Pram (Oberösterreich)

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Marktgemeinde
Pram
Wappen Österreichkarte
Wappen von Pram
Pram (Oberösterreich) (Österreich)
Pram (Oberösterreich) (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Oberösterreich
Politischer Bezirk: Grieskirchen
Kfz-Kennzeichen: GR
Fläche: 20,31 km²
Koordinaten: 48° 14′ N, 13° 36′ OKoordinaten: 48° 14′ 6″ N, 13° 36′ 24″ O
Höhe: 435 m ü. A.
Einwohner: 1.775 (1. Jän. 2023)
Bevölkerungsdichte: 87 Einw. pro km²
Postleitzahl: 4742
Vorwahl: 07736
Gemeindekennziffer: 4 08 22
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Marktstraße 1
4742 Pram
Website: www.pram.at
Politik
Bürgermeisterin: Katharina Zauner (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2021)
(19 Mitglieder)
10
6
3
10 
Insgesamt 19 Sitze
Lage von Pram im Bezirk Grieskirchen
Lage der Gemeinde Pram (Oberösterreich) im Bezirk Grieskirchen (anklickbare Karte)AistersheimBad SchallerbachEschenau im HausruckkreisGallspachGaspoltshofenGeboltskirchenGrieskirchenHaag am HausruckHeiligenbergHofkirchen an der TrattnachKallhamKematen am InnbachMeggenhofenMichaelnbachNatternbachNeukirchen am WaldeNeumarkt im HausruckkreisPeuerbachPollhamPöttingPramRottenbachSt. AgathaSt. Georgen bei GrieskirchenSt. ThomasSchlüßlbergSteegenTaufkirchen an der TrattnachTolletWaizenkirchenWallern an der TrattnachWeibernWendlingOberösterreich
Lage der Gemeinde Pram (Oberösterreich) im Bezirk Grieskirchen (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
BW

Pram ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Grieskirchen im Hausruckviertel mit 1775 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023).

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pram liegt auf einer Höhe von 435 m ü. A. im Hausruckviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 6,8 km, von West nach Ost 5,9 km. Die Gesamtfläche beträgt 20,3 km². 9,4 % der Fläche sind bewaldet, 81,8 % der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gemeindegebiet umfasst folgende 41 Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2023[1]). In eckigen Klammern sind Subortschaften angeführt, die zwar nicht offiziell als eigene Ortschaften geführt werden, jedoch von der Gemeindebevölkerung immer noch verwendet werden.

  • Asbach (12)
  • Bernhartsleiten (10)
  • Bruck (22)
  • Doppl (24)
  • Durrach [Haninger, Lirk[2] ] (19)
  • Echtsberg (2)
  • Edt [Gern[2]] (29)
  • Feldegg (11)
  • Forsthub (16)
  • Gattring (20)
  • Gerhartsbrunn (55)
  • Gewerbepark (0)
  • Gries (74)
  • Großpoxruck [Vornholz[2]] (30)
  • Grübl (14)
  • Gstöcket (10)
  • Hebetsberg (6)
  • Hochhub (21)
  • Irringsdorf (93)
  • Kleinpoxruck (18)
  • Klinget (56)
  • Kornrödt [Isel[2]] (33)
  • Lucka (7)
  • Lughof (7)
  • Oberprenning (134)
  • Pram (650)
  • Pramberg (11)
  • Rabenberg (10)
  • Rabenthal (6)
  • Renhartsberg [Anzenberg, Hangham[2]] (13)
  • Rotten (10)
  • Rühring [Reichendobl[2]] (45)
  • Schulterzucker [Dornhof, Reschenberg[2]] (49)
  • Standharting (14)
  • Steinbruck (45)
  • Straß [Kriechbaum, Zaun[2]] (61)
  • Unterleiten (27)
  • Unterprenning [Dobl[2]] (47)
  • Viertlbach (26)
  • Wallner [Sighartl[2]] (23)
  • Wimm (15)

Die Gemeinde besteht aus den drei Katastralgemeinden Feldegg, Gries und Pram.

Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Grieskirchen.

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Taiskirchen
(Bezirk Ried im Innkreis)
Dorf an der Pram
(Bezirk Schärding)
Wendling
Peterskirchen
(Bezirk Ried im Innkreis)
Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Rottenbach
Hohenzell
(Bezirk Ried im Innkreis)
Geiersberg
(Bezirk Ried im Innkreis)
Haag am Hausruck

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um das Jahr 400 v. Chr. besiedelten die Kelten das Land und gründeten vermutlich Pram. Um das Jahr 180 v. Chr. entstand das keltische Königreich Noricum, das im Jahr 15 v. Chr. an das Römische Reich angegliedert wurde. Im Jahr 488 n. Chr. endete die römische Herrschaft, und das Gebiet des heutigen Oberösterreichs wurde Niemandsland, durch das germanische Völker zogen.

