Fischenthal

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Fischenthal
Wappen von Fischenthal
Wappen von Fischenthal
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Zürich Zürich (ZH)
Bezirk: Hinwilw
BFS-Nr.: 0114i1f3f4
Postleitzahl: 8494 Bauma
8496 Steg im Tösstal
8497 Fischenthal
8498 Gibswil
UN/LOCODE: CH STG (Steg)
Koordinaten: 712068 / 243462Koordinaten: 47° 19′ 57″ N, 8° 55′ 17″ O; CH1903: 712068 / 243462
Höhe: 740 m ü. M.
Höhenbereich: 667–1291 m ü. M.[1]
Fläche: 30,24 km²[2]
Einwohner: 2606 (31. Dezember 2022)[3]
Einwohnerdichte: 86 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
15,9 %
(31. Dezember 2022)[4]
Gemeindepräsident: Barbara Dillier
Website: www.fischenthal.ch
Reformierte Kirche47.331558.91921 in Fischenthal
Reformierte Kirche in Fischenthal

Reformierte Kirche in Fischenthal

Lage der Gemeinde
Karte von FischenthalPfäffikerseeGreifenseeUfenauLützelauZürichseeKanton SchwyzKanton St. GallenKanton ThurgauBezirk HorgenBezirk MeilenBezirk PfäffikonBezirk UsterBezirk WinterthurBäretswilBubikonDürntenFischenthalGossau ZHGrüningen ZHHinwilRüti ZHSeegräbenWald ZHWetzikon
Karte von Fischenthal
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Fischenthal ist eine politische Gemeinde im Bezirk Hinwil des Kantons Zürich in der Schweiz.

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blasonierung

In Blau übereinander zwei in Gegenrichtung schwimmende silberne Fische
Historisches Luftbild aus 200 m von Walter Mittelholzer von 1919

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fischenthal ist die höchstgelegene Gemeinde des Tössberglandes und des Kantons Zürich, mit dessen höchstem Berg, dem Schnebelhorn, 1291 m ü. M. Zur Gemeinde Fischenthal gehören die Ortschaften Steg im Tösstal und Gibswil. Das Gemeindegebiet umfasst 30,25 km² und ist damit die grösste Landgemeinde des Kantons Zürich.

Die Gesamtfläche von 3'025 ha unterteilt sich in:

  • 63 % Wald
  • 32 % Landwirtschaft
  • 2 % Siedlungen
  • 2 % Verkehr

Die Stadt Winterthur liegt 24 km und die Stadt Zürich 30 km Luftlinie entfernt. Der höchste Punkt der Gemeinde befindet sich auf dem Schnebelhorn auf 1291 m ü. M., der tiefste bei Lenzen auf 676 m ü. M. Die Nachbargemeinden von Fischenthal sind im Uhrzeigersinn Mosnang SG, Eschenbach SG, Wald ZH, Hinwil, Bäretswil und Bauma. Nördlich des Hörnli findet sich ein Dreikantonseck (St. Gallen, Thurgau und Zürich) (Welt-Icon).

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die älteste Urkunde, in der der Name Fiskinestal erwähnt wird, stammt von 876. Damals wurden Besitzungen in Fischenthal dem Kloster St. Gallen geschenkt.[5] Man nimmt an, dass ein alemannischer Siedler namens Fiskin dem Tal den Namen gegeben hat. Im 13. Jahrhundert wurde Fischenthal der habsburgischen Hausmacht einverleibt. Doch schon 1301 verpfändeten die Habsburger die Vogtei Fischenthal, die noch mehrmals den Herrn wechselte, bis sie 1425 der Stadt Zürich abgetreten wurde. Von 1542 an war Fischenthal Bestandteil der Herrschaft Grüningen. 1798 wurde es dem Distrikt Wald zugeteilt, 1803 dem Bezirk Uster, dann dem Oberamt Grüningen und schliesslich 1831 dem Bezirk Hinwil.

Einen Aufschwung erlebte das Gebiet zur Zeit der Heimindustrie im 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Verdienst brachte zuerst die Handspinnerei, dann die Handweberei. An Stelle der früheren Armut zog eine gewisse Wohlhabenheit ein, bis die mechanischen Webstühle in den Fabriken des Unterlandes der Heimarbeit ein Ende setzten. Viele Wohnstätten wurden verlassen. Der Staat sprang helfend ein, indem er namentlich im Quellgebiet der Töss Land erwarb und aufforstete. Heute ist das Gebiet um den Tössstock ein Wildschongebiet, in dem sich auch Gämsen aufhalten.

