Diskussion:Miami/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Dionysos1988 in Abschnitt einfügen von bild zu bevölkerung geht nicht
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Shakira, Demografie

- Shakira unter "Söhne und Töchter der Stadt" ist m.E. eher unrichtig, denn sie ist ja erst vor relativ kurzer Zeit zugezogen. Oder man müsste gleich ein ganzes Dutzend zugezogener (Latin-)Stars nennen.

- Die Sparte der Demografie ist erstens blöd ausgedrückt und es kommen keine Latinos vor, obwohl diese einen Großteil der Bevölkerung ausmachen und Spanisch in sehr vielen Geschäften gesprochen wird (werden muss).

Völlig richtig, aber darum geht es hier nicht--peter200 22:55, 3. Okt 2004 (CEST)

Frage I

folgende Frage wurde von einem IP-Nutzer auf der Artikelseite eingefügt, ich habe sie mal hierher verschoben. -- Gruß, aka 14:24, 29. Mär 2005 (CEST)

Würde gerne über die Schwierigkeiten Miamis bescheid wissen

Frage II

Zitat: Nach dem Zensus des Jahres 2000 besteht die Bevölkerung von Miami aus 362.470 Menschen in 83.336 Familien. Die Bevölkerungsdichte liegt bei 3.923,5/km². Die Herkunft der Bevölkerung setzt sich zusammen aus:

66,62% europäisch 22,31% afro-amerikanisch 0,22% indianisch 0,66% asiatisch 0,04% pazifische Inseln 5,42% andere 65,76% der Bevölkerung sind Latinos unterschiedlicher Herkunft, zu einem großen Teil aus Kuba.

Frage: Die Zahlen können so doch nicht richtig sein, oder? Zunächst einmal ergeben die oberen 6 Zahlen keine 100% sondern 95,27% (warum dann aber 5,42% andere?) - dann ist die Aussage 65,76% sind Latinos - werden die "ursprünglich" zu Europa gezählt(?), weil Latinos auch ihre Wurzeln in Europa haben?

Aus diesen Informationen werden bestimmt manche nicht schlauer! Gruß Benutzer:Floridaadler 18:45, 05. Feb 2006 (CET)

Auflistungen

Müssen diese ganzen Auflistungen von Gymnasien, Kliniken usw. wirklich sein? M.E. rausnehmen. 213.196.227.196 15:50, 2. Mär 2006 (CET)

Finde ich auch völlig unnötig, zumal es interessantere Infos über Miami gibt. --Heikoschmolke 17:26, 28. Jan. 2007 (CET)

Ja, denn es handelt sich um Standorfaktoren und diese müssen genannt werden.

vandalismus

Dieser Artikel ist mehrfach von IPs unentdeckt vandalisiert worden. Bitte kontrolliert doch mal, ob alles ok ist. Dann würde ich für Halbsperre plädieren. --Philipendula 09:06, 20. Okt. 2006 (CEST)

Unterschied Basisdaten und Text

Im Text wird was von knapp 400.000 einwohnern gesagt, in den basisdaten stehen 100.000. Es gibt da auch noch mehr Diskrepanzen (nicht signierter Beitrag von 129.13.186.3 (Diskussion | Beiträge) 14:00, 6. Mai 2006 (CEST))

Miami Einwohnerzahl

Im Text steht das die Einwohnerzahl aus mehr als 1 Million besteht, in der Tabelle aber steht 300.000 irgendwas. Welche Information ist denn jetzt richtig? (nicht signierter Beitrag von 87.167.105.46 (Diskussion | Beiträge) 15:22, 28. Nov. 2006 (CET))

66,62% Europäisch!??!?!?

Wie oben schon erwähnt wurde sind die Censusdaten nicht korrekt wiedergegeben. Es werden 66,62% der Bevölkerung als Europäischstämmig bezeichnet. Dies ist sehr missverständlich, da laut Census 2000 66,62% der Bevölkerung "White" sind (früher wurde das "Caucasian" genannt). Beim Census 2000 werden Hispanics übrigens zu "White" dazugezählt, deshalb ist "Europäischstämmig" doppelt falsch.

Auf Kuba ist man auch zum großen Teil "Europäischstämmig"... Einfach sich etwas mit der Bevölkerung von Mittel- und Südamerika beschäftigen, dann findest du auch eine Erklärung.

Dwayne Johnson = Sohn der Stadt?

Dwayne Johnson hat doch mit Miami nix am Hut. Er ist in Kalifornien geboren und wohnt seit einiger Zeit in Fort Lauderdale! --Heikoschmolke 17:32, 28. Jan. 2007 (CET)

Klima

Das Miami in der subtropischen Klimazone liegt ist so nicht richtig. Die südlichen 100 bis 150km Floridas gehören zu der tropischen Zone, hinweise hierrauf sind die Temperaturen in Sommer und Winter. Desweiteren die kurzen Regenfälle. In allen Karten aus "Diercke" und "Alexander" ist dieser Abschnitt um Miami ebenfalls der tropischen Zone zugeordnet. Bitte ändert das. Ich denke das ist ein sehr wichtiger Fakt.

Ich habs korrigiert, darfst du übrigens auch selbst. -- Firefox13 18:52, 30. Mai 2007 (CEST)

"Die höchste in Miami gemessene Temperatur betrug 24 °C" Sicher??? 134.28.148.80 16:36, 8. Dez. 2008 (CET)

Nein, das ist sicher falsch. Zahlendreher? Ich frag mal nach, Danke für den Hinweis. --WAH 16:42, 8. Dez. 2008 (CET)
War kein Zahlendreher, aber ich bin in der Zeile verrutscht beim Abtippen („typischer Sommertag...“). Danke für's Aufmerksamsein. --Matthiasb 11:20, 9. Dez. 2008 (CET)

Einwohnerzahl

Oben:

...mit 382.894 Einwohnern (Stand: 2006)

Weiter unten dann:

2004: 380.500

2005: 395.008

2006: 410.100

Aha! Bzw.: Hm?

--62.152.162.32 12:34, 14. Jul. 2007 (CEST)

Welche Deppen sind denn hier unterwegs. Wenn man schon was reinschreibt sollte dies auch richtig sein. Dies ist ein beschissener Text ohne Ende und hat Widersprüche das sich die Balken biegen. Was stimmt denn nun ist die Einwohnerzahl 2007 nun 482.522 oder 409.719????? Ich meine sind ja nur mal 75803 Personen Unterschied. Entweder wird das mit seriöser Quelle angegeben oder gelöscht. Wikipedia ist ja nicht zum schätzen da. *kopfschüttel*

Gut aufgepasst, aber warum gleich so aufregen? ;-) Habs korrigiert laut laut US Census Bureau, die Infobox hatte recht. Dass der Artikel insgesamt ziemlich schlecht ist, wird hier weiter unten schon diskutiert. Vielleicht magst du dich ja an einer Überarbeitung beteiligen, statt nur den Kopf zu schütteln und rumzumotzen? Gruß -- X-'Weinzar 13:00, 25. Nov. 2008 (CET)

Weblinks

Hi Totomitsu, du darfst keine Bilder ohne Lizenzangabe verwenden. Außerdem hast du sämtliche Interwikilinks verschwinden lassen. Mindestens dies solltest du bei einer erneuten Änderung des Artikels berücksichtigen. --Xocolatl 14:19, 26. Jul. 2007 (CEST)

Hi, Xocolatl,

I have the right to use all of the pictures I am using; I have already verified it with their source.

As for the Interwikilinks, I would be more than happy to rework them where necessary.

