Bäretswil

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Bäretswil
Wappen von Bäretswil
Wappen von Bäretswil
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Zürich Zürich (ZH)
Bezirk: Hinwilw
BFS-Nr.: 0111i1f3f4
Postleitzahl: 8340 Hinwil
8344 Bäretswil
8345 Adetswil
8498 Gibswil
Koordinaten: 707252 / 243868Koordinaten: 47° 20′ 13″ N, 8° 51′ 28″ O; CH1903: 707252 / 243868
Höhe: 705 m ü. M.
Höhenbereich: 615–1077 m ü. M.[1]
Fläche: 22,19 km²[2]
Einwohner: 5098 (31. Dezember 2022)[3]
Einwohnerdichte: 230 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
10,8 %
(31. Dezember 2022)[4]
Gemeindepräsident: Teodoro Megliola (parteilos)
Website: www.baeretswil.ch
Bäretswil von Süden
Bäretswil von Süden

Bäretswil von Süden

Lage der Gemeinde
Karte von BäretswilPfäffikerseeGreifenseeUfenauLützelauZürichseeKanton SchwyzKanton St. GallenKanton ThurgauBezirk HorgenBezirk MeilenBezirk PfäffikonBezirk UsterBezirk WinterthurBäretswilBubikonDürntenFischenthalGossau ZHGrüningen ZHHinwilRüti ZHSeegräbenWald ZHWetzikon
Karte von Bäretswil
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Bäretswil, im zürichdeutschen Ortsdialekt Bääretschwiil [ˌbæːrətʃˈʋiːl],[5] ist eine politische Gemeinde im Bezirk Hinwil des Schweizer Kantons Zürich.

Wappen und Fahne[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blasonierung

In Gold ein aufrechter schwarzer, rotgezungter Bär

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Dorf Bäretswil liegt am Nordwestrand der Allmens, auf einem Sattel zwischen Glatt- und Tösstal im Zürcher Oberland. Der Bahnhof des Ortes liegt auf 696 m ü. M. Der höchste Punkt der Gemeinde befindet sich auf dem Allmen auf 1077 m ü. M., der tiefste unterhalb des Pumpwerks (ehemalige Kläranlage) auf 616 m ü. M.[6]

Auf dem Gemeindegebiet liegen neben dem Hauptort auch der mittlerweile stark gewachsene ehemalige Weiler Adetswil (mundartlich Adetschwiil), die Aussenwachten Bettswil (mundartlich Bettschwiil), Wappenswil (mundartlich Wappeschwiil oder Wapplischwiil), Tisenwaldsberg, Neuthal, Hof, Hinterburg, Tanne, Ghöch, Fehrenwaldsberg und Kleinbäretswil (mundartlich Chliibääretschwiil),[7] sowie über hundert Einzelhöfe. Es umfasst eine Fläche von 2219 ha, davon sind 872 ha Wald (39 %). Flächenmässig steht damit Bäretswil von den zürcherischen Landgemeinden an siebenter Stelle.[8]

Die Gemeinde Bäretswil grenzt im Uhrzeigersinn an die Gemeinden Bauma, Fischenthal, Hinwil, Wetzikon, Pfäffikon und Hittnau.

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwohner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 31. Dezember 2020 lebten 5049 Personen in Bäretswil, wovon 10,9 % Ausländer waren[9].

Bevölkerungsentwicklung[10]
Jahr Einwohner
1629 494
1723 1'216
1771 2'698
1810 3'549
1850 3'237
1900 2'698
1941 2'317
1970 2'733
1990 3'782
2000 4'144
2010 4'803
2020 5'049

Aus der ersten Steuererhebung der Zürcher, die sich damit die 1467 erworbene Stadt Winterthur finanzierten, ist für 1470 eine Zahl von 45 Haushalten überliefert. 1629 verlor die Gemeinde über 60 % ihrer Bevölkerung durch die Pest. Von 1'244 Einwohnern überlebten nur 494 Einwohner. 100 Jahre später war der Bevölkerungsverlust wieder ausgeglichen. Zwischen 1723 und 1771 wuchs die Bevölkerung auf mehr als das Doppelte an. Ursache waren die neuen Verdienstmöglichkeiten durch Heimtextil-Verarbeitung (Professionisten). Um 1810 zählte die Gemeinde stolze 3'549 Einwohner, eine Zahl, die erst Ende des 20. Jahrhunderts wieder erreicht wurde.

