„Avatar – Aufbruch nach Pandora“ – Versionsunterschied

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Auch der [[DVD]]- und [[Blu-ray Disc|Blu-ray]]-Verkauf des Films ist sehr erfolgreich; er brach innerhalb weniger Tage nach Veröffentlichung den Rekord als meistverkauftes [[DVD-Video]] in Nordamerika. ''Avatar'' verkaufte sich dort mehr als kein anderer Film je zuvor mit 2,7 Millionen Verkäufen als Blu-ray-Version innerhalb von vier Tagen. Seit dem Verkaufsstart wurden mehr als 6,7 Millionen DVDs und Blu-ray-Discs verkauft.<ref>http://www.zeit.de/newsticker/2010/4/26/iptc-bdt-20100426-435-24641114xml</ref> Die 3D-Blu-ray-Version ist derzeit nicht im Handel erhältlich, sondern nur über den Kauf von 3D-fähigen Produkten des Herstellers [[Panasonic]] zu erwerben.<ref>Hayo Lücke: ''[http://www.onlinekosten.de/news/artikel/41319/0/Panasonic-sichert-sich-Avatar-fuer-3D-exklusiv Panasonic sichert sich "Avatar" für 3D exklusiv]'', onlinekosten.de, Zugriff am 11. November 2010</ref>
Auch der [[DVD]]- und [[Blu-ray Disc|Blu-ray]]-Verkauf des Films ist sehr erfolgreich; er brach innerhalb weniger Tage nach Veröffentlichung den Rekord als meistverkauftes [[DVD-Video]] in Nordamerika. ''Avatar'' verkaufte sich dort mehr als kein anderer Film je zuvor mit 2,7 Millionen Verkäufen als Blu-ray-Version innerhalb von vier Tagen. Seit dem Verkaufsstart wurden mehr als 6,7 Millionen DVDs und Blu-ray-Discs verkauft.<ref>http://www.zeit.de/newsticker/2010/4/26/iptc-bdt-20100426-435-24641114xml</ref> Die 3D-Blu-ray-Version ist derzeit nicht im Handel erhältlich, sondern nur über den Kauf von 3D-fähigen Produkten des Herstellers [[Panasonic]] zu erwerben.<ref>Hayo Lücke: ''[http://www.onlinekosten.de/news/artikel/41319/0/Panasonic-sichert-sich-Avatar-fuer-3D-exklusiv Panasonic sichert sich "Avatar" für 3D exklusiv]'', onlinekosten.de, Zugriff am 11. November 2010</ref>


== Handlung ==
== Filmhandlung ==
Zur Zeit wird auf der Artikel-Diskussionseite eine Auseinandersetzung geführt, welche der drei folgenden Versionen hier stehen soll.
Im Jahr 2154 sind die Rohstoffvorkommen der Erde erschöpft. Der Konzern ''Resources Development Administration'' baut auf dem fernen [[Extrasolarer Mond|extrasolaren Mond]] Pandora den begehrten Rohstoff [[Unobtainium|Unobtanium]] ab und gerät dabei in Konflikt mit einer [[humanoid]]en Spezies namens Na’vi, die sich gegen die Zerstörung ihrer Umwelt zur Wehr setzt. Der frühere [[United States Marine Corps|US-Marine]] Jake Sully, der seit einem Kampfeinsatz von der Hüfte abwärts gelähmt ist, wird nach Pandora geschickt, um seinen verstorbenen Zwillingsbruder zu ersetzen, der für eine Art diplomatische Mission ausgebildet wurde. Mithilfe künstlich hergestellter Na’vi-Körper, sogenannter Avatare (analog den virtuellen [[Avatar (Internet)|Avataren]]), die sich mithilfe von Gedankenübertragung steuern lassen, soll Kontakt zu den Ureinwohnern hergestellt werden, um sie davon zu überzeugen, den Widerstand gegen den Abbau des Rohstoffs aufzugeben. Während das zuständige Team um Dr. Grace Augustine vor allem wissenschaftliche Ziele verfolgt und auf Vermittlung aus ist, will der militärische Leiter der Basis, Colonel Miles Quaritch, dass Sully ihm Informationen bezüglich der Verteidigungsstrategien und Schwachstellen der Na’vi zuspielt. Quaritch verspricht ihm die Kosten einer Wirbelsäulenoperation zu übernehmen und Sully sagt zu.
* [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Avatar_%E2%80%93_Aufbruch_nach_Pandora&oldid=83915346 Version 1]

* [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Avatar_%E2%80%93_Aufbruch_nach_Pandora&oldid=87324048 Version 2]
Trotz anfänglicher Probleme fassen die Na’vi und insbesondere Neytiri, die Häuptlingstochter, Vertrauen zu Sully, und zwischen den beiden entsteht eine Liebesbeziehung. Sully durchläuft die Ausbildung zum Krieger und wird schließlich in den Stamm aufgenommen. Sully wird klar, dass die Na’vi ihre Heimat niemals aufgeben werden, da ihre Existenz eng mit ihren heiligen Stätten verbunden ist, von denen eine greifbare, spirituelle Kraft ausgeht. Als es zur militärischen Eskalation kommt, läuft Sully zu ihnen über. Mit der Bändigung eines mächtigen Drachenvogels gelingt es ihm, einen alten Mythos zu beschwören und alle Stämme der Na’vi zu vereinen. Nach verlustreichem Kampf können die Menschen in die Knie gezwungen werden und müssen Pandora verlassen. Sully verlässt mithilfe einer magischen Zeremonie seinen menschlichen Körper und wird endgültig ein Na’vi.
* [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Avatar_%E2%80%93_Aufbruch_nach_Pandora&oldid=87389580 Version 3]
* [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Avatar_%E2%80%93_Aufbruch_nach_Pandora&oldid=87327240 Version 4]


== Kritiken ==
== Kritiken ==

Version vom 7. April 2011, 21:13 Uhr

Film
Titel Avatar – Aufbruch nach Pandora
Originaltitel Avatar
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2009
Länge Kinofassung:
161[1] Minuten
Special Edition:
171[2] Minuten
Extended Collector’s Cut:
178[3] Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie James Cameron
Drehbuch James Cameron
Produktion James Cameron,
Jon Landau
Musik James Horner
Kamera Mauro Fiore
Schnitt John Refoua,
Stephen E. Rivkin,
James Cameron
Besetzung

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Avatar – Aufbruch nach Pandora (auch James Cameron’s Avatar) ist ein Science-Fiction-Film des Regisseurs James Cameron, der weltweit am 17. und 18. Dezember 2009 startete. Der Film vermischt real gedrehte und computeranimierte Szenen. Große Teile des Films wurden in einem virtuellen Studio mit neu entwickelten digitalen 3D-Kameras gedreht.