Die erste schriftliche Erwähnung des Ortsnamens erfolgte wohl schon im Jahr 792.[3] Im Jahr 893 widmete Gaugraf Aribo vom Traungau und Engilmar (ein Vasall des Bischofs zu Passau) Güter in Pram zur Gründung einer Pfarre. Am 11. August 903 wurde diese Widmung bestätigt, womit der Ort Pram unzweifelhaft urkundlich belegt wurde.[4][5][6] Im Jahr 1156 wurde Österreich ein eigenes Herzogtum, ohne dass eine genaue Grenzziehung zwischen Österreich und Bayern festgelegt wird. So kam es immer wieder zu Grenzverletzungen. 120 Jahre später wurde mit dem ersten Vertrag von Ried die Grenze zwischen den beiden Herzogtümern endgültig festgelegt, wodurch Pram bis ins Jahr 1779, als das Innviertel zu Österreich kommt, Grenzort bleibt.

1620 verpfändete Kaiser Ferdinand II. Österreich ob der Enns wegen seiner Kriegsschulden an Bayern. Beim Einmarsch der Bayern im selben Jahr wurde die Filialkirche von Pram, St. Nikola, teilweise zerstört. Pram war im Jahr 1626 ein Schauplatz des oberösterreichischen Bauernkrieges. Am 20. September 1626 fand in Pram die Schlacht am Schulterberg statt, bei der ca. 800 bayerische Soldaten und eine unbekannte Zahl aufständischer Bauern ihr Leben verloren.

1779 kam das Innviertel zu Österreich. Damit hatte die jahrhundertelange Grenzlage Prams ein Ende. Zur Zeit der Koalitionskriege (1800, 1805 und 1809) wurde Pram von den Franzosen besetzt, geplündert und erpresst. Von 1810 bis 1816 war Pram unter bayerischer Herrschaft. Durch die Beseitigung der Grundherrschaft im Jahr 1848 war der Aufbau einer neuen Verwaltungseinheit nötig geworden. Im Jahr 1849 entstand die heutige Gemeinde Pram, die aus den drei Katastralgemeinden Pram, Gries und Feldegg besteht. Im Jahr 1911 kam Pram, als Teil des Gerichtsbezirks Haag am Hausruck, zum neu geschaffenen Bezirk Grieskirchen. Vorher war Pram Teil des Bezirks Ried im Innkreis gewesen.

Gedenkstein an der Pfarrkirche Pram an den im Dezember 1918 verübten Mord mit drei Todesopfern

Am 12. März 1938 marschierte die deutsche Wehrmacht in Österreich ein, welches als Ostmark an das Deutsche Reich angegliedert wurde. Erst am 4. Mai 1945, drei Tage vor Kriegsende, wurde Pram von den Amerikanern befreit.

Die Gemeinde ist seit dem 1. Jänner 2003 Teil des Gerichtsbezirkes Grieskirchen, zuvor gehörte sie zum Gerichtsbezirk Haag am Hausruck.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 1.781 Einwohner, 2001 dann 1.837 Einwohner. Dieses Wachstum erfolgte wegen einer positiven Wanderungsbilanz, die die negative Geburtenbilanz (−46) ausgleichen konnte. Von 2001 bis 2011 gab es eine Zuwanderung, die Geburtenbilanz war jedoch stark negativ, sodass die Bevölkerungszahl auf 1.730 Personen im Jahr 2011 zurückging.[7]

Pfarre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ursprünglich wurde das Gebiet der heutigen Pfarre Pram von Hohenzell aus betreut. Durch die Grenzlage zu Bayern, die Pram bis zum Frieden von Teschen 1779 hatte, wurde schon verhältnismäßig früh das Pfarrvikariat „Prambkirchen“ errichtet.

