Wikipedia:Auskunft/Archiv/2006/April/1

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Hochleistungsakkus

Ein Artikel in der SZ vom 28.3.06 weist auf eine neue Generation von Hochleistungsakkus hin, die teilweise aus Lithium-Metallphosphat bestehen. Können Sie dazu genaue Informationen geben?

vieleicht hilft ein blick in den artikel Akkumulator. gruß --ee auf ein wort... 22:58, 29. Mär 2006 (CEST)
Ich hab gerade das hier] gefunden. Hört sich interessant genug an, um es nach und nach (zusammen mit den weiteren Entwicklungen) in den Artikel einfließen zu lassen. --Taxman 議論 23:06, 29. Mär 2006 (CEST)
Materialien in Lithium-Ionen-Akku ergänzt. Anton 22:35, 30. Mär 2006 (CEST)

Frage zu Informatik

Wie gebe ich einen [Kommandozeilenparameter] bei einer Anwendung an? >>welche Zeichen muss ich davor und dahinter setzten um einen Befehl zu erreichen?

(es gab bei Wikipedia schon einmal die richtige Seite um die Frage zu beantworten. Diese wurde aber gelöscht. Die Antwort wusste ich mal, habe es aber vergessen.) --Redfuchs 21:29, 28. Mär 2006 (CEST)

Bei was für einer Anwendung denn? Wie genau die Eingabe (inkl. eventuell notwendiger Zeichen) aussieht, hängt zudem von der Anwendung ab. --mfg, NickKnatterton - Kommentar? 21:32, 28. Mär 2006 (CEST)
Da gibt's Diverses, und es hängt ausschließlich vom Programm ab. (Dementsprechend kann es eine allgemeingültige Anleitung nie gegeben haben.)
Ein paar Beispiele...
  • programmname parameter (z. B. wajig update)
  • programmname -optionen (z. B. ls -lad)
  • programmname /option parameter parameter (z. B. copy /b datei pfad)
Aber letztlich weiß das nur der, der das Programm geschrieben hat - und der hat es bestimmt in's Handbuch und die Online-Hilfe geschrieben. Wenn du DOS-Programme meinst, findest du hier eine kleine Anleitung.
--Eike 08:37, 29. Mär 2006 (CEST)

genau meine ich den kommandozeilenparameter im Windows. bei allen verknüpfungen. wenn ich über eigenschaften > verknüpfung gehe kann ich bei "ziel" hinter den eingegebenen ziel einen kommandozeilenparameter eingeben. nur welche zeichen muss ich vor, hinter den befehl schreiben? --Redfuchs 17:49, 29. Mär 2006 (CEST)

F1 drücken, nachschlagen. RTFM... --Eike 17:57, 29. Mär 2006 (CEST)
Aber nicht im Windows-Eigenschaften-Fenster, sondern zuerst einmal die Anwendung ohne Parameter starten und in dieser Anwendung die Hilfefunktion aufrufen. Denn die Windows-Befehlszeile über gibt alles was im "Ziel"-Feld nach dem Anwendungsnamen eingetragen ist, an die Anwendung weiter - und was diese interpretieren kann, weiß sie nur selbst :-) (Beipiel: Word starten und in der Hilfe suchen nach "starten von word", dann findet man einen Eintrag der heißt "Steuern der Vorgänge beim Starten von Word" - "Startschalter") --TheRunnerUp 18:59, 29. Mär 2006 (CEST)

Koordinaten

Wie finde ich die genauen Koordinaten (Vorlage:Koordinate Artikel) heraus? --Sarazyn ▒☼▒ 09:45, 29. Mär 2006 (CEST)

Mit Google Earth? --Eike 10:54, 29. Mär 2006 (CEST)

Ich hab aber Win98, P II 450 MHz, 128 MB RAM? Darauf funktioniert Google Earth doch nicht? --Sarazyn ▒☼▒ 11:12, 29. Mär 2006 (CEST)

Nutze einfach http://www.giswiki.org/hjl_get_CoorM.htm dort bekommst du die Vorlage mit Koordinaten raus. Weiter möglichkeiten findest du bei Wikipedia:WikiProjekt Georeferenzierung. --sk 13:10, 29. Mär 2006 (CEST)
Das befürchte ich auch. Aber frag doch mal die hier: Wikipedia:Koordinaten! --Eike 13:12, 29. Mär 2006 (CEST)

Soweit diese reichen, kannst du sie hier und hier ablesen und dann in den verfügbaren Karten anpassen. Halte dich dabei an der vorgegebenenn Formatierung!. Zusätzliches und spezielles erfährst du wie oben schon geraten.--KaHe Disput 16:09, 29. Mär 2006 (CEST)

Ich hole meine Koordinaten immer hier ab.--Janneman 20:48, 29. Mär 2006 (CEST)

Liste gesucht: Länder, Amtssprachen, ...

Hallo zusammen :)

Ich hab ja schon einige Listen bei Wikipedia gefunden und verwenden können. Jetzt brauche ich aber eine Liste die ich weder irgendwo komplett gefunden hab, noch mir aus mehreren Listen zusammenstellen kann (oder hab ich was wichtiges übersehen?!)

Ich brauche eine Liste mit folgenden Spalten:

1. Land (auf Deutsch) 2. Land (auf Englisch) 3. Land (in Landessprache) 4. Länderkürzel nach ISO 3166-1 5. Internationale Telefonvorwahl 6. Amtssprache(n) (wenn mehrere gesprochen werden, mit Nennung, welche davon die Haupt-Amtssprache ist) 7. Amtssprache(n) (in Landessprache) 8. Sprachkürzel nach ISO 639-1

Kann mir da jemand weiterhelfen?

Gruß

Manuel

Schlussstein

In welcher Kirche ist der Schlussstein

In jeder! :-) --Begw 15:30, 29. Mär 2006 (CEST)
:-)) hier gibt es auch einen --Suse 15:39, 29. Mär 2006 (CEST)
dem sein protagonist findet auch einen, nämlich irgendwo da, viel spass beim suchen ;-) --ee auf ein wort... 15:16, 6. Apr 2006 (CEST)

Franz Beckenbauer

Hallo Leute, meine Frage:Hat nun Hr.Beckenbauer einen Trainerschein oder nicht. 1.für Deutschland 1.fürs Ausland Vielen Dank im vorraus euer Wolfi E-Mail:entfernt

So weit ich weiß nicht, er war ja immer nur Teamchef, Trainer jedoch nie. Im Artikel steht 1984 übernahm er, mangels anerkannter Trainerlizenz, als Teamchef die deutsche Nationalmannschaft, jedoch danach nicht mehr, da wird er auch Trainer genannt --schlendrian •λ• 17:36, 29. Mär 2006 (CEST)

