Mosaik

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Frühchristliches Mosaik aus dem 6. Jahrhundert, Sant’Apollinare Nuovo in Ravenna
Dom des Heiligen Sava in Belgrad, mit 15 000 m² eines der größten Kirchenmosaike weltweit
Das Deesis-Mosaik der Hagia Sophia ist ein Hauptwerk der Palaiologischen Renaissance und der Byzantinischen Kunst.

Mosaike sind eine schon im Altertum bekannte und beliebte Gattung der Bildenden Künste, bei der durch Zusammenfügen von verschiedenfarbigen oder verschieden geformten Teilen geometrische Muster oder figürliche Bilder entstehen. Dabei können verschiedene Materialien verwendet werden, klassisch sind Stein- und Glasmosaik; im islamischen Mittelalter kamen Kachelmosaike (zellij) hinzu. Modern sind Papier-, Stoff- und Ledermosaike; auch andere Experimentalformen sind möglich. Im Unterschied zu Intarsien verwenden Mosaike primär nur eine einzige einfache Form der bildgebenden Teilchen, meist kleine Kuben. Misch- und Übergangsformen sind möglich.

Das Wort Mosaik leitet sich aus dem spätlateinischen Musaicum (opus) (Werk den Musen gewidmet) ab. Als musivische Technik bezeichnet man das Zusammensetzen von verschiedenfarbigen flachen Plättchen (aus Stein, Metall, Holz usw.) zu dekorativen Mustern. Die einzelnen Steine heißen Tessera. Die Ausstattung eines Bauwerks mit Mosaiken wird als Mosaizierung bezeichnet.[1]

Mosaikgeschmückte Halbsäulen aus der mesopotamischen Stadt Uruk im Vorderasiatischen Museum Berlin

Die wahrscheinlich älteste bisher nachgewiesene von Menschen geschaffene mosaizierte Fläche stammt vom Homo erectus bilzingslebenensis in Thüringen,[2] der offensichtlich dafür teilweise ortsfremde Steine und Knochen in den Löss eines fast kreisrunden Platzes mit einem Durchmesser von etwa 9 m eingedrückt haben muss. Das Alter dieses pflasterartigen Bereiches wird auf etwa 400.000 Jahre geschätzt.

Im Alten Orient wurden ab sumerischer Zeit (3. Jahrtausend v. Chr.) Mosaiken aus kleinen Stücken einheitlicher Materialien gefertigt. Eines der ältesten Beispiele stammt aus der mesopotamischen Stadt Ur. Es handelt sich um Säulen aus Palmenstämmen, die eine Ummantelung mit Asphalt (Mischung aus dem Bindemittel Bitumen und Gesteinskörnung) aufwiesen und mit Mosaiksteinen verziert waren. Mosaikstifte und Mosaiksteine kamen aber auch als Material für Wandfriese in Gebäuden und als Verzierungen von Schmuckkästchen zum Einsatz, wie die Säulenrekonstruktion von Teilen des Eanna-Heiligtums im Vorderasiatischen Museum Berlin[3] und die Standarte von Ur[4] im Britischen Museum zeigen.

Aus dem Alten Ägypten sind ebenfalls einige Belege für Mosaikherstellung bekannt, darunter glasierte Terrakottaplatten des 3. Jahrtausends v. Chr., Einlegearbeiten aus Edelsteinen oder Glas in Möbeln und Sarkophagen sowie glasierte Ziegel aus dem Totentempel des Sethos I. in Abydos. Auch im weiteren östlichen Mittelmeerraum breitete sich die Praxis aus, wie etwa Kieselmosaiken aus minoischen und mykenischen Fundorten sowie ein großes geometrisches Mosaik des 8. Jahrhunderts v. Chr. in der phrygischen Hauptstadt Gordion (heutige Westtürkei) bezeugen.[5]

Kieselmosaik in Pella

Die ersten Mosaiken in der griechischen Welt sind Kieselmosaiken, bei denen die Farben Schwarz und Weiß dominieren. Beispiele hierfür sind das Mosaik mit Dionysos auf einem Panther in Pella,[6] der Hauptstadt des Königreichs Makedonien aus der Zeit von 330 bis 310 v. Chr., und Die Schöne aus Durrës (Albanien), die etwa zur gleichen Zeit geschaffen wurde.