Bis zum 30. Mai 2010 spielte Avatar weltweit über 2,7 Milliarden US-Dollar ein,[4] womit er der Film mit dem bisher höchsten Einspielergebnis in US-Dollar ist (siehe auch: Liste erfolgreicher Filme). Er übertraf damit den bisherigen Rekordhalter Titanic (1,8 Mrd. US-Dollar), der ebenfalls unter der Regie James Camerons entstand.

Auch der DVD- und Blu-ray-Verkauf des Films ist sehr erfolgreich; er brach innerhalb weniger Tage nach Veröffentlichung den Rekord als meistverkauftes DVD-Video in Nordamerika. Avatar verkaufte sich dort mehr als kein anderer Film je zuvor mit 2,7 Millionen Verkäufen als Blu-ray-Version innerhalb von vier Tagen. Seit dem Verkaufsstart wurden mehr als 6,7 Millionen DVDs und Blu-ray-Discs verkauft.[5] Die 3D-Blu-ray-Version ist derzeit nicht im Handel erhältlich, sondern nur über den Kauf von 3D-fähigen Produkten des Herstellers Panasonic zu erwerben.[6]

Filmhandlung

Zur Zeit wird auf der Artikel-Diskussionseite eine Auseinandersetzung geführt, welche der drei folgenden Versionen hier stehen soll.

Kritiken

Presse

„‚Avatar‘ mag vielleicht nicht aufgrund seiner Handlung so außergewöhnlich sein. Die Geschichte eines Mannes, der sich Respekt und Anerkennung eines fremden Volkes erst verdienen muss, wurde beispielsweise schon in Kevin Costners Ethno-Western ‚Der mit dem Wolf tanzt‘ (1990) erzählt. Es ist die revolutionäre Machart, die ‚Avatar‘ zu einem Filmereignis emporhebt, das die technischen Maßstäbe des Kinos neu definiert. Diesen Film sieht man nicht, man erlebt ihn.“

Cinema[7]

„‚Avatar‘ kann seine hohen Erwartungen voll und ganz erfüllen und ist tatsächlich das von allen erhoffte Bombastkino geworden. Technisch ist der Film eine wahre Augenweide, vor allem in 3D, aber auch inhaltlich enttäuscht Cameron nicht und bietet ganz großes Gefühlskino. ‚Avatar‘ ist einer dieser Filme, wofür das Kino erfunden wurde, ein Gang dahin ist also Pflicht, von uns eine ganz klare Kinoempfehlung!“

‘Avatar’ is not simply a sensational entertainment, although it is that. It's a technical breakthrough. It has a flat-out Green and anti-war message. It is predestined to launch a cult. It contains such visual detailing that it would reward repeating viewings. It invents a new language, Na’vi, as ‘Lord of the Rings’ did, although mercifully I doubt this one can be spoken by humans, even teenage humans. It creates new movie stars. It is an Event, one of those films you feel you must see to keep up with the conversation.

„James Cameron ist mit ‚Avatar‘ angetreten, die Welt zu verändern. Das schafft der Regisseur formal auch, sein Film begeistert als berauschende Technikdemonstration, selbst wenn auf inhaltlicher Ebene noch Luft nach oben gewesen wäre. Der Ansatz, sein knallbuntes Sci-Fi-Abenteuer als ein futuristisches ‚Pocahontas auf Pandora‘ zu trimmen, birgt zwar keine große Komplexität, hat aber durchaus seinen Charme. Ob ‚Avatar‘ nun Revolution oder ‚nur‘ Aufstand ist? Egal, dieses optisch bahnbrechende Werk ist ein Anfang in einer neuen Realität des Filmemachens.“

filmstarts.de[9]

„Das Ereignis ist die Erschaffung von Pandora und die seiner Bewohner. […] Leider können die Charaktere mit der Vielfalt und Ausdifferenzierung dieses Kosmos nie recht Schritt halten. […] Das macht ‚Avatar‘ zwar nicht zum Film des Jahres oder gar des Jahrzehnts, wie hier und da schon trompetet wird, aber zu einem Spektakel, dem man sich unbedingt aussetzen sollte.“

„Überhaupt streift Cameron in ‚Avatar‘ alles, was die Welt gerade bewegt – die Angst vor dem ökologischen GAU, vor Kriegslüsternheit, vor der zerstörerischen Macht der skrupellosen Gier: Die Menschheit hat ihren Planeten heruntergewirtschaftet, auf also zur Eroberung neuer Kolonien. Die Na’vi erweisen sich als die besseren Menschen – weil sie im Einklang miteinander und mit allem um sie herum leben, weil sie nicht vergessen, dass Sterben traurig ist, wenn sie sich selbst verteidigen. […] So richtig fremde Welten, reiner Eskapismus – der ist nie bewegend, rührend und mitreißend. Das sind nur die Geschichten, in denen wir unsere Sehnsüchte und Ängste wiederfinden. Es gibt eben nichts von Wert außer Liebe, Ehre, Hoffnung – nicht hier und nicht im All.“

„Camerons lange erwartetes 3D-Abenteuer ist Spektakelkino alter Schule: dreist geklaut, vulgär erhaben und – wirklich mitreißend.“

