Apenburg

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Apenburg
Wappen von Apenburg
Koordinaten: 52° 42′ N, 11° 12′ OKoordinaten: 52° 42′ 30″ N, 11° 12′ 12″ O
Höhe: 34 m ü. NHN
Fläche: 19,64 km²
Einwohner: 690 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 35 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 2009
Postleitzahl: 38486
Vorwahl: 039001
Apenburg (Sachsen-Anhalt)
Apenburg (Sachsen-Anhalt)

Lage von Apenburg in Sachsen-Anhalt

Burganlage in Apenburg
Burganlage in Apenburg

Apenburg ist ein Ortsteil des Fleckens Apenburg-Winterfeld im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Apenburg, ein Dorf mit Kirche, liegt 16 Kilometer südlich von Salzwedel nördlich eines von den Flüssen Purnitz und Milde gebildeten Feuchtgebietes in der Altmark. Im Westen erstreckt sich ein kleines Waldgebiet, und nordöstlich liegen landwirtschaftliche Flächen. Der Ort liegt auf halber Strecke zwischen Salzwedel im Norden und Gardelegen im Süden.[2]

Zur Gemarkung Apenburg (der früheren Gemeinde Apenburg) gehören der Ortsteil Apenburg (der frühere Flecken Groß Apenburg) mit dem Wohnplatz Neue Mühle, sowie die Ortsteile Klein Apenburg und Rittleben.[2]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mittelalter bis Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blick von der Apenburg
Fachwerkhäuser in der Vorderstraße

Bereits um das Jahr 1000 wird an der Kreuzung der alten Handelsstraßen von Salzwedel nach Klötze sowie von Osterburg nach Beetzendorf eine Burg des Adelsgeschlechtes von Apenborch vermutet, der eine bäuerliche Siedlung zugeordnet war. Die südwestlich des heutigen Ortes lokalisierte Anlage fand 1264 erstmals in historischen Quellen eine Erwähnung.[3] Als 1343 der Markgraf Ludwig gegen Herzog Otto von Braunschweig Krieg führte, wurde die Burg Apenborch und mit ihr wohl auch die Siedlung zerstört. Bereits ein Jahr später erfolgte die Neugründung von Apenburg etwa gleich mit der Burg Apenburg an der heutigen Stelle. Zur gleichen Zeit werden bereits Ratsherren erwähnt, ein Indiz für den Status einer Stadt.[4][5] Mit der Stadtgründung wurde auch mit dem Bau einer Kirche begonnen. 1351 belehnte der Markgraf die Familie von der Schulenburg mit Burg und Stadt. Der Bau der Burg wurde 1363 vollendet. Die Stadt erhielt eine aus Wall, Graben und zwei Toren bestehende Befestigung, die aber zum Ende des Mittelalters bereits wieder verschwunden war. 1402 wurde Apenburg offiziell das Salzwedeler Stadtrecht verliehen. Dieses blieb bis zum Dreißigjährigen Krieg in Kraft, danach wurde der Ort, im Krieg teilweise zerstört, nur noch als Marktflecken bezeichnet. Seine Entwicklung stagnierte in der Folgezeit, und die Zahl der Einwohner, die meist Ackerbürger waren, kam lange Zeit über 200 nicht hinaus.

Seit Albrecht dem Bären (1100–1170) unter brandenburgisch-preußischer Landesherrschaft, geriet Apenburg nach der Niederlage Preußens gegen Napoleon I. ab 1806 unter französische Herrschaft im Königreich Westphalen. Damit endete zugleich die Herrschaft der Familie von der Schulenburg über den Ort. Nach dem Wiener Kongress wieder zu Preußen gehörend, wurde der Ort 1818 in den Kreis Salzwedel (Regierungsbezirk Magdeburg) eingegliedert. Die Anfang des 19. Jahrhunderts beginnende Industrialisierung hatte wenig Einfluss auf Apenburg. Neben einer Branntweinbrennerei entstanden lediglich einige kleinere Fabriken und auch der Anschluss an die Eisenbahnlinie Beetzendorf – Kalbe/Milde im Jahre 1899 brachte keine weitere Expansion. 1910 lebten 1182 Menschen in Groß Apenburg.

