Gomadingen

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Wappen Deutschlandkarte
Gomadingen
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Gomadingen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 24′ N, 9° 24′ OKoordinaten: 48° 24′ N, 9° 24′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Tübingen
Landkreis: Reutlingen
Höhe: 693 m ü. NHN
Fläche: 45,83 km2
Einwohner: 2382 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 52 Einwohner je km2
Postleitzahl: 72532
Vorwahl: 07385
Kfz-Kennzeichen: RT
Gemeindeschlüssel: 08 4 15 027
Gemeindegliederung: 7 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Marktplatz 2
72532 Gomadingen
Website: www.gomadingen.de
Bürgermeister: Klemens Betz
Lage der Gemeinde Gomadingen im Landkreis Reutlingen
KarteAlb-Donau-KreisLandkreis BiberachLandkreis BöblingenLandkreis EsslingenLandkreis EsslingenLandkreis GöppingenLandkreis SigmaringenLandkreis TübingenZollernalbkreisBad UrachDettingen an der ErmsEngstingenEningen unter AchalmGomadingenGrabenstettenGrafenberg (Landkreis Reutlingen)Gutsbezirk MünsingenHayingenHohenstein (Landkreis Reutlingen)HülbenLichtenstein (Württemberg)MehrstettenMetzingenMünsingen (Württemberg)PfronstettenPfullingenPfullingenPliezhausenReutlingenRiederichRömerstein (Gemeinde)SonnenbühlSt. Johann (Württemberg)TrochtelfingenWalddorfhäslachWannweilZwiefalten
Karte

Gomadingen ist ein Luftkurort im Großen Lautertal im Landkreis Reutlingen, der vor allem durch das Haupt- und Landgestüt Marbach und durch Schloss Grafeneck bekannt ist. Gomadingen ist mit 85 % seiner Gemarkung Teil des Biosphärengebiets Schwäbische Alb.

Geographie

Geographische Lage

Gomadingen liegt im Tal der Großen Lauter, die im Ortsteil Offenhausen entspringt. Oberhalb des Ortes befindet sich der Sternberg.

Nachbargemeinden

Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Gemeinde Gomadingen, sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt und gehören alle zum Landkreis Reutlingen:

St. Johann, Münsingen, Hohenstein und Engstingen.

Gemeindegliederung

Zur Gemeinde Gomadingen gehören seit 1. Dezember 1971 die früher selbstständigen Gemeinden Dapfen und Steingebronn (In Klammern die Einwohnerzahl vom 30. September 2019[2]). Zur Gemeinde Dapfen gehörten die Dörfer Dapfen (457 Einwohner) und Wasserstetten (66 Einwohner), der Weiler Marbach an der Lauter (42 Einwohner), Schloss und Hof Grafeneck (74 Einwohner), die Siedlung Schelmenbühl und die Häuser Ölmühle. Zur Gemeinde Gomadingen in den Grenzen vom 30. November 1971 die Dörfer Gomadingen (1219 Einwohner) und Offenhausen (125 Einwohner) und das Gehöft Gestütshof. Zur Gemeinde Steingebronn gehörte das Dorf Steingebronn (270 Einwohner).

In der Gemarkung Dapfen liegen die Wüstungen Achilinishusen, Benzingen, Bickenhofen, Hinterhofen, Pfeln und Weygstetten und in der Gemarkung Gomadingen liegen die Wüstungen Hebinolsriet, Notzenweiler, Schwarzwach und Stetten.[3]

In Gomadingen befindet sich der Burgstall Burg Gomadingen, im Ortsteil Steingebronn der Burgstall Burg Steingebronn und bei Wasserstetten der Burgstall Burg Baldelau.

