Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/Mai 2018/Ralf Roletschek

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Fragen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Ralf, danke für deine Kandidatur. Ich habe dich früher mit Skepsis wahrgenommen, weil ich zuweilen den Eindruck hatte, dass du eher nach persönlichen Bekanntschaften als nach Sachgründen entschieden und Druck ausgeübt hast, um das dir gewünschte Ergebnis zu erreichen. Dieser auf nur ein paar situative Momente gegründete, also wacklige Eindruck kann mich allerdings gut täuschen, und deinen Vermittlungseinsatz in der verzwickten Stolpersteinsache rechne ich dir hoch an; mir scheint, dass dir nicht nur das Projekt, sondern auch die einzelnen Mitarbeiter und deren Möglichkeit zur Zusammenarbeit am Herzen liegen, was ich sehr positiv finde. Und Elop hat ja darauf hingewiesen, dass du 2010 als Schiedsrichter einen guten Job gemacht hast, was ich nicht beurteilen kann, aber gern voraussetze. Deshalb bin ich noch unentschlossen, was ich mit meiner Stimme machen soll. Ich würde mich freuen, wenn du weiter ausführst, warum das SG funktionsfähig bleiben muss (siehe Vorstellung) und in welche Richtung du es entwickeln würdest bzw. wie du dir das Amt des Schiedsrichters vorstellst. Und es würde mich interessieren, wie du die bisherige Entwicklung des Gremiums beurteilst (Disclaimer: ich habe mich kürzlich als voll und ganz SG-Resignierten bezeichnet, aber wieder etwas Zutrauen gewonnen). Nix für ungut und Gruß, --Andropov (Diskussion) 11:10, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Bei der Stolpersteingerschichte wollte ich einfach nur MuM kennenlernen, persönlich mit ihm sprechen. Viele seiner Gegner kenne ich persönlich, dieses Ungleichgewicht wollte ich beseitigen. Ich vermute heute, manch einer an diesem Streit beteiligter wollte nie eine gütliche Einigung. Ich meine, wir brauchen Möglichkeiten, in solchen verfahrenen Kisten irgendwas zu unternehmen. Einige wenige wollen das SG zerlegen und poltern deshalb überall herum. Als das nun auch noch mit Ansage bei dieser Wahl geschah, sah ich es geradezu als Aufforderung zu einer Kandidatur an. Die Arbeit des SG geschieht stark im Verborgenen und ist wie der Hausmeisterjob undankbar, das weiß ich. Aber wir brauchen eine Schlichtungsstelle. Wäre in meinen Augen auch ein besserer Name. --M@rcela 17:39, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Danke fürs Nachdenken. Bei deinem Vermittlungsversuch hatte ich schon den Eindruck, dass du da zwischen den Konfliktparteien ein Gespräch zustandebringen wolltest, was ich sehr begrüßt hätte – und selbst bei mangelnder Gesprächsbereitschaft wäre das womöglich ein Weg gewesen, die Erstarrungen aufzubrechen. Etwas zu unternehmen, um die verfahrene Kiste irgendwie wieder zum Laufen zu bringen, finde ich auch noch richtig, der Stolperstein-Schiedsspruch zur Sache schafft das in meinen Augen nicht. Und ich denke, dass weniger Verborgenheit dem Schiedsgericht guttun würde, das würde auch das Vertrauen stärken, das nicht nur bei mir gelitten hat. --Andropov (Diskussion) 18:21, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich hatte vor, daß sich die Hauptbeteiligten auf neutralem Boden treffen, um miteinander zu reden - genau zwischen Berlin und Wien, in Prag. Naja, hat nicht geklappt. --M@rcela 19:26, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Hättest du denn eine Idee, wie die Wikipedianer mit der Stolperstein-Situation in der nächsten Zeit weiter umgehen sollten? Das scheint mir eines der wesentlichen derzeitigen Probleme. --Andropov (Diskussion) 21:54, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Miteinander reden. Nicht über den/die anderen sondern miteinander. Meine ganz persönliche POV-Sicht: Alle