Benutzer:House1630/Baustellen

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Was ist das " " ?

Meine Baustellen seit 26. Sep. 2011 (CEST)

Wichtige Bausteine

Qualitätssicherung ![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kategorie:Wikipedia:Lückenhaft

Kategorie:Umweltethiker - Was ist das?

unsichtbare Kategorie:Aktiengesellschaft

unsichtbarer Kommentar: hier=> .

deutsche „Anführungszeichen“

(nicht signierter Beitrag von ... (Diskussion) 00:00, X. Mon. 201X (CET))

Spitzenverdiener[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bild 2008 2009 2010 2011[1] 2012
Alfredo Sáenz Abad X X X
Josef Ackermann X X X
Antoine Bernheim X
Frank Chapman X
Vittorio Colao X X
Bob Diamond X X
Bob Dudley X X
Joseph Hogan X
Joseph Jimenez X X
Terry Leahy X
Maurice Lévy (Unternehmer) X X
Arun Sarin X
Martin Sorrell X X
Daniel Vasella X X
Jeroen van der Veer X X
Peter Voser X X
Paul S. Walsh X
Wendelin Wiedeking X
Martin Winterkorn X X X
Andrew Witty X
Dieter Zetsche X X X

Kliniken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Bilder Quelle
Charité 10
Klinikum der Medizinischen Hochschule Hannover 1
Diakonie-Krankenhaus 1
St.-Joseph-Stift (Bremen) 1
Roland-Klinik 1
Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen 1
Krankenhaus Sebaldsbrück 0 [1]

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Zentralantiquariat Leipzig ist..

1959 unter dem Namen „Zentralantiquariat der DDR“ gegründet. bis zur Wende entwickelte sich das Unternehmen zum größten Antiquariat der DDR mit weltweiten Geschäftsbeziehungen. Von Anfang an war es ein Universalantiquariat und handelte somit mit Büchern und Zeitschriften fast aller Wissensgebiete. In dieser Zeit gaben die Antiquare ca. 200 Kataloge und über 2000 Angebotslisten heraus.

Nach der Wende wurde 1991 privatisiert. Zentralantiquariat Leipzig GmbH. Im Internet über 175.000 lieferbare Titel

In Dresden unweit der Frauenkirche Deutschlands größtes Ladenantiquariat.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://www.stern.de/wirtschaft/geld/europaeischer-vergleich-deutschlands-top-manager-sind-spitzenverdiener-1936083.html

Kategorie:Buchhandlung (Deutschland) Kategorie:Antiquariat Kategorie:Internetunternehmen Kategorie:Online-Buchhandlung Kategorie:Versandhändler

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ministerium für Bildung, Kultur, Sport, Wissenschaft und Technologie (Japan) MEXT #WEITERLEITUNG

Politik und Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[Deutsche Beuteakten]

Parteien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Mitglieder Gründungsjahr Vorsitzender Bytes
SPD 474.820 1875 Sigmar Gabriel 162.497
CDU 468.329 1945 Angela Merkel 102.077
Bündnis 90/Die Grünen 57.275 1980 Cem Özdemir und Simone Peter 142.554
FDP 57.275 1948 Christian Lindner 121.495

Vorlage:Sitzverteilung

Städte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen Stadt Einwohner Bytes Bürgermeister letzte Wahl
Berlin (BE) 3.375.222 188.691 Klaus Wowereit 2011
Bremen (HB) 546.451 125.690 Jens Böhrnsen 2011
Hamburg (HH) 1.734.272 158.522 Olaf Scholz 2011
Köln (K) 1.024.373 171.697 Jürgen Roters 2009
München (M) 1.388.308 133.818 Christian Ude 2008
Frankfurt am Main (F) 687.775 201.549 Peter Feldmann 2012
Stuttgart (S) 597.939 160.434 Fritz Kuhn 2012
Düsseldorf (D) 593.682 261.359 Dirk Elbers 2008
Dortmund (DO) 572.087 178.708 Ullrich Sierau 2010
Essen (E) 566.862 125.163 Reinhard Paß 2009