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 31. Dezember 2011 gehörten 51 % der Bevölkerung der evangelisch-reformierten Kirche, 20 % der römisch-katholischen Kirche und 0,04 % der christkatholischen Kirche an.[11] Die reformierte Kirche ist eine klassizistische Querkirche, die 1826–1827 an die Stelle eines spätgotischen Baus errichtet wurde. Die katholische Kirche Bruder Klaus stammt aus dem Jahr 1990 und ist dem Niklaus von Flüe geweiht.

Bäretswil ist ein Zentrum des konservativen Protestantismus. Zur lokalen Sektion der Evangelischen Allianz gehören deshalb auch die örtlichen Gemeinden der evangelisch-reformierten Landeskirche und der evangelisch-methodistischen Kirche.[12]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeindepräsident ist seit 2014 Teodoro Megliola (parteilos). 1986 bis 2014 war Hans-Peter Hulliger (FDP) Gemeindepräsident.[13][14]

Mitglieder des Bäretswiler Gemeinderats (2018–2022)
Name Amtsantritt Funktion Partei
Megliola Teodoro 2014 Gemeindepräsident / Präsidiales und Finanzen parteilos
Dietrich Lisa 2010 1. Vizepräsident / Soziales SVP
Schoch Gübeli Barbara 2014 2. Vizepräsidentin / Hochbau, Planung und Energie FDP
Fuhrer Beat 2018 Tiefbau, Werke und Land- und Forstwirtschaft SVP
Häfliger Beat 2022 Sicherheit und Liegenschaften parteilos
Meier Theo 2002 Bildung parteilos
Fischer Christian 2022 Gesellschaft EVP

Bei den Nationalratswahlen 2023 betrugen die Wähleranteile in Bäretswil: SVP 46,01 % (+3,34), FDP 9,14 % (−2,14), SP 8,29 % (+0,63), Mitte 6,80 % (+1,48), glp 6,74 % (−1,34), EVP 6,69 % (−1,48), Grüne 6,04 % (−3,99), EDU 5,71 (+0,50).[15]

Die Ed 3/4 „Hinwil“ auf der Weissenbachbrücke in Neuthal

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1901 wurde Bäretswil an das Bahnnetz angeschlossen (Uerikon-Bauma-Bahn), 1969 stellte die Bahn jedoch ihren Betrieb ein und wurde durch eine Buslinie WetzikonBauma ersetzt. Die ehemalige Bahnstrecke Hinwil – Bäretswil – Bauma wird heute durch den Dampfbahn-Verein Zürcher Oberland unterhalten und betrieben.

Es existieren folgende Buslinien, die durch die Verkehrsbetriebe Zürichsee und Oberland (VZO) bedient werden:

  • 850 Bahnhof Wetzikon – Kempten – Bäretswil – Adetswil – Bahnhof Bauma
  • 851 Bahnhof Wetzikon – Kempten – Bäretswil – Adetswil

Die Hauptstrasse Wetzikon-Bäretswil-Bauma gewährleistet die Verbindung vom Glatt- ins Tösstal. In Bäretswil kreuzt sie sich mit der Längsachse auf der Allmenkette: Wald-Bäretswil-Hittnau-Russikon-Weisslingen-Kyburg.

Arbeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1960 wurde Bäretswil dank der nebelfreien Lage eine begehrte Wohngemeinde. Besonders in Adetswil wurde stark gebaut. 1990 zählte man 63 % Wegpendler unter den Erwerbstätigen, vor allem nach Wetzikon, Uster und in die Stadt Zürich.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Historisches Luftbild von 1922, aufgenommen aus 400 Metern Höhe von Walter Mittelholzer
Adetswil und Rosinli, historisches Luftbild von 21. August 1948, aufgenommen von Werner Friedli
Spinnereimuseum und Therapiegemeinschaft in Neuthal

In Bäretswil wurden zweimal Notverstecke von römischen Silbermünzen aus dem 1. bis 3. Jahrhundert gefunden. 1993 grub ein Metalldetektorgänger illegal einen Münzhort von 658 römischen Silbermünzen aus. Die archäologische Untersuchung ergab «eine [Keramik-]Tonne aus der ersten Hälfte des 3. Jh. n. Chr.»[16] Ganz in der Nähe war auf derselben Waldflur schon 1880 ein Schatz von 12 kg Sesterzen geborgen worden, der lange Zeit verschollen war. 2018 kam aus dem Nachlass von Adolf Guyer-Zeller ein grosser Teil davon wieder zum Vorschein und wurde der Kantonsarchäologie zur Verfügung gestellt.[17] Aus diesen Funden kann man eine voralemannische Besiedlung vermuten.

Urkundlich erstmals bezeugt findet sich Bäretswil 741 als Berofovilare und 745 als Berolfeswilari. Der Ortsname bedeutet damit «beim Gehöft des Berolf».[18] Die häufigen Namen auf -wil in dieser Gegend deuten auf eine alemannische Kolonisierung vom 7. bis 9. Jahrhundert hin. Das Kloster St. Gallen verfügt in dieser Gegend seit dem 8. Jahrhundert über Grundbesitz.

Die Burg Greifenberg und die niedergerichtlichen Rechte über Bäretswil wurden vom Abt von St. Gallen zuerst den Grafen von Rapperswil verliehen. Als habsburgischer Pfandbesitz gingen sie 1321 an die Herren von Hinwil über, die sie bis 1507 innehatten. Die Grenze zwischen den späteren Landvogteien Grüningen und Kyburg verlief mitten durch das heutige Gemeindegebiet.

Im Zusammenhang mit der Erhebung der Kreuzzugssteuer von 1275 wurde die Bäretswiler Kirche erstmals erwähnt. 1827 wurde ein Neubau in klassizistischer Manier erstellt. Die Kollatur war ein Lehen des Klosters St. Gallen und gehörte von 1279 bis 1541 den Herren von Hohenlandenberg. Im Spätmittelalter reichte die Kirchgemeinde weit über die Töss hinaus bis an die Abhänge des Hörnlis.

In der Reformation schloss sich die Gemeinde gegen den Willen des damaligen Priesters dieser Bewegung an. Auch Täufer waren lange präsent: Ihr Einfluss war ab 1525 bis ins 17. Jahrhundert hinein wirksam, allen staatlichen Verfolgungen zum Trotz. Zeitweise wohnten die Täufer in Höhlen wie zum Beispiel der Täuferhöhle. Sie ist bis in die Gegenwart Gedenkstätte der Taufgesinnten weltweit. 1651 trennte sich Bauma kirchlich von Bäretswil.

Da die Weiler auf den Hügeln keine Dorfgemeinschaften waren und auch keine Zelgenwirtschaft kannten, standen sie dem Ansturm von Armen ungeschützt offen. In Wappenswil lebten daher 1771 fast 500 Einwohner, deren viele ihr Dasein mit Textilheimindustrie fristeten und die dafür typischen Flarzbauten bewohnten.

