Rittner Bahn

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Koordinaten: 46° 31′ 42,4″ N, 11° 24′ 28,7″ O

Bozen–Klobenstein
Bahnhof Klobenstein
Bahnhof Klobenstein
Strecke der Rittner Bahn
Streckenlänge:11,764 km
Spurweite:1000 mm (Meterspur)
Stromsystem:bis 1966: 750 Volt =
seit 1966: 800 Volt =
Maximale Neigung:Adhäsion 45 
Zahnstange 255 
Minimaler Radius:30 m
Höchstgeschwindigkeit:30 km/h
0,000 Bozen Waltherplatz/Bolzano Piazza Walther 266 m s.l.m.
Straßenbahn von Leifers bzw. Stephaniestr.
0,278 Bozen Bahnhofplatz/Piazza Stazione Ferroviaria
Straßenbahn zur Endstelle Bahnhof
0,396 Bozen Bahnstraße
Straßenbahn zur Brennerstraße
0,896 Bozen Rittnerbahnhof/Stazione di Renon 265 m s.l.m.
1,0     Beginn der Zahnradstrecke
Viadukt (160 m lang)
1,336 St. Magdalena (Weinkeller)/S. Maddalena 350 m s.l.m.
3,032 Bozen Umformerstation/Sottostazione 733 m s.l.m.
3,790 Tunnel (66 m)
5,051 Ende der Zahnradstrecke
5,120 Maria Himmelfahrt/L’Assunta 1176 m s.l.m.
6,264 Oberbozen/Soprabolzano 1216 m s.l.m.
Übergang zur Rittner Seilbahn
7,024 Linzbach (Bedarfshalt)
7,484 Rinner (Bedarfshalt)
8,157 Wolfsgruben/Costalovara 1225 m s.l.m.
9,188 Lichtenstern/Stella 1251 m s.l.m.
9,748 Rappersbichl/Colle Renon
10,340 Ebenhof (Bedarfshalt)
10,8     Weidacher (Bedarfshalt)
11,746 Klobenstein/Collalbo 1191 m s.l.m.

Die Rittner Bahn (auch Rittnerbahn; italienisch Ferrovia del Renon) ist eine elektrisch betriebene, meterspurige Schmalspurbahn in Südtirol. Historisch bestand die als Lokalbahn konzessionierte Strecke aus drei Abschnitten: einer straßenbahnähnlichen Trasse in Bozen, einer Zahnradstrecke von Bozen zum Hochplateau des Ritten und einer Überlandtrasse auf dem Ritten. Während die beiden erstgenannten Teile aufgelassen beziehungsweise durch die Rittner Seilbahn ersetzt wurden, verkehrt die Adhäsionsbahn von Maria Himmelfahrt über Oberbozen nach Klobenstein bis heute. Eigentümerin der in den 2000er Jahren stark erneuerten und ausgebauten Bahn sind die Südtiroler Transportstrukturen, den Betrieb führt die SAD Nahverkehr durch.

Streckenbeschreibung

Zahnradlokomotive und Triebwagen in Bozen (1965)
„Alioth“-Triebwagen mit Dolomitenpanorama bei Oberbozen

Die am 13. August 1907 eröffnete Strecke war ursprünglich in drei Teile gegliedert. Ihren Ausgangspunkt nahm sie am Bozner Waltherplatz, von wo aus sie zunächst ähnlich einer Straßenbahn über den Bahnhofsvorplatz zum nördlich davon gelegenen Rittnerbahnhof fuhr. Dort befand sich das betriebliche Zentrum mit Werkstätte, Abstellhalle und einer Umladerampe für Güter von und zur normalspurigen Brennerbahn. Im Stadtbereich von Bozen wurde die Trasse der Rittner Bahn von 1909 bis 1948 abschnittsweise auch von der ehemaligen Straßenbahn Bozen mitbenutzt.

Im Rittnerbahnhof wurde eine Zahnradlokomotive hinter den Triebwagen angekuppelt, die den Zug auf den folgenden 4,1 Kilometern über die Zahnradstrecke bergwärts schob. Wurde ein Beiwagen bergwärts mitgeführt, musste zuerst der Triebwagen auf die talwärtige Seite des Zuges umsetzen, bevor die Lokomotive ankuppelte. In Maria Himmelfahrt angekommen wurde die Zahnradlokomotive abgekuppelt, und der Triebwagen setzte wieder vor den Beiwagen um, bevor die Fahrt in Richtung Oberbozen beginnen konnte. Der Höhenunterschied von 900 Metern wurde dabei auf einer Maximalsteigung von 25,5 Prozent mit einer Höchstgeschwindigkeit von sieben Kilometern in der Stunde überwunden. In der Mitte dieses Abschnittes befand sich eine Betriebsausweiche, an der sich auch die Umformerstation befand, die die Oberleitung mit einer Gleichspannung von 750 Volt speiste. Der Fahrplan war so gestaltet, dass immer ein bergwärts und ein talwärts fahrender Zug gleichzeitig in Fahrt waren. Die Fahrmotoren der bergab bremsenden Lokomotiven wirkten dabei als Generatoren, die die bergauf fahrende Lokomotive nach dem Rekuperations-Prinzip mit Energie versorgten.

