Matterhorn

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Matterhorn

Ost- und Nordwand des Matterhorns, an der Licht-/Schattengrenze der Hörnligrat

Höhe 4478 m ü. M.
Lage Grenze Kanton Wallis (Schweiz) / Region Aostatal (Italien)
Gebirge Walliser Alpen
Dominanz 13,7 km → Liskamm-Westgipfel
Schartenhöhe 1031 m ↓ Col Durand
Koordinaten, (CH) 45° 58′ 35″ N, 7° 39′ 31″ O (617049 / 91670)Koordinaten: 45° 58′ 35″ N, 7° 39′ 31″ O; CH1903: 617049 / 91670
[[Datei:Vorlage:Positionskarte Schweiz Walliser Alpen|class=noviewer notpageimage|300x300px|center|Matterhorn (Vorlage:Positionskarte Schweiz Walliser Alpen)]]
Erstbesteigung 14. Juli 1865 durch die 7er-Seilschaft
Normalweg Hörnligrat (Nordostgrat) von Hörnlihütte III+ (ZS)

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Das Matterhorn (italienisch Monte Cervino oder Cervino, französisch Mont Cervin oder Le Cervin, Walliserdeutsch Hore oder Horu) ist mit 4478 Metern Höhe einer der höchsten Berge der Alpen. Wegen seiner markanten Gestalt und seiner Besteigungsgeschichte ist das Matterhorn einer der bekanntesten Berge der Welt. Für die Schweiz ist es ein Wahrzeichen und eine der meistfotografierten Touristenattraktionen.

Der Berg steht in den Walliser Alpen zwischen Zermatt und Breuil-Cervinia. Ost-, Nord- und Westwand liegen auf schweizerischem, die Südwand auf italienischem Staatsgebiet.

Geschichte des Namens

Im Allgemeinen kamen im Gebirge die Bergspitzen erst spät zu ihren Namen, die daruntergelegenen Passübergänge und Alpen jedoch meist früher. So nannte Johannes Schalbetter 1545 den heutigen Theodulpass als «Mons Siluius» (deutsch übersetzt Salasserberg) oder deutsch Augstalberg. Mit Augstal ist dabei das Tal von Aosta (römisch Augusta Praetoria Salassorum) gemeint.

«Siluius» wurde dann sehr wahrscheinlich volksetymologisch falsch interpretiert über vermeintlich lateinisch «silvius» und «silvanus» zu französisch und italienisch «Cervin/Cervin(i)» im Sinne von «wildem» Berg in der «Einöde d. h. in nichtkultivierbarem Land». 1581 wurde das Matterhorn erstmals als Mont Cervin erwähnt, wie auch später Mons Silvanus und Mons Silvius. Im Jahr 1682 nannte Anton Lambien das heutige Matterhorn Matter Dioldin h[orn] (Matterhornspitze) zur Abgrenzung vom gleichnamigen Pass, der bis Mitte des 19. Jahrhunderts (z. B. auf der Dufourkarte) noch «Matterjoch» genannt wurde.

Der deutsche Name Matterhorn leitet sich von der nächsten grösseren Ortschaft Zermatt ab (dieses wiederum aus romanisch 1280 erstmals urkundlich bezeugt und bis 1831 vor Ort verwendet Pratobornum=zentrale Matte/Wiese in der Mitte der Bäche und Quellen der wahrscheinlich älteren Weiler Zmutt, Aroleid und Findeln).

In der Lokalbevölkerung wird der Berg auch ds Hore (= das Horn, Zermatter Dialekt) oder ds Horu (= das Horn, Oberwalliser Dialekt) genannt.