AFAIK wurde ihm vom DFB nach der Fußballweltmeisterschaft 1990 der Trainerschein "h.c." verliehen. --Gnu1742 18:34, 29. Mär 2006 (CEST)
Meine Vermutung war, dass er die Lizenz für den WM-Titel 1990 erhalten hat - immerhin konnte danach ja wohl keiner seine Qualifikation in Zweifel ziehen ;-) So steht das auch hier:
Am 8. Juli 1990 feierte er die Krönung seiner Trainerlaufbahn: den WM-Titel in Italien - und sagte dem DFB vorerst "Servus". Mitgenommen hat Beckenbauer übrigens eine ganz wichtige Sache: eine DFB-Trainerlizenz. Ehrenhalber zwar, aber voll gültig. -- srb  18:36, 29. Mär 2006 (CEST)
Das habe ich mal gemäß der Quelle in Franz Beckenbauer ergänzt - ich finde, die Ergebnisse von dieser Seite sollten standardmässig in den entsprechenden Artikeln ergänzt werden, ist doch schade, wenn Leute hier so gut nachforschen und das Wissen dann wieder "verloren" geht.--Berlin-Jurist 19:23, 29. Mär 2006 (CEST)

Ich habe mal eine Referenz mit der Quelle eingefügt. In der Englischen Wikipedia sind solche Referenzen Standard, und ich denke, wir sollten das auch fördern. Gerade bei solchen Informationen ist es für den Leser sehr Hilfreich, wenn er die Quelle selber nachschlagen kann. Richardfabi 12:33, 1. Apr 2006 (CEST)

Schuld

Liebe Wissendurstige, ich habe eine wichtige Frage an euch zu richten und brauchen dringend eine Antwort!!!

Sollte der Mensch Schuld ignorieren um dadurch freier zu leben???

Wer kann mir helfen.

MFG

Matze

Solche philosophisch-ethische Fragen zur Schuld werden Dir auf Dieser Seite wohl kaum zur Genüge beantwortet werden können. Schönen Gruß, Taxman 議論 17:59, 29. Mär 2006 (CEST)
Die korrekte Antwort lautet "Nein." --Eike 16:44, 30. Mär 2006 (CEST)

Wenn ein Schuldiger die Schuld ignoriert gibt es ihm vielleicht die Möglichkeit freier zu leben. ( Wie sieht es da eigentlich mit dem Gewissen des Schuldigen aus ?? ) Interessant wäre es zu erfahren wie der Geschädigte darüber denkt !! S

Ach Matze - wie ist denn das mit der Schuld? Die Ursache? Doch jede Ursache hat wieder eine Ursache, die wieder eine Ursache hat ... du siehst: es führt zu nichts. --Richardigel 17:26, 30. Mär 2006 (CEST)

Vornamen von Gluck

Die fragliche Tafel in der Ruhmeshalle München

Heute eine ganz knifflige Frage: Ich überarbeite derzeit den Artikel Ruhmeshalle (München) und habe dafür vorgestern neben sämtlichen Büsten auch die zwei Gedenktafeln für 1994 zerstörte Büsten fotografiert. Beim Einarbeiten des Fotos der nebenstehend abgebildeten Tafel in den entsprechenden Abschnitt des Artikels fiel mir folgendes auf: Auf der Tafel wird ein „Joh. Christoph v. Gluck, Tondichter“ genannt. Es kann sich da eigentlich nur um Christoph Willibald Ritter von Gluck handeln, einen anderen habe ich nicht ergoogeln können. Bisher verlinkte der Artikel (natürlich rot) auf Johann Christoph von Gluck, ich habe den link nun auf den allseits bekannten und geschätzten Christoph Willibald umgebogen. Haben sich da die Leute von der Ehrenkommission vertan mit dem Namen, oder trug Gluck drei Vornamen? In der Walhalla, wo sich eine andere Büste Glucks befindet, weshalb ja laut Tafel die 1944 zerstörte aus der Ruhmeshalle München nicht restauriert wurde, taucht Gluck dann offenbar korrekt als „Christoph Willibald“ auf. Kann sich da jemand einen Reim drauf machen? Ich werde auch beim Bayer. Landesmat für Denkmalpflege nachfragen, vielleicht wissen die was, womöglich wurde dem Bildhauer, der die Tafel bearbeitet hat, ein falscher Name angegeben? Andererseits kaum vorstellbar, dass man da bei einem so teuren Auftrag nicht genauer recherchiert hätte. Ob wohl auf der zerstörten Büste auch Joh. Christoph stand? Oder hieß Gluck in alten Quellen / Lexika (die zerstörte Büste stammte wohl aus dem 19. Jahrhundert) noch Johann Christoph (Willibald)? Die Tafel wurde wohl Anfang der 1960er angefertigt. Kann sich da jemand einen Reim drauf machen? Gespannt...--Dominik Hundhammer 17:12, 29. Mär 2006 (CEST)

Hier (leider nur google-Cache) wird "Johannes Christoph Willibald Gluck" erwähnt, hier wird bei der gleichen Werksammlung Christoph Willibald Ritter von Gluck genannt - zwar dünn, aber immerhin etwas ;-) -- srb  01:17, 30. Mär 2006 (CEST)

Es wäre nicht ungewöhnlich, wenn er vor dem Christoph noch einen "Johann" gehabt hätte, der Rufname war ja früher fast nie der erste Taufname. Allerdings ist die Nennung wohl ein ziemlicher Einzelfall, und könnte durchaus auch ein Versehen sein, denn der Beschrifter dürfte kaum nach Erasbach gefahren sein, um die Kirchenbücher zu studieren... In alten Lexika konnte ich den Johann jedenfalls nirgends finden (ich habe das WBIS gecheckt), aber auch den Willibald nicht, sondern eigentlich fast immer nur Christoph. "Christoph Willibald" dürfte daher vielleicht auch anachronistisch sein (so wie das unsägliche "Wolfgang Amadeus Mozart"). Vielleicht interessiert dich noch folgender Absatz: Außer der Büste, welche König Ludwig von Baiern dem Tonsetzer Gluck in der Walhalla setzen ließ, ordnete er noch die Errichtung eines Monuments für Gluck an, dessen Aufstellung am 15. Oct. 1848 auf dem Odeonsplatze in München neben Orlando di Lasso's Denkmal erfolgte. Das Standbild ist von Friedr. Brugger erfunden und ausgeführt, vom kön. Inspector Miller in Erz gegossen. - und weiter geht's mit noch ein paar Denkmälern. Aus: Wurzbach, Biogr. Lex. des Kaiserthums Österreich, Bd. 5, 1859.--AndreasPraefcke ¿! 11:18, 30. Mär 2006 (CEST)

