Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/Mai 2018

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Mautpreller in Abschnitt Dank & Glückwunsch
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SG-Stimmberechtigung[Quelltext bearbeiten]

Sehe ich das richtig, dass man, um kandidieren zu dürfen, die SG-Stimmberechtigung zu Beginn der Kandidierungsphase benötigt (also am „1. Mai 2018 um 0 Uhr MESZ“), aber um Wählen zu dürfen die SG-Stimmberechtigung zu Beginn der Wahlphase benötigt (also am „8. Mai 2018, 0 Uhr MESZ“)?
In anderen Worten: Stimmt es, dass es Benutzer geben kann, welche nur kandidieren oder nur wählen können, aber bei der anderen Aktion nicht teilnehmen dürfen? ーTesser4D 【🅱iskussion12:14, 23. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Naja, wenn du kandidieren kannst, kannst du auch wählen. ‑‑Mupa280868 • Disk. • Tippsp. 13:46, 23. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Man benötigt auch die normale Stimmberechtigung und dafür braucht man „50 [Edits im ANR] in den letzten 12 Monaten“, wenn also jemand zwischen dem 1. und 8. Mai 2017 mindestens einen Edit und seit dem 8. Mai 2017 höchstens 49 Edits hat, darf er zwar kandidieren, aber nicht wählen, weil er zu Beginn der Wahlphase weniger als 50 Edits in den letzten 12 Monaten hatte. Oder ich mache hier einen Denkfehler. ーTesser4D 【🅱iskussion18:27, 23. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Nicht ganz. Es steht ja im Kasten, dass der Startzeitpunkt der Kandidatur heute um 0 Uhr MESZ gewesen ist. Das ist auch der Zeitpunkt, für die SG-Stimmberechtigung. Für die Wahl muss man am 8. Mai um 0 Uhr MESZ SG-stimmberechtigt sein. Und damit man SG-stimmberechtigt ist, muss man auch allgemein stimmberechtigt sein (wenn du also keine 50 ANR-Edits/Jahr hast, bist du nicht allgemein und damit nicht SG-stimmberechtigt). -- Funkruf Benutzer Diskussion:Funkruf WP:CVU 09:07, 1. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Anzahl Neumitglieder?[Quelltext bearbeiten]

Wie hoch muss die Anzahl der zu wählenden Neumitglieder sein, wenn einer oder mehrere Kandidaten in das SG gewählt werden, die von vorn herein erklären, ihren Job nicht zu machen? Um die von der Community gewünschte Arbeitsfähigkeit aufrechtzuerhalten und die aktiven Mitglieder nicht sehenden Auges zu überlasten? --Jbergner (Diskussion) 10:54, 2. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Es müssen ja nur genügend (7) vernünftige Kandidaten antreten. Dann funktioniert das problemlos. --Kenny McFly (Diskussion) 10:56, 2. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Das SG braucht zur praktischen Arbeitsfähigkeit mindestens 5 aktive Mitglieder. Da, soweit ersichtlich, drei Mitglieder über die aktuelle Wahl hinaus im Amt bleiben, müssten mindestens zwei zukünftig aktive Mitglieder neu gewählt werden; insgesamt also 2 plus Ausgleich für nicht-aktive Mitglieder. --ZxmtSchiedsgericht? Nein, danke! 11:01, 2. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Um neue Fälle bearbeiten zu können, braucht es fünf Leute im SG, die sich ihrer annehmen, also zumindest zwei sollten neu gewählt werden, damit das SG produktiv bleiben kann. Um alte, schon angenommene Fälle abzuschließen, braucht es mindestens drei an der Anfrage arbeitende SGler, die übrig bleiben (das ist im konkreten Fall gegeben). Das mit der Überlastung lässt sich so generell nicht beantworten. … «« Man77 »» Propaganda: Gegen Propaganda. 11:04, 2. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Damit wir handlungsfähig bleiben, müssten wie schon geschrieben zwei Personen dazu- oder wiedergewählt werden. Ist dies erreicht, müsste nach deinem Gedankenspiel pro Inaktivem ein weiterer Aktiver gewählt werden, um eine etwaige Anfrageannahme zu gewährleisten. Dass allerdings bei gerade so vorhandener Handlungsfähigkeit alle fünf Schiedsrichter eine Anfrage annehmen, ist recht unwahrscheinlich, da wir ein breites Meinungsspektrum abbilden. --Ali1610 (Diskussion) 14:09, 2. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Sollten wir dann zulassen, dass evtl. sich als unwillig erklärende Bewerber künftig aktiven Bewerbern die Plätze wegnehmen? --Jbergner (Diskussion) 15:56, 2. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ihr braucht euch gar keinen Kopf machen. Er bekommt eh nicht mehr Pros als Contras. --Kenny McFly (Diskussion) 15:59, 2. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Das ist die eine Seite, die andere ist, dass es sich bei der Kandidatur von Zxmt um eine glasklare WP:BNS-Aktion handelt und dies noch vor diesem Hintergrund... --Artregor (Diskussion) 16:06, 2. Mai 2018 (CEST)Beantworten
das jemand für's Nichtstun noch ein leeres Sperrlog brauchen sollte, ist ja wirklich interessant. Und ja, Donald Trump ist auch Präsident geworden. --ZxmtSchiedsgericht? Nein, danke! 16:08, 2. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ja, interessant ist das schon, da BNS-Aktionen, die rein auf Projektstörung ausgelegt sind, durchaus zu einer Sperre des Accounts führen können, und da ist bei der Gesamtbeurteilung das bisherige Benutzerverhalten nicht uninteressant --Artregor (Diskussion) 16:13, 2. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Artregor, wie man ihn kennt: immer mit suggestiven Formulierungen auf der Suche nach einem nützlichen Idioten, der die Drecksarbeit für ihn erledigt. --ZxmtSchiedsgericht? Nein, danke! 19:17, 2. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Es geht hier nicht um Drecksarbeit, sondern um eine saubere Beseitigung einer massiven Projektstörung eines zigfach wegen Fehlverhalten gesperrten Benutzers. -jkb- 19:27, 2. Mai 2018 (CEST)Beantworten
... sprach der Nächste, der allerdings auch nicht selbst diese Ungeheuerlichkeit bei der Virtuellen Mami petzen wollte. Immer schön das Feuer am Köcheln halten, dann wird sich einer finden. --ZxmtSchiedsgericht? Nein, danke! 20:03, 2. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich habe dann mal bei der „Virtuellen Mami“ gepetzt. ‑‑mupa280868 • Disk. • Tippsp. 20:15, 2. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Sollten wir dann zulassen, dass evtl. sich als unwillig erklärende Bewerber künftig aktiven Bewerbern die Plätze wegnehmen?“ Echt? Auf wieviel Plätze ist das SG denn beschränkt? Kann man nicht noch vier oder fünf Stühle an den Tisch stellen? So wirklich toll finde ich die Aktion jetzt auch nicht, aber mit solchen, mit Verlaub: bescheuerten, Argumenten braucht man kaum zu argumentieren. Flossenträger 07:58, 3. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Wir brauchen kein Schiedsgericht[Quelltext bearbeiten]

jedenfalls keines, das so arbeitet, wie die SGs der letzten Jahre, die sich selbst demontiert haben, unverständliche, einseitige Entscheidungen treffen, etc. pp.. Die Idee des Schiedsgerichts ist gut. In der Praxis ist es total gescheitert. -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 20:51, 2. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Du weist doch wie das hier auf Wikipedia läuft: Du machst es entweder selber oder siehst zu wie alles beim alten bleibt. --DWI (Diskussion) 21:11, 2. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Es ist noch viel schlimmer. Entscheidend ist nicht was man selber macht sonder nur wer das macht. Graf Umarov (Diskussion) 21:18, 2. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Nee, es ist nur kniffliger etwas zu bewegen, zu ändern oder eine … „gute” oder „bessere Figur" zu machen, wenn man es mit einem mehrköpfigen Gremium zu tun hat. In einem SG haben die einzelnen Mitglieder halt unterschiedliche Vorstellungen davon wie Schiedsgericht geht, gehen sollte oder gehen müßte. Für mich hat Mautpreller im vergangenen Jahr einige sehr gute Akzente gesetzt (ein paar andere SRs nicht so tolle, aber schweigen wir darüber) – und wenn es gelänge dem SG ein bisschen mehr „Mautpreller-Feenstaub" zu verpassen, dann wäre das m. E. eine gute Entwicklung. Zudem: Dinge brauchen Zeit. Das SG ist, genau wie der Rest der WP, ein unfassbar schwerfälliger Tanker, der nur sehrsehr langsam und millimeterweise seinen Kurs ändert ;)
Und auch wenn man selber keinen Millimeter zu einer Änderung beigetragen hat: Die Erfahrung SG ist wertvoll! Weil man mit großer Sicherheit die Kollegen intensiver und von einer ganz anderen Seite kennenlernt und sieht, daß das SG keine Geheimbruderschaft ist. Auch wichtig: Wer selber mal all' die Kommentare über „das SG” mehr oder weniger automatisch auch als Kommentar zu sich selbst – weil SR – liest, der bekommt ein ganz anderes Gefühl für Community und wie das ist, wenn man plötzlich der- oder diejenige ist, der/die mit pauschalem Gemaule überzogen wird. Wie gesagt: Wertvolle Erfahrung! Sollte sich niemand entgehen lassen ;) --Henriette (Diskussion) 22:16, 2. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Traurig, dass manche erst Schiedsrichter sein müssen, um ein Gefühl für die Community zu bekommen :( Grüße, -- Toni (Diskussion) 01:50, 3. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Hallo Henriette, tut mir leid, ich muss Dir widersprechen, es reicht nicht, wenn aus der jetzigen suboptimalen Lage heraus, der Tanker SG sich millimeterweise bewegt. Und noch mal Nein, wir dürfen nciht über das "nicht so tolle Figur gemacht" schweigen. Als eines der mächtigsten Gremien in der WP reicht es nicht aus, wenn man keine kompletten Schiffbruch erleidet.
Wenn ich mir die Bilanz ansehe, dann sehe ich wenig Postives und ziemlich viel Negatives.
Ordentlich fand ich die Verfahren "Entsperrung Herfrid" und einige andere. Negativ sind mir der Stolpersteinfall (insbesondere völlige Intransparenz) und die Auflösung und der nicht passierte Neustart aufgefallen. Das meiste hätte locker per WP:ESW passieren können.
Vielleicht magst Du etwas näher dalegen, wo Du den Vorteil des SG siehst bzw. die aus Deiner Sicht gute Arbeit darstellen. Es kann ja gut sein, das ich das alles einfach zu negativ oder nur das Negative sehe. Ich sehe zwar die Notwendigkeit einer Instanz neben der "Adminschaft" (viel zu oft werden aus dieser Riege Regeln gesetzt statt nur umgesetzt und es werden Doppelstandards gepflegt (manche werden für ein "Du bist doof" gesperrt, während andere den Freifahrtschein haben)), vor allem, da das WP:AP völlig unbrauchbar und wirkungslos ist und ein Deadmin faktisch nicht umsetzbar ist. (nicht alle Amdins machen Murks, aber die wenigen, die ihn machen sind faktisch nicht zu kontrollieren und neue Admins als Regulativ gibt es wegen dem "fröhlichen Hallali" bei einer Adminwahl verständlicherweise so gut wie keine). Flossenträger 07:51, 3. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich sehe das an dieser Stelle auch anders als du, Henriette: Mautprellers Engagement hat ja offensichtlich kaum praktische Auswirkung gezeitigt, weshalb es etwa für mich als voll und ganz SG-Resigniertem überhaupt kein Motivationsmoment gibt, mich dort zur Wahl zu stellen. Wie sich da etwas ändern soll, etwa an der Kommunikation, sehe ich nicht. --Andropov (Diskussion) 10:34, 3. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Hmm … ich versuche mal zu erklären wie „das SG” betrachte, vielleicht wird euch dann ein bisschen verständlicher warum ich angesichts des SGs nicht so resigniert bin.
Ich sehe „das SG” – ich meine hier die Institution – als Instrument und Werkzeug: Ein Werkzeug, um verworrene Konflikte aufzudröseln mit denen die Admins im „Tagesgeschäft” schlicht überfordert sind – weil die VM für mega-verworrene Konflikte nicht gedacht und der falsche Ort dafür ist (_solche_ Konflikte bringen immer einen großen Anteil an Verwicklungen und Verhakelungen von Personen in- und untereinander mit – das kann ein Admin innert 5 oder 8 Stunden mit einer Entscheidung schlicht nicht (auf-)lösen!). Also Vorteil SG: 3, 5, 7 oder sogar 10 Leute beschäftigen sich intensiv mit einem Fall; haben soviel Zeit dafür wie sie eben brauchen; haben ihre in der Fallbetrachtung ebenfalls engagierten Kollegen mit denen sie sich konzentriert und intensiv austauschen können (ok, in der Theorie … ob das in der Wirklichkeit immer _so_ super klappt … meiner Erfahrung nach: naja, so halb bis dreiviertel; aber das ist schon mal besser als gar nicht ;))
Ihr werdet jetzt einwenden, daß das ja nur die Beschreibung oder proto-Definition einer Institution ist … eine Institution ist aber ohne Menschen die sie mit Leben, Taten, Aktionen, Entscheidungen füllen nur eine leere Hülle. Jawoll, sehr richtig! Kurzer Abschweif: Wenn ihr mit „dem SG” unzufrieden seid, dann müsstet ihr eigentlich genau benennen können mit welchem Teil des SG ihr unzufrieden seid: Seiner grundsätzlichen Funktion als Institution oder Werkzeug _oder_ mit den Menschen, die das Werkzeug (wohlmöglich falsch) benutzen? Frage also: Ist „das SG” als Problemlösungsinstanz insgesamt vor die Wand gefahren, unnütz und ganz großer Quatsch? (Vermutlich nicht zu 100%, denn Flossenträger fand ja einige Entscheidungen immerhin „ordentlich”).
Also nochmal „das SG” als Institution: Vielleicht ist die Aufgabenbeschreibung dieses Gremiums zu schwammig? Oder es hat zu viel oder zu wenig Spielraum für Entscheidungen? Vielleicht sind die Kriterien nach denen Fälle angenommen oder abgelehnt werden können zu schwammig oder zu eng definiert … oder einfach etwas, daß damals vor 11 Jahren als gute Vorgehensweise erschien, sich aber in der kritischen Rückschau doch nur als doofe Idee entpuppt hat? Alles Fragen, die man stellen kann und alles Fragen, die man eigentlich beantworten können müßte, um Resignation, Enttäuschung, Konstatieren von Komplettversagen etc. konkret zu begründen.
Mal angenommen, daß ihr – die „Enttäuschten” (nicht böse gemeint, nur ein kleiner Gag! :)) – relativ gut beschreiben könnt was genau ihr am SG so enttäuschend findet und eine zu 70% zu Ende gedachte Vorstellung davon habt wie man das ändern oder verbessern kann/könnte: Was hält euch eigentlich davon ab das SG per Guerrilla-Aktion zu übernehmen?! :) Ihr müsstet nur schauen wer auf eurer Linie liegt, wer eure Änderungs- oder Verbesserungs-Ideen teilt und mit wem ihr euch vorstellen könnt einen Wandel oder eine „Wende” herbeiführen zu können. Wer sagt denn, daß ein SG-Kandidat ein Einzelkämpfer sein muß, der allein dem Wahlergebnis und damit einer zufälligen Personen-Konstellation … äh naja … ausgeliefert ist? Warum kandidieren nicht 5 oder 7 Leute, die alle das gleiche Ziel haben? Wenigstens die Hälfte von denen käme mit Sicherheit durch! Und schwupps ist es nicht mehr nur _ein_ „Enttäuschter”, der einen echten Wandel mit dem Motorboot statt einem Schweröl-Tanker herbeiführen will, sondern deren 3 oder 5 (oder noch mehr).
„Als einzelner kann ich nichts ändern” – nicht falsch. Aber wer sagt denn, daß man einzeln und allein bleiben muß? ;) Kreative Nutzung eines kollaborativen Projekts rulez! :) --Henriette (Diskussion) 12:04, 3. Mai 2018 (CEST)Beantworten
+1, vor allem zu "Warum kandidieren nicht 5 oder 7 Leute, die alle das gleiche Ziel haben?" Ich habe die letzten Wochen ein paar Leute zur Kandidatur ermutigt. Leute die das meiner Meinung nach besser machen würden. Leider haben alle abgelehnt, manche auch wegen Kritik am derzeitigen Gremium. Schade. Allerdings muss ich gestehen: Ich glaube nicht, dass ich es selber besser machen könnte. --DWI (Diskussion) 13:41, 3. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Genau an dem Punkt:"lasst euch wählen und macht es besser" scheitert Dein Ansatz. Ich werde mich nicht für ein Gremium zur Verfügung stellen, dessen Funktionalität und Sinnhaftigkeit ich in Frage stelle. Anders als Du mache ich bei so etwas eine Bilanz auf und eine Retrospektive (ich vermute, Du bist in den Geisteswissenschaften zuhause, während ich aus den Naturwissenschaften komme). Ich mache also eine Analyse, was ist gut gelaufen, was ist schlecht gelaufen (nicht nur oben in stark gekürzter Fassung, sondern vorher auch schon in epischer Breite). Danach entwickle ich mögliche Strategien (ich lasse mich wählen und..., ich enthalten mich, ich sabotiere das SG, was auch immer...) und bewerte das hinsichtlich der Wirkung. Da auch zwei oder drei Andersdenkende (so sie denn gewählt würden) aber nicht in der Lage sind, das aktuelle Verfahren (intransparent und hinter verschlossenen Türen) zu ändern würde eine "erfolgreiche" Wahl bedeuten, ich müsste genau bei dem mitmachen, was ich eben ablehne. (dazu würde ich mich wegen der Stimmen verpflichtet sehen) Also: Nein, eine passive Wahl scheidet als Option aus. Eher wird es für die ernst zu nehmenden Kandidaten eine pauschale Kontrastimme wie beim letzten Mal geben (ich halte die meisten weder für unfähig noch für untalentiert und habe wenig Grund sie persönlich anzugehen). Flossenträger 13:29, 3. Mai 2018 (CEST)Beantworten
@Flossenträger: Ich glaube gar nicht mal, daß "lasst euch wählen und macht es besser" mein Ansatz ist :) Wäre er das, dann hätten eine ganze Menge Leute, die ich zu meiner geplanten Guerrilla-Aktion überreden will, schon Mails von mir bekommen ;) Es ist eine Möglichkeit das „System" von innen heraus … umzukrempeln (ich hätt jetzt beinahe ”zersetzen" geschrieben :)
Eine andere Möglichkeit wäre eine Reform von außen – mit dem ganzen Rattenschwanz von endlosen Diskussionen, MBs, Gelaber, Genörgel und unendlicher Frustration. Kann sich lohnen; aber nur dann, wenn man weiß was man wirklich will! Du sagst, daß Du die Funktionalität und Sinnhaftigkeit des Gremiums rundheraus ablehnst: Fair enough! Halte ich für eine valide Position. Und wenn man das ganze Dings für Grütze hält … naja, dann erübrigt sich natürlich die Frage ob man Mitglied der résistance werden will.
Trotzdem meine ich, daß man die Frage stellen kann, ob wir mit oder ohne SG besser dran sind. Ich glaube tatsächlich, daß „das SG” als Gremium, Werkzeug, Institution eine Lücke füllen kann bzw. könnte – ich würde diese Lücke so beschreiben: eine echte Vermittlungs- und Mediationsinstanz. Die Frage ist: Füllt „das SG”, so wie es momentan verfasst ist, diese Lücke? M. M. n.: Nein. „Das SG”, „die SRs” denken für mein Gefühl viel zu sehr in Admin-Kategorien: Leute sperren, Leute entsperren, irgendwelche Auflagen um Leute zu disziplinieren oder von bestimmten Dingen abzuhalten (Topic-Bans, „Kontaktverbote") – und zu allem Überfluss werden die Auflagen von den Admins dann noch nicht mal ordentlich und robust durchgesetzt. Also Admin 2.0, bloß ohne echte Durchsetzungskraft, Respekt und wenigstens ein winziges Bisschen moralischer Autorität? Braucht kein Mensch; und die WP auch nicht. Weil damit ein großes Problem nicht gelöst wird: Nämlich die Probleme zu lösen oder wenigstens halbwegs in den Griff zu bekommen, die Admins nicht lösen können. Wenn das ein Grund für Dich ist, das SG als Gremium rundheraus abzulehen: Unterschreibe ich!
Und jetzt? Keine Ahnung. Weiter wie bisher: Kann man machen. Bringt das was? Vermutlich nicht. SG-Wahlen boykottieren? Kann man machen. Bringt das was? Naja, ein handlungsunfähiges SG ist qua Handlungsunfähigkeit de facto nicht mehr existent. Hilft uns das die Probleme zu lösen, die Admins nicht lösen können? Nein. Und jetzt? Ich weiß es nicht, weil ich zwar weiß in welche Richtung ich gern gehen würde, aber weder Zeit noch Nerven habe hier den ganz großen Reformprozess anzuleiern, zu begleiten und für dessen Umsetzung zu sorgen (irgendwann sind mit den Revolutionen bitte auch mal die Jungspunde dran – müssen ja nicht immer die Projektdinosaurier machen, ne? ;))
Vielleicht wäre es auch an der Zeit zu sagen: SG schien eine gute Idee zu sein, aber irgendwie funktioniert die ganze Kiste hinten und vorne nicht. Also hören wir besser auf das tote Pferd noch weiter zu reiten, stampfen die Sache einstweilen ein und nutzen die Zeit, die wir gewonnen haben weil wir uns nicht mehr andauernd über das SG aufregen müssen, um die ganze Geschichte vollständig neu zu denken. --Henriette (Diskussion) 14:37, 3. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Mhm... recht großer Übereinstimmung ich sehe. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/bekloppt  Ich lehne das SG aber nicht als "rundheraus ab", sondern in seiner jetzigen Form und in der jetzigen Benennung. Ein wichtiger Schritt wäre ein sinnvollerer Titel. Der Begriff Vermittlungsausschuss ist ja auch schon verbrannt, aber etwas in der Richtung wäre schon mal ein guter Ansatz (wurde ja auch beim letzten versuchten Neustart diskutiert, Du warst, glaube ich, auch bei den Diskutanden). Dann wäre auch das Thema "Adminschaft 2.0" per Definition erledigt. Die Vermittler (oder wie auch immer, nur nicht *richter) brauchen selbstredend erweiterte rechte, aber nur zum Lesen und als Notaus, aber nicht zum richten. Zum Thema Guerillaaktion muss ich Dich wohl mal anmailen, das klingt nicht uninteressant, alleine schon, weil ich nicht glaube, dass Du Sabotage betreiben willst (was ich einigen anderen hier schon zutrauen würde und damit meine ich nicht unbedingt Zxmt). Flossenträger 15:01, 3. Mai 2018 (CEST)Beantworten
In der Tat: Recht große Übereinstimmung! :) Aber zu deinen letzten Sätzen: Um Himmels Willen! Ich plane gar keine konkrete Guerrilla-Aktion :)) (Das hatte ich mißverständlich formuliert, sorry!) Jedenfalls keine, die von meinen latent immer vorhandenen Reformideen abwiche ;) Und nein, keine Sorge: Ich will nichts sabotieren oder zerstören! Ich betrachte solche Meta-Diskussionen grundsätzlich als eine Art Labor in dem man Gedanken oder Ideen testen kann – weshalb mir Widerspruch auch wenig ausmacht. Im Gegenteil: Gute Kritik zeigt mir die Lücken in meiner Verfertigung der Gedanken und Argumente. Und man weiß ja nie, wann man solches Wissen mal gewinnbringend verwenden kann ;) --Henriette (Diskussion) 15:27, 3. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ok, dann kriegst Du halt keine Mail von mir. So! Das hast Du jetzt davon. ^^ Die Wahl dürfte aber angesichts der Spaßkandidaturen bzw. hoffnungslos aussichtslosen Kandidaturen oder Sabotage-Kandidaturen zumindest interessant werden. Flossenträger 13:47, 4. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Kannst mir ja trotzdem eine Mail schreiben – mir fällt bestimmt ad hoc irgendein sinistrer Plan ein, in den ich Dich reinziehen kann ;)) Beste Grüße --Henriette (Diskussion) 13:56, 4. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Henriette: Ich glaube, Du brauchst keine finsteren Pläne zur Zerstörung des SG mehr schmieden. Das wird ein Absatz weiter unten von SG bzw. einem Mitglied gerade selber erledigt. :/ Stand heute brauchen die SG-Befürworter offensichtlich jede Menge neue SG-Kandidaten. Wenn sich noch mehr SGler weiter demontieren, dann kann die Wahl eigentlich ganz entfallen. So hatte ich mir aber die ganze Geschichte weniger vorgestellt, mehr eine geordnete Abwicklung statt der spontanen Bankrotterklärung wie sie gerade passiert. Flossenträger 09:42, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Würden die aktuellen Schiris weitermachen wollen?[Quelltext bearbeiten]