In der Station Maria Himmelfahrt erreichte der Zug das Hochplateau des Ritten, ab hier fuhr der Triebwagen wieder solo über Oberbozen und die Ausweiche Lichtenstern bis zur Endstation Klobenstein. Dieser Abschnitt war wieder eine reine Adhäsionsbahn.

Geschichte

Aktie aus dem Eröffnungsjahr
Die Zahnradbahn in den ersten Betriebsjahren

Im 19. Jahrhundert hatte die Bedeutung des Ritten als Fremdenverkehrsort deutlich zugenommen, so dass der Ruf nach einer zeitgemäßen Erschließung laut wurde.[1] Eine Zahnradbahn nach Schweizer Vorbild wurde als geeignetste Lösung erachtet. Am 3. Juli 1906 wurde die Konzession für eine schmalspurige Lokalbahn mit elektrischem Betriebe von Bozen nach Oberbozen (Rittnerbahn) erteilt.[2] Den Auftrag zur Planung und Durchführung der Bauarbeiten erhielt das Unternehmen von Josef Riehl, das schon mehrere Lokalbahnprojekte in Tirol verwirklicht hatte. Mit der Konzessionsurkunde vom 26. Juli 1907 wurde die Lokalbahn von Oberbozen nach Klobenstein zum integrierenden Bestandteil der im Jahr davor konzessionierten Rittner Bahn erklärt.[3]

Im April 1907 waren die Bauarbeiten bereits abgeschlossen. Wegen Behebung von Mängeln an Fahrbetriebsmitteln wurde am 13. August 1907 vorerst auf dem Streckenteil Rittnerbahnhof–Klobenstein der öffentliche Fahrbetrieb in beschränktem Umfang (das heißt mit kleinen Triebwagen und Beiwagen) aufgenommen,[4] die Gesamtstrecke konnte jedoch erst ab dem 29. Februar 1908 durchgehend befahren werden.[5]

Die Rittner Bahn galt im frühen 20. Jahrhundert als eine Errungenschaft, die den modernen Fremdenverkehr auf dem Ritten erst möglich machte. Es gab jedoch auch Gegner dieser Entwicklung, insbesondere der Dichter Hans von Hoffensthal trat als vehementer Gegner des Bahnprojektes hervor.

In den folgenden Jahrzehnten fuhr die Rittner Bahn zur Zufriedenheit von Einheimischen und Urlaubsgästen, wechselte allerdings mehrmals die Betreibergesellschaft. In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg machte sich jedoch eine starke Überalterung der Fahrzeuge und der technischen Einrichtungen bemerkbar. Auch waren die langen Fahrzeiten auf der Zahnradstrecke nicht mehr zeitgemäß und die Bahn wäre gegenüber der damals erst geplanten – und schließlich 1969 eröffneten – neuen Straßenverbindung nicht mehr konkurrenzfähig gewesen. Konzepte zur Erneuerung des Fuhrparkes wurden als zu teuer angesehen, auch wären keine nennenswerten Fahrzeitgewinne zu erzielen gewesen, daher kam der Vorschlag auf, die Zahnradbahn nunmehr durch eine Luftseilbahn zu ersetzen.

Am 3. Dezember 1964 ereignete sich auf der Steilrampe oberhalb von St. Magdalena ein folgenschwerer Unfall. Ein talwärtsfahrender Zug entgleiste, die Zahnradlokomotive und der vorangestellte Triebwagen stürzten ab. Es waren vier Todesopfer und mehrere Schwerverletzte zu beklagen. Dieser Unfall beschleunigte den Bau der Seilbahn, die am 16. Juli 1966 in Betrieb ging. Die Talstation wurde am Rittnerbahnhof, die Bergstation am Bahnhof Oberbozen errichtet. Mit der Zahnradbahn wurde auch die Straßenbahnstrecke zwischen dem Stadtzentrum und der Talstation aufgelassen und durch Linienbusse ersetzt. Neben der Katastrophe von 1964 blieb die Rittner Bahn seit Bestehen nicht von anderen Unfällen und Schadensfällen verschont: Schon in den Anfangsjahren führte eine Reihe von Zwischenfällen zu Umbauten der zierlichen hölzernen Wagenkästen. Zuletzt wurde im Dezember 1995 Betriebsdienstleiter Peter Kerschbaumer durch einen Stromschlag getötet.[6]