Hier ist angeblich der Originaltext aus dem Taufbuch in deutescher Übersetzung angegeben: Den 4. Juli 1714 wurde von Pfarrer Simon Pabst zu Weidenwang getauft: Christoph Willibald, Sohn des Jägers Alexander Gluck und seiner Ehefrau Walburga. Pate war Christoph Fleischman, Wirt von Weidenwang --TheRunnerUp 20:11, 30. Mär 2006 (CEST)
Danke für Eure aufschlussreichen Recherchen, ich werde nun mal das LA Denkmalpflege mit dieser Diskussion bekannt machen. Momentan sehe ich keinen Anlass, den Joh. im Gluck-Artikel zu erwähnen, irritierend könnte es ohne höchstens für einzelne aufmerksame Leser des Ruhmeshallen-Artikels werden, die auf den hypertextlink "Joh. Christoph Gluck" klicken, und sich dann auf einer Seite über "Christoph Willibald" wiederfinden, ohne dass das erläutert wird. Vielleicht kann die Behörde ja noch etwas Licht in die Sache bringen...--Dominik Hundhammer 21:10, 30. Mär 2006 (CEST)

Da die freundlichen Helfer hier wohl nicht die Diskussion zur Ruhmeshalle verfolgen, kopiere ich als kleines "Dankeschön" die Antworten dreier "Experten" von dort hierher, vielleicht interessiert es ja jemanden...:

Heute erhielt ich eine -leider negative- Antwort von der Verwaltung der Residenz, die auch die Ruhmeshalle betreut. Der Vollständigkeit halber gebe ich sie hier wieder, auch damit andere mitbekommen, dass man dort nicht mehr nachzufragen braucht...: „leider kann ich bezüglich der Vornamen von Gluck auch nicht zur Aufklärung beitragen. Ob "Joh. Christoph v. Gluck, Tondichter", wie in der Gedenktafel in der Ruhmeshalle oder um "Christoph Willibald Ritter von Gluck" richtig ist, kann aus meinen Unterlagen nicht nachvollzogen werden. Ich habe Ihre Anfrage noch an die für die Ruhmeshalle/Bavaria zuständigen Museums- und Baureferenten der Schlösserverwaltung weitergleitet. Vielleicht können die Fachleute dort etwas Licht ins Dunkel bringen. Mit freundlichen Grüßen, Günter Graml, Verwaltung der Residenz München“ --Dominik Hundhammer 21:43, 3. Apr 2006 (CEST)
Und hier die zweite Antwort, mehr wird wohl nicht mehr kommen...: „von der Residenz-Verwaltung hat man Ihre Mail an mich weitergereicht. Ich kann Ihnen auch nur sagen, was ich in den Lexika gefunden habe, am besten, wie häufig, im alten Meyers Konversatons-Lexikon von 1905. Richtig ist natürlich der Name "Christoph Willibald Ritter von Gluck" (Ritter war Gluck seit 1756). Der "Johann (woher der stammt, ist nicht zu erklären) Christoph v. Gluck, Tondichter" ist nicht so ganz getroffen, denn der "Tondichter umschreibt ja den Beruf des Komponisten und ist eine "Teutschtümelei" KÖnig Ludwigs I. von Bayern, gehört also nicht zum Namen i. U. zum Ritter. Eine Marmorbüste Glucks, die sich in der Residenz München befindet, ist ebenso mit Johann Christoph v. Gluck beschriftet. Beste Grüße, Dr. Meinolf Siemer, Bayerische Schlösserverwaltung, Museumsabteilung.“ - Soweit die zuständigen Ämter, man kann also bei dem Johann wohl von einem unbeabsichtigten Irrtum ausgehen. (Evtl. füge ich hierüber einen Vermerk in den Artikel ein.) --Dominik Hundhammer 17:46, 4. Apr 2006 (CEST)
Heute kam noch eine dritte, teils erhellende, teils verwirrende Antwort: „als für die Ruhmenshalle zuständiger Baureferent der Schlösserverwaltung helfe ich Ihnen gerne weiter. Die zitierte Tafel für nicht mehr in der Ruhmeshalle geehrte Gestalten der Bayerischen Geschichte ist sicher unkorrekt beschriftet. Vor einiger Zeit wurde in der Süddeutschen der Taufbucheintrag Glucks publiziert, den ich (als halber gebürtiger Altmühltaler) aufgehoben habe. Darin werden die Vornamen Christophorus Willibaldus angegeben. Über dem u des Gluck gibt es einen i-punkt großen Fleck - der Zufall, aber auch eine Bezeichnung des Namens 'Glück' sein könnte. Im Münchner Telefonbuch existiert kein einziger 'Gluck' - doch zwei Spalten 'Glück'. Ich nehem an, der Komponist wurde mit dem häufigen Familiennamen geboren - und auf Französisch natürlich (wie auch heute noch) Glück genannt. Die angeblich zerstörte Büste befindet sich im Steindepot der Ruhmeshalle - sie wurde entnommen, weil eine Doppelehrung in Ruhmeshalle und Walhalla nicht üblich ist. Dort gibt es keine abweichenden Angaben zu den bekannten Vornamen. Mit freundlichem Gruß: H. Neumann“ - Werde nochmal nachhaken und in der Diskussion Ruhmeshalle weiter berichten. --Dominik Hundhammer 00:21, 6. Apr 2006 (CEST)
Antwort Hermann Neumann auf meine Nachfrage: „ich schrieb Ihnen, es gebe 'keine Abweichung zu den bekannten Vornamen' bei der zum Glück noch gut erhaltenen Büste. Die falschen Vornamen sind bekannt - die Büste trägt tatsächlich die falschen Vornamen. Ich meine, mein Verweis auf die absolute Urquelle zur Namensgebung Glucks - sein Taufeintrag im Kirchenbuch - war wertvoll und hat die offenen Fragen geklärt. Viel interessanter erscheint mir die Frage, ob G. nicht wirklich in Wahrheiut Glück geheissen hat. Das ließe sich anhand der Kirchenbücher der Heimatpfarrei verifizieren - anhand der Namensnennung bei Geschwistern, Sterbeeinträgen bei Verwandten und Daten von Nachfahren. Schöner Gruß: H. Neumann“ - Ich kopiere die Disk. nun auch nach Disk:Gluck, vielleicht möchten die Biographie-Autoren die Frage weiter vertiefen und den Artikel zu Gluck dahingehend ergänzen! --Dominik Hundhammer 10:13, 6. Apr 2006 (CEST)

d oder t

Gibt es eine besonders richtige Variante, folgendes Problem zu lösen: Schreibt man "Hund" mit weichem oder hartem d/t?

Sowohl als auch: Hundt :-) --Dominik Hundhammer 19:12, 29. Mär 2006 (CEST)
Erweitern (das heißt flektieren): Hunde mit d (hörst auch du) und Hundte mit tIchs Meinung. 20:05, 29. Mär 2006 (CEST)
Nachtrag: Sorry, das Teil heißt Hunt (also Hunte). Der Dieter Hundt hat mich verwirrt – Ichs Meinung. 20:06, 29. Mär 2006 (CEST)
Hunte gibt es auch--80.134.204.57 23:03, 29. Mär 2006 (CEST)
Die fließt in die Weser, also eindeutig am Thema vorbei ;-) – Ichs Meinung. 20:07, 30. Mär 2006 (CEST)

Dessen war ich mir schon bewusst. Ich versuche, mein Problem besser noch einmal zu beschreiben: Wenn man fragen möchte, ob etwas mit weichem oder hartem d/t geschrieben wird und diese Frage schriftlich formuliert, sollte man dann ein weiches oder hartes t benutzen?