Im Hellenismus wurden die Kiesel durch speziell zurechtgeschnittene Steine ersetzt. Eine erste Blütezeit erlebte das antike Mosaik im zweiten vorchristlichen Jahrhundert. In dieser Zeit wurden große Bildmotive, die den Fußboden eines ganzen Raumes bedecken konnten, produziert. Das bekannteste Beispiel ist das Alexandermosaik[7] im Haus des Fauns in Pompeji; andere Beispiele fanden sich in Delos.

Römisches Reich

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Mosaik in Herculaneum, Neptun und Amphitrite

Besonders im römischen Reich waren Mosaiken weit verbreitet. Viele Fußböden und seltener auch die Wände in Wohnbauten der gehobenen sozialen Schichten wurden mit Mosaiken dekoriert. Daneben ist aber auch überliefert, dass Gaius Iulius Caesar auf seinen Feldzügen Mosaiken für sein Feldherrenzelt mitführte und Kaiser Caligula seine luxuriösen Schiffe mit Mosaiken versehen ließ.

Im ersten nachchristlichen Jahrhundert bevorzugte man vor allem schwarz-weiße Mosaiken, wobei geometrische Motive dominierten. Figürliche Darstellungen waren eher selten und wurden erst im 2. Jahrhundert beliebter; gleichzeitig kamen auch wieder mehrfarbige Mosaiken vor, die besonders in den nordafrikanischen Provinzen beliebt waren und einen eigenen Stil zeigten. Im Osten des Reiches herrschten klassisch griechische Stilelemente und Traditionen vor.

Ab dem 3. Jahrhundert n. Chr. entstand als besondere Kunstrichtung die christliche Mosaikkunst, sowohl im Westen als auch im Osten des Reiches. Frühchristliche Mosaiken in Rom[8][9] bilden dabei einen besonderen Schwerpunkt, ebenso die vom Byzantinischen Reich beeinflussten Mosaiken im italienischen Ravenna.[10]

Byzantinisches Reich

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Im byzantinischen Reich waren Mosaiken mit Goldgrund an den Wänden von Kirchen und Palästen bis ins späte Mittelalter weit verbreitet. Fußböden wurden dagegen seit dem 6. Jahrhundert statt mit Mosaiken mit Opus sectile belegt. Erhalten sind figürliche Mosaiken unter anderem in Konstantinopel in der Hagia Sophia (11.–13. Jh.) und in den Kirchen des Chora-Klosters und des Pammakaristos-Klosters (beide 14. Jahrhundert); in Thessaloniki in der Kirche des Latomos-Klosters (5. Jahrhundert) und in der Demetrioskirche (6./7. Jahrhundert), sowie im Süden Griechenlands in den Klöstern von Hosios Lukas und Daphni (beide 11. Jahrhundert). Auch besonders aufwendige Ikonen wurden aus Mosaik mit winzigen Steinen in einer Bettung aus Wachs hergestellt; erhalten ist unter anderem eine solche Ikone in Berlin (Christus der Barmherzige).

Detail eines Kosmaten-Mosaiks aus der Kathedrale von Monreale, Sizilien (12. Jahrhundert)

Ab dem Mittelalter waren Mosaiken eher selten. Als möglicher Grund dafür wurde in Erwägung gezogen, dass die Anfertigung von Mosaiken in größerem Stil ein Ausmaß an Arbeit erforderte, das sich nur mit dem antiken Ausmaß an Sklavenarbeit realisieren ließ.[11] Dennoch existieren auch einige mittelalterliche Beispiele; berühmt sind beispielsweise die figürlichen Szenen in der Kirche Santa Annunziata in Otranto und in der ehemaligen Kathedrale von Lescar (Aquitanien) oder die Tierkreis-Darstellungen im Chorumgang der ehemaligen Abteikirche Saint-Philibert in Tournus (Burgund). Auch in einigen romanischen Kirchen Kölns (zum Beispiel Sankt Gereon, Groß Sankt Martin) finden sich vollständige oder in Teilen erhaltene Beispiele.[12]

Die islamische Mosaikkunst besteht ganz überwiegend aus abstrakt-geometrischen oder kalligraphischen Kachelmosaiken (zellij). Diese wurden wahrscheinlich unter den türkischen Seldschuken entwickelt und verbreiteten sich ab dem 11. Jahrhundert über die gesamte islamische Welt. Ab dem 14. Jahrhundert wurde die zeitaufwendige und somit teure Mosaikherstellung sukzessive aufgegeben; anstelle dessen wurden neue Techniken entwickelt, durch welche die abstrakten (Islam) oder bildhaften (Südeuropa) Motive bereits vor dem abschließenden Brennvorgang voneinander getrennt werden konnten.