1982 wurde eine grundlegende Generalsanierung der Bahn beschlossen und gebrauchte Fahrzeuge aus Deutschland erworben. Die Sanierungsarbeiten wurden 1985 durchgeführt, dabei wurde auch durchgehend schwereres Schienenprofil eingebaut und die Station Maria Himmelfahrt nach Originalplänen rekonstruiert.

Zwischen 2008 und 2013 fanden umfangreiche Sanierungsmaßnahmen statt. Die Gleisanlagen wurden gründlich ausgebessert, die Stromversorgung erneuert, die Bahnsteige verlängert und zwei neue Bedarfshalte eingerichtet. Vom 7. Januar bis 15. Juni 2013 wurde der reguläre Betrieb komplett eingestellt, um mehrere Baumaßnahmen durchführen zu können: So wurde die Fahrleitung erneuert und alle Stationen erhielten eine Videoüberwachung, eine Beleuchtung sowie ein Notrufsystem. Dank der erneuerten Rittner Seilbahn erlebte die Rittner Bahn nach 2009 einen starken Zuwachs an Benutzern, weshalb in der Tourismussaison 3000 bis 4000 Fahrgäste täglich keine Seltenheit sind. Dies erforderte den Ankauf von zwei zusätzlichen Zuggarnituren. Um diese unterbringen und warten zu können, wurde zunächst die Remise in Klobenstein erweitert und anschließend die alte Remise in Oberbozen durch einen 2014 fertiggestellten Neubau ersetzt.[7][8]

Fahrzeuge

Lokomotive L4 in den Letztzustand restauriert bei den Tiroler MuseumsBahnen
Fahrzeughalle in Oberbozen mit zweiachsigem Triebwagen
Esslinger Triebwagen

Zur Eröffnung der Bahn standen zwei zweiachsige Triebwagen mit je einem Beiwagen und ab 1908 zusätzlich zwei vierachsige Triebwagen, sowie mehrere Güterwagen zur Verfügung, die von der Grazer Maschinen- und Waggonbau-Aktiengesellschaft geliefert wurden. Diese Fahrzeuge waren alle mit einem Bremszahnrad ausgestattet. Weiter wurden von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik aus Winterthur vier Zahnradbahnlokomotiven geliefert. Die elektrische Ausrüstung aller Fahrzeuge stammte von AEG in Wien, Untergestelle waren von der Brünn-Königsfelder-Waggonfabrik geliefert worden.

In den 1930er Jahren wurde ein vierachsiger Triebwagen der eingestellten Nonsbergbahn übernommen, der mangels Bremszahnrad aber ausschließlich auf der Adhäsionsstrecke eingesetzt wurde. Das Fahrzeug, das in Münchenstein bei Basel gebaut wurde und dessen elektrische Ausrüstung von Alioth stammte, wurde folglich nur als der Alioth bezeichnet.

Der vierachsige Triebwagen 1 und die Zahnradlokomotive L1 wurden bei dem Unfall von 1964 schwer beschädigt und in Folge verschrottet. Alle anderen Triebwagen sind erhalten geblieben und versehen nach gründlicher Revision weiterhin ihren Dienst.

Von den Zahnradlokomotiven sind zwei erhalten geblieben. Die L2 steht rollfähig in der Remise in Klobenstein hinterstellt. Allerdings wurde die Lokomotive Ende der 1960er, Anfang der 1970er Jahre Opfer von Buntmetalldieben, womit eine Wiederinbetriebnahme erheblichen Aufwand bedeuten würde, da unter Anderem die gesamte elektrische Schaltung rekonstruiert werden müsste. Die L3 wurde nach 1966 verschrottet. Die L4 hingegen wurde 1972 dem Zeughaus in Innsbruck übergeben. Allerdings wurde die Maschine bei der Ausfuhr aus Italien unbrauchbar gemacht, wobei unter anderem die Motorkabel durchtrennt, die Blasspule ausgebaut und die Achslager des Stangenantriebs entfernt wurden. 2004 stellte das Zeughaus die Lokomotive als Leihgabe den Tiroler MuseumsBahnen zur Verfügung. Diese reparierten und restaurierten sie, so dass die Lokomotive Ende 2006 – rechtzeitig zum 100-jährigen Jubiläum im Jahr 2007 – wieder in Betrieb genommen werden konnte.

