1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1970

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Rennsieger Vic Elford im Porsche 908/03 mit der Startnummer 22. Das Bild zeigt wie hoch und weithin ungeschützt der sehr große Vic Elford 1970 im Porsche 908 saß
Der zweitplatzierte Hans Herrmann im Porsche 908/03 mit der Startnummer 15
Der drittplatzierte Nino Vaccarella im Ferrari 512S Spyder (Startnummer 55). Der Spyder hatte im Gegensatz zum herkömmlichen 512S kein Dach
Der viertplatzierte Mike Parkes (Startnummer 58) im Ferrari 512S mit Dach
Der fünftplatzierte Gérard Larrousse im Porsche 908/02 mit der Startnummer 1
Jo Siffert im Wyer-Porsche 908/03 mit der Startnummer 20. Der Wagen fiel nach 22 gefahrenen Runden ohne Öldruck aus
Einziger Porsche 917 am Start war die Kurzheck-Version von Helmut Kelleners (am Steuer) und Jürgen Neuhaus. Ausfall nach 9 Runden wegen eines Radlagerschadens
Der Porsche 911L von Franz Pesch und Georg Loos, die die GT-Klasse bis 2 Liter Hubraum gewannen
Eingangs der Südkehre; vorne der Alfa Romeo GTA von Peter Otto und Jörg Klasen, dahinter der Porsche 914/6 von Robert Huhn und Günther Schwarz
Der Porsche 914/6 von Alexander Nolte und Werner Christmann eingangs der Südkehre

Das 16. 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring, auch ADAC-1000 km-Rennen Nürburgring, Nürburgring Nordschleife, fand am 31. Mai 1970 auf der Nordschleife des Nürburgrings statt und war der siebte Wertungslauf der Sportwagen-Weltmeisterschaft dieses Jahres.

Vor dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1970 stand ganz im Zeichen des deutschen Sportwagen-Herstellers Porsche. 1969 hatte die Porsche-Rennabteilung aus Zuffenhausen erstmals die Marken-Weltmeisterschaft gewonnen und dabei einen großen Aufwand betrieben. 1970 wurden die sportlichen Aktivitäten stark eingeschränkt und die Werkseinsätze in erster Linie von John Wyers Rennteam und der Porsche Holding aus Salzburg durchgeführt. Wie 1969 waren die Wagen der Scuderia Ferrari die stärkste Konkurrenz bei den jeweiligen Rennen.

Die Saison begann mit einem Porsche-Sieg beim 24-Stunden-Rennen von Daytona, herausgefahren von Pedro Rodríguez, Leo Kinnunen und Brian Redman im Porsche 917K. Mit dem Gesamtsieg beim 12-Stunden-Rennen von Sebring endete die lange Sieglosigkeit der Scuderia Ferrari in der Sportwagen-Weltmeisterschaft. Der letzte Erfolg des italienischen Rennstalls lag bereits mehr als 2 ½ Jahre zurück und datierte aus der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967. Beim 1000-km-Rennen von Monza feierten Lorenzo Bandini/Chris Amon und Mike Parkes/Ludovico Scarfiotti auf Ferrari 330P4s einen Doppelsieg. Bandini (beim Großen Preis von Monaco 1967) und Scarfiotti (beim Bergrennen auf der Roßfeldhöhenringstraße 1968) waren innerhalb eines Jahres tödlich verunglückt. Chris Amon hatte die Scuderia Ende 1969 verlassen und war in der Formel 1 zu March gewechselt. Mike Parkes, der nach seinem schweren Unfall beim Großen Preis von Belgien 1967 drei Jahre keine Rennen mehr gefahren war, arbeitete 1969 als Einsatzleiter der Scuderia beim Langstreckenrennen auf dem Nürburgring. 1970 gab er ein Comeback und kehrte als Fahrer der Scuderia Filipinetti an den Ring zurück. Den Sieg auf dem Sebring International Raceway fuhren Ignazio Giunti, Nino Vaccarella und Mario Andretti im 512S ein.

