Andreas Laun

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Andreas Laun, 2015

Andreas Laun OSFS (* 13. Oktober 1942 in Wien[1]) ist ein österreichischer Ordensgeistlicher und Moraltheologe. Er ist seit 1995 Weihbischof in Salzburg.

Leben

Nach seiner Matura 1960 am Gymnasium Borromäum in Salzburg studierte Andreas Laun bis 1962 Philosophie an der Universität Salzburg.[1] 1962 trat Laun der Ordensgemeinschaft der Oblaten des hl. Franz von Sales und absolvierte sein einjähriges Noviziat in Eichstätt. Er studierte zunächst Theologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und von 1966 bis 1970 Theologie und Französisch an der schweizerischen Universität Fribourg. Am 17. September 1966 legte er die Ewigen Gelübde ab. Am 29. Juni 1967 empfing er in Eichstätt die Priesterweihe.[1] In den folgenden Jahren war er Erzieher in Ried und Ingolstadt und Kaplan in Döbling (Wien), dann von 1989 bis 1995 Pfarrmoderator. 1973 wurde Laun in Fribourg promoviert. Ein Jahr später wurde er Wissenschaftlicher Assistent für Moraltheologie an der Universität Wien.[1]

Er gründete 1976 die „Initiative Pflegefamilien“,[1] die später zu einem Verein umgewandelt wurde und nun unter dem Namen „Eltern für Kinder“ bekannt ist. Der Schwerpunkt dieses überkonfessionellen Vereins liegt in der Unterstützung, Schulung und Beratung von Ersatzfamilien, wie Pflege- oder Adoptivfamilien.[2]

1981 habilitierte er sich für Moraltheologie an der Universität Wien. Seit 1981 ist er - mit Unterbrechung in 1986 - Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Heiligenkreuz. Von 1981 bis 1987 war er Professor an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benediktbeuern.[1]

1985 wurde er Rektor des ordenseigenen Ausbildungshauses in Eichstätt. Von 1987 bis 1989 war er Generalsekretär der Wiener Katholischen Akademie. Von 1986 bis 1989 war er „Geistlicher Assistent“ des Katholischen Familienwerkes und anschließend bis 1995 Generalsekretär der Wiener Katholischen Akademie.[1]

Im Januar 1995 wurde Andreas Laun durch Papst Johannes Paul II. zum Titularbischof von Libertina und zum Weihbischof in der Erzdiözese Salzburg ernannt. Die Bischofsweihe spendete ihm Erzbischof Georg Eder am 25. März desselben Jahres im Dom zu Salzburg; Mitkonsekratoren waren Jakob Mayr, Weihbischof in Salzburg, und Josef Koukl, Bischof von Leitmeritz in Tschechien. Sein bischöflicher Wahlspruch ist Scio cui credidi (Ich weiß, wem ich geglaubt habe). Laun ist seit 1995 Bischofsvikar für die Seelsorge an Ehe und Familie und Konsultor des Päpstlichen Rates für die Pastoral im Krankendienst.[1]

Andreas Laun ist Mitglied in der Europäischen Gesellschaft für Theologie und der Societas Ethica.[1] Er trägt die Ehrenbänder der katholischen Studentenverbindung KÖL Leopoldina Wien im KÖL sowie der KÖStV Gaudeamus Wörgl im MKV.

Positionen

Laun befürchtet eine zukünftige Verfolgung des Christentums in Europa, die sich aus „Denkverboten und abstrusen Antidiskriminierungsgesetzen“ entwickeln könne. Christen seien bereits jetzt „ein Stück weit Befehlsempfänger jener antiklerikalen Kreise, die in Europa das Sagen haben“. Laun nahm Bezug auf die Debatte um den Gottesbezug in der europäischen Verfassung sowie der Personalie Rocco Buttiglione.[3] Laun wendet sich gegen einen Vollbeitritt der Türkei zur EU.[4]