wollen "etwas Gutes", man bekämpft sich jedoch. Ich sehe die Angelegenheit noch nicht als gescheitert an. Ich habe da auch Ideen. Sehr oft bringt eine direkte Konfrontation mit den Konfliktparteien eine Lösung, allerdings nicht immer. Beim Kochtreffen in Wien hat es nicht funktioniert. Die Stolpersteingeschichte ist zum Glück keine Auseinandersetzung "rechts/links". Das ist in meinen Augen lösbar. --M@rcela 00:17, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Workshop Stolpersteine mit allen , die daran interessiert sind... wäre vielleicht eine Idee. --M@rcela 00:19, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Finde ich eine gute Idee, danke! --Andropov (Diskussion) 15:13, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Ist Ralf Roletschek = M@rcela? Ich war eben sehr verwundert, dass die Kandidatur die Unterschrift von M@rcela trug. Mir ist Ralf Roletschek auch als solcher signierend, ab und zu aufgefallen und natürlich auch Marcela (wobei ich bisher irrtümlich dachte, dahinter stecke eine weibliche Wikipedianerin - wohl weil der Nick weiblich klingt - sorry!). Da hier auch mit Signatur M@rcela geantwortet wird, gehe ich aber sehr stark davon aus, dass beide die selbe Person sind?! Darauf wäre ich ohne diese Kandidatur nie gekommen, obwohl ich schon länger dabei bin und längst nicht nur Artikel(diskussionen) lese. Grüße Minos (Diskussion) 18:15, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Ich hatte jahrelang den Nick Marcela (Überbleibsel aus der Zeit vor dem Internet), bevor ich mich 2006 auf meinen Echtnamen umbenennen ließ. Die Signatur habe ich beibehalten. Mit Klarname unterschreibe ich in allen anderen Projekten. --M@rcela 19:26, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die Aufklärung! Grüße Minos (Diskussion) 20:34, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Wenn Du noch einen Zweitaccount betreibst, wäre es bei einer Kandidatur der richtige Zeitpunkt, diesen offenlegen, warum Du ihn hast und was Du damit machst. Fiona (Diskussion) 06:44, 20. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Wegen Nachstellungen im RL habe ich zwei Jahre als Benutzer:Pölkkyposkisolisti editiert. --M@rcela 09:02, 20. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Hm. Sicher? - ZWEI Jahre? Lachmeister Krause (Diskussion) 09:33, 20. Mai 2018 (CEST)Beantworten
@Ralf Roletschek:: Mit der Information, dass Du einige tausend Edits unter einem anderen Benutzernamen getätigt hast, kommst Du zwei Tage vor Ende der Abstimmung rum? Und auch das nur auf konkrete Nachfrage? Das empfinde ich als ein wenig spät. Zudem finde ich weder auf der Benutzerseite Ralf Roletschek noch auf der Benutzerseite des Zweitaccounts einen Hinweis auf die Identität der Eigentümer. Uabhängig von formalen Anforderungen offenbart das einen deutlichen Mangel an Gefühl für die informellen Anforderungen an Mitglieder des Schiedsgericht. Dabei geht es ganz wesentlich um Vertrauen und Integrität des Kandidaten. Beides wird durch solche Aspekte untergraben.---<)kmk(>- (Diskussion) 15:24, 20. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Mit einem Hinweis auf die Identität der beiden Accounts wäre der Zweitaccount aber witzlos gewesen. Wenn ich mir einen Zweitaccount erschaffe, weil jemand "Elop" stalkt (oder weil mein Arbeitgeber nicht sehen soll, wenn ich von der Schüppe aus editiere), verliert dieser mit dem Hinweis "Mein Zweitaccount ist XYZ" auf meiner BS jeden Zweck. --Elop 17:02, 20. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Seit Mitte 2016 editiert der Kandidat wieder mit deinem Account "Ralf Rolatschek" bzw. "M@rcela". Seitdem gibt es keinen Grund mehr, die Identität zu verschweigen.---<)kmk(>- (Diskussion) 17:14, 20. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Mit welchem Recht stellst du hier Forderungen? 2A01:598:A086:33BC:1:2:A972:DC7C 17:35, 20. Mai 2018 (CEST) BD:Pölkkyposkisolisti#Moikka ...Beantworten