Anlässlich der ab 1985 durchgeführten Generalsanierung wurden auch zwei ursprünglich auf der 1978 stillgelegten Straßenbahn Esslingen–Nellingen–Denkendorf eingesetzte Großraumstraßenbahnzüge gebraucht erworben. Die zwei Trieb- und zwei Beiwagen sollten fortan die historischen Fahrzeuge im Betriebsalltag entlasten. Aufgearbeitet und eingesetzt wurde aber nur der Triebwagen 12, womit diese Betriebsnummer zweimal vorkommt.

Heute stehen der Rittner Bahn noch die beiden zweiachsigen Triebwagen 11 und 12, der vierachsige Triebwagen 2 aus den Anfangsjahren, der Alioth-Triebwagen 105 und der Esslinger Triebwagen 12, sowie einige Güterwagen zur Verfügung. Die Beiwagen wurden im Laufe der Zeit verschrottet.

Am 27. April 2009 wurden die von den Appenzeller Bahnen (ehemals Trogenerbahn) übernommenen BDe 4/8 21 und 24 in Klobenstein abgeladen. Sie ermöglichen seit September 2009 einen Halbstundentakt. Am 13. November 2014 folgte als dritter gleichartiger Triebzug der BDe 4/8 23.

Eigentümer und Betrieb

Fahrschein von 1952

Eingerichtet wurde die Rittner Bahn hauptsächlich auf Betreiben der Stadt Bozen, die über die 1906 gegründete AG der Rittnerbahn die Strecke errichten ließ. Der Betrieb wurde zunächst der k. k. privilegierten Südbahn überlassen, 1911 aber schon der Abteilung für elektrische Bahnbetriebe der Elektrizitätszentrale Etschwerke übergeben. Von 1924 bis 1929 führte die AG der Rittnerbahn den Betrieb in Eigenregie, dann übernahm ihn bis 1955 die Società Trentina di Elettricità. 1981 erwarb die SAD Nahverkehr AG die Aktienmehrheit der Rittnerbahn AG. Nachdem im Rahmen der Autonomie Südtirols 1987 die Kompetenzen für den lokalen Bahnverkehr an die Provinz Bozen übergegangen waren, konnte die SAD 1991 als EVU auch den Betrieb übernehmen. 1993 ging die alte Rittnerbahn AG vollständig in den Südtiroler Transportstrukturen auf, die heute Eigentümerin der Bahnstrecke ist.[9]

Der Betrieb erfolgt heute in erster Linie mit den BDe 4/8, aber auch die historischen Wagen aus dem Jahr 1907 versehen noch regelmäßig ihren Dienst. Auf dem Streckenabschnitt Oberbozen–Klobenstein verkehren laut Fahrplan 2016 täglich 25 Zugpaare, an Werktagen sogar 27, wobei tagsüber im Halbstundentakt mit Zugkreuzungen in Lichtenstern gefahren wird.[10] In der Früh, zu Mittag und am Abend werden täglich jeweils zwei Zugpaare von Klobenstein kommend über Oberbozen hinaus bis Maria Himmelfahrt verlängert.

Literatur

  • Rittnerbahn. In: Oskar Baldinger (Hrsg.): IndustrieArchäologie. Industrielle Kulturgüter, Kunst, Reisen. Nr. 2. Umiken 2010, S. 21–24 (OBV).
  • Elisabeth Baumgartner: Eisenbahnlandschaft Alt-Tirol. Verkehrsgeschichte zwischen Kufstein und Ala im Spannungsfeld von Tourismus, Politik und Kultur. Haymon-Verlag, Innsbruck 1990, ISBN 3-85218-065-1 (Beigefügtes Werk: Alt-österreichisches Verkehrsdesign, Beispiel Rittnerbahn. Mit Beiträgen von Giovanni Klaus Koenig, Johann Stockklausner. Fotos von Oswald Koffer).
  • Klaus Demar, Günter Denoth, Helmut Petrovitsch, Werner Schiendl: Rittnerbahn. Eisenbahn am Berg in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Athesia Spectrum, Bozen 2007, ISBN 978-88-6011-080-0.
  • Werner Duschek, Walter Pramstaller, u. a.: Local- und Straßenbahnen im alten Tirol. Eigenverlag Tiroler MuseumsBahnen, Innsbruck 2008.
  • Rolf Löttgers: Elektro-Oldtimer unterwegs. Kleinbahnen rund um Bozen im Jahre 1963. In: Eisenbahn Geschichte. Nr. 46, 2011, S. 62–72.
  • Frank Muth: Die Rittnerbahn fährt in die Zukunft. In: Stadtverkehr. Nr. 3, 2014, S. 40–43 (ritten.com [PDF]).
  • Francesco Pozzato: Die Rittner Bahn. Athesia, Bozen 1991, ISBN 88-7014-591-3.
  • Francesco Pozzato: Il trenino del Renon – Die Rittnerbahn. 3. Auflage. Duegi Editrice, Padova 2004, ISBN 88-900979-7-3 (Reduzierte zweisprachige Ausgabe).