Schutzgebiete

Gomadingen hat einen sehr kleinen Anteil am Naturschutzgebiet Eichholz im Süden der Gemarkung Dapfen. Ein großer Teil der Gemeindefläche gehört zum Landschaftsschutzgebiet Großes Lautertal. Gomadingen hat darüber hinaus Anteile am FFH-Gebiet Großes Lautertal und Landgericht. Die Gemeinde gehört überdies, bis auf einige Flächen im Südwesten des Gemeindegebiets, zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb. Kernzonen wurden im Süden der Gemeinde im Geigenbuch, am Jörgenbühl und am Baldenloh sowie am Alten Hau und Hinter dem Hochberg ausgewiesen.[4]

Geschichte

Frühe Geschichte

Zur römischen Geschichte, siehe separaten Artikel Kastell Gomadingen.

Der Ort Gomadingen kam schon vor dem Jahre 1265 an Württemberg.

Im Ortsteil Offenhausen befand sich seit zirka 1260 ein Frauenkloster, das unter dem Namen Gnadenzell bekannt war.

Landgestüt Marbach

Das Haupt- und Landgestüt Marbach ist das älteste staatliche Gestüt (Land Baden-Württemberg als Träger) in Deutschland. Bereits unter Herzog Christoph von Württemberg (1550–1568) lässt sich sein Ausbau nachweisen. 1817 wurde es das Landgestüt des Königreichs Württemberg.

Schloss Grafeneck

Das um 1560 erbaute Schloss Grafeneck, das als Jagdschloss der württembergischen Herzöge diente, liegt an der Landstraße 247 im Ortsteil Grafeneck. Im 19. Jahrhundert wurde es als Forstamt benutzt und im Jahr 1928 wurde es von der evangelischen Samariterstiftung erworben, die ein Behindertenheim einrichtete. In der Zeit des Nationalsozialismus diente Schloss Grafeneck in einer kurzen Zeitspanne als Tötungsanstalt. Dort wurden bis Ende 1940 in der nationalsozialistischen Euthansasieaktion (später Aktion T4) 10.654 behinderte und kranke Menschen durch Gas ermordet (Vgl. Krankenmorde in der Zeit des Nationalsozialismus).[5] Sie wurden vor allem aus Süddeutschland dorthin transportiert und vor Ort in einem Krematorium verbrannt. Die französische Besatzungsmacht gab das Gelände 1946/47 wieder an die Samariterstiftung zurück, die es als Lebensstätte für behinderte und psychisch erkrankte Menschen ausbaute und bis heute betreibt. Bereits in den 1950er Jahren begann die Entwicklung des Friedhofes als Gedenkort. 2005 wird schließlich das Dokumentationszentrum Gedenkstätte Grafeneck errichtet.[6]

Steingebronn

Steingebronn wurde in der ersten Hälfte des 12. Jh. als Stainigebrunnon erstmals urkundlich erwähnt. Auf der inzwischen abgegangenen Burg saßen die Ortsherren, die Speth (1276 miles de Stainibrunn... Späte). Die Familie verkaufte 1562 den Ort mit allen Rechten an Württemberg. Steingebronn gehörte dann zum Amt/Oberamt Urach und kam 1808 an das Oberamt Münsingen.

Zugehörigkeit und Eingemeindungen

1812 kam das Dorf Offenhausen zur Gemeinde Gomadingen. Gomadingen gehörte wie Dapfen (frühere Schreibweise auch Tapfen) und Steingebronn zum Oberamt Münsingen. Bei der Kreisreform während der NS-Zeit in Württemberg gelangten die Gemeinden 1938 zum Landkreis Münsingen. 1945 wurde das Gebiet Teil der Französischen Besatzungszone und kam somit zum Nachkriegsland Württemberg-Hohenzollern, welches 1952 im Land Baden-Württemberg aufging. Am 1. Dezember 1971 wurden Dapfen und Steingebronn nach Gomadingen eingemeindet.[7] Seit der Kreisreform von 1973 ist die Gemeinde Gomadingen Teil des Landkreises Reutlingen.

