Großer Preis von Österreich 2003

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 Großer Preis von Österreich 2003
Renndaten
6. von 16 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2003
Streckenprofil
Name: A1 Grand Prix von Österreich 2003
Datum: 18. Mai 2003
Ort: Spielberg
Kurs: A1-Ring
Länge: 298,494 km in 69 Runden à 4,326 km

Geplant: 307,146 km in 71 Runden à 4,326 km
Pole-Position
Fahrer: Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari
Zeit: 1:09,150 min
Schnellste Runde
Fahrer: Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari
Zeit: 1:08,337 min (Runde 41)
Podium
Erster: Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari
Zweiter: Finnland Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Dritter: Brasilien Rubens Barrichello Italien Ferrari

Der Große Preis von Österreich 2003 (offiziell A1 Grand Prix von Österreich 2003) fand am 18. Mai auf dem A1-Ring in Spielberg statt und war das sechste Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2003.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Spanien führte Kimi Räikkönen in der Fahrerwertung mit vier Punkten vor Michael Schumacher und mit sieben Punkten vor Fernando Alonso. In der Konstrukteurswertung führte McLaren-Mercedes mit drei Punkten vor Ferrari und mit 17 Punkten vor Renault.

Im Januar 2003 wurde bekannt gegeben, dass der Große Preis von Österreich 2004, drei Jahre vor Ablauf des Vertrages für das Rennen, aus dem Formel-1-Kalender gestrichen wird. Es war demnach der letzte Grand Prix von Österreich bis zum Jahr 2014.

Mit Michael Schumacher, David Coulthard und Jacques Villeneuve (jeweils einmal) traten drei ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem Sonntagsrennen fanden vier Trainingseinheiten statt – zwei am Freitag und zwei am Samstag. Die Sitzungen am Freitagvormittag und -nachmittag dauerten jeweils eine Stunde. Das dritte und letzte Training fand am Samstagmorgen statt und dauerte 45 Minuten.

Das erste freie Training entschied mit einer Zeit von 1:08,836 Minuten Coulthard für sich. Zweiter wurde Jarno Trulli, gefolgt von Antonio Pizzonia.[1]

Im zweiten freien Training war dann Rubens Barrichello mit einer Zeit von 1:09,241 Minuten der Schnellste vor Juan Pablo Montoya und Michael Schumacher.[2]

Qualifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten Qualifikationsabschnitt am Freitag (Vor-Qualifikation) fuhr Michael Schumacher die schnellste Runde vor Barrichello und Mark Webber.[3]

Im zweiten Abschnitt qualifizierte sich Michael Schumacher trotz eines Riesenrutschers auf seiner besten Qualifying-Runde auf der Pole-Position. Der Weltmeisterschaftsführende Räikkönen qualifizierte sich als Zweiter und erhielt von der FIA eine Sondergenehmigung zum Austausch seines gerissenen Ventils, ohne dass ihm die übliche Strafe für einen Motorwechsel auferlegt wurde. Dritter wurde Montoya.[4]

Warm Up[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Warm Up war Montoya der Schnellste mit einer Zeit von 1:09,323 Minuten. Er platzierte sich vor Räikkönen und Michael Schumacher.[5]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alonso entschied sich dafür, im Ersatzwagen von der Boxengasse aus zu starten. Webber entschied sich dafür, in seinem regulären Auto von der Boxengasse zu starten. Dies bedeutete, dass Webber bis zum Start des Rennens keine Reifen wechseln oder Kraftstoff nachfüllen konnte, während Alonso dies konnte. Sein Jaguar verstieß gegen diese Regel, und so erhielt Webber eine 10-Sekunden-Stop-and-Go-Strafe. Cristiano da Matta hatte eine fehlerhafte Startsteuerung, die zu 2 Startabbrüchen führte und das Rennen auf 69 Runden verkürzte. In der dritten (und letzten) Einführungsrunde startete der Sauber von Heinz-Harald Frentzen nicht und er hatte keine Zeit, das Ersatzauto entsprechend abzustimmen. Er konnte demnach nicht am Rennen teilnehmen. Am Start brach Jos Verstappens Startkontrolle und er schied aus. Dies führte zum Einsatz des Safety-Cars.