Ab dem 1000-km-Rennen von Brands Hatch gab es nur noch Siege der Wyer-Porsche. Auf der Berg- und Talbahn von Brands Hatch siegten Pedro Rodríguez und Leo Kinnunen auf einem Porsche 917K, die mit diesem Rennwagenmodell auch das 1000-km-Rennen von Monza gewannen. Die Targa Florio endete mit dem Gesamtsieg von Jo Siffert und Brian Redman im erstmals eingesetzten Porsche 908/03. Siffert und Redman gewannen auch den letzten Wertungslauf vor dem Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife, das 1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps.

Das Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teams, Fahrzeuge und Fahrer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit dem Beginn der Saison 1970 hatte das Rennteam von John Wyer die Werkseinsätze der Porsche-Rennabteilung übernommen. Was von der Mannschaft um David Yorke, Ermanno Cuoghi, Peter Davies und John Horsman als Exklusivvertrag interpretiert wurde, stellte sich bald als Trugschluss heraus. Das Team von Porsche Salzburg erhielt im Laufe des Jahres gleichwertige technische Unterstützung wie die Wyer-Mannschaft, was dort für beständigen Unmut sorgte. Die Zusammenarbeit zwischen Zuffenhausen und Salzburg war die logische Folge der familiären Verbindung. Die Porsche-Salzburg-Eigentümerin Louise Piëch war die Mutter des Porsche-Entwicklungsleiters Ferdinand Piëch und die Schwester des Geschäftsführers Ferry Porsche[1][2]. In Zuffenhausen war 1970 nur mehr eine kleine Abteilung um Peter Falk und Rico Steinemann aktiv, die allerdings einen soliden Rennbetrieb aufrechterhielt. Das Antreten bei Sportwagenrennen wurde nicht als Werkseinsatz propagiert und sollte die Arbeit von Wyer und Porsche Salzburg nicht stören, womit der Betrieb der 5-Liter-Porsche 917 ausgeschlossen war. Gefahren wurde mit 3-Liter-Langheckversionen des Porsche 908 Spyder, die Hans-Dieter Dechent gehörten. Porsche übernahm mit eigenem Personal die Wartung und den Einsatz der Wagen bei den Rennen. Am Nürburgring waren zwei 908/02 für die Fahrer Gérard Larrousse, Helmut Marko, Rudi Lins und Willi Kauhsen gemeldet.

Wie im Vorjahr mietete Porsche auch 1970 den Nürburgring vor dem Rennen für einen Testtag. Im Unterschied zu 1969, als man auf der Südschleife fuhr, fanden die Testfahrten diesmal auf der Nordschleife statt. Bei den Fahrten sollte geklärt werden, welches Fahrzeugmodell auf der 22,835 Kilometer langen Rennbahn das Schnellere war. Für den kurvenreichen Piccolo circuito delle Madonie, auf dem die Targa Florio ausgefahren wurde, hatten die Porsche-Techniker einen neuen Rennwagen entwickelt. Der Porsche 908/03 war aus dem Porsche 909 Bergspyder entstanden und wurde in Sizilien zum Sieg gefahren. Da der Nürburgring ein ähnliches Streckenprofil hatte wie der Piccolo circuito, sollte die Frage geklärt werden, ob die Spyder auch am Ring schneller wären als die 917 Kurzheck. Die Entscheidung fiel zugunsten der Spyder. Die Porsche 917K waren zwar die schnelleren Wagen, allerdings mussten sie, um schnell zu sein, beständig im Grenzbereich gefahren werden, was für die Fahrer große physische Anstrengung bedeutete. Die 908/03 waren wesentlich einfacher zu fahren und ihre 3-Liter-Achtzylinder-Motoren hatten einen wesentlich geringeren Benzinverbrauch als die 5-Liter-Agreggate im 917. Dadurch war es möglich, über die 1000-km-Distanz einen Tankstopp einzusparen[3]. Nach der Targa Florio waren die Spyder wieder nach Zuffenhausen zurückgebracht und vor dem Rennen den Porsche-Teams neu zugeteilt worden. Jo Siffert und Brian Redman waren bei der Targa mit dem Fahrgestell 008 gefahren, das am Ring Vic Elford und Kurt Ahrens von Porsche Salzburg erhielten. Siffert und Redman bekamen 010, ein neu aufgebautes Fahrgestell. Das zweite Wyer-Team – Pedro Rodríguez und Leo Kinnunen – fuhr mit Fahrgestell 011, das bei der Targa Richard Attwood und Björn Waldegård gesteuert hatten. Attwood fuhr am Ring gemeinsam mit Hans Herrmann im Wagen mit der Fahrgestellnummer 003, der bis dahin noch nicht zum Einsatz gekommen war.