Im Zusammenhang zur Evolutionstheorie sprach Laun von einer „Voreingenommenheit des Zeitgeistes“, von der es sich zu befreien gelte. Die Thematik würde suggestiv bis in die Schulbücher hinein vermittelt. Die These, dass es Zusammenhänge zwischen den Arten des Lebens gibt, sei nicht dasselbe wie die angebliche „Behauptung Darwins, die Arten hätten sich durch das Gesetz des jeweils Stärkeren gebildet“.[5] Laun unterstützt das Konzept des Intelligent Design. In einem 2016 veröffentlichten Beitrag erklärte er in Bezug auf die Positionen der Vertreter des Intelligent Design im Vergleich zu denen der Evolutionstheorie: „Die Vertreter des Intelligent design haben gute, rationale Argumente, die den „Anderen“ fehlen.“[6]

Nach dem Unglück bei der Loveparade 2010 meinte Laun, „kein Mensch kann ohne Erschütterung von dem Unglück in Duisburg hören und ohne Mitleid bleiben für die Toten und vor allem auch deren Eltern und andere Angehörigen“. Er kritisierte aber zugleich das „abstoßende Erscheinungsbild“ der Loveparade und nannte sie „eine Art Aufstand gegen die Schöpfung und gegen die Ordnung Gottes“. Man weigere sich anzuerkennen, „dass die Loveparade, abgesehen von ihrem krankhaften Erscheinungsbild, auch mit Sünde zu tun haben könnte und darum, folgerichtig, auch mit dem richtenden und strafenden Gott.“[7]

Laun nannte 2011 im Zusammenhang mit dem Streit um den vom Linzer Diözesanbischof Ludwig Schwarz entpflichteten (und kurz darauf wieder eingesetzten) Kopfinger Pfarrer Andreas Skoblicki dessen Abberufung eine „innerkirchliche Christenverfolgung“. Skoblicki wurde vorgeworfen, seine Gemeinde gespalten zu haben. So soll Skoblicki u. a. eine Schule als „Teufelswerk“ und Lehrkräfte als „vom Satan besessen“, uneheliche Kinder als „Kinder der Sünde“ und unverheiratete Frauen als „Konkubinen“ bezeichnet haben. Laut Schwarz habe sich Laun später für seine Aussage über eine „innerkirchliche Christenverfolgung“ entschuldigt.[8][9]

Im November 2011 wurde Laun dafür kritisiert, dass er bei einer Veranstaltung zum Gedenken an die nationalsozialistische Bücherverbrennung in Salzburg vom 30. April 1938 gesagt hatte, er habe eine solche Verbrennung bereits einmal erlebt, als ihm bei einer Demonstration gegen Abtreibungen eine brennende Bibel vor die Füße geworfen worden sei. Der Salzburger Erzbischof Alois Kothgasser ließ daraufhin verlauten – ohne Namensnennung Launs –, dass „Bücherverbrennungen, seien es die der Bibel oder des Koran, […] entschieden verurteilt werden“ müssten, sie seien jedoch „nicht vergleichbar mit jenem ideologischen Kampf, der im Holocaust seinen menschenverachtenden Tiefpunkt erreicht hat.“[10]

Im Zusammenhang mit im Februar 2015 medial veröffentlichten Vorwürfen gegenüber Laun, dieser habe in einem Vortrag im November 2014 „die Untaten der Nazis mit Homosexualität verglichen“, reagierte der Salzburger Erzbischof Franz Lackner OFM in einer Aussendung – ebenso ohne Namensnennung Launs – folgendermaßen: „Weltanschauungsfragen und sexuelle Orientierungen dürfen in keinster Weise mit menschenverachtenden und totalitären Systemen (z.B.: Nationalsozialismus) in Verbindung gebracht werden. Die Kirche weiß sich den Menschenrechten verpflichtet und hat Respekt und Achtung vor der Würde jeder einzelnen Person.“ Laun selbst wies die Vorwürfe zurück, er habe „niemanden mit den Nazis verglichen“.[11]

Laun befürwortet überdies die Praxis des Exorzismus, wenn, so Laun, „die Diagnose stimmt“.[12]

