Bahnstrecke Hamm–Minden

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Hamm–Minden
Strecke der Bahnstrecke Hamm–Minden
Streckennummer (DB):1700 (Personenverkehr)
2990 (Güterverkehr)
Kursbuchstrecke (DB):400 (Hamm–Bielefeld)
370 (Bielefeld–Minden)
Streckenlänge:112 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:D4
Stromsystem:15 kV, 16,7 Hz ~
Höchstgeschwindigkeit:200 bzw. 160 km/h
Zugbeeinflussung:PZB, LZB
Zweigleisigkeit:durchgehend
Hauptstrecke von Hannover
von Nienburg
Mindener Kreisbahn
63,0 Minden (Westf) Gbf
64,4 Minden (Westf) (Inselbahnhof)
67,6 Porta Po (Abzw)
ehem. Stichstrecke von/nach Häverstädt
68,5 Porta Westfalica (Gbf)
69,1 Porta Westfalica Üst
69,9 Porta Westfalica Hp
73,9 Vennebeck
Weser
77,3 Bad Oeynhausen Gbf Abzw
78,2 Bad Oeynhausen Gbf
79,5 Bad Oeynhausen
82,1 Gohfeld
Weserbahn von Hameln
85,3 Löhne (Westf) Pbf
86,8 Löhne (Westf) Gbf
Hannoversche Westbahn nach Rheine
            
von Kirchlengern
            
(91,8) Hiddenhausen-Schweicheln
            
95,6 Herford
            
nach Detmold
98,0 Diebrock (Anst)
102,6 Brake (b Bielefeld)
Schildescher Viadukt
108,1 Bielefeld Hbf Vorbahnhof
Begatalbahn von Lemgo
109,5 Bielefeld Hbf Pbf
112,7 Brackwede Gbf
112.6+300
112.8+092
Überlänge 8.00 m
113,8 Brackwede
Haller Willem nach Osnabrück
Sennebahn nach Paderborn
118,9 Ummeln
121,7 Isselhorst-Avenwedde Anst
121,8 Isselhorst-Avenwedde
Überwerfungsbauwerk Avenwedde
Ibbenbüren–Hövelhof
Verbindungskurve nach Gütersloh Nord
126,9 Gütersloh Hbf
ehem. Rhedaer Bahn von Lippstadt
135,8 Rheda-Wiedenbrück
Warendorfer Bahn nach Münster
146,2 Oelde
von Ennigerloh
155,1 Neubeckum
nach Münster
nach Beckum
155,9 Neubeckum Gbf
159,4 Vorhelm (PV bis Mai 1988)
162,5 Ahlen (Westf) Gbf
165,1 Ahlen (Westf) (Notbahnsteig auf Güterstrecke)
Überwerfungsbauwerk Ahlen
172,3 Heessen Hp
173,9 Heessen (ehem. PV)
            
von Münster, Hamm Feldmark (Abzw)
            
Lippe, Datteln-Hamm-Kanal
176,4 Hamm (Westf) Pbf
176,8 Hamm (Westf) Rbf Hvn (Abzw)
nach Warburg
nach Hagen
zur Strecke nach Warburg (Hamm Gallberg, Abzw)
Hamm (Westf) Rbf
Güterstrecke nach Oberhausen-Osterfeld
Selmig Abzw
zur Strecke nach Hagen (Bönen Autobahn, Abzw)
Hauptstrecke nach Dortmund

Quellen: [1][2][3]

Die Bahnstrecke Hamm–Minden ist eine der wichtigsten und am meisten befahrenen Eisenbahnstrecken in Deutschland. Sie ist die Hauptachse des Schienenpersonenfern-, Nah- und Güterverkehrs zwischen dem Ruhrgebiet und dem Osten Deutschlands.