Modernes Mosaik

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Mosaik aus dem 19. Jahrhundert in Braunschweig
Zeitgenössische Mosaik-Fassade in Graz, Ende 20. Jahrhundert (Foto: 2010)
Pi-Boden am Eingang des Mathematikgebäudes der TU Berlin

Mosaik wird heute meist industriell gefertigt und auf Netz oder Papier vorgefertigt geliefert. Erhältlich sind diese vorgefertigten Mosaiktafeln als Glasmosaik, Keramikmosaik oder Natursteinmosaik. Eine entscheidende Einschränkung des industriell zum händisch gefertigten Mosaiks besteht in der Form der Steine und der Führung der Fugenlinien. Diese erzeugen bei dem künstlerisch und von Hand verlegten Mosaik durch ihren das Motiv mitbildenden Verlauf eine Zeichnung innerhalb des Motivs sowie durch ihre wellenförmige das Motiv nachzeichnende Linienführung eine Aura um die Motive, die den Reiz eines Mosaiks überhaupt erst ausmacht und die dem pixelartig zusammengestellten industriell gefertigten Mosaik fehlt.

Das Deutsche Institut für Normung bezeichnet Materialflächen mit einer Seitenlänge unter 10 cm als Mosaik, bei mehr als 10 cm als Fliesen und ab 30 cm als Platten. Ministeck ist eine moderne Variante des Mosaiks.

Das Mosaik gewinnt im kunsthandwerklichen Bereich in neuerer Zeit wieder mehr an Bedeutung. Viele Bastelgeschäfte bieten zunehmend Vorlagen und Mosaiksteine aus Materialien wie Glas, Keramik, Ton, Marmor und mit verschiedenen Formen wie Perlen, Herzen oder Sternen an. Daneben findet die Mosaiktechnik in jüngerer Zeit auch in Computerprogrammen zur Erstellung von Fotomosaiken Anwendung.

Im Main Tower in Frankfurt am Main befindet sich das Wandmosaik Frankfurter Treppe / XX. Jahrhundert des Berliner Künstlers Stephan Huber. Mit sieben Metern Höhe und 125 Metern Länge zählt der aus 800.000[13] Mosaiksteinen bestehende umlaufende Fries des Hauses des Lehrers am Berliner Alexanderplatz als größtes Bildwerk Europas.[14] Der Fries unter dem Titel Unser Leben von Walter Womacka wurde 1964 fertiggestellt, 2004 saniert und steht unter Denkmalschutz. Als zurzeit größtes Mosaikkunstwerk wurde durch die Russische Akademie der Künste in Moskau unter Leitung von Nikolaj Muhin ein Großteil der Mosaikgestaltung im Dom des Heiligen Sava in Belgrad angelegt.[15] Das an byzantinische Goldmosaike des 11.–12. Jahrhunderts angelehnte Kuppelmosaik von 1235 m² wurde am 17. Dezember 2017 vollendet.

Wichtige Mosaikkünstler des 20. Jahrhunderts sind Charles Crodel, Konrad Honold, Jan Thorn Prikker, Helmuth Uhrig, Peter Recker, Heinrich Nauen, Antoni Gaudí, Niki de Saint Phalle, Eduard Bargheer, Friedensreich Hundertwasser und Heinrich Jungebloedt.

Das Glasmosaik „Sport“ von Eduard Bargheer wurde 1962 in den Werkstätten August Wagner gefertigt. Es steht im hannoverschen Stadtteil Calenberger Neustadt neben dem Südeingang der HDI-Arena.