Auch Autodelta kam zum Testen auf den Nürburgring. Vier Alfa Romeo T33/3 waren gemeldet worden, am Rennen nahm aber nur der Wagen von Rolf Stommelen und Piers Courage teil. Die Scuderia Ferrari kam mit drei 512S an die Strecke, die allesamt als Spyder bezeichnet wurden, da sie kein festes Dach hatten. Gefahren wurden die Wagen von den Teams John Surtees/Nino Vaccarella, Ignazio Giunti/Arturo Merzario und Jacky Ickx/Peter Schetty. Teamkollege von Mike Parkes im Filipinetti-512S war Herbert Müller.

Fataler Unfall im Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der 1945 in Helsinki geborene Hans Laine war 1970 neben seinem engen Freund und Landsmann Leo Kinnunen der zweite Finne, der in der Sportwagen-Weltmeisterschaft rasch Erfolge feierte. Sportwagenrennen fuhr Laine für das Racing Team AAW, das Rennteam des finnischen Geschäftsmanns Antti Aarnio-Wihuri. Mit seinem Stammpartner Gijs van Lennep ging Laine meist mit einem Porsche 908/02 an den Start. Beste Platzierung in der Weltmeisterschaft war der vierte Rang bei der Targa Florio 1970 gewesen. Auch für die Veranstaltung auf dem Nürburgring hatte das Team für Laine und van Lennep einen Porsche 908/02 gemeldet. Im Laufe des Samstagtrainings verunglückte Laine tödlich. Auf der langen Geraden der Döttinger Höhe auf Höhe Antoniusbuche hob der Porsche bei hoher Geschwindigkeit ab und überschlug sich mehrmals über die Längsachse. Der Wagen wurde beim Aufprall völlig zerstört, fing Feuer und brannte vollständig aus. Hans Laine kam in den Flammen um.[4][5] Nach dem fatalen Unfall zog das Team die Nennung des Porsche 917K von Pauli Toivonen und Sten Axelsson zurück. Der dritte Racing Team AAW-Wagen, ein Porsche 911S, ging aber ins Rennen. Das Fahrzeug war im Besitz des deutschen Rennfahrers Dieter Fröhlich, das von der Boxenmannschaft des finnischen Teams betreut wurde. Fröhlich bestritt das Rennen gemeinsam mit Toivonen und gewann mit seinem Teamkollegen mit dem 14. Gesamtrang die Klasse der GT-Wagen über 2 Liter Hubraum.

Einen schweren Unfall im Training hatte auch Peter Schetty im Werks-Ferrari 512S Spyder. Zwischen den Streckenteilen Bergwerk und Karussell verlor er am Freitag die Herrschaft über den Wagen, der sich überschlug, von der Bahn abkam und zwischen Bäumen auf dem Dach liegen blieb. Schetty hatte großes Glück und wurde bei dem Unfall nicht verletzt. Der Wagen war jedoch so schwer beschädigt, dass ein Rennstart nicht möglich war.[6] Vor Schetty war Jacky Ickx einige Runden mit dem Ferrari gefahren und musste danach für das Rennen absagen. Ickx war einige Tage davor über eine Treppe gestürzt und hatte eine bandagierte Hand, die ihn im Cockpit zu sehr behinderte.