Länder in Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen Land Hauptstadt Bytes Geschichte Regierungschef letzte
Wahl
Baden-Württemberg (BW) Stuttgart 112.679 178.745 Winfried Kretschmann 2011
Bayern (BY) München 111.461 64.493 Horst Seehofer 2013
Berlin (BE) 188.449 137.365 Klaus Wowereit 2011
Brandenburg (BB) Potsdam 106.651 55.312 Dietmar Woidke 2009
Bremen (HB) Bremen 48.167 116.519 Jens Böhrnsen 2011
Hamburg (HH) 161.549 87.174 Olaf Scholz 2011
Hessen (HE) Wiesbaden 89.845 31.572 Volker Bouffier 2013
Mecklenburg-Vorpommern (MV) Schwerin 79.667 18.675 Erwin Sellering 2011
Niedersachsen (NI) Hannover 160.532 17.368 Stephan Weil 2013
Nordrhein-Westfalen (NW) Düsseldorf 69.461 153.016 Hannelore Kraft 2012
Rheinland-Pfalz (RP) Mainz 118.153 46.472 Malu Dreyer 2011
Saarland (SL) Saarbrücken 81.486 28.104 Annegret Kramp-Karrenbauer 2012
Sachsen (SN) Dresden 76.153 71.428 Stanislaw Tillich 2009
Sachsen-Anhalt (ST) Magdeburg 75.913 13.051 Reiner Haseloff 2011
Schleswig-Holstein (SH) Kiel 120.491 fehlt Torsten Albig 2012
Thüringen (TH) Erfurt 166.773 64.020 Christine Lieberknecht 2009


Staaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen Land Hauptstadt Bytes Geschichte Regierungschef Amtszeit
seit
Deutschland (D) Berlin 169.019 Angela Merkel 2005
Frankreich (F) Paris 74.863 Jean-Marc Ayrault 2012

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Päivi Finnland ist eine finnische Künstlerin. Sie ist für ihre Aquarelle bekannt, aber benutzt auch andere Maltechniken.

Sie begann zu malen im Jahre 1986. Ihre Arbeiten sind u.a. in Säkylä und Saariselkä ausgestellt.

Sie hat eine Tochter

Mayada Hinawi (arabisch من مياده الحناوي (* 8. Oktober 1959 Aleppo).

Mayada Hanawi is a famous Syrian[1]

Mayada Al Hanawi was one of the prominent artists of the late 20th century. Her songs were composed by such notorious Arab composers as Baligh Hamdi, Ryad Sonbaty, Mohamed El Mouji, Mohamed Soltan, Helmi Bakr and others.

Mayada Al Hanawi reached the peak of her fame in the 1980s thanks to a soulful, strong voice and a rare ability to interpret all kinds of traditional songs.

Mayada Al Hanawi's hit songs are: "Ana Baacha'ak", "Habbina w Ithabbina", "Ana Mokhlisalak", "Kan Ya Makan".

Mayada Al Hanawi has performed in prestigious Arab Halls such as Dar El Opera in Syria where she delighted audiences of Arab Summit held in Syria with patriotic songs like "Ya Cham", "Beirut", "Cham Al Arab"…


Seidenmalerei

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://en.hibamusic.com/Egypt/mayada-el-hanawi/mayada-el-hanawi-175.htm
Datei:Cover of Eight Passion Proteins.jpg
Flugblatt

Aus der englischen Version[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stanley Owen Green (22 February 1915 – 4 December 1993), known as the Protein Man, was a human billboard who became a well-known figure in London, England, during the latter half of the 20th century.

Vorlage:Navigationsleiste Drehbuch

QCM[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Chinesische Quantum Methode (CQM) ist eine Coaching Methode. Die Urheberin der in Deutschland praktizierten Version der CQM, Gabriele Eckert, war als Jugendliche die einzige aktive Frau im asiatischen Kampfsport in ihrer schwäbischen Heimatstadt und befasste sich schon damals mit chinesischen Traditionen. Einige Techniken und Übungen stammen aus der Tradition der Shaolin und waren lange nur den Mitgliedern von asiatischen Ordensgemeinschaften vorbehalten. Zusammen mit Elementen aus der Neurolinguistischen Programmierung (NLP), der EMDR-Methode, EFT-Methode Hypnotherapie, Meditations- und Entspannungstechniken entstand um das Jar 2002 QCM.

Als eine der wesentlichen Grundsätze nennt die Begründerin u.a. - Niemand wird angehalten, irgendeiner Organisation beizutreten. - Niemand geht eine langfristige finanzielle Verpflichtung ein.

Personen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Julien Blanc[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Julien Blanc (*24. October 1988 in der Schweiz) ist ein Dating Coach und Pickup Artist. Er beruft sich unter anderem auf das Buch Die perfekte Masche von Neil Strauss. Das Time Magazine beschreibt ihn als "den meistgehassten Mann der Welt" als Folge dieser öffentlichen Kampagnen. Megan Gibson "Is This the Most Hated Man in the World?" Time, November 12, 2014

Als Beleg werden Videos verwendet, in denen Blanc zeigt, wie er fremde Frauen in Japan auf offener Straße den Würgegriff anwendet, um eine Kommunikation zu erzwingen. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-11/real-social-dynamics-julien-blanc

Die Psychologin Julia Becker sieht vor allem "verunsicherte Männer" als Zielgruppe.