Berühmte Mosaiken

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Italien
Frankreich
Deutschland
  • Eines der bekanntesten römischen Mosaiken in Deutschland ist das Dionysos-Mosaik in Köln,[21] das im Jahr 1941 bei Schachtarbeiten gefunden wurde und über dem das Römisch-Germanische Museum errichtet wurde.
  • Das größte römische Mosaik in Deutschland wurde 1852 in der römischen Villa von Nennig der saarländischen Gemeinde Perl entdeckt. Das sogenannte Gladiatorenmosaik misst 15,65 × 10,30 m und zeigt zwischen flechtbandverzierten Rautensternen sechs figürliche Bildfelder mit Szenen aus dem Amphitheater. Es ist an Ort und Stelle unter einem Schutzbau aus dem Jahr 1874 konserviert.[22]
Großbritannien
Spanien
Türkei
Marokko
Tunesien

Verwandte Techniken

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  • Joseph Wilpert: Die römischen Mosaiken und Malereien. 4 Bände. Herder, Freiburg im Breisgau 1916.
  • Giuseppe Bovini: Die Mosaiken von Ravenna. Zettner, Würzburg 1956.
  • Klaus Parlasca: Die römischen Mosaiken in Deutschland (= Römisch-Germanische Forschungen. Band 23). De Gruyter, Berlin 1959 (teilweise zugleich Dissertation, Universität Göttingen 1950).
  • Victorine von Gonzenbach: Die römischen Mosaiken der Schweiz. Birkhäuser, Basel 1961.
  • Werner Jobst: Römische Mosaiken aus Ephesos. Die Hanghäuser des Embolos. Mit einem Beitrag von Hermann Vetters (= Forschungen in Ephesos. Band VIII 2). Verlag der Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien 1977, ISBN 3-7001-0225-9.
  • Philippe Bruneau: Les mosaïstes antiques avaient-ils des cahiers de modèles? In: Revue archéologique. 1984, S. 241–272.
  • Carlo Bertelli (Hrsg.): Die Mosaiken von der Antike bis zur Gegenwart. Bechtermünz, Augsburg 1988, ISBN 3-86047-485-5.
  • Albert Knoepfli: Wandmalerei, Mosaik. In: Reclams Handbuch der künstlerischen Techniken. Band 2. Reclam, Stuttgart 1997, ISBN 3-15-030015-0.
  • Antero Tammisto: Birds in Mosaics. A Study on the Representation of Birds in Hellenistic and Romano-Campanian Tesselated Mosaics to the Early Augustan Age (= Acta Instituti Romani Finlandiae. Band 18). Institutum Romanum Finlandiae, Rom 1997, ISBN 951-96902-4-7.
  • Orhan Bingöl: Malerei und Mosaik der Antike in der Türkei (= Kulturgeschichte der antiken Welt. Band 67). Philipp von Zabern, Mainz 1997, ISBN 3-8053-1880-4.
  • Ingraban Dietmar Simon: Strohintarsien, Strohmosaik aus dem 20. Jahrhundert. Dreieich-Museum, Dreieichenhain/ Eigenverlag 1999 (Nachdruck Online-Ausgabe Deutsche Nationalbibliothek 2018).
  • Philippe Bruneau: Les mosaïstes antiques avaient-ils des cahiers de modèles? (Suite, probablement sans fin). In: Ktema. Band 25, 2000, S. 191–197 (online).
  • Ruth Westgate: Pavimenta atque emblemata vermiculata: Regional Styles in Hellenistic Mosaic and the First Mosaics at Pompeii. In: American Journal of Archaeology. Band 104, 2000, S. 255–275.
  • Bernard Andreae: Antike Bildmosaiken. Philipp von Zabern, Mainz 2003, ISBN 3-8053-3156-8.
  • Petra C. Baum-vom Felde: Die geometrischen Mosaiken der Villa bei Piazza Armerina. Kovač, Hamburg 2003, ISBN 3-8300-0940-2.
  • Annamaria Giusti: Pietra Dura. Bilder aus Stein. Hirmer, München 2005, ISBN 3-7774-2745-4.
  • Michael Donderer: Und es gab sie doch! Ein neuer Papyrus und das Zeugnis der Mosaiken belegen die Verwendung antiker „Musterbücher“. In: Antike Welt. Band 36, 2005, ISSN 0003-570X, S. 59–68.
  • Umberto Pappalardo, Rosaria Ciardiello: Griechische und römische Mosaiken. Hirmer Verlag, München 2012, ISBN 978-3-7774-3791-0.
Commons: Mosaics – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Mosaik – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wikiquote: Mosaik – Zitate