1532 soll am Hörnli der letzte Bär des Zürcher Oberlandes erlegt worden sein. Eine Bronzeplastik von Kurt Ingendahl[6] erinnert als "Kunst am Bau" beim Schulhaus Schmittenbach an das historische Ereignis. Bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurde ein Pilgerweg – der «Jakobsweg» begangen, der aus Süddeutschland über Fischingen, das Hörnli, dem Jonatal entlang nach Rapperswil und Einsiedeln führte. Pilgerherbergen waren das Gasthaus «Zum Steg» und dasjenige «Zum Hauptmann», früher im Fistel, später der Vorläufer der «Blume».

Ortsmuseum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ortsmuseum „Alte Kanzlei“

Im Ortsmuseum „Alte Kanzlei“ sammelt die Ortsmuseumskommission Gegenstände aus dem alltäglichen Leben von früher und heute. Im Archiv werden auch Schriften, Bilder, Fotos, Filme und die Sammlung der Chronik[7] aufbewahrt. Die Kommission ist wie die Nachbargemeinde Wald für die Fastnachts-Umezüge[8] verantwortlich und sie unterhält die alte Schuhmacherwerkstatt von Albert Knecht in der Drechslerei Kleintal[9]. Einmal pro Jahr stellt ein Künstler aus der Region seine Werke im Museum aus. Die Ortsmuseumskommission Fischenthal bildete sich anfangs der siebziger Jahre. 1997 konnte sie die ehemalige Gemeinderatskanzlei als Ortsmuseum übernehmen.

Traditionelle Haustypen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fischenthal hat eine besondere Lage zuoberst im Tössbergland. Mit seiner Berglandwirtschaft, verbunden mit Heimindustrie und Kleintierhaltung, dazu früher Industrialisierung, hat es auch eine voralpine Siedlungsstruktur. Darin erkennt man starke Einflüsse im Häuserbau bäuerlicher Liegenschaften aus der March (Kanton Schwyz) und durch die Passverbindungen über die Hulftegg und den nahen Ricken zu den Appenzeller Voralpen und dem Toggenburg.[10] Aus all diesen Nachbargebieten sind zwischen Schnebelhorn und Allmen, Gibswil und Steg Haustypen und Bauelemente an traditionellen bäuerlichen Bauten auszumachen.[11]

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 31. Dezember 2015 lebten 2'425 Menschen in der Gemeinde Fischenthal, davon 13,3 % Ausländer.[12]

Bevölkerungsentwicklung
Jahr Einwohner
1634 466
1771 1'789
1836 2'814
1850 2'394
1900 2'052
1941 1'694
1950 1'837
1960 1'987
1980 1'605
2000 1'961

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Katholische Kirche St. Gallus

Am 31. Dezember 2011 gehörten 55,6 % der Bevölkerung der evangelisch-reformierten Kirche und 18,6 % der römisch-katholischen Kirche an.[13]

In Fischenthal gibt es zwei Kirchen:

  • Die reformierte Kirche wurde an Stelle der mittelalterlichen Kirche von Fischenthal gebaut: Im Jahr 1711 wurde an den bestehenden Kirchturm das heutige Kirchenschiff angebaut. Im Chor befinden sich seit 1933 drei Farbfenster des Glasmalers Röttinger, Zürich.[14] Bei Renovationsarbeiten wurden 1995 Überreste von drei Vorgängerbauten zur heutigen Kirche nachgewiesen, ebenso eine ehemalige Chorstufe und der Steinkranz eines Taufbeckens.[15]
  • Die katholische Kirche St. Gallus erinnert mit ihrem Namen daran, dass die mittelalterliche Kirche von Fischenthal einst dem Hl. Gallus geweiht war. 1949 wurde die Vorgängerkirche St. Bernadette eingeweiht, an die ein Altersheim angegliedert war. 1971 wurde die heutige Kirche, erbaut vom Architekten Karl Higi, eingeweiht. Der äusserlich schlichte Bau besitzt Kunstwerke von Paul Stöckli und ist ein exemplarischer Kirchbau einer nachvatikanischen katholischen Kirche.[16]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Fischenthal und die Ortschaften Steg im Tösstal und Gibswil sind mit der Linie S 26 WinterthurBaumaRüti ZH , die von der Thurbo betrieben wird, mit jeweils eigenem Haltepunkt an die S-Bahn Zürich (bis 1918 Tösstalbahn) angeschlossen. Ende November 2015 wurde der SBB Billettschalter geschlossen.