Hier wird um Stilfragen gestritten. Es gibt keine Verplichtung frühere Account offenzulegen – auch wenn ich persönlich es für guten Stil halte. Wer es nicht macht, obwohl es genügend Leuten bekannt ist, der riskiert halt, dass die Info auf der Kandidaturdsik genau dann auftaucht wenn es knapp wird. Ob das dann für mehr Kontras sorgt als die Bekanntgabe im Bewerbungstext, das muss der Kandidat schon selbst entscheiden. Die Erfahrung lehrt: Alles was gegen einen Kandidaten verwendet werden kann, wird auch gegen ihn verwandt. --Varina (Diskussion) 17:42, 20. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ein bisschen mehr als Stil ist es schon. Fürs Schiedsgericht brauchen die "Schiedsrichter" Einfühlungsvermögen und diplomatisches Geschick. Ohne diese beiden Fähigkeiten kann das Handeln des Schiedsgerichts ein Problemfeld eher verschärfen als zu befrieden. Wenn ein Kandidat bei der Selbstvorstellung beides vermissen lässt, ist das nicht gerade eine Empfehlung für ein Pro.-<)kmk(>- (Diskussion) 23:31, 20. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Wie eine IP weiter oben schon verlinkt hat: ich habe den anderen Account hier spätestens offengelegt. Die Identität war eigentlich von Anfang an klar, ich habe das niemals verschleiert. Nur eben nach "außen", da ich von einer Person im RL gestalkt werde. Das hat mit Wikipedia überhaupt nichts zu tun, es ist eine rein private Geschichte, die mich seit 13 Jahren verfolgt. Ich habe versucht, die Identität intern klarzumachen, ohne daß es jemand merkt, der nicht in WP involviert ist. --M@rcela 23:53, 20. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Das ist genau der Punkt, den ich ausdrücken will: Mit Einfühlungsvermögen hättest Du gespürt, dass von Kandidaten fürs Schiedsgericht Transparenz in solchen Aspekten erwartet wird. Diplomatisches Geschick hätte Dich dazu motiviert, mit dem Umstand des Accountwechsels und der unterschiedlichen Namen schon im Bewerbungstext offensiv umzugehen. Wie man so schön sagt: "Damit Missverständnisse gar nicht erst aufkommen". Nun hast Du nicht nur das Thema unerwähnt gelassen. Du zeigst weiterhin keine Einsicht darin, dass das vielleicht nicht ganz optimal war. Wer sich so verhält, bei dem bin ich etwas pessimistisch, was etwa die Einschätzung eigener Befangenheit im Zusammenhang mit Fällen beim Schiedsgericht angeht.---<)kmk(>- (Diskussion) 13:13, 21. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Als Pölky hast Du Benutzergruppen „Feministen, Tierschützer und/oder Verganer“ als militant bezeichnet und Schreibverbot auf deiner Seite erteilt. Wie vereinbarst Du das mit deiner Aufgabe als Schiedsrichter?Fiona (Diskussion) 10:38, 21. Mai 2018 (CEST)Beantworten
M. E. hat er nicht pauschal "Benutzergruppen" als "militant" bezeichnet, sondern etwas über militante Mitarbeiter, darunter insbesondere Vertreter bestimmter Benutzergruppen, gesagt.
>> Dies betrifft ebenso jede Form militanter "Mitarbeiter" (meist Feministen, Tierschützer und/oder Veganer), die als man on a mission unterwegs sind.<<
Wer käme denn auf die Idee, jemanden, der vegan lebte, per se als "militant" zu bezeichnen? --Elop 11:16, 21. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Genau so ist es gemeint und geschrieben. --M@rcela 13:07, 21. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Hm. Jemand, der es für nicht aausgeschlossen hält, dass es unter den Benutzern militante Feministen geben könnte, könnte mir sympathisch sein.. Lachmeister Krause (Diskussion) 13:24, 21. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich habe mir gedacht, dass diese Art von euphemistischer Exegese kommt.