Festschriften

  • Astrid von Aufschnaiter: Der Ritten und seine Bahn. Hrsg.: Rittner-Bahn-Komitee. Bozen 1982 (75-jähriges Bestehen).
  • Klaus Demar: Die Rittner Bahn – die Eisenbahn am Berg. Hrsg.: Verkehrsamt Ritten. Ritten 1992 (OBV – 85-jähriges Bestehen).
  • Ernst Baumgartner: Der Ritten und seine Bahn. Ritten 2002 (95-jähriges Bestehen).
  • Hans Gamper, Klaus Demar u. a.: Der Ritten und seine Bahn. Athesia Spectrum, Bozen 2007, ISBN 978-88-6011-079-4 (100-jähriges Bestehen).

Zeitgenössische Literatur

  • Carl Armbruster: Die Rittnerbahn. Verlag für Fachliteratur, Wien (OBV – ohne Jahresangabe).
  • Carl Felix Wolff: Der Ritten und die Rittner Bahn. Deutsche Buchhandlung, Bozen 1908 (OBV).

Galerie

Weblinks

Commons: Rittner Bahn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Aus den Alpen. (…) Alpenbahnen. Das Project der schmalspurigen (…). In: Der Alpenfreund. Illustrierte Touristen-Zeitschrift für das Alpengebiet / „Der Alpenfreund“. Zeitschrift der alpinen Gesellschaft „Alpenfreunde“ / „Der Alpenfreund“. Zeitschrift. Alpinen Gesellsch(aft) „Alpenfreunde“ / Der Alpenfreund. Mitteilungen der Alp(inen) Ges(ellschaft) „Alpenfreunde“ / Nachrichten des Deutschen Alpenvereins, Zweig Alpenfreunde, Wien, Jahrgang 1896, Nr. 13/1896, 1. Juli 1896 (VI. Jahrgang), S. 146. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/daf.
  2. RGBl 1906/137. In: Reichsgesetzblatt für die im Reichsrath vertretenen Königreiche und Länder, Jahrgang 1906, S. 877–882. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/rgb.
  3. RGBl 1907/175. In: Reichsgesetzblatt für die im Reichsrath vertretenen Königreiche und Länder, Jahrgang 1907, S. 714 f. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/rgb.
  4. Die Rittnerbahn. In: Innsbrucker Nachrichten, Nr. 185/1907 (XLV. Jahrgang), 14. August 1907, S. 6, unten links (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/ibn;
    Hans von HoffensthalFeuilleton. Abschied von Oberbozen. Zur Eröffnung der Rittnerbahn. In: Innsbrucker Nachrichten, Nr. 185/1907 (XLV. Jahrgang), 14. August 1907, S. 1–4. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/ibn.
  5. Heimatliches. Bozen 29. Februar. (…) Rittnerbahn. Aus: 1. Beilage zu Nr. 51 der „Bozner Nachrichten“ vom 1. März 1908. S. 5, oben links. In: dza.tessmann.it. (Landesbibliothek „Dr. Friedrich Teßmann“).
  6. Rittnerseilbahn Bozen – Oberbozen. seilbahngeschichte.de, archiviert vom Original am 25. Februar 2010; abgerufen am 18. März 2011.
  7. Neue Remisen für die Rittner Schmalspurbahn. Pressedienst der Autonomen Provinz Bozen – Südtirol, 3. Januar 2013, abgerufen am 12. Mai 2014.
  8. Viel Holz und Glas für neue Remise. Südtirol Online (stol.it), 12. Mai 2014, archiviert vom Original am 1. Juli 2014; abgerufen am 25. Mai 2014.
  9. Südtiroler Transportstrukturen AG. (PDF) Südtiroler Landesarchiv, 2001, abgerufen am 1. Februar 2015.
  10. 160-rittner-bahn.pdf. (PDF) Abgerufen am 7. Juli 2016.