Schnelle Rundenzeiten im Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die schnellste Rundenzeit im Training fuhr Jo Siffert im Porsche 908/03 mit 7:43,300 Minuten und war damit nur 1,2 Sekunden langsamer als Jacky Ickx bei seiner Pole-Position-Runde im Brabham BT26A beim Großen Preis von Deutschland 1969. Keine Vergleichszeiten gibt es zum Großen Preis von Deutschland 1970, da dieser Formel-1-Weltmeisterschaftslauf auf dem Hockenheimring ausgetragen wurde.

Der Rennverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

54 Wagen gingen am Sonntag mit Indianapolis-Start ins Rennen. Als 55. Wagen folgte in der ersten Runde Herbert Linge in einem vom Veranstalter als Sicherheitsfahrzeug zur Verfügung gestellten Porsche 914 dem Feld. Pedro Rodríguez und Jo Siffert in den beiden Wyer-908/03 führten das Feld in der Anfangsphase an, dahinter lagen Ignazio Giunti im besten Ferrari und Vic Elford im Porsche. In der dritten Runde endete das Rennen für den Werks-Ferrari 512S mit der Startnummer 57, als Giunti wegen einer defekten Einspritzpumpe auf der Strecke ausrollte. Hinter Rodríguez und Siffert lag nun Elford an der dritten Stelle. Vierter war John Surtees im Ferrari vor Rolf Stommeln im einzigen 3-Liter-Alfa Romeo und Hans Herrmann im zweiten Porsche-Salzburg-908. An der 13. Stelle lag der Berta LR, ein von einem Cosworth-V8-Motor angetriebener argentinischer Mittelmotorsportwagen von Oreste Berta; am Steuer Luis Di Palma. In der fünften Runde fiel der Wagen mit Kühlerschaden aus.

An der Spitze fuhren die beiden Wyer-Porsche auf und davon, auch Elford im Porsche-Salzburg 908/03 konnte die schnellen Rundenzeiten des Duos nicht fahren. In der siebten Runde steuerte John Surtees unplanmäßig die Ferrari-Box an, um das Lenkrad tauschen zu lassen, und verlor dabei wertvolle Zeit. In der neunten Runde übernahm Siffert die Führung und kam in der elften zum Nachtanken und Fahrerwechsel an die Boxen. Auch Rodríguez und Elford stoppten in dieser Runde. Während Kinnunen und Ahrens ohne Probleme wieder die Boxen verließen, konnte Redman den von Siffert übernommenen Porsche zunächst nicht starten und ging nur als Dritter wieder auf die Bahn. Bei Kilometer 13 hatte Kinnunen einen Unfall, der den Wyer-Porsche aus dem Rennen riss. Auf einem Hügel hatte der Wagen abgehoben und war beim Aufschlagen ausgebrochen. Nach nur einer Runde brachte Redman den Wyer-Porsche wieder in Führung und baute sie bis 22 Runde komfortabel aus. Der einzige Porsche 917 im Feld war in der neunten Runde mit Radlagerschaden ausgefallen, der Alfa Romeo in der elften Runde mit einem defekten Stoßdämpfer. Bei Halbzeit kam Redman als überlegen Führender an die Box, um nachzutanken und um den Porsche wieder an Siffert zu übergeben. Als Siffert losfahren wollte, streikte erneut der Starter. Erst als die Mechaniker zwei zusätzliche Batterien anschlossen, sprang der Motor an. Eine ganze Runde war aber verloren. Wenige Kilometer später rollte der Wagen ohne Öldruck auf der Strecke aus. Durch den Ausfall beider Wyer-Porsche feierten die Porsche-Salzburg-Wagen einen ungefährdeten Doppelsieg, mit Elford/Ahrens vor Herrmann/Attwood. Mit einer Runde Rückstand kamen Surtees und Vaccarella im Werks-Ferrari 512S als Dritte ins Ziel.

Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schlussklassement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Fahrzeug Runden
1 P 3.0 22 OsterreichÖsterreich Porsche Konstruktionen Salzburg Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vic Elford
Deutschland Kurt Ahrens
Porsche 908/03 44
2 P 3.0 15 OsterreichÖsterreich Porsche Konstruktionen Salzburg Deutschland Hans Herrmann
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Attwood
Porsche 908/03 44
3 S 5.0 55 ItalienItalien Ferrari s. p. a. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Surtees
ItalienItalien Nino Vaccarella
Ferrari 512S Spyder 43
4 S 5.0 58 Schweiz Scuderia Filipinetti Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Parkes
Schweiz Herbert Müller
Ferrari 512S 42
5 P 3.0 1 Deutschland Int. Martini Racing Team FrankreichFrankreich Gérard Larrousse
OsterreichÖsterreich Helmut Marko
Porsche 908/02 42
6 P 3.0 2 Deutschland Int. Martini Racing Team OsterreichÖsterreich Rudi Lins
Deutschland Willi Kauhsen
Porsche 908/02 42
7 P 3.0 11 Deutschland German BG Racing Team Deutschland Karl von Wendt
Deutschland Gerhard Koch
Porsche 908/02 41
8 P 3.0 4 Deutschland Asahi Pentax Racing Team Deutschland Sepp Greger
Deutschland Helmut Leuze
Porsche 908/02 40
9 P 2.0 29 Schweiz André Wicky Racing Team Schweiz André Wicky
Portugal Mario Cabral
Porsche 907 39
10 P 2.0 24 Belgien Levi’s Int. Racing Team Belgien Yves Deprez
Belgien Julien Vernaeve
Chevron B16 39
11 P 3.0 17 Deutschland Gesipa Racing Team Deutschland Dieter Basche
Deutschland Helmut Kelleners
Deutschland Jürgen Neuhaus
Porsche 908/02 38
12 P 3.0 10 Deutschland Scuderia Auto-Neuser Deutschland Anton Fischhaber
Deutschland Dieter Schmid
Porsche 906 Spyder 38
13 P 2.0 31 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mark Konig Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mark Konig
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Lanfranchi
Nomad Mk.2 37
14 GT + 2.0 79 Finnland Racing Team AAW Deutschland Dieter Fröhlich
Finnland Pauli Toivonen
Porsche 911S 37
15 GT + 2.0 84 Deutschland Auto-Kremer Deutschland Erwin Kremer
OsterreichÖsterreich Günther Huber
Porsche 911S 37
16 GT + 2.0 85 Deutschland Oldenkott Pipe and Tobacco Racing Deutschland Clemens Schickentanz
Deutschland Hans-Joachim Stuck
Porsche 911S 37
17 S 2.0 67 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Roger Heavens Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Roger Heavens
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Garton
Chevron B8 37
18 GT 2.0 92 OsterreichÖsterreich Porsche Konstruktionen Salzburg Deutschland Georg Loos
Deutschland Franz Pesch
Porsche 911L 36
19 GT 2.0 88 Deutschland Scuderia Lufthansa Deutschland Robert Huhn
Deutschland Günther Schwarz
Porsche 914/6 36
20 GT 2.0 93 Deutschland Hahn Motorfahrzeuge Deutschland Peter Kaiser
Deutschland Günter Steckkönig
Porsche 914/6 36
21 GT 2.0 101 Deutschland VW-Porsche Sportwagenzentrum Hülpert & Co. Deutschland Alexander Nolte
Deutschland Werner Christmann
Porsche 914/6 36
22 S 5.0 60 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Piers Forester Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Piers Forester
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alain de Cadenet
Ford GT40 35
23 GT 2.0 96 Deutschland Autohaus Max Moritz Deutschland Gerd Quist
Deutschland Dietrich Krumm
Porsche 914/6 35
24 GT 2.0 95 Belgien Jean-Marie Jacquemin Belgien Jean-Marie Jacquemin
Belgien William Scheeren
FrankreichFrankreich Bernard Palayer
Alpine A110 35
25 GT + 2.0 83 Schweiz Claude Haldi Schweiz Claude Haldi
Schweiz Eric Chapuis
Porsche 911S 34
26 GT 2.0 91 Deutschland Bernd Becker Deutschland Bernd Becker
Deutschland Elmar Clever
Porsche 911S 34
27 P 1.6 42 Deutschland Dieter Weizinger Deutschland Dieter Weizinger
Deutschland Wilhelm Bisterfeld
Alfa Romeo GTA Junior 34
28 GT 2.0 94 Deutschland Jörg Klasen Deutschland Peter Otto
Deutschland Jörg Klasen
Alfa Romeo GTA 34
29 GT 2.0 97 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ecurie Evergreen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten David Weir
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Ogier
Porsche 911T 32
30 S 2.0 69 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Worcestershire Racing Org. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich James Tangye
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Paul Vestey
Chevron B8 32
31 S 2.0 73 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Edward Negus Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Edward Negus