Tatsächlich steht da „jede Form militanter "Mitarbeiter" (meist Feministen, Tierschützer und/oderVeganer)“.
Indem man etwas, was von Teilen abgelehnt wird (Feminismus, Tierschützer, Veganismus) mit etwas, das niemand unterstützt (Militanz), verbindet und mit sogenannten Mitarbeitern verknüpft, betreibt man Meinungs- und Stimmungsmache. So funktioniert Hatespeech.
Wie sich Ablehnung von vegan lebenden Menschen in einer Artikeldiskussion ausdrückte, kann man in der Diskussion zu Lauren Wildbolz unter Beteiligung von Pölky nachlesen.
Meine Frage war: wie kannst Du eine solche öffentlich bekundete Einstellung zu Benutzergruppen mit deiner Aufgabe als Schiedsrichter vereinbaren?Fiona (Diskussion) 15:36, 21. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Kenne ich von Boris Palmer, der hasst jede Form militanter "Radfahrer" (meist Neger, Muslime und/oder Asylanten), meint das aber bloß statistisch oder so. --JosFritz (Diskussion) 15:52, 21. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Was genau wären denn militante Neger oder militante Asylanten? --Elop 15:58, 21. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Das musst Du Boris Palmer fragen. --JosFritz (Diskussion) 16:00, 21. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Dass in dieser Negativauflistung nicht auch noch "Künstler" vorkommen, verwundert angesichts mancher Diskussionsbeiträge. Wieso mit solch einer an Attitüden und Vorurteilen überladenen Fahrradpacktasche ausgerechnet noch an einem Schiedsgericht teilnehmen wollen? Steckt doch hoffentlich kein neues "Geschäftsmodell" dahinter. --Designkritik (Diskussion) 16:14, 21. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Militanz kann es m. E. nur auf Feldern geben, die prinzipiell nicht anrüchig sind.
  • Ein 'militanter" Nichtraucher ist nicht durch sein Nichtrauchen militant oder durch die Forderung, er wolle nicht durch Qualm belästigt werden, sondern durch die Forderungen, das Rauchen auch im eigenen Garten des Rauchers zu verbieten und den Preis für eine Schachtel Kippen auf 50 Ohren zu erhöhen.
  • Ein "militanter" Abtreibungsgegner macht etwas mehr als nur der Überzeugung zu folgen, die eigene Schwangerschaft nicht abzubrechen.
  • Unter einem militanten Moslem kann ich mir nichts vorstellen. Jemand, der für sich sehr streng nach den Gesetzen einer Religion lebt, ist vielleicht "strenggläubig" oder "orthodox".
  • Ein Islamist hingegen (es gibt heute m. E. kein so einfaches Wort für einen Christen, der die ganze Welt zum Christentum bekehren will und meint, alle Vertreter anderer Religionen seien der Hölle geweiht) bedarf keiner Vorsilbe "militant".
  • Auch bei Nazis bedarf es keines "militant".
  • Umgekehrt bin ich selber ein militanter Vertreter der Überzeugung, man dürfe seine Frau nicht prügeln. Heißt also, nicht einmal das sprichwörtliche "Handausrutschen" wäre für mich OK. Aber diese Haltung nennt (fast) kein Mensch "militant".
Feministinnen oder Veganer sind erst einmal Menschen, die sich einem Thema oder einer Überzeugung gewidmet haben. Und das in der Regel ohne jede Militanz. Deshalb können militante Vertreter negativ auffallen.
Einzig bei Tierschützern fielen mir nicht so leicht "militante" Vertreter ein. Denn im Grunde sind da eher Leute wie ich nicht konsequent genug - zumal ich durch Nachfrage am Fleischmarkt die Tierquälerei fördere.