Let me know how you feel about this,

Totomitsu

Verkehr

Bitte noch ÖPNV und Straßenanbindung besser beschreiben. --Woehlecke 16:55, 16. Jun. 2008 (CEST)

Sprachen in Miami

Es scheint, daß diese Informationen in diesem Artikel finden sich nicht:

66.75% Spanisch
25.45% Englisch

Kann jemand mit einer Übersetzung helfen, der mehr als meine grundlegende Deutscherkentnis hat? Die folgenden Punkte sind in englischem Wikipedia:

A wide variety of languages are commonly spoken throughout the city. The City of Miami has three official languages: English, Spanish, and Haitian Creole (French Creole). Miami has the largest Spanish-speaking population in the Western Hemisphere outside Latin America.[1]
As of 2000, speakers of Spanish as their first language accounted for 66.75% of residents, while English was spoken by 25.45%, French Creole by 5.20%, and French speakers comprised 0.76% of the population.[2]
Other languages that were spoken throughout the city include Portuguese at 0.41%, German at 0.18%, Italian at 0.16%, Arabic at 0.15%, Chinese at 0.11%, and Greek at 0.08% of the population. Miami also has one of the largest percentage populations in the U.S. that have residents who speak first languages other than English at home (74.54%.)[2]

Michael Hardy 06:02, 22. Feb. 2008 (CET)

  1. Gerald Erichson: Where is Spanish Spoken Outside Spain? About, Inc., abgerufen am 2. September 2007.
  2. a b Data Center Results - Miami, Florida]. Modern Language Association, abgerufen am 25. August 2007.

Warum wird Spanisch ignoriert?

hallo,

wieso wird kein Wort über den Bilingualismus in Miami verloren? Spanisch ist in Florida sogar verbreiteter als Englisch! Wieso wird das nicht erwähnt? Ich bin Wiki-Neuling und würde es ja selbst dazu schreiben, nur muss ich mich erst mal hier zurechtfinden :) Sucht mal nach dem Zeit.de Artikel "Englischsprachige Amerikaner fliehen aus Miami" - sehr interessant und aufschlussreich!

--Andrue 01:54, 22. Nov. 2008 (CET)

Du hast Recht, das sollte auf jeden Fall mit rein. Gibt es nicht so eine Redensart unter den Kubanern und benachbarten Inselvölkern von wegen "Miami ist gut, das liegt bei USA gleich um die Ecke"? ;-)
Ich bin grade eher zufällig über deine Benutzerbeiträge hier drauf gestoßen, lese den Artikel jetzt zum ersten Mal. Für eine so große und bekannte Stadt ist das leider insgesamt noch sehr kläglich und mit Sicherheit kein Aushängeschild für die deutschsprachige Wikipedia. Der Artikel benötigt eine "Generalüberholung". Umso interessanter und ungewöhnlicher finde ich, dass hier auf der Diskussionsseite ein "Parallel-Artikel" steht, der besser ist als der Artikel selbst. Der ist zwar oft übertreibend und von werblichem Charakter, kann also nicht 1-zu-1 übernommen werden, aber vieles Brauchbare ist doch dort dabei. Offenbar mangelt dem Artikel ein zuverlässiger "Betreuer". Vielleicht magst du das ja übernehmen? Für alles hier gilt: Sei mutig. Wenn du trotzdem irgendwie "Angst" hast, gleich direkt im Artikel was zu ergänzen, dann kannst du deinen Textvorschlag auch gerne hier auf der Diskussionsseite mal kurz vorstellen. Ich schau mir dann an, ob und wie das in den Artikel passt. Aber wie gesagt, den Artikel finde ich eigentlich so schlecht, dass er nur besser werden kann;-) Gruß -- X-'Weinzar 01:07, 25. Nov. 2008 (CET)

Spitzname "Magic City"

Kann jemand im Artikel erläutern, wie die Stadt zu diesem Spitznamen kam?--Dem Zwickelbert sei Frau 21:40, 27. Feb. 2009 (CET)

From one winter season to the next the City of Miami changed so rapidly that visitors remarked that it had “grown like magic” and Miami came to be know as the “Magic City.” (Quelle) Baust du's ein? Gruß -- X-'Weinzar 04:12, 1. Mär. 2009 (CET)
Getan.--Dem Zwickelbert sei Frau 21:29, 22. Mär. 2009 (CET)

Toter Weblink

Hej,

der link zu den "weiteren statistischen informationen" ist tot.

mfg

t-m--77.191.154.38 23:39, 28. Mär. 2009 (CET)

Hast dich ja offenbar schon selbst drum gekümmert. -- X-'Weinzar 00:41, 29. Mär. 2009 (CET)

Seitenumbau

Hallo,

Ich habe lange daran gearbeitet, um neue Informationen über Miami zusammenzustellen, weil meiner Ansicht nach die Seite nicht mehr Aktuell war. Ich schlage deshalb vor, die derzeitige Seite durch die folgende zu ersetzen.

Außerdem würde ich gerne mehrere Bilder hinzufügen, weiss aber nicht wie es funktioniert. Ich würde mich sehr freuen wenn mir jemand dabei helfen könnte.

Falls jemand von Ihnen weitere Änderungsvorschläge haben sollten, würde ich mich freuen wenn Sie mich deswegen kontaktieren würden.

Grüße,

Totomitsu

Miami
Basisdaten
US-Bundesstaat: Florida
County: Miami-Dade County
Fläche: 143,2 km²
Einwohner: 482.255 (Stand: 2007)
Bevölkerungsdichte: 2.676 Einwohner je km²
Höhe: 3 m ü. NN
Postleitzahlen: 33122, 33125-38, 33142-47
33150, 33154-58, 33161-62
33165-70, 33172-87,
33189-90, 33193-94, 33196
Vorwahl: 001 305 bzw. 001 786
Geografische Lage: 25° 47′ N, 80° 13′ WKoordinaten: 25° 47′ N, 80° 13′ W
Adresse der
Stadtverwaltung:
City Hall of Miami
3500 Pan American Drive
Miami, Florida 33133
Offizielle Website: www.ci.miami.fl.us

Miami [maɪˈæmɪ] Miami ist eine dicht besiedelte Stadt am Miami River. Sie liegt im Miami-Dade County im Süden des US-Bundesstaates Florida, USA, hat 482.255 Einwohner (Stand: 2007) und ist zugleich Sitz der County-Verwaltung. Das Stadtgebiet hat eine Größe von 143,15 km². Obwohl die Stadt selbst nicht besonders groß ist, umfasst das Einzugsgebiet viele kleinere Städte sowie die nicht unerhebliche UMSA (Unincorporated Metropolitan Services Area) und beherbergt insgesamt über 2,4 Millionen Einwohner.

Wegen Miamis kulturellen und sprachlichen Verbindungen zu Nord-, Süd- und Zentralamerika sowie zum karibischen Raum wird die Stadt oft als „The Gateway of the Americas“ bezeichnet. Durch den großen Anteil spanischsprachiger Einwohner und seine starke Wirtschaft bildet Miami ein wichtiges Zentrum des hispanischen Kulturkreises.

Der Name "Miami" kommt von dem indianischen Wort Mayaimi (großes Wasser). Der Miami River wird gespeist von den Everglades, fließt durch Downtown Miami und von dort aus in den Atlantik.

Geographie

Geologie

Das Gestein unter der Stadt Miami wird Miami Oolith oder Miami Kalkstein genannt. Diese Gesteinsschicht wird nur von einer rund 15 Meter dicken Erdschicht bedeckt. Der Miami Kalkstein hat sich aufgrund der drastischen Veränderungen des Meeresspiegels in der letzten Eiszeit gebildet. Vor etwa 130.000 Jahren war der Meeresspiegel bedingt durch abschmelzende Gletscher 7,50 Meter über dem heutigen Niveau, was dazu führte, dass ganz Südflorida von einem flachen Meer bedeckt war. In dieser großen Lagune bildete sich im Laufe der Zeit der Miami Kalkstein, der zu einem großen Teil aus abgestorbenen Schalentieren besteht. Vor 100.000 Jahren sank der Meeresspiegel wieder ab und legte den Grund der Lagune frei.