Sie ist ein Teil der von der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft (CME) gebauten Stammstrecke von Köln-Deutz nach Minden, nach der die Gesellschaft benannt wurde. Sie wurde 1847 eröffnet und seither mehrfach modernisiert und ausgebaut. Die beiden heutigen Strecken mit den VzG-Streckennummern 1700 (Personenverkehr) und 2990 (Güterverkehr) bilden den längsten viergleisigen Streckenabschnitt Deutschlands.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Hauptstrecke im Bielefelder Pass, Blickrichtung Westen
Viergleisiger Gleiskörper Hamm–Minden in Porta Westfalica, etwa 300 m nördlich des Bahnhof Porta im Jahre 1967, damals noch nicht elektrifiziert

Gleisanlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eröffnet wurde die Strecke am 15. Oktober 1847 von der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft als letzter Teil ihrer Stammstrecke und Fortsetzung der bereits in den Vorjahren gebauten Verbindung (Köln-) Deutz – Düsseldorf – Duisburg – Dortmund – Hamm.

Die Strecke war von Anfang an zweigleisig angelegt, wenn auch manche Abschnitte in Betrieb genommen wurden, bevor das zweite Gleis fertig war. Wegen ihrer Bedeutung für den Ost-West-Verkehr in Preußen und im internationalen Verkehr wurde 1909–1916 der viergleisige Ausbau durchgeführt.[4] Dazu wurden zahlreiche Bahnübergänge durch Unterführungen ersetzt und Bahnhofsgebäude neu gebaut, um Platz für die Strecke zu bekommen. Ein interessantes Beispiel für die sprichwörtliche „preußische Sparsamkeit“ war dabei das Überwerfungsbauwerk bei Ahlen: Die dort angeordnete Blockstelle Richterbach bediente bis zu ihrer Aufgabe einen Bahnübergang, der auf dem Bauwerk die oben liegende Personenzugstrecke höhengleich kreuzte. Heute befindet sich dort eine Straßenbrücke über dem Bahnbauwerk.

Betriebstechnisch sind es aber zwei Strecken mit jeweils zwei Gleisen, von denen die eine mit der VzG-Nummer 1700 für den Personenverkehr vorgesehen ist mit Geschwindigkeiten bis 200 km/h, während die Strecke mit der VzG-Nummer 2990 vornehmlich dem Güterverkehr dient und mit maximal 160 km/h[5] befahren werden darf. Von Ahlen bis kurz hinter Gütersloh bilden die beiden südlichen Gleise die Strecke 2990, die beiden nördlichen die Strecke 1700, bis Heessen und ab Avenwedde ist die Schnellfahrstrecke südlich neben der Güterstrecke geführt.

Elektrifizierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elektrifiziert wurde das Streckenpaar Mitte der 1960er Jahre. Der erste durch die Elektrolokomotive E 10 438 gezogene Testzug fuhr am 25. September 1968; der offizielle Eröffnungssonderzug wurde am 29. September 1968 von der Elektrolokomotive 112 498-1 gezogen. Seit diesem Tag ist der Abschnitt zwischen Hamm und Wunstorf mit Oberleitung versehen und die wichtige Verbindung zwischen dem Ruhrgebiet und Hannover durchgehend elektrisch befahrbar.

Schnellfahr-Versuchsstrecke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der erste Bundesverkehrswegeplan (1973) führte die Ausbaustrecke Dortmund – Hannover – Braunschweig als eines von acht geplanten Ausbauvorhaben im Bereich der Schienenwege.[6]

Bereits im gleichen Jahr stand ein 28 km langer Versuchsabschnitt zwischen Gütersloh und Neubeckum zur Verfügung, auf dem versuchsweise Schnellfahrten mit bis zu 250 km/h erfolgten. Als Versuchslokomotive kam zunächst 103 118 zum Einsatz, die mit einer speziellen Getriebeübersetzung für eine Höchstgeschwindigkeit 265 km/h zugelassen wurde.[7] Darüber hinaus wurde für die Schnellfahrversuche ein Fahrleitungs- und zwei Einheitsmesswagen neu entwickelt und gebaut. Die kleinsten Kurvenradien lagen bei 3.300 Metern, die Überhöhung bei bis zu 120 Millimetern. Getestet wurden verschiedene Bauformen von Oberbau (darunter auch Feste Fahrbahn), Fahrleitung und Weichen.[8]

Im September 1973 erreichte ein Versuchszug zwischen Gütersloh und Neubeckum eine Geschwindigkeit von 252,9 km/h.[9] Bis Ende 1978 wurden rund 500 Messfahrten durchgeführt.[10]

Dem Versuchsabschnitt kam eine besondere Bedeutung zu, nachdem Ende der 1970er Jahre die geplante Nationale Versuchsanlage für Verkehrstechniken gescheitert war.