Wenige Tage vor der Stichwahl zur österreichischen Präsidentschaftswahl 2016 brach Laun mit der jahrzehntelangen Tradition, dass Bischöfe nicht für politische Kandidaten werben, indem er in einem Gastbeitrag auf dem Internetportal kath.net eine öffentliche Wahlempfehlung für Norbert Hofer, den Kandidaten der rechtspopulistischen FPÖ, gab. Hofers Ansichten seien „vernünftig und in Ordnung“, man könne nur „beten für ihn und Österreich“, außerdem sei davon auszugehen, dass Hofer Gott gehorche. Laun bezeichnete Hofers Gegenkandidaten Alexander Van der Bellen als „links-extrem“, „erklärten Gottes- und Kirchenfeind“ und „in allen heiklen und gefährlichen Fragen […] auf der falschen Seite“ und kritisierte scharf die Unterstützung Van der Bellens auch von Teilen der katholischen Kirche, für die er den Ausdruck „gehirngewaschen“ benutzte. Diese Wahlempfehlung und die Äußerungen Launs wurden vom Dekan und Vizedekan der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Salzburg kritisiert und als „diffamierend“ bezeichnet. Es werde „nicht der Aufgabe eines Hirten gerecht“, für solche Wahlaussagen „die bischöfliche Autorität in Anspruch zu nehmen.“ Auch Salzburgs Erzbischof Franz Lackner bekräftigte, dass die katholische Kirche in Österreich „nach einer langjährig bewährten Tradition“ keine Wahlempfehlungen abgebe.[13][14]

Abtreibung

Laun stellt sich in der Abtreibungsdebatte gegen die Fristenlösung und fordert, dass stattdessen jede Frau, die Kinder gebiert und aufzieht, entschlossen gefördert werden sollte. Die Fristenlösung könne „viel später gar nicht mehr in Frage“ gestellt werden, da „wir dann die Herrschaft im eigenen Land verloren haben werden. Wahrscheinlich werden die Moslems sie abschaffen.“[15] Sie sei für Laun Mitgrund für den prognostizierten Bevölkerungsrückgang in Europa: „Wenn Europa die eigene Bevölkerung ausrottet, wird es zu einem großen Altersheim. Es entsteht ein Vakuum, in das andere Völker einströmen. […] In dem Augenblick, in dem sie die Mehrheit stellen, werden sie folgerichtig und demokratisch sagen: Wir sind mehr als ihr, also bestimmen wir.“ Mittelfristig könne sogar der „Stephansdom eine Moschee werden“.[16] Schließlich sei, so Laun, auch die Hagia Sophia in Konstantinopel, die als christliche Kirche gebaut worden sei, zu einer Moschee und einem Museum geworden.[12]

Des Weiteren spricht sich Laun auch gegen Abtreibungen nach einer Vergewaltigung aus.[12] Als in Kolumbien alle Beteiligten einer Abtreibung außer der elfjährigen Mutter exkommuniziert wurden, sagte Laun dazu:

„Natürlich ahnt man, dass diejenigen, die sich an dieser Abtreibung schuldig gemacht haben, ziemlich überzeugt waren, dem Mädchen damit einen Dienst zu erweisen. Auch wird der Bischof diese Exkommunikation wahrscheinlich bereitwillig aufheben, wenn die Betroffenen Reue zeigen. Aber die Exkommunikation ist richtig, denn sie verteidigt das Leben des ungeborenen Kindes und – in diesem Fall – auch das 11-jährige, vermutlich unschuldige Mädchen. Denn es ist widersinnig zu glauben, man könne ein Trauma (den langen Missbrauch) durch ein zweites Trauma (Abtreibung) irgendwie aufheben oder heilen. Das Gegenteil ist der Fall, das Mädchen ist noch mehr und noch tiefer verwundet worden.“

Andreas Laun: Interview mit „Jugend für das Leben“[17], 2006

Homosexualität und Gender

Er sieht eine „Homosexualisierung der Gesellschaft“ im Gange.[18] Gott könne Homosexuelle heilen, dies sei jedoch nicht der Normalfall.[19] 2015 erneuerte Laun seine Ansicht, dass Homosexualität eine durchaus „veränderbare“ „Neigung“ sei.[12]