Friedrich Bode (Pastor)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Friedrich Bode ist ein evangelischer Pfarrer. Er war seit 1972 Pastor in der Kirchengemeinde in Bremen-Horn und wohnte mit seiner Familie in einer benachbarten Straße Am Herzogenkamp 22. Er wurde 1976 durch Teilnahme an Demonstrationen gegen das damals geplante Atomkraftwerk Brokdorf bundesweit bekannt, weil er im schwarzen Talar und mit einem großen Holzkreuz auftrat. In der Auseinandersetzung vor dem Kirchengericht berief er sich darauf, er sei während der Demonstration seelsorgerisch tätig gewesen und habe daher sein Amt als Pastor nicht missbraucht. Im weiteren Verlauf wurden zusätzliche Vorwürfe erhoben, so habe er unter anderem teilweise keine ordnungsgemäßen Abrechnungen geliefert.

Nach seiner vorzeitigen Versetzung um 1980 (?) in den Ruhestand zog er in den Landkreis Rotenburg, zunächst nach Achim. Er kandidierte für Bündnis 90 / DIE GRÜNEN und wurde ... gewählt.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9286181.html

http://www.zeit.de/1976/47/wer-ist-pastor-bode

http://www.kreiszeitung.de/lokales/rotenburg/visselhoevede-ort52324/querdenkender-ex-pastor-jeddingen-geraet-seiner-nahost-ideologie-immer-mehr-abseits-3762952.html

http://www.deutschlandfunk.de/der-brokdorf-komplex-kampfhandlungen-in-der-wilster-marsch.media.2aec1e859e579300d51c6368ea77d1f9.txt

Er nahm immer wieder öffentlich Stellung zu verschiedenen umstrittenen Fragen. Achimer Kurier Weser-Kurier vom 26. November 1987, Seite 1: "Wie grün dürfen Christen sein?" so auch zu dem nach seiner Ansicht übertriebenen Glockenläuten der Kirchen Verdener Nachrichten vom 16. September 1992, Seite 5: "Pastor gegen Glockgeläut" un demonstrierte gegen die Bebauung des Hollerlandes Weser-Kurier vom 26. September 1985, Seite 11 und 7. Oktober 1985 Seite 13

Gunther Duda[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gunther Duda wurde am 10. November 1926 in Rutenau/Kreis Oppeln, Oberschlesien geboren. Er besuchte zunächst die Oberrealschule für Jungen in Neumarkt/Oberschlesien. Ab 1943 folgte der Besuch der Luftwaffenhelferoberschule in Stettin. Im Jahr 1944 legte er dort ein Notabitur ab, das jedoch nach dem Krieg nicht anerkannt wurde.

Anschließend nahm Gunther Duda am II. Weltkrieg teil. Er war zunächst in Stettin stationiert, wurde dann aber an die Ostfront versetzt. Im Winter 1944/45 erfroren ihm die Füße. So kam es zu einem Lazarettaufenthalt in der Wiener Hofburg. Nach seiner Genesung wurde er nach Purkersdorf in Österreich versetzt. Das Kriegsende erlebte er mit nicht einmal 19 Jahren als Reserveoffiziersbewerber in Österreich. Seine Waffe versenkte er in einem See. Die übrigen Papiere war er weg.

Um im streng katholischen Bayern existieren zu können, musste Gunther Duda wieder in die Kirche eintreten. Sein Vater brachte ihm das Kreuzschlagen bei, denn nur so war bei einem Bauern Arbeit zu bekommen. Der junge Mann verstand es jedoch, um die als entwürdigend empfundene Beichte herumzukommen. Doch wurde ihm die Heilige Kommunion erteilt. Erst 1952 konnte Gunther Duda endgültig aus der Kirche austreten, als eine Festigung der wirtschaftlichen Verhältnisse diesen Schritt erlaubte.

Während dieser schwierigen Zeit holte Gunther Duda das Abitur am 26. April 1947 an der Oberrealschule in München/Pasing in einem Sonderlehrgang für Kriegsteilnehmer nach.