Geologie

Das Matterhorn ist ein Karling, und seine charakteristische Form entstand durch Erosion und Gletscherschliff in den Eiszeiten. Das Matterhorn ist Teil der Dent-Blanche-Decke des Unter-Ostalpins, also eines weit nach Westen auf die penninischen Decken der Westalpen aufgeschobenen Trümmerstücks eines ostalpinen Deckgesteins. Die untere Gesteinsschicht des Matterhorns, die bis zur Höhe der Hörnlihütte reicht, ist penninisch, also westalpin. Das im Vergleich dazu kleine Horn selbst sitzt auf dieser Basis auf und gehört zur Dent-Blanche-Decke, und zwar der untere Teil bis zur «Schulter» zur Arolla-Serie aus Orthogneisen und Metagabbros und der oberste Teil zur Valpelline-Serie aus hochmetamorphen Paragneisen der Dent-Blanche-Decke.[1] Einfach ausgedrückt, besteht das Matterhorn aus zwei verschiedenen, schräg aufeinanderliegenden Gesteinsschichten. Der heutige Matterhorngletscher entstand erst wieder im Pessimum der Völkerwanderungszeit nach dem Optimum der Römerzeit.

Erstbesteigung

Seit 1857 wurden mehrere erfolglose Versuche unternommen, das Matterhorn zu besteigen, zumeist von der italienischen Seite her. Der Engländer Edward Whymper stürzte dabei einmal etwa 60 Meter ab.

1862 erstieg John Tyndall mit den Führern Johann Josef Benet, Anton Walter, Jean-Jacques und Jean-Antoine Carrel erstmals die Südwestschulter, den heutigen Pic Tyndall. Die Fortsetzung des Aufstiegs entlang des Liongrates erschien ihnen unmöglich. Whymper erschien der Liongrat auch weiterhin als nicht machbar. Er versuchte daher, seinen Freund Jean-Antoine Carrel zu einer Besteigung von der Zermatter Seite zu überreden. Dieser beharrte darauf, von Italien her aufzusteigen.

Im Juli 1865 erfuhr Whymper zufällig von einem Gastwirt in Breuil-Cervinia, dass sich Carrel – ohne Whymper zu benachrichtigen – wieder zum Liongrat aufgemacht hatte. Whymper fühlte sich getäuscht und eilte nach Zermatt, um dort eine Gruppe für einen sofortigen Versuch über den Hörnligrat zusammenzustellen. Am 14. Juli 1865 gelang der 7er-Seilschaft Whympers die Erstbesteigung. Die Gruppe stieg über den Hörnligrat auf die Schulter, und weiter oben, im Bereich der heutigen Fixseile, wich sie in die Nordwand aus.

Edward Whymper erreichte als erster den Gipfel, weil er sich wenige Meter vorher vom Seil losschnitt und vorauslief. Ihm folgten der Bergführer Michel Croz (aus Chamonix), Reverend Charles Hudson, Lord Francis Douglas, D. Robert Hadow (alle aus England) sowie die Zermatter Bergführer Peter Taugwalder Vater und Peter Taugwalder Sohn. Carrel und seine Gruppe entdeckten sie weit unterhalb am Pic Tyndall. Beim Abstieg der Erstbesteiger stürzten die vorderen vier der Seilschaft (Croz, Hadow, Hudson und Douglas) noch oberhalb der sog. «Schulter» über die Nordwand tödlich ab. Am Samstag, dem 15. Juli 1865, am Sonntag, dem 16. Juli 1865, und in den darauffolgenden Tagen brach Josef Marie Lochmatter mit den Rettungsmannschaften auf, um den Verunglückten der Erstbesteigung Erste Hilfe zu leisten. Drei der Toten konnte ein Bergungstrupp am 19. Juli auf dem Matterhorngletscher bergen. Die Leiche von Lord Francis Douglas wurde nie gefunden.

Am 17. Juli gelang auch Carrel zusammen mit Jean-Baptiste Bich und Amé Gorret der Aufstieg über den Liongrat bis zum Gipfel, indem er vom Nordende der italienischen Schulter durch die oberste Westwand auf den Zmuttgrat traversierte (sog. Galleria Carrel) und die Besteigung über diesen abschloss.