Religion

Bereits 904 wurde im Königsgut eine Martinskirche in Dapfen, 1275 eine Pfarrei erwähnt. 1407 wurde der Kirchensatz Dapfen durch Speth von Ehestetten an Württemberg verkauft, das die Reformation einführte. Eine Martinskirche wurde in Gomadingen 1180 erwähnt. 1275 war der Ort Sitz einer Pfarrei und eines Dekanats. Im Gomadinger Weiler Offenhausen bestand ein Dominikanerinnenkloster St. Maria Gnadenzell. Im 15. Jahrhundert gelangte es unter württembergische Oberhoheit. 1575 wurde es aufgehoben und ein Gestüt eingerichtet. 1812 kam die Siedlung zur Gemeinde Gomadingen. Die Klosterkirche diente ab 1690 als evangelische Kirche und wurde 1812 profaniert. In Steingebronn wurde eine Pfarrkirche erstmals 1275 erwähnt. Sie war den Heiligen Philipp, Walpurg und den Heiligen Drei Königen geweiht. Der Kirchensatz befand sich bei den Speth und kam dann 1420 an die Propstei Güterstein und schließlich an Württemberg, das die Reformation einführte.

In diesem evangelisch geprägten Gebiet gibt es heute die evangelische Kirchengemeinde Gomadingen-Steingebronn[8] und die evangelische Kirchengemeinde Dapfen[9] im Kirchenbezirk Bad Urach-Münsingen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.

Politik

Gemeinderat

In Gomadingen wird der Gemeinderat nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewählt. Dabei kann sich die Zahl der Gemeinderäte durch Überhangmandate verändern. Der Gemeinderat in Gomadingen hat nach der letzten Wahl 16 Mitglieder (2014:14). Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem amtlichen Endergebnis. Die Wahlbeteiligung lag bei 70,8 % (2014: 66,9 %). Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.

Unabhängige Wählervereinigung 41,28 % 6 Sitze (2014: 43,3 %, 6 Sitze)
Christlich Demokratische Union Deutschlands/Bürgerliste 30,2 % 5 Sitze (2014: 33,2 %, 5 Sitze)
Offene Liste (OL) 24,4 % 4 Sitze (2014: 23,5 %, 3 Sitze)
GomadingerInnen/Frauenliste (FL) 4,1 % 1 Sitz (2014: 0,0 %, 0 Sitze)

Bürgermeister

Im April 1994 wurde Klemens Betz zum neuen Bürgermeister gewählt. Er wurde bei den Wahlen 2002, 2010 und 2018 in seinem Amt bestätigt. Die derzeitige Amtszeit endet am 30. Juni 2026.

Wappen

Wappen der früheren Gemeinden


Dapfen

Gomadingen

Steingebronn

Gemeindepartnerschaft

Gomadingen unterhält seit dem 14. Mai 1999 eine Partnerschaft mit dem französischen Buis-les-Baronnies.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Klosterkirche in Offenhausen, heute Gestütsmuseum

Museen

  • Gestütsmuseum Offenhausen
  • Felix Hollenberg-Galerie, im Rathaus Gomadingen
  • Planetenweg, etwa 10 km

Musik

  • Musikverein Dapfen e. V.
  • Posaunen Chor Gomadingen
  • Sängerbund Gomadingen
  • Kirchenchor Dapfen

Jugend

  • Wäschkuche Dapfa e. V.
  • Jugendclub Meeting Gomadingen e. V.