Klima

Klimadiagramm von Miami

Das Klima ist tropisch[1] mit heißen, feuchten Sommern und warmen, trockenen Wintern. Statistisch regnet es in den Sommermonaten - wenn auch nur kurzfristig - an durchschnittlich 40 Prozent der Tage. Die Tagestemperaturen belaufen sich von Mai bis Oktober auf rund 31 °C. Im Sommer führt vor allem die hohe Luftfeuchtigkeit dazu, dass die gefühlten Temperaturen deutlich oberhalb der genannten 31 °C liegen. Auch in den kältesten Monaten des Jahres (Januar und Februar) liegen die durchschnittlichen Tagestemperaturen noch bei 24 °C.

Von Anfang Juni bis Ende November läuft die Hurricane Season im Atlantik und dem Golf von Mexiko.

Geschichte und Demographie

Stadtgründung und Entwicklung

Miami 1896

Am 18. Juli 1896 wurde Miami mit etwa 300 Einwohnern offiziell zur Stadt ernannt.

Während der 1920er Jahre war in Miami das Glücksspiel erlaubt, und die Prohibition wurde weitgehend ignoriert. So immigrierten Tausende aus dem Norden der USA nach Miami und lösten einen Bau-Boom aus. Zeitgleich entstand die Skyline von Miami mit ihren Hochhäusern. 1927 wurde der Bau-Boom durch einen verheerenden Wirbelsturm und anschließend durch die Depression gestoppt. Während des 2. Weltkriegs baute das Militär aufgrund der strategisch günstigen Lage viele Ausbildungskasernen rund um Miami.

Heute steht das Miami-Dade County in Nachbarschaft zu den Counties von Broward und Palm Beach im Norden mit jeweils 1,6 und 1,1 Millionen Einwohnern. Miami gilt als kultureller Schmelztiegel mit einer stark lateinamerikanisch geprägten Bevölkerung. Zu den Bewohnern Miamis gehören vor allem Kubaner, Nicaraguaner, Kolumbianer, Venezolaner, Puertoricaner, Argentinier, Ecuadorianer, Brasilianer, Dominikaner, Haitianer und Mexikaner.

In den 1980er Jahren war Miami der größte Umschlagsplatz für Drogen aus Kolumbien, Bolivien, Ecuador und Peru, bedingt durch die Nähe zu den Herstellungsländern und durch den Massentourismus. Die Drogenbarone brachten Milliarden US-Dollars nach Miami, wo das Geld durch diverse Investitionen in Bauvorhaben schnell gewaschen werden konnte. Zu dieser Zeit wurde hier die bekannte Fernsehserie Miami Vice gedreht.

Bevölkerungsentwicklung

Demografische Daten

Nach dem Zensus des Jahres 2007 hat Miami 482.255 Einwohner. Die Bevölkerungsdichte liegt bei 3.923,5/km². Die Herkunft der Bevölkerung von Miami-Dade County setzt sich zusammen aus:

  • 69,7% Weißen
  • 20,3% Afro-Amerikanern
  • 0,7% Asiaten
  • 0,2% Ureinwohnern
  • >0,1% Bewohnern der Pazifikinseln
  • 5,4% anderen
  • 4,7% gemischter Herkunft

57,3% sind von hispanischer Herkunft:

  • 34.1% Kubaner
  • 5,6% Nicaraguaner
  • 5,0% Haitianer
  • 3,6% Puertoricaner
  • 3,3% Honduraner

Das durchschnittliche Einkommen eines Haushalts liegt bei 23.483 USD, das durchschnittliche Einkommen einer Familie bei 27.225 USD.

Männer haben ein durchschnittliches Einkommen von 24.090 USD gegenüber Frauen mit durchschnittlich 20.115 USD. Das Pro-Kopf-Einkommen liegt bei 15.128 USD. 28,5 % der Einwohner und 23,5 % der Familien leben unterhalb der Armutsgrenze.

21,7 % der Einwohner sind unter 18 Jahre alt, und auf 100 Frauen ab 18 Jahren und darüber kommen statistisch gesehen 97,3 Männer. Das Durchschnittsalter beträgt 38 Jahre. (Stand: 2000).

Sprachen

Miami hat drei offizielle Sprachen: Englisch, Spanisch und Haitisch Kreolisch (Französisch Kreolisch). Im Jahr 2000 betrug der Anteil von Spanisch sprechenden Muttersprachlern 66,75 Prozent, Englisch sprachen 25,45 Prozent als Muttersprache, Französisch Kreolisch 5,2 Prozent und Französisch 0,76 Prozent. Andere Sprachen, die in der Stadt gesprochen werden, sind Portugiesisch (0,41 Prozent), Deutsch (0,18 Prozent), Italienisch (0,16 Prozent), Arabisch (0,15 Prozent), Chinesisch (0,11 Prozent) und Griechisch (0,08 Prozent).

Religion

In Miami gibt es derzeit 500 verschiedene Kirchen und 32 verschiedene Konfessionen. Unter den zu einer Konfession gehörenden Kirchen ist die Baptistengemeinde mit 79 Kirchen am stärksten vertreten. Weiterhin gibt es 47 zu keiner Konfession gehörende Kirchen (Stand: 2004).

Politik

Bürgermeister der Stadt

  • 1896-1900 - John B. Reilly
  • 1900-1903 - J. E. Lemus
  • 1903-1907 - John Sewell
  • 1907-1911 - F.H. Wharton
  • 1911-1912 - S. Rodman Smith
  • 1912-1913 - J.W. Watson, Sr. (Acting)
  • 1913-1915 - J.W. Watson, Sr.
  • 1915-1917 - P.A. Henderson
  • 1917-1919 - J.W. Watson, Sr.
  • 1919-1921 - W.P. Smith
  • 1921-1923 - C.D. Leffler
  • 1923-1925 - P.A. Henderson
  • 1925-1927 - Edward C. Romfh
  • 1927-1929 - E.G. Sewell
  • 1929-1931 - C.H. Reeder
  • 1931-1933 - R.B. Gautier
  • 1933-1935 - E.G. Sewell
  • 1935-1937 - A.D.H. Fossey
  • 1937-1939 - Robert R. Williams
  • 1939-1940 - E.G. Sewell
  • 1940-1941 - Alexander Orr Jr.
  • 1941-1943 - C.H. Reeder
  • 1943-1945 - Leonard K. Thomson
  • 1945-1947 - Perrine Palmer Jr.
  • 1947-1949 - Robert L. Floyd
  • 1949-1951 - William M. Wolffarth
  • 1951-1953 - Chelsie J. Senerchia
  • 1953-1955 - Abe Aronovitz
  • 1955-1957 - Randy Christmas
  • 1957-1967 - Robert King High
  • 1967-1970 - Stephen P. Clark
  • 1970-1973 - David T. Kennedy
  • 1973 - Maurice Ferre
  • 1973 - David T. Kennedy
  • 1973-1985 - Maurice Ferre
  • 1985-1993 - Xavier Suarez
  • 1993-1996 - Stephen P. Clark
  • 1996 - Willy Gort (Acting)
  • 1996-1997 - Joe Carollo
  • 1997-1998 - Xavier Suarez
  • 1998-2001 - Joe Carollo
  • 2001- - Manny Diaz

Städtepartnerschaften

Miami hat 12 Städtepartnerschaften[1]


Kultur und Sehenswürdigkeiten

Der Großraum Miami gilt als Urlaubsdestination, in der sich moderner, städtischer Schick mit der Schönheit eines tropischen Paradieses verbindet. Ganzjährig gutes Wetter, beeindruckende Sandstrände und das erfrischende Wasser der Biscayne Bay bilden die Kulisse für eine multikulturelle Metropole, die sich immer wieder neu erfindet. Mit seiner ausgeprägten Kunst- und Kulturszene, dem legendären Nachtleben, erstklassigen Restaurants und vielseitigen Unterhaltungsangeboten zieht Miami einen bunten Besuchermix aus Promis, Künstlern und Nachtschwärmern bis hin zu Familien mit Kindern an.