Michael Schumacher führte schließlich Montoya und Räikkönen hinter dem Safety-Car an, als am Ende der vierten Runde die grüne Flagge gezeigt wurde und das Safety-Car in die Boxengasse abbog. Das Feld blieb in den nächsten Runden relativ stabil.

Nach 11 Runden begann es leicht zu regnen, was jedoch nicht ausreichte, um die Autos zum Reifenwechsel zu bewegen. Wenige Augenblicke später drehte sich Trullis Renault in Kurve eins, er konnte aber ohne Probleme weiterfahren. In Runde 23 kam Michael Schumacher an die Box und es gab ein Problem mit seinem Tankeinfüllstutzen, der möglicherweise darauf zurückzuführen war, dass das Team damit Barrichellos Auto aufgetankt hatte, das beim ersten Stopp sehr langsam war. Ein Teil des tatsächlich aus der Düse austretenden Kraftstoffs traf die Karosserie an den Seitenkästen und verursachte einen kleinen Brand. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden und Michael Schumacher setzte das Rennen fort, verlor etwa 12 Sekunden und lag nun auf dem dritten Platz.

In Runde 32 drehte sich alles zu Michaels Schumachers Gunsten. Räikkönen hatte motorbedingte Leistungsprobleme, was es Michael Schumacher ermöglichte, ihn einzuholen und schließlich zu überholen. Auf der Geraden zwischen Kurve zwei und drei ging der Motor des Führenden Montoya kaputt. Er schaffte es zurück in die Garage und Michael Schumacher lag wieder an der Spitze. Obwohl Alonso aus der Boxengasse startete, war er gut unterwegs und lag unter den ersten fünf, als er in Kurve eins von der Strecke abkam, was, wie sich herausstellte, an seinem eigenen Öl lag, verursacht durch einen Motorschaden in seinem Renault. Michael Schumacher fuhr schließlich die schnellste Runde des Tages mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 227,894 km/h.

Nach der zweiten Runde der Stopps schloss Barrichello zum Zweitplatzierten Räikkönen auf, konnte ihn jedoch aufgrund einiger guter Defensivmanöver nicht überholen, obwohl sein Auto deutlich schneller war. Michael Schumacher gewann schließlich das dritte Rennen in Folge vor Räikkönen und Barrichello. Jenson Button im BAR wurde Vierter und Coulthard Fünfter. Ralf Schumacher wurde Sechster, Webber belegte trotz seiner Strafen einen hervorragenden siebten Platz und Trulli sicherte sich als Achter den letzten Punkt. Trotz der Startabbrüche zu Beginn des Rennens beendete da Matta das Rennen mit einer Runde Rückstand auf dem zehnten Platz.[6] Michael Schumacher erzielte außerdem mit einer Zeit von 1:08,337 Minuten die schnellste Rennrunde, welche einen neuen Rundenrekord bedeutete.