Nein, lieber ein stimmhaftes oder ein stimmloses. --Sarazyn ▒☼▒ 16:59, 31. Mär 2006 (CEST)
Ach so, da haperts! Nach Möglichkeit das richtige. Wenn du also nach dem Bergwerkshunt fragst, schreibst du »Schreibt man ›Hunt‹ mit hartem oder weichem ›t‹?«. Beim Hund das gleiche mit ›d‹ – Ichs Meinung. 22:17, 1. Apr 2006 (CEST)
warum so kompliziert, wenn man schreibt, kann man sich das "harte" oder "weiche" sparen und schreibt: "Schreibt man Hund am Ende mit d oder mit t ?" - Logisch oder ... ! StephanPsy 12:53, 4. Apr 2006 (CEST)

Mächtigste Menschen in Deutschland

Die ersten vier mächtigsten Menschen in Deutschland sind mir in ihrer Reihenfolge bekannt:
1. Bundespräsident
2. Bundeskanzler
3. Bundestagspräsident
4. Bundesratspräsident
Wer kommt danach? die Ministerpräsidenten? --Simi 20:15, 29. Mär 2006 (CEST)

Siehe Protokollarische Rangordnung, der Bundesverfassungsgerichtspräsident. Und beschwer dich beim Lehrer, die protokollarische Rangordnung entspricht nicht der tatsäcjlichen Macht. Da liegt der Kanzler einiges vor dem Präsidenten und Leute wie der Bild-Zeitungschef, Familie Quandt (BMW). der Siemens-Aufsichtsrat und der DGB-Vorsitzende kommen da gar nicht vor obwohl sie beträchtliche Macht haben. -- southpark Köm ?!? 20:21, 29. Mär 2006 (CEST)
Im Allgmeinen geht man von einem Machtdreieck aus. Marktmacht, Verbandsmacht und Staatsmacht. (siehe: M.R. Lepius, Soziale Ungleichheit und Klassenstrukturen in der BRD: Lebenslagen, Interessensvermittlung und Wertorientierung) nee 22:11, 29. Mär 2006 (CEST)
Nicht zu vergessen der Vorstand der Bundesbank (ohne Geld sind auch Politiker machtlos ;) ). Und natürlich diverse Lobbyisten. Aktuell z.B. bei Urheberrechtsnovelle wurde mehrmals "Druck von Seiten der Musikindustrie" erwähnt. Wer nun am meisten hat? Tja... --StYxXx 23:36, 29. Mär 2006 (CEST)

Das mit der Reihenfolge kenn ich übrigens nur mit dem Bundeskanzler an 4. Stelle! // seh grad, dass das wohl nicht stimmt – habs aber trotzdem mehrfach so gehört :-o // Eryakaas 09:12, 30. Mär 2006 (CEST)

Artikel ergänzt gemäß http://www.bundespraesident.de/Wissenswertes-Unterhaltsames/-,12144/Ihre-Fragen-unsere-Antworten.htm#Frage_6 --Berlin-Jurist 11:20, 30. Mär 2006 (CEST)

Man kann sich darüber streiten inwieweit einzelne Macht haben oder es nicht mehr die Organisationen und die Institutionen sind. Auch die Macht des Bundeskanzlers ist ja beschränkt. Z.B. kann das Parlament ein konstruktives Mißtrauensvotum stellen und er ist sicher von seiner Partei anhängig. Der Souverän sind die Bürger die per Wahlen die Macht delegieren und sich auch in anderen Oranisationen organisieren und mittels ihrer Kaufkraft das geschehen beeinflussen. nee 14:05, 30. Mär 2006 (CEST)

Sind wir nicht gewissermaßen alle mächtig? Schließlich sind wir der Souverän ;-)) --Στέφανος (Stefan) 14:09, 30. Mär 2006 (CEST)

Ups, jetzt hab ich meinen Vorredner elegant ignoriert, sorry! --Στέφανος (Stefan) 14:13, 30. Mär 2006 (CEST)

Erstaunt lese ich das auch auf der Seite des Bundespräsidenten. Ich habe in Erinnerung gelernt zu haben, dass der BundesRATSpräsident an zweiter Stelle steht. Ob sich das wohl in den letzten 15 Jahren geändert hat?! ;-) -- Manuel Hoeferlin 17:44, 30. Mär 2006 (CEST)

Ich denke, dass sich die Macht des Bundesratspräsidenten vor Allem darin begründet, dass er den Bundespräsidenten vertritt, falls dieser nicht kann. Rein von der faktischen Macht, wenn alle vier bei bester Gesundheit sind, hat der Kanzler wohl mehr Macht – Ichs Meinung. 20:08, 30. Mär 2006 (CEST)
Es gab mal in der CDU einem Flügestreit. Arnold, der NRW Ministerpräsident, vertrat den linken Flügel mit Ansichten mit denen er locker die heutige PDS noch Links überholte, und Adenauer den rechten Flügel. Arnold wollte als Bundesratspräsident gegen Bundeskanzler Adenauer mit mit Hilfe des Bundesrats vorgehen. Er wollte ihn auch als Bundeskanzler ablösen, was er dann aber nicht geschafft hat. Der wichtigste im Land ist schon der Bundeskanzler, der die Richtlinienkompetenz hat. Der Bundespräsident hat ja in erster Linie Repräsentative Funktion. Da muss schon richtig was los sein, wenn er sich mal in die Alltagspolitik handelnd einschaltet, also z.B. ein Gesetz nicht unterschreibt. Und genau genommen ist eigendlich das Bundesverfassungericht die höchste Instanz. Die kann sämtliche Gesetze kippen.nee 20:51, 30. Mär 2006 (CEST)

Wehe wenn meine Frau schlechte Laune hat, dagegen sind sogar die genannten 4 machtlos. ( haha )S

sweet caroline

hallo leute

der song sweet caroline ist nicht von mountainbrothers aber von the partyjocks . im november released in holland und grau gespielt in holland deutchland ostereich un frankreich eine idee wegnehmen kan jeder. und auch nog sagen das s von ein promo war und die gleiche music gebrauchen, sehr slecht die leute. mein deutch schreiben ist noch besser als die copy von die mountainbrothers !!

www.partyjocks.nl leider noch nur auf hollandisch

auf wienerschnitzel und viel spass

Paul

Hallo Paul, irgendwie ist das keine Frage, oder? Und bei aller Wut sollte man bedenken, dass der Titel ursprünglich weder von den Mountain Brothers noch von den Partyjocks stammt, sondern von Neil Diamond. --Mikano 09:51, 30. Mär 2006 (CEST)
Für die Urheberrechte werden wohl alle diese Sänger an den Komponisten und an den Texter etwas zahlen müssen. Das Publikum entscheidet dann, welche Version ihnen am besten gefällt. Ebenfalls auf Wienerschnitzel und viel Spaß!--Regiomontanus 11:45, 30. Mär 2006 (CEST)

