Huawei

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Huawei Technologies Co., Ltd
華為技術有限公司

Huawei.svg
Rechtsform Limited[1]
Gründung 1987
Sitz Hauptsitz

Europahauptsitz

Leitung Ren Zhengfei, CEO
Mitarbeiterzahl 170.000 (Mai 2015)
Umsatz 46,5 Mrd. USD (2014)
Branche Telekommunikation
Website www.huawei.com/de/

Huawei [xwǎˈwěɪ] (Anhören/?) (chinesisch 華為技術有限公司 / 华为技术有限公司, Pinyin Huáwéi Jìshù Yǒuxiàn Gōngsī;[2] Huawei Technologies Co., Ltd.) ist ein 1987 von Ren Zhengfei gegründeter Telekommunikationsausrüster mit Sitz im chinesischen Shenzhen.[3] Der Konzern hat rund 170.000 Mitarbeiter.[4] Der Gewinn betrug im Jahr 2015 36,9 Milliarden Yuan (rund 5 Milliarden Euro), bei einem Umsatz von 395 Milliarden Yuan. Es wurden 108 Millionen Smartphones verkauft.[5] Schwerpunkt des Unternehmens ist die Entwicklung und Herstellung von Geräten der Kommunikationstechnik. Dazu gehören zum Beispiel Mobilfunk (UMTS, GSM, GPRS, GSM-R, WiMAX), aber auch xDSL, optische Netzwerke und Endgeräte. Die Europazentrale des Huawei-Konzerns befindet sich in Düsseldorf.

Geschichte

Huawei Technologies in Shenzhen
Huawei-Industriepark in Shenzhen

Erste Jahre

In den 1980er Jahren begann die chinesische Regierung mit dem Versuch, die bis dahin unterentwickelte Telekommunikationsinfrastruktur des Landes zu modernisieren. Im Zuge dieser Modernisierungsbemühungen gründete Ren Zhengfei 1987 in Shenzhen das Unternehmen Huawei. Sein Ziel war es, ein chinesisches Telekommunikationsunternehmen zu schaffen, das mit ausländischen Wettbewerbern konkurrieren konnte.[6]

Das Geschäftsmodell der ersten Jahre bestand vor allem aus dem Wiederverkauf von Telefonanlagen, die aus Hongkong importiert wurden. Zeitgleich intensivierte Huawei die Investitionen in Forschung und Entwicklung eigener Technologien. 1990 gehörten etwa 500 Mitarbeiter aus dem Bereich Forschung und Entwicklung zum Unternehmen.[7]

Der erste Durchbruch erfolgte 1993 mit dem C&C08-Vermittlungssystem, dem damals leistungsstärksten seiner Art in China. Nachdem die Technologie zunächst in Kleinstädten und ländlichen Regionen angewendet worden war, wuchs mit der Zeit der Marktanteil. Mit dem 1996 verabschiedeten Grundsatz der chinesischen Regierung, heimische Telekommunikationsunternehmen zu fördern und den Zugang für ausländische Wettbewerber zu beschränken, wurde Huawei weiter gestärkt.[8]

Internationale Expansion

Den ersten internationalen Vertrag schloss Huawei 1997 mit dem aus Hongkong stammenden Unternehmen Hutchison Whampoa ab. Hinzu kamen weitere Verträge mit internationalen Telekommunikationsunternehmen und die Eröffnung mehrerer Forschungs- und Entwicklungszentren. In Europa wurde Huawei erstmals im Jahr 2000 tätig, als in Stockholm ein Forschungszentrum eröffnet wurde. Im Jahr 2002 summierte sich der internationale Absatz auf 552 Millionen US-Dollar.[9]

Um das Jahr 2002 wurde dem Unternehmen durch den Netzwerkkomponenten-Hersteller Cisco vorgeworfen, dass die Geräte in Hardware als auch Software (IOS) fast bis ins Detail den Cisco-Produkten glichen. Im Jahr 2003 gab ein US-Gericht Cisco teilweise recht, jedoch nur im Bereich der Software. Schließlich einigten sich Cisco und Huawei auf einen außergerichtlichen Vergleich. Nachdem Ende 2004 Dritte die Einhaltung des Vergleichs durch Huawei bestätigt hatten, verfolgte Cisco die Vorwürfe gegen Huawei nicht weiter.[10] Ein im Dezember 2006 von Huawei beim Europäischen Patentamt eingereichtes Patent sorgte in Fachkreisen für Verärgerung, da Huawei mutmaßlich die Mitarbeit beim IETF ausnutzte, um nun Patentschutz auf ein bereits zuvor bekanntes Verfahren zu beanspruchen.[11]