Kunst

Seit ihrem vielversprechenden Debüt im Dezember 2002 stellt die Art Basel Miami Beach das meist erwähnte Kunstevent der Vereinigten Staaten dar. Zu Recht kann sich die Tochter der Schweizer Art Basel mit dem Titel „erfolgreichste Kunstmesse der USA“ schmücken – vom 6. bis zum 9. Dezember 2007 findet sie bereits zum sechsten Mal in Miami statt. Ausstellungen, Vorlesungen, verschiedenste Crossover-Events und Partys locken dann wieder die Crème de la Crème der internationalen Kunstwelt sowie Sammler, Händler und Kritiker nach Miami Beach.

Der Design District als Mittelpunkt der Möbeldesign- und Einrichtungsindustrie in Südflorida liegt nördlich von Downtown Miami. Hier reihen sich Innenausstatter, Ausstellungsräume und Kunstgalerien aneinander, die sowohl für Händler als auch für das breite Publikum zugänglich sind. In unmittelbarer Nachbarschaft finden Kunstfreaks den Wynwood Arts District, in dem unter anderem die Rubell Family Collection, die weltweit wichtigste Privatsammlung von Gegenwartskunst, oder die Margulies Collection mit ihren aufregenden Fotografien und Kunstexponaten beheimatet sind.

Architektur

Als Aushängeschild an der Südspitze von Miami Beach gilt der weltberühmte Art-Déco-District mit über 800 liebevoll restaurierten Gebäuden aus den 1920er bis 40er Jahren. Das als „Amerikanische Riviera“ oder „Hollywood Lateinamerikas“ bekannte Miami Beach präsentiert sich selbst als visuelles Fest aus Pastell-Farben und skurrilen Details. Denkmalschützer und Geschäftsleute investierten in dieses Viertel jahrelange Arbeit und Millionen von Dollar, um die herrlichen alten Gebäude zu erhalten und in weltbekannte Hotels, Restaurants, Clubs und Boutiquen zu verwandeln. „Flüchtlinge“ aus New York, europäische Hoteliers, südamerikanische Investoren, Yuppies, Schwule und Lesben, Juden und kubanische Immigranten gaben der vorgelagerten Insel ihr typisches, multikulturelles Flair.

Museen

Neben der glamourösen Kunstmesse gilt Miami das ganze Jahr hindurch als angesagtes Zentrum der bildenden Künste. Die stetig wachsende Zahl kultureller Institutionen und Galerien erklärt sich nicht zuletzt durch einheimische Talente, die von renommierten Sammlern gefördert werden. An zahlreichen öffentlichen Plätzen in Greater Miami and the Beaches entdecken Gäste Projekte von lokalen, nationalen und internationalen Künstlern – auch das „Festland“, das bislang teilweise im Schatten des trendigen Viertels Miami Beach lag, gewinnt dadurch zunehmend an Attraktivität. Von Art South am südlichsten Ende der Stadt bis hin zum Museum of Contemporary Art (MoCa) in Nord-Miami spiegeln unzählige Ausstellungen das breite Spektrum der Schönen Künste in Floridas Sonnenmetropole wider. Als Einstieg und guter Überblick über Miamis pulsierende zeitgenössische Kunstszene bietet sich ein Besuch im Museum of Contemporary Art (MoCa) im Norden der Stadt an: Seit seiner Eröffnung im Jahr 1996 hat sich das Museum einen Ruf als innovatives Kunstzentrum mit Vorreiterrolle erworben, in dem junge, aufstrebende Künstler ihre Werke ausstellen. Das MoCa ist außerdem auch Veranstaltungsort für monatlich stattfindende Jazzkonzerte.

Auch die Galerien im südlich angrenzenden Design District rücken immer weiter in den Fokus des Interesses: Als Zentrum für die Inneneinrichtungsindustrie in Südflorida locken hier unzählige kleine Shops und Galerien, die allesamt für Besucher geöffnet sind. Zu den namhaften Ausstellern im Design District zählen unter anderem Bernice Steinbaum, Moore Space oder Barbara Gillman Gallery. Im benachbarten Wynwood District mit über 70 Museen, Galerien, Lagerhallen und Ausstellungsräumen findet sich auch die Rubell Family Collection, eine der weltweit wichtigsten Privatsammlungen mit über 1.500 zeitgenössischen Kunstwerken. Die Margulies Collection steht indes vornehmlich für hochkarätige Fotografie.

Noch weiter südlich, in Downtown Miami, können Kunstfans das riesige Miami Art Museum (MAM) bestaunen. Als das Haus im Jahr 1984 eröffnete, war es lediglich für vorübergehende Sammlungen konzipiert – 1996 jedoch änderte es Namen und Konzept und hat seitdem eine eindrucksvolle Dauerausstellung zusammengetragen: Von Jim Hodges und Brice Marden über Willie Cole und Alexis Smith bis hin zu Porträts von Andy Warhol finden kunstbegeisterte Besucher alles, was das Herz begehrt. Zudem präsentiert das MAM internationale Wechselausstellungen aus den 40er Jahren bis heute.

In unmittelbarer Nachbarschaft entwarf Architekt Philip Johnson das Miami-Dade Cultural Center. Hier lädt das Historical Museum of South Florida mit seiner reichen Auswahl an Artefakten und regelmäßig stattfindenden Spezial-Ausstellungen zu Streifzügen durch die kurze aber intensive Geschichte der Stadt Miami und ihrer Umgebung.

Mitten im Art-Déco District von South Beach gelegen, gilt das Wolfsonian Museum als kulturelles Aushängeschild des Szene-Viertels: Die Sammlung von Mitchell Wolfson Junior zeigt mehr als 70.000 amerikanische und europäische Design-Objekte aus der Zeit von 1885 bis 1945, jedes einzelne ein gelungenes Beispiel für die Kombination von Form und Funktionalität.

Mit neuen und erweiterten Räumlichkeiten präsentiert sich jetzt das Bass Museum in Miami Beach: Star-Architekt Arata Isozaki beendete erst kürzlich die Renovierungsarbeiten und verdreifachte damit die Ausstellungsfläche. Hier können Besucher jetzt zahlreiche europäische Gemälde, Skulpturen und Textilien von der Renaissance bis heute bestaunen. In einer restaurierten Synagoge, die 1936 von der ersten Jüdischen Gemeinde in Miami Beach errichtet wurde, liegt das Jewish Museum of Florida. Das Gebäude, in dem sich unter anderem der Ganove Meyer Lansky mit einem gespendeten Buntglasfenster verewigt hat, wurde mittlerweile in das U.S. National Register of Historic Places aufgenommen.

Auch junge Besucher können sich vom allgemeinen Kunstfieber anstecken lassen: Das neue Children’s Museum auf Watson Island zählt zu den zehn größten Kindermuseen der USA und bietet zahlreiche altersgerechte Kurse. Auf 5.250 Quadratmetern erhalten die Kids Unterricht in bildender und darstellerischer Kunst oder bestaunen die Dauer- und Wechselausstellungen des Museums.

„For adults only“ ist hingegen das World Erotic Art Museum, in dem die Mittsechzigerin Naomi Wilzig beweist, dass Leidenschaft schon bei den Urvölkern ein „heißes“ Thema war: Antike Malereien, Skulpturen und Wandteppiche zeigen nackte Tatsachen aus der biblischen Geschichte, der römischen und griechischen Mythologie sowie Nymphen, Satyrn und Phallussymbole.

Historische, aus Europa importierte Kunstschätze gilt es im Stadtteil Coconut Grove zu bewundern: Rund 200.000 Besucher jährlich bummeln durch die weitläufigen, italienischen Gärten von Vizcaya Museum and Gardens. Als Fan mitteleuropäischer Geschichte und Kultur erbaute der Industrielle James Deering das direkt am herrlichen Bayshore Drive gelegene Herrenhaus im Renaissance-Stil, stattete es mit kostbaren Kunstwerken und Möbeln aus Italien und Frankreich aus und nutzte es fortan als Winterdomizil. Heute sind die pittoresken Gärten unter anderem eine beliebte Hochzeits-Location.

