DFB-Pokal der Junioren 2019/20

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DFB-Pokal der Junioren 2019/20
Pokalsieger keiner
Mannschaften 32
Spiele 24
Tore 97  (ø 4,04 pro Spiel)
Torschützenkönig keiner
DFB-Pokal der Junioren 2018/19
A-Junioren-Pokale der 21 Landesverbände↓

Der DFB-Pokal der Junioren 2019/20 war die 34. Austragung dieses Wettbewerbs. Es war die dritte Auflage, in der 32 Vereine teilnahmen. Neben den A-Junioren-Pokalsiegern der 21 Landesverbände des DFB nahmen der Titelverteidiger, der A-Junioren-Meister sowie die drei bestplatzierten Teams aller drei Staffeln der A-Junioren-Bundesliga teil.

Spielbetrieb während der COVID-19-Pandemie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Wettbewerb wurde am 31. August 2019 eröffnet und aufgrund der COVID-19-Pandemie noch vor der Austragung der Halbfinalpartien bis auf Widerruf unterbrochen. Nach einem Beschluss des DFB vom 25. Mai 2020 wurde der Vereinspokal schließlich ohne weitere Spielaktivitäten für beendet erklärt und dementsprechend kein Pokalsieger gekürt.[1]

Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teilnehmer des DFB-Pokal der Junioren 2019/20

A-Junioren-Pokalsieger der 21 Landesverbände:

  • TSG 1899 Hoffenheim (Baden)
  • Hertha BSC (Berlin)
  • SC Borgfeld (Bremen)1
  • FC St. Pauli (Hamburg)
  • Kickers Offenbach (Hessen)
  • Hansa Rostock (Mecklenburg-Vorpommern)
  • Fortuna Düsseldorf (Niederrhein)
  • Hannover 96 (Niedersachsen)
  • SG 2000 Mülheim-Kärlich (Rheinland)
  • SV Elversberg (Saarland)
  • Dynamo Dresden (Sachsen)2
  • Hallescher FC (Sachsen-Anhalt)
  • Holstein Kiel (Schleswig-Holstein)
  • SC Freiburg (Südbaden)
  • FK Pirmasens (Südwest)3
  • FC Rot-Weiß Erfurt (Thüringen)
  • VfL Bochum (Westfalen)
  • SSV Ulm 1846 (Württemberg)4

A-Junioren-Pokalsieger 2018/19:

A-Junioren-Meister 2018/19:

Bestplatzierte Teams der Junioren-Bundesliga-Staffeln:

Sonstige

1 
Als unterlegener Finalist, da Werder Bremen bereits über die Bundesliga qualifiziert war.
2 
Als unterlegener Finalist, da RB Leipzig bereits über die Bundesliga qualifiziert war.
3 
Als unterlegener Finalist, da der 1. FSV Mainz 05 bereits über die Bundesliga qualifiziert war.
4 
Als unterlegener Finalist, da der VfB Stuttgart bereits als Titelverteidiger qualifiziert war.