2005 überstiegen die im Ausland erwirtschafteten zum ersten Mal die Inlandsumsätze.[12] Das chinesische Wirtschaftsmagazin „Global Entrepreneur“ zeichnete im Juni 2007 Huawei als bestes chinesisches Unternehmen in Europa aus.[13]

2008 gründete Huawei mit der amerikanischen Symantec das Joint-Venture Huawei Symantec mit Sitz in Chengdu, China. Dabei hielt Huawei 51 % des Unternehmens, 49 % Symantec. Im November 2011 hat Huawei das Gemeinschaftsunternehmen komplett übernommen und dabei für Symantecs Beteiligung 530 Millionen US-Dollar bezahlt.[14]

Im März 2014 wurde durch Medienberichte bekannt, dass der US-amerikanische Geheimdienst NSA den Konzern ausspioniert habe.[15]

Ende Februar 2016 wurde der Beginn einer langfristigen strategischen Allianz zwischen der Huawei Consumer Business Group und der Leica Camera AG bekanntgegeben. Im Rahmen der Technologiepartnerschaft sollen hochwertige Smartphone-Kameras entwickelt werden.[16] Anfang April 2016 wurden mit dem Huawei P9 und dem Huawei P9 Plus die beiden ersten Produkte dieser Zusammenarbeit vorgestellt, die zur Verbesserung der Bildqualität zwei gekoppelte Kameras enthalten.[17]

Geschäftsfelder

Neben mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablet-PCs bietet Huawei Produkte und Dienstleistungen für Netzwerk-Infrastrukturen und Cloud Computing-Lösungen an. Das Angebot gliedert sich in folgende drei Geschäftsbereiche: Consumer, Carrier Network und Enterprise.[18]

Carrier Network (Netzwerkinfrastruktur)

Der Geschäftsbereich Carrier Network entwickelt Technologien für den Ausbau der digitalen Infrastruktur. In Deutschland beliefert Huawei unter anderem die Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica. Zu den Produkten gehören beispielsweise Antennen für kabellose Breitbandnetze sowie optische Übertragungssysteme. Carrier Network ist der mit Abstand finanzstärkste Geschäftsbereich von Huawei. 2014 wurden hier weltweit 31 Milliarden US-Dollar umgesetzt.[19]

Enterprise (Lösungen für Geschäftskunden)

Im Bereich Enterprise bietet Huawei Lösungen für Geschäftskunden an. Dazu zählen unter anderem Produkte für die Netzwerkinfrastruktur, das Cloud Computing und das Rechenzentrumsmanagement von Unternehmen, Institutionen oder öffentlichen Verwaltungseinrichtungen. Kunden sind beispielsweise Versorgungs- und Energiekonzerne sowie Unternehmen aus den Bereichen Transport und Logistik. Im Juli 2015 übernahm Huawei zusammen mit Siemens einen Auftrag der Deutschen Bahn zur Modernisierung ihres Mobilfunknetzes GSM-R.[20]

Auch die Forschungseinrichtung CERN wurde bereits mit Huawei-Technologie ausgestattet.[21] Eine weitere Kooperationspartnerschaft schloss Huawei mit SAP. Mit SAP HANA werden große Datenmengen erfasst und ausgewertet. Huawei stellt bei diesem und weiteren Projekten zu Smart City die Infrastruktur bereit. Dazu gehören LTE-Systeme, Netzwerke, Server, Speicher und Hardware. Huawei entwickelt Lösungen für Cloud Computing, Contact Center, Telepresence und Micro Data Center.[22]

Consumer (Endgeräte)