Nur wenige Minuten entfernt versetzt das Miami Museum of Science & Space Transit Planetarium Besucher im Handumdrehen wieder in die Neuzeit: Mit stündlichen „Sternenshows“ und Laser-Vorführungen erfahren große und kleine Gäste auf anschauliche Weise alles über Wissenschaft und Weltall.

Dass man in der tropicoolen Metropole Kunst und Frohsinn zu verbinden versteht, zeigt die Gables Gallery Night: In dem als „The City Beautiful“ bekannten Stadtteil Coral Gables, in dem sich das Lowe Art Museum mit seiner Sammlung der italienischen Renaissance und des Barock befindet, laden zahlreiche Galerien zwischen Oktober und März jeden ersten Freitag im Monat ihre Pforten Besucher zum Rundgang ein und servieren dazu Wein und Käse.

Theater

Großes kulturelles Wachstum benötigt entsprechend großen Raum. Deshalb wurden insgesamt 446 Millionen Dollar in den Bau des neuen Carnival Centers for the Performing Arts in Downtown Miami gesteckt. Der von dem argentinischen Star-Architekten Cesar Pelli entworfene, aus vier verschiedenen Gebäuden bestehende Komplex öffnete im Oktober 2006 seine Pforten. Hier bieten das Sanford and Dolores Ziff Ballet Opera House mit 2.400 Sitzplätzen und die Knight Concert Hall mit 2.200 Plätzen die passenden Bühnen für Großevents wie Konzerte, Opern und Ballette. Das Studio Theater mit 200 Plätzen dient intimeren Theater- und Kabarett-Aufführungen, während das Peacock Education Center, ein renovierter Art-Déco-Turm von 1929, die künstlerische Ausbildung von Kindern und Erwachsenen fördert. Als Verbindungsglied zwischen den einzelnen Gebäudeteilen dient die großzügig angelegte Plaza for the Arts.

Das Performing Arts Center beherbergt neben der Concert Association of Florida und der Florida Grand Opera auch das Miami City Ballet, ein hochkarätiges Highlight für Liebhaber von Tanz und Unterhaltung. Unter der künstlerischen Leitung von Edward Villella hat es sich zu einem der besten Ballettensembles der USA empor getanzt.

Die Florida Grand Opera ist eine der ältesten und beliebtesten Kulturangebote der Region. Seit 1941 stehen fünf Opern pro Jahr auf dem Spielplan. Ein „Muss“ für jeden Besucher ist auch die New World Symphony, die mit außergewöhnlichen Orchester-Arrangements, Kammermusik und Solo-Stücken die musikalische Vielfalt Miamis widerspiegelt.

Für zeitgenössische und Avantgarde-Aufführungen steht das Miami Light Project. Das historische Lyric Theater im Stadtteil Overtown wurde bereits 1915 als Entertainment-Center der afroamerikanischen Bevölkerung eingeweiht und besteht als solches bis heute fort. Das frisch renovierte Colony Theater in Miami Beach erstrahlt seit kurzem wieder in seinem alten Art-Déco-Glanz und lockt Theaterfans in die nur Fußgängern zugängliche Lincoln Road.

Natürlich kommen auch Liebhaber moderner Musik in Miami auf ihre Kosten: Die größten und beliebtesten Konzerthallen sind das James L. Knight Center für Rock und Rap, die American Airlines Arena, in der internationale Größen wie die Rolling Stones und Shakira auftreten, sowie das Gusman Center for the Performing Arts. Letzteres gehört zugleich zu einem der architektonischen Juwele in Downtown Miami. Wenn nicht gerade eigene Stücke auf dem Programm stehen, wird die Bühne des Coconut Grove Playhouse als Test-Plattform für neue Broadway-Produktionen genutzt. Hier kommen auch Stücke von Andrew Lloyd Webber zur Aufführung.

Multikulti

Miami vereint unterschiedlichste ethnische Gruppen zu einem bunten Mosaik der Kulturen. An jeder Straßenecke erwarten den Besucher eine breite Palette an neuen Bildern, Klängen und Geschmäckern. Gut 2,4 Millionen Menschen leben in über 30 verschiedenen Gemeinden, mehr als die Hälfte davon spricht Spanisch als Muttersprache. Aber auch Portugiesisch, Französisch, Kreolisch, Italienisch, Russisch, Jiddisch, Deutsch und Holländisch klingen durch die verschiedenen Viertel der Stadt.

Little Havana und Little Haiti

Miamis kubanische Atmosphäre erlebt man am intensivsten in Little Havana: Hier ist die Luft geschwängert vom Duft des starken „Café Cubano“ und süßem Zuckerrohr-Saft, den die Kubaner „Guarapo“ nennen. Zwar zogen über die Jahre auch viele Menschen aus Nicaragua und Honduras zu, doch in den Restaurants, Nachtclubs, Theatern und Zigarren-Shops rund um die Hauptstraße „Calle Ocho“ blieb die kubanische Authentizität erhalten. Salsa- und Merengue-Musik macht sich nach wie vor lautstark bemerkbar. Im Norden des Design Districts liegt Little Haiti. Hier leben viele haitianische Künstler, Musiker und Unternehmer, und vor dem Hintergrund aus karibischen Farben und kreolischem Charme trifft der Besucher immer wieder auf ein Stück afro-karibischer Religion. Zwischen familienbetriebenen Lebensmittelgeschäften und Restaurants lässt sich bisweilen sogar ein wenig von der Magie des Voodoo spüren. Der Stolz der Gemeinde ist der „Caribbean Marketplace“, eine Open-Air-Replik des berühmten „Iron Market“ in Port-au-Prince.


Kulinarische Spezialitäten

Greater Miami hat als Schmelztiegel der Kulturen auch kulinarisch einen bunten Mix zu bieten. Über 6.000 Restaurants, von Straßencafés bis zu Haute Cuisine-Palästen, überraschen das ganze Jahr über mit exotischen Wein- und Food-Spezialitäten.

Vor rund 15 Jahren ging ein neuer Stern am Schlemmer-Himmel auf: Einhergehend mit Miamis kulinarischem Aufstieg etablierte sich auch der neue Kochstil mit dem Namen „New World Cuisine“. Ein Quartett aus den Starköchen Mark Militello (Mark’s South Beach), Allen Susser (Chef Allen’s), Doug Rodriguez (OLA, OLA Steak & Tapas) und Norman van Aken (Norman’s, Mundo im Merrick Park) prägten diese zeitgenössische neue Küche, die auch unter den Begriffen „Floribbean“, „Tropical Fusion” und „Nuevo Latino” bekannt ist, im Großraum Miami. Die Zutaten für den ebenso geschmackvollen wie fettarmen Mix aus karibischer und lateinamerikanischer Exotik, asiatischer Mystik und neuem amerikanischen Gesundheitsbewusstsein gibt es direkt vor Ort, denn frisches Seafood, exotische Früchte und knackiges Gemüse zählen zu den Hauptbestandteilen der floribischen Küche. Inzwischen tritt die nächste Generation prominenter Köchen an den Herd: So kocht der 32-jährige Clay Conley im Azul (Mandarin Oriental), und Tim Andriola eröffnete 2004 sein äußerst erfolgreiches Restaurant Timo in Sunny Isles. Jason Schneiders Kochkünste verzücken Gäste im Bizcaya Grill (Ritz Carlton Coconut Grove). In den höchsten Tönen schwärmen Gourmetkritiker zudem vom neuen Restaurant at The Setai sowie der hoteleigenen Champagne, Crustacean and Caviar Bar. Im Dezember 2006 eröffnete Table 8 South Beach – hier verwöhnt Govind Armstrong Gäste mit seinem kalifornischen Kochstil. Ebenfalls seit 2006 begeistert das asiatisch geprägte Karma in Coral Gables Kritiker und Gourmets gleichermaßen.