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Joscelyne
Chevron B8 30
32 P 1.6 43 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Stanley Robinson Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Stanley Robinson
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Blanckley
Unipower GT 29
33 P 2.0 28 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. M. Graphics Racing Org. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Andrew Mylius
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Gerry Birrell
Gropa CMC 28
34 P 2.0 26 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Red Rose Motors Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Bridges
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Lawson
Chevron B16 28
Ausgefallen
35 S 2.0 66 Deutschland Nikolaus Killenberg Deutschland Nikolaus Killenberg
Deutschland Georg Bialas
Chevron B8 24
36 P 3.0 20 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich J. W. Automotive Engineering Ltd. Schweiz Jo Siffert
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Redman
Porsche 908/03 22
37 P 1.6 38 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Daren Cars Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jeremy Richardson
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alistair Cowin
Daren Mk.2 22
38 S 2.0 70 Schweiz André Wicky Racing Team Deutschland Willy Meier
ItalienItalien Mario Ilotte
Porsche 910 21
39 S 2.0 68 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Worcestershire Racing Org. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Bamford
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Creasey
Chevron B8 20
40 P 2.0 23 Deutschland Hans-Dieter Blatzheim Deutschland Hans-Dieter Blatzheim
Deutschland Ernst Kraus
Porsche 907 Spyder 19
41 S 2.0 64 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Goodwin Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Goodwin
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Taggart
Chevron B6/8 15
42 GT + 2.0 81 Deutschland Hediri Racing Team OsterreichÖsterreich Peter Peter
Deutschland Dieter Eymann
Shelby GT350 13
43 P 3.0 12 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Victor Business Machines Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Gaydon
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Keith Grant
Brabham BT8 12
44 P 3.0 16 Deutschland Turbo-May Deutschland Hannelore Werner
Deutschland Mike Kranefuss
Ford Capri RS Turbo 12
45 P 3.0 32 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Guy Edwards Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Guy Edwards
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Roger Enever
Astra RNR2 12
46 P 3.0 6 ItalienItalien Autodelta Deutschland Rolf Stommelen
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Piers Courage
Alfa Romeo T33/3 11
47 P 3.0 21 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich J. W. Automotive Engineering Ltd. Mexiko Pedro Rodríguez
Finnland Leo Kinnunen
Porsche 908/03 11
48 S 5.0 54 Deutschland Gesipa Racing Team Deutschland Helmut Kelleners
Deutschland Jürgen Neuhaus
Porsche 917K 9
49 S 2.0 72 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Martin Blackie Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Martin Blackie
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Humble
Chevron B8 7
50 GT 2.0 100 Deutschland Martini BMW Deutschland Heinz Becker
Deutschland Friedhelm Theissen
Porsche 911S 7
51 P 3.0 19 Argentinien Oreste Berta Argentinien Luis Di Palma
Argentinien Carlos Marincovich
Berta LR 5
52 P 3.0 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Max Wilson Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Max Wilson
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mac Daghorn
Lola T70P 4
53 S 2.0 75 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John L’Amie Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John L’Amie
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tommy Reid
Porsche 910 4
54 S 5.0 57 ItalienItalien Ferrari s. p. a. ItalienItalien Ignazio Giunti
ItalienItalien Arturo Merzario
Ferrari 512 S Spyder 2
Nicht gestartet
55 P 3.0 9 Finnland Racing Team AAW NiederlandeNiederlande Gijs van Lennep
Finnland Hans Laine
Porsche 908/02 1
56 S 5.0 46 Belgien Racing Team V.D.S. Belgien Teddy Pilette
Belgien Gustave Gosselin
Lola T70 Mk.3B GT 2
57 S 5.0 49 Finnland Racing Team AAW Finnland Pauli Toivonen
SchwedenSchweden Sten Axelsson
Porsche 917K 3
58 S 5.0 56 ItalienItalien Ferrari s. p. a. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Surtees
Schweiz Peter Schetty
Belgien Jacky Ickx
Ferrari 512 S Spyder 4