„Keine Idee ist neu, kein Gefühl ist echt. Cameron – der schon 1994 zu Protokoll gab, er habe die Geschichte aus allem zusammengeschrieben, was er als Kind toll fand – jongliert ungelenk mit Versatzstücken von Romantik, Indianerfilm und Kolonialismuskritik und degradiert sie zu Abziehbildern.“

„Genauso wie Tarzan und Old Shatterhand ist der Blauen-Retter Jake Sully ein weißer Mann, ein »weißer Messias« aus einer technorationalistischen Zivilisation, der die Eingeborenen zum Sieg führt. Sie brauchen ihn und seine Instrumente (siehe »Henry-Stutzen«), um gegen die Bösen zu kämpfen. Edgar Rice Burroughs und Karl May schrieben in einer Ära, in der die »Überlegenheit des weißen Mannes« eisernes Dogma war. Der überkorrekte Avatar-Regisseur James Cameron ist in die gleiche Falle getappt. Auch Jake Sully ist ein Kultur-Imperialist, bloß ein guter, ohne den die Blauen verloren wären. Danke, Bwana. So tief wie das teure Metall schlummert in diesem Film eine herablassende, ja rassistische Botschaft. Cameron verbeugt sich vor den edlen Wilden und reduziert sie doch zu Abhängigen.“

Einige konservative Kreise in den USA haben sich aufgrund der Handlung negativ über Avatar geäußert, so schrieb John Podhoretz in dem politischen Wochenmagazin The Weekly Standard: „‚Avatar‘ gehört zu den dümmsten Filmen, die ich je gesehen habe, er zeigt brutale US-Militärs im Kampf gegen edle Wilde – eine Konstellation wie in vielen Indianerfilmen.“ James Cameron habe „einen tiefen Antiamerikanismus, weil er die Zuschauer die Niederlage amerikanischer Soldaten herbeisehnen lasse.“[15]

Die genau entgegengesetzte Bewertung nimmt die linksliberale US-amerikanische Publizistin Naomi Wolf vor: „Gibt es bei Nationen psychologische Prozesse im Freudschen Sinne – wie z. B. kollektive Egos, die verletzt werden, und verdrängte Schuldgefühle –, ganz so, wie das bei Menschen der Fall ist? Ich glaube ja. Mehr noch: Oft spiegelt die 'irrationale Traumarbeit' einer Nation ihren tatsächlichen Zustand wahrheitsgetreuer wider als ihr 'Ich' – ihre offiziellen Verkündigungen oder diplomatischen Erklärungen. […] Statt klassischer Bilder der US-Kavallerie, die sich mutig auf die Wilden wirft, oder anständiger amerikanischer Landser, die tapfer Nazinester ausheben, werfen hier gelangweilte Technokraten im Schutze unzähliger Schichten von Technologie Brandbomben auf grüne Täler und schlachten so unterschiedslos feindliche Krieger und wehrlose Frauen und Babys ab, während sie an ihrem Kaffee nippen. […] Ironischerweise dürfte dieser Hollywood-Film mehr dazu beitragen, das verdrängte Wissen der Amerikaner über die Seichtigkeit ihrer nationalen Mythologie zu exhumieren als alle Leitartikel, College-Kurse oder selbst Proteste außerhalb der amerikanischen Grenzen.“[16]

Reaktion der chinesischen Regierung

In China rief der Erfolg des Filmes die Propagandabehörde auf den Plan. Nachdem der Film seit Anfang Januar zunächst auch in chinesischen Kinos zu sehen war, sollte er seit dem 22. Januar ursprünglich nur noch in der 3D-Version zu sehen sein. In der Volksrepublik ist jedoch nur gut jeder achte Kinosaal mit 3D-Technik ausgestattet[17], was die chinesische Regierung schließlich zu einer Sonderregelung für Städte ohne 3D-Kinos bewegte, in denen der Film nun doch weiter aufgeführt werden darf.[18]

Da es in der Handlung des Filmes mit der Zwangsumsiedlung der Bewohner Pandoras durchaus Parallelen zur chinesischen Praxis bei Großbauprojekten im Land gibt, fürchteten die Verantwortlichen in China möglicherweise eine Unruhe im Volk oder sahen in dem Film gar eine Anstachelung zur Gewalt.[19] Die chinesische Kolumnistin Hung Huang schrieb in der China Daily dazu: „All die erzwungenen Umsiedlungen alter Nachbarschaften in China machen uns heute zu den einzigen Erdenbürgern, die wirklich das Leid der Na'vi nachempfinden können.“[17] Gegen dieses Motiv spricht jedoch der späte Zeitpunkt der Regelung knapp drei Wochen nach Erscheinen des Films, als bereits sehr viele den Film gesehen hatten. Ein anderer Grund für die Teilzensur des Filmes hätte sein können, dass verhindert werden sollte, dass Avatar den Erfolg des in China produzierten und am 28. Januar 2010 erschienenen Films Confucius verringerte.[20]

Einspielergebnisse

Der Film spielte im Startwochenende in den USA 77,03 Millionen US-Dollar ein und kam auf Platz 2 der besten Dezemberstarts in den USA. Auf Platz 1 bleibt der Film I Am Legend mit Will Smith, der 77,2 Millionen US-Dollar einspielte.[21] Weltweit erzielte der Film am Startwochenende 233 Millionen US-Dollar und spielte damit binnen eines Wochenendes seine Produktionskosten beinahe wieder ein.[22]

So schnell wie noch kein anderer Film zuvor überschritt er die Eine-Milliarde-Dollar-Marke[19] und erreichte bereits Anfang Januar 2010 ein internationales Einspielergebnis von 1,025 Mrd. US-Dollar. Am 26. Januar lagen die weltweiten Kinoeinnahmen bei etwa 1,859 Milliarden US-Dollar,[23] wodurch er zum finanziell erfolgreichsten Film vor Titanic (etwa 1,842 Milliarden US-Dollar) und vor Der Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs (etwa 1,119 Milliarden US-Dollar) wurde.

