AHL 1966/67

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Datei:American Hockey League 5971.png American Hockey League
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Meister: Pittsburgh Hornets
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Die Saison 1966/67 war die 31. reguläre Saison der American Hockey League (AHL). Während der regulären Saison bestritten die neun Teams der Liga jeweils 72 Spiele. Die sechs besten Mannschaften der AHL spielten anschließend in einer Play-off-Runde um den Calder Cup.

Reguläre Saison

Abschlusstabellen

Abkürzungen: GP = Spiele, W = Siege, L = Niederlagen, T = Unentschieden, OTL = Niederlage nach Overtime, GF = Erzielte Tore, GA = Gegentore, Pts = Punkte
Erläuterungen: In Klammern befindet sich die Platzierung innerhalb der Conference;     = Playoff-Qualifikation,     = Division-Sieger,     = Conference-Sieger

Reguläre Saison

East Division GP W L T GF GA Pts
Hershey Bears 72 38 24 10 273 216 86
Baltimore Clippers 72 35 27 10 252 247 80
As de Québec 72 35 30 7 275 249 77
Springfield Indians 72 32 31 9 267 261 73
Providence Reds 72 13 46 13 210 329 39
West Division GP W L T GF GA Pts
Pittsburgh Hornets 72 41 21 10 282 209 92
Rochester Americans 72 38 25 9 300 223 85
Cleveland Barons 72 36 27 9 284 230 81
Buffalo Bisons 72 14 51 7 207 386 35

Beste Scorer

Abkürzungen: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, +/- = Plus/Minus, PIM = Strafminuten; Fett: Saisonbestwert

Spieler Team GP G A Pts PIM
Gord Labossiere As de Québec 72 40 55 95 71
Wayne Hicks As de Québec 72 31 60 91 34
Willie Marshall Baltimore Clippers 68 33 56 89 22
Roger DeJordy Hershey Bears 72 52 32 84 10
Mike Nykoluk Hershey Bears 72 16 68 84 26
Eddie Joyal Rochester Americans 70 32 51 83 10
Dick Gamble Rochester Americans 72 46 37 83 22
Jeannot Gilbert Hershey Bears 72 26 57 83 48
Gene Ubriaco Hershey Bears 69 38 43 81 50

Calder Cup-Playoffs

Modus

Für die Play-offs qualifizierten sich die sechs besten Mannschaften der American Hockey League. In der ersten Play-off-Runde traf jeweils der Zweite der Eastern bzw. Western Division auf den Dritten und die beiden Divisionsgewinner trafen aufeinander. Die beiden Sieger aus den Duellen der Mannschaften auf den Plätzen zwei und drei trafen daraufhin in der zweiten Runde aufeinander, während der Gewinner aus dem Duell der beiden Divisionsgewinner durch ein Freilos automatisch für das Finale qualifiziert war. Die ersten beiden Play-off-Runden fanden im Modus Best-of-Five statt, wobei die beiden Divisionsgewinner im Modus Best-of-Seven um die Finalteilnahme spielten. Das Finale selbst wurde ebenfalls im Modus Best-of-Seven ausgespielt.

Play-off-Übersicht

Erste Runde

Zweite Runde

  • (W1) Freilos für die Pittsburgh Hornets
  • (W2) Rochester Americans - (E2) Baltimore Clippers 3:1

Finale

  • (W1) Pittsburgh Hornets - (W2) Rochester Americans 4:0

Vergebene Trophäen

Mannschaftstrophäen

Auszeichnung Team
Calder Cup
Gewinner der AHL-Playoffs
Pittsburgh Hornets
F. G. „Teddy“ Oke Trophy
Bestes Team der East Division, Reguläre Saison
Hershey Bears
John D. Chick Trophy
Bestes Team der West Division, Reguläre Saison
Pittsburgh Hornets

Individuelle Trophäen

Auszeichnung Spieler Team
Les Cunningham Award
MVP der regulären Saison
Mike Nykoluk Hershey Bears
John B. Sollenberger Trophy
Bester Scorer
Gord Labossiere As de Québec
Dudley „Red“ Garrett Memorial Award
Bester Rookie
Bob Rivard As de Québec
Eddie Shore Award
Bester Verteidiger
Bob McCord Pittsburgh Hornets
Harry „Hap“ Holmes Memorial Award
Torhüter mit den wenigsten Gegentoren
André Gill Hershey Bears

Weblinks