1. Runde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Auslosung der 1. Runde ergab folgende Begegnungen:[2]

Datum Ergebnis
31.08.2019, 11:00 Uhr FK Pirmasens 1:5 (0:1) VfL Bochum
31.08.2019, 11:00 Uhr Hallescher FC 0:1 (0:0) FC St. Pauli
31.08.2019, 11:00 Uhr SC Borgfeld 0:6 (0:2) Bayer 04 Leverkusen
31.08.2019, 11:00 Uhr FC Ingolstadt 04 2:0 (2:0) SC Freiburg
31.08.2019, 11:00 Uhr Kickers Offenbach 1:3 (0:2) Borussia Mönchengladbach
31.08.2019, 11:00 Uhr Hansa Rostock 2:3 (0:1) SSV Jahn Regensburg
31.08.2019, 11:00 Uhr 1. FC Köln 1:2 (0:2) 1. FSV Mainz 05
31.08.2019, 11:00 Uhr Fortuna Düsseldorf 2:2 n. V. (2:2, 1:1)
(3:6 i. E.)
Hannover 96
31.08.2019, 11:00 Uhr Borussia Dortmund 1:2 (1:0) RB Leipzig
31.08.2019, 12:00 Uhr SSV Ulm 1846 4:2 n. V. (2:2, 0:0) TSG 1899 Hoffenheim
31.08.2019, 12:00 Uhr Energie Cottbus 3:2 (2:1) Hertha BSC
31.08.2019, 12:00 Uhr Holstein Kiel 1:2 (1:0) Werder Bremen
31.08.2019, 14:00 Uhr SV Elversberg 0:3 (0:0) VfB Stuttgart
01.09.2019, 10:00 Uhr VfL Wolfsburg 2:3 (2:0) FC Bayern München
01.09.2019, 11:00 Uhr FC Rot-Weiß Erfurt 1:2 (1:2) FC Schalke 04
01.09.2019, 11:00 Uhr SG 2000 Mülheim-Kärlich 0:9 (0:5) Dynamo Dresden

2. Runde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Auslosung der 2. Runde wurde am 12. September 2019 durchgeführt und ergab folgende Begegnungen:[3]

Datum Ergebnis
05.10.2019, 11:00 Uhr Energie Cottbus 3:2 (2:2) FC Bayern München
05.10.2019, 11:00 Uhr SSV Jahn Regensburg 0:2 (0:1) Dynamo Dresden
05.10.2019, 11:00 Uhr Borussia Mönchengladbach 1:1 n. V. (1:1, 0:1)
(6:7 i. E.)
Werder Bremen
05.10.2019, 11:00 Uhr Hannover 96 1:2 n. V. (1:1, 0:0) 1. FSV Mainz 05
05.10.2019, 11:00 Uhr RB Leipzig 2:5 (2:3) VfB Stuttgart
05.10.2019, 11:00 Uhr VfL Bochum 2:1 (0:0) FC St. Pauli
06.10.2019, 11:00 Uhr FC Ingolstadt 04 0:3 (0:2) FC Schalke 04
06.10.2019, 11:00 Uhr SSV Ulm 1846 1:3 (1:1) Bayer 04 Leverkusen

Viertelfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Auslosung der Viertelfinal-Partien wurde am 22. Oktober 2019 durchgeführt und ergab folgende Begegnungen:[4]

Datum Ergebnis
14.12.2019, 12:00 Uhr VfB Stuttgart 2:0 (1:0) VfL Bochum
15.12.2019, 11:00 Uhr Energie Cottbus 0:2 (0:1) Werder Bremen
15.12.2019, 11:00 Uhr 1. FSV Mainz 05 1:0 (1:0) FC Schalke 04
15.12.2019, 11:00 Uhr Dynamo Dresden 4:1 (1:0) Bayer 04 Leverkusen

Halbfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Auslosung der Halbfinal-Partien wurde am 15. Januar 2020 durchgeführt und ergab folgende Begegnungen:[5]

Nach der Unterbrechung des Spielbetriebs in allen Juniorenklassen wurde dieser nicht wieder aufgenommen.

Datum Ergebnis
21.03.2020, 11:00 Uhr VfB Stuttgart nicht ausgetragen 1. FSV Mainz 05
21.03.2020, 11:00 Uhr Dynamo Dresden nicht ausgetragen Werder Bremen

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bundestag beschließt Saisonabbruch der Junioren-Wettbewerbe, dfb.de, abgerufen am 25. Mai 2020
  2. DFB.de: Die erste Runde im DFB-Juniorenpokal
  3. DFB.de: Zweite Runde: FC Bayern nach Cottbus
  4. DFB.de: "Spiele auf Augenhöhe" im Viertelfinale
  5. DFB.de: Pokal der Junioren: Stuttgart gegen Mainz, Dresden gegen Bremen, dfb.de, abgerufen am 16. Januar 2020