Huawei bietet seit 2011 eigene Endgeräte in Deutschland an. Dazu zählen vor allem Smartphones, Tablets und eine Smartwatch. 2014 verkaufte Huawei weltweit insgesamt 48,2 Millionen Mobiltelefone.[23] Huawei ist weltweit der drittgrößte Anbieter von Smartphones, belegte im ersten Halbjahr 2015 Platz 2 auf dem chinesischen Markt und verdrängte dort Apple auf Rang 3.[24]

Außerdem entwickelt Huawei Produkte für den mobilen Internetzugang wie etwa USB-Surfsticks und mobile WLAN-Router, die von der Deutschen Telekom, Vodafone und O2 vertrieben werden.[25] Außerdem produziert das Unternehmen Wechselrichter für Solaranlagen[26] und zahlreiche Produkte für Unternehmensnetzwerke.

2014 gründete Huawei die Tochtermarke Honor. Die neuen Smartphones Honor 6 und 3C werden eigens unter dieser Marke vertrieben.[27]

Huawei Deutschland

Gebäude der "Huawei Technologies Duesseldorf GmbH" in der Hansaallee 205 in Düsseldorf

Unternehmen

In Deutschland ist Huawei seit 2001 tätig. Die erste Niederlassung befand sich im hessischen Eschborn. Inzwischen beschäftigt die Huawei Technologies Deutschland GmbH mehr als 1800 Mitarbeiter an 18 Standorten.[28] Nach eigenen Angaben ist Huawei das größte chinesische Unternehmen in Deutschland. In Düsseldorf befindet sich neben der Deutschlandzentrale seit 2007 auch die Westeuropazentrale von Huawei. Verantwortlich für Huaweis Aktivitäten auf dem deutschen Markt ist CEO Kevin Hu.[29]

Zusammen mit der Deutschen Telekom, Vodafone und Telefónica arbeitet Huawei an der Umstellung des deutschen Mobilfunknetzes auf LTE. Auch die Versorgung ländlicher Gebiete mit Internet gehört zum Kerngeschäft.[30] Die Huawei Technologies Deutschland GmbH ist seit 2011 Mitglied im Netzwerk Europäische Bewegung Deutschland.[31]

Standorte

2011 eröffnete Huawei als erstes chinesisches Unternehmen ein Hauptstadtbüro in Berlin.[32] Weitere Standorte von Huawei Deutschland befinden sich unter anderem in Bonn, Dresden, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig und Stuttgart. In München befindet sich der Hauptsitz von Huaweis European Research Center (ERC). Das Unternehmen betreibt darüber hinaus zwei Innovations- und Forschungszentren in Nürnberg und Darmstadt.

Forschung und Entwicklung

Huawei setzt in Deutschland einen Schwerpunkt auf die Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Das European Research Center in München koordiniert insgesamt 18 europäische Forschungseinrichtungen und ist unter anderem an der Entwicklung von 5G-Technologien beteiligt. Huawei hat dazu eine 5G-Testumgebung in München errichtet, die vom Freistaat Bayern, der Stadt München, der TU München und M-net unterstützt wird.[33]

Darüber hinaus ist Huawei mit mehreren deutschen Universitäten und Forschungsinstitutionen Kooperationen eingegangen, unter anderem mit der RWTH Aachen, der TU Berlin und der TU München. Zusammen mit dem Fraunhofer-Institut für Eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik ESK arbeitet Huawei an Lösungsansätzen für den Bereich Industrie 4.0.[34]

Gesellschaftliches Engagement

Huawei betreibt mehrere Projekte, die den kulturellen Austausch zwischen Deutschland und China fördern sollen. 2014 hat das Unternehmen die zweite Ausgabe der Studie „Deutschland und China – Wahrnehmung und Realität“ herausgegeben, die sich mit gängigen Klischees über das jeweils andere Land beschäftigt.[35] Seit 2013 organisiert Huawei das Studentenprogramm „Seeds for the Future“, bei dem Studenten von deutschen Universitäten zu einer Reise nach China eingeladen werden.[36] Huawei ist unter anderem Mitglied der Deutsch-Chinesischen Wirtschaftsvereinigung (DCW) und des Chinaforums Bayern.