Bauwerke und Sehenswürdigkeiten

  • Die evangelische Martinskirche Dapfen hatte Vorläuferbauten, die bis zur Ersterwähnung im Jahre 904 zurückgingen. Älteste Teile sind heute der Turm von 1515 und der Chor von 1727. Im Jahr 1857 wurde das Kirchenschiff neu errichtet, seine neugotische Ausstattung jedoch dem Zeitgeschmack entsprechend 1959 entfernt. Nach einem Brand war 1996 eine Innenrenovierung nötig. Wertvolle Ausstattungsstücke sind ein hochbarockes Kruzifix mit Korpus und echter Dornenkrone von 1724 und im „Glockenstüble“ eine frühgotische Lindenholz-Figur, die den heiligen Martin darstellt. Das Pferd hat kein Zaumzeug, weil Gott selber es lenkt. Die Renovierung und Neugestaltung der Kirche in den 1960er Jahren geschah unter der künstlerischen Gesamtkonzeption von Gisela Dreher-Richels, die auch drei Chorfenster gestaltete. Von Renate Reile-Modschidler wurde 1995/96 nach einem Entwurf von Andreas Felger ein Wandteppich (Engel der Verkündigung) gewebt. Die Kirche ist weithin bekannt für den Ostereiermarkt und Kunstausstellungen.[10]
  • Die evangelische Martinskirche Gomadingen wurde um 1180 erstmals erwähnt. Ihr Patronsname weist auf eine fränkische Gründung hin. Das ursprüngliche Gebäude wurde im 18. Jahrhundert abgebrochen und 1760 die heute bestehende Kirche erbaut. Sie ist von einem Friedhof umgeben und mit einer Mauer eingefriedet. Die Bauform der Martinskirche als Querkirche hatte sich vor allem in Württemberg bereits 200 Jahre zuvor herausgebildet: ein gegenüber der Raum-Längsachse quer auf die Kanzel an der Südwand ausgerichtete Konzeption mit dreiseitig bis in den nicht eingezogenen 3/8-Chorschluss umlaufender Empore. Auch das Gestühl im Parterre dürfte bis ins 20. Jahrhundert dementsprechend angeordnet gewesen sein. Der Altar und der Taufstein haben dort in der östlichen Mitte ihren frei zugänglichen Platz. Die Emporenbrüstung trägt einen bauzeitlichen Bilderzyklus (vier Propheten, vier Evangelisten, die Apostel sowie Bilder aus dem Leben Jesu) von Johann August Romay, die Südwand ein großes protestantisches Andachtsbild. Die Stuckdecke mit sehr sparsam verwendeten floralen Arabesken wurde geschaffen von einem Mitglied der überregional bedeutenden Degginger Stuckateurfamilie Schweizer. Durch die Klarverglasung der Fenster wirkt der Barockraum hell und freundlich.
  • Die Klosterkirche Offenhausen, gotisch, aus dem 13. Jahrhundert. Das Dominikanerinnenkloster Offenhausen wurde nach der Reformation aufgelöst. Abgesehen von Mauerresten befindet sich der einzig sonst bekannte Überrest, eine mittelalterliche Scheibe der Farbverglasung mit der Darstellung des thronenden Christus, seit dem 19. Jahrhundert in der Uracher Stiftskirche St. Amandus. Die ab 1690 evangelisch genutzte Klosterkirche wurde 1812 profaniert. Sie beherbergt heute das Museum des Gestüts Marbach.
  • Die evangelische Kirche Steingebronn mit eingezogenem rechteckigen Chor und der tonnengewölbten Sakristei wurde im 17. Jahrhundert errichtet.
Sternbergturm auf dem Sternberg

Sport

  • Sportverein Gomadingen 1924 e. V.
  • Sportverein Dapfen e. V.
  • TV Gomadingen
  • FC Gomadingen-Dapfen

Regelmäßige Veranstaltungen

Höhepunkt der Veranstaltungen in der Gemeinde Gomadingen sind die regelmäßig am letzten Wochenende im September und am ersten Wochenende im Oktober stattfindenden Hengstparaden in der 10.000 Zuschauer fassenden Arena im Haupt- und Landgestüt Marbach. Daneben ist das Anfang Mai stattfindende internationale Vielseitigkeitsturnier in Marbach ein weiteres pferdesportliches Highlight.

Jedes Jahr, am dritten Wochenende im September, findet das traditionelle Schlachtfest in Dapfen statt.

Traditionell findet jedes Jahr im Juli das Festival on Eiche auf dem alten Sportplatz Eichach in Gomadingen statt.