@Codc, Grueslayer, Mautpreller, DerMaxdorfer, Freddy2001: Mal 'ne Frage an die aktuellen Schiris: Würdet Ihr eine Verlängerung mitmachen, oder müssen neue gesucht werden? Aktuell gibt es ja keine ernsthafte Bewerbung, daher...Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:38, 3. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Hallo Sänger,
traditionell werden die Bewerbungen erst kurz (teils sehr kurz) vor Fristablauf abgegeben. Warum auch immer. Vielleicht, um die Schlammdusche etwas zu verkürzen. ;-)
Viele Grüße, Grueslayer 15:48, 3. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich beantworte die zwei gestellten Fragen unterschiedlich: Ich würde tatsächlich ganz gerne weitermachen wollen, obwohl die Schlammdusche nach erfolgreicher Wahl ja nicht aufhört, weil nämlich die Arbeit trotz allem faszinierend, meistens sinnvoll und manchmal auch erfolgreich ist, werde es aber aller Voraussicht nach nicht tun, um nicht das letzte bisschen Zeit, das mir aktuell noch für Artikelarbeit bleibt, zu verlieren. Ich würde es daher begrüßen, wenn dieses Mal andere Benutzer das Schiedsgericht für das kommende Halbjahr „retten“, indem sie sich als wählbare Kandidaten zur Verfügung stellen :-) --DerMaxdorfer (Diskussion / Ein bisschen Liebe!) 16:11, 3. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Service (some are missing above!) --Andrea (Diskussion) 16:23, 3. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Nöö, ich habe bewusst nur die aktuell amtierenden und zum Juni auslaufenden SG angepingt, also weder die schon ausgeschiedenen, noch die sowieso verbleibenden. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:26, 3. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Richtig. Ghilt, Helfmann und ich sind noch bis Dezember gewählt. Freddy2001 wird mMn nicht erneut kandidieren. Bei den anderen vier lasse ich mich überraschen. --Ali1610 (Diskussion) 16:49, 3. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Freddy2001 hat sich wenige Minuten nach Deiner Aussage (die ich durchaus seltsam fand, wieso wird denn sowas stellvertretend verkündet?) infinit sperren lassen, ohne Gründe zu nennen. Ist schon 'ne echte Wundertüte das SG. --Jürgen Oetting (Diskussion) 17:42, 3. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Soweit mir bekannt liegen die Gründe hierfür in privaten Umfeld, eher nicht in SG und Wikipedia. --Helfmann -PTT- 17:46, 3. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Bitte einfach mal kommentarfrei akzeptieren. --Helfmann -PTT- 17:48, 3. Mai 2018 (CEST)Beantworten
@Jürgen Oetting: das sollte keine Verkündung, sondern nur eine begründete Vermutung sein. Dass das nun gerade mit geschehener Selbstsperre zusammenfällt, war keinesfalls beabsichtigt. Zu den Gründen für diese siehe Helfmanns vorigen Kommentar. --Ali1610 (Diskussion) 18:12, 3. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ali1610, hab' den Helfmann-Kommentar gelesen und entspreche natürlich seiner Bitte. --Jürgen Oetting (Diskussion) 18:16, 3. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Hm, der Punkt ist halt nun der, dass wir eigentlich 7 Kandidaten bräuchten, von den aktuell nun 5 ausscheidenden SGler 2 wohl nicht mehr zur Verfügung stehen werden, also maximalst drei von ihnen kandidieren werden und es bisher nur eine Troll-Kandidatur gibt; und auch wenn traditionell die meisten Bewerbungen erst kurz vor Schluss eingehen, sieht es diesmal nicht so aus, als ob sich wirklich noch so leicht 7 brauchbare Kandidaten finden lassen. Da Du Dir recht viele Gedanken zum Thema machst: Wie wäre es denn, wenn Du kandidierst @Henriette Fiebig:? --Artregor (Diskussion) 17:57, 3. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Artregor: Danke für das Angebot. Geht a) aus „technischen Gründen” nicht (ich muß mich halt entscheiden: elaborierter Diskussionsaccount oder Stimmberechtigung ;), b) kann man gewisse Torheiten durchaus zweimal machen, aber dreimal ist zu oft. Wichtiger ist mir aber c): Wie man an meinen „vielen Gedanken" eins drüber sehen kann, würde ich mich durchaus in Reformbestrebungen zum Thema SG einbringen; zur Weiterführung einer Sache, die mir aus einigen Gründen so ganz und gar nicht mehr behagt, stehe ich nicht zur Verfügung. (Und ganz nebenbei und was mich angeht auch nicht weiter schlimm, aber als Tip zur Kandidatenwerbung ernst gemeint: Bei mir bringt Schmeichelei zwar nix, aber ein anderer würde sicher gern mit mehr als nur „ein brauchbarer Kandidat” zu sein, umworben werden ;) --Henriette (Diskussion) 18:32, 3. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Sei doch froh, dass du von Artregor unter „brauchbarer(!) Kandidat“ subsumiert und sogar angepingt wirst, Henriette! Von mir würde er das nicht sagen. Unbrauchbar geht schnell. -- Miraki (Diskussion) 07:29, 4. Mai 2018 (CEST)Beantworten
@Miraki: Meine Meinung über andere Benutzer & deren Geeignetheit für ein WP-Amt ist auch immer nur ein temporäres Stimmungsbild, das sich gerade bei gebildeten & konstruktiven Mitarbeitern (wozu ich Dich ausdrücklich hinzurechne) durchaus im Laufe der Zeit ändern kann. (Hinsichtlich der mittlerweile 2 Troll-Kandidaturen umseitig sieht dies allerdings grundlegend anders aus). Darüber hinaus würde ich auch mich selbst momentan als SGler für ungeeignet halten, da ich dazu derzeit zu viele VMen & SPen entscheide, weshalb die Wahrscheinlichkeit einer Befangenheit bei möglichen SG-Anfragen relativ hoch wäre. Allerdings würde ich es sehr begrüßen, wenn @Der-Wir-Ing: Du Dich bewerben würdest, da ich Dich für einen geeigneten Kandidaten halte, der im Kollektiv des SG durchaus in der Lage wäre, dort in den Diskussionen neue Impulse hineizubringen. --Artregor (Diskussion) 20:51, 4. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Geeigneter Kandidat klingt doch gleich viel besser als brauchbarer Kandidat. Und ja, ich würde eine Kandidatur von Der-Wir-Ing auch begrüßen. -- Miraki (Diskussion) 21:52, 4. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Jepp, +1 (zu beidem ;) --Henriette (Diskussion) 21:53, 4. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich denk mal drüber nach, obwohl ich eine Menge Leute kenne die das sicher besser könnten als ich. --DWI (Diskussion) 11:25, 5. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich denke, du würdest das sicher gut machen. Eigentlich würde sicher ein Großteil dieser Community einen guten Job machen, gerade in einem 10er Gremium. Die für mich entscheidende Frage wäre vielmehr: Habe ich die Zeit und die Lust, so große Mengen meiner Freizeit in die Diskussion einer SG-Anfrage und die Findung eines Urteilsspruchs zu investieren, der in den meisten Fällen später für keine der Konfliktparteien einen zufriedenstellenden Kompromiss darstellen wird, von einem Großteil der Community kritisiert werden wird und in der Praxis evtl. schlecht bis gar nicht umgesetzt werden wird, wo ich diese Zeit doch viel besser für die Artikelarbeit, RL-Hobbies, Familie, etc. nutzen könnte? Jeder neue Kandidat, der diese Frage für sich mit ja beantwortet und auf der Vorderseite eine (ernstgemeinte) Kandidatur startet, hat meinen Respekt. Viele Grüße, -- Toni (Diskussion) 12:10, 5. Mai 2018 (CEST)Beantworten
An der Stelle möchte ich (obwohl ich natürlich voreingenommen bin) dann doch mal festhalten, dass die Entscheidungen des Schiedsgerichtes zwar für die meisten Beteiligten nicht wirklich zufriedenstellend sein können, aber meistens eben die letzte verbleibende Möglichkeit darstellen. Und wenn man das im Einzelfall anders sieht, ist das Schiedsgericht der Ort, an dem man seine diesbezüglichen Vorstellungen am effektivsten einbringen kann. Auch dass die Mehrheit der Community Kritik an den Entscheidungen übt, habe ich im Normalfall nicht so wahrgenommen (und wo doch, hatte sie wahrscheinlich auch eine gewisse Berechtigung). Vielmehr gibt es eine wortstarke Gruppe scharfer Kritiker – mit denen man sich natürlich trotzdem auseinandersetzen muss. Wenn man also mit der Lautstärke dieser Kritik klarkommt und es schafft, sie trotzdem einigermaßen unvoreingenommen zu prüfen, ist auch der Rest Schiedsgerichts-Arbeit eine machbare Sache und sorgt nicht automatisch für Dauerfrustration... ;-) Also – traut euch! --DerMaxdorfer (Diskussion / Ein bisschen Liebe!) 12:34, 5. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich möchte jetzt auch noch mal rückblickend kommentieren: Ich bin weder mit meiner eigenen persönlichen "Performance" (Angeberwort, aber es passt so gut) noch mit der des SG als ganzen zufrieden. Meiner Meinung nach wäre so etwas wie ein von Traditionen unbelasteter Neuanfang erforderlich. In dem Sinn, wie es Flossenträger und Henriette oben angedeutet haben: weniger Oberadmin und Gericht, mehr Schiedsgremium. Das Problem sind nicht die Mitglieder des SG, die Gespräche mit diesen waren fast durchweg erfreulich, manchmal auch echte Augenöffner. Das Problem sind die Vorstellungen von Funktion, Bedeutung und Charakter des SG, die ausgesprochen oder unausgesprochen im SG herumspuken. Ich denke, es wäre notwendig, sich von diesen Vorstellungen gedanklich zu befreien und eher die Arbeit einer Schiedsstelle zu machen, d.h. eher flexible Handlungsmöglichkeiten ausloten (durchaus in verbindlicher Form und mit Sanktionen hinterlegt) als eisenfeste, für jede Eventualität geltende Entscheidungen treffen. Besonders das Bedürfnis, etwas "ganz Klares", möglichst nicht Umgehbares und für die Admins möglichst leicht zu Handhabendes hinzukriegen, wirkt sich negativ aus.--Mautpreller (Diskussion) 12:50, 5. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Die Frage Sängers Würden die aktuellen Schiris weitermachen wollen? wurde nicht wirklich beantwortet bzw. dahingehend, man würde sich evtl. auf den letzten Drücker, also heute, am letzt möglichen Tag in die Kandidatenliste eintragen, um wie es Grueslayer oben (15:48, 3. Mai 2018) formulierte die Schlammdusche etwas zu verkürzen. Als ob die aktuellen Mitglieder einer Schlammschlacht ausgesetzt gewesen wären. Noch so eine kontrafaktische Legende. Tatsächlich hat ein Teil von ihnen schlimmste PAs gegen ehemalige Kollegen nach deren Ausscheiden auf ihrer Diskuseite geduldet. Aber sich jetzt kurz vor Toreschluss als Kandidat einzutragen, würde zur bisherigen Performance des SG passen.
Ich würde gerne Mautpreller - teilweise - widersprechen, dass nicht die Mitglieder des SG das Problem seien. Sicher es ist wohlfeil, nicht ad personam oder ad res personae zu argumentieren, sondern statt dessen Strukturen für eine Misere verantwortlich zu machen. Und in der Tat sind es nicht DIE Mitglieder des SG, sondern ein Teil davon, deren Selbstverständnis und Agenda viel zu sehr in Richtung knallige Schiedsgerichtssprüche geht, siehe etwa den einseitigen Spruch mit Extrem-Sperre im Falle Stolpersteinkonflikt. Die Vorstellungen von Funktion, Bedeutung und Charakter des SG, die ausgesprochen oder unausgesprochen im SG herumspuken, von denen Mautpreller spricht, sind eben die Vorstellungen solcher SG-Individuen, die nur partiell durch vorgefundene Strukturen und entsprechend Bedingungsfelder zu erklären sind, sondern auch stark mit der jeweils einzelnen Person zu tun haben. Ob die Community die Kraft hat, solche Schiedsrichter nicht mehr zu wählen? Fraglich. Populistische Tendenzen sind ja auch bei Wikipedia auf dem Vormarsch.
Was den angesprochenen Neuanfang betrifft. Dieser wäre möglich und meines Erachtens auch notwendig gewesen zu dem Zeitpunkt als das SG nach den zahlreichen Rücktritten in der Affäre um den AfD-Funktionär Magister im SG nicht mehr funktionsfähig war. Für ein demokratisches Gremium außerhalb Wikipedias hätte ein solcher Umstand mit großer Wahrscheinlichkeit Neuwahlen bedeutet, da die Zusammensetzung des Gremiums jede wirkliche Legitimität verloren hatte. Bei Wikipedia, genauer: einem erheblichen Teil der auf Meta- bzw. Diskuseiten aktiven Benutzer hingegen wurden die wenigen verbleibenden und einen Neuanfang verhindernden SG-Mitglieder als die letzten Aufrechten gefeiert, egal ob sie jeden noch so schlimmen PA gegen Ex-Kollegen – ich selbst wurde dreißig Mal als Hardcore-Ideologe(!) – diffamiert, auf ihren Seiten tolerierten und nichts taten.
Die Folge/Wirkung dieser SG-Performance: Ein jämmerliches Bild nach außen, eine Stärkung der vermeintlichen Community-Seligkeit nach innen. Was tun? Dieses Gremium abschaffen oder nur noch wirklich integre Kolleginnen und Kollegen wählen. Nicht das vermeintlich kleinste Übel, nicht diejenigen wählen, welche die Misere wesentlich zu verantworten haben.
Grüße -- Miraki (Diskussion) 08:00, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Mit deinem Rücktritt ohne Not als SG-Mitglied hast du jedes Recht verloren hier solche großen Reden zu schwingen Miraki. Das ist echt nur noch peinlich und du u.a hast da mehr Schaden angerichtet als es jeder MAGISTER schaffen könnte. *facepalm* --codc Disk 08:15, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Schiedsrichter Codc, dass du mich als substanzloses Großmaul, das jedes Recht verloren habe, hier solche große Reden zu schwingen (oder ist so jemand kein Großmaul?), der mehr Schaden angerichtet [hat] als es jeder MAGISTER schaffen könnte, charakterisieren willst, zeigt dein Selbstverständnis und Empathievermögen. Zum Vergleich meine sicher schrecklich großkotzige und inhumane Stellungnahme bzw. Rücktrittsbegründung: AfD-Funktionär in SG / Rücktritt Nr. 5. -- Miraki (Diskussion) 08:40, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Wow... Falls ich händeringend eine Grund gesucht hätte, Dich nicht zu wählen, hier wäre er. Wenn Du also der Meinung bist, diese bescheuerte Aktion von Magister wäre weniger schädlich für das Ansehen und Standing des SG als Mirakis Position und sein Handeln, dann hoffe ich nur, das das nicht dem Tenor im SG entspricht. Flossenträger 09:36, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Großmaul habe ich nie geschrieben aber eine Wahl, auch in der WP, ist kein "wünsch dir was" sondern ein "so ist es". --codc Disk 10:25, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Als Antwort auf Miraki: Ich hab hier beschrieben, wie ich die Situation im SG wahrgenommen habe. Es war tatsächlich so, dass ich in den Gesprächen generell eine große Offenheit wahrgenommen habe, nur hat diese sich nicht auf die "Sprüche" bzw. Entscheidungsstrukturen ausgewirkt. Das ist gar nicht so leicht zu verstehen und ich habe es auch noch nicht wirklich "aufgearbeitet" bzw. verstanden. Möchte es mal so ausdrücken: Den Spruch zu den Stolpersteinen habe ich als eine Art "Fallback" wahrgenommen. Da eine anderweitige wasserdichte "Lösung" nicht in Sicht war, zog man sich zurück auf die "repressiven" Möglichkeiten des Sperrens und Verbietens, die man als "wasserdicht" wahrnahm. Mein Argument ist, dass es gerade die Suche nach einer wasserdichten Lösung ist, die dafür verantwortlich ist. Denn es ist eben sehr schwierig und vielleicht unmöglich, einen Schiedsspruch "wasserdicht" zu formulieren. Der muss Bewegungsmöglichkeiten für das künftige Handeln der Beteiligten einkalkulieren, er muss damit eine gewisse Offenheit aufweisen. Damit, so mein Eindruck, konnte die Mehrheit im SG nicht leben, denn damit wären naturnotwendig die Türen offen geblieben für neue Konflikte. Wäre es gelungen, einen Kompromiss zwischen den Beteiligten auszuarbeiten, wäre das nach meinem Eindruck allen lieber gewesen. Bloß hätte der halt seiner Natur nach nicht als Beschluss "des obersten Entscheidungsgremiums" daherkommen können, sondern als pragmatische Leitlinie, die mit Gefühl und Intelligenz ausgelegt werden und jeweils angepasst werden muss. Das ist etwas, was nach meinem Eindruck nicht mit den Vorstellungen zusammenpasste, die sich das SG (und übrigens weitgehend auch das diskutierende "Publikum") von einem SG-Spruch gemacht hat. Meine (sicher fehleranfällige) Interpretation ist, dass die Vorstellung, das SG habe die Aufgabe, einen schwierigen Konflikt ein für allemal zu "befrieden", so dass dann Ruhe ist, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Schiedsgerichts sehr weit verbreitet ist. Das hindert das SG daran, pragmatische Lösungen zu finden. Dazu kommt noch, dass das persönliche Auftreten der Konfliktbeteiligten einen sehr großen (m.E. zu großen) Einfluss auf die Stimmung im SG hat. Das kennt man ja auch von den öffentlichen Debatten, bei denen der Stil der Konfliktbeteiligten oft sehr viel wichtiger genommen wird als das, was sie vertreten und worum es ihnen geht.--Mautpreller (Diskussion) 11:14, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Noch eine kleine Ergänzung: Weniger vorsichtig hat Koenraad das ausgedrückt, wenn ich ihn richtig verstehe: [1]. Das bezog sich ja nicht nur auf den SG-Spruch, sondern auf etwas durchaus Allgemeines.--Mautpreller (Diskussion) 11:41, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Hmm, Mautpreller, Du weißt, ich schätze Deine Meinung. Aber diese Diskussion haben wir bereits intern geführt, das Ergebnis liegt m.E. auch teilweise an Deiner Inaktivität in dieser Zeit der Maßnahmenentscheidung, ohne dass es je Streit im SG im letzten Jahr gegeben hat. Als interner Beobachter, der nicht an dieser Anfrage beteiligt war, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 14:07, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Hat zwar nichts mehr mit dem Threadtitel zu tun, aber was soll's ;) Gegn so eine Kompromissfindungsmaxime hat ja wohl in der Theorie niemand was einzuwenden, aber meine praktische Erfahrung ist die, dass die Fronten, wenn ein Fall beim SG aufschlägt, so verhärtet sind, dass die Kompromissbereitschaft oft kaum noch vorhanden ist. Im hier mal wieder mitschwingenden Stolpersteinfall haben wir so oft wie noch nie versucht, die Beteiligten in diese Richtung zu bewegen, aber man wollte nicht wirklich. Das, was rauskam, war nicht das Ziel, aber sonst nichts in Aussicht, und das über eine echt lange Zeit; ein Schnellschuss war da nirgends. Ein "wasserdichter" Spruch oder keiner weiteren Interpretation bedürfende Auflagen sind wohl eine Utopie, dennoch denke ich, dass es um die Zeit der bis zu (ausnahmsweise) elf Schiedsrichter zu schade wäre, wenn sie monate- oder jahrelang als Mediator in so festgefahrenen Konfliktzonen fungieren müssen, wie wir sie zuletzt im SG hatten. Es war schon bei Messina ein Horror, immer beobachtend und kommentierend am Ball zu bleiben, und ähnlich sehe ich es bei den Stolpersteinen, bei Jens Best, und was weiß ich wo noch im Prinzip auch, vor allem, wenn nichts darauf hindeutet, dass die Beteiligten einen pragmatischen Interessensausgleich unterstützen.
Das wäre anders, wenn die Community bzw. die Beteiligten das SG anders "benutzen" würden. Letztlich werden die Fälle aber meistens nicht so beim SG eingebracht, dass das SG einen Kompromissfindungsweg begleiten kann, sondern so, dass zwischen Extremforderungen von allen Seiten keine realistische Aussicht besteht, die Leute wieder einander anzunähern. … «« Man77 »» Propaganda: Gegen Propaganda. 12:25, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Wer sagt, dass "das SG" monate- oder jahrelang als Mediator am Ball bleiben muss? Das muss weder das SG sein noch müssen es einzelne Schiedsrichter sein.--Mautpreller (Diskussion) 12:32, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
<quetsch>Das ist richtig, das sagt niemand. Aber das wirft die Frage auf, wer diese Arbeit machen soll, und welche Rolle das SG dabei spielt. Immerhin geht es ja um beim SG vorliegende Anfragen und nicht um das bekanntermaßen tote Pferd VA. … «« Man77 »» Propaganda: Gegen Propaganda. 15:31, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Zustimmung zu Man77 und in einigen Punkten auch zu Mautpreller (Beitrag von 11:14 Uhr). Wir haben wirklich lange genug versucht, eine ausgleichende Lösung im Stolpersteinfall zu finden (unter anderem die Vermittlungsansätze von Ralf Roletschek, denen wir einen erheblichen Zeitraum gegeben haben, oder die angestrebten Gespräche mit Fallbeteiligten aller Konfliktparteien). Am Ende sahen wir nach Auslotung vieler verschiedener Ansätze eben keine brauchbarere Möglichkeit für die Wikipedia als die Lösung, für die wir uns schließlich entschieden haben. Dass ich mich jetzt von Miraki hier als Vertreter kontrafaktischer Legenden einstufen und mit Populisten vergleichen lassen muss, obwohl ich mir die bisherige Kritik wirklich zu Herzen genommen habe und mir darob auch mehrfach den Arsch aufgerissen habe (zum Beispiel hier), geht mir übrigens auch gehörig an die Substanz (auch wenn ich nicht so weit gehen würde wie codc in seiner Antwort). --DerMaxdorfer (Diskussion / Ein bisschen Liebe!) 12:53, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Das verdrehst du einiges, Maxdorfer. Ich schrieb heute Morgen 8.00 Uhr oben: Verantwortlich sind nicht DIE Mitglieder des SG, sondern ein Teil davon, deren Selbstverständnis und Agenda viel zu sehr in Richtung knallige Schiedsgerichtssprüche geht. Das betrifft auch das Aufgreifen populistischer Tendenzen. Interessant, dass du dich dadurch angesprochen und von mir mit Populisten verglichen fühlst, aber befremdliche Solidarisierungsprozesse in Gremien, wo man sich mehrfach den Arsch aufgerissen hat wie du, sind ja nun nichts Ungewöhnliches. Was die Betonung des ellenlangen Szenarios zum SG-Spruch in Sachen Stolpersteinkonflikt betrifft, man habe wirklich alles versucht... Der Knackpunkt deiner Aussage ist: Am Ende sahen wir nach Auslotung vieler verschiedener Ansätze eben keine brauchbarere Möglichkeit für die Wikipedia als die Lösung, für die wir uns schließlich entschieden haben. Du behauptest allen Ernstes, am Ende des Procedere sei euch nichts mehr anderes übrig geblieben als die viel zu extreme und einseitige Sperre Meister und Margaritas? Da scheint das lange Procedere ja als Legitimation für eine letztlich, tendenziell inhumane Entscheidung herhalten zu müssen, in den Worten Koenraads, Mautpreller hat oben schon darauf hingewiesen: Diese Wikiformaljuristerei auf Kosten eines Menschen, macht mir mehr zu schaffen, als ich geglaubt habe. Die Wikipedia hat ihre Menschlichkeit verloren. -- Miraki (Diskussion) 15:14, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Hallo Miraki, m.E. ist das manchmal letzten Endes (wie in diesem Fall durch die komplette Unkooperativität von MuM) eine Abwägung, wer stärker schützenswert ist. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 15:19, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
@Miraki: Ich fühle mich angesprochen, da ich den Schiedsgerichts-Spruch im Stolpersteinfall mit erarbeitet und ihm zugestimmt habe. In deinem Beitrag habe ich mich damit zu den Schiedsrichtern gerechnet gesehen, die knallige und unmenschliche Entscheidungen bevorzugen. Über die Berechtigung der Sperre von MuM müssen wir hier aber nicht noch einmal diskutieren. --DerMaxdorfer (Diskussion / Ein bisschen Liebe!) 15:25, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Hm. die Entscheidung als Abwägung, wer stärker schützenswert ist, da MuM seine komplette Unkooperativität gezeigt habe? –
Nein, eine neue Diskussion über diese einseitige und lange Sperre brauchen wir nicht, aber eine, welche vor solchen seltsamen (Eigen-)Dynamiken bei Entscheidungsprozessen des SG künftig schützt, wohl schon. -- Miraki (Diskussion) 15:53, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Da möchte ich Dich bitten, anderer Meinung sein zu dürfen, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 16:05, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Da musst du mich natürlich extra darauf hinweisen, Ghilt, denn ich bin ja einer, bei dem man nicht anderer Meinung sein darf! Aber weil du so freundlich darum bittest, erlaube ich dir ausnahmsweise mal, anderer Meinung sein zu dürfen. Grüße zurück. -- Miraki (Diskussion) 18:14, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Nun, Dich bezüglich bin ich momentan ein gebranntes Kind und dementsprechend vorsichtig in meiner Ausdrucksweise. Nach Deiner kürzlich gescheiterten Admin-Wahl hast Du auf WD:SG m.E. bittere Vorwürfe gegen mich erhoben, die ohne vorherige Rückfrage auf einem Fehlschluss beruhten - und trotz Hinweis, dass mein Wunsch nach einer ruhigeren Ausdrucksweise bei meinem Pro-Abstimmkommentar (sic!) einen anderen als den angenommenen Grund besitzt, auf dem voreiligen Fehlschluss beharrt hast. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 18:37, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich sehe da einen monströsen Unterschied zwischen anderer Meinung sein und ein AfD-Funktionär mit Unterstützungshistorie für den Nazitroll Pimboli zu sein. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 18:25, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Eine Verständnisfrage: Wen zitierst du mit ein AfD-Funktionär mit Unterstützungshistorie für den Nazitroll Pimboli und was willst du genau sagen? Ich habe eine Weile darüber nachgedacht, verstehe aber nicht, worauf du hinaus willst. Vielleicht stehe ich gerade auf dem Schlauch. -- Miraki (Diskussion) 20:33, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Auswahl zur Wahl...[Quelltext bearbeiten]

Wir haben derzeit sechs Kandidaten für sieben Plätze. Es wäre schön, wenn sich noch mindestens ein weiterer Kandidat finden könnte, damit man als Wahlberechtigter wenigstens eine Auswahl hat und nicht nur absegnet oder ablehnt... ;) --Ali1610 (Diskussion) 20:46, 6. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Das ist in sich schon ein Witz. Fast alle aufgestellten Kandidaten dürften als chancenlos gelten. --Elop 23:11, 6. Mai 2018 (CEST)Beantworten
So ist es. Krd und Luke081515 dürften wohl die einzigen sein, die Aussichten haben. Magst du nicht kandidieren, Elop? ‑‑mupa280868 • Disk. • Tippsp. 23:12, 6. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Immer der, der fragt. :) --Gridditsch 23:14, 6. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Meistens werden Kandidaturen immer erst in den letzten Stunden online gestellt. Ich denke, da kommen schon noch ein paar wählbare Kuschel-Kandidaten. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 23:15, 6. Mai 2018 (CEST)Beantworten
<BK>Danke für das Vertrauen, aber das SG ist nichts für mich. Brodkey, warten wir’s erstmal ab, mein Pro hast du schon mal ... wird vermutlich auch nichts nützen. ‑‑mupa280868 • Disk. • Tippsp. 23:19, 6. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ja, aber selbst wenn von den jetzigen SGlern die drei noch möglichen Kandidaten sich kurz vor Schluss zur Wahl stellen, wird es nicht hinreichend Bewerber geben, die eine wirkliche Aussicht haben, gewählt zu werden. --Artregor (Diskussion) 23:23, 6. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Es sind jetzt nur noch wenige Stunden. Bei der letzten Wahl im November 2017 war ich auch irritiert, dass kurz vor Toresschluss so wenige Bewerbungen da waren, und hatte nachgefragt. Leider kamen nicht genug mehrheitsfähige Kandidaten zusammen. Es wäre sehr schade, wenn es dieses Mal auch so wäre. Egal wie man zu einzelnen Entscheidungen des SG steht, ich halte es für eine unverzichtbare Instanz, die in Ruhe und als Kollegium schwierigste Dinge abarbeiten kann/muss, ohne unter WW-Druck zu stehen, und durch die turnusmäßige Wahl davor bewahrt ist, abzuheben. In seiner möglichen Gestaltungskraft geht das SG weit über die Adminschaft hinaus. Die Chance, sich das zu erhalten, sollte die Gemeinschaft nicht leichtfertig vertun.--87.178.9.169 18:59, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Kleine Verdeutlichung ...[Quelltext bearbeiten]

... besonders für Langsam-Merker wie mich. Unabhängig von der anstehenden Wahl verbleiben Ali1610, Helfmann und Ghilt im SG, weil sie bis einschließlich November 2018 gewählt sind. Steht bestimmt schon irgendwo. Kleine Verdeutlichung nur. --Jürgen Oetting (Diskussion) 10:57, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Tut es (so wie irgendwie alles irgendwo zu finden. Man findet es nur oft nicht...
Hier ist das zu finden: Wikipedia:Schiedsgericht/timeline oder eingebunden auf Wikipedia:Schiedsgericht#Besetzung des Schiedsgerichts.
Um es komplett zu machen: es enden folgende Amtszeiten (natürlich nur, wenn keine Wiederwahl erfolgt): Benutzer:DerMaxdorfer, Benutzer:Mautpreller, Benutzer:Codc und Benutzer:Grueslayer. Von denen ist aber keiner (Stand jetzt) mit einer Kandidatur zu Wiederwahl am Start. Für eine mindestens theoretische Handlungsfähigkeit müssen also mindestens zwei aktive Schiedrischter gewählt werden (ja, steht weiter oben auch schon mal). Flossenträger 11:16, 7. Mai 2018 (CEST) P.S.: Trotz meiner erheblichen Bedenken gegen das SG als Instanz trotzdem (oder eher genau deswegen) mein Dank an alle Schiris für den Einsatz, der offensichtlich viel Zeit und Nerven gekostet hat (und im Forsetzungsfalle auch weiter wird).Beantworten

Dilemma[Quelltext bearbeiten]

Es ist halb acht und die Kandidaturenphase läuft nur noch wenige Stunden. Besorgniserregend, dass es kaum genügend Kandidaten mit Wahlchancen für die Arbeitsfähigkeit im nächsten Halbjahr gibt. Ich stehe kurz davor selbst zu kandidieren, weil ich das SG zu wichtig halte, um darauf verzichten zu wollen. Ich kann mir vorstellen, dass eine erfolgreiche Wahl meiner Artikelarbeit nicht gerade zuträglich wäre und gerade wegen des Doppelamts als SG/A bin ich hin- und hergerissen. Es wäre wirklich schön, wenn einige SG-Unterstützer mit genügend Zeit und Lust den Mut hätten, in den nächsten Stunden sich vorderseitig noch einzutragen, sonst mach ich's. --Kenny McFly (Diskussion) 19:33, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten

+1 und s.o. meinen Beitrag von 18:58 Uhr. Hatte nicht auch Benutzer:Der-Wir-Ing versprochen, es sich zu überlegen?--87.178.9.169 19:46, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Meine Stimme hättest Du! Wäre auch schön, wenn sich noch mehr Ausscheidende erneut zur Wahl stellen würden. Ich wüsste keinen von denen, den ich nicht wiederwählen würde ... Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 19:52, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ääääh...@Kenny McFly: Dann bereite aber eine plausible Rechtfertigung für dein Verhalten in der letzten Sperrprüfung vor - ansonsten fliegt dir die angestrebte Kandidatur um die Ohren. --Koyaanis (Diskussion) 20:05, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Und eine SG/Admin-Kombination ist sowieso ziemliches Igittigitt. Zwinkerndes Smiley, als Emoticon ;) --Koyaanis (Diskussion) 20:08, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Moin Koyaanis, ich bin ja sonst gerne mal Deiner Ansicht ;-), aber hier frage ich mich (ausdrücklich ohne das hier diskutieren zu wollen, jetzt nur so als neutrale "Gegendarstellung") welches Verhalten Du meinst. Ich lese da lediglich eine einzige Stellungnahme - und zwar ein deutliches Votum für die Beibehaltung der bis dahin verhängten Sperre. Daraus ersehe ich keinerlei Verhalten, das man gut oder schlecht heißen könnte. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 20:33, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Das sehe ich etwas anders, aber das liegt einfach daran, dass ich einem User das uneingeschränkte Recht einräume, seiner Wut Luft zu machen, wenn er im Netz terrorisiert wird. Wahrscheinlich muss man das selbst erlebt haben, um dafür sensibilisiert zu werden... --Koyaanis (Diskussion) 20:57, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Alle, die überlegen, sollten einfach kandidieren. Die Kandidatur nachher zurückziehen kann man immer noch, nachträglich einreichen aber viel schwieriger. … «« Man77 »» Propaganda: Gegen Propaganda. 20:10, 7. Mai 2018 (CEST) (Disclaimer: Ich überlege nicht.)Beantworten
...bis unmöglich, wolltest du sagen ;) --Ali1610 (Diskussion) 20:12, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Ich sehe das wie Kenny McFly, noch ist ja etwas Zeit. --M@rcela 22:19, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Noch 5 min. --Count² (Diskussion) 22:56, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Meine Vorstellung kann etwas dauern, mein Rechner will mal wieder Update 1803 machen, erfahrungsgemäß kann das länger als bis Mitternacht dauern. --M@rcela 22:57, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
@Ralf, wenn du bitte bis Mitternacht die Kandidaturseite mit der üblichen Maske anlegst oder Bescheid gibst, dass es wer anderer tun soll. Zumindest dieses Gerüst wird um Mitternacht (von den Abstimmenden) gebraucht. lg, … «« Man77 »» Propaganda: Gegen Propaganda. 23:02, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Mach du es bitte, ich schreibe meine Vorstellung dann, wenn es mein Rechner wieder zuläßt. ich muß ständig die Update-Warnung wegklicken, sorry. --M@rcela 23:04, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Hallo, ich bin mal wieder beeindruckt, dass so viele Kandidaturen eingegangen sind, vielen Dank! Grüße, --Ghilt (Diskussion) 23:06, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten

@Man77:, legst du es an? Ich wollte so etwas gerade auch vorschlagen. -jkb- 23:08, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
сделано … «« Man77 »» Propaganda: Gegen Propaganda. 23:10, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Erleichtert sehe ich, dass sich in den letzten zehn Minuten doch noch vier gefunden haben. Falls jemand jetzt schon meine Kandidatur erwartet hatte, kleine Info: Ich habe mich nicht eingetragen, vor allem aus dem Grund, dass ich mich als viel auf VM unterwegs seiender Admin nicht optimal für das Schiedsgerichtsamt geeignet fühle. Um eventuelle Befangenheiten zu vermeiden, hätte ich mein Engagement auf der Vandalismusmeldung zurückschrauben müssen. Gerade dort wird in meinen Augen aber auch jeder Admin gebraucht, deswegen wollte ich das nicht. Von daher nochmal mein Dank an die vorderseitig eingetragenen Kandidaten für ihre Bereitschaft. --Kenny McFly (Diskussion) 23:09, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Wie ich weiter oben ja schon schrieb. Jetzt haben wir genug wählbare Kuschel- und Schmusekandidaten. Da muß das Wahlvolk gar keinen Mut mehr aufbringen + auch keine neuen Wege gehen. LOL. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 23:16, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Naja, ich glaube kaum, dass wir das SG voll bekommen. Ein oder zwei Plätze werden wohl frei bleiben. Aber allemal besser als es noch vor zwei Stunden aussah. --Ali1610 (Diskussion) 23:41, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Das SG wird mit den Schmuse- und Kuschelkandidaten sicherlich gut weiterarbeiten können. Da muß man sich dann auch wenigstens über eine dringend notwendige Reform keine Gedanken mehr machen, gell? LOL. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 23:43, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Mit dir arbeite ich gerne im SG zusammen. Ob es das Wählvolk will, werden wir sehen. --M@rcela 23:45, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Schade, weil es jetzt wieder nicht zu einer dringend notwendigen Strukturreform des SG's kommen wird. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 23:49, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Also ich persönlich bin mir bei keinem Kandidaten sicher, dass er gewählt wird, man darf gespannt sein, wieviele Plätze letztlich vergeben werden. Aber man wird sehen. --Icodense (Diskussion) 23:56, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich schick Dir gerne meinen Wett-Tipp mit SG-Plätzen par Mail. Ich bin lange genug dabei, um zu wissen, wer hier schmusetechnisch konsensfähig ist. LOL. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 23:58, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
//BK// Pessimist. Ich sehe 3 bis 4, die sicher durchkommen... :-) -jkb- 23:59, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten
//BK// Mind. 5-6. Mein Tipp. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 00:01, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Mensch, was ist denn das für eine blöde Uhrzeit für das Kandidaturenende? Ich ging davon aus, dass die Frist bis Mitternacht läuft und habe bis vorhin an meiner Kandidatur geschrieben. Wäre es möglich, dass meine Kandidatur noch angenommen wird? --Häferl (Diskussion) 00:03, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Ich würde es versuchen. mW wurde bei einer der letzten Wahlen auch ein verspätete Kandidatur durchgewunken. Der SG-Admin ist also formal gar net wirksam gewählt worden. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 00:05, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich finde auch, dass eine Kandidatur, die vor dem Beginn des Abstimmzeitraums eingereicht worden ist wie die von Haeferl noch angenommen werden sollte, schadet niemandem. --Andropov (Diskussion) 00:07, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
(BK) 23:00 heißt 23:00. (Die 23 Sekunden beim einen Kandidaten sind wohl vernachlässigbar.) Aber 55 Minuten sind zu spät mMn. Ich habe die Kandidatur eben gelöscht und vorsichtshalber nochmal wiederhergestellt, aber obwohl mehr Kandidaten besser sind, würde ich da schon die Frist beachten. Gerne aber im November nochmal. --Kenny McFly (Diskussion) 00:07, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich hab es ja versucht, aber Funkruf hat es rückgängig gemacht: [2] Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 00:08, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Es ist ja wirklich nicht so, dass die konsensfähigen Kandidaten hier Schlange stehen würden, weshalb ich darum bitte, die Entscheidung zu revidieren, @Funkruf:: WP:IAR und kein Schaden für irgendwen, der entsteht, hier eine Kulanzausnahme zu machen. --Andropov (Diskussion) 00:10, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Die Kandidatur kam vor Beginn der Abstimmung. Ich würde sie zulassen. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 00:12, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Zumindest etwas konsequentere Handhabung wäre wünschenswert. Bei der letzten Wahl kam einer um 23:59 dazu, im November 2016 waren es gleich eins, zwei, drei. Weiter zurück habe ich nicht geschaut. NNW 00:15, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich würde die Kandidatur ebenfalls zulassen. Wer das anders sieht und für formal unzulässig hält, kann ja deswegen mit Kontra stimmen. --Icodense (Diskussion) 00:16, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Annehmen. Die Community ist souverän genug, in dem Fall ihre eigene Entscheidung zu fällen. --Wibramuc 00:17, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich würde fast schwören, dass ich damals um 22:55 kandidiert habe, dann mit Itti oder Alraunenstern zwecks Admincon-Vorbereitung geskypt oder gemailt zu haben, und dass dann immer noch Zeit war bis 24:00. Ohne das jetzt genau eruieren zu können/wollen, vermute ich, dass die Diffs die Zeitzone oder Sommerwinterherbstwasimmerzeit falsch anzeigen. Ohne damit was zu Haeferls Kandidatur gesagt haben zu wollen. … «« Man77 »» Propaganda: Gegen Propaganda. 00:36, 8. Mai 2018 (CEST) PS: Das stützt meine Vermutung.Beantworten
So ist es. In der Versionsgeschichte wird die Uhrzeit falsch eine Stunde später angezeigt, auf den damaligen Seiten selbst aber richtig, siehe deine Kadidaturseite[3], da ist der Zeitstempel auf kurz vor 23 Uhr. --Alraunenstern۞ 00:47, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Tatsache, Versionsgeschichte und Diff zeigen eine andere Zeit als die Signatur an. Alle vier von mir genannten Kandidaturen waren damit innerhalb der korrekten Zeitspanne. Tut mir leid, das habe ich nicht gesehen. NNW 09:29, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
+1 zu NNW; und was gar nicht geht, dass Complex die Seite Wikipedia:Schiedsgericht/Wahl/Mai 2018‎ moderiert, das ist für SG oder Admins vorgesehen. -jkb- 00:20, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich denke, Konsens besteht. Dann wollen wir mal nicht so sein. Meinetwegen auch in Ordnung. --Kenny McFly (Diskussion) 00:20, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Bitte haeferl zulassen. --M@rcela 00:21, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Einverstanden. Ausnahmsweise wird es nochmal zugelassen (WP:IAR). Haeferl darf damit kandidieren. Nächstes Mal machen wir einfach die Kandidatenseite um 23 Uhr zu, dann passiert sowas nicht mehr. -- Funkruf Benutzer Diskussion:Funkruf WP:CVU 00:22, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Warum soll Complex nicht moderieren dürfen?! Er ist doch Admin. Hoch lebe Funkruf!!! Danke! Gute Entscheidung. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 00:23, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
ich bin halt so zwiegespalten, da braucht es dringend Ratschlag aus dem Süden, welche Pöstchen wie zu verteilen sind --Complex (Diskussion) 00:28, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Danke an Funkruf fürs Auge-Zudrücken, und an die Fürsprecher fürs Überzeugen! :-) Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 00:25, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Nichts gegen dich im SG, Haeferl, und nicht i.d.R. gegen Augen zudrücken. Wir sind hier jedoch bei dedr Wahl neuer SG-Mitglieder, deren Aufgabe es sein wird, das Regelwerk durchzusezten. Und das hier gleich vier Kandidaten die Regel als Geffälligkeit oder was auch immer neu definieren ist sehr bedenklich. Meine Abstimmung wird es beeinflussen, denn Vertrauen schafft man sich anders. Grüße, -jkb- 00:30, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
(dazwischengequetscht), -jkb-, das Schiedsgericht hat die Aufgabe das Regelwerk durchzusetzen? Das scheint dein Wunschdenken zu sein. Eine Art Überadmin mit Polizeibefugnis. Das Schiedsgericht ist genau das nicht. Darf ich Dich erinnern: Das Schiedsgericht (SG) ist eine Institution zur Lösung von Konflikten zwischen Benutzern. Ich denke gnnau darum hat sich Haeferl zur Wahl gestellt. Und mich wundert nicht, dass Du ihre Kandidatur verhindern möchtest.Fiona (Diskussion) 21:38, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich sehe hier kein Problem, entspricht wie dargelegt ja auch dem Gewohnheitsrecht. Die Regelauslegung von -jkb- hier befürworte ich so nicht – ging es hier nicht immer darum, gesunden Menschenverstand anstatt den Aortlaut irgendwelcher Richtlinien zu verwenden? Ganz allgemein haben solche Fragen jedenfalls IMHO nichts mit Vertrauen oder der Eignung als SR zu tun. --MGChecker – (📞| 📝| Bewertung) 00:36, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
 Info: Dschungelfan hat einen LA auf die Kandidatur gestellt. --Icodense (Diskussion) 00:55, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
@-jkb-:, weißt Du, mich wundert es ja, dass ich es überhaupt geschafft habe, die Kandidatur zu schreiben. Ich bin im Moment in einer Ausnahmesituation und hatte keine Zeit, alles so genau zu lesen, dass mir aufgefallen wäre, dass ich eine falsche Uhrzeit annahm. Leider ist nach dem unerwarteten Tod meines Ex-Mannes und Vater meines Sohnes nicht nur mein Sohn etwas aus der Bahn geworfen, wodurch er mich im Moment mehr braucht als sonst, sondern es ist auch alles rundum an mir hängen geblieben, von der Organisation des Begräbnisses bis zur Wohnungsräumung (lustig ohne eigenes Auto). Ich bitte daher auch Dich um Dein Verständnis. Bis die Wahl vorbei ist, wird diese zusätzliche Belastung hinter mir liegen und ich werde auch wieder Zeit haben, alles genau zu lesen und nicht nur zu überfliegen. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:04, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Ich würde formal sagen, dass hier eine Ausnahme gemacht werden kann, weil die Kandidatur noch vor Beginn der Abstimmungsphase eingereicht wurde. Diese Stunde „Pufferzeit“ kann hier meines Erachtens als Handlungsspielraum genutzt werden. --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 01:47, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Ich finde, man muss sich in einer solchen Situation nicht auch noch ein solches Ehrenamt antun. --91.20.4.147 06:06, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Dann wäre es also okay, wenn jetzt noch eine Kandidatur dazukäme? Wenn Nein, warum nicht? Welchen Sinn haben lange vorher gesetzte und genau benannte Fristen? Sollte das neue SG schon mit so einem Geburtsfehler starten? Imho Nein. Flossenträger 10:07, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Eigentlich ist doch damit die ganze Wahl ungültig und zwar für alle. Der betreffende Kandidat/in bekommt Kontras, weil er angeblich zu spät kandidiert hat und andere bekommen womöglich keine Pro-Stimmen, die sie bekommen hätten, wenn dieser Kandidat/in nicht zur Auswahl stünde. Graf Umarov (Diskussion) 10:10, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Das muß halt jeder für sich abwägen: Wiegt die zu späte Kandidatur schwerer, als eine Eignung dieses Kandidaten? Wiegt die zu späte Kandidatur schwerer, als die Eignung anderer Kandidaten? Wenn für einen Großteil der Community ein formales Problem deutlich wichtiger ist, als sich ein funktionierendes Gremium zusammenzuwählen, dann sagt das etwas aus. Und diese Aussage sollte und muß man ernst nehmen. Sollte das SG in seiner momentanen Verfasstheit so wichtig sein, daß man nicht ohne es auszukommen können meint – dann kann man den formalen Fehler einer zu späten Kandidatur nonchalant ignorieren. Hält man u. a. solche Unregelmäßigkeiten wie das Zulassen einer zu späten Kandidatur für ein Symptom einer allgemeinen Dysfunktionalität des Gremiums, dann wird man dem folgerichtig größeres Gewicht geben. --Henriette (Diskussion) 10:29, 8. Mai 2018 (CEST) Beantworten
Nee weil zuerst muss ja mal klar sein, ob die Kandidatur überhaupt zu spät war. Im Fußball sagt man abseits ist wenn der Schiedsrichter pfeift. Hier hat keiner gepfiffen. Bei formal fehlerhaften Wahlen, kann man sich doch auch nicht darauf berufen, das Wahlvolk habe das ja per Wahl entsprechend gewürdigt. Graf Umarov (Diskussion) 11:01, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Funkruf hat gepfiffen. Wenn du nicht immer die Fangesänge der Ultras mitgrölen würdest, hättest du das auch gehört ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:d Sargoth 11:13, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Funkruf hat in Bürokratenangelegenheiten null zu pfeifen.
Und gleich noch etwas Lesestoff:
--Elop 15:51, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Was mir nicht sonderlich gefällt bei der momentanen Entscheidung, die Kandidatur laufen zu lassen, ist, dass sie auf der falschen Annahme beruht (siehe oben), dass das früher auch so gehandhabt wurde. Wirklich glücklich bin ich auch deswegen nicht, weil zum Kandidaturstart nicht geklärt war, wie das Kandidatenfeld war, und sich danach noch änderte. (Ja, waren nur ein paar Minuten.) Damit, dass eine Kandidatur ein paar Sekunden zu spät kommt aber allerseits geduldet wird, halte ich persönlich für nahezu unproblematisch, dieser Fall aber bereitet mir Bauchweh, wenn ich daran denke, dass Haeferl eventuell irgendwo die entscheidende Stimme in einem Verfahren haben könnte, und derjenige, zu dessen Ungunsten das Urteil gefällt wird, hier mit "ungültige Kandidatur" abgestimmt hat. Ist Kaffeesudleserei, aber die Situation ist haariger, als mir lieb ist. … «« Man77 »» Propaganda: Gegen Propaganda. 19:33, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Vorschlag für die Zukunft: Nur den Beginn der Bewerbungszeitraumes und den Beginn der Abstimmung genau festlegen und alle Bewerbungen bis vor Beginn des Abstimmungszeitraumes zu zulassen. Wer dann zu spät ist, ist zu spät. Ich sehe keinen Sinn in der Stunde zwischen Ende der Bewerbungen und Beginn der Abstimmungen. Zugegeben, hier hilft das nicht weiter. – Sivizius (Diskussion) 18:50, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Sivizius, darüber kannstg du bitte ein MB ansetzen. Die Stunde ist aber im Moment da (und hatte auch Gründe). Und es geht nicht, dass Kandidaten in einer Wahl selber befinden, dass die recht alte Regel plötzlich nicht mehr gilt. Das ist schon mehr als ein IK. Und, wie @Elop: heute jier oben verlinkte, einmal war es Yellowcard, der (nicht mal so viel!) zu spät kam und durfte an der Wahl nicht teilnehmen. Also bitte. -jkb- 19:03, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Mir ist bewusst, dass es hier nicht hilft und ich bin auch der Ansicht, dass man Fristen einhalten sollte. Wir sind hier leider nicht unter Freunden, wo wir mal einfach so etwas durchwinken können. Danke, für den Vorschlag ein Meinungsbild anzusetzen. Ich werde es mir überlegen. – Sivizius (Diskussion) 19:07, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Alternativ könnte man jetzt auch fix ein schnelles Meinungsbild nur für diese Abstimmung einholen. Falls jemand die Zeit und Muse hat, ein solches auszuarbeiten… – Sivizius (Diskussion) 21:19, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten


Entsprechend [4] und [5] sollten mMn die Bürokraten eine finale Entscheidung treffen. Viele Grüße, -- Toni (Diskussion) 19:43, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Nach interner Beratung sind wir zu dem Entschluss gekommen, beide Kandidaturen für nicht zulässig nach dem geltenden Regelwerk anzusehen: die von Benutzer:Haeferl, da sie um 23:55:01 Uhr angelegt wurde, und die von Benutzer:Dodecaeder, da sie um 23:00:23 angelegt wurde. Im letzten Jahr bei der Kandidatur von Ziko hatten wir akzeptiert, dass es genügt, wenn wenigstens der Eintrag auf der Wahlseite rechtzeitig vor Ablauf der Frist gepostet wird , die Abstimmungsseite erst ein paar Minuten später (Wikipedia_Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/Mai_2017#Kandidatur_von_Ziko). Gestern kam jedoch beides nach Ablauf der Frist. - Wir möchten alle, die sich für eine Kandidatur entschließen, bitten, diese Einträge rechtzeitig und fristgemäß zu erstellen. Natürlich kann die Community für zukünftige Wahlen ihr Regelwerk ändern. Doch für die laufende Wahl sehen wir uns gebunden. -- MBq Disk 21:38, 8. Mai 2018 (CEST), --Itti 21:48, 8. Mai 2018 (CEST) --Septembermorgen (Diskussion) 22:43, 8. Mai 2018 (CEST)  @xqt 23:06, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Ich finde diese Entscheidung falsch und enttäuschend. Regeln sind kein Selbstzweck. Die Ratio eurer Entscheidung, also welche Sachgründe dafür sprechen, habt ihr nicht mitgeteilt. --Andropov (Diskussion) 21:59, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Toll, dass ihr das große Unheil noch abgewendet habt! Was wäre Wikipedia nur ohne solche Entscheidungen? Der Buchstabe der Regeln allein ist es schließlich, der dieses Projekt am Leben hält. --MGChecker – (📞| 📝| Bewertung) 22:42, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Wegen 23 Sekunden? Ernsthaft? Das ist lächerlich. Ich werde die Wiedereröffnung der beiden Wahlseiten beantragen. -- Chaddy · D 02:43, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
💬Freut mich, dass Regeln eingehalten werden. 👍 Entweder Regeln befolgen oder ändern. --👁 Trebeis (Diskussion) 13:04, 11. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Kandidatenliste[Quelltext bearbeiten]

Sorry, es so sagen zu müssen, aber diese Liste ist eine einzige Katastrophe ! Wenn sich abzeichnet, dass so gut wie alle Bewerber mit einem satten Contra-Ergebnis rechnen dürfen, gerät die Wahl zu einer satten Farce. --Koyaanis (Diskussion) 07:14, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Was willst Du machen? Scherzkandidaturen von vorne herein ausschließen? Und wie soll das gehen? Nach welchem Kriterium beurteilst Du eine unseriöse Kandidatur? Ich halte z.B. die von Brodkey65 für reinen BNS, der ist aufgrund seines Verhaltens erwiesenermaßen nicht in der Lage, irgendwas auch nur halbwegs objektiv und neutral zu behandeln (Ich übrigens auch nicht, aber ich käme nicht auf die Idee, trotzdem zur Bespaßung und zur Störung hier zu kandidieren). Aber augenscheinlich gibt es da durchaus andere, mir unbegreifliche, Sichtweisen. Also geht nur das Aussortieren über Durchführen der Wahl. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 08:04, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
So schlimm finde ich die Liste nicht. Einfach etwas mehr WP:AGF bei SG- oder Adminwahlen. Vielleicht kann jeder Wählende seine persönlichen KO-Kriterien überprüfen. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 08:14, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Wir haben mehrere Scherzkandidaturen, völlig unrerfahrene Kandidaten ohne erkennbare Qulifikation und Erfahrung in der Wikiepdia und eine ungültige Kandidatur von jemandem, der imho besser beraten wäre, sein RL zu ordnen (übrigens: mein Beileid dazu). Wieviel schlimmer kann es denn noch werden? Wie viel AGF wäre denn aus Deiner Sicht für eines der höchsten Ämter nötig? Flossenträger 08:30, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Unerfahrenheit finde ich persönlich nicht ganz so dramatisch, denn das SG ist ein Gremium von bis zu 10 Personen, in dem über die Regeln diskutiert wird. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Wir alle (die Community) bestimmen gemeinsam, wer gewählt wird oder nicht... Grüße, --Ghilt (Diskussion) 08:37, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
"Wieviel schlimmer kann es denn noch werden?" Z. B. gar keine Kandidaten. Oder nur noch gänzlich ungeeignete Kandidaten.
....die dann auch noch gewählt werden.
@Sänger: Ja, Scherzkandidaturen kann man im Regelwerk schlecht verhindern. Früher wurden mal Unterstützer für die Kandidatur benötigt, was aber als "Wahl vor der Wahl" abgeschafft wurde. Koyaanis hat aber gar nichts derartiges gefordert. Dass es hier (viele) Scherzkandiaten und welche ohne jegliche Aussicht gibt, ist die eine Sache. Was zum Nachdenken anregen sollte, ist die Tatsache, dass wir offenbar Probleme haben genügend geeignete Kandidaten zu finden. --DWI (Diskussion) 08:52, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ist das verwunderlich? -- Nicola - kölsche Europäerin 08:55, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
@DWI: „… dass wir offenbar Probleme haben genügend geeignete Kandidaten zu finden” – ist das so? Oder haben wir eigentlich genug „geeignete Kandidaten” (wobei die Definition dieser „Eignung” unklar ist …), die nur dummerweise alle nicht kandidieren wollen? (Dich halte ich übrigens nicht nur für einen geeigneten, sondern sogar für einen guten Kandidaten! :) --Henriette (Diskussion) 09:05, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich formuliere es mal um: Wir haben Probleme genügend geeignete und kandidierende Kandidaten zu finden. Ich hab getan was ich konnte um das zu ändern.
@Nicola: "Ist das verwunderlich?" Ja und nein. Nein, ich bin nicht verwundert über Anzahl und Art der Kandidaten. Und so beliebt wie das SG und die SGler sind, wundert es nicht, dass sich kaum jemand bewerben will. Allerdings ist das SG nunmal das höchste Gremium das wir haben, mit einer nicht gerade geringen Entscheidungsbefugnis. Wenn diese Posten so unbeliebt sind, dann läuft irgendwas falsch. Und wer ist Schuld? Die SGler die "alles falsch" machen? Die Community, die dauernd nur kritisiert und pöbelt und sowieso nie zufrieden ist? Die Regeln, die keine brauchbare Lösung der SG-Fälle ermöglichen? Es ist wohl einfach eine Mischung aus alledem. --DWI (Diskussion) 09:21, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
@Der-Wir-Ing. Ich bin mir gar nicht sicher, dass das SG bei der Mehrheit der Benutzer nicht "beliebt" ist - eigentlich sind es doch immer wieder dieselben Benutzer, die dieses vermeintliche Flair verbreiten und sich einen Spaß daraus machen, das SG zu demontieren. Aus meiner Sicht ist das eine lautstarke Minderheit (wie immer), die das Klima bestimmt.
Ansonsten ist das SG letztlich in seiner Entscheidungsgewalt stark eingeschränkt durch Grenzen, die die Community gesteckt hat. Ich persönlich vermisse - wie auch bei Admins - einen gewissen Respekt vor Benutzern, die Verantwortung übernehmen und am Ende oftmals Häme dafür ernsten, dass sie eine Entscheidung treffen müssen respektive getroffen haben. Warum soll man sich das antun? -- Nicola - kölsche Europäerin 09:33, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
+1 zu DWI. Die beiden letzten Meinungsbilder zum SG zeigen m.E. einen Rückhalt durch die "schweigende Mehrheit". Ich kann mich in den letzten vier Jahren an keine SG-Anfrage erinnern, bei der nicht kontrovers diskutiert wurde. Das ist m.E. systeminhärent, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 09:53, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
@Nicola: Da z.B. Henriette und ich mit addressiert werden, kann ich nur sagen: Du redest Müll. Warum ich das SG in seiner jetzigen Form ablehne, habe ich ausführlich begründet und muss mir ganz sicher nicht einen solchen unverschämten Mist anhören. Wir haben keinen Spaß an der Demontage des SG, sondern das SG stellt seine Unfähigkeit immer wieder unter Beweis und wir qualifizieren auch keine Personen ab, sondern kritisieren das Gremium. Allerdings habe ich bei einzelnen SGlern Probleme sie als qualifziert für diesen Job anzusehen. Alles oben nachzulesen und ganz sicher kein Grund für Dein unqualifiziertes und pauschalles Gedisse hier. Flossenträger 10:05, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
(BK) +1 zu DWI und seiner Analyse der „Schuld-Mischung” (wobei „Schuld” auch nicht das richtige Wort ist – aber das hat DWI ja auch deutlich relativiert).
Zu Nicolas „Aus meiner Sicht ist das eine lautstarke Minderheit (wie immer), die das Klima bestimmt.” – nun, wenn eine beharrlich schweigende Minderheit diese „Klimabestimmung” zuläßt, dann sollte sie sich ggf. eine andere Strategie als Schweigen überlegen, um die „lautstarke Minderheit” nicht zu bestimmend werden zu lassen, oder?
Und noch zu: „Ich persönlich vermisse - wie auch bei Admins - einen gewissen Respekt vor Benutzern, die Verantwortung übernehmen und am Ende oftmals Häme dafür ernsten, dass sie eine Entscheidung treffen müssen respektive getroffen haben. Warum soll man sich das antun?” Antun?? Wer das SG oder die Administration ernst nimmt und glaubt oder sogar weiß, daß er einen guten und sinnvollen Beitrag dabei leisten kann, sollte aus Überzeugung handeln. Nicht, weil man sich das ja „antut” oder sich wohlmöglich sogar „opfern” muß/will. Respekt nur für „antun”? Nö. Meinen Respekt aber unbedingt für ein SG, daß nach Wochen oder Monaten von Verhandlungen am Ende feststellt und begründet, daß es keinen wirklich sinnvollen Beitrag zur Befriedung eines Konflikts leisten könnte – ein gut begründetes Wieso und Warum würde in solchen Fällen (wie z. B. dem Stolperstein-Fall) der Community vermutlich mehr bringen, als eine Entscheidung von der absehbar bis klar ist, daß sie hoch umstritten sein wird und noch ewig lange danach für Dissens sorgt. --Henriette (Diskussion) 10:16, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich glaube nicht, dass ich mir zum Vorwurf machen muss, zu einer schweigenden Mehrheit zu gehören :) Aber ich kann nur für mich selbst sprechen.
Ich finde es aber auch verständlich, dass sich die meisten Benutzer auf das Artikelschreiben konzentrieren und auf diese Meta-Zankerei der immer selben Selbstdarsteller schlicht keinen Bock haben. -- Nicola - kölsche Europäerin 10:32, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Differenziertheit statt allgemeinem Gebashe fände ich hilfreicher, Nicola. --Andropov (Diskussion) 10:53, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten

"Beliebtheit" ist eh so ne Sache. So etwas wird in der Forschung zu Einstellungen untersucht, typische Frage zum Beispiel dies. Was heißt es, dass die Leute der Polizei und ihrem Arbeitgeber vertrauen? Da spielen viele Faktoren mit, affektive, kognitive usw., und vor allem ist das Konstrukt der Einstellung nicht so wahnsinnig aussagekräftig. Fürs Handeln heißt das wenig, für die Bewertung im konkreten Fall auch nicht viel. Einstellung ist eine ziemlich diffuse Sache. Ich wage mal zwei Thesen: Eine "positive Einstellung" zum SG bedeutet, dass es "eine oberste Instanz geben soll". Und sie bedeutet, dass man den Eindruck hat, es wird da ein Job gemacht, den man selbst nicht machen will (sozusagen als Dienstleistung) und bei dem für einen selbst nichts Schlimmes rauskommt. Das ist natürlich nur eine Vermutung, aber sie lässt sich zumindest stützen durch zB die Kommentare beim BSV MuM. Die liefen ja weniger darauf raus, dass es gut lief (zum Teil ganz explizit nicht), sondern vielmehr darauf, dass man sowas wie ein SG nicht beschädigen will. Leider liegt da gerade das Problem. Das SG wird als Dienstleister für die Community angesehen, nicht als Schiedsstelle.--Mautpreller (Diskussion) 10:59, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Richtig, es sollte ein Dienstleister sein, ist es aber nicht. Der erste Satz des Intro wird bereits erheblich verfehlt: "Das Schiedsgericht (SG) ist eine Institution zur Lösung von Konflikten zwischen Benutzern." Welche Konflikte wurden gelöst in der letzten Zeit (sagen wir ein oder zwei Jahre)? Imho: kein einziger. Womit wir ein zu 100% dysfunktionales SG haben. Also soll ich als Benutzer das SG anrufen, das nicht das macht, was es eigentlich soll (Konflikte lösen), aber "...dessen Entscheidungen sind allerdings bindend."? Wieso unterstellst Du in Deiner These eigentlich, das wir alle Nichtkandidaten diesen Job (wie er im Intro beschrieben ist, nicht was das SG gerade so macht) nicht machen wollen?
Und das Schiedsgericht ist ein Gericht und keine Schiedsstelle, wie man den Urteilen entnehmen kann. Um mal auf den letzten großen Aufreger zu referenzeiren: MuM wurde am Ende "gehängt", Todeurteil. Da sehe ich nicht mal im Entferntesten eine Gütestelle oder eine Beilegung von (Rechts-) Streitigkeiten.
Ich stelle jetzt auch mal ein paar Thesen auf:
  • Das SG hat ein Intro, das mit der Realität nichts (mehr) zu tun hat.
  • Die Wahrnehmung innerhalb des SG ist eine ziemlich andere als hier aussen.
  • Das Selbstbild/-verständnis der Schiedsrichter stimmt nicht mit der Erwartungshaltung der "Fussgänger" überein, was wohl auch am Intro und dem Namen liegen könnte.
Das sind ja alles keine neuen Punkte, siehe letzte und vorletzteSG-Wahl und alle Diskussionen rundherum. Hat sich etwas zum Positiven verändert? Aus meiner Sicht: NEIN! Logische Konsequenz: wir brauchen dieses SG schlicht nicht, es funktioniert nicht.
So wie es aber aussieht, werden wir auch diese Runde mit einem "Weiter so" in die nächste Runde gehen. Das finde ich erschreckend. Flossenträger 11:19, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
So wie ich Dich verstehe (@Flossenträger) funktioniert das SG schon … als SchiedsGericht, aber nicht als Schieds- oder Mediationsinstanz ;) Ja: Dazu – wie auch vor ein paar Tagen schon – +1!! --Henriette (Diskussion) 11:42, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
@Flossenträger: Ich unterstelle das nicht. Das war ein Kommentar dazu, dass das SG doch bei der Mehrheit akzeptiert sei. Dazu meine ich: Das bezieht sich wahrscheinlich nicht auf das konkrete Handeln des SG, es ist eher eine allgemeine "Einstellung", hinter der ich die angegebenen Motive vermute. - Ich gebe Dir insofern völlig recht, als das SG den Job aus dem Intro nicht macht. Ich stimme Dir zu, dass das SG eine Schiedsstelle und kein letztinstanzliches Straf- oder Verfassungsgericht sein soll. Diese Funktion einer Schiedsstelle würde wirklich gebraucht. Möglicherweise stimmen wir aber in dem Punkt nicht überein, woran das liegt. Ich habe nämlich den Eindruck, dass die Haltung "der" Fußgänger nicht so eindeutig beschrieben werden kann, wie Du es tust. Vielmehr gibt es so einige Fußgänger, die gerade diese "Gerichtsfunktion" wollen (obwohl die Meinungsbilder als Grundlage eigentlich etwas anderes sagen). Ich will gar keine ungesicherten Aussagen über Mehrheiten treffen, aber es ist unverkennbar, dass es gar nicht wenige Kommentare gibt, die möglichst finale "Lösungen" einfordern, damit endlich Ruhe ist, auch im Sinne von "Hängt ihn höher". Diese Erwartungshaltung hat durchaus auch Auswirkungen auf das SG selbst.--Mautpreller (Diskussion) 13:07, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
PS: Deine Auffassung, dass ein erneutes "Weiter so" gar nichts hilft, teile ich übrigens. Ich fände eine Pause gar nicht übel. Vielleicht überrascht mich ja die Neubesetzung positiv, vielleicht schaffen die einen Neuanfang aus sich heraus. Dagegen spricht, dass es zu viel "Weiter so" gibt.--Mautpreller (Diskussion) 14:01, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Hallo, es gibt drei eingeschlafene Vermittlungsverfahren (mangels erfolgreicher Vermittlungen): das WP:Projekt Moderation, die WP:Nichtadministrative Konfliktbewältigung und den WP:Vermittlungsausschuss. Letztes Jahr haben wir eine Umfrage zur Neuaufstellung eines Vermittlungsauschusses gestartet. Diese Umfrage ergab m.E., neben einer relativ niedrigen Beteiligung, dass das SG nicht auch noch die Vermittlerrolle selbst einnehmen sollte, sondern nach erfolgloser Vermittlung (die wir keinesfalls als Methode ablehnen und auch weiterhin begrüßen!) entscheiden soll. Wir bekommen im Allgemeinen als letzte Instanz die verhärtetsten und langfristigsten Konflikte als Anfragen. Insofern muss man da m.E. realistisch sein. Dennoch prüfen wir die Bereitschaft zum Kompromiss bei jeder Anfrage. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 10:26, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Mich überraschen immer wieder die unausgesprochenen Voraussetzungen solcher Überlegungen. Es geht, so würde ich voraussetzen, bei einer Schiedsstelle darum, Wege zu finden, wie sich die Konfliktparteien arrangieren können, also um Leben mit dem Konflikt, natürlich im Rahmen des Regelwerks. Im Unterschied zur Mediation ist ein solches Arrangement verbindlich und kann durchgesetzt werden. Das SG ist gemäß den Meinungsbildern explizit frei darin, das zu machen, wie es das für sinnvoll hält (natürlich im Rahmen des Regelwerks). Deshalb ist es gerade nicht abhängig von Mehrheitsmeinungen. Es soll sich nicht von vermuteten oder erfassten Meinungen leiten lassen, sondern von der Konfliktkonstellation. Es gibt aus der Community immer wieder Wünsche, dass das SG schwelende oder lodernde Konflikte "befrieden" soll. Hier wird die Rolle des SG nicht eigentlich als Schiedsstelle gefasst, sondern als eine Art Eingreiftruppe, die die Ruhe wiederherstellen soll. Das ist ein grundsätzliches Problem, denn wenn das SG als Schiedsstelle funktioniert, muss es doch die Anliegen der Konfliktparteien in den Mittelpunkt stellen. Es muss prüfen, worin diese bestehen, ob und wie sie in der Wikipedia verfolgt werden können (worauf die Antwort natürlich auch sein kann: nein, das geht nicht) und wie mit den offensichtlichen Streitpunkten umgegangen werden kann. Damit entsteht aber gerade nicht Ruhe, sondern möglicherweise sogar mehr Streit, im besten Falle aber in vernünftigeren, handhabbareren Bahnen.--Mautpreller (Diskussion) 11:04, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Auch ein vom SG verbindlich gemachter Schiedsspruch nach Deinem Vorschlag (und übrigens auch nach dem Inhalt unserer Umfrage) setzt eine Kompromissbereitschaft beider Konfliktparteien voraus, die auch geprüft wird. Und die Community ist unser aller Souverän. Wir sind m.E. in erster Linie in ihrem Aufrag (per Mandat) unterwegs. Wenn die SG-Regeln und die Maßgabe durch die Community geändert werden sollen, muss m.E. die Community dem auch zustimmen. Die Vergangenheit hat daneben m.E. gezeigt, dass bei Uneinsichtigkeit der Konfliktbeteiligten eine Sanktionierung von Fehlverhalten und im Extremfalle die Herausnahme der Konfliktbeteiligten aus dem Konfliktbereich sehr wohl zu mehr "Ruhe" führt. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 11:39, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
@Mautpreller: du schreibst: „Es geht, so würde ich voraussetzen, bei einer Schiedsstelle darum, Wege zu finden, wie sich die Konfliktparteien arrangieren können, also um Leben mit dem Konflikt, natürlich im Rahmen des Regelwerks.“. Oben findet sich die Aussage: „Wir sind hier jedoch bei dedr Wahl neuer SG-Mitglieder, deren Aufgabe es sein wird, das Regelwerk durchzusezten“. Zwischen den Vorstellungen liegen nicht nur Welten ... sie stehen schlicht in Opposition. -- SummerStreichelnNote 12:13, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ja, das stimmt.--Mautpreller (Diskussion) 13:45, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
@Ghilt: Du sagst: "Die Community ist unser aller Souverän." Klingt gut, aber was heißt das? Es kann m.E. nicht heißen, dass das SG so handelt, wie es der (Mehrheit der) Community gefällt. Wenn es bspw. eine Admin-Benutzersperre prüft und zu dem Ergebnis kommt, dass diese regelwidrig war, muss es das doch auch zum Ausdruck bringen, völlig unabhängig davon, ob viele oder gar alle Community-Mitglieder diese Sperre begrüßen. Das SG ist definitiv kein Ausführungsorgan eines wie auch immer gedachten Community-Willens. Dann: "Kompromissbereitschaft" und "Uneinsichtigkeit". Zunächst mal sind das zwei Paar Stiefel. "Einsichtigkeit" kann man unter keinen Umständen fordern, das wäre eine Unterwerfungsforderung. Wer nicht "einsieht", was das SG oder die Mehrheit oder was weiß ich wer für richtig hält, könnte ja auch recht haben. Einsicht, gar öffentliche Einsicht zu fordern ist immer falsch und zielt auf Unterwerfungsgesten. "Kompromissfähigkeit" ist schon was anderes, das braucht man, um bei einem Konflikt einen Modus zu finden, wie er ausgetragen werden kann. Aber doch nicht "Kompromissfähigkeit" gegenüber dem SG oder im Verfahren, sondern "im Leben" der Wikipedia. Ich halte wenig davon, die Anliegen von Konfliktbeteiligten in erster Linie daraufhin anzugucken, wie sie diese gegenüber dem SG vertreten. Das führt nur dazu, dass jemand, der sich renitent aufführt, deswegen schlecht wegkommt, während jemand, der Lippendienste leistet und sich als kompromissfähig inszeniert, einen Bonus kriegt. Schließlich "Ruhe". Ja klar kann es ruhiger werden, wenn man eine Konfliktpartei ausschließt. Muss allerdings nicht, der Stolperstein-Fall ist ein sehr gutes Gegenbeispiel. Die Streithähne können sich, wie man sieht, auch ganz gut ohne MuM an die Gurgel gehen. Die Frage ist aber nicht, ob es ruhiger wird, die Frage ist, ob "Ruhe" ein Ziel eines SG-Verfahrens sein kann. Ich meine: jedenfalls nicht generell. Es kann ebenso ein Ziel sein, eine akzeptable Austragungsform von Streit zu finden. In diesem Fall wäre es ein Erfolgskennzeichen, dass mehr, aber besser gestritten wird. In diesem Fall wäre Ruhe ein Ausdruck des Scheiterns des SG. Das ist sicher nicht immer so, aber es kann so sein.--Mautpreller (Diskussion) 14:05, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
"Es kann ebenso ein Ziel sein, eine akzeptable Austragungsform von Streit zu finden." Unsere Seiten VM, SP, KPA, WAR und Co. inklusive SG dienen ja letztendlich (auch) dazu akzeptable Austragungsformen zu finden. --DWI (Diskussion) 15:13, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Interessante Gedanken, da werde ich noch weiter darüber nachdenken. Es geht m.E. weniger darum, dass eine Lösung der Community gefällt, als vielmehr um das Einbeziehen der Meinung der demokratischen Mehrheit. Ein Konflikt sollte m.E. nicht isoliert zwischen den Konfliktbeteiligten betrachtet werden, weil das der Komplexität solcher langwährender Konflikte nicht gerecht wird. Bei Einsicht interessieren mich Lippenbekenntnisse nicht, sondern echte Einsicht über die Problematik, die man m.E. an der Wortwahl, der Argumentationsstruktur und vor allem an der Handlungsweise erkennen kann. Das hat m.E. auch gar nichts mit "Unterwerfung" zu tun. Die Kompromissfähigkeit habe ich übrigens nicht allein auf das SG bezogen, sondern vielmehr auf das "Leben in der Wikipedia". Im Stolpersteinfall ist es m.E. übrigens ruhiger geworden, das sehe ich anders, obwohl ich an der Anfrage nicht beteiligt war. An DWI: man sollte nicht vergessen, dass die üblichen vorgeschalteten Konfliktlösungsmechanismen leider alle gescheitert sind, wenn eine Anfrage beim SG gestellt wird. Grüße von unterwegs, --Ghilt (Diskussion) 15:39, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ruhiger geworden, wie genau soll man so etwas abseits vom Bauchgefühl messen? Im Sinne von direktem Streit zwischen den Konfliktparteien sicherlich, wenn man eine der beiden Seiten sperrt. Ruhiger im Sinne von die Parteien habe etwas dazugelernt und versuchen jetzt etwas weniger konfliktfreudig und mehr konsensorientiert vorzugehen? Oder ruhiger im Sinne von weniger VM, SPP, AP? Und welche dieser ruhigers ist eigentlich im Sinne des Projektes? Versetze Dich mal in die Rolle eines Mitarbeiters, der sich ausschließlich im ANR bewegt und vielleicht mal auf der Diskussionsseite eines von ihm bearbeiteten Artikels. Der merkt von den meisten Konflikten exakt nichts, solange sie nicht auf seinem Themenfeld stattfinden. Wie sähe der ANR einer Wikipedia aus, in der sich alle immer ganz lieb hätten und es nie Streit gäbe? --Varina (Diskussion) 17:00, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
"das Einbeziehen der Meinung der demokratischen Mehrheit" - nee, genau das nicht. Nicht nur deshalb, weil die "demokratische Mehrheit" meist nur behauptet wird. Viel wichtiger ist, dass die Community nicht nur aus ihrer "demokratischen Mehrheit" besteht. Gerade ein wie auch immer sich verstehendes Gericht sollte grundsätzlich nicht nach dem Kriterium der Demokratie, sondern nach dem Kriterium des Rechts vorgehen. Das ist gerade nicht dasselbe. Siehe Benutzer:Mautpreller/Demokratie Recht Moral.--Mautpreller (Diskussion) 17:13, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
In den im ANR sich bewegenden Autoren kann ich mich als solcher sehr gut hineinversetzen, denn in "meinem" Themenbereich wird konfliktarm und sachlicher diskutiert. Solche langfristigen und persönlichen Konflikte verschrecken m.E. Dritte von einer Bearbeitung. Und diese sind m.E. auch zu bedenken. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 18:53, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten

<<Ich komme wieder auf das Abschnittsthema zurück und rutsche nach ganz links.>> An der Liste ist nichts, was mich nicht schlafen lassen würde. Eine Wahl in Wiki kann auch unmöglich nur wegen erwarteten (oder später erreichten) Ergebnissen „zur Farce“ werden, solange nicht der Wähler mit dem Messer an der Kehle zur Urne geführt und der Ort des Kreuzchens vom Messerhalter bestimmt wird. Und so weit sind wir denn ja hier dann doch noch nicht ... ;-) Die sogenannten "Scherzkandidaturen" sind sicherlich keine, denn sie dienen hier meiner Ansicht nach nicht der Belustigung, sondern zunächst mal der prominenten Veröffentlichung der eigenen Meinung des Kandidaten. Eine eigene Meinung, die in den betreffenden Fällen zwar Kontra-SG, aber selbstverständlich trotzdem erlaubt ist. Das passiert doch in RealLife-Wahlen genau so: Eine Partei hängt ihre Plakate an den Laternenpfahl und verteilt ihr Programm. Nicht selten fordern solche Programme die Veränderung oder Reformierung des Organs, für das gerade gewählt wird. Nichts anders ist das hier bei unserer SG-Wahl auch. Den Unterschied, dass man hier in Wiki zur Verhinderung einer "Partei" als SG-Mitglied diese "Partei" nicht nur nicht wählen, sondern auch ablehnen kann/sollte/muss, müssen wir aushalten und deswegen im Zweifel tatsächlich über das hingehaltene Stöckchen springen. Die Plattform nämlich, die die SG-Wahl den SG-Gegnern bietet, lässt sich genauso wenig verhindern, wie der Laternenpfahl im RealLife. Darüber kann zumindest ich mich nicht aufregen. :-) Und wer weiß - vielleicht wird ein SG-Gegner, der diese Plattform nutzt, tatsächlich mal irgendwann ins SG gewählt und muss dort dann plötzlich seinen Wünschen, Kritiken und Versprechungen Taten folgen lassen ... ;-) Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 11:54, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten

So wie ich Mautpreller verstanden habe, ist das SG - in aller Kürze geschrieben - die letzte Instanz für Konflikbeteiligte, nicht gegen sie. Es hat nicht die Aufgabe einer Anklage im Sinne von Wikipedia gegen User XY nachzugehen, es ist das Gremium, das man als User anrufen kann. So habe ich das Schiedsgericht verstanden, als ich in Wikipedia anfing. Heute erscheint es mir wie eine Art Geheimbund, der nach z.T. nicht nachvollziehbaren Kriterien bestraft, maßregelt, aussperrt und dem man auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist, wenn sich nur eine Handvoll User zusammenfinden, die jemanden anschwärzen, loswerden, stigmatisieren wollen. Ich drücke es so dramatisch aus, weil es tatsächlich keine "Anlaufstelle" in Wikipedia gibt, an die man sich vertrauensvoll wenden kann. Das SG wurde zunehmend zu einem Gericht, das irreversibel verurteilt - bindende Urteile erlässt, gegen die man nicht einmal Revision einlegen kann. Wir sollten zunächst anfangen es sprachlich zu reformieren und es Schiedsstelle nennen. Ich habe fast bei allen (ernsthaften) Kandidaten Bauchschmerzen, weil sie sich stattdessen im Sinne des "weiter-so" verstehen.Fiona (Diskussion) 16:33, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Ja, diese Kurzbeschreibung finde ich sehr gut und übernehme sie für mich voll und ganz. Das muss natürlich keineswegs heißen, dass das Ergebnis allen Beteiligten passen muss, es kann sogar allen Beteiligten nicht gefallen. Dennoch ist die Aufgabe des SG, die Anliegen der Beteiligten zu verstehen, notfalls zu formulieren, zu prüfen und zu gucken, wie sie ihnen nachgehen können, wenn das mit den Grundregeln der Wikipedia kompatibel ist. Prinzipiell ist die Wikipedia von der Konzeption her ein pluralistisches Projekt, es gibt vieles, was man in und mit ihr machen kann und "darf". Dazu braucht es gerade kein Einverständnis. Erst wo verschiedene Ideen zusammenstoßen, muss man Wege des Umgangs finden.--Mautpreller (Diskussion) 17:20, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Das SG, Benutzer Ghilt, hat auch keinen Erziehungsauftrag. Autoren und Autorinnen der Wikipedia sind kein schwererziehbaren Jugendlichen oder strafffällig gewordenen Delinquenten. Sprachlich drückt sich diese Vorstellung in der Rede von der "Einsicht" aus. Fiona (Diskussion) 17:09, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Davon habe ich nicht geschrieben. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 18:53, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Abbruch[Quelltext bearbeiten]

Selbigen würde ich @BRG19:, @Futurwiki:, @Keimzelle: und @Zxmt: nahelegen - bevor es richtig peinlich wird. --Koyaanis (Diskussion) 14:34, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Immer diese "guten Ratschläge". Muß doch jeder für sich selbst entscheiden. -- Nicola - kölsche Europäerin 14:37, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Wer redet denn von einem "guten Ratschlag" ? ;-) --Koyaanis (Diskussion) 14:40, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Benutzer:Keimzelle kann das nicht so einfach, da noch zwei Tage gesperrt. --193.138.218.161 14:41, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Wieso wirds sonst peinlich? Was soll das eigentlich? Gruß --BRG19 Label-Scan „Wiki.png“ 14:55, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Mittlerweile könnte er doch... --Beyond Remedy (Diskussion) 14:56, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ah... wunderbar. --193.138.218.163 15:00, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
BRG19, Mitleids-Pros sind ein subtiler Hinweis... --Koyaanis (Diskussion) 15:28, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten

weiß zwar nicht, was da für jemand "peinlich" werden sollte, aber Kandidaten zum Abbruch auffordern zeigt doch nur, dass der Auffordernde die Hosen gestrichen voll hat, vor dem, was bei einem Weiterlaufen der Kandidatur noch passieren könnte. Es muss mit der einschlägigen Geisteshaltung echt hammerhart-schwer sein, andere Meinungen zur Kenntnis zu nehmen, ohne gleich zu kollabieren. --ZxmtSchiedsgericht? Nein, danke! 11:12, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Neues Problem[Quelltext bearbeiten]

Auf meiner Beobachtungsliste wird dieser Satz grün unterlegt angezeigt: Vom 8. Mai, 00:00 Uhr MESZ bis zum 21. Mai 2018, 23:59 Uhr MESZ läuft die Schiedsgerichtswahl.
Auf der aktuellen Projektseite steht dieser Satz: Die Kandidatensuche erfolgt vom 1. bis zum 7. Mai 2018, die Abstimmung vom 8. bis zum 21. Mai 2018.
Auf dieser Seite steht jedoch dieser Satz: Die SG-Wahl hat am 8. Mai 2018 um 00:00 Uhr begonnen und endet am 22. Mai 2018 um 00:00 Uhr.
Was gilt?
MfG Harry8 21:08, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Hallo Harry8, das erste ist korrekt. Die andere, von Dir verlinkte Seite wurde korrigiert, allerdings lässt die verwendete Vorlage momentan nur eine Zeitangabe für Start und Ende zu. Daher wurde auf der Vorlagendiskussionsseite eine Anfrage um Anpassung gestellt. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 21:15, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Aha, jetzt steht dort aber 8. Mai 2018 um 23:59 Uhr. Dann wären ja alle bisherigen Stimmen ungültig;-) mfG Harry8 21:38, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich habe es mal korrigiert. Schön sieht es nicht aus, dafür sind die Zeitangaben aber korrekt. MfG Harry8 23:39, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten

@ Ali1610, Codc, DerMaxdorfer, Freddy2001, Ghilt, Grueslayer, Helfmann, Mautpreller: Die ganzen Zeitangaben und -hinweise auf den verschiedensten SG-Seiten sollten für die Zunkunft dringend angepasst bzw. vereinheitlicht werden. Mal stehen nur Datumsangaben, mal auch die Uhrzeiten. Und viel wichtiger: Wenn da jetzt steht, dass die Schiedsgerichtswahl „bis zum 21. Mai 2018, 23:59 Uhr“ läuft, so schließt das die Minute 59 der 23. Stunde ja mit ein. Bei der Kanditatureintragungsfrist „bis zum 7. Mai 2018, 23[:00] Uhr MESZ “ wurde die Minute 0 der 23. Stunde jedoch ausgeschlossen - andernfalls wäre Dodecaeders Kandidatur nicht zu spät gewesen.
Ich schlage daher vor: Weg mit allen Uhrzeiten - außer einem Hinweis, dass für den Tageswechsel die MESZ gilt. "Kandidatureintragung vom 1. bis zum 7. Mai" und "Wahl vom 9. Mai bis zum 22. Mai" sollten es tun. Ich nehme dabei an, dass die bisherige Stunde Pause zwischen Kandidatur und Wahl aus administrativen oder organisatorischen Gründen nötig war. Mit meinem Vorschlag wäre es ein ganzer Tag Pause (der 8. Mai). Klingt sogar noch entspannter, finde ich. :-) Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 09:00, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Hallo Apraphul, wir werden es besprechen. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 09:52, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Der Vorschlag erscheint sinnvoll, wir sprechen es durch und melden uns. --Helfmann -PTT- 09:56, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Danke dafür. :-) Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 14:28, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
@Apraphul: Bei deinem Vorschlag ginge die Wahl einen Tag später los, als bisher, ist das Absicht? Viele Grüße, Luke081515 17:32, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Das hat er weiter oben ja schon geschrieben. Ich finde den Vorschlag auch gut. Die 23-Uhr-Ausschlussfrist wäre weg, und es bliebe ein ganzer Tag, um Vorbereitungen für die Abstimmung zu treffen. Am 8. Mai bliebe den Kandidaten auch genügend Zeit, sich vorzustellen und ihre Statements abzugeben. MfG Harry8 17:46, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
*quetsch* Ja, genau. Volle Tage Kandidaturensammlung, danach voller Tag für Sammlungsnachbereitung und Wahlvorbereitung, danach volle Tage für die Wahl. Keine vorgegebenen Uhrzeiten mehr, die - u. a. da sie nicht auf allen Seiten bzw. an allen Stellen gleichermaßen erwähnt waren - zu solchen Irrtümern (klick) führen können. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 18:38, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Zustimmung zu Apraphul bzgl. des Abstimmzeitraums, der läuft jeweils vom 8. bis zum 21., eine Angabe von Uhrzeiten verwirrt da nur. Die Zeitzone MESZ sollte allerdings angegeben sein, denn WP ist ein internationales Projekt.
Bezüglich einer Kandidatur steht aktuell auf WP:SG/R#Kandidatur wie auch WP:SG/W konsistent (und verwirrend): „Jeder nach obigen Kriterien wahlberechtigte Benutzer kann für das Schiedsgericht bis zum 7. Tag um 23 Uhr des Abstimmungsmonats kandidieren.“ Kandidiert wird aber ja wohl bis zum Ende des Abstimmzeitraums.
Mein Vorschlag wäre, dies wie folgt auf WP:SG/R zu ändern: „Jeder nach WP:SB für das SG stimmberechtigte Benutzer kann für das Schiedsgericht kandidieren und hat sich hierzu frühestens eine Woche und spätestens eine Stunde vor Abstimmungsbeginn in die Kandidatenliste auf WP:SGWA einzutragen.“ Auf WP:SG/R sollte nur kurz und präzise stehen, was obligatorisch ist, fakultative Artefakte wie eine Kandidatenvorstellung können dann unter WP:SGWA#Hinweise erläutert werden (nicht umgekehrt). Außerdem wäre so auch die bestehende Unklarheit auf WP:SG/R, zu welchem Zeitpunkt die Mindestanzahl an Edits vorhanden sein muss, bereinigt. Zur Deadline: Neben der Anlage der Kandidatenseite (die ja i.d.R. von den Kandidaten selber gemacht wird), sind nach meinem Überblick die Einträge auf den Unterseiten /Zwischenstände und /alle zu pflegen, dafür erscheint mir doch eine Stunde ausreichend. --Wibramuc 18:26, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten

//nach BK// Eine Änderung so oder so tut wirklich not, die Angaben wioe poo:oo Uhr führen bei jeder Wahl (auch AK, OS usw.) zum unsägölichen Wikilawyering. Etwas neues sollte her. Ich denke aber, dass diese Seite "Schiedsgericht/Wahl/Mai 2018" dazu nicht geeignet ist. Das neue SG sollte ein Vorschlag ausarbeiten und diesen an geeigneter allegemeiner Stelle zur Diskussion / Abstimmung stellen. -jkb- 18:43, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Einer der Vorteile dieses Projektes ist, dass hier zum praktisch jedem Thema Leute mit viel Ahnung mitmachen. Wir habe auch Juristen im Projekt, warum nutzt man nicht deren Sachverstand um Regeln so zu formulieren, dass man nicht hinterher um die korrekte Auslegeung spekulieren muss. Wobei ich ein zweistufiges Verfahren bevorzuge. 1 Runde was soll in den Regeln stehen? 2. Wie formuliert man das so, dass das Wikilawyering minimiert wird? Als advocatus diaboli kann ich mich so das gewünscht wird bei Punkt 2 einbringen. --Varina (Diskussion) 14:11, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Das menschliche Maß - ja, wo ist es denn? Stattdessen siegt die Kumpanei[Quelltext bearbeiten]

Es wurde lamentiert, dass das SG verbrannt sei; es wurde diskutiert, dass sich keine oder nicht genügend "brauchbare" Kandidaten zur Wahl stellen würden - und als die einzigen beiden Frauen kandidieren - erstmals - werden sie rausgeschmissen, weil sie die Frist überschritten haben. Die Kandidatin Haeferl hatte erklärt, dass sie wegen des Todes eines Familienanghörigen den auf die Minute genauen Zeitpunkt sich einzutragen verpasst hat. Menschliches Maß? Ist keine Größe in diesem Projekt.