Zahlreiche Schlemmer-Events ziehen anspruchsvolle Besucher aus dem In- und Ausland in ihren Bann. So findet nach dem erfolgreichen Debüt im Jahr 2002 im August und September dieses Jahres bereits zum sechsten Mal der Miami Spice Restaurant Month statt: Acht Wochen lang können Gäste in vielen Top-Restaurants der Stadt zu Sonderpreisen schlemmen. Ein Drei-Gänge-Dinner oder ein Mittagessen mit Vor-, Haupt- und Nachspeise findet sich bereits für 35 Dollar beziehungsweise 22 Dollar auf den Menükarten.

Nightlife

Mit seinem legendären Nachtleben nimmt Miami eine Vorreiterrolle dabei ein, zukünftig Dinner und Entertainment zu verbinden: Angesagte Club-Restaurants wie Tantra, Touch, Pearl und Rumi setzen neue Maßstäbe. Im Jahr 2006 kamen das Social Miami at Sagamore und die Spy Lounge and Brasserie at Maxine im Catalina Hotel hinzu. Bereit seit mehreren Jahren können Szenegänger im Restaurant B.E.D. (Beverage Entertainment Dining) im Bett speisen und zugleich angesagten DJs lauschen, und auch Miamis Partykönig Bartin G. hat kürzlich sein gleichnamiges Restaurant-Club-Konzept eingeweiht.

Natur & Nationalparks

Das Gebiet von Miami-Dade County umfasst insgesamt 3.145 Quadratkilometer und besteht aus vielen kleinen Inseln, Korallengestein und Mangrovensümpfen, die durch Hängebrücken, stabile Dämme und Panoramastraßen miteinander verbunden sind. Kilometerlange weiße Sandstrände werden vom Atlantik und der ruhigeren Biscayne Bay umspült. Als natürliches Highlight gilt der 615.000 Hektar große Everglades National Park (LINK) mit seinen Sawgrass-Landschaften (Grasart mit sägezahnartigen Blättern), Sümpfen, subtropischem Dschungel und den berühmten Alligatoren. Er liegt nur eine knappe Autostunde südwestlich von Miami und stellt den drittgrößten Nationalpark der USA dar. Ganz in der Nähe erstreckt sich der zu 95 Prozent unter Wasser gelegene Biscayne National Park. Neben dem türkisfarbenen Wasser der Biscayne Bay können Besucher hier den längsten, im Osten Floridas noch vorhandenen Mangrovenwald, ein lebendiges Korallenriff sowie 40 der nördlichsten Florida Keys entdecken. Zudem präsentiert sich der Park als Paradies für Meerestiere und exotische Pflanzen.

Der Fairchild Tropical Botanic Garden lädt als einer der größten botanischen Gärten der Welt zu einem erholsamen Spaziergang im Grünen ein.

Sport

Es gibt ein breites Angebot von verschiedenen Stadtparks, mehrere Sporteinrichtungen, Spielwiesen und Möglichkeiten zum Camping. Durch die Nähe zum Strand sind alle Strand- und Wassersportarten möglich. Der größte Park ist der Miami Centralpark.

Bedeutende Sportvereine/ Sport: • Florida Marlins, (Major League Baseball) • Miami Dolphins, (National Football League) • Miami Heat, (National Basketball Association) • Florida Panthers, (National Hockey League) Am 4. Februar 2007 fand der 41. Super Bowl der National Football League im Dolphins Stadium von Miami statt, den die Indianapolis Colts mit einem 29-17 Sieg über die Chicago Bears für sich entscheiden konnten.

Fashion

Mit zwei hochkarätigen Events lockt Miami im Frühjahr Modezaren und Bikinigirls in die Trendmetropole: Vom 21. bis zum 25. März 2007 drehte sich während der FUNKSHION alles um hippe, junge Designermode. Zwischen dem 13. und 16. April 2007 stand das berühmte Art-Déco-Viertel in South Beach anschließend ganz im Zeichen der Fashion Week Miami. Nach beiden Shows lassen Partys in Clubs, Restaurants, Hotels und Lounges die Nacht zum Tag werden. Während der FUNKSHION tummelten sich – zeitgleich zur großen Winter Music Conference – erneut angesagte, junge Designer und rund 6.000 Modefans zwischen der 11. und 12. Straße in South Beach. Im Hauptzelt am Ocean Drive konnten Fashion-Addicts die Kollektionen für die kommende Herbst-Winter-Saison bestaunen. Während der 9. Ausgabe der Fashion Week im April verwandelte sich Miami Beach wieder vier Tage lang in ein amerikanisches Mode-Mekka. Namhafte Designer aus Lateinamerika, der Karibik, den USA, Europa und Asien präsentierten in Zelten am Strand, bei Designer-Shows, Model-Castings und Special-Events ihre Frühjahrskollektionen für 2008. Nicht nur Altmeister wie der Spanier Adolfo Dominguez, sondern auch Neuentdeckungen wie der 25-jährige Fabrizio de Castro aus Kolumbien zeigten hier ihre neuesten Kreationen vor über 500 internationalen Fachbesuchern. Neben Abendkleidung und Prêt-à-Porter spielen auch Schmuck und Accessoires von Designern wie Nazly Villamizar oder Samuel Burstein eine wichtige Rolle.

Freizeit und Erholung

Der weltberühmte Ocean Drive, bekannt aus der erfolgreichen TV-Serie „Miami Vice“, gibt dem Stadtteil den ultimativen glamourösen Schliff: Unter dem Motto „sehen und gesehen werden“ flanieren hier bildschöne Sonnenanbeter und Inline-Skater in knappen Bikinis an den zahlreichen Cafés entlang der Straße vorbei. Lincoln Road liegt in unmittelbarer Nähe und hat sich als lebhaftes Kultur-, Entertainment- und Einzelhandelszentrum etabliert. Einige Kilometer weiter nördlich finden Besucher in Stadtteilen wie Surfside, Bal Harbour und Sunny Isles das ruhigere Gesicht von Miami Beach. Egal ob in günstigen Motels oder in einem der neuen Luxushotels – hier ist die richtige Adresse für erholsamen Strand- und Familienurlaub.

Shopping

Das „Lucky Magazine“ – die Bibel derjenigen, die Shopping als Berufung betrachten – kürte South Beach kürzlich als „großartige Adresse mit Läden, die denen in New York und Los Angeles in nichts nachstehen“. Ein unvergessliches Open-Air-Erlebnis für Shopping-Fans bedeutet die Lincoln Road in South Beach, Miamis einzige Fußgängerzone. Zwischen Palmen, Springbrunnen und stilvollen Gebäuden reihen sich hier angesagte Läden, Restaurants und Straßencafés aneinander. In den letzten Jahren haben zahlreiche neue Top-Locations auf der Lincoln Road und im Modeviertel rund um die Collins Avenue ihre Türen geöffnet. Hier finden sich Marken wie Diesel, Earl Jeans, Steve Madden, L’Occitane, Kiehl’s, Chroma oder Preview. Models und Prominente lieben den Day Spa „Brownes & Co/The Beauty Lounge“ für seine ausgefallenen Kosmetikprodukte und unvergleichlichen Pediküren. Sonntags wird das ohnehin geschäftige Treiben auf der Lincoln Road noch lebendiger: Ein Bauernmarkt mit erntefrischen Produkten, Blumen, selbstgebackenem Brot und Aromaölen lädt Besucher zum Bummeln ein. Und von Oktober bis Mai können Liebhaber jeden zweiten Sonntag auf dem Antik- und Sammlermarkt Retro-Mode, Sixties-Möbel oder das Schnäppchen ihres Lebens ergattern. Zwischen Collins und Washington Avenue sowie der 5. und 9. Straße in South Beach befindet sich der Modebezirk Nummer 1. Wer nach den hippen Designerläden von Hugo Boss über Versace bis hin zu Armani Exchange und der jugendlichen Mode von Urban Outfitters, Benetton und Kenneth Cole noch immer in Einkaufslaune ist, findet am nahe gelegenen Ocean Drive sein Glück. Zwischen Art-Déco-Hotels, Cafés und Souvenirläden können Besucher interessante kleine Geschäfte entdecken, die zum Herumstöbern einladen.