Weitere Tochterunternehmen

In der Tochter Huawei Technologies Services GmbH sind die ehemaligen Wartungs- und Servicemitarbeiter von O2 zusammengefasst.[37]

Die Schweizer Tochter Huawei Technologies Switzerland AG hat ihren Hauptsitz seit 2008 in Köniz, Kanton Bern, mit weiteren Büros in Dübendorf, Zürich und anderen Schweizer Agglomerationen. Die Niederlassungen beschäftigten 300 Angestellte (Juni 2015). Infoniqa SQL AG ist der Technologie-Integrator für Huawei Schweiz. Die Firma kooperiert auch intensiv mit lokalen Telekommunikationsanbietern wie Sunrise Communications AG.

Hauptabnehmer

Seit 2006 setzt der Verein zur Förderung eines Deutschen Forschungsnetzes e. V. (DFN-Verein) in seinem 10-Gigabit-Netz X-WiN optische DWDM-Multiplextechnik des Herstellers Huawei ein.[38]

Größter deutscher Auftraggeber ist die Telefónica Germany GmbH & Co. OHG, die ihr gesamtes Mobilfunknetz im süddeutschen Raum auf Huawei-Technik umstellte (2008 bis 2009).

Kritik

2012 wurde Huawei von einem Untersuchungsausschuss des US-Kongresses vorgeworfen, von der chinesischen Regierung beeinflusst worden zu sein. Wie auch ZTE könne Huawei die nationale Sicherheit der USA gefährden und Spionage betreiben, hatten einige Abgeordnete argumentiert.[39] US-Unternehmen wurde geraten, keine Geschäfte mit Huawei zu machen, wenn sie an ihrem geistigen Eigentum interessiert seien. Bislang blieb es bei den Anschuldigungen.[40] Huawei selbst hat die Vorwürfe stets zurückgewiesen und mehr Transparenz angekündigt. Anfang 2015 gab das Unternehmen zudem bekannt, angesichts abnehmender Vorurteile wieder vermehrt auf dem US-amerikanischen Markt aktiv werden zu wollen.[41]

Huawei selbst war in der Vergangenheit Spionageziel des amerikanischen Geheimdienstes NSA.[42]

In Australien wurde Huawei 2012 vom nationalen Breitband-Netzwerk ausgeschlossen. Inzwischen seien diese Differenzen aber überwunden, heißt es von Seiten Huaweis.[43] Aus Deutschland kamen Vorwürfe, dass Huawei-Router einfach zu hacken seien.[44] Diese Vorwürfe bestätigten sich nicht. Die Deutsche Telekom schloss auf Nachfrage Sicherheitslücken in den betroffenen Geräten aus.[45]

Ein iranischer Partner Huaweis steht unter Verdacht, Embargo-Güter in die islamische Republik Iran geliefert zu haben. Dies soll nach Aussagen Huaweis jedoch vor Inkrafttreten der „Iran-Menschenrechts-Verordnung“ [VO (EU) Nr. 264/2012] geschehen sein. Es sei jedoch laut Reuters nicht auszuschließen, dass von Huawei produzierte Technik, die vom Embargo umfasst ist, über Dritte in den Iran gelangt sein könnte.[46]

In der Vergangenheit hat es Berichte gegeben, denen zufolge in chinesischen Zulieferbetrieben Arbeiter unter 16 Jahren beschäftigt worden sein könnten. Dies widerspreche den Arbeitsgesetzen in China.[47] Huawei weist in dem zuletzt 2014 erschienenen "Sustainability Report" darauf hin, dass die Beschäftigung von Kindern sowohl in konzerneigenen als auch in Zulieferbetrieben verboten ist und durch das Unternehmen sanktioniert wird.[48]

Im Juli 2014 nahm das taiwanische Unternehmen Hon Hai Abstand von dem geplanten Einkauf von 4G-Ausrüstung der Firma Huawei, nachdem die taiwanische Regierung gewarnt hatte, Produkte dieser Firma könnten Spionage erleichtern und ein Risiko für die nationale Sicherheit Taiwans darstellen.[49]

Sponsoring

Huawei ist seit September 2013 „Champion Partner“ des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund.[50] Gemeinsam mit Unitymedia installierte Huawei ein öffentlich zugängliches WLAN für die mehr als 80.000 Zuschauer im Signal-Iduna-Park. Das WLAN wurde am 18. April 2015 beim Spiel gegen den SC Paderborn 07 in Betrieb genommen.[51]