Ist es übrigens in Ordnung, dass Ralf Roletschek seinen Bewerbungstext erst geschrieben hat, nachdem schon User abgestimmt hatten? Seine Kandidatur um 23 Uhr MESZ bestand lediglich aus einem Eintrag auf WP:SGWA. Erst um 23:08 wurde die Kandidatenseite leer angelegt und eine weitere Stunde später – nach Abgabe der ersten Stimmen – um eine Kandidatenvorstellung ergänzt. Die Kandidatenvorstellung von Der-Wir-Ing zu dieser Wahl wurde um 23:55 angelegt - zeitgleich mit Haeferl. Da drückt man dann die Augen zu. Man kennt sich ja, man tut sich nichts. [PA entfernt, --He3nry Disk. 10:13, 9. Mai 2018 (CEST)] Fiona (Diskussion) 23:22, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Kleine Anmerkung: Die Kandididatur habe ich eingetragen um 22:55:28. Drei Sekunden davor habe ich die Kandidaturseite angelegt in einer Minimalversion die ausdrücklich der Fristwahrung dient. Um 23:55 kam lediglich ein Nachtrag mit einer längeren Begründung. --DWI (Diskussion) 00:22, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Was soll dieser Stuß mit "Menschlichkeit" zu tun haben?
Es geht um eine demokratische Abstimmung nach zuvor transparent kommunizierten Regeln. Regeln, die sowohl für menschliche als auch für "unmenschliche" Kandidaten gelten, und zwar ohne Rücksicht auf ihr Geschlecht. Es wäre nicht anders gelaufen, wenn nach Toreschluß die einzigen Buddhisten, Rollstuhlfahrer oder Immigranten sich eingetragen hätten. --Elop 23:19, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Nicht gelesen, was ich geschrieben habe. Versuch es noch einmal. Und die Regeldurchsetzung: zufällig trifft sie die einzigen beiden Frauen. Fiona (Diskussion) 23:25, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Die Kandidatin hat doch auch selbst zugegeben, sich mit der Zeit vertan zu haben: Mensch, was ist denn das für eine blöde Uhrzeit für das Kandidaturenende? Ich ging davon aus, dass die Frist bis Mitternacht läuft und habe bis vorhin an meiner Kandidatur geschrieben. Das kann passieren. Das ist eben dumm gelaufen.
Wer bei einer einwöchigen Frist erst sehr spät seine Kandidatur bekanntgeben möchte, muss wissen, dass das schief gehen kann. MfG Harry8 23:28, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Wer ausgerechnet in dieser Wochen einen tragischen Todesfall zu verkraften hat, soll sich gefälligst zusammenreißen?
Mit der Begründung eines Todesfalls hätte sie in anderen Zusammenhängen selbstverständlich eine Fristverlängerung bekommen. Fiona (Diskussion) 23:42, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Wer ausgerechnet in dieser Wochen einen tragischen Todesfall zu verkraften hat, soll sich gefälligst zusammenreißen? Ja, und zwar geschlechtsunabhängig. Es gibt deutlioh wichtigeres als das Scherbengericht der Picknickpedia. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:32, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich halte die Entscheidung hier auch für falsch, aber ich kann dir versichern, dass das alles nichts mit dem Geschlecht der Kandidaten zu tun hat. Man kann sich überall Sexismus reindenken, aber das relaitziviert letztendlich doch nur die Fälle, wo wirklich derartige Probleme vorliegen. --MGChecker – (📞| 📝| Bewertung) 23:43, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Die Begründung, wieso die Frist nicht gehalten wurde, ist doch nicht wichtig. Es gibt eine Frist und die ist einzuhalten - oder man/frau sagt vorab(!) Bescheid. Das ist im realen Leben auch so. Nun hier die Sexismus Karte zu ziehen, weil die beiden Kandidaten zufällig Frauen sind (wussten das alle?), finde ich merkwürdig. Zumal ich auch gerne wüsste, ob die zwei betroffenen Userinnen hier Sexismus sehen oder ob das (nur) dritte tun --Riepichiep (Diskussion) 05:17, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
die üblichen Sexismusvorwürfe von Fiona eben - was anderes kennt man doch nicht von ihr -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 20:36, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Frauen bestehen im realen Leben und in der WP vehement auf Gleichberechtigung und Gleichbehandlung, natürlich zu recht. Wenn dann aber selbstverständlich die Regeln, die für alle gelten, auch auf Frauen angewendet werden, ziehen sie gerne den Frauen-Joker (dabei beziehe ich mich ausdrücklich nicht auf die Kandidatin selbst, sondern lediglich auf deren wohl selbsternannte bzw. sich selbst das Mandat erteilt habende Fachanwältin für Frauenrecht) und reklamieren, dass ihnen als Frau gefälligst eine Ausnahme zuzugestehen sei, einzig und allein weil es sich halt um eine Frau handelt.
Genau wegen dieses Verhaltens werden Frauen leider in vielen Bereichen der Lebens und auch von vielen Mitautoren hier in der WP nicht ernst genommen. Wer ernsthaft gleich behandelt werden will, muss das auch aushalten, wenn es zu seinem Nachteil ist. Wer aber so argumentiert wie oben, wirft der Gleichberechtigung der Frauen einfach nur Steine in den weg.--´ 23:44, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ja, dann kann man aber auch solch eine Kandidatur gut und gerne um ein halbes Jahr zurückstellen. Die ist dann nämlich für einen persönlich völlig unwichtig.
Regeln müssen sein, sonst passiert genau das, was du in deiner Überschrift geschrieben hast: Es siegt die Kumpanei.
PS: Falls Ralf Roletschek ebenfalls die Zeit nicht eingehalten hat, ist er ebenso zu streichen. Computerprobleme können immer vorkommen, aber er hatte ebenfalls eine Woche Zeit für seine Kandidatur. MfG Harry8 23:46, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Er hat es rechtzeitig geschafft. -- Funkruf Benutzer Diskussion:Funkruf WP:CVU 23:48, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Die Frist betrifft lediglich die Eintragung als Kandidat. Es besteht kein Zwang, überhaupt einen Vorstellungstext zu schreiben, das ist lediglich eine Empfehlung. -- Nicola - kölsche Europäerin 23:50, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Das ist ja dann ok, Danke, Funkruf, für die Recherche. MfG Harry8 23:51, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Mit der Überschrift kann ich mich anfreunden. Die Kernfrage müsste aber m.E. anders lauten. Wen kann man denn in Zeiten enormer politischer Einflussnahme auf das Projekt wirklich noch guten Gewissens wählen? Doch eigentlich niemanden mehr, oder halt nur die "Altgedienten", die sich bisher nichts Größeres haben zuschulden kommen lassen. Will das Problem der Formfragen und Geschlechterparität jetzt nicht weg- oder kleindiskutieren, aber meine obige Frage hat IMHO noch größere Bedeutung für das Projekt. --92.231.171.219 01:06, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Im übrigen findet in einem halben Jahr die nächste Wahl statt. Von einer absichtlichen Benachteiligung kann hier IMHO nicht die Rede sein. --Prüm 07:21, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Aus welchem Amtsbefugnis heraus entscheidet MBQ, dass die Kandidaturen ungültig sind? Es gab bereits eine Entscheidung von irgendjemandem, dass die Kandidaturen gültig wären. Auf welchem Instanzenzug beruht diese Entscheidung? Ich bin der Ansicht, dass die Eintragung der Kandidatur die Existenz eines Kandidaturtext voraussetzt. Für die Zukunft würde ich empfehlen, entweder einen Tag Zeit zwischen der Eintragungsfrist und dem Beginn der Abstimmung oder keine Zeit dazwischen zu lassen. -- (nicht signierter Beitrag von 178.165.131.9 (Diskussion) 03:19, 9. Mai 2018 (CEST))Beantworten

Geschätzte @Fiona, du zwingst mich eben dazu auf deinen Kommentar zu antworten, ja, ungern, das Geplapper auf diesen Seiten is mir ehrlich gesagt eigentlich ziemlich wumpe. Aber da kommst du plötzlich mit
menschlichem Maß an. Menschliches Maß? Möchtest du unseren männlichen Mitmenschen mit deinem Post sagen die Frauen unterdrücken zu wollen? Das gibt es, leider, da stimme ich dir zu. Aber ich selbst habe das bisher, in welchem Bereich auch immer, vor allem auch hierzuwkiki, anders erlebt.
Es wurde lamentiert, dass das SG verbrannt sei; es wurde diskutiert, dass sich keine oder nicht genügend "brauchbare" Kandidaten zur Wahl stellen würden - und als die einzigen beiden Frauen kandidieren - erstmals - werden sie rausgeschmissen, weil sie die Frist überschritten haben. Ich möchte kurz aufgreifen: Es kann durchaus möglich sein dass nicht genügend "brauchbare" Kandidaten antreten, ja, ich sehe hier auch einige Spaß- oder Provo-Kandidaturen, man kann es nennen wie man mag. Nicht genügend brauchbare Kandidaten machen aus sich bewerbenden Frauen automatisch brauchbare Kandidatinnen? Von der Community gesetzte Regeln treten dann außer Kraft? Das wünschst du? Dann sollen plötzlich, natürlich wegen der "sexistisch" unterdrückten Frauen, nun Ausnahmeregeln gelten? Vor allem: Wie reagieren Frauen, wenn sie nicht als solche wahrgenommen werden? Ja nee is klar, man hübscht sich nur für sich selbst auf... Aber wehe man wird dann nüch mehr wahrgenommen... Noch mal extra darauf hinweisen? Ich möchte nun nicht persönlich werden, ich sag einfach mal dass Frau durchaus für sich selbst sprechen kann, auch ganz sicher ohne auf die Tränendrüse zu drücken.
Meine Liebe, kläre mich bitte auf: Wieso sollen Frauen anders gehandelt werden als Männer? Ging es nicht darum bei der Emanzipation? Ich wurde hier diesbezüglich bisher niemals ausgebremst. Wie soll eine Sonder- oder Schonbehandlung erklärt werden? Aus welcher (welchen) Sicht(en) siehst du Emanzipation? Der der (unterdrückten) Frau oder auch des (unterdrückten) Mannes (ja, auch das gibt es, und nicht mal selten). Und vielmehr für mich das Wesentliche? Ist so eine einseitige Fürsprache notwendig? Nein, für mich nicht, bisher, falls es überhaupt nötig war, konnte ich mich verbal durchsetzen. Gruß --Hardcorebambi (Diskussion) 05:33, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Der unsägliche Eingangspost zu diesem Abschnitt wirft doch noch weitere Fragen auf. Von den nun zur Wahl stehenden Kandidaten hat lediglich keiner aktiv sein Einstellungshäkchen bei der Option "Benutzerin" gesetzt, sei es, weil es sich um Männer handelt, sei es aus Gleichgültigkeit, aus fehlendem Wissen, dass es eine solche Einstellungsmöglichkeit gibt oder weil die Frau, die hinter dem ein oder anderen Account stecken könnte, nicht möchte, dass ihr Geschlecht in der WP eine Rolle spielt. Das Geschlecht eines Benutzers fällt unter WP:ANON, wenn er oder sie diese Information nicht selber aktiv preisgibt. Wir haben hier also nicht darüber zu spekulieren, ob es sich bei allen Kandidaten um Männer handelt.

Wieso sollte das Geschlecht bei einer Schiedsgerichtswahl oder besser noch, bei der Schiedsgerichtstätigkeit auch überhaupt eine Rolle spielen? Sind Frauen die besseren Schiedsrichter? Werden Frauen lieber gewählt, hätten also bessere Chancen auf eine erfolgreiche Kandidatur? Wenn ja, warum? Weil sie, wie bereits gefragt die besseren Schiedsrichter abgeben? Würden weibliche Benutzer lieber nur Frauen wählen und hat man ihnen jetzt die Möglichkeit genommen, bei dieser Wahl überhaupt ein Pro abzugeben? Falls ja, ist das nicht eine Form der geschlechter-spezifischen Diskriminierung?

Wenn sich schlichtweg keine Accounts zu Wahl stellen, die ihr Häkchen bei Benutzerin gemacht haben, dann kann man das unmöglich den männlichen Kandidaten oder den Organisatoren dieser Wahl zur Last legen. Was soll also diese Klagegesang? Sollte man nicht, anstatt den "männlichen" Accounts (was sie ja vielleicht nicht einmal sind...) Kumpelei vorzuwerfen, besser den weiblichen Benutzerinnen der WP mangelndes Engagement für die Community (der Schiedsrichter-Job ist wohl auch eine Ehre, vor allem aber ehrenamtliche Arbeit, für die man oft als einziges Dank eine Menge harsche Kritik von allen möglichen Seiten einstecken muss!), Konfliktscheue oder Trägheit vorwerfen? Und jetzt komm mir bitte keiner mit der These, die Kumpels hätten halt bisher ein Klima geschaffen, dass Frauen davon abhält, sich hier zu engagieren. Wem die gegebenen Umstände nicht gefallen, der soll sich durch aktive Mitarbeit ändern. Mit diesem ewigem Beklagen der bösen Männerwelt ändert man jedenfalls selten irgendetwas. Aber dann müsste frau ja beweisen, dass sie es tatsächlich besser kann als man....--´ 08:29, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten

In Gegenteil: damit bugsiert man die Frauen in die Opferrolle. Wie gut das ankommt, sieht man auch bei der AfD, die das Gleiche macht. Kurzfristige Scheinerfolge. Flossenträger 08:34, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Volle Zustimmung zu den Benutzern Hardcorebambi und Sternrenette. Klasse Erwiderung von euch beiden auf diese unsäglichen Vorwürfe. --Agentjoerg (Diskussion) 08:38, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
+1. Der Eingangspost zeigt, dass da jemand die Grundprinzipien des Feminismus gründlich missverstanden hat. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 09:15, 9. Mai 2018 (CEST)AnmeldenBeantworten
Oh, ein Experte für die "Prinzipien des Feminismus".--Mautpreller (Diskussion) 09:48, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich habe nie behauptet, ein Experte für irgendwas zu sein. Aber dass es sich hier um eine lautstarke Minderheit ohne jeglichen Rückhalt handelt, ist doch wohl offensichtlich. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 11:10, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich vermute, MathiasGutfeldt ist Experte für Fake-Feminismus. Fiona (Diskussion) 12:40, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Eure Posts antworten nicht auf das, was ich geschrieben habe.
Sagt Euch 'menschliches Maß' nichts?
Waren es nicht tatsächlich zwei Frauen, die sich erstmals beworben haben? Waren es nicht diese Benutzerinnen, deren Kandidatur rausgeflogen ist?
Hat nicht Haeferl ihren verspäteten Bewerbungstext mit einem Todesfall begründet?
Wäre es nicht möglich gewesen darauf Rücksicht zu nehmen?
Haben nicht die Abstimmungen und Diskussionen gezeigt, dass ihre Kandidatur von der Community gewünscht wird?
Haben langjährige, gut vernetzte und mit den Regularien bestens vertaute User die Fristen nicht bis auf die letzte Minute ausgereizt? Haben nicht diese User ihren Bewerbungsext erst später geschrieben?
Wird die sexistische Äußerung eines Schiedsrichters in diesem Projekt nicht kritiklos hingenommen?Fiona (Diskussion) 09:43, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Na dann:
  1. Doch, hat aber nichts mit dem Vorgang hier zu tun.
  2. Keine Ahnung, ich weiß nicht, wer M oder W oder sonstwas ist und es interssiert mich ehrlich gesagt auch einen feuchten Kehrricht. Insbesondere da es (ohne RL-Verifizierung) nicht kontrollierbar ist.
  3. Hat sie. Und?
  4. Könnte man/frau unter Umständen. Wurde aber gar nicht weiter angetrebt, sondern einfach per "wir schaffen mal Fakten" gemacht und in der Bewerbung auch inn keinster Weise publik gemacht: No-Go. Intransparenz haben wir mehr als genug.
  5. Nein, sie haben ein sehr diffuses Bild gezeigt.
  6. Leider ja, ein unding und wenn sie damit auf die Schnauze fallen: who cares? (Ich habe sogar überlegt, meine Kontras auch damit zu begründen)
  7. Was hat das mit der verstrichene Frist zu tun? Weil codc (war er doch?) in Deinen Augen sexistisch ist, müssen wir auf die Einhaltung der Fristen gegenüber potentiell weiblichen Kandidaten verzichten? Sollen wir auch gleich Quoten einführen? Das wäre nämlich die einzig logische Konsequenz, die auch gar nicht sooo abwegig ist. Ich würde diese Quotenposition persönlich nicht mal mit der Zange anfassen wollen, wenn sie mir angeboten würde. Mein Frau übrigens auch bzw. ist sie im RL schon dagegen auf die Barrikaden gegangen. Nichtsdestotrotz würde ich einer Frauenquote in Teilbereichen midnestens nicht im Weg stehen.
Zufrieden? Flossenträger 10:00, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Das ist hier eine Wahl. Jeder, der codcs Bemerkung sexistisch findet, kann ihm ja mit dieser Begründung eine Kontra-Stimme geben. Und jeder, der sie gut findet, kann ihm mit eben dieser Begründung eine Pro-Stimme geben. Jeder, den sie nicht interessiert und dem sie egal ist, kann Pro- oder Kontra-Stimmen für codc verteilen, halt mit anderer oder ganz ohne Begründung. Wir brauchen also keinen Account, der hier ständig reinruft, wie empörend diese Bemerkung war, weil er meint, der leiste damit einen Beitrag zur Aufklärung des dummen Wahlvolkes. Wir brauchen überings auch keinen, der uns auf verwerfliche Aussagen oder aber besonders zu belobigende Passagen in den Bewerbungen anderer Kandidaten hinweist.
Jeder Stimmberechtigte hat das Recht seine Stimmen abzugeben und ich trau jedem hier zu, sich sein eigenes Bild über die Kandidaten zu machen. Und über die Richtigkeit oder die Falschheit dieses Bildes haben andere Benutzer nicht zu befinden und auch nicht, sie zu kommentieren. --´ 10:21, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Wieso versuchst du eigentlich, in jede Situation/Äußerung Sexismus reinzuinterpretieren? Fristen sind Fristen. Halte ich diese um 5 Sekunden ein, ist es ok. Überschreite ich sie, ist die Kandidatur formal ungültig. Das Geschlecht könnte dabei nicht irrelevanter sein. --Gridditsch 10:13, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Auch wenn es sehr schwer zu fallen scheint: beziehe Dich auf das, was ich geschrieben habe.Fiona (Diskussion) 10:24, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Werte Fiona, ganz kurz nur, wie ich bereits schrieb, das Geplapper hier ist nicht meine Welt. Die Antwort auch nur ganz kurz, und auch nur, weil sexistische Aussagen, auch von Frauen, untragbar sind, egal wie sie formuliert sind.
Mit deinem Eingangspost hast du dein Statement gesetzt. Wie und auf was ich antworte, überlässt du bitte mir. Wenn dir meine Antwort auf deine Fragen nicht genügt, ist das wohl deine Sache. Ich springe gründsätzlich nicht über Stöckchen, die mir hingehalten werden.
"Menschliches Maß" bedeutet für mich: völlig egal, welches Geschlecht, Hautfarbe, Religion, sexuelle Orientierung und auch gerne weitere Differenzierungsmöglichkeiten man trägt, Mensch bleibt Mensch, somit sind keine Ausnahmen nötig (könnte vielleicht als "sexistisch" verstanden werden?). Ich gebe hier gerne zu, dass ich nicht alles nachvollziehen kann, aber akzeptieren kann ich es allemal. Und ja, ich hatte vorausgesetzt, dass dies bereits aus meiner Antwort hervorgeht. Leider habe ich dich da wohl gnadenlos überschätzt. Mein Fehler.
Aus dieser hoffentlich verständlichen Antwort ergibt sich, dass für mich, und für andere kann ich natürlich nicht sprechen und möchte das auch nicht, keine weiteren Fragen offen sein können. Und nun viel Vergnügen beim weiterhin monologisieren. --Hardcorebambi (Diskussion) 10:41, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich mache äußerst selten Zwischenrufe zu Wikipedias Gender Gap und seine Folgen, zu Sexismus und Antifeminismus in diesem Projekt. Es scheint jedoch notwendig zu sein diese Themen inhaltlich zu diskutieren. Fiona (Diskussion) 10:39, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
quetsch Selbst- und Fremdwahrnehmung müssen ja nicht immer übereinstimmen.... --´ 11:18, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ja, dort wo Deine Themen „Sexismus und Antifeminismus“ auch ursprünglich Thema oder erkennbarer Anlass gewisser Vorgänge sind, können sie diskutiert werden. Nicht aber, wenn sie künstlich zum Thema hochstilisiert werden, in Vorgängen, die ansonsten so rein gar nichts damit zu tun haben. Die (angeblichen) Zusammenhänge mit Deinen Themen, Fiona, konstruierst Du in Vorgänge hinein. Bitte versuche doch mal ernsthaft, nicht überall eine Benachteiligung von Frauen zu sehen und anzuklagen. Diese Benachteiligungen existieren einfach in dem Maße, in der Art und an den Stellen, wo Du sie überall siehst, meistens nicht. Das versuch(t)en über die Zeit gesehen schon mehrer Leute, Dir zu sagen. Das sind sicherlich nicht alles geborene Frauenfeinde. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 11:14, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Wer Fiona B. nicht in allem ihren Willen lässt, ist automatisch Frauenfeind. So wie jeder ein Nazi ist, der Jensbest nicht das Feld überlässt. Das ist IMHO ganz einfach Machtstreben unter dem Deckmäntelchen von Feminismus/Nächstenliebe/Demokratie/suchdirwasaus. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 11:31, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Oje, MatthiasGutfeldt, so viel Angst vor einer einzelnen Autorin? „Machtstreben“ - funny. Fiona (Diskussion) 11:52, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
"Meine Themen" - nö, zu diesen Themen habe ich auch editiert. Die vielfältigen Themen, über die ich Artikel schreibe, kannst Du in meinem BNR ablesen. Ich sehe überall Benachteilgung von Frauen? Nö. Das habe ich nirgendwo geschrieben.
Wir müssen vielleicht wirklich anfangen, als Community über "diese Themen" zu sprechen. Allerdings bin ich skeptisch. Auch Du kolportierst Gespenster.Fiona (Diskussion) 11:37, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Da sieht man mal wider wie unterschiedlich die Wahrnehmung sein kann. Sexismus siehst Du offenbar mehr als ich, "selten Zwischenrufe" und "notwendig...Gespenster hinter dem Vorhang hervorzuholen..." würde ich das nicht nennen wollen... usw. Ganz besonders kann ich den Zusammenhang SG-Wahl/Sexismus nicht erkennen. Mir scheint er ziemlich konstruiert zu sein. Flossenträger 11:43, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Info. Fiona (Diskussion) 12:00, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Info: VM wg. PA. Weshalb du extra nochmal auf Deine anderswo wiederholten Entgleisungen hinweist, ist mir schleierhaft. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 12:05, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Replik. Wie übrigens steht es mit deinen "Entgleisungen" auf dieser Seite und quer durch die Wikipedia, durch die du mir folgst?Fiona (Diskussion) 13:05, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Bitte kein Derailing. Danke. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 13:26, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Das Brett vor dem Kopf ... eine Dokumention würde dieses dein Verhalten unzweifelhaft belegen. Lies doch mal, was Du allein auf dieser Seite über mich geschrieben hast.Fiona (Diskussion) 13:29, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ja nee, du unterstellst mir Ängste und "Brett vor dem Kopf" und was weiss ich, aber was du so alles über andere schreibst, findest du voll OK. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 13:41, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Warum meinst Du, ein Brett vor dem Kopf der anderen zu sehen, aber den Balken in Deinem Auge siehst Du nicht? --´ 17:57, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Selbstverständlich gibt es hier Sexismus und Antifeminismus, ich würde auch aus meiner Erfahrung sich hier äußernde AutorInnen teilweise dort einordnen wollen. Das hier allerdings, eine Entscheidung über die Einhaltung von Fristen, passt nicht in diese Kategorie. Wer auch in solch klar nicht dadurch ausgelösten Situationen dieses Fass aufmacht, erbringt der guten Sache damit eher einen Bärendienst. Dann muss nämlich auch in tatsächlich sexistischen Situationen nicht mehr inhaltlich reagiert werden, es ist ja mental schon abgehakt als Ach nee, von der schon wieder, da gibt es doch immer keinen Zusammenhang. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 12:17, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Ja, selbstverständlich gibt es hier Sexismus und Antifeminismus und Rassismus und Extremismus etc. Aber wenn du glaubst, andere Personen irgendwo "einordnen" zu müssen, dann entspricht deine Denkweise genau dem einfachen Schubladendenken, das du weiter unten kritisierst. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 12:26, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Also Deine Links entnehme ich vorrangig eines: Du hast eine Meinung, die Du fest vertrittst (was natürlich auch legitim ist). Leider greifst Du zu ziemlich unlauteren Mitteln: Du versuchst mit Links zu eigenen Beiträgen und dem Weglassen der Nachfolgebeiträge inklusive Unterschlagung der VM, wo das offenbar völlig anders gesehen wurde, einen Konsens vorzutäuschen. Sorry das ist kein Niveau bei dem ich mitmischen werde. Wenn Du scheinbar der Meinung bist (fast) alle Männer wären Schweine, insbesondere wenn sie Deine Sicht nicht teilen dann ist das halt so. Viel Spaß noch mit dieser Einstellung, aber ich bezweifle, das Du damit Deinem Ziel (Beseitigung echter oder subjektiver Benachteiligun von Fraunue in der WP) näher kommst. Mich hast Du jedenfalls gerade ziemlich nachhaltig verprellt. --Flossenträger 13:24, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Eine VM ist doch kein Argument. Codc demütigt eine Autorin und entschuldigt sich nicht dafür. Mit meiner Kritik setzt er sich nicht auseiander und lässt mich stattdessen über eine VM massregeln. Und gleich pariert ein Admin. Wie souverän ist das denn? Wo habe ich gemeint,alle Männer seien Schweine. Wie kommst Du zu einem solchen Anwurf, der ein PA ist? Und wie kommst du dazu mir Ziele zu unterstellen? Wieso hast Du es nötig mich zu dämonisieren?
Ich habe den Vorschlag gemacht, über die Folgen des Gender Gap in der Community zu diskutieren. Angesichts der Reaktionen hier mit wüsten Unterstellungen und Anwürfen habe ich Zweifel, dass das überhaupt möglich ist.Fiona (Diskussion) 13:49, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Du hast leider "vergessen", dass *DU* auch in einer VM wegen diesem Kontext gerüffelt und um eine Entschuldigung gebeten wurdest. Wo finde ich diese? Gendergap scheint bei Dir nur in einer Richtung zu klappen. Deswegen ist es mir nunmehr egal, was Du hier an mehr oder weniger unterschwelligen Unterstellungen vom Stapel lässt.Flossenträger 15:21, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Wer Sexismis mus kritisiert, soll sich entschuldigen? Seltsame Logik. Entschuldigung, Sie haben sich gerade sexistisch benommen. Es geht doch darum, dass es in Wikipedia eine Majestätsbeleidigung ist, einen Schiedsrichter wegen seiner sexistischen Äußerung zu kritisieren.Fiona (Diskussion) 19:05, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Wie kann ein auf Quark basierender Faden so lang werden?
Szenario:
"Userxyz" wäre ein Benutzer unbekannten Geschlechts, dem sehr an einem funktionierenden SG gelegen wäre, der aber wenig Zeit und Lust gehabt hätte, selber zu kandidieren.
Variante 1:
U. käme um 22 Uhr nach Hause und befände, es seien fast nur "Murkskandidaten" aufgestellt.
-> Schweren Herzens entschlösse er sich zu einrer späten Kandidatur.
Durch zufällige Umstände könnte sich diese Situation aber völlig ändern:
Variante 2:
U. hätte einen plötzlichen Todesfall in der Familie zu beklagen (von dem er befände, er gehe die Öffentlichkeit nichts an).
Deshalb käme er erst um 23 Uhr wieder in die Wikipedia und entdeckte die beschriebene Situation.
-> "Mist, jetzt ist es zu spät!"
Natürlich käme er nicht auf die Idee, bei einer seit langer Zeit mit festen Fristen angekündigten Wahl zu beantragen, für sich selber die Regeln ändern zu lassen.
Um 23:55 sähe er hingegen, daß andere Leute trotzdem noch fröhlich Kandidaturen starteten.
Wäre er "selber schuld", da er sich an die Regeln gehalten hätte (bzw. diese gelesen)?
--Elop 15:04, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
„Wie kann ein auf Quark basierender Faden so lang werden?“ Ich weiß es natürlich auch nicht so genau ... aber ich vermute, es liegt daran, das jeder noch seinen eigenen Quark an der Faden dranspinnt. ein lächelnder Smiley  --SummerStreichelnNote 15:17, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Jain. Warum gehst Du davon aus, das die anderen "fröhlichen" Kandidaturen gelten/gütlig sind? Kennst Du den den Spruch: "Keine Gleichheit im Unrecht"? Demnach ist die Frage ohnehin nicht beantwortbar. Denn Keiner der Zuspätkommer hätte einen Anspruch darauf, das seine Kandidatur gilt. Flossenträger 15:21, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten


Natürlich - machen wir 2 beiden ja auch gerade.
Aber dennoch wäre es denkbar gewesen, sich von völlig unhaltbaren Thesen vorzeitig zu verabschieden und allenfalls zu bedauern, daß die eigentlich recht aussichtsreiche Kandidatin Häferl die Frist leider verpaßt hat. --Elop 15:23, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
In einem neuen VA/SG2/Schiedsstelle (irgendwas besseres als das abgehalfter Schiedsgericht) wäre mir die Kandidatin (nach Abwicklung der Todesfalles und damit genug Luft zum "wikipedieren") durchaus willkomen. Gerade wegen des Todesfalles halte ich sie aber momentan für nicht geeignet und glaube, das ich da ganz gut mitreden kann, wir hatten vor drei Wochen selber einen Todesfall in der Familie und gerade viel "Spaß" mit der Regelung des Nachlasses. Das frisst unglaublich viel Zeit, von der psychischen Belastung mal abgesehen. Flossenträger 15:34, 9. Mai 2018 (CEST) P.S.: Dem Artikel Sterbeurkunde füge ich mal ein aktuelleres Bild bei, ich habe ja gerade eines im Angebot... :(Beantworten
(nach BK) Ich bin keine bekennende Feministin, aber für Gleichberechtigung. Auf diesem Hintergrund und von Grundsatz her, kann und darf es keine Ausnahmen wegen des Geschlechts geben - zumal eine der beiden Accounts sein Geschlecht gar nicht angegeben hat. Das wäre also ein Verstoss gegen WP:ANON durch die Benutzerin, die diesen Thread angestossen hat - geht man davon aus, dass es stimmt.
Das mit dem Todesfall im Falle einer Benutzerin tut mir leid. Warum ich das Plädoyer, deshalb die Kandidatur nicht abzuerkennen, ablehne, werde ich hier nicht ausführen, da das zynisch und unsensibel erscheinen würde. -- Nicola - kölsche Europäerin 15:38, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich würde sogar so weit gehen wollen, der augenscheinlich aussichtsreichen und guten Kandidatin Haeferl anzuraten, das jetzt so hinzunehmen als Pech gehabt, die RL-Sachen ein wenig auf die Reihe zu bekommen (Mein Beileid übrigens, auch wenn das so hier imho irgendwie komisch aussieht), und dann im November bitte bitte bitte wieder anzutreten, dann hoffentlich mit freierem Kopf und dadurch bessere Zeitwirtschaft. (Ich würde es generell befürworten, mehr Benutzerinnen im SG zu haben, aber latürnich geschlechtsunabhängig eher schlichtende Persönlichkeiten, weniger polarisierende. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:39, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ähäm, Nicola, nicht gelesen, nichts begriffen, aber schon mal dagegen sein. Wo habe ich behauptet, dass jemand wegen seines Geschlechtes bevorzugt weren soll? Nirgends! Doch sicher wäre es in einem Projekt mit einem Gender Gap von 90/10 sehr zu begrüßen, wenn überhaupt eine Frau im SG sitzen würde. Ich habe auf zweierlei hingewiesen: das mangelde menschliche Maß im Umgang mit einer bis dato neuen Bewerberin; und auf der anderen Seite die Kumpanei, wenn es um langjährige versierte User oder sogar einen Schiedsrichter geht. Man könnte durchaus das Ausreizen der Fristen und das Verfassen eines Bewerbungstextes, nachdem schon abgestimmt wurde, kritisch sehen. Doch nichts davon wurde in Betracht gezogen, als Haeferl rausgekickt wurde.Fiona (Diskussion) 19:05, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich bin bekannt dafür, dass ich grundsätzlich weder etwas lese noch begreife. Ich bitte mir das nachzusehen, dass ich so blöd bin. Ich frage mich allerdings, wie es kommt, dass ich wiederum den Eindruck habe, dass Du hingegen Sänger ♫s Beitrag nicht richtig gelesen noch begriffen hast.
Zumindest habe selbst ich kleines Dummchen begriffen, dass Du gegen WP:ANON verstossen hast oder man zumindest davon ausgehen kann. -- Nicola - kölsche Europäerin 19:20, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Klar, Sänger, die Männermehrheit setzt die Bedingungen, unter denen sich eine Benutzerin überhaupt bewerben darf. Nett soll sie sein, für gutes Kliam sorgen, vermittelnd, niemanden auf die Füßen treten und umGottesWillen nicht polarisieren? Stellst Du diese Anforderung auch an männliche Bewerber? Wohl nicht, denn sonst gäbe es nur Pro-oder nur Contra-Stimmen.Fiona (Diskussion) 19:05, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Sorry, aber das sind zwei unabhängige, völlig verschiedene Anforderungen meinerseits: Einerseits hätte ich sehr gerne mehr Frauen in der deWP, auch und gerade in öffentlichen Funktionen. Andererseits ist es eine Grundanforderung an eineN Schiri nicht polarisierend zu sein, somit scheiden wir beide, oder Brodkey oder Bwag oder so, klar aus. Selbstverständlich muss beides zusammenkommen, und ein nichtpolarisierender Schwanzträger ist mir da im Zweifel lieber als eine polarisierende Frau. Wobei ich polarisierend ausdrücklich auf Leute beschränke, die nicht aus dem antidemokratiscnhen Spektrum kommen, wer NPD/AfD/FPÖ/Jobbik gut findet, der soll ruhig die KandidatInnen als böse empfinden, das ist dann eher ein Ehrenschild. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 19:32, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ganz sicher gibt es in diesem Projekt mehr bewussste, klar denkende, feministische Männer als feministische Frauen. Vielmehr profiliert sich manche Frau gerade damit, besonders antifeministisch aufzutreten. Das hat damit zu tun, dass Frauen schon als Autorinnen so schreiend unterpräsentiert sind. Wenn nicht-polarisierend ein Kriterium wäre, würden ein codc und ein Marcus Cyron nicht für Ämter kandidieren und nicht gewählt werden. Sie stellen sich jedoch vor: wir können das! Die meisten Frauen, die mir hier bekannt sind, sind viel selbstkritischer und die Angst vor sozialer Ablehnung ist größer.Fiona (Diskussion) 19:56, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten

SCNR - @Codc, Marcus Cyron: ihr habt den Gender Gap hier in der WP durch eure Wahlkandidatur verursacht. Bitte Kandidaturen zurückziehen. OMG, das wird immer krasser... -jkb- 20:01, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Das war der Grund meiner Kandidatur. Gibt es denn andere Gründe? OO Marcus Cyron Reden 22:32, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
-jkb-, soll ich an Deinem verstehenden Lesen zweifeln oder annehmen, dass Du mit Falschbehauptungen Stimmungsmache schüren willst?

Für mich ist das SG in der sich abzeichenden Zusammensetzung kein Gremium mehr, zumal als "letzte Instanz", dem ich vertraue. Dafür ist zu viel "weiter-so" nach den beiden katastrophalen letzten Fällen vertreten. Daran wird auch ein Einzelner nichts ändern, wird vielleicht nur aufgerieben. Guten Abend in die Runde.Fiona (Diskussion) 20:15, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Die Diskussion dreht sich im Kreis, alles wurde bereits gesagt und Fiona steht mit ihrer Meinung ganz alleine da. Aber was würde denn passieren, wenn man die beiden Kandidaturen zulässt? Dann könnte nämlich jeder behaupten "Ich bin eine Frau und mein ganzer Bekanntenkreis ist gestorben" und man müsste jede Kandidatur auch nach Deadline (no pun intended) zulassen, da man ohne ANON-Verstöße nicht das Gegenteil beweisen kann. ーTesser4D 【🅱iskussion20:09, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Findest Du keine Argumente ohne abstoßenden Zynismus? Denkt Ihr auch mal die Menschen, die davon betroffen sind, und so etwas über sich lesen müssen. Abstoßend.Fiona (Diskussion) 20:24, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Der, dem der Quarlfaden reißt, hat verloren (s.o.). --SummerStreichelnNote 20:18, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Mit meiner Meinung zum Rauskicken der beiden Kandidatinnen stehe ich nicht allein dar, wenn Du mal die Diskussionen in anderen Thredas liest.Fiona (Diskussion) 20:18, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Wo kann man das lesen? -- Nicola - kölsche Europäerin 20:28, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Die Kandidatinnen wurden nicht "rausgekickt", wie Du hier behauptest, sondern sie haben sich zu spät beworben. Das erstere ist passiv und die Damen werden als Opfer der Handlung eines Dritten dargestellt; das zweite ist aktiv und drückt aus, dass die Kandidatinnen einen Fehler gemacht haben (nämlich sich nach Bewerbungsschluss einzutragen). Bitte achte bei der Darstellung der Geschehnisse doch auf eine etwas weniger manipulative und dafür zutreffende Wortwahl. --´ 00:11, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
"Geschehnisse", Benutzer ohne Signatur, können aus unterschiedlichen Perspektiven beschrieben und auf unterschiedlichen Ebenen interpretiert oder beurteilt werden. Deine Beschreibung bewegt sich auf einer unreflektierten Oberfläche.Fiona (Diskussion) 13:34, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Richtig, sie können, sogar völlig falsch interpretiert und beurteilt werden. Deine Einschätzung beruht offenbar auf einer der überwiegenden Sicht diametral entgegenstehenden Wahrnehmung und offensichtlich auf einer nur von Dir gesehenen Ebene. Flossenträger 13:33, 11. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Hier wurde die Behauptung aufgestellt, dass man in anderen Threads "andere Meinungen" lesen könnte. Ich hatte um Belege für diese Behauptung gebeten, die ich bis heute nicht sehen kann. -- Nicola - kölsche Europäerin 13:40, 11. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Zwischenstand[Quelltext bearbeiten]

Wikipedia:Schiedsgericht/Wahl/Mai_2018/Zwischenstände

Kommentare zum Stand[Quelltext bearbeiten]

Das Wahlsystem ist schon ein wenig krude... Wenn gleich viele abstimmen und z.B. nur ein Pro mehr als Kontra bei den aktuell sechs aussichtsreichsten Kandidaten herauskommt und die anderen weniger Gesamtstimmen haben, dann würden alle sechs automatisch ein Jahr ins Amt gewählt. Also sorgt Zxmt Protestkandidatur dann dafür, das die von ihm unerwünschten Schiris so richtig fest etabliert sind. Oder aber, wenn ganz viele nur eine Kontrastimme bei ihm abwerfen (und im Extremfall nirgends sonst), dann wird ein Kandidat mehr nur für ein halbes Jahr gewählt. Also eine optimale Basis für eine taktische Stimmabgabe:

  • SG-Ablehner sollten nur Kontrastimmen vergeben, wo es Sinn macht. Bei der Der-Wir-Ing zum Beispiel eher nicht. --> weniger Kandidaten bekommen einen Posten für ein Jahr
  • SG-Befürworter sollten überall nur Pro-Stimmen vergeben, Damit die Kandidaten für ein Jahr statt nur ein halbes ins Amt kommen.

Sehe ich das richtig? Flossenträger 07:42, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Was hast Du gegen diese Seite und die dort mögliche Diskussion? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 08:24, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Das ist doch wohl klar: sie ist nicht von mir und deshalb lange nicht so schön. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/bekloppt 
Nein, ich kannte sie schlicht nicht. Habe ich es nur übersehen, oder ist sie sie weder auf der Vorderseite noch hier verlinkt? Habe meine Tabelle jetzt durch eine Link ersetzt. Flossenträger 08:32, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Diese Seite ist umseitig verlinkt unter 'Zwischenstände zur SG-Wahl' im Abschnitt 'Überblick'. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 09:51, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Stimmt, danke. Ist sogar schon fast einen Monat da. Partielle Blindheit oder so... Ganz so wie ich es ja unter Kleine Verdeutlichung ... schrieb. Flossenträger 10:06, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
so driftet es auseinander
Gibt es eigentlich einen schönen Namen für diese (nicht nur hier zu beobachtende) Tendenz, das sich die Trends verstärken? als wer im Minus ist, rutscht noch tiefer im Laufe der Wahl und wer ein positives Stimmverhältnis hat, kriegt noch mehr Zustimmung? Nein, Herdentrieb ist nicht als Wotrt gesucht... ^^ --Flossenträger 07:47, 14. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Die Trends verstärken sich nicht, sie bleiben eher recht konstant, bzw. nehmen sogar bei Krd und Luke ab. Ich finde im Moment am Interessantesten, welcher der beiden allseits als völlig unfähig für den Posten angesehenen Kandidaten nun ganz unten landen wird, das ist ein schönes Kopf an Kopf Rennen um die Bestätigung kompletter SG-Unfähigkeit. Und das eher knappe Rennen bei Marcella könnte auch noch interessant werden. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 08:55, 14. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Willst du mal eine Grafik erstellen, über den zeitlichen Verlauf der prozentualen Zustimmung? Ich vermute die ist bei den meisten relativ konstant. Das auseinanderdriften liegt dann einfach daran, dass insgesamt mehr Leute im Laufe der Zeit abgestimmt haben. Was du meinst sind wohl "sich selbst verstärkende Effekte". --DWI (Diskussion) 09:49, 14. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Stimmt, ich habe nur auf die absolute Anzahl "Mehr Pro al Kontra"-Stimmen geblickt. Blöder Fehler... Da gucke ich nachher mal absolut drauf, aber sieht auf den ersten Blick wirklich nach einem konstanten Anteil aus.Flossenträger 10:50, 14. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich habe am Anfang völlig Gegenteiliges zum jetzigen Stand gesehen:
Brodkey war, wie zuvor schon mehrfach bei Wahlen, zunächst deutlich im Plus. Während Codc, noch nie da gewesen, im Minus war.
Sowas liegt aber eher daran, daß zuweilen die Fans oder Gegner zuerst mobilisiert sind. Die sagen dann lautstark "Geben wir ihm eine Chance" oder aber "Der muß endlich weg!", aber die Mehrheit stimmt dennoch so ab wie "sonst".
Spannend kann, in der Tat, nur noch Rollo werden. Und natürlich die MC-AK. --Elop 13:34, 14. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ob die MC-AK spannend ist? 228:110 sieht noch nach knapp aus, aber ich denke er wird wieder neu gewählt, er war ja schon mal... Kann man gut finden, muss man aber nicht (diesen Automatismus, wohlgemerkt). Flossenträger 13:56, 14. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Welchen Automatismus? Bisher wurden Admins insgesamt 63mal nicht wiedergewählt. Und das sind nur die, die nach Wiederwahlaufforderung der Wiederwahlgestellt haben. Und ganz aktuell wurden allein dieses Jahr die ehemaligen Admins Miraki, Andreas Werle und Liesel nicht erneut gewählt. --Count² (Diskussion) 14:07, 14. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Auch das muss man natürlich im Kontext der Gesamtzahl sehen. Wieviele Ex-Admins wurden jeweils gewählt/nicht gewählt und wieviele Neulinge wurden gewählt und nicht gewählt. Mag sein, das ich falsch liege mit meinem Eindruck, aber du hast den gleichen Fehler gemacht wie ich (beruhigend...). Flossenträger 15:17, 14. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Naja, ich wollte ja nur zeigen, dass es keinen Automatismus gibt. Eine Statistik wäre natürlich interessant. --Count² (Diskussion) 22:34, 15. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Anteil Pro-Stimmen aller Kandidaten

@Flossenträger, Der-Wir-Ing: Ich hab mal ein Diagramm der relativen Zustimmung für alle Kandidaten erstellt. --CorrectHorseBatteryStaple (Diskussion) 10:11, 15. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Bei allen Kandidaten ist der Anteil der Pro-Stimmen im Zeitverlauf ziemlich konstant. Die Delle am Anfang bei den Kandidaten zeigt, dass ein Teil der Contra-Abstimmer früh abstimmt. Aber m.E. ist das nichts Neues. Über deren Gründe wage ich nicht zu urteilen. Danke für die Grafik. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 10:36, 15. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Muster dieser Art sind mir bei fast allen Abstimmungen aufgefallen. Besonders bei Meinungsbildern ist es aber oft umgekehrt so, dass zuerst die Befürworter abstimmen und sich danach das Bild wendet.
Das Programm hinter der Grafik hat eine wichtige Einschränkung: Es berücksichtigt jeweils nur die Zeitstempel der aktuellen Version und führt keine Prüfung auf Stimmberechtigung oder Doppelabstimmungen durch. Voten, die im Verlauf der Abstimmung die Seite wechseln, tauchen deshalb nicht auf. Grund dafür ist der wesentlich geringere Aufwand bei der Auswertung. --CorrectHorseBatteryStaple (Diskussion) 10:59, 15. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Bei einem MB stimmen die meisten Benutzer mehr oder minder ohne ein emotionelles Engagement ab; bei AK/SG- und anderen Abstimmungen wird jedoch über Leute "geurteilt", die einem vielleicht etwas mal angetan haben und da spielt der "Rachegedanke" eine ziemlich treibende Rolle. Daher der Auflauf der Kontrastimmen zu Anfang der Abstimmung, danach beruhigt sich das schon wieder. Seit Jahren beobachtet. -jkb- 11:32, 15. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Manchmal ist es aber genau umgekehrt, wie wir im aktuellen Beispiel sehen. Da gibt es bei einer Kontrastimme einen zusätzlichen Hinweis, und schon rutscht der Kandidat ins Minus. MfG Harry8 11:51, 15. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich sprach ja über Regelfall; wenn sensationslüsterne Kollegen eine zehn Jahre alte Geschichte ausgraben und sie baschmäßig entsprechend schmücken, dann natürlich... -jkb- 11:59, 15. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich finde den zeitlichen Ablauf der Stimmenverteilungen nicht besonders wichtig und ich sehe das ebenfalls so, dass in SG-Wahlen oft zunächst mehrheitlich die Kontrastimmen abgestimmt werden. Mutmaßlich die Ablehner des SGs, Ablehner von Entscheidungen des SGs und oder aus irgendwelchen persönlichen Gründe. Wichtig finde ich hingegen wie das Ergebnis aussieht d.h. mit welchen pro/kontra-Verhältnissen die gewählten Kandidaten letztlich gewählt werden. Bei den bisherigen Wahlen ist die Mehrheit der SG-Mitglieder mit 2/3-Mehrheiten gewählt worden was auch bei dieser Wahl der Fall ist. Daher hat man ein recht robustes Mandat. Oft wird in Wahlen, gerade bei solchen Wahlen wie der des SGs, ja auch taktisch abgestimmt. Das ist ein Grund dafür, dass ich bei Wahlen in denen ich kandidiere von meinem aktiven Wahlrecht keinen Gebrauch mache obwohl ich schon Preferenzen habe wer geeignet ist und wer nicht. Geeignet für das SG heißt hier jedoch nicht, dass zu erwarten ist das der Kandidat meine Meinung teilen könnte sondern ein "gutes" SG braucht Meinungspluralismus und die Motivation sich über die komplette Amtszeit aktiv an der SG-Arbeit zu beteiligen besonders nachdem die erste Euphorie verpufft ist und die ersten Prügel kommen. --codc Disk 13:04, 15. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Natürlich kommt es auf das Endergebnis an. Es bringt ja nichts, wenn man 13 Tage über 50% liegt und nach Ende dann darunter. Am zeitlichen Verlauf sieht man, dass sich ab dem zweiten Tag im Großen und Ganzen nichts mehr ändert, wobei wir hier jemanden haben der schon mehrfach die 50%-Grenze überschritten hat. Da ist der Ausgang noch ungewiss, ansonsten sind keine Überraschungen zu erwarten. Ansonsten, sieht man auch dass es den oben erwähnten Trendverstärker nicht gibt: Es ist eben nicht so, dass dort wo schon die meisten Pros sind, überproportional viele noch dazukommen, etwa weil manche der Mehrheit folgen. --DWI (Diskussion) 01:02, 16. Mai 2018 (CEST)Beantworten
...und genau das Gegenteil war mein Eindruck. Dank der Grafik von CorrectHorseBatteryStaple ja nun als falsch widerlegt. Ziemlich intrerssant. Flossenträger 07:13, 16. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Zeitstempel[Quelltext bearbeiten]

Ein Benutzer hatte bei einer Wahl die Stimme zu früh abgegeben, so dachte ich. In der Liste steht 23:59, 7. Mai 2018 (CEST). Wenn man sich aber die Versionsgeschichte der Abstimmungsseite ansieht, steht dort 00:00, 28. Mai 2018 (CEST). Ich nehme an, es gilt der Zeitstempel der Abstimmungsseite. Oder? MfG Harry8 10:04, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Da sich Signatuern / Zeitangaben ind er Signatur maipulieren lassen: siehe VG. Flossenträger 10:08, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Schrieb ich aber bereits vor Tagen: Flossenträger 07:58, 3. Mai 2018 (CEST) ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;) Beantworten
Ach ja, lässt sich aber problemlos heilen, bitte den Abstimmer doch einfach, er möge seine Stimme erneuern. Dann ist es formal niet- und nagelfest. Flossenträger 10:11, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Fristen zur Kandidatur, was sagt eigentlich das Meinungsbild zum Schiedsgericht?[Quelltext bearbeiten]

Der eine oder die andere wird es schon bemerkt haben, was das SG angeht bin ich ein Anhänger der Parole ad fontes.

Also mal wieder ins Archiv der Meinungsbilder dort findet sich im Meinugsbild vom Oktober 2007 im Abschnitt Wer kann kandidieren? folgende Sätze: Jeder nach obigen Kriterien wahlberechtigte Benutzer kann für das Schiedsgericht kandidieren. Für eine gültige Nominierung müssen in den ersten sieben Tagen des Abstimmungsmonats (bis zum 7. Tag, 6:00 Uhr MEZ bzw. MESZ) insgesamt mindestens 15 für die Wahl stimmberechtigte Benutzer die Kandidatur unterstützen. Hierbei darf jeder Benutzer so viele Kandidaturen unterstützen wie er möchte.