Die grosse und stark von der Textilkonjunktur abhängige Bevölkerung machte das Gebiet der heutigen Gemeinde Bäretswil krisenanfällig. Die Mechanisierung der Garnproduktion liess den Heimarbeitern 1814–1816 nur die Wahl, von Spinnerei auf Handweberei zu wechseln. Die neuerliche Bedrohung durch die Webereifabriken dürfte ein Grund für die hohe Zahl von Aufständischen aus Bäretswil gewesen sein, die 1832 eine Textilfabrik bei Uster niederbrannten (Brand von Uster). Später brachten Webfabriken am Aabach Verdienst aber auch ein Industrieproletariat in die Gemeinde – 55 % der Bevölkerung lebten 1880 von der Textilindustrie. Zwischen 1850 und 1940 entvölkerte sich die Gemeinde aufgrund der wirtschaftlichen Situation und ihrer Lage abseits der Verkehrsachsen spürbar. Die letzte Weberei in der Gemeinde stellte ihre Produktion 1982 ein.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Industriepfad[19] mit den Fabrik-Gebäuden der ehemaligen Spinnerei von Adolf Guyer-Zeller im Neuthal, die mit Spinnerei-, Weberei-, Handmaschinenstickereimuseum und Wasserkraftanlagen das "Industrieensemble Neuthal, Textil- und Industriekultur" bilden.[20] 2017 wird das Industrieensemble Neuthal zum Zentrum der szenografischen Reise "Spinnen im Neuthal"[21] mit der Dampfbahn Bauma-Bäretswil und zu Fuss durch das Fabrikareal und einzelne Innenräume. Schauspielerisch, tänzerisch, musikalisch und erzählerisch, mit Ton- und Bildgebung unterstützte Szenen gaben dem gruppenweise geführten Publikum Einblick in die Zeit der Industrialisierung.[22] In der Dampfbahn und auf der Bäretswiler Bahnhofsrampe stand die Figur Adolf Guyer-Zeller im Mittelpunkt, von Schauspielern dargestellt, die auch seine Ideen und visionären Projekte vor der Wand des Bahnhofschuppens inszenierten. In der Geburtsvilla des Fabrikanten, Financiers, Eisenbahnbarons und Politikers stellten mitreissende Szenen den Beginn von Sozialismus und Arbeiterbewegung dar. Alles in Zusammenarbeit von ansässigen Laien und professionellen Performerinnen, geleitet vom Führungsduo Elisabeth Wegmann und Melanie Mock.[23][24]
  • Wasserrad-Säge Stockrüti am Industrielehrpfad[25]
  • Der Dampfbahn-Verein Zürcher Oberland (DVZO) führt Fahrten auf dem ehemaligen Trasse der Uerikon-Bauma-Bahn zwischen Bauma-Bäretswil-Hinwil durch. Die Linie ist das dritte Bäretswiler Objekt am Indurstriepfad Zürcher Oberland.[26]
  • Fahrzeug-Museum Bäretswil der Familie Junod
  • Täuferhöhle: Naturhöhle mit Gubel und Giessen, Zufluchtsort verfolgter Wiedertäufer zur Rerformationszeit und Gedenkstätte Taufgesinnter weltweit; Informationstafel und Wanderweg (1/2 h) ab Hohlenstein; Koord.709'400/241'650[27]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Julius Studer: Die Geschichte der Kirchgemeinde Bäretswil. Zürich 1870. (Digitalisat)
  • Armin Sierszyn: Unser Bäretswil. Selbstverlag, Bäretswil 1983, DNB 996809198.
  • Armin Sierszyn: 1250 Jahre Bäretswil. Hrsg. von der politischen Gemeinde Bäretswil, 1991, DNB 931434084
  • Armin Sierszyn, Jörg Albrecht: Bäretswil. Ein Heimatbuch. Hrsg. von der politischen Gemeinde Bäretswil. Buchverlag Zürich Oberland, Wetzikon 2015, ISBN 978-3-85981-273-4.
  • Armin Sierszyn: Bäretswil. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943. DNB 365803049.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bäretswil – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  2. Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  5. Sprachatlas der deutschen Schweiz V 1b; vgl. auch ortsnamen.ch unter Bäretswil. Die Betonung auf der ersten Silbe, die im Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen s. v. zu finden ist, ist irrig.