In der Fahrerwertung führte weiterhin Räikkönen vor Michael Schumacher. Neuer Dritter war Barrichello. In der Konstrukteurswertung übernahm Ferrari die Spitzenposition von McLaren-Mercedes. Dahinter waren Renault und Williams-BMW nun punktgleich.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Italien Scuderia Ferrari Marlboro 01 Deutschland Michael Schumacher Ferrari F2003-GA Ferrari 052 3.0 V10 B
02 Brasilien Rubens Barrichello
Vereinigtes Konigreich BMW.WilliamsF1 Team 03 Kolumbien Juan Pablo Montoya Williams FW25 BMW P83 3.0 V10 M
04 Deutschland Ralf Schumacher
Vereinigtes Konigreich West McLaren Mercedes 05 Vereinigtes Konigreich David Coulthard McLaren MP4-17D Mercedes-Benz F0110P 3.0 V10 M
06 Finnland Kimi Räikkönen
Frankreich Mild Seven Renault F1 Team 07 Italien Jarno Trulli Renault R23 Renault RS23 3.0 V10 M
08 Spanien Fernando Alonso
Schweiz Sauber Petronas 09 Deutschland Nick Heidfeld Sauber C22 Petronas 03A 3.0 V10 B
10 Deutschland Heinz-Harald Frentzen
Vereinigtes Konigreich Jordan Ford 11 Italien Giancarlo Fisichella Jordan EJ13 Ford RS (CR-4) 3.0 V10 B
12 Irland Ralph Firman
Vereinigtes Konigreich Jaguar Racing 14 Australien Mark Webber Jaguar R4 Cosworth CR-5 3.0 V10 M
15 Brasilien Antonio Pizzonia
Vereinigtes Konigreich Lucky Strike BAR Honda 16 Kanada Jacques Villeneuve BAR 005 Honda RA003E 3.0 V10 B
17 Vereinigtes Konigreich Jenson Button
Italien Minardi F1 Team 18 Vereinigtes Konigreich Justin Wilson Minardi PS03 Cosworth CR-3 3.0 V10 B
19 Niederlande Jos Verstappen
Japan Panasonic Toyota Racing 20 Frankreich Olivier Panis Toyota TF103 Toyota RVX-03 3.0 V10 M
21 Brasilien Cristiano da Matta

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Start
01 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 1:07,908 1:09,150 01
02 Finnland Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:08,978 1:09,189 02
03 Kolumbien Juan Pablo Montoya Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 1:08,839 1:09,391 03
04 Deutschland Nick Heidfeld Schweiz Sauber-Petronas 1:09,479 1:09,725 04
05 Brasilien Rubens Barrichello Italien Ferrari 1:08,187 1:09,784 05
06 Italien Jarno Trulli Frankreich Renault 1:09,450 1:09,935 06
07 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 1:08,831 1:09,935 07
08 Brasilien Antonio Pizzonia Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 1:09,024 1:10,045 08
09 Italien Giancarlo Fisichella Vereinigtes Konigreich Jordan-Ford 1:09,281 1:10,105 09
10 Deutschland Ralf Schumacher Vereinigtes Konigreich Williams-BMW keine Zeit 1:10,279 10
11 Frankreich Olivier Panis Japan Toyota 1:09,764 1:10,402 11
12 Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 1:08,680 1:10,618 12
13 Brasilien Cristiano da Matta Japan Toyota 1:10,370 1:10,834 13
14 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:08,947 1:10,893 14
15 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Schweiz Sauber-Petronas 1:10,055 1:11,307 15
16 Irland Ralph Firman Vereinigtes Konigreich Jordan-Ford 1:11,171 1:11,505 16
17 Australien Mark Webber[# 1] Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 1:08,512 1:11,662 Box
18 Vereinigtes Konigreich Justin Wilson Italien Minardi-Cosworth 1:11,056 1:14,508 18
19 Spanien Fernando Alonso[# 2] Frankreich Renault 1:09,680 1:20,113 Box
20 Niederlande Jos Verstappen Italien Minardi-Cosworth 1:10,894 keine Zeit 20