Vielleicht wäre ein militanter Tierschützer ein solcher, der Tempo 50 auf der Landstraße verlangen würde, damit wir keine Mäuse oder Igelchen mehr überführen. Oder der gegen die ökologisch höchst sinnvolle Arbeit der Jäger und Förster wäre, weil es uns nicht zustehe, die armen Pelztierchen abzuknallen. --Elop 17:21, 21. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Was ist ein militanter Mitarbeiter? Miltanz gilt als per "anrüchig", da der Begriff physische Gewaltbereitschaft oder gewaltsames Vorgehen beinhaltet. Den Begriff militant gebraucht Pölki pejorativ und behauptet meistens seien Feministen etc. militant. Das ist eine Form der Vorurteilsbildung gegen bestimmte Gruppen, die zur Hetze taugt. Hat nicht ein Schiedsrichter zwischen Konfliktparteien zu vermitteln? Wie verträgt sich eine solche Vorurteilsbildung mit diesem Amt?Fiona (Diskussion) 19:26, 21. Mai 2018 (CEST)Beantworten
"Militant" kann aber auch jemand mit einer fest gefügten Meinung sein. -- Nicola - kölsche Europäerin 20:20, 21. Mai 2018 (CEST)Beantworten
"militant" ist schon sowas wie gewaltsam. Dazu gehört aber auch passiv-aggressives Verhalten, und das beherrschen so Einige hier ganz gut. Leider lassen sich das aber genügend andere gefallen, was den "militanten" erst die Macht gibt. Lachmeister Krause (Diskussion) 22:04, 21. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Parteiisch eingestellt[Quelltext bearbeiten]

Ich habe bereits gegen dich gestimmt, dennoch möchte ich gern,dass du hier erklärst, was deine Behauptung in dieser Angelegenheit [1] heißen soll: "Der Konflikt besteht zwischen dir und den langjährigen Mitarbeitern bei EuT." Heißt das, dass Neulinge vor den Alteingesessenen kuschen sollen, dass Neulinge keineswegs recht haben können? --Wagner67 (Diskussion) 22:27, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Neulinge oder IPs sind kein Problem. Nur Benutzer, die allein gegen alle mit dem Kopf durch die Wand wollen. --M@rcela 00:08, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
… und dabei noch so aggressiv mit dem Mobiliar umgehen, dass viele sich nur noch im IP-Schutzanzug an eine Diskussion trauen. Unfassbar – nicht wahr?

Aber eine andere Frage. Hier behauptet eine IP: „So ist das eben in einem Wiki, Pölky/Marcela/Ralf wurde wegen seines dümmlichen Sockenpuppentheaters die Mitwirkung im Schiedsgericht verweigert.“ Was meint diese IP damit?--Wagner67 (Diskussion) 21:59, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Das solltest Du die IP fragen. --Elop 10:03, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Service: Damit dürfte ziemlich sicher das Ergebnis und die Diskussionen der SG-Wahl im November 2016 gemeint sein. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 08:41, 14. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Frage[Quelltext bearbeiten]

@Zxmt: Du unterstellst Ralf unter anderem Quellenfälschung, URV-Vandalismus, Edit-Warring und Konfliktanheizen (Special:Diff/177270662). Ich bitte um Beispiele mit Difflink, insbesonder für Quellenfälschung. --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 14:24, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Ralf R. hatte in einer URV-Sache behauptet, in wissenschaftlicher Standardliteratur sei seine (etwas absonderliche) Meinung als korrekt dargestellt gewesen und er hat das detailliert mit Seitenzahl behauptet. Juristen haben das überprüft und dabei festgestellt, dass es in dem ganzen Abschnitt des Buches überhaupt nicht um die in Rede stehende Frage ging; Ralf R. hat sich danach nie wieder geäußert und auch keine andere Quelle benannt. Diff-Link muss ich raussuchen. --ZxmtSag Nein zum SG, sag Nein zur Inkompetenz, sag Nein zur Amigowirtschaft! 21:05, 9. Mai 2018 (CEST) Nachtrag: [[2]]. Der "Schricker" ist sozusagen die Bibel des Urheberrechts. --ZxmtSag Nein zum SG, sag Nein zur Inkompetenz, sag Nein zur Amigowirtschaft! 21:09, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Abmahnungen durch Anwälte des Kandidaten[Quelltext bearbeiten]