Es gibt zahlreiche weiter Meinungsbilder zum SG-Wahlverfahren, mir ist es bislang nicht gelungen ein MB zu finden, das die Kandidaturphase bis 23 Uhr MEZ/MESZ verlängert wurde. Wo die Regel von 15 Unterstützern abgeschafft wurde, konnte ich ebenfalls nicht finden, dass diese beiden Regeln jemals Anwendung fanden kann ich ebenfalls nicht finden. Wer kann mir da weiterhelfen oder sind alle Wahlen zum SG in den letzten 10 Jahren regelwiderig gewesen? --Varina (Diskussion) 21:47, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Das ist wahrscheinlich. ein Smiley hält die Hand vor sein Gesicht(Facepalm)Vorlage:Smiley/Wartung/facepalm  -- Nicola - kölsche Europäerin 21:50, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Service: Die Unterstützerregel wurde nach der Diskussion hier 2012 gestrichen. --Count² (Diskussion) 21:57, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Danke. Man kann per also per Diskussion ein Meinungsbild overrulen, das wusste ich bislang noch nicht, aber man lernt ja nie aus. --Varina (Diskussion) 22:37, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
//BK// Nach dem MB 2007 gab es noch ein paar andere, die einiges voll neu entschieden haben, außerdem hat das SG die Kompetenz, bestimmte eigene Verfahrensweisen selber zu regeln; außerdem wurden die Wahlmodi nicht nur vom SG sondern auch andere (OS,CU usw.) mehrfach aneinander angepasst; außerdem: muss wegen jedem Pillepallequark gleich ein MB gestartet werden, das wäre meine ernst gemeinte Frage. -jkb- 21:59, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
So so sich nicht an Regeln halten ist also Pillepallequark? Dass der Wahlmodus mehrfach geändert wurden ist mir bekannt, jedoch ändert keines der Meinungsbilder diese beiden von mir zitierten Regeln (ich lasse mich per Link gerne eines besseren belehren). Wenn man sich nicht einmal bei Wahlen mehr an die Regeln hält, warum soll sich dann überhaupt irgend jemand in diesem Projekt an Regeln halten? --Varina (Diskussion) 22:37, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Die jetzige Regelung gab es bereits im Mai 2008. MfG Harry8 22:48, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich sehe gerade, bereits im November 2007. MfG Harry8 22:50, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Da dies auch bei der ersten Wahl im Mai 2007 so gehandhabt wurde, wurde das Wahlverfahren wohl nie geändert!? MfG Harry8 22:53, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Harry8: das klingt wie bei einer Versteigerung ... nach dem was Varina ausgegraben hat, scheinen die Wahlen die du anführst schlicht Regelwiedrig zu sein. Bin mal gespannt ob die Bürokraten was dazu sagen. Als sie die beiden Kandidaten vor die Tür gesetzt haben, klang es etwas nach „Es tut uns sehr sehr leid aber die Regeln ... “ (kein Zitat!). Im Kern zeigt es das was die WP ausmacht ... ein löchiger Sack mit Regeln die nach gut dünken hoch gehalten wird. --SummerStreichelnNote 23:09, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
(nach BK) Das war wohl weder mal eben so overruled, noch ein einfaches sich nicht an die Regeln halten, sondern schien neben der erwähnten Diskussion noch andere Vorgeschichten zu haben. Ich schreib's mal etwas ausführlicher, was ich recherchiert habe.
Die Sache mit 23 Uhr:
23 Uhr steht schon immer in Wikipedia:Schiedsgericht/Regeln. Die direkte Vorgängerseite dieser Regelseite ist Wikipedia:Schiedsgericht/FAQ. Diese FAQ-Seite wiederum wurde 2007 aus dem oben genannten Meinungsbild heraus erstellt. Auf dieser FAQ-Seite wurde hiermit (DiffLink) aus 6 Uhr dann 23 Uhr. Im Bearbeitungskommentar ist erwähnt, dass die Änderung gemäß der Seite Wikipedia:Schiedsgericht/Wahl und aufgrund der Tatsache, dass das bislang so wie dort beschrieben (also 23 Uhr) gehandhabt wurde, vorgenommen wurde. Auf dieser Wahlseite wiederum kam eine solche entsprechende Änderung (6 Uhr --> 23 Uhr) einen Monat vorher (Difflink). Der Bearbeitungskommentar hier: "an die Realität der letzten paar Wahlen angepasst". Die 23 Uhr scheinen also allgemein gebilligtes Gewohnheitsrecht geworden zu sein. Oder anders ausgedrückt: Schon vor über achteinhalb Jahren war 23 Uhr offiziell verbrieft und schon weit vorher in Gebrauch, wie Harry8 gerade schrieb.
Die Sache mit den 15 Unterstützern:
Die 15 Unterstützer standen in Wikipedia:Schiedsgericht/Regeln nie drin. Auf der Vorgängerseite Wikipedia:Schiedsgericht/FAQ verschwanden sie hiermit (Difflink). Der Bearbeitungskommentar bezieht sich wieder auf auf die Wahlseite bzw. auf dortige "Diskussion + Konsens zur Entfernung der Unterstützerregel" und nennt auch einen Link. Die Wahlseite "verlor" die 15 Unterstützer hier (DiffLink). Bearbeitungskommentar nebst enthaltener Link ist hier derselbe wie auf der FAQ-Seite. Der Link in beiden Kommentaren ist der bereits bekannte Diskussionsabschnitt. Den habe ich allerdings nicht durchgelesen.
Mein Fazit: Man hat sich also durchaus etwas bei den Änderungen gedacht, was ja anscheinend bis jetzt auch Bestand hat. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 23:01, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Vielen Dank, Abraphul, ganze Arbeit, ich hoffe, dass sie nicht umgehend in die Vergessenheit gerät. Ergänzend aber: anstatt so viele unüberlegte Fragen, wie es hier so häufig geschieht, wäre manchmal eine kleine Eigeninitiative auch gut (das tut nicht weh): fast jede SG-Seite enthält einen kleinen Kasten oben rechts, mit der Übersicht über SG-Seiten. Man dürfte relativ einfach nachschauen, ob es da etwas zur Geschichte des SG gibt. Das nebenbei. Gruß -jkb- 23:12, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Mir geht es nicht darum, ob sich jemand etwas bei einer eigenmächtigen Äanderung gedacht hat, sondern wie diese Änderung legitimiert ist. Mein Verständnis der Regularien ist: Eine per Meinungsbild eingeführte Regel kann nur per Meinungsbild geändert werden. offenkundig sieht das nicht jeder so. @Aprahul in Wikipedia:Schiedsgericht/Regeln stand in der Ursprungsfassung auch nicht der vom MB geforderte Begründungszwang der einzelnen Schiedsrichter drin, der wurde auch erst kürzlich nachgetragen. Ohne irgendjemand bösen Willen zu unterstellen, aber diese Nonchalance im Umgang mit Meinungsbildern, bei gleichzeitigem exzessiven Wikilawyering in zahlreichen anderen Punkten, mich stört und verstört das, aber vielleicht bin ich auch nur aus der Zeit gefallen. --Varina (Diskussion) 23:27, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Es ist ganz umgekehrt, Du bist nicht aus der Zeit gefallen, Du bist Deiner Zeit voraus: Diese bürokratische Einstellung "Inhaltlich diskutiere ich gar nicht erst, aber die Regeln müssen eingehalten werden, egal ob sinvoll oder nicht." gab es in den früheren Zeiten einfach noch nicht. Warte noch ein paar Jahre, dann sind aller hier so drauf... --Tinz (Diskussion) 10:13, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Danke Tinz, Du gibst mir Hoffnung, das in einigen Jahren Leute auf VM nicht mehr argumentieren Du A… ist kein PA sondern eine Tatsachenbehauptung, sondern, bevor sie editieren, sich sagen Sch… Projekt, hier gilt KPA, da verkneife ich mir – sicher ist sicher – so einen Spruch. Im meiner Filterblase sehe ich da leider weltweit eher eine andere Entwicklung.
Sklavisches festhalten an falschen Regeln kann großen Schaden anrichten das hat man in der Vergangenheit in diesem Land gesehen, aber wenn man sich über Regeln hinwegsetzt, bloß weil es gerade bequem ist: ob das ein Schritt in die richtige Richtung ist? (Noch ungeklärt bleibt: wessen Regelverletzungen werden toleriert, wessen werden nicht toleriert, aber das passt besser in der Abschnitt Das menshliche Maß … weiter oben). --Varina (Diskussion) 11:35, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Landläufig heißt es, das SG sei die höchste Instanz für Entscheidungen. In der Praxis ist es dann doch oft BSV oder Bürokraten. Beim Festlegen der Regeln ist das in der Tat sehr eindeutig - über dem MB kommt nix. Wenn einmal (i.d.R. mühevoll) Pflöcke über ein MB eingeschlagen sind, bleiben sie bis zur Änderung/Aufhebung eines nachfolge-MBs. Da wir bekanntlich die Zeit nicht zurückdrehen können, bleibt wohl für die Vergangenheit nichts anderes übrig als die Fehler zu akzeptieren. Aber wenn nun explizit das Einhalten der gesetzten Regeln eingefordert wird, muss man sich dran halten. --SummerStreichelnNote 00:53, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
@Varina und Summer, ich weiß, was Ihr meint, denn so habe ich bei einem bestimmten Anlass vor Jahren auch mal gedacht. Aber das ist meiner Ansicht nach nicht ganz richtig. :-) Lest Euch mal bitte das Intro von Wikipedia:Meinungsbilder genau durch. Die dort beschriebenen Bedeutung und Verwendungsempfehlungen von Meinungsbildern verbieten meiner Ansicht nach die Annahme, dass ein Meinungsbild "heilig" sei und seine Inhalte nur durch ein weiteres Meinungsbild geändert/überschrieben/nichtig gemacht werden könnten. Ganz zu schweigen davon, dass das auch (zumindest dort) nirgends steht. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 07:44, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Benutzer:Apraphul: du plädierst für Regeln plus einen Schuss Verstand. Kann man so sehen. Das derzeitige Bild ist aber ein opportunes ... passt es in der Kram, dann wird exakt auf die Einhaltung der Regeln gepocht. Siehe als Bsp. die Begründung von Mbq zu den gelöschten Kandidaturen. Es wird von Mbq ausschließlich mit Regeleinhaltung Argumentiert. Hier, wo Varina die Regeln ausgebuddelt hat, soll plötzlich der Schuss Verstand dazu kommen. --SummerStreichelnNote 11:58, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
@Summer, sorry, aber nö! :-) Varina hat eben keine "Regel ausgebuddelt", sondern ein Meinungsbild aus 2007! Die damals aus diesem Meinungsbild entstandenen Regeln sind ziemlich schnell durch andere ersetzt und (in 2009 (23 Uhr) und 2012 (Löschung der 15 Unterstützer)) beschrieben worden. Wir wählen derzeit das SG nach den aktuell bestehenden und bekannten Regeln. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 12:12, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Das SG ist als letzte Instanz im Konfliktlösungsprozess zwischen Usern gedacht, nicht als letzte Instanz Regeln zu ändern. Das ist die Community. Ich bin ganz bei Varina: ein MB kann nur durch ein MB geändert werden.Fiona (Diskussion) 08:34, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Durch Konsens kann m. E. (bzw. gängiger Praxis nach) so gut wie jede Regel geändert werden. Gibt es selten, schien aber hier der Fall gewesen zu sein. Ein MB wäre erforderlich gewesen, hätte es Protest gegen die Änderungen gegeben. --Elop 09:51, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Es ist heute Konsens, dass eine Regel die durch ein MB beschlossen wurde, nur durch ein erneutes MB geändert werden kann. In der Anfangszeit waren die "Meinungsbilder" eher wörtlich zu verstehen: Jeder konnte sich ein Bild von der Meinung der Community machen. Auf WP:MB steht daher auch "Ein Meinungsbild, an dem sich gerade einmal zehn Leute beteiligt haben, hat einen völlig anderen Stellenwert als eine möglicherweise nicht einmal niedergeschriebene Konvention, über die sich aber die Mehrzahl der Wikipedianer einig ist." Und dieses "ein MB kann nur durch ein MB geändert werden" (Zitat Fiona) ist eine solche nicht niedergeschriebene Konvention. Was die 23-Uhr-Regel angeht, ist eben die Frage wie damals die herrschende Meinung war. Da bislang niemand protestiert hat, war die Vorgehensweise damals wohl akzeptiert. --DWI (Diskussion) 10:30, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Da hat sich m. E. nicht viel geändert. Wenn wir hier einen Konsens finden sollten, ab November die eine Stunde durch einen Tag zu ersetzen oder was auch immer, wäre das sicher ohne MB umsetzbar. Es geht ja eben auch nicht um fundamentale Regeln, sondern nur um Verfahrensabläufe. --Elop 10:48, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Eben, es sind nur die Abläufe und nicht prinzipielle Änderungen z.B. am Status des SG oder an der Anzahl der Schiedsrichter. Und wen juckt es, ob die Frist eine Stunde oder einen Tag eher anfängt oder endet als im letzten Jahr, solange die Regelungen für den Ablauf eindeutig und für alle klar ersichtlich vor dem Beginn der Frist für die Eintragung als Kandidat kommuniziert waren. --´ 11:36, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
+1 zu Elop und dem Apostroph. ;-) Wenn es irgendwann Konsens geworden wäre, dass die Wirkung bzw. der Inhalt eines MBs nur durch ein MB wieder geändert werden kann, dann müsste genau das (der Konsens) in WP:Meinungsbilder auch beschrieben stehen. Tut es aber nicht. Und wenn es da nicht steht, so ist ein möglicher Konsens und der Zwang zu einem erneuten MB zur Änderung eines MBs nicht erkennbar und (wie ich behaupte) auch nicht vorhanden. Ein Konsens und eine daraus entstehende oder veränderte Regel sollte doch irgendwo beschrieben stehen, oder? Ein MB ist lediglich ein Mittel zur Meinungsäußerung und Konsens- bzw. Regelfindung. Es gibt aber sehr wohl auch andere Mittel. Mit welchem Mittel genau ein Konsens und eine möglicherweise daraus entstehende Regel oder Verfahrensbeschreibung (oder Änderungen derselben) gefunden wird, ist zweitrangig. Eine Hierarchie der möglichen Mittel, die ein Meinungsbild unantastbar nach ganz oben setzt, kann ich nirgendwo beschrieben finden - in WP:Meinungsbilder, wie schon erwähnt, schon gar nicht. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 11:56, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Konsens zwischen wem? Es können doch nur offizielle Meinungsbildungsprozesse, an der sich die Community beteiligt, zu einer für die gesamte Community gültigen Übereinkunft führen, zumal wenn es sich um die letzte Instanz zur Lösung von Konflikten zwischen Usern handelt. Für solche Prozesse braucht es Strukturen und Verfahrensregeln. Und dies ist nun mal das MB und keine 'Hinterzimmer'-Verabredung.Fiona (Diskussion) 12:32, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Offizielle Meinungsbildungsprozesse“ zur Konsensfindung gibt es nun mal derer viele unterschiedliche. Die „gesamte[!] Community“ wird allerdings nur äußerst selten hinter einem gefundenen Konsens stehen - auch dann nicht, wenn er durch ein Meinungsbild gefunden wurde. Aus diesem Grund kann es schonmal keinen Zwang zu einem MB geben. Eine gewünschte (und manchmal sicherlich auch sinnvolle) möglichst große Beteiligung an verschiedenen Meinungsbildungsprozessen ist aber schlicht nicht immer notwendig und könnte daher einen pauschalen Zwang zu einem MB nicht begründen. Dann: Dass das SG die „letzte Instanz zur Lösung von Konflikten“ (und damit eine sehr wichtige Instanz) ist, ist unbestritten. Aber deswegen sind SG-bezogene Regeländerung, deren Wortlaut in 2009 und 2012 offiziell dokumentiert wurden, nicht per se „'Hinterzimmer'-Verabredungen“, nur weil die Änderung nicht via MB geschah. Wenn es Dir, Fiona, nötig erscheint, „Strukturen und Verfahrensregeln“ zu verändern, dann strebe aktiv solche Veränderungen an (z.B. per MB, das erreichen soll, dass MBs nur durch MBs geändert werden können, was in meinen Augen allerdings niemals durchkommen würde). Die bestehenden, etablierten und veröffentlichten Regel nur zu "bekriteln" (nicht böse gemeint), hilft da wenig, denn sie sind bestehend, etabliert und veröffentlicht. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 13:28, 10. Mai 2018 (CEST) Spätere Änderung war notwendig, weil mir anfangs ein im Kontext fürchterlich missverständlicher Satz reingerutscht war, der mir erst jetzt auffiel. Sorry. --Apraphul Disk WP:SNZ 10:07, 12. Mai 2018 (CEST)Beantworten
(BK)Man könnte tatsächlich mal darüber nachdenken auf der MB-Seite zu erwähnen, dass MBs im Normalfall als bindend angesehen werden und nur durch die Beschlüsse nur durch andere MBs geändert werden können. Mal sehen ob es Widerspruch dazu gibt.
Was die 23-Uhr-Regel angeht: Meinetwegen kann die weg. Ich sehe keinen Sinn in der Pause zwischen Kandidatur und Abstimmung. Bis wenige Stunden vor Ende der Frist war mir selber die Regel nicht bekannt und ich fand sie überraschend, insb. da auf vielen Seiten nur steht/stand "bis zum 7. Mai" was den ganzen Tag nahelegt. Hier sind uns durch diese Regel aussichtsreiche Kandidaten entgangen, bei gleichzeitigem Mangel an selbigen. Derzeit sieht es ja danach aus, dass ein Platz unbesetzt bleibt. --DWI (Diskussion) 12:35, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Diese Zeitangabe steht da schon seit Jahren auf der Wahlseite, soweit ich das sehen konnte - überspitzt könnte man sagen, dass jemand, der sich für das SG bewirbt, auch sorgfältig lesen sollte, das gehört dazu.
Ich nehme an, dass diese "Pause" technische Gründe haben könnte. -- Nicola - kölsche Europäerin 13:36, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
In der Pause können so sinnvolle Dinge geschehen wie das Prüfen, ob alle Kandidaten auch wahlberechtigt sind und ob die Abstimmungsseiten aller Kandidaten in Ordnung sind. Außerdem kann das Skript für die Zwischenstände aufgesetzt werden. Es gibt also mE gute Gründe dafür. --Count² (Diskussion) 13:42, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Zu "23 Uhr" und dem Sinn und Zweck dieser Pause gibt es schon mehr Statements oben im Abschnitt "Neues Problem".
@DWI, eine Änderung der Regelseite WP:Schiedsgericht/Regeln, wie Du sie andenkst, ohne vorherigen Konsens via vorheriger Diskussion (oder Meinungsbild) würde selbstverständlich Widerspruch erzeugen. Von mir zum Beispiel. Dass die 23-Uhr-Grenze vielen nicht bekannt ist oder war (mir auch nicht), liegt daran, dass sie nicht auf allen SG-Wahl- und -Beschreibungs-Seiten aufgeführt ist. Das ist aber im eben von mir verlinkten obigen Abschnitt "Neues Problem" schon thematisiert. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 14:12, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Von "ohne vorheriger Diskussion" habe ich nichts gesagt, im Gegenteil habe ich mit "darüber Nachdenken" eine Disk gemeint. Natürlich wird sowas nicht im Alleingang geändert. --DWI (Diskussion) 15:01, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten

<nachlinksrutsch>Gut, bezüglich der Bestimmung und Einhaltung von Regeln ist meine Auffassung wohl eher eine Mindermeinung, frustriert mich zwar, überrascht mich aber auch nicht.

Als ich 23 Uhr las, sagte ich mir das wird bestimmt jemand überlesen und schon mal Popcorn gekauft – immerhin ein Erfolgserlebnis. 6 Uhr ist IMHO auch nicht sonderlich intelligenter, wenn überhaupt eine Lücke zwischen Bewerbungsfrist und Beginn der Abstimmung, dann doch wenn schon einige Tage, damit ich als Abstimmender mich über die Kandidaten in Ruhe informieren kann – begünstigt allerdings auch die nicht bei allen unbeliebten Schlammschlachten auf der Diskussionsseite.

Interessanter fand ich, dass im MB mal Unterstützerstimmen vorgesehen waren. Derzeit könnte ein Schiedsrichter – zumindest laut umseitig aufgeführten Regeln – gewählt werden, wenn sich nur eine Person an der Abstimmung beteiligt und mit Pro stimmt. Bei Admin und CU Wahlen gibt es dagegen ein Quorum. Wurde das mal irgendwo diskutiert und abgenickt, dass bei SGlern ein Quorum verzichtbar ist, die vorgebrachten Argumente würden mich interessieren. --Varina (Diskussion) 13:19, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Hinweis: Zur Abschaffung von "23 Uhr" gibt es oben im Abschnitt "Neues Problem" schon einen Vorschlag von mir, der im SG erörtert wird. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 13:58, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Das Quorum, im Falle SG eben 50 %, wurde erst per MB eingeführt! Und zwar nach dem MB um (Wieder-)Einführung von Kontrastimmen. --Elop 14:21, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Was übrinx ganz interessant ist:
Ich selber würde, wäre ich Kandidat, eine Zustimmung von 2/3 als vollwertiges "Mandat" betrachten und eine geringere, aber von mehr als 50 %, als Mandat für 6 Monate (bis zur nächsten Wahl), so andere Kandidaten nicht besser abschnitten.
De facto wurde diese "Regel" aber immer "eingehalten", ohne daß sie existierte:
  • Momentan haben 5 Kandidaten 2/3 und würden für ein Jahr gewählt und einer hat gut 50 % und würde für ein halbes gewählt.
  • November 2017: 3 Kandidaten mit 2/3 für ein Jahr gewählt.
  • Mai 2017: 5 Kandidaten mit 2/3 für 1 Jahr, 4 mit geringerer Zustimmung für ein halbes.
  • November 2016: 5 Kandidaten mit 2/3 für 1 Jahr, einer mit weniger für ein halbes.
  • Mai 2016: Die 5 gewählten Kandidaten haben 2/3, ein weiterer mit 2/3 sowie einer mit 50 % fallen raus.
  • November 2015: Alle gewählten Kandidaten (5+1) haben 2/3.
  • Mai 2015: Alle gewählten Kandidaten (4) haben 2/3.
  • November 2014: Alle gewählten Kandidaten (5) haben 2/3, die beiden mit nur 50+ % fallen raus.
  • Mai 2014: Alle gewählten Kandidaten (5+1) haben 2/3, ein weiterer mit 50+ fällt raus.
  • November 2013: Alle gewählten Kandidaten (4) haben 2/3.
  • Mai 2013: Alle gewählten Kandidaten (5+1) haben 2/3.
  • November 2012: Alle gewählten Kandidaten (5) haben 2/3, 3 weitere mit dieser Quote fallen raus.
  • Mai 2012: Alle Gewählten (5) haben 2/3, 2 weitere mit dieser Quote und einer mit 50+ fallen raus.
  • November 2011: Alle für ein Jahr Gewählten haben 2/3, ein weiterer mit 50+ für ein halbes.
  • Mai 2011: Alle Gewählten (5+1) haben 2/3, 5 weitere mit nur 50+ fallen raus
Und das waren jetzt alle Wahlen nach (Wieder-)Einführung der Kontrastimmen! In der allerersten Wahl (Mai 2007) hatten ebenfalls alle Gewählten (5+5) 2/3, dazwischen hatte es keine Kontras gegeben. --Elop 11:10, 11. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Ombudsmann[Quelltext bearbeiten]

Kann ein Ombudsmann zugleich Mitglied im Schiedsgericht sein? Nach den Regeln scheint dies möglich zu sein. In der Liste der Ämter, die man abgeben muss, wenn man ein Mitglied im Schiedsgericht wird, stehen die Ombudsleute nicht. Auch bei den FAQ werden sie nicht aufgeführt. Ich frage nur jetzt schon, damit dies vor dem Ende der Wahl geklärt ist. MfG Harry8 12:35, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Wikipedia:Ombudsleute verbietet das anscheinend ebensowenig wie unsere Regeln zum SG. Ist also erlaubt. Ob das sinnvoll ist, wie hier im Falle Krd auf den du dich wohl beziehst, muss die Community entscheiden. (->Wikipedia:Schiedsgericht/Wahl/Mai 2018/Krd)--DWI (Diskussion) 12:41, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Die Grupppe "Ombudsleute" ist eine Einrichtung der WMF, nicht der deWP. -jkb- 12:43, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
(nach BK) Ich habe mir diese Frage auch gestellt und ziemlich intensiv gesucht, aber nichts gefunden, lediglich über Kompatibilität mit Admin, Bürokrat und Oversighter habe ich was gefunden (Admin: muss ein SGler nicht sein, Bürokrat und Oversighter: darf ein SGler nicht gelichzeitig siehe dieses MB von 2009). Andererseits, dass ich nichts gefunden habe, beweisst nichts.
Das interessante an Ombudsleuten ist: (siehe Wikipedia:Ombudsleute) Eine Kommission mit Ombudsleuten wird von der Wikimedia Foundation jährlich neu eingesetzt. es sind also im Gegensatz zu (A), (B), (CU), (S), (SG) keine Personen, die von der Community mit der Durchführung gewisser Tätigkeiten beauftragt wurden, sondern sie handeln im Auftrag der WMF. Ob das der Grund ist, dass sie im oben erwähnten MB nicht erwähnt wurden oder, dass diese Position nicht so bekannt ist wie die anderen weiss ich auch nicht. --Varina (Diskussion) 12:55, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
<quetsch>@Varina: Im MB steht doch im Kapitel „Ergänzende Hinweise“: „Nicht betroffene Benutzergruppen“: Ausdrücklich nicht betroffen von diesem Meinungsbild sind folgende Gruppen: [...] und Meta-Gruppen (siehe auch Special global permissions) wie [...] Datenschutz-Ombudsleute (zeitlich befristet von der Wikimedia Foundation ernannt; sie sollen nicht als CU-Berechtigte aktiv sein). Grüße, -- Toni (Diskussion) 18:50, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Danke Toni, zu meiner Schande muss ich gestehen, so weit habe ich nicht gelesen. --Varina (Diskussion) 18:56, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Die Ombudsleute bilden eine Beschwerde-Kommission für BenutzerInnen der Wikipedias. Wie kann das Amt vereinbar sein mit anderen Ämtern? Fiona (Diskussion) 12:58, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Das ist eben das, was mir auch aufstößt. Im Meinungsbild zur Aufgabentrennung steht, dass man nicht zugleich Schiedsgerichtsmitglied und CheckUser-Berechtigte[r] sein darf. Die Ombudsleute beschäftigen sich u. a. mit Beschwerden über CheckUser-Verfahren. Man könnte sie als eine obere Instanz sehen. MfG Harry8 13:08, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Als das MB 2009 erstellt wurde, gab es wohl noch keine Ombudsleute. Die WP-Seite zu den Ombudsleuten wurde erst später erstellt. MfG Harry8 13:12, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Auf Meta wurde die englische Seite Ende 2006 angelegt [6] Die deutsche Übersetzung aber erst 2011. [7] --DWI (Diskussion) 13:19, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
//BK// Ihr habt aber eins wirklich nicht verstanden: die O-Leute untersuchen Beschwerden, sie haben keine Entscheidungsgewalt. Mensch, liest doch zuerst das Material dazu, bevor man hier Spekulationen lesen muss. -jkb- 13:20, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Versuche, Diskussionen abzuwürgen sind nicht die feine Art in einem Gemeinschaftsprojekt.
Eben weil die Ombudsleute Beschwerden untersuchen, sollten sie keine Doppelfunktion haben.Fiona (Diskussion) 13:24, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
(@-jkb-:) Was soll dieser selbstherrliche Scheiß mit PA in Zusammenfassung? Nicht nur Fiona soll nicht nach Gusto Fremdbeiträge kastrieren, sondern auch ihre Beiträge sollen, wo regelverträglich, stehen bleiben! --Elop 14:12, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
+1. -jkb- steht es nicht zu, Fiona den Mund zu verbieten.--Mautpreller (Diskussion) 14:38, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
+1 (leider 'tradiertes' Verhalten von -jkb-) --SummerStreichelnNote 17:33, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Ich gehe jetzt mal in den Keller nach den Fässern schauen, die man noch aufmachen könnte. -- Nicola - kölsche Europäerin 13:25, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Beeile dich. Es bleiben nur noch 11 Tage, da brauchen wir welche. Vielleicht sollte man unterscuhen, ob Brodkey, der wohl nicht durchkommt, eine Benutzerin ist? -jkb- (unvollständig signierter Beitrag von -jkb- (Diskussion | Beiträge) 13:30, 10. Mai 2018)
Menschen in einem selbst verwalteten Gemeinschaftsprojekt geben sich die Regeln ihres Zusammenwirkens durch Vereinbarungen, entwickeln und verändern sie, wenn neue Fragen auftauchen oder sich Bedingungen geändert haben. Solche Prozesse finden in Diskussionen statt, die lange dauern können und meist kontrovers geführt werden bis man zu einer neuen tragfähigen Regelung kommt. Dieser Prozess hört nicht. Konflikte kann man als Chance für Entwicklung begreifen. My2centsFiona (Diskussion) 14:24, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich stimme dir ja zu - aber was macht man mit denen, die während dieses aufwendigen Prozesses schon mittags in den Keller gehen, Fässer aufmachen und dann rumgröhlen? --SummerStreichelnNote 14:10, 11. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Gewichtung nach enzyklopädischer Arbeit[Quelltext bearbeiten]

Es ist auffallend, dass regelmäßig Pro-Brodkey-Beiträge auf dessen Kandidatur gelöscht werden, kritische Beiträge von den gleichen Nutzern hingegen bleiben online. Ein dortiger Abschnitt Deeskalation, ein Abschnitt auf der VM-Disk Cyber-Mobbing sowie ein Metawikilink auf den Abschnitt Finger weg! auf der Diskussionsseite des Kandidaten wurden gelöscht. Begründung war in zwei Fällen, es handle sich um Beiträge von Proxy-Nutzern. Wundert es eigentlich noch, dass Außenstehende bei derartigen in der Öffentlichkeit als solche diskutierten Seilschaften den Weg der Anonymität wählen (und nein, ich bin kein "OP")? In der "offiziellen Richtlinie" hierzu steht ausdrücklich, dass eine Sperre des Proxy (wegen möglichen Missbrauchs) nicht der Sperre des Benutzers entspricht. Woraus beziehen die Zensoren hier also ihre Legitimation der Löschung der Beiträge? Mir scheint eher, dass hier etwas unter den Teppich gekehrt werden soll und diverse Nutzer folgenlos tun und lassen können, was sie wollen!

Die bisherige Schlammschlacht liste ich mal chronologisch (und exemplarisch) auf:

Da fragt man sich wirklich: Was ist hier los? Die tagelange Schlammschlacht hat mich veranlasst, mal eine Gewichtung nach der erbrachten enzyklopädischen Arbeit durchzuführen. Brodkey ist als seriöser Autor bekannt und hat zum gegenwärtigen Zeitpunkt immerhin 1.261 Artikelanlagen und 53.289 ANR-Edits in der WP:DE vorzuweisen:

Benutzer ANR-Edits Artikelanlagen
BRG19 838 2
Brodkey65 53289 1261
Codc 30417 168
Der-Wir-Ing 12785 137
Futurwiki 576 15
Keimzelle 4368 26
Krd 19746 27
Luke081515 8192 20
Ralf Roletschek 24022 215
Wibramuc 3759 106
Zxmt 9796 77

Gemessen an der Erfahrung und dem enzyklopädischen Beitrag ist Brodkey allen sonstigen Kandidaten mit weitem Abstand überlegen. Es dürfte außer Frage stehen, dass sich mit seiner Erfahrung am ehesten etwas zur allgemeinen Zufriedenheit im WP-Schiedsgericht bewegen lässt. Die "soziologische" Beurteilung der Schlammschlacht auf der Diskussionsseite seiner Kandidatur überlasse ich dann doch mal dem jeweiligen Leser! Ihr habt jetzt noch genau drei Tage Zeit, eure Abstimmungsergebnisse entsprechend zu korrigieren.