18 Häuserblocks voller Kunst, Design und Architektur – das ist der Miami Design District im Norden der Stadt. Ausstellungsräume mit Designer-Möbelstücken sowie Innendekoration stehen für die Öffentlichkeit zur Besichtigung offen. Große Namen wie Holly Hunt, Knoll, Tui Pranich und Waterworks liegen in Fußweite voneinander. Darüber hinaus machen zahlreiche Restaurants und Kunstgalerien wie Casas Reigner, Berenice Steinbaum oder Adamar Fine Art den Besuch im Design District zum Erlebnis der besonderen Art.

Die Shopping Mall The Village at Merrick Park in Coral Gables gilt als das Einkaufsparadies in Miami schlechthin. Insgesamt 115 Geschäfte, von Neiman Marcus und Nordstrom bis hin zu Gucci und Roberto Cavalli sowie herausragende Restaurants wie das von Doug Rodriguez geführte OLA Steak & Tapas verbuchen hier Umsätze von mehreren hundert Millionen Dollar jährlich. Besonderes Highlight ist der Elemis Spa, der bereits in London und Hong Kong exklusive Wellness-Oasen betreibt. Die renommierten Bal Harbour Shops am nördlichen Zipfel von Miami Beach haben mit ihrer Eröffnung im Jahr 1965 Maßstäbe für das Einkaufen der gehobenen Klasse gesetzt. Hier befinden sich Luxusboutiquen, wie es sie sonst in dieser Häufung allenfalls in Paris, Mailand oder New York gibt. Ob Bulgari, Cartier, Chanel, Gucci, Prada, Louis Vuitton, Tiffany, Fendi oder Gianni Versace – die Liste der Designernamen ist lang. Alljährlich zählen die Bal Harbour Shops zu den umsatzstärksten Shopping-Centern der USA. Weitere namhafte Malls sind die Dadeland Mall im Süden der Stadt oder die im Norden von Miami Dade gelegene, kürzlich komplett renovierte Aventura Mall. Schnäppchenjäger steuern die Dolphin Mall mit ihren zahlreichen Outlet-Stores westlich des Miami International Airport an, oder machen einen Ausflug in das 35 Minuten südlich der Stadt gelegene Prime Factory Outlets. Landschaftliche Schönheit mit Lagunen, Wasserfällen und Holzbrücken bieten die Open-Air-Einkaufszentren The Falls, die Shops at Sunset Place, die direkt am Meer gelegene Mall Bayside Marketplace oder das Cocowalk Entertainment Center in Coconut Grove.

Fast jeder Stadtteil in Miami hat wöchentliche Bauernmärkte mit erntefrischen Bio-Produkten im Programm. Der älteste und traditionellste Markt findet samstagmorgens in Coconut Grove statt. In South Beach gehört die Española Way an Sonntagnachmittagen den fliegenden Händlern, die von Räucherkerzen über Sonnenbrillen bis hin zu Importartikeln aus Lateinamerika und Indien ihre Waren feilbieten. Andere empfehlenswerte Adressen sind die Bauernmärkte in North Beach, auf der Lincoln Road und im Merrick Park in Coral Gables. Schnäppchenjäger kommen besonders auf den so genannten „Fleamarkets“ rund um die tropicoole Metropole auf ihre Kosten. Hier tritt Miamis kulturelles Mosaik deutlich zutage: Neben alten Büchern, Klamotten, Schuhen und gebrauchten Spielsachen lassen sich auch kulinarische Leckerbissen der kubanischen, karibischen und amerikanischen Küche genießen. Als „Großvater der Flohmärkte“ gilt der Opa-Locka/Hialeah-Market. Viele andere Straßenmärkte finden in unregelmäßigen Abständen statt. Die Termine sind den lokalen Tageszeitungen zu entnehmen. Wer sich für Möbel und Innendekoration im Vintage-Look interessiert, versucht in den vielen Antik- und Trödelgeschäften zum Beispiel im Homestead’s Main Street Antique District sein Glück. Sammler werden dort mit Sicherheit fündig.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft

Die Hauptbeschäftigungszweige sind: Ausbildung, Gesundheit und Soziales: (15,0 %), Handel / Einzelhandel: (11,0 %), Zukunftstechnologien, Management, Verwaltung: (11,8 %), Baugewerbe: (10,3 %), Kunst, Unterhaltung, Nahrungsmittel, Restaurants (12,0 %). Weiterer wichtiger Arbeitgeber ist der internationale Flughafen von Miami mit all seinen Zulieferbetrieben.

Medien

Film und Fernsehen: Filme und Fernsehserien, die in Miami spielen oder gedreht wurden:

  • The Special
  • 2 Fast 2 Furious
  • Ace Ventura – Ein tierischer Detektiv
  • All About the Benjamins
  • An jedem verdammten Sonntag
  • Bad Boys - Harte Jungs
  • Bad Boys 2
  • Casino Royale
  • CSI: Miami
  • Jede Menge Ärger
  • The Birdcage – Ein Paradies für schrille Vögel
  • Flipper“, „Golden Girls
  • Making Mr. Right
  • Miami Rhapsody
  • Miami Vice
  • Nip/Tuck
  • Porky's
  • Revenge of the Nerds 2
  • Scarface
  • Verrückt nach Mary
  • Thunderball
  • Transporter - The Mission
  • Transporter 2
  • Zwei außer Rand und Band
  • Die Miami Cops
  • Zwei sind nicht zu bremsen
  • Zwei bärenstarke Typen

Zeitungen

Miami ist der Verlagsort der überregionalen Tageszeitung The Miami Herald und South Florida Sun-Sentinel.

Bildung

Gymnasien
  • Booker T. Washington Senior High School, etwa 1.500 Schüler
  • Coral Reef Senior High School, etwa 3.000 Schüler
  • Design and Architecture (Kunst und Architektur) Senior High School, etwa 450 Schüler
  • Dr. Michael M. Krop Senior High School, etwa 3.300 Schüler
  • Felix Varela Senior High School, etwa 3.500 Schüler
  • G. Holmes Braddock Senior High School, etwa 4.700 Schüler....
  • Miami Central Senior High School, etwa 2.675 Schüler
  • Miami Coral Park Senior High School, etwa 4.100 Schüler
  • Miami Jackson Senior High School, etwa 1.700 Schüler
  • Marc Hofmann Senior High School, etwa 1.000 Schueler
  • Miami Killian Senior High School, etwa 3.360 Schüler
  • Miami Norland Senior High School, etwa 2.450 Schüler
  • Miami Northwestern Senior High School, etwa 2.675 Schüler
  • Miami Palmetto Senior High School, etwa 3.300 Schüler
  • Miami Senior High School, etwa 3.400 Schüler
  • Miami Southridge Senior High School, etwa 3.675 Schüler
  • Miami Sunset Senior High School, etwa 3.600 Schüler
  • Southwest Miami Senior High School, etwa 3.650 Schüler

Diese Gymnasien sind Teil des Schulbezirks von Miami-Dade County. Dieser Schulbezirk umfasst insgesamt 39 Gymnasien, wovon 20 Schulen nicht im Gebiet von Miami liegen.