Die Jahrestage der Erstbesteigung des Matterhorns werden in der Gegenwart feierlich begangen. So zeigte das Schweizer Fernsehen zum 100. Jahrestag am 14. Juli 1965 eine internationale Live-Sendung einer Matterhornbesteigung mit Beteiligung von Berg-Reportern der BBC und der RAI. Ein paar Tage früher, am 30. Juni 1965, zeigte das Schweizer Fernsehen den eigens produzierten Dokumentarfilm Bitterer Sieg: Die Matterhorn Story (Regie: Gaudenz Meili).[2] Anlässlich des 150. Jahrestages wurde am 14. Juli 2015 auf dem Bahnhofplatz in Zermatt eine Countdown-Uhr aufgebaut, im Dezember 2014 wurde im Zentrum der Stadt ein Treffpunkt für das Jubiläumsjahr ins Leben gerufen, der sogenannte «Matterhorn Plaza».[3]

Routen

Flug rund um das Matterhorn
Segelflug am Matterhorn mit DuoDiscus aus 5200 m Höhe (16. März 2014)

Der am weitaus häufigsten begangene Aufstiegsweg ist der Hörnligrat von Zermatt aus über die Hörnlihütte (Nordostgrat, ZS+). Er stellt den sogenannten Normalweg, also den leichtesten Aufstieg, dar. Auf 4003 Metern Höhe, nordöstlich unterhalb des Gipfels, gibt es als Biwak für Notfälle, wie Wettersturz und Zeitverzug, die von der Hörnlihütte aus betreute Solvayhütte mit 10 Notlagern. Weitere Aufstiegsrouten gibt es am Südwestgrat über den kirchendachartigen Pic Tyndall (auch Liongrat oder Italienerweg genannt, ZS+), am Nordwestgrat (Zmuttgrat, S) und am Südostgrat (Furggengrat, SS, wenig begangen). Auch durch die abweisende Nordwand verläuft eine Aufstiegsroute, die hin und wieder von Spezialisten, z. B. Walter Bonatti, gewählt wird.

Routen über die Grate

Die Solvayhütte

Nordostgrat «Hörnligrat» (Normalroute)

  • Schwierigkeit: ZS+, mit UIAA-Grad III+ Felskletterei
  • Zeitaufwand: 5–6 Stunden
  • Ausgangspunkt: Hörnlihütte (3260 m)
  • Talort: Zermatt (1608 m)
  • Erstbegehung: 14. Juli 1865 durch Edward Whymper, Reverend Charles Hudson, Douglas Robert Hadow, Lord Francis Douglas, mit den Bergführern Michel-Auguste Croz, Peter Taugwalder und dessen Sohn
  • Wintererstbegehung: 31. Januar 1911 durch Charles F. Meade mit Josef Lochmatter und Josef Pollinger
  • Alleinerstbegehung: 1898 durch Wilhelm Paulcke

Nordwestgrat oder «Zmuttgrat»

Südostgrat oder «Furggengrat»

Südwestgrat oder «Liongrat»

1992 gelang es Hans Kammerlander, zusammen mit Diego Wellig das Matterhorn in 23 Stunden und 26 Minuten viermal über dessen vier Grate zu besteigen.

Routen durch die Wände

Ostwand

Nordwand

  • Schwierigkeit: SS, mit V. UIAA-Grad Felskletterei
  • Zeitaufwand: 12–14 Stunden
  • Ausgangspunkt: Hörnlihütte (3260 m)
  • Talort: Zermatt (1608 m)
  • Erstbegehung: 31. Juli/1. August 1931 durch Franz und Toni Schmid
  • Alleinerstbegehung: 22. Juli 1959 durch Diether Marchart in 5 Stunden
  • Wintererstbegehung: 3./4. Februar 1962 durch Hilti von Allmen und Paul Etter
  • Winteralleinerstbegehung: Februar 1965 durch Walter Bonatti, auf einer neuen und schwierigeren Route, mit 3 Biwaks
  • Erstbesteigung durch eine Frau: 14. Juli 1965 durch die Schweizerin Yvette Vaucher[4]
  • schnellste Solobegehung durch Dani Arnold in 1h 46min am 22. April 2015[5]

Westwand

Südwand

Statistik

Besteigungen und Todesfälle

2500 bis 3000 Bergsteiger versuchen jede Saison den Gipfel zu bezwingen, an Spitzentagen über 100 Alpinisten. 70 % der Alpinisten wählen die einfachste und bekannteste Route über den Hörnligrat. Pro Saison müssen ungefähr 80 Rettungseinsätze per Helikopter durchgeführt werden.[6]