JPEG zu PNG

Ich suche ein Programm, das in der Lage ist, ein Bild, das aus nur wenigen gleichmäßigen Farbflächen besteht, aber trotzdem als JPEG abgespeichert wurde, in den Farben, die unnötigerweise durch die Komprimierung entstanden sind, zu reduzieren. Das Programm soll also, nachdem ich ihn mit Angaben über die gewünschten Farben gefüttert habe, jedes Pixel angucken und in diejenige erwünschte Farbe ändern, die der vorherigen am nächsten kommt. Jemand 'ne Ahnung, wo man so was findet? --::Slomox:: >< 02:11, 30. Mär 2006 (CEST)

Klappt das denn nicht mit IrfanView oder XnView? --Sarazyn ▒☼▒ 10:15, 30. Mär 2006 (CEST)
ImageMagick ist da wohl auch ein heißer Kandidat. --Gnu1742 10:20, 30. Mär 2006 (CEST)
Und die beseitigen die jpeg-Artefakte? Wage ich doch stark zu bezweifeln ... -- srb  10:48, 30. Mär 2006 (CEST)
Ich habe die Anfrage so verstanden, daß er vorher analysiert welche der Artefakt-Farben auf welche Endfarbe abgebildet werden sollen. Mit der Information sollte das (annähernd) möglich sein. --Gnu1742 11:02, 30. Mär 2006 (CEST)
Ich denke eher, das soll das Programm selbst machen... --Eike 11:17, 30. Mär 2006 (CEST)
Gäbe es ein vollautomatisches Verfahren, um JPEG-Artfakte zu entfernen, würde es wohl sehr wahrscheinlich von den diversen Bildbetrachtern/-bearbeitungen ausgeführt bzw. angeboten. Filter, die das 'näherungsweise' können, sind wohl möglich, aber ohne manuellen Eingriff den Urzustand wieder herstellen zu können ist wohl unmöglich, da JPEG verlustbehaftet ist... --Gnu1742 11:26, 30. Mär 2006 (CEST)
In diesem Fall - grossflächige, gleichmäßige Farbflächen - sollte das gehen. Ich kenn nur kein Programm, das es tut. --Eike 11:30, 30. Mär 2006 (CEST)
Ich hasse Tage, an denen ich nicht denken kann, folgendes hätte mir schon längst einfallen müssen: Am einfachsten dürfte das mit dem 'Zauberstab' bei Gimp gehen, wenn man da ein wenig mit den Optionen unter 'Ähnliche Farben finden' arbeitet: Auswählen + Einfärben. Ich nehme an, daß Photoshop und ähnliche das ebenso können.--Gnu1742 11:36, 30. Mär 2006 (CEST)
Das mit dem Zauberstab erscheint mir ein recht mühsames Geschäft, wenn man die Schwellwerte genau so austarieren will, dass keine Fragmente übrigbleiben. Mein Ziel ist, dass möglichst kein einziger Pixel übrigbleibt, der nicht einer der in der Zahl eng begrenzten Farben zugehört. Ich hatte mir das so vorgestellt, dass ich, bei einem Bild, das vor der JPEG-Speicherung drei Farbe hatte, genau diese drei Farben mit dem Farbwähler auswähle und das Programm danach selbstständig prüft, welcher dieser drei Farben der jeweilige Pixel am nächsten ist. Wenn die drei gewünschten Farben also #ff0000, #00ff00 und #0000ff sind und der Pixel #ce985a, dann ähnelt er am ehesten #ff0000 und die Farbe des Pixels wird auf #ff0000 gesetzt. Naja, die Funktion scheint's so konkret nicht zu geben, muss ich wohl doch per Zauberstab rumfrickeln. --::Slomox:: >< 12:52, 30. Mär 2006 (CEST)
Wenn man dessen Toleranz großzügig einstellt (was bei nur drei Grundfarben wohl gehen müsste), dürfte das keine schwere Übung sein. Ansonsten vielleicht noch in der Wikipedia:Bilderwerkstatt vorstellen? Rainer ... 13:17, 30. Mär 2006 (CEST)
Innerhalb der großen Flächen richtet jpeg ja keinen schaden an, das Problem sind Übergänge/Kanten, die wirst du wohl händisch machen müssen. Ganz dumm ist, wenn "Treppen"-Kanten enthalten sind, die bringt man händisch nicht mehr hin (Antialiasing). --stefan (?!) 14:04, 30. Mär 2006 (CEST)
Man kann einfach irgendein Bildbearbeitungsprogramm nehmen. Innerhalb von großen Flächen richtet jpeg keinen Schaden an, wenn die Bildpunkte der Fläche alle gleich sind. Ansonsten führt eine zu hohe Kompremierung in Flächen mit ähnlichen Bildpunkten zu Verpixelungen. - Nee 14:12, 30. Mär 2006 (CEST)
Am Rand von einfarbigen Flächen richtet JPEG besonders großen Schaden an, da hier die Frequenz besonders hoch ist. --Eike 16:31, 30. Mär 2006 (CEST)
Den größten Schaden richet JPEG bei Schriften an. Nee
Können wir das Corpus delicti nicht einfach mal zu sehen bekommen? Grau ist alle Theorie. Rainer ... 19:31, 30. Mär 2006 (CEST)

Naja, eigentlich wäre jedes Wappen von ngw.nl ein corpus delicti. Was ich da schon mit dem Zauberstab gefärbt hab und mit Hand nachgemalt... --AndreasPraefcke ¿! 20:03, 30. Mär 2006 (CEST)

Es gibt ein Programm namens UnJPEG, das die Artefakte zu beseitigen versucht. Bei Zeichnungen ist aber eine Farbquantisierung mit anschließendem Setzen von Farbtabelleneinträgen auf den gleichen Wert sowieso erfolgreicher. --Phrood 01:51, 2. Apr 2006 (CEST)

Amrichshausen

Wann wird ein neu editierter Artikel mit in die "Suche" aufgenommen?