1 tödlicher Unfall von Laine im Training 2 Differentialschaden im Training 3 zurückgezogen 4 Unfall von Schetty im Training

Nur in der Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge, die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Chassis
59 P 3.0 3 Deutschland Int. Martini Racing Team OsterreichÖsterreich Rudi Lins
FrankreichFrankreich Jean-Claude Killy
Porsche 908/02
60 P 3.0 5 ItalienItalien Autodelta Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Piers Courage
ItalienItalien Andrea de Adamich
Alfa Romeo T33/3
61 P 3.0 7 ItalienItalien Autodelta Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Masten Gregory
NiederlandeNiederlande Toine Hezemans
Alfa Romeo T33/3
62 P 3.0 8 ItalienItalien Autodelta ItalienItalien Teodoro Zeccoli
ItalienItalien Carlo Facetti
Alfa Romeo T33/3
63 P 3.0 15 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Lawrence Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Lawrence
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Wingfield
Deep Sanderson 302
64 P 3.0 18 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Daren Cars Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Green
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Hugh Dibley
Daren Mk.2
65 P 2.0 25 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Willie Tuckett Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Willie Tuckett
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Sadler
Gropa CMC
66 P 2.0 27 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ecurie Evergreen Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Craft
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Trevor Taylor
Lola T210
67 P 2.0 30 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sperry & Hutchinson Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Markey
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Norman Lefton
Pink
68 P 2.0 33 Deutschland Ecurie Bonnier German BG Racing Team SchwedenSchweden Jo Bonnier
Deutschland Willy Kauhsen
Lola T210
69 P 2.0 34 Deutschland Toshiba Electronic Racing Team Europa Deutschland Reinhardt Stenzel
Deutschland Hans-Dieter Weigel
Porsche 907
70 P 2.0 35 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lucas Racing Team Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Digby Martland Chevron B16
71 P 1.6 39 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jack Wheeler Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jack Wheeler
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Martin Davidson
Jeorba SP
72 P 1.6 40 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ark Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Banks
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Smith
Ark Sprite
73 P 1.6 41 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Barber Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Hine
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Clive Baker
Piper P2
74 S 5.0 47 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Piper Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Piper Porsche 917K
75 S 5.0 48 ItalienItalien Scuderia Picchio Rosso ItalienItalien Corrado Manfredini
ItalienItalien Giampiero Moretti
Ferrari 512S
76 S 5.0 50 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich J. W. Automotive Engineering Ltd. Schweiz Jo Siffert
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Redman
Porsche 917K
77 S 5.0 51 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich J. W. Automotive Engineering Ltd. Mexiko Pedro Rodríguez
Finnland Leo Kinnunen
Porsche 917K
78 S 5.0 52 OsterreichÖsterreich Porsche Konstruktionen Salzburg Deutschland Kurt Ahrens
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vic Elford
Porsche 917K
79 S 5.0 53 OsterreichÖsterreich Porsche Konstruktionen Salzburg Deutschland Hans Herrmann
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Attwood
Porsche 917K
80 S 2.0 65 Deutschland Alfa Romeo Deutschland Alfa Romeo T33/2
81 S 2.0 71 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Intertech Steering Wheels Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Angus Clydesdale Chevron B8
82 S 2.0 74 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Central Garage Mirfield Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Lepp
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich George Silverwood
Chevron B8
83 GT + 2.0 80 Belgien Chris Tuerlinx Belgien Chris Tuerlinx Chevrolet Corvette Sting Ray
84 GT + 2.0 82 Deutschland Hediri Racing Team Deutschland Manfred Pade
Deutschland Günther Obid
Ferrari 275 GTB/2
85 GT 2.0 89 Deutschland Neußer Motorsportclub Deutschland Walter Simonis
Deutschland Horst Hoier
Porsche 914/6
86 GT 2.0 90 Deutschland Rallye-Gemeinschaft Ulm Deutschland Eberhard Sindel
Deutschland Klaus Rang
Porsche 911S
87 GT 2.0 92 OsterreichÖsterreich Porsche Konstruktionen Salzburg OsterreichÖsterreich Peter Peter
OsterreichÖsterreich Harald Ertl
Porsche 914/6
88 GT 2.0 98 Schweiz Formel-Rennsport-Club Schweiz Joe Kretschi
Schweiz Sergio Moscatelli
Alfa Romeo GTA
89 GT 2.0 99 FrankreichFrankreich Bernard Collomb FrankreichFrankreich Bernard Collomb
FrankreichFrankreich Pierre Agostini
Alpine A110