Schnellfahr-Ausbaustrecke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als eine der ersten Schnellfahrstrecken in Deutschland wurde 1980 ein 58,0 Kilometer langer Abschnitt zwischen Hamm und Brackwede für fahrplanmäßige Fahrten von 200 km/h freigegeben.[11]

Mitte 1985 stellte ein Versuchszug des Bundesbahn-Zentralamts Minden, der von einer mit einer speziellen Getriebeübersetzung versehenen 103 003 gezogen wurde, auf der Strecke zwischen Brackwede und Neubeckum mit einer Geschwindigkeit von 283 km/h einen Geschwindigkeitsrekord auf deutschen Schienen auf.[12]

Am 26. November 1985, um 11:29 Uhr, erreichte der mit Fahrgästen voll besetzte InterCityExperimental im Streckenabschnitt Gütersloh–Hamm eine Geschwindigkeit von 317 km/h. Der ICE stellte damit einen neuen deutschen Rekord für Rad/Schiene-Fahrzeuge sowie einen Weltrekord für Drehstrom-Schienenfahrzeuge auf.[13][14] Die Rekordfahrt erfolgte, ebenso wie die vorausgegangenen Hochgeschwindigkeitsfahrten, unter erheblichen Sicherheitsvorkehrungen: Für jede Fahrt wurden alle Signale im Versuchsabschnitt auf Fahrt (grün) gestellt und das benachbarte Gleis gesperrt. Nach jeder Fahrt wurden die Schienen durch einen Prüfzug per Ultraschall kontrolliert, ein Triebwagen zur Reparatur der Oberleitung stand in Bereitschaft. Bei der Rekordfahrt fuhr eine Angstlok dem Zug voraus, eine weitere folgte dem ICE-Vorläuferzug. Alle Brücken und Bahnhöfe der Strecke wurden darüber hinaus bewacht.[15]

Streckenverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hamm Hauptbahnhof wird nordwärts, Lippe und Datteln-Hamm-Kanal überbrückend, verlassen und dann bei Heessen geradlinig Richtung Nordosten abgedreht. Bei Ahlen passiert man die Werseniederung, nahezu schnurgerade geht es dann weiter bis Rheda-Wiedenbrück, wo die Ems überbrückt wird.

Über den Bielefelder Pass bei Brackwede wird der Teutoburger Wald durchschnitten. Die Strecke quert das Stadtgebiet von Bielefeld und geht dann ins Ravensberger Hügelland über. Um zu große Steigungen zu vermeiden, wurde die Linienführung bei Brake bereits geländeadaptiert an Hügel gelegt, was den Schildesche Viadukt zur Querung eines Seitentals erforderlich machte. Ab Brake verläuft die Strecke an der Westseite des Aatals, ab Herford des Werretals. Bei Falscheide quert die Strecke die Werre und biegt mit ihr – nunmehr am südlichen Talboden geführt – ostwärts Richtung Bad Oeynhausen ab. Dort wird die Weser überquert, der die Strecke am rechten Ufer durch die Porta Westfalica bis nach Minden folgt.