Im Jahre 1953 entstand in der Gemeinde Apenburg die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft vom Typ III, die LPG „Ernst Goldenbaum“, die 1954 mit der LPG „Jenny Marx“ Apenburg-Nord zusammengeschlossen wurde. 1959 wurde die LPG Typ III mit den LPGen Apenburg-Süd und Rittleben zu einer LPG zusammengeschlossen. 1960 wird die LPG Typ I „Alte Burg“ genannt, die danach an die LPG Typ III angeschlossen wurde. Daraus entstand die LPG Tierproduktion, die 1992 in „Agrarproduktion Apenburg eG“ umgewandelt wurde.[6]

Neue Mühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der heutige Wohnplatz Neue Mühle an der Purnitz im Norden von Apenburg wird 1801 als eine Wassermühle mit einer Feuerstelle und 6 Einwohnern genannt.[7][8] Sie wird als „Olle Mölle“ anno 1300 zum ersten Mal urkundlich erwähnt, kann aber durchaus noch älter sein.[9] Im Jahre 1951 wurde der Fachwerkaufsatz der Westseite der Mühle wegen Baufälligkeit abgebaut. 1958 erlitt der Mühlenbetreiber durch den Einsturz einer Mauer am Wasserfall einen tödlichen Unfall.[10]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siegelmarke Amtsbezirk Gr. Apenburg aus dem Kaiserreich – mit Preußenadler statt des späteren Wappens

Am 30. September 1928 wurde der Gutsbezirk Groß Apenburg mit der Landgemeinde Groß Apenburg vereinigt.[11]

Die Gemeinde Apenburg wurde am 20. Juli 1950 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Groß Apenburg und Klein Apenburg aus dem Landkreis Salzwedel gebildet.[12] Am 25. Juli 1952 wurde die Gemeinde dem Kreis Klötze zugeordnet.[13]

Im Jahre 1960 wurde Rittleben Ortsteil der Gemeinde.[14]

Im Ortsteilverzeichnis des Landes Sachsen-Anhalt aus dem Jahre 2006 wurden für die damalige Gemeinde Flecken Apenburg die Gemeindeteile (Ortsteile) Flecken Apenburg, Apenburg-Nord und Rittleben aufgeführt.

Durch einen Gebietsänderungsvertrag beschlossen der Gemeinderäte vom Flecken Apenburg, der Gemeinden Altensalzwedel und Winterfeld am 23. September 2008, dass ihre Gemeinden aufgelöst und zu einer neuen Gemeinde mit dem Namen „Apenburg-Winterfeld“ vereinigt werden. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Juli 2009 in Kraft.[15][16] Die Gemeinde Apenburg führte seit dem 11. Juli 1997 den Zusatz Flecken, der auf den am 1. Juli 2009 neu gebildeten Flecken Apenburg-Winterfeld übertragen wurde.[15]

Seit der Eingemeindung ist der Name des Ortsteils Apenburg. Seine Ausdehnung entspricht der ursprünglichen Gemeinde Groß Apenburg. Die Ortsteile der ehemaligen Gemeinde wurden der neuen Gemeinde zugeordnet.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr 1722 1730 1733 1740 1750 1770 1774 1780 1790
Dorf Groß Apenburg 294
(nur Männer)
309 248 417 362 375 358 343 406
Jahr 1801 1818 1840 1848 1864 1871 1895 1905 1910
Dorf Groß Apenburg 462 470 788 788 1011 971 1083 1136 1182
Jahr 1925 1939 1946
Dorf Groß Apenburg 1244 1078 1640
Jahr 1789 1798 1840 1864 1871 1885 1895 1905 1910
Gut Groß Apenburg 12 35 34 61 5 9 8 8 41
Jahr 1964 1971 1981 1993 2006 2007
Gemeinde Apenburg 1248 1202 1124 1032 881 864
Jahr 2015 2018 2020 2021 2022 2023
Ortsteil Apenburg 723 704[17] 698[18] 705[18] 695[19] 690[1]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Evangelische Christen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kirche St. Johannis Baptistae

1541 wurde in Apenburg die Reformation eingeführt, so dass die Bevölkerung und die Kirche von Apenburg, das damals zum Bistum Verden gehörte, evangelisch wurden.

Die evangelische Kirchengemeinde, die früher zur Pfarrei Groß-Apenburg gehörte,[20] wird heute betreut vom Pfarrbereich Apenburg im Kirchenkreis Salzwedel im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[21] Zur evangelischen Kirchengemeinde zählen rund 520 Gemeindemitglieder.

Katholische Christen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab 1945 kamen im Zuge der Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa wieder eine größere Anzahl Katholiken nach Apenburg und die umliegenden Ortschaften. Apenburg gehörte damals zur Pfarrvikarie Beetzendorf, die Apenburger Katholiken gingen dorthin zum Gottesdienst. Von Sommer 1945 an fanden katholische Gottesdienste in Apenburg statt, teils im Gasthaus Krebel, teils in der evangelischen Kirche. 1953 wurde in einem ehemaligen Möbellager eine erste Kapelle eingerichtet, am 20. September 1953 erfolgte ihre Benediktion. 1954 wurde in Apenburg eine Kuratie errichtet, zu der damals rund 600 Katholiken gehörten, und Apenburg bekam einen ortsansässigen Priester. 1956/57 wurde eine neue Kapelle, ebenfalls im ehemaligen Möbellager, eingerichtet, die vom 21. April 1957 an genutzt wurde.[22] Die erste Kapelle wurde zu einem Gemeindesaal umgebaut. Seit August 1957 wohnt kein Priester mehr in Apenburg, von da an wurde die Kapelle von den für Beetzendorf zuständigen Priestern betreut.