In seinem 2001 erschienenen Buch zitiert er Untersuchungen, wonach Homosexuelle aufgrund des „homosexuellen Lebensstils“ und dadurch von „AIDS, Hepatitis und anderen Schwulenkrankheiten“ eine durchschnittlich 20 bis 30 Jahre kürzere Lebenserwartung hätten.[20] Der Staat müsse diese gesundheitlichen Probleme und ihre Folgekosten bedenken.[21][22][23][24]

Laun setzte sich für eine Neuregelung des § 209 StGB (Österreich) ein, welche erneut einen Unterschied zwischen heterosexuellen und homosexuellen Kontakten machte. Die Jugend solle vor schädlichen Sexualkontakten und pädophilen Männern (gemeint ist wohl Ephebophilie) geschützt werden.[25][26]

Er ist gegen eine Weihe von (abstinenten) Homosexuellen zu Priestern, weil der Schaden für die Kirche und die Gefahr einer Verfehlung bei homosexuellen Männern größer sei als bei Heterosexuellen. Männer mit gleichgeschlechtlichen Neigungen hätten viel häufiger Versuchungen bezüglich Kindern.[27][28]

Im Januar 2009 verglich Laun Aktivisten der Lesben- und Schwulenbewegung mit Moslems, weil beide angeblich ein Konversionsverbot befürworten würden.[29]

2012 sprach sich Laun jedoch dagegen aus, Homosexualität als die „größte Sünde“ anzusehen.[30] 2014 wiederum wandte er sich, unter Berufung auf den polnischen Theologen Dariusz Oko, gegen ein Adoptionsrecht für homosexuelle Paare, da „die Gefahr des Missbrauchs“ bei Homosexuellen „höher“ sei als bei Heterosexuellen, und bezeichnete es überdies als frauenverachtend, da nur die Frau mütterliche Liebe schenken könne. Homosexualität sei eine „Unordnung“ und sage viel über die „Versuchbarkeit“ aus. Auch der Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche sei „sicher zum Teil“ von homosexuellen Pfarrern begangen worden. Massiv kritisiert wurden diese Aussagen beispielsweise von der Salzburger Homosexuelleninitiative (HOSI), auch ein Sprecher der Erzdiözese Salzburg bezeichnete die Aussagen Launs als dessen „Privatmeinung“.[31][32]

Die von Anhängern des Doing-Gender-Ansatzes vertretene These, dass Geschlecht (Gender) ein soziales Konstrukt sei, lehnt Laun als „Genderideologie“ entschieden ab.[33]

Weblinks

Werke (Auswahl)

  • Homosexualität aus katholischer Sicht. Eichstätt (Franz Sales Verlag), 2001 ISBN 3-7721-0239-5
  • Liebe und Partnerschaft aus katholischer Sicht. Eichstätt (Franz Sales Verlag), 8. Auflage, 2005 ISBN 3-7721-0260-3
  • Aktuelle Probleme der Moraltheologie. Wien 1993 ISBN 3-210-25034-0
  • Fragen der Moraltheologie heute. Herder, Wien 1992 ISBN 3-210-25150-9
  • Unterwegs nach Jerusalem. Die Kirche auf der Suche nach ihren jüdischen Wurzeln. Eichstätt (Franz Sales Verlag) 2003, ISBN 3-7721-0262-X
  • Der salesianische Liebesbegriff. Nächstenliebe, heilige Freundschaft, eheliche Liebe. Eichstätt (Franz Sales Verlag) 1993, ISBN 3-7721-0067-8
  • Gedanken eines Katholiken über den Missbrauch in der Kirche (in: Späth / Aden (Hrsg.): Die missbrauchte Republik - Aufklärung über die Aufklärer, Hamburg - London 2010, S. 23 - 27), ISBN 978-3-9812110-2-3