s. Abmahnungen durch Anwälte von Ralf Roletschek. Das Ganze in Verbindung mit der Behauptung, Fahndungsfotos seien gemeinfrei und einer dazu frei erfundenen (aka "gefälschten") Quelle, zeigt ja nun deutlich, dass der Kandidat auf fremde Urheberrechte sch**** (zumindest, wenn sich mit den Verstößen dann die WMF rumschlagen darf) und in eigener Sache die Wikipedia als Abmahnfalle zu kommerziellen Zwecken missbraucht. Ein derart projektschädigendes und projektmissbrauchendes Verhalten ist doch irgendwie mit einer gewählten Funktion als (neutraler!) Schiedsrichter schwer vereinbar. Vielleicht möchte der Kandidat dazu irgendein klärendes Wort an die Wähler spendieren? --ZxmtSag Nein zum SG, sag Nein zur Inkompetenz, sag Nein zur Amigowirtschaft! 21:21, 13. Mai 2018 (CEST)Beantworten

In der Wikipedia mit Klarnamen zu operieren, birgt gewisse Nachteile in sich. --Reiner Stoppok (Diskussion) 18:09, 14. Mai 2018 (CEST) PS: Lebt nicht ein ganzer Verein von Wikipedia?Beantworten
Man kann häufig die Identität feststellen, ist insoweit kein Problem, solange die Person durch ihr handeln dem Projekt nicht schadet. Wer Abmahnfallen auf diese Weise platziert und dann ein Amt bei Wikipedia bekleidet, lässt stark an der Glaubwürdigkeit des Gesamtprojektes zweifeln. Zudem scheint der Kandidat sich zu dem Thema auch nicht näher zu äußern - unter den Umständen definitiv nicht wählbar zum Schutze der Wikipedia! TW1920 ( ✉ - Diskussion/Feedback) 12:50, 15. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Bereits die die Kontrastimme #9 von Tesser4D, auf welche ich auch mein Kontra bezog, schnitt dieses Thema an. Vielleicht nur nicht mit genügend Deutlichkeit. Zum Glück haben es aber nun genug Benutzer noch bemerkt und sich zu einer Kontra-Stimme entschlossen. Zwischenzeitlich wäre der Kandidat ja für ein halbes Jahr im SG gelandet. Dies wird, so wie es gerade aussieht, nun glücklicher Weise nicht der Fall sein. Gerade auch, dass der Kandidat sich nicht zu dem Umstand der damaligen Geschehnisse und seiner heutigen Haltung dazu äußern mag lässt starke Zweifel an einer Eignung für ein Gremium wie das SG aufkommen. --Beyond Remedy (Diskussion) 14:05, 15. Mai 2018 (CEST) Aufgrund der Antwort von Ralf und seiner Ausführungen möchte ich meine Einlassung hier ausdrücklich widerrufen und mich bei Ralf entschuldigen. --Beyond Remedy (Diskussion) 12:53, 17. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich habe ein einziges Mal eine Privatperson abgemahnt und das war ein Versehen. Eine Informatikstudentin hat eine derart professionelle Seite ins Netz gestellt und überall von "wir" geschrieben, sich "Redaktion" genannt, daß ich mich geirrt habe [3]. Ich habe mich entschuldigt und damit war das Ding aus der Welt. Wenn jemand von mir eine Abmahnung erhält, dann sind das Firmen, die die Lizenzbedingungen nicht einhalten, die ihrerseits jedoch mit meinem geistigen Eigentum Geld verdienen. Das paßt mir nicht. Im Zweifel reicht eine Mail an mich und (fast) jeder darf alle Bilder von mir ohne Einhaltung der Lizenzbedingungen nutzen. Eine kleine Auswahl gibt es hier: https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Ralf_Roletschek/Bücher - das sind jedoch nur gedruckte Bücher und Vergleichbares. Für all das habe ich keinen Cent verlangt oder erhalten, nur manchmal Belegexemplare. Und ich habe auch schon gespendet, korrekt. Der komplette Erlös einer Klage gegen die NPD ging an Endstration Rechts. Dort kann sich jeder danach erkundigen. Ich werde mich an dieser Stelle kein weiteres Mal zu dieser Thematik äußern. --M@rcela 10:56, 16. Mai 2018 (CEST)Beantworten