Schwere Unfälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 21. Januar 1851 entgleiste ein Zug von Minden ins Rheinland im Bereich des heutigen Haltepunktes Isselhorst-Avenwedde. Drei Todesopfer waren die Folge. Es war der bis dahin schwerste Eisenbahnunfall in Deutschland. In dem Zug reiste auch Prinz Friedrich Wilhelm von Preußen, der spätere Kaiser Friedrich III., der aber nur leicht verletzt wurde. Als Dank für seine Rettung bei dem Eisenbahnunglück stiftete er 1860 den Zinkdruckguss eines Taufengels von Bertel Thorvaldsen für die Martin-Luther-Kirche in Gütersloh. Als technische Schlussfolgerung aus dem Unfall wurden Lokomotiven hinfort mit längeren Achsständen gebaut, die ein Entgleisen aufgrund von Eigenschwingung verhinderten.
  • Am 3. Dezember 1917 riss bei Heessen eine Kupplung in einem Zug, der italienische Kriegsgefangene transportierte. Ein Schnellzug fuhr in die zurückgelassene Wagengruppe. Fahrzeuge entgleisten und ragten auch in das Lichtraumprofil des Gleises der Gegenrichtung. Hier fuhr ein Güterzug in die Trümmer. 38 Menschen starben.
  • Am 20. Januar 1944 fuhr der Schnellzug mit Wehrmachtsteil DmW 103 von Aachen nach Berlin östlich des Bahnhofs Porta (seit 1984: Porta Westfalica) aufgrund eines Fahrdienstleiterfehlers auf den durch eine Notbremsung zum Halten gekommenen Schnellzug D 3 von Köln nach Berlin auf. 79 Menschen starben, 64 wurden – zum Teil schwer – verletzt.
  • Im Bahnhof Brackwede kam es am 17. April 1974 zum Unfall mit einem Güterzug. 18 mit Superbenzin gefüllte Kesselwagen entgleisten und explodierten.[16]
  • Am 5. Januar 2010 entgleiste ein Güterzug im Bahnhof Neubeckum. Die Strecke war mehrere Tage lang gesperrt. Durch diese und eine weitere Entgleisung nahe Vennebeck einen Tag später kam es zu erheblichen Beeinträchtigungen im Schienenverkehr zwischen dem Ruhrgebiet und Berlin.

Brücken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schildescher Viadukt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schildescher Viadukt; Blick über den Obersee Richtung Südosten

Ein bemerkenswertes Brückenbauwerk im Verlauf der Stammstrecke ist der Viadukt im Bielefelder Stadtbezirk Schildesche. Das ursprüngliche Bauwerk wurde 1847 zweigleisig mit 28 Bögen fertiggestellt und 1917 durch eine zweite weitgehend baugleiche Brücke ergänzt. Im Zweiten Weltkrieg war der Viadukt seit Sommer 1941 und verstärkt ab Herbst 1944 Ziel von Luftangriffen.[17] Am 14. März 1945 wurde der Viadukt durch eine Grand-Slam-Bombe zerstört. Die Brücke für den Güterverkehr erhielt von 1947 bis 1983 eine provisorische Stahlstrebenkonstruktion. Bereits ab Ende 1944 wurde der Personenverkehr über eine Umfahrungsstrecke, die so genannte „Gummibahn“, umgeleitet. Diese Umleitung blieb bestehen, bis die Brücke für die Personengleise 1965 wieder eröffnet werden konnte.

Weserbrücke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Weserbrücke bei Rehme wurde am 23. März 1945 durch einen Luftangriff zerstört[18]. Die nach dem Krieg aufgebaute Brücke war nur zweigleisig ausgelegt, sodass der Verkehr zwischen dem Bahnhof Bad Oeynhausen und dem Güterbahnhof Porta Westfalica eine zweigleisige Engstelle aufwies. Dieser Zustand endete erst mit dem Neubau der Weserbrücke (52° 12′ 43,3″ N, 8° 51′ 4,3″ O) im Dezember 1984.

Bedienung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Personenfernverkehr erfolgt die Bedienung im Stundentakt durch die Intercity-Express-Linie 10 Berlin – Hannover – Hamm, nach Flügelung weiter Dortmund – Duisburg – Köln/Bonn Flughafen bzw. Wuppertal – Köln – Bonn (teilweise bis Koblenz), sowie mehrerer IC-Züge verschiedener Linien, wie z. B. im Zweistundentakt auf der Relation Köln – Wuppertal – Hamm – Hannover – Magdeburg – Leipzig.

Im Personennahverkehr besteht durch den Regional-Express RE 6Rhein-Weser-Express“ (Köln-Minden) auf der gesamten Strecke ein Stundentakt, der durch weitere Linien von und nach Bielefeld zu einem Halbstundentakt verdichtet wird: Der Abschnitt Hamm – Bielefeld wird von der Regionalbahn RB 69Ems-Börde-Bahn“ (aus Münster) genutzt, der Abschnitt Bielefeld – Minden abwechselnd vom RE 70Weser-Leine-Express“ (nach Braunschweig) und vom RE 78Porta-Express“ (nach Nienburg). Das Angebot wird zwischen Rheda-Wiedenbrück und Herford durch abzweigende Regionalbahnlinien ergänzt.