Weiterführende Bildungseinrichtungen
  • Miami-Dade Community College, ca. 18.000 Studenten
  • Barry University, ca. 5.700 Studenten
  • Maimonides University (mit American Academy of Clinical Sexologists), ca. 1.000 Studenten
  • Johnson and Wales University
  • International Fine Arts College, ca. 1.000 Studenten
  • Florida Computer und Business School, ca. 950 Studenten
  • Beauty Schools of America, ca. 900 Studenten
  • Florida International University, ca. 22.700 Studenten
  • Florida Memorial College, ca. 1.900 Studenten
  • Saint Thomas University, ca. 1.800 Studenten
Weitere Weiterführende Bildungseinrichtungen in der Umgebung, im Umkreis bis 100 km sind
  • Nova Southeastern University in Fort Lauderdale, etwa 30 km entfernt, ca. 12.660 Studenten
  • Art Institute of Fort Lauderdale in Fort Lauderdale, etwa 33 km entfernt, ca. 2.450 Studenten
  • University of Miami in Coral Gables, etwa 33 km entfernt, ca. 13.000 Studenten
  • Broward Community College in Fort Lauderdale, etwa 33 km entfernt, ca. 12.700 Studenten
  • Keiser College in Fort Lauderdale, etwa 33 km entfernt, ca. 2.850 Studenten
  • Florida Atlantic University Boca Raton in Boca Raton, etwa 65 km entfernt, ca. 14.300 Studenten
  • Palm Beach Community College in Lake Worth, etwa 90 km entfernt, ca. 8.400 Studenten
Bibliotheken

Die "Miami-Dade Public Library" besitzt etwas mehr als 4 Millionen Bücher, 106.000 Audio- und 111.000 Video-Dokumente.

Kliniken

  • Anne Bates Leach Eye Hospital
  • Douglas Gardens Hospital
  • Healthsouth Rehabilitation Hospital
  • Kendall Medical Center
  • Meadowbrook Rehabilitation Hospital of West Gables
  • Mercy Hospital
  • Miami Childrens Hospital
  • Pan Americam Hospital
  • South Miami Hospital
  • University of Miami Hospital & Clinic
  • Westchester Gerneral Hospital
  • Jackson Memorial Hospital
  • North Shore Medical Center
  • Cedars Medical Center
  • Baptist Children's Hospital
  • Baptist Hospital of Miami
  • IFA Medical Center
  • Deering Hospital

Persönlichkeiten

Bilder

Könnte man die Bilder nicht vielleicht anders anordnen, damit nicht so viel leerer Zwischenraum zu den Textabschnitten entsteht. Diese Bilder könnte man ja vielleicht noch verwenden:

  • Miami SPOT 1285.jpg Satellitenansicht von Miami
  • Miami web.jpg Großraum Miami
  • N726667960 855662 5758.jpg Skyline von Miami-Downtown
  • Miami aerial 01.jpg Miami Downtown
  • Miami skyline.jpg Miami Skyline
  • Miami Beach.JPG Miami Beach
  • Miami Riverwalk.jpg Miami River
  • LittleHavanOct06CalleOchoDominoClub.jpg Little Havana
  • Opa-locka.gif Opa Locka

Gruss, --Graf zu Pappenheim 17:05, 15. Mai 2010 (CEST)

Filme

CSI:Miami wurde nicht in Miami gedreht, sondern hauptsächlich in L.A.. Nur die Scenen, die zum Beispiel an der FIU, oder anderen einmaligen Orten spielen, sind in Miami gedreht worden! Der Beweis dafür ist, dass es keine Filmstudios in Miami gibt, in denen CSI Miami gedreht wurde, fragt die Leute da!

Grüße, Nadine M. (nicht signierter Beitrag von 88.208.160.43 (Diskussion) 17:10, 24. Feb. 2011 (CET))

Der Beweis

"Der Beweis: Frag die Leute" (erinnert mich an "Quelle: Internet") - das nenne ich mal evidenzbasiert, ganz großes Kino!!! (nicht signierter Beitrag von 67.205.238.34 (Diskussion) 01:40, 28. Mär. 2012 (CEST))

Hmm

Demografische Daten

Laut dem Zensus des Jahres 2000 besteht die Bevölkerung von Miami aus 362.470 Menschen in 83.336 Familien. Die Bevölkerungsdichte liegt bei 3.923,5/km². Die Herkunft der Bevölkerung setzt sich zusammen aus:

65,76 % der Bevölkerung sind außerdem Latinos. Unter anderem lebt ein großer Anteil Exilkubaner in Miami. Ein Teil der Einwohner ist westindischer (6,3 %), italienischer (1,4 %), deutscher (1,2 %), britischer (1,1 %) oder irischer (1,0 %) Abstammung.

find ich ja mal komisch, hatte das auch schon durch eine artikeländerung deutlich gemacht, wurde aber zurückgesetzt.--77.188.231.36 14:14, 22. Jun. 2012 (CEST)

Stadtgebiet

Hallo Gofrege, was meinst du mit diesem Edit? In die Stadt integriert hört sich merkwürdig an. Integriert bedeutet doch, was dazugehört. Man kann höchstens sagen, dass die Vorstädte zusammen mit Miami einen gemeinsamen urbanen Raum bilden. Bei Miami Beach aber passt selbst das nicht wirklich, weil da noch die Biscayne Bay dazwischen liegt. Da müsste man andere (z. B. Hialeah, North Miami, Miami Gardens) noch eher nennen. Welche statistischen Angaben meinst du? Es gibt Angaben zur Einwohnerzahl in der Metropolregion Miami und in Miami selbst, andere gibt es nicht. LG Stefan 18:16, 11. Jul. 2013 (CEST)

Mit integriert meine ich den Nahverkehr, das Bücherei-System etc. Lange Zeit habe ich gar nicht bemerkt, daß Coral Gables nicht zu Miami gehört. Fragwürdig finde ich die Aussage, daß Miami zu den ärmsten Städten in den USA gehören soll. Wenn man Miami Beach, Coral Gables etc. dazurechnet sieht es bestimmt anders aus.

Ja, das ist bei Metropolregionen aber oft so, dass in den Vorstädten die reichere Schicht unbehelligt ihr Dasein genießt. Das alles hat aber schon seinen Sinn. Extra für Statistikzwecke gibt es ja schließlich auch die Census-designated places. Wie dem auch sei, ich mach's mal rückgängig. LG Stefan 02:26, 13. Jul. 2013 (CEST)

Kriminalität

Die Angaben von Forbes habe ich rausgeworfen. Grund: Die Angaben bezogen sich nicht allein auf die Stadt Miami, sondern auf den gesamten Großraum Miami, der den größten Teil des Miami-Dade County umfasst. Somit war die Angabe als "drittgefährlichste Stadt" sogar sachlich falsch. Dasselbe Problem gab es auch bei West Palm Beach. LG Stefan 02:28, 12. Feb. 2014 (CET)

"Miami Central Park"

Ich lebe seit einer ganzen Weile in Miami. Es gibt hier keinen "Miami Central Park". 131.94.129.102 17:38, 10. Feb. 2015 (CET)

Das steht ja auch nirgends, dass es den gibt?! LG Stefan 18:27, 10. Feb. 2015 (CET)
Ok, ich habe es wohl übersehen. LG Stefan 20:19, 10. Feb. 2015 (CET)

einfügen von bild zu bevölkerung geht nicht

Hallo, hat jemand eventuell eine idee wie man die bildatei zur ethnischen bevölkerungsverteilung passend in den entsprechenden abschnitt einfügen kann. ich habe es ein paar mal versucht, aber aus irgendeinem grund wird das bild immer an die zeilen zu der anzahl der morde gequetscht. grüßeJoobo (Diskussion) 23:28, 25. Jul. 2015 (CEST)

Guten Abend! Nach ein bisschen hin und her verschieben habe ich hoffentlich eine gute Lösung gefunden. LG Stefan 23:57, 25. Jul. 2015 (CEST)
  1. City of Miami Mayor's International Council Sister Cities Program - URL retrieved January 17, 2007