Die weltweiten Gesamteinnahmen liegen bei etwa 2,779 Milliarden US-Dollar.[24]

In Deutschland hat der Film am Startwochenende rund 9,3 Millionen Euro eingespielt, das entspricht etwa 13,3 Millionen US-Dollar. Bisher haben 11.251.889 (Stand: 25. Februar 2011)[25] deutsche Kinobesucher den Film gesehen. Avatar war 11 Wochen lang auf Platz 1 der Deutschen Kinocharts, bis er von Shutter Island abgelöst wurde.[26]

Das Einspielergebnis lässt nur im Zusammenhang mit den Vorstellungspreisen der Kinos auf die Besucherzahl schließen. Dies ergibt insbesondere bei 3D-Filmen wie Avatar im Vergleich zu älteren Filmen wie z. B. Titanic deutliche Unterschiede (3D-Kino: 10–15 US-Dollar; Durchschnittspreis: 7,95 US-Dollar (Stand: Juni 2010)) und spiegelt somit nicht die geringeren Besucherzahlen (95,82 Mio. Besucher/USA) wieder, gemessen an Filmen wie Titanic (128,35 Mio. Besucher/USA).[27][28] Dabei wird der Konsum des Filmes über DVDs, Blu-Rays oder Internet, bei denen man die Zuschauerzahl nicht messen kann, nicht berücksichtigt.

Produktion

Stoffentwicklung

Als Vorbild für die schwebenden Halleluja-Berge Pandoras dienten die Berge des Huangshan-Gebirges.[29]

Cameron hat vom Stoff her stark aus anderen Werken der Science Fiction geschöpft.[12] Viele Elemente der Handlung finden sich schon in Die denkenden Wälder (englisch: Midworld, 1975) von Alan Dean Foster und Der Planet der Katzenwölfe (englisch: The Winds of Altair, 1973) von Ben Bova. Der Schauplatz Pandora erinnert zumindest stark an den gleichnamigen Schauplatz des russischen Romans Die Unruhe (1960) von Boris Strugazki.

Der Name des Mondes Pandora (Πανδώρα) stammt aus dem Griechischen und kann mit „Die, die alles hervorbringt“ übersetzt werden. Der Namensgeber des Planeten Polyphemus (Πολύφημος, frei übersetzt „Der Berühmte“) ist in der griechischen Mythologie ein einäugiger Riese. Polyphemus wird ähnlich dem Planeten Jupiter mit seinem charakteristischen augenähnlichen roten Fleck dargestellt.[30]

Im Jahr 1995 verfasste James Cameron ein 80-seitiges Drehbuch für Avatar und ließ sich dabei nach eigener Aussage von so ziemlich jedem Science-Fiction-Roman inspirieren, den er als Kind gelesen hatte. Schon in seinem ersten Drehbuch ging es um eine hoch entwickelte Zivilisation, die durch Eindringlinge bedroht wird. Doch einer der Eindringlinge verliebt sich in eine der Eingeborenen. Anlehnungen an die Geschichte von Pocahontas seien kein Zufall.[31] Ebenso bestehen Ähnlichkeiten zwischen Pandora und Werken des Plattencover-Künstlers Roger Dean.[32] Dean wurde weder in Entwicklung noch Produktion einbezogen und bezog in der Frage noch nicht explizit Stellung.[33][34][35]

Im August 1996 kündigte Cameron das erste Mal offiziell an, dass er Avatar mit einer Mischung von computeranimierten und echten Darstellern verfilmen werde.[36] Das Projekt werde rund 100 Millionen Dollar kosten und sechs Darsteller in Hauptrollen haben, „die real erscheinen, aber in der physischen Welt nicht existieren.“[37] Camerons frühe Drehbuchentwürfe waren jahrelang im Internet verfügbar. 2006 wurden sie gezielt von allen Websites entfernt.[38]

Das endgültige, 152 Seiten umfassende Drehbuch entstand von Januar bis April 2006. Währenddessen entwickelte Paul Frommer, ein Sprachwissenschaftler von der USC, die Kultur und Sprache der Na’vi. Im Juli 2006 kündigte Cameron an, dass Avatar im Sommer 2008 in die Kinos kommen solle, und plante den Drehstart für Februar 2007.[39] Im August 2006 wurde die neuseeländische Special-Effect-Firma Weta Digital engagiert, um Avatar mit zu realisieren.[40] In den Design-Prozess wurde auch Effektspezialist Stan Winston eingebunden.[41]

Im September 2006 gab Cameron bekannt, dass er ein neuartiges Kamera-System verwenden werde, um den Film in 3D zu filmen, was Fox zwei Jahre später offiziell bestätigte. Dabei handele es sich um zwei synchronisierte HD-Kameras in einem Gehäuse.[42] Cameron beschreibt den Film als einen Hybrid aus Real- und Computeranimationsfilm. Nach Angaben des Regisseurs sind etwa 60 Prozent des Films am Computer generiert und 40 Prozent real gefilmt.[43]

Hauptproduktion

Der Kinostart wurde zunächst auf Sommer 2009 verschoben. Im Dezember 2006 begründete Cameron die Verzögerung der Dreharbeiten mit der Notwendigkeit neuer technischer Entwicklungen für die Realisierung des Films, wozu unter anderem eine deutliche Verbesserung des Performance-Capturing-Systems und des Realismus in teilweise vollständig computergenerierten Szenen gehörten.

Produktionskosten

Die Produktionskosten des Films lagen nach Angaben der Produktionsfirma bei 237 Millionen US-Dollar.[44] Damit war Avatar beim Erscheinen nach Pirates of the Caribbean 3 (mit geschätzten 300 Millionen), Spider-Man 3 (258 Millionen) und Harry Potter und der Halbblutprinz (250 Millionen) der viertteuerste Film, der jemals gedreht wurde. Zu den Produktionskosten kommen noch 150 Millionen US-Dollar an Marketingkosten, ihrerseits die höchsten Marketingkosten aller Zeiten vor Spider-Man 3 mit 100 Mio. US-Dollar.