Am 15. Juli 2014 gab der FC Schalke 04 die Unterstützung durch Huawei als „Premium-Partner“ des Vereins bekannt. Der Vertrag umfasst zunächst eine Laufzeit von zwei Jahren sowie die für alle Besucher kostenfreie Nutzung des WLANs innerhalb der Veltins-Arena.[52]

Weiterhin hat Huawei Sponsoringverträge mit den Fußballvereinen VfL Wolfsburg (Deutschland), FC Arsenal (England), AC Mailand (Italien), Ajax Amsterdam (Niederlande), Atlético Madrid (Spanien), Paris Saint-Germain (Frankreich), Benfica Lissabon (Portugal), Wellington Phoenix (Neuseeland), Santa Fe CD (Kolumbien), Club América (Mexiko), Galatasaray Istanbul (Türkei) und Ajax Cape Town (Südafrika).[53]

Rundfunkberichte

Weblinks

Commons: Huawei – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. http://www.huawei.com/en/about-huawei/corporate-info/corporate-governance/index.htm
  2. wörtlich: Huawei Technologie-GmbH
  3. http://www.huawei.com/ilink/de/about-huawei/Huawei-in-Deutschland/index.htm
  4. Pressemitteilung Huawei vom 22. Mai 2015
  5. Kölner Stadt-Anzeiger, 2./3. April 2016, S. 11: Huawei punktet mit Smartphones.
  6. Peilei Fan: Catching Up through Developing Innovation Capacity: Evidence from China’s Telecom Equipment Industry, In: Technovation Nr. 26, 2006, S. 359-368.
  7. Nathaniel Ahrens: China's Competitiveness. Myth, Reality and Lessons for the United States and Japan. Case Study: Huawei, Center for Strategic and International Studies, Washington 2013, S. 2-4.
  8. Nathaniel Ahrens: China's Competitiveness. Myth, Reality and Lessons for the United States and Japan. Case Study: Huawei, Center for Strategic and International Studies, Washington 2013, S. 4-6.
  9. Huawei Milestones Offizielle Huawei Website. Abgerufen am 30. November 2015.
  10. Bericht auf heise.de
  11. Bericht auf heise.de
  12. Huawei Milestones Offizielle Huawei Website. Abgerufen am 30. November 2015.
  13. Bericht bei Spiegel Online
  14. Huawei löst Symantec aus Gemeinschaftsunternehmen aus. Bericht auf heise.de vom 17. November 2011.
  15. US-Geheimdienst: NSA spionierte chinesische Führung aus. In: Handelsblatt. 23. März 2014, abgerufen am 23. März 2014.
  16. Huawei und Leica Camera vereinbaren langfristige Technologiepartnerschaft im Bereich der Smartphone-Fotografie, Pressemitteilung von Leica vom 25. Februar 2016, abgerufen am 12. April 2016
  17. Huawei P9 Debuts in London with Dual Camera Lens, Reinvents Smartphone Photography in Collaboration with Leica
  18. Geschäftsbereiche Offizielle Huawei Website. Abgerufen am 30. November 2015
  19. Huawei Reports USD46.5 Billion Revenue for 2014. Telecom Review, 31. März 2015, abgerufen am 30. November 2015.
  20. Deutsche Bahn vergibt Auftrag zur Modernisierung des GSM-R-Netzes deutschebahn.com, abgerufen am 30. November 2015.
  21. Cloud-Speicher von Huawei besteht Leistungstest des CERN. Funkschau.de, 17. Juli 2012, abgerufen am 30. November 2015.
  22. CeBIT: Huawei stellt neue SAP-HANA-Hardware FusionCube vor. silicon.de, 12. März 2014, abgerufen am 30. November 2015.
  23. Smartphones aus China. Huawei wächst weiter rasant. Handelsblatt, 22. Juli 2015, abgerufen am 30. November 2015.