Viele Grüße thuegel

Das kann einige Zeit dauern. Siehe dazu auch FAQ und Wikipedia:Suche. --Taxman 議論 11:41, 30. Mär 2006 (CEST)

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Glücksspiel

Ich hatte neulich ein Telefonat mit einem Herrn, offensichtich aus einem Call-Center, der mir ein SKL-Los andrehen wollte. Ich nannte Lotto ein Glücksspiel (wie mir auch unsere beiden Artikel im Moment bestätigen), er widersprach mir jedoch und behauptete, der Begriff "Glücksspiel" wäre hier falsch, denn "Glücksspiele" seien in Deutschland verboten. Nach seiner Aussage bezeichnet der Begriff "Glücksspiel" juristisch gesehen "illegales Glücksspiel". Stimmt das? Zusatzfrage: Welche Arten von Glücksspielen sind überhaupt in Deutschland illegal? Unser Artikel dazu gibt zu dieser Frage nicht viel her. Neitram 16:32, 30. Mär 2006 (CEST)

Also, unverlangte Werbe-Anrufe der Lottozentrale dürften das Bundesverfassungsgericht interessieren... soviel zum Thema "Staatliches Monopol aus Schutz vor Spielsucht"... --AndreasPraefcke ¿! 16:41, 30. Mär 2006 (CEST)

Der Anruf kam nicht von der SKL. Ich hatte mal n ganz interessanten Mailwechsel mit der SKL sowas (da wollte mich einer grob verarschen, von wegen Sie sind für die 5 Mio. SKL-Show nominiert), in der geschrieben wurde. Dafür beauftragen die Vertriebsorgane der SKL überwiegend externe Telefon-Dienstleistungsfirmen oder CallCenter. Schwarze Schafe würden bestraft usw. Da kannst du der SKL wohl nix anhaben. --schlendrian •λ• 16:47, 30. Mär 2006 (CEST)
Wobei mit beiden Antworten die immer noch im Raum stehende Frage ja leider noch nicht beantwortet wurde. Ich klaube mal was aus dem Artikel Glücksspiel zusammen, in der Hoffnung, dass die dortigen Angaben stimmen: "Glücksspiele [...] sind Spiele um einen Vermögenswert, deren Ausgang im Wesentlichen vom Zufall abhängt und nicht vom Geschick oder den Entscheidungen der Spieler. [...] Im juristischen Sinne erfordert die Definition »Glücksspiel« auch einen Einsatz. Ist kein Einsatz notwendig, ist es ein Gewinnspiel (Preisausschreiben)." Lotto ist übrigens auch unter Glücksspiel verzeichnet. Ich schätze mal, der gute man wollte einfach nur sein Angebot attraktiver machen. Er wollte dir einfach nur weißmachen, dass es sich angeblich nicht um ein Glücksspiel sondern um ein Spiel mit guten Aussichten auf Gewinn (das alte Lied vom Sytemspiel und so) handelt... Wer's glaubt... --CyRoXX (?) 18:32, 30. Mär 2006 (CEST)
@Neitram: Ich kürze meinen Beitrag nicht nachträglich ein, sondern entschuldige mich hier dafür, dass ich deinen Hinweis auf den Artikel Glücksspiel im Eifer des Gefechts überlesen hab. --CyRoXX (?) 18:36, 30. Mär 2006 (CEST)
Nochmal zur Klärung: Es ging mir mit meiner obigen Frage nur *um den Begriff "Glücksspiel" aus juristischer Sicht*. Ich halte es auch für naheliegend und plausiblel, dass dem Menschen der Begriff "Glücksspiel" einfach persönlich nicht behagte. Aber vielleicht war an seiner Aussage über den *juristischen Begriff* doch was dran, darum wollte ich hier die Frage stellen. Rechtliche Begriffe unterscheiden sich ja öfters vom normalen Sprachgebrauch (Beispiel "Mord"). Wenn ja, sollten wir diese Info auf jeden Fall in die entsprechenden Artikel einbauen. Vielleicht kann uns also ein Jurist hierzu etwas sagen? --Neitram 14:08, 31. Mär 2006 (CEST)

C# ohne .NET?

Ich möchte (vorzugsweise mit MS Visual Studio 2005) Anwendungsprogramme in C# schreiben, die auch auf Windows-Rechnern laufen, auf denen nicht die .NET Laufzeitumgebung installiert ist - der Compiler soll mir also eine "normale" .EXE Datei für Windows ausspucken. Geht das irgendwie? --Neitram 16:39, 30. Mär 2006 (CEST)

Soweit ich weiß nein. Aber wenn man die .Net-Umgebung eh nicht verwenden will, kann man doch auch C++ nehmen... --Eike 16:47, 30. Mär 2006 (CEST)
Selbst für die simpleste "Hello world" brauchst du doch Bibliotheken, oder? Bei C# gibt es da nicht viele, neben dem .NET-Framework fallen mir da spontan noch mono bzw. Cocoa# ein... Und diese brauchen auch eine Laufzeitumgebung --Benutzer:Filzstift 09:13, 5. Apr 2006 (CEST)

englische Grammatik

Welches Geschlecht hat das Wort "sun"? "he" oder "she"? Vielen Dank für die Auskunft!

Dinge sind im englischen immer sächlich, also it --schlendrian •λ• 16:42, 30. Mär 2006 (CEST)


Nicht alle Dinge sind immer saechlich. "Sun" wird mit "he" aufgegriffen, "moon" mit "she" (also umgekehrt wie im deutschen). Ob das tatsaechlich gemacht wird, haengt vom Stilniveau oder der Sprechabsicht ab: "he" zeigt schon eine poetischere, oder gar altertuemelnde Sprache an. Weitere Beispiele fuer weibliche "Dinge" sind uebrigens Schiffe und Laender. --Wrongfilter 16:50, 30. Mär 2006 (CEST)

Stimmt m. E. nicht ganz. "sun" (irgendeine Sonne) ist schon sächlich, aber "the Sun" (die = unsere Sonne) nicht immer, sondern zumindest literarisch (oder veraltet? weiß nicht) auch "She". The Sun she rises, the Sun, she burns me --AndreasPraefcke ¿! 16:51, 30. Mär 2006 (CEST) (in Donovans Lied heißt es übrigens "Brother Sun, Sister Moon", aber das dürfte auf das latinische/italienische Original von Franz von Assisi il sole, la luna zurückzuführen sein.)

Vor allem wenn die Sonne literarisch personifiziert wird ("sawcy pedantique wretch"), kann der Dichter IMO aussuchen, ob er maskuline oder feminine Aspekte betonen will. --Idler 16:57, 30. Mär 2006 (CEST)

In Altenglischen ist sunne noch durchweg weiblich, unter romanischem Einfluss (Sol) wurde dann teils schon im Mittelenglischen (Chaucer:the yonge sonne hath in the ram his halve cours yronne.([1])) in der Personifikation auf männlich umgeschaltet, seit dem 16. Jahrhundert, also seit dem Frühneuenglischen, wird fast ausschließlich he benutzt (siehe hier). Allerdings sagte Henry James zu diesem Thema: Our most lively impression is that the sun is there assumed to be of the feminine gender. Und wenn man nur über einen profanen Himmelskörper schreibt, ist in jedem Fall it angebracht.--Janneman 17:25, 30. Mär 2006 (CEST)

I stand corrected. Danke - sehr interessant. Aber was meinte Henry James mit dem "there"? Klingt nach einer Reisebeschreibung oder Beschreibung einer fremden Kultur, so wie der Satz aufgebaut ist. Wahrscheinlich Italien oder ein anderes romanischsprachiges Land, oder? Das würde dann ja ebenfalls für das "he" sprechen. --AndreasPraefcke ¿! 20:01, 30. Mär 2006 (CEST)

Die Quelle wird als Essays on Literature angegeben, also ist zu vermuten, dass Henry James sich auf ein spezifisches Werk eines anderen Autors bezieht; ob englischsprachig oder romanisch, muss wohl vorläufig offen bleiben. --Idler 11:30, 31. Mär 2006 (CEST)
Es gab mal einen Schlager "Lady Sunshine and Mister Moon". -- Martin Vogel 15:30, 31. Mär 2006 (CEST)
It takes the moon for this. The sun's a wizard
By all I tell; but so's the moon a witch.
From the high west she makes a gentle cast
(Robert Frost, A Hillside Thaw) --Janneman 16:51, 31. Mär 2006 (CEST)

AN WIKIPEDIA

ICH BIN VERZWEIFELT KÖNNT IHR MIR WENIGSTENS SAGEN WO ICH GÖTTER UND IHRE FÄHIGKEITEN FINDE?