Klassensieger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klasse Fahrer Fahrer Fahrzeug Platzierung im Gesamtklassement
P 3.0 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vic Elford Deutschland Kurt Ahrens Porsche 908/03 Gesamtsieg
P 2.0 Schweiz André Wicky Portugal Mario Cabral Porsche 907 Rang 9
P 1.6 Deutschland Dieter Weizinger Deutschland Wilhelm Bisterfeld Alfa Romeo GTA Junior Rang 27
S 5.0 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Surtees ItalienItalien Nino Vaccarella Ferrari 512S Spyder Rang 3
S 2.0 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Roger Heavens Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Garton Chevron B8 Rang 17
GT + 2.0 Deutschland Dieter Fröhlich Finnland Pauli Toivonen Porsche 911S Rang 14
GT 2.0 Deutschland Georg Loos Deutschland Franz Pesch Porsche 911L Rang 18

Renndaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gemeldet: 89
  • Gestartet: 54
  • Gewertet: 34
  • Rennklassen: 7
  • Zuschauer: unbekannt
  • Wetter am Renntag: kalt, leichter Regen
  • Streckenlänge: 22,835 km
  • Fahrzeit des Siegerteams: 6:05:21,200 Stunden
  • Gesamtrunden des Siegerteams: 44
  • Gesamtdistanz des Siegerteams: 1004,740 km
  • Siegerschnitt: 165,003 km/h
  • Pole Position: Jo Siffert – Porsche 908/03 (#20) – 7:43,300 = 177,436 km/h
  • Schnellste Rennrunde: Pedro Rodríguez – Porsche 908/03 (#21) – 7:50,400 = 174,758 km/h
  • Rennserie: 7. Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft 1970

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Michael Behrndt, Jörg-Thomas Födisch, Matthias Behrndt: ADAC 1000 km Rennen. HEEL Verlag, Königswinter 2008, ISBN 978-3-89880-903-0.
  • Peter Higham: The Guinness Guide to International Motor Racing. A complete Reference from Formula 1 to Touring Car. Guinness Publishing Ltd., London 1995, ISBN 0-85112-642-1.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1970 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Über Louise Piëch
  2. Über Ferdinand Piëch
  3. John Horsman: Racing in the Rain. Bull Publishing Ltd., Phönix 2006, ISBN 1-893618-71-4, S. 226 ff.
  4. Zum Tod von Hans Laine
  5. Bilder vom ausgebrannten Wrack
  6. Bericht über das Rennen mit einem Bild und der Schilderung des Unfalls von Peter Schetty
Vorgängerrennen
1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps 1970
Sportwagen-Weltmeisterschaft Nachfolgerennen
24-Stunden-Rennen von Le Mans 1970