Heute gehören die Katholiken in Apenburg zur Pfarrei St. Laurentius mit Sitz in Salzwedel, die nächstliegende katholische Kirche befindet sich jedoch im rund neun Kilometer entfernten Beetzendorf, das zur Pfarrei Gardelegen gehört.[23]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Apenburg

Blasonierung: „Gespalten von Silber und Blau; vorn ein goldbewehrter, gezungter roter Adler am Spalt, hinten ein nach rechts gewendeter goldener Affenrumpf mit einem roten Halsband mit goldenem Ring.“

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kirche St. Johannis Baptistae

Kirche St. Johannis Baptistae[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der ursprüngliche Bau der Kirche von Apenburg wurde vermutlich zwischen 1340 und 1372 errichtet und wurde dem Schutzheiligen Johannes dem Täufer (griechisch baptistae = Täufer) geweiht. Heute besteht die Kirche aus dem ursprünglichen romanischen, rechteckigen Kirchenschiff, das aus Feldsteinen gemauert wurde, und einem Westturm, dessen Untergeschoss ebenfalls aus Feldsteinen besteht, während darüber ein zweigeschossiger Fachwerkaufsatz mit roten Ziegeln errichtet wurde. Die Fachwerkgeschosse wurden 1820 errichtet. Die hohe Turmspitze, 1825 fertiggestellt, ist achtseitig und mit Schiefer gedeckt. Die Fenster des Altarraums sind stichbogig, mit Backsteinen eingefasst und mit zwei- und dreiteiligem Maßwerk verziert. Die Fenster der Seitenwände weisen barocke Stilelement auf.

Der Innenraum des Kirchenschiffs wird von einem flachen Holztonnengewölbe abgeschlossen. An der West- und der Nordseite sind Emporen angebracht. Der von der Patronatsfamilie von der Schulenburg 1372 gestiftete Altar ist nicht mehr vorhanden, wohl aber der von Säulen flankierte Altaraufsatz von 1610 mit dem Altarbild „Der Weinberg des Herrn“. Er ist ebenso wie der achtseitige steinerne Taufstein von 1615 eine Schenkung des Dietrich von der Schulenburg und seiner Frau Catharina geb. von Veltheim. Die hölzerne mehrseitige Kanzel mit die Evangelisten darstellenden Schnitzfiguren und einem kronenförmigen Schalldeckel wurde 1710 hergestellt. Der neubarocke Orgelprospekt von 1915 nimmt die gesamte Breite der Westempore ein. Eingearbeitet ist ein kleines Prospekt aus dem 17. Jahrhundert. Die Orgel wurde von dem hannoverschen Orgelbauer Adolf Wagner in der Mitte des 19. Jahrhunderts gebaut und besitzt 18 Register und zwei Manuale. Sie wurde letztmals 1947 renoviert, ist aber seit längerem nicht mehr benutzbar. An die Patronatsfamilie von der Schulenburg erinnern in der Kirche ein Epitaph aus Holz von 1715 sowie mehrere Grabplatten aus dem 16. bis 18. Jahrhundert, darunter die des Werner von der Schulenburg († 1572) mit Relieffigur und Ahnenwappen. Ein Schulenburgwappen trägt auch das im Turm aufgestellte spätgotische Sakramentshaus mit seinem gedrehten Säulenstumpf.

Das Geläut der Kirche besteht aus drei Glocken in den Tönen f – as – b. Die älteste und kleinste Glocke wurde vermutlich in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts aus Bronze gegossen. Zwei Glocken wurden im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen und erst 1958 durch zwei neue gusseiserne Glocken ersetzt. 1964 wurde ein elektrischer Glockenantrieb installiert.

Eine ausführliche Beschreibung von Grabsteinen und Epitaphien der Kirche wurde 1868 von Adolf Matthias Hildebrandt veröffentlicht.[24]

Im benachbarten Klein Apenburg steht eine weitere evangelische Dorfkirche.

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt mehrere landwirtschaftliche und Handwerksbetriebe sowie ein Betonwerk und ein Bauunternehmen im Ort.