  24. Xiaomi und Huawei ziehen davon. Apple ist in China nur noch die Nummer drei. Handelsblatt, 3. August 2015, abgerufen am 30. November 2015.
  25. Deutsche Telekom wird IT von Huawei anbieten. golem.de, 17. März 2015, abgerufen am 30. November 2015.
  26. Photovoltaik-Wechselrichter: Huawei gewann 2014 die meisten Marktanteile hinzu. Solarserver, 12. Dezember 2014, abgerufen am 4. März 2015.
  27. http://www.golem.de/news/honor-3c-gut-ausgestattetes-5-zoll-smartphone-fuer-140-euro-1411-110708.html Honor 3C: Gut ausgestattetes 5-Zoll-Smartphone für 140 Euro, abgerufen am 29. Dezember 2014
  28. Vernetzte Fahrzeuge: Huawei und Audi kooperieren. In: Markenartikel-magazin.de. 28. Mai 2015, abgerufen am 3. Juni 2015.
  29. Kevin Hu ist neuer CEO von Huawei Deutschland. In: telecom-handel.de. 24. April 2015, abgerufen am 21. September 2015.
  30. Offizielle Website Huawei
  31. Vier rein, zwei raus – EBD setzt Wachstumskurs fort. Europäische Bewegung Deutschland, archiviert vom Original am 18. Januar 2012; abgerufen am 2. Juni 2011.
  32. Pressemitteilung Huawei vom 9. September 2011
  33. Huawei baut 5G-Testumgebung in München. In: Computerwoche. 27. Februar 2015, abgerufen am 21. September 2015.
  34. Huawei und Fraunhofer arbeiten zusammen an Industrie 4.0. In: golem.de. 16. März 2015, abgerufen am 21. September 2015.
  35. Zwischen Faszination und Ungewissheit. In: Der Tagesspiegel. 24. März 2014, abgerufen am 21. September 2015.
  36. Ratinger Studentin unterwegs in China. In: RP Online. 9. Mai 2015, abgerufen am 21. September 2015. Vgl. dazu auch die offizielle Website des Studentenprogramms.
  37. Huawei übernimmt Field Service von O2 Abgerufen am 22. Februar 2012.
  38. Huawei im X-WiN des DFN-Vereins
  39. Annika Demgen: Spionage-Vorwurf: US-Repräsentantenhaus will Huawei und ZTE verbannen. In: netzwelt. 8. Oktober 2012, abgerufen am 8. Oktober 2012.
  40. Huawei im Visier der NSA: Fakt ist nur der schlechte Ruf. In: Neue Zürcher Zeitung. 26. März 2014, abgerufen am 23. Juni 2015.
  41. Huawei Is Growing U.S. Business. bloomberg.com, 15. Januar 2015, abgerufen am 23. Juni 2015.
  42. NSA spionierte chinesische Regierung und Huawei aus. Golem.de, , abgerufen Format invalid.
  43. Huawei: Undurchsichtiger Konzern öffnet sich - ein wenig. In: Die Welt. 13. Oktober 2013, abgerufen am 23. Juni 2015.
  44. Angst vor Industriespionage. US-Kongress warnt vor chinesischen Netzwerkfirmen. In: Süddeutsche Zeitung. 10. August 2012, abgerufen am 22. März 2014.
  45. Telekom: Statement zu den Sicherheitslücken in Huawei-Routern. teltarif.de, 10. Juni 2014, abgerufen am 23. Juni 2015.
  46. Huawei partner offered U.S. tech to Iran. Reuters.com, 25. Oktober 2012, abgerufen am 23. Juni 2015.
  47. [1]
  48. Huawei Sustainability Report 2014
  49. Defence Talk, 4. Juli 2014
  50. HUAWEI wird Borussia Dortmunds Champion Partner. bvb.de, 15. August 2013, abgerufen am 17. Dezember 2015.
  51. BVB bietet ab Samstag WLAN im Signal Iduna Park an. derwesten.de, 17. April 2015, abgerufen am 17. Dezember 2015.
  52. S04 setzt auf HUAWEI als neuen Technologie-Partner. schalke04.de, 15. Juli 2014, abgerufen am 15. Juli 2014.
  53. Global Sponsorships Offizielle Website Huawei, abgerufen am 17. Dezember 2015.

Koordinaten: 22° 39′ 12″ N, 114° 3′ 16,4″ O