Eine Buslinie wird durch die Verkehrsbetriebe Zürichsee und Oberland (VZO) betrieben:

  • 854 Bahnhof RütiWald – Gibswil – Fischenthal – Steg – Bahnhof Bauma

Hauptachse ist die Tösstalstrasse WinterthurTurbenthalBaumaWaldRütiRapperswil durch Fischenthal, als kürzeste Verbindung von Winterthur in den St. Galler Seebezirk. Von diesem Hauptstrang zweigen im Fischenthal auch Querverbindungen ab. In Steg im Tösstal nach Osten die Hulfteggstrasse (Passhöhe 953 m) ins Toggenburg und den Hinterthurgau. In Gibswil nach Nordwesten die Abzweigung nach KleinbäretswilGhöch (Passhöhe 961 m)-Bäretswil, ebenda nach Westen über die Schufelberger Egg (Passhöhe 990 m) und zugleich höchstgelegener öffentlich befahrbarer Übergang im Kanton Zürich, nach Girenbad (Hinwil) und von Gibswil nach Südwesten über Hueb-Orn nach Wernetshausen (Hinwil). Die drei Verzweiger ab Gibswil führen auf die befahrbare Höhen-Längsachse auf der Almenkette: Bachtel–Bäretswil–HittnauRussikonWeisslingenKyburg.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeindepräsidentin ist Barbara Dillier (parteilos).[17]

Mitglieder des Fischenthaler Gemeinderats (Amtsperiode 2018–2022)
Name Amtsantritt Funktion Partei
Barbara Dillier 2018 Gemeindepräsidentin / Präsidiales und Finanzen parteilos
Hans Lazzarotto 2018 Schulpräsident / Bildung und Jugend parteilos
Rudolf Pfeiffer 2018 Gesellschaft und Kultur parteilos
Elmar Schaufelberger 2018 Liegenschaften und Sicherheit parteilos
Matthias Zürcher 2011 Bau und Umwelt parteilos

Bei den Nationalratswahlen 2023 betrugen die Wähleranteile in Fischenthal: SVP 59,76 % (+4,53), SP 9,87 % (+0,86), Grüne 6,20 % (−3,22), EDU 4.91 (−0,16), glp 4,57 % (−1,74), Mitte 4,51 % (+1,07), FDP 3,86 % (−1,61), EVP 2,54 % (−0,85), SD 0,41 % (+0,12).[18]