In dem Kontext würde ich gerne erfahren, was du damit bezweckst, Bilder nur unter GFDL 1.2 (Beispiel) oder unter GFDL 1.2 und CC-BY-NC-ND (Beispiel) zu lizenzieren. Diese Lizenzierung von Dateien ist in der deWP per Meinungsbild abgelehnt worden, Argumente waren unter anderem die schwere Anwendbarkeit der GFDL, besonders in Printmedien. --CorrectHorseBatteryStaple (Diskussion) 19:55, 16. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Das habe ich in den letzten 10 Jahren schon so oft beantwortet... Es ist eine Reaktion auf die Zwangsumlizenzierung von Texten und Bildern von GFDL nach CC. Ich akzeptiere den Zusatz "...and any later versions..." nicht. NC füge ich manchmal hinzu, weil mir das weniger Arbeit bedeutet. Es ist zwar Quatsch aber Schüler und Studenten benutzen meine Bilder mit NC ungefragt, während sie bei Fehlen dieser Lizenz nachfragen. Ich muß weniger Mails beantworten. Ich habe noch nie überprüft geschweige denn verfolgt, ob die GFDL allen Punkten nach eingehalten wird. Ich erwarte Nennung von Urheber und Lizenz. Ob da irgendwas verlinkt ist, interessiert mich nicht. Ob die GFDL "vorgehalten" wird, interessiert mich auch nicht. --M@rcela 20:34, 16. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Mich würde zusätzlich interessieren, warum überhaupt ein Foto eines „Fahrraddetails“ (erstes Beispiel aus dem Beitrag hier eins drüber) vor einer Woche in Wikipedia hochgeladen wurde, wenn es doch anscheinend in keinem Artikel Verwendung findet. Was mir daran auffällt, ist auch, dass ein Otto-Normal-Mensch überhaupt nicht weiß, was genau dort eigentlich abgebildet ist, weil auch die Beschreibung einfach nur lautet: „Fahrraddetail“. Ich habe definitiv nicht vor, irgendwas unschönes zu unterstellen und/oder Dich, Ralf, hier irgendwie zu diskreditieren, denn vielleicht hat das ja eine ganz einfache Erklärung, die ich und sicherlich auch viele Andere nur nicht so auf Anhieb erkennen. Ich möchte daher also lediglich gerne mal wissen, warum es hochgeladene Fotos in Wiki gibt, die - so schaut es für mich gerade aus - keinen Mehrwert in und für Wiki erzeugen. Ich bitte Dich, Ralf, für diese Neugier um Verständnis, denn letztlich sind es ja Deine, in Wiki hochgeladenen Bilder, die das Abmahnthema hier begründen. Danke. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 20:29, 16. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Viele hier gehen von dem Irrtum aus, daß Commons nur Bilder für enzyklopädische Zwecke enthält. Commons ist ein Pool freier Bilder und wird nicht nur von Wikipedias verwendet, nicht nur von Wikimedia-Projekten. Jeder kann sich dort bedienen. Wer irgendwo im Internet eine Homepage mit Mediawiki betreibt, bindet die Bilder genauso ein wie die Wikimedia-Projekte. Was vor 15 Jahren noch als "Content-Klau" verrufen war, wird aktiv gefördert. Auf meiner Privatseite fahrradmonteur.de binde ich rund 99% der Bilder aus Commons ein. Und es ist nie ein "Fahrradladen" oder "Shop" gewesen sondern 2001 als Hilfsmittel für Fahrradmonteure