In der Zeit der Reformation und Gegenreformation im 16. und 17. Jahrhundert nutzten die Jörger von Tollet ihre Position als Inhaber der Herrschaft Erlach, um dem Protestantismus in dieser Gegend zu wesentlichen Fortschritten zu verhelfen. Zu den Vogtpfarren von Erlach zählte etwa Dorf an der Pram, damals eine Filiale von Taiskirchen, das auch von evangelischen Gläubigen aus dem angrenzenden Bayern häufig besucht wurde, obwohl dies von den bayerischen Behörden aktiv bekämpft wurde.[8] In Pramkirchen hatten die Jörger mit dem Vikar David Khrenner einen beweibten Pfarrer, nach dessen Ableben 1608 Pramkirchen auch offiziell von lutherischen Prädikanten versehen wurde. Die katholisch gebliebenen Bewohner von Pram erhielten die Sakramente damals weiterhin von der Pfarre Hohenzell aus, ehe nach dem Durchbruch der Gegenreformation vom Pfarrer zu Hohenzell wieder katholische Geistliche als Vikare nach Pramkirchen geschickt wurden.[9]

Erst im Jahr 1861 wurde die eigenständige Pfarre Pram geschaffen. Die Pfarre Pram deckt sich nicht vollständig mit dem Gemeindegebiet. So gehören die Ortschaften Gries, Kornrödt und Gstöcket zwar zur Gemeinde Pram, sind aber Teil der Pfarre Geiersberg. Andererseits gehören die Ortschaften Weberndorf (Gemeinde Wendling), Mundorfing und Natzing (Gemeinde Dorf an der Pram) zum Pfarrgebiet von Pram. In der Ortschaft Natzing befindet sich auch die Pramer Filialkirche St. Nikola.

Msgr. Johann Kaltseis, em. Pfarrer, feierte 2019 das 60-jährige Priesterjubiläum.[10]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pfarrkirche Pram
Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pram (Oberösterreich)
  • Pfarrkirche Pram: Die in ihren Ursprüngen vermutlich aus dem 12. Jahrhundert stammende Pfarrkirche wurde 1728 vom Passauer Barockbaumeister Jakob Pawanger umgebaut.
  • Schloss Feldegg mit Galerie im Troadkasten
  • Mühlen- und Sägemuseum Furtmühle: Hier erhielt die Volkstanzgruppe Pram für das Projekt Das andere Fest im Museum Furthmühle den Oö. Volkskulturpreis
  • Das Atelier von Meinrad Mayrhofer
  • Schwanthalerkrippenlandschaft im Pfarrheim
  • Der Kulturverein Legio XV Apollinaris Cohors I beschäftigt sich seit den 80er Jahren mit der Geschichte der römischen Legion.[11]

Musik

  • Musikverein Marktmusikkapelle Pram. Die MMK Pram feierte 2017 ihr 135-jähriges Bestehen und zählt derzeit 60 aktive Musiker/-innen. Kapellmeister sind Roman Anzengruber jun und Christoph Schamberger. Die MMK Pram tritt jährlich bei Konzertwertungen in der Leistungsstufe C und bei Marschwertungen in der Stufe D an[12].
  • Kirchenchor Pram unter jahrzehntelanger Leitung von Prof. Hans Falter[13].

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2010 befanden sich in Pram 81 landwirtschaftliche Betriebe, davon waren 34 Haupterwerbsbauern.[14] In der Gemeinde gab es 76 Arbeitsplätze in der Landwirtschaft, 360 im Produktionssektor und 143 im Dienstleistungssektor.[15] Ein wichtiger Arbeitgeber ist das 2019 eröffnete Logistikzentrum der Firma Team 7.[16]

Im Jahr 2011 lebten 872 Erwerbstätige in Pram. Davon arbeiteten 279 in der Gemeinde, 593 pendelten aus. Aus den Gemeinden der Umgebung kamen 300 Menschen zur Arbeit nach Pram.[17]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Eisenbahn: Der Bahnhof Pram-Haag der Innkreisbahn bietet Direktverbindungen nach Wels und Linz im Osten sowie Ried, Braunau und Simbach im Westen.

Bildungseinrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Pram gibt es folgende Bildungseinrichtungen:[18]

  • Krabbelstube (im Kindergarten)
  • Pfarr-Caritas Kindergarten
  • Schüler-Hort
  • Volksschule
  • Neue Mittelschule
  • Eine Zweigstelle der Landesmusikschule Haag am Hausruck befindet sich ebenfalls in Pram.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

BW

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat hat 19 Mitglieder.

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • bis 2015 Erwin Repitz (ÖVP)
  • seit 2015 Katharina Zauner (ÖVP)[20]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blasonierung: Gespalten; rechts in Blau auf grünem Dreiberg ein goldenes, lateinisches Kreuz, links in Silber ein roter, steigender Krebs. Die Gemeindefarben sind Weiß-Blau.