Verkehrsanbindung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bundesstraße 71 verläuft vier Kilometer östlich von Apenburg. Seit die Bahnstrecke Hohenwulsch–Wittingen stillgelegt wurde, gibt es keine Bahnanbindung mehr.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Achaz von der Schulenburg (1669–1731), preußischer Generalleutnant der Kavallerie und Amtshauptmann zu Satzig sowie Erb-, Lehn- und Gerichtsherr auf Beetzendorf und Apenburg, geboren in Apenburg
  • Werner von der Schulenburg (1679–1755), dänischer Kriegsminister und Feldmarschall, geboren in Apenburg

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Apenburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Anke Pelczarski: 65 Geburten und 190 Sterbefälle. In: Klötzer Volksstimme, Klötzer Rundschau (E-Paper). 17. Januar 2024, DNB 1047268213, S. 15.
  2. a b Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  3. Hermann Krabbo: Regesten der Markgrafen von Brandenburg aus askanischem Hause. Hrsg.: Verein für Geschichte der Mark Brandenburg. 1. Lieferung. Duncker & Humblot, Leipzig 1910, S. 215, Nr. 897 (uni-potsdam.de).
  4. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 5. Berlin 1845 (Digitalisat).
  5. Heinrich Gottfried Gengler: Regesten und Urkunden zur Verfassungs- und Rechtsgeschichte der deutschen Städte im Mittelalter, Erlangen 1863, S. 50–51.
  6. Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 41–50, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  7. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Berlin 1804, S. 346 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000737_00374~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  8. Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1544–1545, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  9. Barbara Wöllmann: Die Geschichte der Neuen Mühle (1). In: Apenburg aktuell. 37. Ausgabe, Dezember 2005/Januar 2006, S. 8–9 (apenburg.de [PDF; abgerufen am 15. April 2018]).
  10. Barbara Wöllmann: Die Geschichte der Neuen Mühle (2). In: Apenburg aktuell. 38. Ausgabe, Februar/März 2006 - auf apenburg.de, S. 6–8 (apenburg.de [PDF; abgerufen am 15. April 2018]).
  11. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1928, ZDB-ID 3766-7, S. 216.
  12. Zweite Verordnung zum Gesetz zur Änderung der Kreis- und Gemeindegrenzen zum 27. April 1950 (GuABl. S. 161). In: Landesregierung Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Gesetz- und Amtsblatt des Landes Sachsen-Anhalt. Nr. 18, 5. August 1950, ZDB-ID 511105-5, S. 278 (PDF).
  13. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 357–363.
  14. Apenburg aktuell, 3. Ausgabe, April/Mai 2000 - auf apenburg.de. Rittleben gestern und heute. S. 8–9 (apenburg.de [PDF; abgerufen am 1. Januar 2018]).
  15. a b Altmarkkreis Salzwedel: Gebietsänderungsvertrag über die Bildung einer neuen Gemeinde aus dem Flecken Apenburg und den Gemeinden Altensalzwedel und Winterfeld zum 1. Juli 2009 mit Genehmigung des Altmarkkreises Salzwedel vom 1. Januar 2009. In: Amtsblatt Altmarkkreis Salzwedel. 15. Jahrgang, Nr. 2, 18. Februar 2009, S. 33–36 (altmarkkreis-salzwedel.de [PDF; 388 kB; abgerufen am 20. August 2021]).
  16. StBA: Gebietsänderungen vom 02. Januar bis 31. Dezember 2009
  17. Verbandsgemeinde Beetzendorf-Diesdorf: Einwohner der Ortsteile am 31. Dezember für die Jahre 2015 und 2018. 6. Juni 2019.
  18. a b Anke Pelczarski: Nur Wallstawe und Jübar legen zu. In: Klötzer Volksstimme, Klötzer Rundschau (E-Paper). 15. Januar 2022, DNB 1047268213, S. 17.
  19. Anke Pelczarski: Wenn die Männer das Sagen haben. In: Klötzer Volksstimme, Klötzer Rundschau (E-Paper). 14. Januar 2023, DNB 1047268213, S. 17.
  20. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 24 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  21. Pfarrbereich Apenburg. In: ekmd.de. Abgerufen am 10. April 2023.
  22. Rudolf Joppen: Das Erzbischöfliche Kommissariat Magdeburg. Band 32, Teil 12, Geschichte und Rechtsstellung von der Gründung der DDR bis zur Ernennung des Apostolischen Administrators. St. Benno Verlag, Leipzig 1989, S. 111–115.
  23. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 10. April 2023.
  24. Adolf Matthias Hildebrandt: Die Grabsteine und Epitaphien adeliger Personen in und bei den Kirchen der Altmark. Die Kreise Salzwedel und Gardelegen umfassend. In: Heft I. 1868, S. 31–38, abgerufen am 24. November 2018.