Anmerkungen

  1. Webber startete das Rennen aus der Boxengasse.
  2. Alonso startete das Rennen im Ersatzauto aus der Boxengasse.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 69 2 1:24:04,888 01 1:08,337 (41.)
02 Finnland Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 69 2 + 3,362 02 1:09,423 (45.)
03 Brasilien Rubens Barrichello Italien Ferrari 69 2 + 3,951 05 1:08,913 (44.)
04 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 69 2 + 42,243 07 1:09,828 (22.)
05 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 69 2 + 59,740 14 1:09,626 (64.)
06 Deutschland Ralf Schumacher Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 68 2 + 1 Runde 10 1:10,246 (40.)
07 Australien Mark Webber Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 68 3 + 1 Runde Box 1:08,966 (68.)
08 Italien Jarno Trulli Frankreich Renault 68 2 + 1 Runde 06 1:10,358 (68.)
09 Brasilien Antonio Pizzonia Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 68 2 + 1 Runde 08 1:09,978 (67.)
10 Brasilien Cristiano da Matta Japan Toyota 68 2 + 1 Runde 13 1:10,466 (67.)
11 Irland Ralph Firman Vereinigtes Konigreich Jordan-Ford 68 2 + 1 Runde 16 1:10,659 (68.)
12 Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 68 2 + 1 Runde 12 1:09,764 (64.)
13 Vereinigtes Konigreich Justin Wilson Italien Minardi-Cosworth 67 3 + 2 Runden 18 1:11,267 (67.)
Italien Giancarlo Fisichella Vereinigtes Konigreich Jordan-Ford 60 2 DNF 09 1:11,019 (60.)
Deutschland Nick Heidfeld Schweiz Sauber-Petronas 46 2 DNF 04 1:10,516 (12.)
Spanien Fernando Alonso Frankreich Renault 44 1 DNF Box 1:10,526 (34.)
Kolumbien Juan Pablo Montoya Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 32 1 DNF 03 1:10,112 (28.)
Frankreich Olivier Panis Japan Toyota 6 1 DNF 11 1:13,097 (06.)
Niederlande Jos Verstappen Italien Minardi-Cosworth 0 0 DNF 20
DNS Deutschland Heinz-Harald Frentzen Schweiz Sauber-Petronas 15

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten acht des Rennens bekamen 10, 8, 6, 5, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Finnland Kimi Räikkönen McLaren-Mercedes 40
02 Deutschland Michael Schumacher Ferrari 38
03 Brasilien Rubens Barrichello Ferrari 26
04 Spanien Fernando Alonso Renault 25
05 Vereinigtes Konigreich David Coulthard McLaren-Mercedes 23
06 Deutschland Ralf Schumacher Williams-BMW 20
07 Kolumbien Juan Pablo Montoya Williams-BMW 15
08 Italien Giancarlo Fisichella Jordan-Ford 10
09 Italien Jarno Trulli Renault 10
10 Vereinigtes Konigreich Jenson Button BAR-Honda 8
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
11 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Sauber-Petronas 7
12 Australien Mark Webber Jaguar-Cosworth 4
13 Kanada Jacques Villeneuve BAR-Honda 3
14 Brasilien Cristiano da Matta Toyota 3
15 Deutschland Nick Heidfeld Sauber-Petronas 1
16 Irland Ralph Firman Jordan-Ford 1
17 Niederlande Jos Verstappen Minardi-Cosworth 0
18 Frankreich Olivier Panis Toyota 0
19 Brasilien Antonio Pizzonia Jaguar-Cosworth 0
20 Vereinigtes Konigreich Justin Wilson Minardi-Cosworth 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Italien Ferrari 64
02 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 63
03 Frankreich Renault 35
04 Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 35
05 Vereinigtes Konigreich Jordan-Ford 11
Pos. Konstrukteur Punkte
06 Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 11
07 Schweiz Sauber-Petronas 8
08 Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 4
09 Japan Toyota 3
10 Italien Minardi-Cosworth 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Großer Preis von Österreich 2003 - 1. Freies Training - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 3. August 2023.
  2. Großer Preis von Österreich 2003 - 2. Freies Training - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 3. August 2023.
  3. Großer Preis von Österreich 2003 - Qualifying, 1st run - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 3. August 2023.
  4. Großer Preis von Österreich 2003 - Startaufstellung - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 3. August 2023.
  5. Großer Preis von Österreich 2003 - Warm up - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 3. August 2023.
  6. Großer Preis von Österreich 2003 - Klassifikation - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 3. August 2023.