Das von Engelbert Häupl entworfene Wappen wurde der Gemeinde am 12. September 1977 von der oberösterreichischen Landesregierung verliehen. Das Kreuz auf dem Dreiberg steht für das Holzkreuz auf dem Schulterberg, welches an den Oberösterreichischen Bauernkrieg, konkret an die Schlacht von Kornrödt vom 20. September 1626 erinnert. Der Krebs verweist auf den früher ertragreichen Fang von Flusskrebsen.[21]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Franz Steinböck, Gemeinde Pram (Hrsg.): Pram. Geschichte, Geschichten, Bilder. Ein Heimatbuch. Moserbauer, Mattighofen 1993.
  • Naturraumkartierung Oberösterreich. Landschaftserhebung Gemeinde Pram. Endbericht. Gutachten Naturschutzabteilung Oberösterreich. 2007, S. 1–116 (zobodat.at [PDF]).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Pram, Upper Austria – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2023 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2023), (ODS, 500 KB)
  2. a b c d e f g h i j DORIS-Systemgruppe: DORIS interMAP – Urmappe. Abgerufen am 2. Januar 2018.
  3. Peter Wiesinger, Karl Hohensinner, unter Mitarbeit von Hermann Scheuringer, Christina Schrödl, Stephan Gaisbauer, Aurelia Schneckenreither: Die Ortsnamen der Politischen Bezirke Grieskirchen und Eferding (nördliches Hausruckviertel) (= Ortsnamenbuch des Landes Oberösterreich. Band 5). Adalbert-Stifter-Institut des Landes Oberösterreich, Linz 2017, ISBN 978-3-9027-4014-4, S. 42, Nr. 5.1.6.8 (die Belege sind nicht eindeutig zuzuordnen und könnten sich auf unterschiedliche Orte im Bereich des Flusses Pram beziehen: „in locis que dicuntur Prama“ in der Traditionsurkunde Nr. 4 und „in locis ... Prama“ in der Traditionsurkunde Nr. 8 des Hochstifts Regensburg, beide aus dem Jahr 792).
  4. Ignaz Palmstorfer: Geschichte der Pfarre Pram von 903 bis 1903. Preßverein 1903, S. 5 (erwähnt 893 und die Urkunde vom 11. August 903; landesbibliothek.at).
  5. Vgl. Ludwig Edlbacher: Die Entwicklung des Besitzstandes der bischöflichen Kirche von Passau. In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines. Jahrgang 29, Linz 1870, S. 62 (Urkunde vom 12. August 903; zobodat.at [PDF]).
  6. Vgl. Urkunde: Urkunden (900-1797) 0903 VIII 12. In: Monasterium.net. ICARUS – International Centre for Archival Research, abgerufen am 7. April 2024 („K. Ludwig verleiht dem Capitel zu Passau mehrere Güter im Innviertel als Eigentum“ in einer Urkunde vom 12. August 903 zu Altötting).
  7. Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde Pram, Bevölkerungsentwicklung. (PDF) Abgerufen am 12. April 2019.
  8. Heinrich Wurm: Die Jörger von Tollet. Linz 1955, S. 105, 148, 158–159.
  9. Johann Ev. Lamprecht: Beschreibung der Pfarre und Gemeinde Hohenzell bei Ried im Inkreise, Schärding 1889, S. 161.
  10. Priesterjubilare. Abgerufen am 5. März 2021.
  11. susanne.rose: Legio XV Apollinaris Cohors I. Abgerufen am 5. März 2021.
  12. Startseite – Marktmusikkapelle Pram || MMK Pram. Abgerufen am 2. Januar 2018.
  13. Kirchenchor Pram. Abgerufen am 5. März 2021.
  14. Ein Blick auf die Gemeinde Pram, Land- und forstwirtschaftliche Betriebe. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 25. Dezember 2022.
  15. Ein Blick auf die Gemeinde Pram, Erwerbstätige. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 25. Dezember 2022.
  16. TEAM 7 | Geschichte. Abgerufen am 25. Dezember 2022 (österreichisches Deutsch).
  17. in Blick auf die Gemeinde Pram, Berufspendler. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 25. Dezember 2022.
  18. Schulen. Marktgemeinde Pram, abgerufen am 25. Dezember 2022.
  19. Wahl Oberösterreich 2021 orf.at
  20. Gemeinde Pram, Politik. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. September 2019; abgerufen am 5. September 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pram.at
  21. Land Oberösterreich, Geschichte und Geografie, Wappen. Abgerufen am 12. April 2019.
  22. Lotte Hanreich, in: Webpräsenz von Regiowiki.at
  23. Georg Emprechtinger, in: Webpräsenz von Regiowiki.at
  24. Bernhard Hanreich, in: Webpräsenz von Regiowiki.at