Sehenswürdigkeiten und Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gibswil-Schanzen
  • Panoramaloipe Gibswil
  • Wissengubel-Wasserfall und Höhle[19][20]
  • Der Greiselgubel-Giessen[21], mit 43 m Fallhöhe fast doppelt so hoch wie der Rheinfall (23 m), stürzt als höchster Wasserfall des Kantons Zürich zwischen der Eggsiedlung Würz im Süden und den Terrassensiedlungen Unterreinsberg und Neugüetli im Norden ins Tobel des Greiselbergwalds. Bei Koord. 711'810/243'910 stürzt er über die 800er-Höhenkurve im freien Fall in den Tobelgrund westlich von Mülibach an der Tösstalstrasse. Wegbeschreibung: Von der Bahnstation Fischenthal dem Mülibach entlang 200 m talabwärts, dann in Mülibach 500 m links nach Westen am Industrieweiher vorbei 30 Höhenmeter ins Waldtobel aufsteigen, zuletzt noch im Bachbett.[22]
  • Greiselgubel-Höhle, ganz im Süden des Greiselgubel-Überhangs, Höhe 800 m, Koord. 711805/243880[23]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943. DNB 365803049.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Fischenthal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  2. Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  5. StiASG, Urk. IV 355. Online auf e-chartae, abgerufen am 19. Juni 2020.
  6. SIKART Lexikon der Kunst in der Schweiz: Ingendahl, Kurt, 1918-1982. SIK ISEA, 17. November 2020, abgerufen am 9. Februar 2022.
  7. Chronik. Abgerufen am 14. Nov. 2021.
  8. Fastnachts-Umezüge. Abgerufen am 1. Dezember 2014.
  9. Drechslerei Kleintal. Abgerufen am 1. Dezember 2014.
  10. Jakob Zollinger: Bauernhäuser als Ausdruck ihrer Beziehungen zum Naturraum und zur landwirtschaftlichen Nutzung. In: Bernhard Nievergelt, Hansruedi Wildermuth (Hrsg.): Eine Landschaft und ihr Leben: das Zürcher Oberland. vdf Hochschulverlag AG ETH Zürich, Zürich 2001, ISBN 3-7281-2689-6, S. 120–144.
  11. Richard Ehrensperger: Fischenthaler Haustypen - Eine Untersuchung bäuerlicher Bauten. In: Der Zürcher Oberländer (Hrsg.): Heimatspiegel - Beilage zum Zürcher Oberländer. Nr. 1966/8. Druckerei Wetzikon AG, Wetzikon ZH August 1966, S. 58–63.
  12. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 23. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.web.statistik.zh.ch (abgerufen am 18. März 2016)
  13. http://www.statistik.zh.ch/internet/justiz_inneres/statistik/de/aktuell/mitteilungen/2012/bev_2011.html (abgerufen am 27. Februar 2012)
  14. Website der reformierten Kirchgemeinde. Abschnitt Geschichte. (Memento des Originals vom 12. Mai 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.refkirchefischenthal.ch Abgerufen am 9. Mai 2014.
  15. Roman Szostek: Fischenthal: Reformierte Kirche, Vorgäng rbauten. In: Baudirektion des Kantons Zürich, Kantonsarchäologie (Hrsg.): Berichte der Kantonsarchäologie Zürich. Nr. 14. Fotorotar AG, Zürich und Egg ZH 1998, ISBN 3-905647-88-5, S. 23.
  16. Website der katholischen Kirchgemeinde Bauma. Abschnitt Geschichte der Pfarrei Fischenthal. Abgerufen am 14. Nov. 2021.
  17. Gemeinderat. Abgerufen am 14. April 2020 (Schweizer Hochdeutsch).
  18. Eidgenössische Wahlen 2023, NR – Ergebnisse Parteien (csv). In: opendata.swiss. Bundesamt für Statistik, abgerufen am 17. Februar 2024.
  19. retoxofehn: #1239-Wissengubel bei Gibswil ZH. In: Die Schweiz in Rätseln entdecken. retoxofehn, 12. März 2021, abgerufen am 7. Dezember 2021.
  20. Richard Graf: Höhlen im Zürcher Oberland. In: Ostschweizer Gesellschaft für Höhlenforschung (Hrsg.): Wissenschaftliche Kommentare der Schweizerischen Gesellschaft für Höhlenforschung. Beitrag zum Schweizer Höhleninventar. Schweizerische Gesellschaft für Höhlenforschung, Pfungen 2019.
  21. Elisabeth Zingg: nagra blog Erdwissen: Die schönsten Wasserfälle im Kanton Zürich. In: Menschen, Hintergründe, Wissenschaft. nagra blog, 31. Juli 2020, archiviert vom Original am 5. Dezember 2021; abgerufen am 28. März 2024.
  22. Michael Brunner, Ueli Brunner: Wasserwunder – 22 verwunschene Tobelwanderungen im Kanton Zürich. AS Verlag, 2016, ISBN 978-3-906055-55-8.
  23. Christoph Renold: Fischenthal-Würz, Mülibach: Greiselgubelhöhle. In: Baudirektion des Kantons Zürich, Kantonsarchäologie (Hrsg.): Berichte der Kantonsarchäologie Zürich. Nr. 14. Fotorotar AG, Zürich und Egg ZH 1998, ISBN 3-905647-88-5, S. 23–24.
  24. Antonio Cortesi: Bankvater aus Fischenthal. (PDF) In: Gemeinde Fischenthal. Zürcher Oberländer, 1. Oktober 1990, S. 1–7, abgerufen am 28. März 2020.
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