--131.130.87.187 17:29, 18. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Liebe IP aus Wien (ausgerechnet...),
auch wenn man außen vorlässt, dass für die tägliche Arbeit im Schiedsgericht primär langweilige Eigenschaften wie Zuverlässigkeit, detailliertes Arbeiten, Ausgeglichenheit und eine große Portion Masochismus notwendig sind - die allgemeine Zufriedenheit im WP-Schiedsgericht ist auch jetzt schon ganz gut. ;-)
SCNR, Grueslayer 18:34, 18. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Haha! Also ich meinte, dass sich (mit Brodkey) im WP-Schiedsgericht am ehesten etwas zur allgemeinen Zufriedenheit bewegen lässt. ;-) Ich hatte auch versucht, ein Verständnis dafür darzulegen, warum sich der Kandidat bisweilen etwas emotional zur Wehr setzt, wurde doch zuletzt unter Veröffentlichung einer vertraulichen Mail sein höchstpersönlicher Lebensbereich breitgetreten und er dabei auch an einem höchst emotionalen Punkt getroffen. Eine Entschuldigung ist bis zum heutigen Tage ausgeblieben. Er hat aber in dieser Angelegenheit insb. im Hinblick auf seine SG-Kandidatur aus meiner Sicht sehr professionell und zurückhaltend reagiert. Er hat zuletzt auch gegenüber einer äußerst querulatorisch auftretenden Nutzerin eine Engelsgeduld an den Tag gelegt und damit die Wikipedia nach Außen hin sehr souverän vertreten. Ich denke nicht, dass derartiges bisher bei seiner Kandidatur überhaupt gewürdigt wurde. Es wäre schade für die Besetzung des SGs, wenn Brodkey nur wegen einseitiger Beurteilungen außen vor bliebe. --131.130.87.187 19:01, 18. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Meinst Du das ernst? Ich denke nicht. Für eine Funktion wie das SG ist gediegene Artikelarbeit nun wirklich überhaupt nicht ausschlaggebend, da geht es primär um gepflegten, freundlichen Umgang und Deeskalation außerhalb des ANR. Das sind zwei Sachen, die Brodkey zumindest im Metabereich sehr fremd sind. Nein, Deine Statistik ist für die umseitige Entscheidung völlig aussagefrei. Interessant wären eher die Zahl der Danke (von verschiedenen Leuten), die Metaerfahrung, das Sperrlogbuch, etc. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 19:24, 18. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Du hast Recht, ein SG-Kandidat sollte sich ruhig noch mal austoben dürfen. Das Verständnis, wenn ein amtierender Schiedsrichter sich bisweilen etwas emotional zur Wehr setzt, ist dann ja im Allgemeinen nicht mehr so hoch. ;-) Viele Grüße, Grueslayer 19:38, 18. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich sagte es bereits einmal:
Früher war es mal üblich gewesen, Socken- und IP-Edits, die offensichtlich ausschließlich der Trollerei dienen, zeitnah zu entsorgen - und zwar selbst dann, wenn sie penetrant zum 10. Mal irgendwo abgelassen wurden.
>>höchstpersönlicher Lebensbereich breitgetreten und er dabei auch an einem höchst emotionalen Punkt getroffen<<
... weshalb auch unbedingt noch einmal (erster VM-Link) breitgetreten werden muß, wo man nachlesen kann, was der Kandidat (13:13, 11. Mai 2018 (CEST)) von seinem "persönlichen Lebensbereich" erzählt hat.
Und administrativ entfernte Provo-Beiträge des (angeblichen) Wiener Fanclubs und Ausfälle des Kandidaten kann man ja per Permalink auf eine Version vor der administrativen Entfernung wieder breittreten. Werner von Basil hatte zwar befunden, das müsse nicht unbedingt "für künftige WP-Generationen" konserviert werden, aber das sieht man als Troll mit Spaß am Aufmischen natürlich anders. Analog sieht es natürlich mit der administrativ entfernten "Laudatio" mit dem sehr treffenden Titel "Deeskalation" aus. --Elop 20:16, 18. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Schlammschlachten bei Brodkey-Kandidaturen gehören dazu. Denn das ist für gewisse Konten zur Lustbefriedigung offensichtlich erforderlich. Ich muß der Wiener IP für diese Zusammenstellung jedoch danken. Die Statistik ist natürlich höchst aussagekräftig. Dokumentiert sie doch, daß sich Brodkey hauptsächlich als Autor versteht. Und daß der Meta-Bereich von ihm als MMORPG verstanden wird. Dem Kollegen Sänger ♫, mit dem übrigens Brodkey längst seinen inneren Frieden gemacht hat, obwohl Sänger weiterhin dauernd gg ihn agitiert und ihn beleidigt, sei entgegnet, daß Brodkey am „gepflegten, freundlichen Umgang und Deeskalation außerhalb des ANR“ nicht gelegen ist. Denn damit würde ja der MMORPG-Charakter der Wikipedia für ihn entfallen. Und ehrlich, die Vorstellung, daß Grueslaughterlayer (sorry! Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 19:41, 19. Mai 2018 (CEST)), codc, Ghilt, Man77 + Brodkey gemeinsam im SG arbeiten, das wäre doch für beide Seiten wohl die absolute Horrorvorstellung. Ich wünsche uns Allen schöne, erholsame Pfingstfeiertage. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 18:54, 19. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Hältst Du Dich ernsthaft für wählbar, wenn Du Benutzernamen so verballhornst? Du hast übrigens in keiner Deiner SG-Kandidaturen ein Contra von mir erhalten, ganz im Gegensatz zum umgekehrten Fall. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 19:28, 19. Mai 2018 (CEST)Beantworten
@Stimmabgabe: Sie müssen doch als Schiedsrichter Ihre weiße Weste behalten. Ein offenes Brodkey-Kontra würde doch Ihr wahres Gesicht zeigen. @WP: Vertipper: AGF, ist Ihnen bekannt? Hab's korrigiert. Mann, bin ich froh, daß ich mir die SW-Jury mit Ihnen net angetan habe. Keine 5 Min. hätte ich es mit Ihnen in einem Raum ausgehalten. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 19:41, 19. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Also, das Wut-Siezen bringt m.E. nichts, aber ansonsten s. WP:DIVA. Somit hast Du auch nicht Deine Zusage von Deiner Kandidaturdiskussionsseite eingehalten - nichteinmal für die Dauer der Wahl. M.E. ist Dein Selbstbild nicht mit Deiner Außenwirkung kongruent. Und es sieht m.E. sehr nach einem schlechten Verlierer aus. Aber versuche es nur weiter, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 19:48, 19. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Welche Zusagen hätte ich gegeben? Sie können aber gerne weiter gegen mich pöbeln. Interessiert mich net bis Mai 2019. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 19:55, 19. Mai 2018 (CEST)Beantworten
s. Wikipedia_Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/Mai_2018/Brodkey65#Eignung, falls es vergessen wurde. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 20:05, 19. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Noch einmal. Es handelt sich hier nicht um Wut-Siezen. Ich habe Sie mW schon immer gesiezt. In allen Kontakten. Meine Zusagen bezogen sich außerdem ausschließlich auf den fiktiven Fall einer erfolgreichen Wahl + der Zusammenarbeit mit Ihnen im SG. Dann, und nur dann, hätte Brodkey sich zähmen müssen. Zusagen bezogen sich weder auf den Wahlzeitraum, noch auf Zeitraum nach einer erfolglosen Wahl. Und wieso schlechter Verlierer? Sie glauben doch net, daß ich ernsthaft auch nur für eine Sekunde geglaubt hatte, daß mich diese verkrustete WP-Gemeinschaft wählt. Ich freue mich aber von ganzem Herzen über die Pro-Stimmen der fast 100 Menschen, die mir ihr Vertrauen geschenkt haben.- Das empfinde ich als eine große Ehre für mich + erfüllt mich mit tiefer Dankbarkeit. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 20:20, 19. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Sogar Lutheraner, der Vorsitzende der Löschfraktion, hat dir ein Pro gegeben. Das ist doch mal ein schönes Zeichen aus der Community! Die Argumentation von Sänger hingegen ist mal wieder ein Paradebeispiel, wie sich in der Wikipedia alles gerade so zurechtgelegt wird, wie man es gerade braucht: Bei jeder Bewertung einer Pfurz-Benutzersperre wird "der Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit" als Hauptbewertungspunkt angeführt, Metageschreibsel führt zur Sperre als "Diskussions- und Metalaberaccount". Nur hier, bei der Kandidatur für das allmächtige und unantastbare Schiedsgericht, da soll es auf einmal umgekehrt sein - ANR-Edits sollen keine Relevanz mehr haben und zählen solle jetzt die Metaaktivität. Also, alle Diskussions- und Metalaberaccounts, kandidiert für das SG! Is doch witzlos alles!
Von Elop natürlich ein weiterer Versuch mit Ping an WvB, die Sache mit der Schlammschlacht unter den Teppich zu kehren, die Veröffentlichung einer privaten Mail blieb folgenlos und nicht mal eine Entschuldigung wurde ihm administrativ abgenötigt! Und jetzt meint vielleicht noch einer an dieser Stelle, zum Mitmachen in der Wikipedia einzuladen? Brodkey hat übrigens bei Streitigkeiten bisweilen (wie einige andere Benutzer auch) von Psychohygiene gesprochen, insofern wohl auch seine auf der Kandidaturdisk mitunter monierten "Protokollvermerke" als Zeichen dieser Psychohygiene zu verstehen sind. Zu was Verdrängungstaktik führen kann, ist in der Psychologie hinlänglich bekannt. Insofern sollte es dem Kandidaten doch eigentlich (gerade im Hinblick auf seine SG-Kandidatur) hoch anzurechnen sein, dass er Konflikte offen austrägt. Es ist also wie so oft eine Frage des Blickwinkels!
--91.141.3.250 22:55, 19. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ok, kann man so sehen, an die IP aus Wien mit gleichem Provider wie MuM laut beendeter CU-Abfrage. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 23:01, 19. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ungeachtet des Providers:
Es geht ja um den Score. Um gefühlte Aufmischung pro Zeiteinheit.
Wenn angemeldete User das mit jener Penetranz machen, werden sie für ein paar Monate oder für noch länger gesperrt.
Während sich Penetranz in Verbindung mit (im Zweifel schnell zu wechselnden) IPs als Mittel der Wahl erwiesen haben.
Man darf vielleicht nicht (mehr) das, was man ansonsten gerne würde, aber Trollen, bis der Arzt kommt, sollte jederzeit möglich sein. --Elop 00:08, 20. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Dank & Glückwunsch[Quelltext bearbeiten]

Blumen von Andrea
Schiri-Utensilien von Sänger ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;) 

Dank an alle, die sich zur Verfügung stellten und Glückwünsche all jenen, die gewählt wurden. Gruß --Andrea (Diskussion) 10:14, 22. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Danke meinerseits für den Glückwunsch, Andrea.
Bisserl Wahlanalyse: Mir fällt auf, dass man (abgesehen von der vor einem Jahr aus der damals besonderen Situation heraus) bis November 2009 zurückblicken muss, um eine SG-Wahl mit mehr abstimmenden Accounts zu finden. Bedenkt man, dass gleichzeitig die Anzahl der regelmässig editierenden Accounts deutlich gesunken ist, zeigt das für diese Wahl eine vergleichweise hohe Wahlbeteiligung (432 Abstimmende diesmal vs. 892 Accounts mit >100 Edits monatlich im 3-Monats-Ø, inkl. nicht stimmberechtigter Neu-Anmeldungen). Trotz fundamentaler SG-Kritiker unter den Abstimmenden haben alle fünf Gewählten jeweils von über ⅔ der Abstimmenden das Vertrauen ausgesprochen bekommen.
Das zeigt, dass das SG entgegen manchen lauten Unkenrufen lebt. Für ein gutes Zeichen halte ich auch, dass die Pros und Contras teilweise sehr unterschiedlich verteilt sind. Auch wenn das SG jetzt (hoffentlich nur für sechs Monate) zum reinen Männergesangverein mutiert ist, scheint es (auch) zukünftig eine gewisse Heterogenität im SG zu geben. Das ist gut, denn das ist eine wichtige Grundlage für ausgewogene Entscheidungen.
Drei Gewählte sind erstmals im SG vertreten und bieten damit auch Chancen für frischen Wind, ohne den erfahrenen fünf Kollegen auch nur ansatzweise mangelnde Ideenfähigkeit unterstellen zu wollen. Es ist aber auch nicht hilfreich, bereits begangene Fehler zu wiederholen – ich gehe davon aus, dass die noch im Hinterkopf der Routiniers präsent sind.
Großer Wehmutstropfen ist, dass sich nicht (rechtzeitig) ausreichend Kandidaten finden ließen, die den notwendigen Rückhalt in der Community haben. So startet das SG, dessen Mitglieder Gerüchten zufolge gelegentlich auch über ein Real Life verfügen, leider direkt mit einer 20 %igen Unterbesetzung. --Wibramuc 13:01, 22. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich danke euch allen für die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen und über Monate regelmäßig unentgeltlich einen Teil eurer Freizeit für die Wikipedianer und ihre Streitigkeiten zu verplanen. Für mich deutet die weithin fehlende Bereitschaft, sich als Kandidat zur Verfügung zu stellen, auf eine Vertrauenskrise des Schiedsgerichts, und ich würde mich freuen, wenn ihr diese gerade noch mal so einigermaßen zur Arbeitsfähigkeit geführte Wahl auch als Ansporn seht, diese Institution nochmal neu zu denken und die Kommunikationspolitik deutlich offener zu gestalten, etwa durch regelmäßige Kurierbeiträge oder so und weniger Abschottung. Und darüber nachzudenken, ob SG = Straftribunal wirklich zu Verbesserungen führt. Ein gutes Händchen euch, --Andropov (Diskussion) 13:28, 22. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Hm, SG = Straftribunal, das kannst du woran festmachen? Ich kenne Fälle, bei denen infinite Sperren aufgehoben wurden. Bei denen nach einigem Streit schlussendlich Lösungen gefunden wurden, die zur Beruhigung der Lage geführt haben, sei es der Gender-Fall, MWExpert oder die Kontaktverzögerung bzgl. Fiona, Verum, Sternrenette, usw. Du machst es dir in meinen Augen auch dann sehr einfach, nur von anderen zu fordern. Die Wikipedia, wie auch andere Projekte entstehen durch geben und Einsatz, nicht durch fordern und nehmen. Viele Grüße und Dank und Glückwunsch an alle Kandidaten und an die gewählten. --Itti 13:32, 22. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Allein schon die Wortwahl, dass das Verhalten eines Konfliktbeteiligten kein Kavaliersdelikt sei, ist verräterisch. Ich mache es mir sicher nicht einfach und finde diesen Vorwurf ziemlich daneben, Itti, ich gebe nämlich der Gemeinschaft Einiges, etwa hochwertige Reviews, ohne dass ich das ständig an die große Glocke hänge. Und habe immer mal wieder meine auf Sacherwägungen gegründeten Bedenken gegen die Linie des Schiedsgerichts geäußert. Wenn du behauptest, das Schiedsgericht habe ja alles richtig gemacht und die sowieso nörgelnden ewigen Dauerschreier seien von der zufriedenen schweigenden Mehrheit überstimmt worden (ich spitze zu), machst wiederum du es dir in meinen Augen zu einfach. --Andropov (Diskussion) 13:47, 22. Mai 2018 (CEST)Beantworten
„Kontaktverzögerung bzgl. Fiona, Verum, Sternrenette“? Was soll das denn gewesen sein? Zu den zwangweise Vorgeführten gehörten auch noch mehr User, z.B. auch der am Stolpersteinfall beteiligte Oliver S.Y. Aber nein, Itti, du musstest mich natürlich zuerst nennen. Fiona (Diskussion) 13:52, 22. Mai 2018 (CEST)Beantworten
ich will bei dieser Gelegenheit mal ausdrücklich euch beiden, itti und andropov, für eure jeweilige Arbeit hier danken! Arieswings (Diskussion) 13:53, 22. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Nach diesem demonstrierten Ausschluss aus den Leistungsträgern, muss ich wohl auch noch einmal betonen, dass ich einen beträchlichen Teil meiner Lebenszeit nicht nur in das Schreiben neuer Artikel, sondern auch die Qualitätsverbesserung von Artikeln Anderer investiere - das heißt ich spende mit meinen fachlichen Fähigkeiten viel Zeit - aber sicher nicht um hier letztlich angespuckt zu werden.Fiona (Diskussion) 14:00, 22. Mai 2018 (CEST)Beantworten


Wer behauptet es wurde alles richtig, oder alles falsch gemacht, macht es sich definitiv zu leicht. Da stimme ich dir zu und ich lehne die Aufrechnung wer wie viel macht, ebenfalls ab. Jeder macht hier das, was ihm oder ihr möglich und wichtig ist. Aber, für mich war ein sehr erhellender Moment, als über das BESV MuM abgestimmt wurde. Kritik ist doch selbstverständlich möglich, aber Kritiker sind auch nicht nur in der komfortablen Lage zu kritisieren und Forderungen zu stellen. Die werden dann vermutlich eher nicht umgesetzt. Wenn man etwas ändern möchte, sollte man sich dafür schon einsetzen und dies nicht nur fordern. Du sprichst von der Linie des Schiedsgerichtes. Woran machst du die fest? Viele Grüße --Itti 14:06, 22. Mai 2018 (CEST)Beantworten
@Fiona, du hattest es so genannt: Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Antrag auf Verlängerung der Auflagen vom 8. Juni 2016 als du den Antrag auf Verlängerung bzgl. dieses Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Konflikt um Verum, Sternrenette, Serten, JosFritz, Fiona B. und andere Spruches eingestellt hattest. Sorry, wenn dich stört, dass ich dich als erste genannt habe, das war nicht mit Hintergedanken verbunden, einzig der Tatsache geschuldet, dass du den neue SG-Fall eingestellt hattest. --Itti 14:06, 22. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Wie soll man denn ein Gespräch führen, in dem du mir sagst, ich würde mich nicht genug einbringen und hätte deshalb keine Legitimation, Kritik zu äußern, und dann behauptest, du lehntest das Aufrechnen ab? Sorry, da sehe ich keinen Sinn in einer Fortsetzung. --Andropov (Diskussion) 14:13, 22. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ups? Das habe ich doch gar nicht, weder das eine noch das andere. Hm, hier läuft Kommunikation schief, würde ich sagen. Sorry. Natürlich bringst du dich ein und natürlich hast du jede Legitimation Kritik zu üben. --Itti 14:20, 22. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Du hast gesagt, ich würde nur fordern (2x) und nehmen. Kann man sicher auch anders umschreiben. --Andropov (Diskussion) 14:23, 22. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Wen meinst Du denn dann, Itti? User, die vor deinen Gnaden Kritik üben dürfen und andere, die den Mund zu halten habe? Dann läuft wohl einiges schief.Fiona (Diskussion) 14:28, 22. Mai 2018 (CEST)Beantworten
(BK) Ok falsch agekommen, sorry, ich bezog mich auf das SG, nicht auf die sonstige Arbeit, die jeder von uns hier leistet. Und auf deinen Ansatzpunkt SG = Strafgericht. Das ist es sicher auch. Aber ist es eben meiner Erfahrung nach auch nicht. Und mein Punkt ist einfach, wenn sich am/im SG etwas ändern soll, dann sollte dies halt nicht nur als Kritikansatz eingefordert werden, sondern dann sollte man sich dafür aktiv einsetzen. Ich hoffe es so besser umschrieben zu haben. Gruß --Itti 14:31, 22. Mai 2018 (CEST)Beantworten
nach BK ich meine nicht "wen" sondern den Ansatz, die Herangehensweise. --Itti 14:31, 22. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Kritik ist aktives konstruktives Einsetzen. Nicht mehr kritisieren, nicht mehr abstimmen, die stille Migration, die Mitarbeit aufzukündigen - das wäre das Ende des Einbringens. Fiona (Diskussion) 14:37, 22. Mai 2018 (CEST)Beantworten

<reinrück> Ich pick mir mal die vielversprechenden Punkte von oben raus:

  1. Kandidatenmangel der auf Vertrauenskrise hindeutet
  2. Krise als Chance "diese Institution nochmal neu zu denken"
  3. Kommunikationspolitik deutlich offener zu gestalten

Zu 1.: Offensichtlich haben wir immer wieder unbesetzte Posten im SG, meist weil nicht genügend Leute gewählt werden. (Gelegentlich auch wegen Rücktritten) Warum ist das so?

  • Zu einem Teil liegt es daran, dass die Community sich dafür entscheidet: Es gab immer mehr Kandidaten als Plätze und unter den abgelehnten Kandidaten gab es auch welche die, sagen wir "umstritten" sind. (Die eindeutig ungeeigneten Kandidaten betrachte ich nicht näher) Man hätte bei den umstrittenen ein Auge zudrücken können und sie wählen können, aber die Community hat sich mehrheitlich dafür entschieden die Plätze lieber unbesetzt zu lassen. Ich persönlich finde, dass in einem Gremium auch unbequeme Personen sein sollten. (Querdenker, Kritiker, etc.)
Hier ist alleine die Community gefragt, das SG kann hier nichts ändern
  • Regeln (keine Nachwahl bei unbesetzten Plätzen, dieses mal auch Fristen zur Kandidatur)
Hier könnte das SG (Fristen enden um 23 Uhr) und die Community relativ leicht nachbessern. Nachwahlen zu erlauben erfordert zwar ein MB, aber so super kompliziert ist das nicht, verglichen mit dem oberen Punkt.
  • Geeignete Leute kandidieren nicht. Da gibt es natürlich viele Gründe und nicht alle lassen sich ändern. Die Leute die ich ermutigt habe, gaben u.a. folgendes an:
  • Manch einer hat wegen Zeitmangel abgelehnt, woran wir nichts ändern können.
  • Ablehnug der amtierenden SGler oder deren Entscheidungen und Tätigkeiten
  • Subjektiv erlebte eigene Unerfahrenheit (eines Admins!)
Ich selber glaube, dass es hier viele gibt die gerne Admin wären oder zumindest gerne die Rechte hätten, aber dass es kaum Leute gibt die gerne SGler werden wollen. Das (A) scheint mir trotz aller Kritik doch auch mit Macht und Prestige assoziiert zu werden, was beim (SG-A) eher nicht der Fall ist.
  • Wer kann hier was ändern und wie? Ich bin hier überfragt. (Zum "wer": Ich, als angehender SGler, habe da natürlich Einfluss)

Zu 2.: Die Krise als Chance zu nutzen ist natürlich richtig, aber wie genau? Konkret genannt wurde 3.

Zu 3.: Ich habe das SG auch als relativ intransparent wahrgenommen und mache mir gerade Gedanken welche Themen, Prozesse, etc. lieber öffentlich diskutiert werden sollten, welche sinnvollerweise erstmal intern diskutiert werden sollten, welche ausschließlich intern und welche garnicht. Für Anregungen bin ich hier offen und dankbar. Eine gute Faustformel wäre meiner Meinung nach: "So transparent wie möglich, so intransparent wie nötig". Die erste Hälfte dient insb. zur Infomation aller Beteiligten und der Community, der zweite Teil insb. um vertrauliche Infos nicht öffentlich zu machen. --Der-Wir-Ing ("DWI") (Disk) 16:21, 22. Mai 2018 (CEST)Beantworten

DWI, zu Deinen Gründen für den Verzicht auf Kandidatur: Zeit- und Ressourcenmangel fallen besonders dann ins Gewicht, wenn sehr viel Zeit und Energie nötig wäre, um die etablierten Vorstellungen vom SG und seine etablierten Prozeduren in Frage zu stellen. Ich meine, dass das dringend nötig ist. Übrigens nicht nur innerhalb des SG, sondern mindestens ebenso sehr außerhalb, denn es gibt eine große Zahl von Wortmeldungen außerhalb des SG, die genau den Strafcharakter von SG-Verfahren begrüßen und sogar verstärken wollen, neben anderen, die sich eher, wie ich, den Charakter einer Schiedsstelle wünschen. Ich kann und mag kein Urteil über die Chancen eines Reformprozesses abgeben, ich würde mir wünschen, dass er glückt. Sicher ist aber, dass dazu sehr großes Engagement erforderlich ist, weil die Last der "Gerichtstradition" schwer wiegt (und das ist keine Sache der Personen, sondern der geteilten Vorstellungen).--Mautpreller (Diskussion) 17:47, 22. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Siehe etwa [8] und [9] und auch [10], um mal zu umreißen, wo ich den Handlungsbedarf sehe.--Mautpreller (Diskussion) 18:02, 22. Mai 2018 (CEST)Beantworten
(nach BK) @DWI: Der subjektive Verdacht einer „Vertrauenskrise“ entsteht nach meiner Wahrnehmung primär durch Bashing weniger lauter Accounts, die am Thread-Eingang gezeigten Zahlen interpretiere ich so, dass die breite „schweigende“ Mehrheit hinter dem SG steht. Verbesserungspotential gibt es immer. Die geringe Anzahl von Kandidaten hat IMHO zum einen etwas mit fehlender Transparenz zu tun. Da sich Vergütung von (A) und (SG-A) nicht so wirklich unterscheiden, höchstens das Belohnungssystem in Form von WP:AWW beim SG fehlt, ist mein Endruck eher, dass Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten eines (A)s weniger abstrakt scheinen. Daran kann man arbeiten. Einen zweiten Aspekt sehe ich im Wahlmodus: Die Deadline für Kandidaturen stellt nach meinem Eindruck (Vielzahl spät eingereichter Kandidaturen sowie zweier verspäteter) eine echte Hürde dar. Du hast selbst von einer gewissen Anspannung geschrieben, wie sich die Wahlergebnisse entwickelt würden. Damit wirst Du nicht alleine gewesen sein, und jeder Tag, die die Kandidatur früher eingereicht wird, verlängert das. Ich werfe mal den Gedanken in den Ring, ob uns die Deadline wirklich hilft. Welcher Schaden würde für WP entstehen, wenn ein wirklich exzellenter potentieller SR erst zwei Tage vor Wahlende antritt? Auf keinen Fall antasten würde ich die 50%-Hürde. Die ist schon niedrig genug. Einen Mindestrückhalt in der Community sollte jeder SG haben, ansonsten haben leidet der Akzeptanzfaktor der SG-Entscheidungen.
Zum „wer kann etwas ändern“: Richtig, natürlich das SG. Es kann Vorschläge ausarbeiten, und die dann per MB zur Abstimmung stellen. --Wibramuc 17:54, 22. Mai 2018 (CEST)Beantworten
PS: DWI, an Deinen Skills zur Listenformatierung gibt's noch Luft nach oben. Ich war mal so frei. ;-)
Ersteinmal herzliche Glückwunsche! Am Wahlmodus sind wir gerade dran, abzustimmen um nach Apraphuls Vorschlag zu ändern. Grüße von unterwegs, --Ghilt (Diskussion) 18:00, 22. Mai 2018 (CEST)Beantworten
@Mautpreller: Ich teile Deine Auffassung zur Rolle des SG, die ich auch primär in der Konfliktlösung sehe. Von daher finde ich es sehr schade, dass Du Dich nicht zu einer erneuten Kandidatur durchringen konntest und hoffe darauf, dass Du die Aktivitäten des SG auch weiterhin beobachten und kommentieren wirst.
Selbstverständlich gibt es das Weltbild einer NRA und eines Trump, dass das wirksamste Hilfsmittel gegen amoklaufende Schüler bewaffnete Lehrer wären, auch in WP. Einfache Lösungen sind eben auch einfach zu verstehen, und die Mehrzahl der Autoren hat keine Lust auf Streitereien und würde die am liebsten durch Schalterumlegen eliminieren.
Was mich mal interessieren würde: Die Kultur in typischen Konfliktbereichen wie WP:VM und WP:LK ist in anderen Sprachvarianten ja durchaus unterschiedlich. Hat da mal jemand nach Best Practice bzgl. Arbitration Board geforscht und Vor- und Nachteile etwas strukturiert gegenübergestellt? --Wibramuc 18:18, 22. Mai 2018 (CEST)Beantworten
@Wibramuc, du schreibst, dass die breite „schweigende“ Mehrheit hinter dem SG stehe. Was meinst Du damit? Steht sie hinter der Einrichtung zur Konfliktlösung als solche oder hinter der "Gerichtstradition" mit Bestrafungsauftrag? Fiona (Diskussion) 18:13, 22. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Schlicht an der Existenz der Einrichtung, und das trotz laut vernehmbarer Kritik. --Wibramuc 18:18, 22. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Das ja. Aber die Gründe dafür sind diffus und zum Teil geradezu gegensätzlich.--Mautpreller (Diskussion) 18:39, 22. Mai 2018 (CEST)Beantworten