  6. https://map.geo.admin.ch/?X=241607&Y=709611&zoom=12&lang=de&topic=ech&bgLayer=ch.swisstopo.pixelkarte-farbe&layers=ch.swisstopo-vd.geometa-gemeinde&layers_opacity=0.75&crosshair=marker (bei 47.31623, 8.88843 wird eine Höhe von 1077,2 m angegeben, abgerufen am 18. März 2016)
  7. Heinz Gallmann: Zürichdeutsches Wörterbuch. Hrsg.: Grammatiken und Wörterbücher des Schweizerdeutschen in allg. verständl. Darstellung, betreut vom Verein Schweizerdeutsch. 1. Auflage. Band III Zürichdeutsches Wörterbuch. Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2009, ISBN 978-3-03823-555-2, S. 668.
  8. https://www.baeretswil.ch/gemeindeinzahlen (abgerufen am 14. März 2024)
  9. Gemeindeportrait. In: Statistik Kanton Zürich. Abgerufen am 25. März 2021.
  10. http://www.web.statistik.zh.ch/cms_gp_neu/gpzh/content/vergleich.php?ind=133@1@2Vorlage:Toter Link/www.web.statistik.zh.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (abgerufen am 11. September 2013)
  11. baeretswil.ch: Bäretswil Online – Gemeinde in Zahlen (Memento vom 11. November 2013 im Internet Archive)
  12. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 25. September 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.each.ch (abgerufen am 27. Februar 2012)
  13. zol.ch@1@2Vorlage:Toter Link/www.zol.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2024. Suche in Webarchiven)
  14. zol.ch@1@2Vorlage:Toter Link/zol.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2024. Suche in Webarchiven)
  15. Eidgenössische Wahlen 2023, NR – Ergebnisse Parteien (csv). In: opendata.swiss. Bundesamt für Statistik, abgerufen am 17. Februar 2024.
  16. Berichte der Kantonsarchäologie Zürich: Archäologie im Kanton Zürich, 1993–1994. Hrsg.: Direktion der öffentlichen Bauten des Kantons Zürich, Abteilung Kantonsarchäologie. Nr. 13. Fotorotar AG, Zürich und Egg ZH 1996, ISBN 3-905647-66-4, S. 13–14.
  17. José Díaz Tabernero, Rahel C. Ackermann, Benedikt Zäch, Claire Hauser Pult, Bettina Hedinger: Der römische Münzhort von Bäretswil, Adetswil-Pulten 1993 mit Bemerkungen zum Münzhort von 1880. Hrsg.: Direktion der öffentlichen Bauten des Kantons Zürich, Abt. Kantonsarchäologie. Nr. 14. Fotorotar AG, Zürich und Egg ZH 1998, ISBN 3-905647-88-5, S. 73–154.
  18. Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen. Hrsg. vom Centre de Dialectologie an der Universität Neuenburg unter der Leitung von Andres Kristol. Frauenfeld/Lausanne 2005, S. 121.
  19. Industriepfad Zürcher Oberland: Industriepfad Zürcher Oberland. Abgerufen am 19. Dezember 2021.
  20. Industrieensemble Neuthal. Abgerufen am 19. Dezember 2021.
  21. Natürli Zürioberland Kultur: Spinnen im Neuthal. In: Dampfbahnfahrt und inszenierter Rundgang im Industrieareal. Natürli Zürioberland Kultur, 4. Mai 2021, abgerufen am 20. Dezember 2021.
  22. Szenografische Projekte T_Raumfahrt, Elisabeth Wegmann, Melanie Mock: Spinnen im Neuthal. Szenografische Projekte T_Raumfahrt, 24. August 2017, abgerufen am 20. Dezember 2021.
  23. YouTube DVZO: Spinnen im Neuthal extended / DVZO - eine Doku-Rückschau (V.2). AouTube, 20. Dezember 2017, abgerufen am 20. Dezember 2021.
  24. Chronik Bäretswil, Pius Bischofberger, Präsident: Spinnen im Neuthal. In: Chronik Bäretswil. Gemeinde Bäretswil, 2019, abgerufen am 13. Januar 2022.
  25. Wasserrad-Sagi
  26. DVZO: DVZO Dampfbahnverein Zürcher Oberland. DVZO, 4. Mai 2021, abgerufen am 19. Dezember 2021.
  27. Richard Graf: Höhlen im Zürcher Oberland. In: Ostschweizerische Gesellschaft für Höhlenforschung (Hrsg.): Schweizerisches Höhleninventar. Ostschweizerische Gesellschaft für Höhlenforschung, Pfungen ZH 2019, ISBN 978-3-03307443-9, S. 59–60.