Einzelnachweise

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  1. Walter Oakeshott: Die Mosaiken von Rom vom dritten bis zum vierzehnten Jahrhundert. Anton Schroll & Co., Wien und München 1967, S. 15 ff.
  2. Dietrich Mania: Auf den Spuren des Urmenschen – Die Funde von Bilzingsleben. Theiss, Stuttgart 1990.
  3. Stefan M. Maul: Das Gilgamesch-Epos. Beck, München 2006.
  4. Johannes Boese: Altmesopotamische Weihplatten. Eine sumerische Denkmalsgattung des 3. Jahrtausends (= Untersuchungen zur Assyriologie und vorderasiatischen Archäologie. Band 6). De Gruyter, Berlin/New York 1971, ISBN 3-11-002484-5.
  5. Umberto Pappalardo, Rosaria Ciardiello: Griechische und römische Mosaiken. Hirmer Verlag, München 2012, ISBN 978-3-7774-3791-0, S. 11.
  6. Maria Siganidou, Maria Lilimbaki-Akamati: Pella. Hauptstadt der Makedonen. Athen 2008.
  7. Michael Pfrommer: Untersuchungen zur Chronologie und Komposition des Alexandermosaiks auf antiquarischer Grundlage (= Aegyptiaca Treverensia. Trierer Studien zum griechisch-römischen Ägypten. 8). Philipp von Zabern, Mainz 1998.
  8. Joseph Wilpert, Walter N. Schumacher: Die römischen Mosaiken der kirchlichen Bauten vom IV.–XIII. Jahrhundert. Herder, Freiburg 1976.
  9. Joachim Poeschke: Mosaiken in Italien 300–1300. Hirmer, München 2009.
  10. Jutta Dresken-Weiland: Die frühchristlichen Mosaiken von Ravenna: Bild und Bedeutung. Schnell & Steiner, Regensburg 2016.
  11. Umberto Pappalardo, Rosaria Ciardiello: Griechische und römische Mosaiken. Hirmer Verlag, München 2012, ISBN 978-3-7774-3791-0, S. 7.
  12. Ottobrina Voccoli, Michael Brunner: Europäische Mosaikkunst vom Mittelalter bis 1900. Imhof-Verlag, Petersberg 2014, ISBN 978-3-86568-698-5.
  13. Mosaikfries am Haus des Lehrers mit 800000 Steinen (Memento des Originals vom 18. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berliner-zeitung.de In: Berliner Zeitung vom 14. Oktober 2003. Abgerufen am 16. Juni 2013.
  14. Mosaikfries von Walter Womacka am Alexanderplatz als größtes Bildwerk Europas auf www.wbm.de. Abgerufen am 16. Juni 2013.
  15. Российская академия художеств ВНУТРЕННЕГО УБРАНСТВА ХРАМА СВЯТОГО САВВЫ В БЕЛГРАДЕ.
  16. Bernard Andreae: Das Alexandermosaik. Reclam, Stuttgart 1967.
  17. Bernard Andreae: Nillandschaften. In: Derselbe: Antike Bildmosaiken. Zabern, Mainz 2003, S. 78–109.
  18. Carola Jäggi: Ravenna – Kunst und Kultur einer spätantiken Residenzstadt. Die Bauten und Mosaiken des 5. und 6. Jahrhunderts. Schnell & Steiner, Regensburg 2013.
  19. Petra C. Baum-vom Felde: Die geometrischen Mosaiken der Villa bei Piazza Armerina. Kovač, Hamburg 2003.
  20. Giuseppe Schirò: Der Dom von Monreale: Die Stadt des Goldenen Gotteshauses. Casa Ed. Mistretta, Palermo 2007.
  21. Fritz Fremersdorf: Das römische Haus mit dem Dionysosmosaik vor dem Südportal des Kölner Domes (= Kölner Ausgrabungen. Band 1, ZDB-ID 519349-7), Gebrüder Mann, Berlin 1956.
  22. François Bertemes, Rudolf Echt: Nennig. Die römische Villa. In: Jan Lichardus, Andrei Miron (Hrsg.): Der Kreis Merzig-Wadern und die Mosel zwischen Nennig und Metz (= Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland. Nr. 24). Theiss, Stuttgart 1992, ISBN 3-8062-1021-7, S. 135–147.
  23. Helmut Schlunk: Die Mosaikkuppel von Centcelles (= Madrider Beiträge. Band 13). 2 Bände, von Zabern, Mainz 1988, ISBN 3-8053-0921-X.