Im Orkus --17:23, 30. Mär 2006 (CEST)

Das kommt wohl ganz darauf an, welche du finden willst. Die, der griechischen Mythologie z.B. hier Liste griechischer Götter, zu den Göttern der Kelten findest du hier Liste keltischer Götter und Sagengestalten und hier Keltische Gottheiten etwas. Oder soll es das alte Rom sein: Liste römischer Götter. --Mikano 18:49, 30. Mär 2006 (CEST)

Liste ägyptischer Götter, Kategorie:Germanische Gottheit, Schau doch für einen ÜBERBLICK auch mal in Gottheit oder in Kategorie:Gottheit und den Unterkategorien. Sechmet Ω Kritik? 18:56, 30. Mär 2006 (CEST)

Oder nimm Liste von Mythologien und Götterwelten als Einstieg, da gibt es Götter satt - z.B. auch einen Verweis auf die nauruische Mythologie und damit auf Areop-Enap.... --Reinhard 19:01, 30. Mär 2006 (CEST)

Verstehe ich nicht: Gott, Götter oder Gottheit eintippen kann der Fragesteller nicht, aber die Auskunftseite hat er gefunden? --Rollo rueckwaerts 20:45, 30. Mär 2006 (CEST)
Erkundige dich doch mal beim Interessenverband monotheistischer Götter. -- Martin Vogel 15:28, 31. Mär 2006 (CEST)
Hast Du 'n Vogel? :-P --Sarazyn ▒☼▒ 15:30, 31. Mär 2006 (CEST)
http://de.wikipedia.org/wiki/Santer%C3%ADa#Orishas_-_Gottheiten_der_Santer.C3.ADa --62.180.160.91 20:48, 2. Apr 2006 (CEST)

Ritterpferde

Welche Ausrüstung bzw. welche Ausbildung brauchten die Ritterpferde umin den Krieg ziehen zu können?

Siehe Schlachtross -- sk 18:36, 30. Mär 2006 (CEST)

Drehkäfig

Hallo! Ich habe gehört, dass es in der Psychiatrie des 19. Jahrhunderts gebräuchlich war, psychisch Kranke in Drehkäfige zu sperren. Was hat man sich unter einem Drehkäfig vorzustellen? Was war die Idee hinter solch einer Vorrichtung? Dank in Voraus, Lutz --149.225.178.60 17:52, 30. Mär 2006 (CEST)

Ein bißchen etwas dazu findest du hier. Ich habe mit [2] gesucht. Wenn man nun noch [3] verwendet, kommt man dahin, wo man zuallererst hätte schauen können: Geschichte der Psychiatrie. Da wird der Drehstuhl erwähnt. --Historiograf 03:59, 31. Mär 2006 (CEST)

Spechthöhlen

Schaden Spechthöhlen einem Baum? -- i. A. Benutzer:A.Rhein Doc Taxon Discussion @ 06:23, 31. Mär 2006 (CEST)

In der Regel nicht. Nur die Schicht zwischen der Borke und dem Kernholz "lebt". Das Kernholz selbst ist tot. Die Höhlenöffnung ist auch kein großes Problem, Bäume halten eine Verletzung dieser Größenordnung aus. In Ausnahmefällen kann eine Höhle aber auch mal so groß sein, dass die Stabilität des Baumes beeinträchtigt wird. --h-stt 10:00, 31. Mär 2006 (CEST)

Abkürzungen für Meere

Gibt es in der Ozeanografie standardisierte Abkürzung für die einzelnen Meere ähnlich wie es bei den Territorien von Staaten in der ISO 3166-2 gemacht wurde? -- sk 14:13, 31. Mär 2006 (CEST)

Die 99 Naman von Allah

Allah hat 99 Namen, weil das eins weniger als 100 ist. Wieso aber war für Mohammed 100 eine runde Zahl? Er kannte doch weder die Null noch das Stellenwertsystem. Oder anders gefragt, wie hat Mohammed bis 100 gezählt?

Ich vermute, dass Muhammad zehn Finger hatte, auch wenn das in keinem Hadith ausdrücklich erwähnt wird. -- Martin Vogel 15:26, 31. Mär 2006 (CEST)
Außerdem war das „arabische“ Zahlensystem laut en:History of the Hindu-Arabic numeral system bereits 662 in Syrien bekannt, gut dreißig Jahre nur nach dem Tod Mohammeds also. Wenn du jetzt noch einige Zeit draufrechnest, die die Überlieferung bis zu ihrer heutigen verfestigten Form brauchte...--Hannes2 31. Mär 2006, 15:41 CEST

MediaWiki Datenbank auch offline?

Kann man eigentlich ein Wiki mit der MediaWiki-Software auch offline führen (ohne diesen Apache-Webserver-Kram, von dem ich nichts verstehe)? Und wenn ja, wie? --Sarazyn ▒☼▒ 16:03, 31. Mär 2006 (CEST)

Die Mediawiki setzt auf MySQL/Apache/PHP auf - ohne diesen "Apache-Webserver-Kram" wirst Du da wohl nicht auskommen ;-) Allerdings muss ein Webserver nicht unbedingt im Netz stehen - Du kannst ihn ganz normal lokal auf Deinem Rechner betreiben.
Was das reine Lesen der Wikipedia betrifft - da gab es mal Anstrengungen static-Versionen bereitzustellen, die den Inhalt als normale html-Dateien im Verzeichnisbaum vorhalten, allerdings gab es da nie eine komplette deutschsprachige Version. -- srb  16:13, 31. Mär 2006 (CEST)

Diesen Apache-Server kann ich also wie jedes normale Programm bei mir installieren? --Sarazyn ▒☼▒ 16:24, 31. Mär 2006 (CEST)

Ja, auch Apache ist ein ganz normales Programm - bei Linux-Systemen ist es meist schon dabei, es gibt aber auch Windows-Versionen. -- srb  02:22, 1. Apr 2006 (CEST)