entstanden, die ich ausgebildet habe. Das angesprochene Foto wird noch nirgends verwendet. Es könnte in Ortlieb (Unternehmen) als Illustration der neuen Befestigung Verwendung finden. Oder im http://radreise-wiki.de (nicht meins). Oder irgendwo bei Wikia... Meine 50.000 Fotos auf Commons werden 25.000 mal im Hauptnamensraum von Wikimedia-Projekten verwendet, das ist eine sehr hohe Quote. Ich selbst staune immer wieder, wenn ich registriere, welche Bilder plötzlich irgendwo in Artikeln auftauchen. Wenn ich herumfliege, mache ich Bilder von Flugzeugen. Wer weiß, ob die mal irgendwann in ein Unglück verwickelt sind? Bis dahin (oder für immer) liegen sie dann ungenutzt auf Commons herum.Ich fotografiere alles, was irgendjemand vielleicht mal irgendwann für irgendwas verwenden könnte. Dieses Foto wird in keinem Artikel verwendet, mich erreichte aber eine Anfrage einer Schriftstellerin aus Australien, die es für den Einband ihres Buches verwenden wollte. Sehr netter Kontakt, ihren Artikel muß ich noch schreiben ;) Im Artikel Alter Jüdischer Friedhof Eberswalde sind nur 2 meiner Fotos, hier werden alle verwendet. Commons ist nicht nur für Wikipedia da. --M@rcela 20:59, 16. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Danke für die Erläuterungen! Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 21:45, 16. Mai 2018 (CEST)Beantworten
@Ralf Roletschek vielen Dank für die ausführlichen Erläuterungen. Exakt das Erläuterte ist auch meine Intention. Dem ist nichts hinzuzufügen. Ich bin ja ein unverbesserlicher Optimist und hoffe, dass es irgendwann auch den letzten "Geisterjäger" überzeugt. --Alchemist-hp (Diskussion) 09:51, 17. Mai 2018 (CEST)Beantworten
@Ralf Roletschek danke auch in meinem Namen. Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 11:42, 17. Mai 2018 (CEST)Beantworten
@Ralf Bei vielen Artikeln die ich erstellt habe, war ich sehr froh, dass zuvor jemand ein Bild gemacht hat, dass zwar noch ungenutzt auf Commons lag, ich aber dann nutzen konnte und es mir erspart hat, teilweise sehr weit anzureisen um den Artikel zu bebildern. Von mir gibt es einen großen Dank an alle Fotografen, die wie Ralf jede Gelegenheit nutzen, Bilder zu machen und diese auf Commons hochzuladen. SG, Asurnipal (Diskussion) 10:22, 17. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Danke für die Ausführungen. Wenn ich schon abstimmen dürfte, gebe es hier jetzt ein PRO. --ZweiEinsEinsFünfDrei (Diskussion) 12:40, 17. Mai 2018 (CEST)Beantworten
(linksrück) Aufgrund der Ausführungen von Ralf zu diesem Thema und seinen ausführlichen Antworten (danke hierfür) möchte ich ausdrücklich eingestehen, mich geirrt zu haben und entschuldige mich bei Ralf, dass ich die damalige Geschichte in dieser Form falsch einsortiert habe. In diesem Zusammenhang gibt es dann für mich nichts mehr weiter zu tun, als meine Kontrastimme zu entfernen, da sie nicht mehr den Stand meines Eindrucks des Kandidaten entspricht. --Beyond Remedy (Diskussion) 12:53, 17. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ok, jetzt ist die Sache nachvollziehbar und verständlich --> wandere dann mal zum PRO. TW1920 ( ✉ - Diskussion/Feedback) 16:39, 17. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Nachvollziehbar und verständlich finde ich hier gar nichts. Motivation, Umfang der Aktivitäten, Wahl des RA, es bleibt doch eigentlich alles undurchschaubar. --84.178.57.152 22:22, 21. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Dein Irrtum hat Ralf leider die Wahl gekostet... -- Chaddy · D 15:10, 1. Jun. 2018 (CEST)Beantworten