem Hintergrund soll diese Seite eine Anlaufstelle bieten für eine offene und freie Wikipedia!

[11] http://www.youtube.com/watch?v=UoIKhg5d7G0

VERSUCHE*VESUCHE http://www.youtube.com/watch?v=bYjySs8fUkY[12] von Benutzer:Motmel/Neue Seite [13] [14] s. Juni/Juli 1751[15]

Hier evtl. Text unter dem Kasten

Kästen erstmal so

Hier evtl. Text unter dem Kasten

Die Farbe der Titelleisten kann man beliebig einstellen, es ist der Parameter "background-color:#EEDD82;", dort kann man etwas anderes einsetzen. Und: ersetze eben auch die Titel und die Inhalte der einzelnen Kästen (davon kannst du natürlich mehr als 2 machen). Probiere den Code einfach bei dir auf irgendeinem Sandkasten aus - also alles zwischen den Tags <pre> und </pre> (im Bearbeitungsmodus sichtbar). Es müsste dann so etwas rauskommen:


bla bla bla - Text vor dem Kasten

Hier evtl. Text unter dem Kasten