Hollywood-Insider vermuten allerdings, dass die Produktionskosten eher im Bereich von 300 Millionen Dollar lagen.[45]

Produktionstechnik

Filmtechnik

Der Film wurde in stereoskopischem 3D gedreht und ist deshalb in 3D (D-Cinema) und in 2D (35-mm-Film) in die Kinos gekommen. Die Kameratechnik dazu hatte James Cameron über sieben Jahre hinweg mit seinem Partner Vince Pace von Pace Technologies neu entwickelt. Beim Entwicklungsprozess der neuen Kameratechnik wurde auf Technologien von Sony und Fujinon zurückgegriffen. Das Ergebnis brachte schließlich das weltweit bisher technisch ausgereifteste stereoskopische Kamerasystem hervor und ermöglichte, auch die real gedrehten Szenen direkt dreidimensional zu filmen. Durch sie wurde möglich, dass die real gedrehten Szenen mit den digitalen harmonisch zu einer Einheit verschmolzen.

Performance Capturing

Der Film enthält große Anteile an fotorealistischen, aber computergenerierten Figuren, die mit dem Motion-Capture-Verfahren animiert wurden. Dafür notwendig waren technische Neuerungen wie die performance-capture-stage, mit der auch Gesichtsausdrücke und emotionale Reaktionen der Schauspieler anhand von Markierungen im Gesicht und an einem Ganzkörperanzug erfasst, am Computer verarbeitet und schließlich auf die computergenerierte Figur übertragen werden konnten. Zur Erfassung der Bewegungen von Gesicht und Augen trägt der Schauspieler eine Kappe mit einer kleinen Kamera, die sich ungefähr auf Mundhöhe einige Zentimeter vor dem Schauspieler befindet. So konnte Cameron mehr als 95 Prozent des Schauspiels auf die digitalen Figuren übertragen.[46]

Virtuelle Kamera

Für den Film wurde ein virtuelles Kamerasystem entwickelt, das sowohl die Echtzeitbetrachtung der Umwelt in Performance-Capture-Szenen als auch die Aufnahme von Kamerabewegungen für vollständig am Computer erstellte Szenen ermöglichte. Dieses bestand aus drei Komponenten:

  1. einem Bildschirm, auf dem eine Echtzeitversion der soeben aufgezeichneten Motion-Capture-Daten in einer vereinfacht dargestellten dreidimensionalen Umgebung live zu sehen ist.
  2. Markierungen, mit denen die exakte Position der virtuellen Kamera mit den Infrarotkameras im Aufnahmeraum jederzeit bestimmt werden kann.
  3. einem Tragegerüst, mit dem die virtuelle Kamera ähnlich einer herkömmlichen Kamera bewegt werden kann.

Dieses System ermöglichte es Cameron und den Schauspielern, schon bei der Aufnahme der Performance-Capture-Daten das Endergebnis und die Umgebung einzuschätzen. Außerdem versprach sich Cameron von dem System Kamerabewegungen in den computergenerierten Szenen, die sehr nahe an diese in einer herkömmlich gedrehten Actionszene herankommen und somit nicht computergeneriert wirken. Von besonderer Wichtigkeit war die Entwicklung in Szenen, in denen menschliche Schauspieler mit für sie (ohne die virtuelle Kamera) nicht sichtbaren Avatar- oder Navikörpern interagieren sollten.[47][48][49][50]

Hard- und Software

Für diese neuartigen Techniken war leistungsstarke Hardware vonnöten: 35.000–40.000 wassergekühlte Prozessorkerne, 105 Terabyte Arbeitsspeicher und 2 Petabyte Festplattenplatz. Trotz dieser Leistung benötigten einzelne Szenen 48 Stunden zum Rendern, wobei bei einer Filmminute 17,3 Gigabyte Daten anfielen. Angeschlossen war die Serverfarm an ein 10-Gigabit-Netzwerk.[51] Als Renderfarm kam das freie Betriebssystem Ubuntu (Linux) zum Einsatz.[52] Für den Filmschnitt wurde Software von Avid verwendet.[53][54]

Visuelle Effekte

Die visuellen Effekte von Avatar entstanden unter der Leitung der neuseeländischen Firma Weta Digital. SFX Supervisor war Joe Letteri von Weta. An einzelnen Sequenzen des Films waren neun weitere Spezialeffektfirmen (darunter Framestore in Reykjavík, Hybride in Piedmont, Prime Focus und ILM) beteiligt.[55] Die Motion-Capture-Aufnahmen für den Film entstanden auf einer Bühne in Playa Vista, Kalifornien; die dafür verwendete Mocap-Technologie stammt von der Firma Giant Studios.[56]

Fortsetzungen

Im Juni 2006 kündigte James Cameron an, dass er Avatar gerne als Trilogie herausbringen würde, wenn der erste Teil erfolgreich wäre.[57] Aufgrund des großen Erfolgs des Films verkündete Cameron Mitte Dezember 2009, dass er nun an einer Trilogie arbeiten wird. Zwar seien die Drehbücher noch nicht geschrieben, aber eine konkrete Vorstellung der Handlung habe er schon.[58]

Im März 2010 betonte James Cameron noch einmal sein Interesse daran, Avatar 2 zu drehen. Da Jake Sully inzwischen keinen menschlichen Körper mehr benötigt, kündigte Cameron bereits eine Titeländerung an und brachte den Namen Na’vi ins Gespräch.[59] Gerüchte um eine baldig erscheinende Fortsetzung zerstreute Cameron ebenfalls im März 2010. Er möchte möglichst viel Zeit vergehen lassen, bevor der nächste Film in den Kinos erscheint, eine Umsetzungsdauer von vier Jahren hält er ab Produktionsbeginn für realistisch.[60]