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i Weihbischof Dr. Andreas Laun. Archiviert vom Original am 30. August 2010; abgerufen am 30. August 2010.
  2. Bitte Belege für Schwerpunkt und Umbenennung einfügen.
  3. Bischof Laun warnt vor „Christenverfolgung“ in Europa ORF.at vom 9. Januar 2006
  4. Andreas Laun bei ORF: Laun gegen EU-Beitritt der Türkei, 5. Oktober 2005.
  5. Andreas Laun bei St. Josef: WB Andreas Laun - Die Entwicklung der Arten und der Mensch.
  6. Andreas Laun: Evolution oder intelligent design? Woher kommt das Leben auf Erden? Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun www.kath.net, 14. April 2016
  7. Kath.net:Andreas Laun im KLARTEXT über das Unglück bei der Love-Parade in Duisburg 2010.
  8. Bischöfe streiten wegen Absetzung von Pfarrer. www.diepresse.at, 22. September 2011
  9. Bischof weicht Druck Konservativer. www.diepresse.com, 29. September 2011
  10. Rüge für Laun von höherer Stelle. derstandard.at, 5. Dezember 2011
  11. Nazi-Vergleich: Laun nimmt zu Vorwürfen Stellung, religion.orf.at, abgerufen am 1. Februar 2015.
  12. a b c d Herbert Lackner: Weihbischof Laun: „Natürlich gibt es den Teufel“ www.profil.at, 24. August 2015
  13. SPÖ Wien warnt vor Hofer, Bischof Laun empfiehlt ihn diepresse.at, 19. Mai 2016
  14. Laun-Wahlempfehlung für Hofer: Theologen wehren sich. www.salzburg.com, 20. Mai 2016
  15. kath.net: Wahrscheinlich werden die Moslems die Fristenlösung abschaffen vom 20. Februar 2007.
  16. Bischof Laun warnt vor „Christenverfolgung“ in Europa. In ORF am 9. Januar 2006
  17. Interview: Weihbischof Laun über Abtreibung nach Vergewaltigung. In: youthforlife.net. 8. September 2006, abgerufen am 3. Oktober 2013 (deutsch).
  18. Laun bei kath.net: Aufsatz vom 12. Januar 2009.
  19. Kath.net: Laun dementiert ORF-Bericht über Homosexualität, 21. Jänner 2004
  20. Homosexualität aus katholischer Sicht. Eichstätt (Franz Sales Verlag), 2001 ISBN 3-7721-0239-5
    Bitte Quelle einfügen: Seitenzahlen des Buches.
  21. Kath.net: Österreichische Homosexuellendebatte geht weiter, kath.net, 2001.
  22. Kath.net: Die katholische Antwort auf die Schwulen-Bewegung, 2001
  23. ORF bei Rainbow.at: „Weihbischof Laun verteidigt verzweifelt eine nicht haltbare Position“, 28. Juli 2001
  24. Rainbowa.t: Studiodiskussion: Weihbischof Laun und HOSI-Wien Obmann Högl, 28. Juli 2007.
  25. Laun in ORF: Zwischen homo- und heterosexuellen Kontakten unterscheiden, 10. Juli 2002.
  26. Kath.net: Gesetz soll zwischen homo- und heterosexuellen Kontakten unterscheiden, 9. Juli 2002
  27. Laun im ORF: Weihbischof Laun gegen Priesterweihe für Homosexuelle, 8. März 2002.
  28. Laun im ORF: Causa Krenn: Laun gegen Priesterweihe von Homosexuellen, 20. Juli 2004.
  29. Queer: Bischof Laun: „Homosexuelle Ideologen“ denken wie Moslems.
  30. Wolfgang Bergmann: Laun: Akt der Liebe "andächtig" wie die heilige Kommunion vollziehen. derstandard.at, 23. Juli 2012
  31. Laun: „Homosexuelle eher Missbrauchstäter.“ kurier.at, 6. Mai 2014
  32. HOSI droht Weihbischof mit Anzeige wegen Verhetzung. kurier.at, 7. Mai 2014
  33. Andreas Laun: Papst Franziskus: Die Genderideologie ist dämonisch! kath.net, 11. März 2014, abgerufen am 24. Oktober 2014.