Schwand im Innkreis
Schwand im Innkreis
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Oberösterreich | |
Politischer Bezirk: | Braunau | |
Kfz-Kennzeichen: | BR | |
Fläche: | 17,13 km² | |
Koordinaten: | 48° 11′ N, 12° 58′ O | |
Höhe: | 423 m ü. A. | |
Einwohner: | 1.048 (1. Jän. 2023) | |
Bevölkerungsdichte: | 61 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 5134 | |
Vorwahl: | 07728 | |
Gemeindekennziffer: | 4 04 42 | |
NUTS-Region | AT311 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Neukirchner Straße 2 5134 Schwand im Innkreis | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Johann Martin Prielhofer (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2015) (13 Mitglieder) |
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Lage von Schwand im Innkreis im Bezirk Braunau | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Schwand im Innkreis ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Braunau am Inn im Innviertel mit 1048 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023). Der zuständige Gerichtsbezirk ist der Gerichtsbezirk Braunau am Inn.
Geografie
Schwand im Innkreis liegt auf 423 m Höhe im Innviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 5,2 km, von West nach Ost 5,4 km. Die Gesamtfläche beträgt 17,1 km². 6,4 % der Fläche sind bewaldet, 87,7 % der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.
Gemeindegliederung
Das Gemeindegebiet umfasst folgende 27 Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2023[1]):
- Adenbrunn (19)
- Berg (10)
- Berndorf (16)
- Bernhof (16)
- Bruck (12)
- Bruck im Holz (22)
- Brunn im Gries (9)
- Brunnthal (7)
- Ebenthal (13)
- Ginshöring (12)
- Gries (30)
- Haus (5)
- Holz (9)
- Kammern (21)
- Kronleiten (47)
- Ottenschwand (18)
- Paischen (6)
- Paschen (4)
- Prielhof (7)
- Reith (18)
- Reuhub (20)
- Schmieding (15)
- Schwand im Innkreis (533)
- Semmelhof (17)
- Sengthal (10)
- Siebenmaiern (118)
- Weilhart (34)
Die Gemeinde besteht aus der Katastralgemeinde Schwand im Innkreis.
Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: Gespalten von Silber und Grün; in gewechselten Farben rechts ein Baumstamm, links eine gestürzte, auswärts gekehrte Sapine. Die Gemeindefarben sind Grün-Weiß-Schwarz.
Geschichte
Seit Gründung des Herzogtums Bayern war der Ort bis 1779 bayrisch und kam nach dem Frieden von Teschen mit dem Innviertel (damals 'Innbaiern') zu Österreich. Während der Napoleonischen Kriege wieder kurz bayrisch, gehört er seit 1814 endgültig zu Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum „Gau Oberdonau“. Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Politik
Bürgermeister ist Johann Martin Prielhofer von der ÖVP.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Persönlichkeiten
Der Maler und Graphiker Franz Armbruster wurde 1946 in Schwand als Kind vertriebener Donauschwaben geboren.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 828 Einwohner, 2001 dann 846 Einwohner[2].
Wohnbevölkerung[3] | gesamt | männlich | weiblich |
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2003 | 849 | 426 | 423 |
2004 | 850 | 429 | 421 |
2005 | 842 | 422 | 420 |
2006 | 850 | 430 | 420 |
2007 | 834 | 425 | 409 |
Wirtschaft und Infrastruktur
Die Nahversorgung durch den neu gebauten Unimarkt und nicht zuletzt durch die beiden Gasthäuser ist als sehr gut zu bezeichnen.
- Ansässige Unternehmen
- KTM Triumph Wimmer
- Paletten Speckner
- Baggerunternehmen Hangöbl
- Raiffeisenbank Region Braunau reg. Gen. m. b. H.
- Busreisen Gohla
Bildung
Die Gemeinde hat eine Volksschule.
Einzelnachweise
- ↑ Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2023 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2023), (ODS, 500 KB)
- ↑ Daten der Gemeinde Schwand im Innkreis
- ↑ Land Oberösterreich – Bevölkerungsentwicklung Schwand im Innkreis
Weblinks
- Weitere Infos über die Gemeinde Schwand im Innkreis auf dem Geo-Infosystem des Bundeslandes Oberösterreich.