Seit der Erstbesteigung verging kein Jahr ohne tödliches Unglück am Matterhorn. Pro Jahr verunglücken acht bis zehn Menschen tödlich. Seit der Erstbesteigung vor knapp 150 Jahren kamen am Matterhorn über 500 Menschen um, der Grossteil davon auf Schweizer Seite. An keinem anderen Berg der Schweiz sterben so viele Alpinisten. Zwischen 1981 und 2011 kamen auf Schweizer Seite 223 Alpinisten ums Leben, davon 207 durch Absturz, 5 durch Steinschlag, je 3 durch Erfrierung, durch Sturz ins Seil oder in Folge einer Suchaktion. 21 abgestürzte Alpinisten konnten bis heute nicht geborgen werden und werden noch vermisst.[6]

Rekorde

Der Italiener Bruno Brunod benötigte für den Aufstieg im Jahr 1995 2 Stunden und 12 Minuten. Der Spanier Kilian Jornet unterbot diesen Rekord 2013 und bestieg den Berg von Italien aus in 1 Stunde und 53 Minuten. Inklusive Abstieg kam Jornet auf eine Zeit von 2 Stunden und 52 Minuten.[7]

Am 22. April 2015 unterbot der Schweizer Dani Arnold diesen Rekord um volle 7 Minuten. Die schnellste Solobegehung der Matterhorn Nordwand schaffte er in 1 Stunde 46 Minuten.[8]

Skurriles

  • 1950 plante Graf Dino Lora Totino eine Seilbahn von Cervinia zum Gipfel des Matterhorns. Daraufhin richtete das Alpine Museum in Zermatt einen Einspruch mit 90'000 Unterschriften an die italienische Regierung, die dem Protest stattgab und das Matterhorn zum schützenswerten Naturwunder erklärte.[9]
  • 1988 geriet Reinhold Messner bei seiner Besteigung in Rage, als er hoch oben in der Matterhorn-Wand plötzlich einen Kiosk mit Souvenirs und Klatschpresse vorfand, und drohte, sich beim «Bürgermeister» zu beschweren.[10] Die Aktion war Teil der Sendung Verstehen Sie Spaß? und gilt als eine der besten Episoden aller Zeiten.[11][12]
  • 2012 bestieg Miss Schweiz Linda Fäh, begleitet von ihrer Freundin Lorena Oliveri, zwei Bergführern und einem Kamerateam, den Gipfel. Die damals 24-Jährige hatte 2009 im Rahmen der Miss-Schweiz-Wahl den berühmtesten Berg der Schweiz nicht erkannt und verstand die Aktion als Wiedergutmachung.[13]
  • 2014 veranstaltete der Milliardär Richard Branson das Charity-Event «Virgin Strive Challenge» per Fahrrad, Kanu und zu Fuss von London bis aufs Matterhorn. Sein Sohn Sam erreichte, begleitet von zwei Bergführern, mit stechenden Kopfschmerzen und vollkommen desorientiert den Gipfel und musste per Helikopter zu Tal geflogen werden. «Virgin»-Gründer Branson beobachtete die Ereignisse aus einem Helikopter.[14]

Galerie

Trivia

Als grosser Bewunderer des Hochgebirges wurde der Genfer Maler Albert Gos gewissermassen zum «Hofmaler» des Matterhorns.

Der markante pyramidenförmige Gipfelkopf diente der Schokoladenfirma Tobler als Muster für ihre «Toblerone».

Der Walliser Schriftsteller Pierre Imhasly hat in seinem Langgedicht Maithuna/Matterhorn dem Matterhorn ein literarisches Denkmal gesetzt.

1959 wurde im Disneyland Resort in Kalifornien eine Nachbildung des Matterhorns im Massstab 1:100 eröffnet. Seit 2007 steht eine 5,98 Meter grosse Nachbildung des Matterhorns im Miniatur Wunderland in Hamburgs Speicherstadt.

Insgesamt 371 Mal und zum letzten Mal mit 89 Jahren bestieg der Bergführer Ulrich Inderbinen das Matterhorn.