Zwar sprach Cameron zu Beginn der Produktion von Avatar – Aufbruch nach Pandora immer von einer Trilogie, inzwischen ist er sich über die Anzahl der Filme aber nicht mehr so sicher und sagte auch, theoretisch sind mehr als zwei Fortsetzungen möglich, da viele Elemente aus dem ersten Film für später aufgehoben wurden.[61][62]

Weitere Veröffentlichungen

In den USA wurde die DVD und Blu-ray am 22. April 2010 veröffentlicht. Dass dieser Termin mit dem Tag der Erde zusammenfällt, ist laut James Cameron beabsichtigt.[63] In Deutschland ist der Film am 23. April auf DVD und Blu-ray erschienen.[64]

Am 2. September 2010[65] kam eine Wiederaufführung von Avatar – Aufbruch nach Pandora, die nur in 3D-Kinos und IMAX 3D anlief. Bei dieser Wiederaufführung ist eine um neun Minuten längere Kinofassung zu sehen. Bei den neuen Szenen handelt es sich um Szenen, die CGI beinhalten; neue Szenen ohne CGI sind laut Cameron nicht in der verlängerten Version gegeben.[66] Die Neuveröffentlichung hat auch damit zu tun, dass durch den Kinostart des 3D-Films Alice im Wunderland laut Cameron mehrere hundert Millionen Dollar Kinoeinnahmen in 3D-Kinos verlorengegangen sind.[67][68]

Am 15. November wurde eine Extended Collector’s Edition von Avatar – Aufbruch nach Pandora auf DVD und Blu-ray veröffentlicht, die drei Fassungen des Films beinhaltet. Einmal die Kinofassung, dann die Special Edition und den Collector’s Extended Cut; letzterer enthält einen alternativen Anfang und ist 16 Minuten länger als die Kinofassung. Zudem verfügt die Extended Collector’s Edition über umfangreiches Bonusmaterial.[69]

Zudem gab Cameron bekannt, dass er, wenn die Technik ausgereift ist, eine 3D-Blu-ray-Fassung veröffentlichen möchte.[70] Diese wurde jedoch nicht wie ursprünglich geplant im November 2010 veröffentlicht, da die Technik dafür laut 20th Century Fox noch in der Konzeptphase war und sich der Verkauf aufgrund weniger Kundengeräte nicht lohne.[63][68]

Marketing

Am 20. August 2009 ging ab 16 Uhr deutscher Zeit der erste Teaser-Trailer online. Aufgrund der zahlreichen Abrufe musste die Seite zeitweise wegen Überlastung geschlossen werden.[71] Am ersten Tag wurde der Trailer 4 Millionen Mal angesehen oder heruntergeladen, öfter als jemals ein Trailer zuvor.[72]

Am 21. August 2009 wurden in Kinos zum sogenannten Avatar-Day weltweit etwa 16 Minuten aus dem Film der Öffentlichkeit präsentiert. Gezeigt wurden Szenen aus der ersten Hälfte des Films. Der Eintritt dafür war kostenlos. Zeitweise brach die Website, auf der es die Tickets für die Vorstellungen in den USA gab, unter dem Ansturm zusammen.[73]

Diese Vorschau wurde in 101 IMAX-Kinos in den USA und 238 Kinos in anderen Ländern gezeigt[72], davon in 26 Kinos in Deutschland[74] und 2 in Österreich.

Bei der Vorpremiere am 16. Dezember 2009 mussten viele Vorstellungen in 3D-Kinos deutschlandweit aufgrund einer technischen Panne abgesagt werden. Grund waren fehlende Schlüssel im DRM-System.[75]

Soundtrack

Für die Filmmusik engagierte Produzent James Cameron, wie bei ihrem gemeinsamen Welterfolg Titanic, den Amerikaner James Horner. Dieser schrieb eine orchestrale Partitur mit Einbeziehung zahlreicher Instrumente aus dem Bereich der Weltmusik und mit Solo- und Chorpassagen. Besonders betont sind Schlaginstrumente aller Art, weshalb die Musik in den actionreichen Filmpassagen sehr rhythmisch und dynamisch wirkt. Die Filmmusik wurde von der Kritik dennoch mit einem gemischten Urteil aufgenommen, denn sie übersetzt die exotische Kulisse Pandoras recht schlicht mit Ethno-Einflüssen in der Sinfonik. Besonders die Chorpassagen haben ein starkes afrikanisches Flair, die Solostimmen erwecken Erinnerungen an nah- und fernöstliche Sangestraditionen. Dazu schreibt das Online-Magazin Original Score: „Leider fällt Horner in dieselbe Falle, in die schon viele Komponisten getappt sind: Sie setzen außerirdisch mit exotisch und damit mit ethnisch gleich. Die musikalische Vorstellungskraft der Kinobesucher reicht in ihren Augen nur soweit, dass jedes extraterrestrische Setting mit terrestrischer Konvention in der Musik ausreichend untermalt ist.“[76]

Sowohl die Filmmusik von James Horner als auch der Soundtrack-Titel I See You von Leona Lewis wurden für einen Golden Globe Award nominiert. Die Filmmusik erhielt außerdem eine Oscar- und eine BAFTA-Nominierung.

  • Avatar – Music from the Motion Picture. Atlantic Records 2009 (UPN 0-7567-89576-1-1). Filmmusik eingespielt unter der Leitung von James Horner.
Soundtrackliste
  1. James Horner – „You don’t dream in cryo….“
  2. James Horner – Jake enters his avatar world
  3. James Horner – Pure spirits of the forest
  4. James Horner – The bioluminescence of the night
  5. James Horner – Becoming one of „The People“ Becoming one with Neytiri
  6. James Horner – Climbing up „Iknimaya – The Path to Heaven“
  7. James Horner – Jake’s first flight
  8. James Horner – Scorched earth
  9. James Horner – Quaritch
  10. James Horner – The destruction of Hometree
  11. James Horner – Shutting down Grace’s lab
  12. James Horner – Gathering all the Na’vi clans for battle
  13. James Horner – War
  14. Leona Lewis – I See You (Theme from Avatar)

Auf der offiziellen Website des Avatar-Soundtracks, avatarscore.com, ist es möglich, sich den Bonustrack „Into the Na’vi World“ anzuhören, der nicht auf der Soundtrack-CD oder dem MP3-Album zu finden ist.