Preisbindung

Bei einem Schuhkauf war der Preis von 59.90 Euro ausgewiesen, an der Kasse sollte ich 79.90 bezahlen,was ich verweigert habe. Gilt hier keine Preisbindung an der ausgezeichneten Ware? --212.65.20.58 16:11, 31. Mär 2006 (CEST)

Ich denke mal, dass der Laden sich Irrtümer vorbehält. --Sarazyn ▒☼▒ 16:12, 31. Mär 2006 (CEST)
Wenn der Preis so angeschrieben ist, muss dir der Laden das Produkt für diesen Preis aushändigen. Ein Irrtumsvorbehalt gilt nur für grobe Irrtümer wie das Vergessen einer Null oder so. --84.73.156.245 16:16, 31. Mär 2006 (CEST)
Das war die Lage in der Schweiz. Art. 23 OR: "Der Vertrag ist für denjenigen unverbindlich, der sich beim Abschluss in einem wesentlichen Irrtum befunden hat." Kleinere Erklärungsirrtümer gelten nicht als wesentlich, das Vertrauensprinzip wird höher gewichtet als der Irrtumsvorbehalt. In Deutschland scheint das anders zu sein. --84.73.156.245 16:54, 31. Mär 2006 (CEST)

Die Preisauszeichnung hat nur informativen Charakter, entscheidend ist, was der Inhalt des Angebots und der Annahmeerklärung (Achtung: Beides sind juristische Fachbegriffe, die sich von der Alltagssprache unterscheiden) ist. Und beim normalen Kauf macht der Kunde an der Kasse das Angebot, die Waren zum (ausgezeicheten) Preis zu kaufen. Wenn der Verkäufer sagt, ich verkaufe aber nur zum Preis im Kassensystem, dann ist das eine Ablehnung, verbunden mit einem neuen Angebot iSd §151 BGB. Der Kunde kann jetzt zu diesem Preis annehmen oder nicht, er hat aber keinen Anspruch auf den ausgezeicheten Preis. --h-stt 16:45, 31. Mär 2006 (CEST)

So auch Aufforderung zur Abgabe eines Angebots, letzter Absatz.--Berlin-Jurist

Na entweder fehlt dort bei Dieses Verfahren findet insbesondere dann Anwendung, wenn der Auffordernde zum Zeitpunkt der Aufforderung keine rechtlich bindenden Aussagen über Konditionen machen kann, insbesondere die Vertragsparteien. Dies trifft insbesondere auf Auslagen in Geschäften zu. irgendetwas, oder die Juristen sind engültig übergeschnappt... ;-) Allgemeinverständlich sind diese Sätze jedenfalls nicht. Sind hier die Vertragsparteien Konditionen? Und wieso kann man keine rechtlich bindenden Aussagen drüber machen? Sorry, ich versteh hier nur Bahnhof. Und warum ist das alles so? Hat das irgendwann mal eine Gericht oder eine herrschende Meinung entschieden? Welches Gesetzt wird für dieses m. E. verbraucherfeindliche Konstrukt (Ware hinstellen, Preis drauf = kein Angebot, ätsch) herangezogen? Der genannte Artikel hilft hier nicht weiter. --AndreasPraefcke ¿! 17:32, 3. Apr 2006 (CEST)

Übersetzungsfrage Stapps ir. paradoxon

Habe gerade den Artikel über John Paul Stapp - den Mann mit dem Raketenschlitten - geschrieben. Habe ich sein "ironisches Paradoxon" richtig übersetzt?

  • "The universal aptitude for ineptitude makes any human accomplishment an incredible miracle."
    • "Die universelle Begabung für Ungeeignetheit macht jede menschliche Leistung zu einer Wundertat"

Gibt es vielleicht eine anerkanntere Übersetzung der Aussage? - nicht, dass ich mit meiner begrenzten Übersetzungsfähigkeit falsche Fakten schaffe (habe keine gefunden). Wie kann ich die Eigenmächtigkeit meiner Übersetzung deutlich machen? (habe es mit "Zu deutsch in etwa" als Zusatz versucht). --Nerdi ?! 16:37, 31. Mär 2006 (CEST)

Hier sind zwei Übersetzungen: [4] [5] --h-stt 16:54, 31. Mär 2006 (CEST)

GNU-Lizenz für freie Dokumentation

Permission is granted to copy, distribute and/or modify this document under the terms 
of the GNU Free Documentation License, Version 1.2 or any later version published by the 
Free Software Foundation; with no Invariant Sections, no Front-Cover Texts, and no Back-Cover Texts.

Was ist mit "with no Invariant Sections, no Front-Cover Texts, and no Back-Cover Texts" gemeint? Welche Konsequenz hat "with no Invariant Sections, no Front-Cover Texts, and no Back-Cover Texts"? Soll mit diesem Textstück lediglich festgestellt werden, dass ein vorderer/hinterer Umschlagstext nicht existiert? Oder wenn er existiert, welchen Inhalt er hat? Oder dass er nicht von der Lizenz umfasst ist? Dass er nicht weitertverbreitet werden darf? Dass man keinen eigenen hinzufügen darf? Und soll das mit den "Invariant Sections" bedeuten?

(Wiederhergestellt – Bearbeitungskonflikt?) Die GNU-FDL enthält Bestimmungen zu den genannten Texttteilen (Umschlagtexte usw.) die bei einem digital gespeicherten Bild logischerweise nicht existieren können und daher hier nicht beachtet werden müssen, darauf weist der Text hin.--Hannes2 Diskussion  17:49, 31. Mär 2006 (CEST)
Das sind alles Sachen, die man braucht, wenn man ein Buch unter der Lizenz erstellen möchte. Dann kann man als Erstautor festlegen, wie der umschlag auszusehen hat und was nicht verändert werden darf. Zusätzlich sieht die Lizenz noch vor, dass die Autoren auf den Umschlag gedruckt werden und welche und wie etc.
Das alles sind optionale Bestandteile der Lizenz die ausgeschlossen werden können. Bei Wikipedia ist das der Fall. --DaB. 17:54, 31. Mär 2006 (CEST)
Verstehe ich das richtig? Wenn ich den Text wie oben verwende, ist es mir egal, was meine Nachfolger mit den Abschnitten des Buches und den Umschlagseiten anstellen? Darf meine eigene Fassung dann überhaupt einen Umschlag besitzen? Danke! – 84.178.98.231 18:27, 31. Mär 2006 (CEST)
Hast Du schon mal die (inoffizielle) deutsche Übersetzung der Lizenz gelesen? Hier ist dieser Abschnitt z.B. erläutert. -- srb  02:36, 1. Apr 2006 (CEST)
Mehrfach, und die Übersetzung ist an dieser Stelle genauso unverständlich. – 84.178.82.67 14:03, 6. Apr 2006 (CEST)

Wahrscheinlich ist es wie mit allem, was die GFDL betrifft: niemand weiß nichts genaues. Siehe Benutzer:Historiograf/GNU FDL Highway to Hell - FAQ. --AndreasPraefcke ¿! 17:36, 3. Apr 2006 (CEST)