Kulinarische Spezialitäten

  • Original Dapfener Schlachtplatte mit frischen Holzofenbrot

Wirtschaft und Infrastruktur

Roter Brummer im Bahnhof Gomadingen

Verkehr

Bahnhof Gomadingen

Die Landesstraße 230 führt von der B 27 bei Gomaringen kommend durch das Gemeindegebiet bis zur A 8 bei Merklingen.

Der Öffentliche Nahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (NALDO) gewährleistet. Die Gemeinde befindet sich in der Wabe 224. 1893 erhielten Gomadingen und Marbach an der Lauter über die Strecke Reutlingen–Münsingen (1901 bis nach Schelklingen verlängert) Anschluss an das Eisenbahnnetz. In Gomadingen entstand dafür ein Einheitsbahnhof vom Typ IIa, in Marbach ein solcher vom Typ IIIa.[11] Montags bis freitags halten heute Regionalzüge, die vor allem Schüler von und nach Münsingen befördern. Samstags und sonntags wird er von Regionalbahnen und Sonderzügen angefahren, um vor allem Wanderer und Ausflügler an ihr Ziel zu bringen.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • 1994: Rolf Blank (1934–2018), Bürgermeister 1960–1994[12]

Söhne und Töchter der Gemeinde

  • Ruth Strasser (* 1952), Ärztin, von 1999 bis 2017 Professorin an der Medizinischen Fakultät der TU Dresden
  • Christian Homburg (* 1962), Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Marketing an der Universität Mannheim und Direktor des Instituts für Marktorientierte Unternehmensführung (IMU) der Universität Mannheim
  • Gerhard Uebele (* 1962), Violinist und Musikjournalist
  • Tilmann Marstaller (* 1968), Bauforscher und Archäologe
  • Jan Hoffmann (* 1979), Fußballspieler und -trainer
  • Jale Tosun (* 1980), Politikwissenschaftlerin und Hochschullehrerin

Persönlichkeiten, die im Ort gewirkt haben

Literatur

  • Emil Glück und Christa Vöhringer-Glück: Häuser haben Lebensläufe: die Gomadinger Häuser und ihre Bewohner. (Vöhringer-)Glück und Gemeinde, Gomadingen, 2008.
  • Schwäbischer Albverein, Ortsgruppe Gomadingen (Hrsg.): Gomadingen: [im Wandel der Zeiten]; Beiträge zur Geschichte und Landschaft um Sternberg und Großes Lautertal. Gomadingen, 1987.
Commons: Gomadingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Gomadingen – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Gomadingen – Zahlen & Daten
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VII: Regierungsbezirk Tübingen. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004807-4. S. 51–53
  4. Daten- und Kartendienst der LUBW
  5. Kurt Nowak: Widerstand, Zustimmung, Hinnahme. Das Verhalten der Bevölkerung zur „Euthanasie“. In: Norbert Frei (Hrsg.): Medizin und Gesundheitspolitik in der NS-Zeit. R. Oldenbourg Verlag, München 1991 (= Schriften der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte. Sondernummer), ISBN 3-486-64534-X, S. 235–251, hier: S. 242.
  6. Grafeneck - Geschichte und Gegenwart. Gedenkstätte Grafeneck e. V., 2011, abgerufen am 27. Dezember 2011.
  7. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 530 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  8. Website der Evangelischen Kirchengemeinde Gomadingen-Steingebronn
  9. Website der Evangelischen Kirchengemeinde Dapfen
  10. siehe evangelisches-gemeindeblatt.de und evangelisches-gemeindeblatt.de, zuletzt abgerufen am 29. Juni 2020
  11. Rainer Stein: Der württembergische Einheitsbahnhof auf Nebenbahnen. In: Eisenbahn-Journal Württemberg-Report. Band 1, Nr. V/96. Merker, Fürstenfeldbruck 1996, ISBN 3-922404-96-0, S. 80–83.
  12. Alb Bote vom 22. Juni 2009