Die Musik im Avatar-Trailer stammt von Steve Jablonsky und Audiomachine.

Roman

James Cameron bestätigte in einem Interview Anfang August 2010, dass er zurzeit am Roman zum Film schreibt, dessen Veröffentlichung für Ende 2010 oder Anfang 2011 geplant ist.[77]

Auszeichnungen

Golden-Globe-Verleihung 2010

Oscarverleihung 2010

British Academy of Film and Television Arts Awards

Der Film gewann bei den British Academy of Film and Television Arts Awards (kurz BAFTA-Awards) in folgenden Kategorien:

Er wurde außerdem in den Kategorien Bester Film, Beste Regie, Beste Filmmusik, Beste Kamera, Bester Ton und Bester Schnitt nominiert.

Broadcast Film Critics Association Awards

Der Film gewann bei den Critics' Choice Awards 2010 in folgenden Kategorien:

Er wurde außerdem in den Kategorien Beste Regie, Bestes Makeup und Bester Film nominiert.

Box Office Germany Award

  • 2009: 3D-Bogey für mehr als 1000 Besucher pro Kopie am Startwochenende (3D-Version)
  • 2010: Titan für über 10 Millionen Kinobesucher innerhalb von 100 Tagen

Goldene Leinwand

  • 2010: Goldene Leinwand mit 2 Sternen für über 9 Millionen Kinobesucher in 18 Monaten

Jupiter

  • 2010: Bester Film international

Video Champion

  • 2010: Publikumspreis

Weitere Auszeichnungen

Die amerikanische Produzentengilde (Producers Guild of America) nominierte Avatar für den Preis ihrer Vereinigung im Januar 2010.[79]

Siehe auch

Literatur

  • Jody Duncan, Lisa Fitzpatrick: AVATAR. Der Film – Das Making of. Knesebeck, München 2010, ISBN 978-3-86873-269-6. (Mit über 500 Bildern und Skizzen)
  • Lisa Fitzpatrick: Avatar. James Cameron. Die Entdeckung einer neuen Dimension. Knesebeck, München 2010, ISBN 978-3-86873-189-7. (Offizielles Begleitbuch zum Film)
  • Maria Wilhelm, Dirk Mathison: James Camerons Avatar. Der Survival-Guide für Pandora. riva, München 2010, ISBN 978-3-86883-096-5.