1911 bestieg der deutsche Chemiker Otto Hahn, der spätere Entdecker der Kernspaltung und Nobelpreisträger, das Matterhorn und feierte auf dem Gipfel die erfolgreiche industrielle Herstellung des Radiums 228 (Mesothorium I), das er bereits 1907 in Berlin entdeckt hatte.[15]

Siehe auch

Weblinks

Commons: Matterhorn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Uli Auffermann: Das große Matterhorn-Lexikon. Das Matterhorn von A–Z. (Mit über 800 Stichworten). Schall-Verlag, Alland 2014, ISBN 978-3-900533-79-3 (Online).
  • bergbibel.com (Hrsg.): Focus Matterhorn. Zermatter Geschichte und Geschichten. Rotten-Verlag, Visp 2015, ISBN 978-3-906118-13-0.
    • (dazu im gleichen Verlag DVD: Focus Matterhorn – Im Banne des Berges).
  • Kurt Lauber, Sabine Jürgens: Matterhorn. Bergführer erzählen. Gipfelgeschichten gesammelt. Droemer, München 2015, ISBN 978-3-426-27659-4.
  • Reinhold Messner: Absturz des Himmels. S. Fischer, Frankfurt am Main 2015, ISBN 978-3-100024-24-4.
  • Beat P. Truffer: Die Geschichte des Matterhorns. Erstbesteigungen, Projekte und Abenteuer. 6., aktualisierte Auflage. Aroleit-Verlag, Zermatt 2007, ISBN 978-3-905097-19-1.
  • Beat P. Truffer: Matterhorn-DVD. Aroleit-Verlag, Zermatt 2015, ISBN 978-3-905097-24-5 (1:18 Film, 1'001 Fotos, 17 E-Books, 1 Audiobook, www.matterhornworld.ch).
  • Edward Whymper: Die Erstbesteigung des Matterhorns. Matterhorn 1865. Herausgegeben von Hermann Kemetmüller. Web-Site-Verlag, Ebersdorf 2006, ISBN 3-935982-69-0.

Einzelnachweise

  1. Die geologische Entwicklung der Zentralalpen. In: Website von Andreas Ebert, 2001 (Diplomarbeit).
  2. Medienmitteilung der SRF DRS zu 100. Jahrestag der Erstbegehung des Matterhorns
  3. Zermatt feiert Matterhorn-Jubiläum.. In: Reisen exclusiv. 14. Januar 2015, abgerufen am 14. Januar 2015.
  4. Yvette Vaucher – Vor 50 Jahren stand sie auf dem Matterhorn. In: srf.ch. 14. Juli 2015.
  5. Dani Arnold: Neuer Speedrekord am Matterhorn. In: alpin.de. 30. April 2014.
  6. a b Stefan Bachmann, Marina Brähm: Tod am Matterhorn. (PDF; 2,31 MB) In: Beobachter. , abgerufen am 3. April 2015.
  7. Kilian Jornet besteigt Matterhorn in Rekordzeit. In: NZZ. 21. August 2013.
  8. Neuer Speedrekord am Matterhorn: Dani Arnold schlägt Ueli Steck. In: klettern. Abgerufen am 8. Juni 2016.
  9. Johannes Schweikle: Tragödien am Matterhorn. In: Merian. 16. Juni 2010.
  10. Best of Verstehen Sie Spass: Kiosk auf dem Matterhorn. In: YouTube (Video).
  11. Kurt Felix brachte sogar die Opfer zum Lachen. In: Die Welt. 19. Mai 2012, abgerufen am 3. April 2015.
  12. Das Matterhorn als TV-Star: Dokumentationen zeigen Vergangenheit und Gegenwart. In: Website von Zermatt.
  13. Die «Miss Schweiz»-Kandidatinnen kennen das Matterhorn nicht. In: SRF. 20. August 2012, abgerufen am 3. April 2015.
  14. Richard Bransons Sohn Sam beinahe am Matterhorn verunglückt. In: Freiburger Nachrichten. 5. September 2014, abgerufen am 3. April 2015.
  15. Christine Schemmann: Das zweite Leben des Otto Hahn. Der Nobelpreisträger war ein exzellenter Bergsteiger. In: Der Bergsteiger. 46. Jg., Nr. 8, 1979. S. 472–473.