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zugansage im Bielefelder Hauptbahnhof

Die Zugansagen auf den Bahnhöfen Isselhorst-Avenwedde, Gütersloh Hbf, Rheda-Wiedenbrück, Oelde, Neubeckum, Ahlen und Heessen werden zentral von zwei Mitarbeitern im Schichtdienst durchgeführt, die ihren Arbeitsplatz im Bielefelder Hauptbahnhof haben. Diese zwei Mitarbeiter sind ebenfalls dafür verantwortlich, dass auf den oben genannten Bahnhöfen Warnansagen bei schnellfahrenden ICE- und IC-Zügen gemacht werden.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bahnstrecke Hamm–Minden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

NRWbahnarchiv von André Joost:

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. DB Netze - Infrastrukturregister
  2. Eisenbahnatlas Deutschland. 9. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2014, ISBN 978-3-89494-145-1.
  3. DB Netze - Trassenfinder
  4. Museums-Eisenbahn Minden e.V.: Die Cöln-Mindener Eisenbahn
  5. NWL Verbandsversammlung 46 (Memento vom 10. Dezember 2017 im Internet Archive), ÖPNV-Bedarfsplan – Beauftragung weiterer Planungsstufen im Rahmen des ÖPNVBedarfsplans NRW, S. 3–4
  6. Rüdiger Block: Auf neuen Wegen. Die Neubaustrecken der Deutschen Bundesbahn. In: Eisenbahn-Kurier Special: Hochgeschwindigkeitsverkehr. Nr. 21, 1991, ohne ISSN, S. 30–35
  7. Matthias Maier, Rüdiger Block: ICE. InterCity Experimental. InterCity Express. In: Eisenbahn-Kurier Special: Hochgeschwindigkeitsverkehr. Nr. 21, 1991, ohne ISSN, S. 58–67.
  8. Meldung Versuche mit hohen Geschwindigkeiten bei der Deutschen Bundesbahn. In: Eisenbahntechnische Rundschau. Mai 1974, S. 215
  9. Gunther Ellwanger: Neubaustrecken und Schnellverkehr der Deutschen Bundesbahn. Chronologie. In: Knut Reimers, Wilhelm Linkerhägner (Hrsg.): Wege in die Zukunft. Neubau- und Ausbaustrecken der DB. Hestra Verlag Darmstadt, 1987, ISBN 3-7771-0200-8, S. 245–250.
  10. Paul Fröhlich: Oberbautechnische Untersuchungen für hohe Geschwindigkeiten. In: DB-Report 79. Hestra-Verlag, Darmstadt 1979, S. 81–86, ISSN 0072-1549.
  11. Rüdiger Block: ICE-Rennbahn: Die Neubaustrecken. In: Eisenbahn-Kurier Special: Hochgeschwindigkeitsverkehr. Nr. 21, 1991, ohne ISSN, S. 36–45.
  12. Meldung Deutscher Rekord auf der Schienen-Strecke Bielefeld–Hamm. In: Eisenbahntechnische Rundschau. 34, Nr. 7/8, 1985, S. 511.
  13. Meldung ICE erreicht 317 km/h. In: Eisenbahntechnische Rundschau. 34, Nr. 12, 1985, S. 846
  14. Meldung ICE ZUG DER ZUKUNFT. In: Eisenbahntechnische Rundschau 34, Heft 12, 1985, S. 908
  15. Jürgen Hörstel, Marcus Niedt: ICE – Neue Züge für neue Strecken. Orell Füssli Verlag, Zürich und Wiesbaden 1991, ISBN 3-280-01994-X, S. 95–108
  16. Susanne Lahr: Feuerhölle am Bahnhof: Augenzeugen berichten von Bielefelder Brandkatastrophe 1974. 17. April 2019, abgerufen am 9. Oktober 2021. Artikel in der Neuen Westfälischen.
  17. The early raids, Teil der privaten Website The destruction of the Bielefeld viaduct, abgerufen am 13. Oktober 2013.
  18. Hermann Kleinebenne: Die Weserlinie, Kriegsende 1945, Stolzenau 1999