Weblinks

Commons: Avatar (2009 film) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  2. IMDb Avatar – Aufbruch nach Pandora
  3. Bluray-disc.de Avatar – Aufbruch nach Pandora (Extended Collector’s Edition)
  4. Einspielergebnisse von Avatar. Inside Kino, abgerufen am 25. April 2010.
  5. http://www.zeit.de/newsticker/2010/4/26/iptc-bdt-20100426-435-24641114xml
  6. Hayo Lücke: Panasonic sichert sich "Avatar" für 3D exklusiv, onlinekosten.de, Zugriff am 11. November 2010
  7. Filmkritik auf Cinema.de. Abgerufen am 29. Dezember 2009.
  8. Roger Ebert: Filmkritik auf rogerebert.com. Abgerufen am 29. Dezember 2009.
  9. Filmkritik auf filmstarts.de. Abgerufen am 29. Dezember 2009.
  10. Peter Körte: Filmkritik auf faz.net. Abgerufen am 29. Dezember 2009.
  11. Susan Vahabzadeh: Filmkritik auf sueddeutsche.de. Abgerufen am 29. Dezember 2009.
  12. a b Joachim Schätz: Avatar – Aufbruch nach Pandora. Falter, abgerufen am 29. Dezember 2009
  13. Oliver Lysiak (Batzman): Filmkritik auf moviepilot.de. 16. Dezember 2009, abgerufen am 5. Januar 2010.
  14. Josef Joffe: Kultureller Imperialismus in „Avatar“. Zeit Online, abgerufen am 13. Mai 2010
  15. The Weekley Standard, zitiert in Der SPIEGEL, 2/2010, S.100
  16. Naomi Wolf: Was uns der Film Avatar sagt. politik.de, 5. Februar 2010, abgerufen am 15. Februar 2010.
  17. a b „Avatar“ darf in China nur noch in 3D-Kinos gezeigt werden. heise online, 19. Januar 2010, abgerufen am 21. Februar 2010.
  18. Box Office Follower: Avatar 2D is back in China, 22. Januar 2010; abgerufen am 25. Januar 2010.
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  20. Ebenso K. Hassine, Avatar and Property Rights, 2010
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  22. Dean Goodman, bearbeitet von Anthony Boadle: "Avatar“ leads box office, despite blizzard. 20. Dezember 2009, abgerufen am 29. Dezember 2009 (englisch).
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  25. Deutsche Kinocharts. Abgerufen am 25. Februar 2011.
  26. Deutsche Kinocharts. Abgerufen am 3. März 2010.
  27. Hanns-Georg Rodek: Blockbuster – Mit diesen Tricks wird „Avatar“ zum Rekord gedopt, Welt Online, 1. Februar 2010.
  28. Einspielergebnisse. moviefone, abgerufen Format invalid (englisch).
  29. James Cameron en Chine pour faire la publicité de son film « Avatar »People daily, 24. Dezember 2009 (Französisch)
  30. James Cameron stellt das Universum auf den Kopf – und wie! 29. Juni 2006, abgerufen am 29. Dezember 2009.
  31. Brendon Connelly: Everything We Know About James Cameron’s Avatar. In: /Film. 8. Juni 2009, abgerufen am 29. Dezember 2009 (englisch).
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  34. Charlie Jane Anders: Did Prog Rock's Greatest Artist Inspire Avatar? All Signs Point To Yes. Abgerufen am 15. Januar 2010 (englisch).
  35. daily swarm: Did Yes' Cover Artist Roger Dean Inspire Avatar's Moons? Abgerufen am 15. Januar 2010 (englisch).
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  40. Lynn Smith: Special-Effects Giant Signs on for 'Avatar', 4. August 2006. Abgerufen am 22. Dezember 2006 
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  42. Jen Waters: Technology adds more in-depth feeling to the movie experience, 28. September 2006. Abgerufen am 22. Dezember 2006 
  43. Anne Thompson: Cameron sets live-action, CG epic for 2009. In: The Hollywood Reporter. 9. Januar 2007, abgerufen am 29. Dezember 2009 (englisch).
  44. Dominic Patten: 'Avatar's' True Cost -- and Consequences. 3. Dezember 2009, abgerufen am 29. Dezember 2009 (englisch).
  45. Carl DiOrio: 'Avatar' eyeing big boxoffice bow. 15. Dezember 2009, abgerufen am 29. Dezember 2009 (englisch).
  46. Harry interviews James Cameron regarding AVATAR – Part 1! 9. Januar 2007, abgerufen am 29. Dezember 2009 (englisch).
  47. Yahoo Movies: „Creating the World of Pandora“(22:55) 19. Januar 2010, abgerufen am 22. Januar 2010
  48. IBN Live: „Cutting edge tech and the making of Avatar“ 26. Dezember 2010, abgerufen am 25. Januar 2010
  49. Examiner.com: „Avatar: behind the scenes with virtual camera man“ 30. Dezember 2010, abgerufen am 25. Januar 2010
  50. Sharon Waxman: Computers Join Actors in Hybrids On Screen. In: The New York Times. 9. Januar 2007, abgerufen am 29. Dezember 2009 (englisch).
  51. Jim Ericson: Processing AVATAR. Auf Information-Management.com, 21. Dezember 2009. Abgerufen am 12. Februar 2010.
  52. Dustin Kirkland: 35,000-Core Ubuntu Farm Renders Avatar. 18. Januar 2010, abgerufen am 12. Februar 2010.
  53. http://www.digitalmedia-world.com/index.php?option=com_content&view=article&id=1925:avatar-pandoras-tool-box&catid=90:lead-story-of-the-day
  54. http://www.cinefacts.de/kino/film/32662/10/avatar_aufbruch_nach_pandora/produktion_der_feinschliff/infodetails.html
  55. Todd Longwell: These visual effects experts push the technical envelope. 16. November 2009, abgerufen am 29. Dezember 2009 (englisch).
  56. Heath Firestone: THE FUTURE OF MOTION CAPTURE. 2. September 2008, abgerufen am 29. Dezember 2009 (englisch).
  57. Larry Carroll: 'Titanic' Mastermind James Cameron's King-Size Comeback: Two Sci-Fi Trilogies. 29. Juni 2006, abgerufen am 29. Dezember 2009 (englisch).
  58. „Avatar“ wird zur Trilogie. 23. Dezember 2009, abgerufen am 29. Dezember 2009.
  59. „Avatar 2“ ist möglicherweise „Na'vi". 15. März 2010, abgerufen am 15. März 2010.
  60. „Avatar 2“ frühestens 2015? 15. März 2010, abgerufen am 15. März 2010.
  61. „Avatar“: Mehr als zwei Fortsetzungen möglich. 15. März 2010, abgerufen am 15. März 2010.
  62. Cinema.de: James Cameron über "Avatar"-Sequel
  63. a b Avatar DVD Blu-Ray Release Date Set – A 2010 3D Release Is Also Possible auf Box Office Spy, 19. Februar 2010, abgerufen am 15. März 2010.
  64. http://www.areadvd.de/news/2010/03/16/avatar-blu-ray-disc-dvd-details/
  65. Avatar: Wiederaufführung Dt. Kinostart auf Offizielle Deutsche Avatar Facebook Seite, abgerufen am 8. Juli 2010.
  66. James Cameron Interview auf Marketsaw, abgerufen am 7. August 2010.
  67. „Avatar“ Rallying for Summer Re-Release auf NBCChicago.com am 12. März 2010, abgerufen am 16. März 2010.
  68. a b 'Avatar' re-release with extra footage coming? im Heat Vision Blog auf Hollywoodreporter.com am 11. März 2010, abgerufen am 16. März 2010.
  69. Avatar – Extended Collector’s Edition auf Blu-ray-com am 5. Oktober 2010, abgerufen am 5. Oktober 2010.
  70. http://www.areadvd.de/news/2009/03/01/james-camerons-avatar-erster-3d-film-auf-blu-ray-disc-ab-2010/
  71. The AVATAR Teaser Is Here!! 20. August 2009, abgerufen am 29. Dezember 2009 (englisch).
  72. a b 'Avatar' preview day builds global buzz. 21. August 2009, abgerufen am 29. Dezember 2009 (englisch).
  73. Run auf Tickets für „Avatar“-Day: Website bricht zusammen. 18. August 2009, abgerufen am 29. Dezember 2009.
  74. Erstmals exklusive Vorführung von Filmausschnitten. 21. August 2009, abgerufen am 21. August 2009.
  75. Hartmut Gieselmann: DRM-Chaos verhindert 3D-Vorpremieren von Avatar. heise, 17. Dezember 2009, abgerufen am 29. Dezember 2009.
  76. Avatar – Eine Effektschlacht und ihre Musik. Original Score, 11. Dezember 2009, abgerufen am 29. Dezember 2009 (Rezension des Soundtracks).
  77. James Cameron Interview auf Marketsaw, abgerufen am 7. August 2010.
  78. Ludwig Jovanovic: Kommentar: Warum „Avatar“ keinen Oscar bekommen konnte. RP Online, 8. März 2010, abgerufen am 9. März 2010.
  79. Entertainment Weekly: Will it be Avatar?, 24. Januar 2010 (abgerufen am 21. September 2010)

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