Noch im Wintersemester 1947/48 nahm er an der Universität in München das Studium der Medizin auf. Als Zulassungsbedingung wurde von ihm die Arbeit am Bau verlangt. Er arbeitete u. a. sechs Monate am Haus des Rechts, wo er Ziegel und Mauersteine beförderte. Außerdem schlug sich der Student als Hausierer und Kohlenträger durch. Schließlich legte Gunther Duda nach dem Sommersemester 1952 in München sein Examen ab. Unmittelbar anschließend erfolgte die Promotion zum Dr. med., die am 18. Dezember 1952 angenommen wurde. Er fertigte eine experimentelle Arbeit über die Nierenfunktion nach der Gabe von Markierungsstoffen an. Als Versuchsperson diente seine inzwischen schwangere Frau. Während des Rigorosums meint der prüfende Professor im schönsten sächsisch: »Sie Unmensch, Sie benutzen ja ihre eigene Frau als Versuchskaninchen!«

Zunächst bot sich dem jungen Mediziner nur eine unbezahlte Stelle als Hilfsarzt. Nach einem Musterprozeß eines ebenso Betroffenen erhielt er jedoch ein Monatsgehalt, das wenigstens die täglichen Fahrtkosten von Schaftlach/Kreis Miesbach nach München deckte. Den Lebensunterhalt für die junge Familie musste zunächst die Ehefrau und Mutter als Medizinisch-technische Assistentin verdienen. Gunther Duda war zunächst als Arzt im Münchner Krankenhaus am Biederstein tätig. Eine berufliche Zukunft gab es für den kirchenfreien und parteilosen Mann jedoch nur, wenn er entweder wieder in die Kirche eintrat oder Gewerkschaftsmitglied wurde. Beides lehnte Gunther Duda ab. Deshalb entschloss er sich, selbständig zu werden. Am 6. Dezember 1963 eröffnete Gunther Duda als Facharzt für innere Krankheiten in Dachau eine Praxis, die er bis zum Sommer 1998 führte.

[1]

Herbert Schröter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

im Jahre 1962 wurde die „Remscheid“ von den Borkumer Rettungsschwimmern Franz Byl, Otto Ennen, Herbert Schröter, Helmut Bölter, Wilfried Gropengießer, Ferdinand Dittrich, Frauke Ziegler, Dieter Jörns und Ruth Hellwig am Jugendbad genutzt.

http://borkum.dlrg.de/presse/presse/26012012.html

1954 September. Der Leeraner Herbert Schröter nahm als Vertreter der DLRG an dem Weltkongress der FIS (Bund der internationalen Lebensrettungsorganisationen) in Algier teil.

http://highwayman1.beepworld.de/geschichte6.htm

Ostfriesland - DLRG-Bezirk seit 1930

Den Grundstein der Arbeit legte nach dem Krieg Herbert Schröter (Leer).

Heute arbeiten in Ostfriesland 15 Ortsgruppen mit mehr als 5000 Mitgliedern

http://bez-ostfriesland.dlrg.de/der-bezirk.html

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://www.hohewarte.de/MuM/Jahr2001/GD0121.html


Abschnitt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellenangabe [1]

  1. CIA:The World Factbook (englisch)

Baustein Bolland & Marotz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bolland & Marotz
Rechtsform GbR
Gründung 1974
Sitz Bremen
Branche Auktionshaus
Website www.bolland-marotz.de

Das Auktionshaus Bolland & Marotz ist ein deutsches Auktionshaus. Es wurde 1974 von Jörn Marotz und Ulrich Bolland gegründet entwickelte sich das Auktionshaus zu einem der führenden Häuser. In jährlich mehreren Auktionen werden Antiquitäten und Kunst, im besonderen Bremer und Worpsweder Malerei, versteigert. Hochwertige Porzellane, Silber, Möbel, Schmuck, Bronzen und Gemälde stehen außerdem im Repertoire der Auktionen. Ein Team an erfahrenen Kunstexperten schätzt und bewertet kostenlos und unverbindlich. Kompetente Beratung und die bestmögliche Vermarktung gehören ebenso zum Service wie die Betreuung von Sammlungs- und Nachlassauflösungen. Juni 2006 Weser-Kurier: Veränderungen zur Auktion Ulrich Bolland zieht sich zurück / Swaantje Schultz rückt nach.

Sportamt Breslau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom 26.(27.)–31. Juli 1938 konnte während des Deutschen Turn- und Sportfestes, welches das 16. Deutsche Turnfest in Folge war, auch die Jahrhunderthalle genutzt werden. Beim Deutschen Turnfest in Breslau 1938 wurde die Teilnahme von rund 27.000 Sudetendeutschen mit 1,3 Millionen Reichsmark gefördert. Das entspricht etwa 50 Reichsmark pro Person. Ihre Anwesenheit wurde ein die Dramaturgie des Deutschen Turnfestes eingeplant, indem speziell sie als Landsmannschaft medienwirksam in den Fokus gebracht wurden.[1]

<<Deutsches Turn- und Sportfest in Breslau 1938: Der Deutsche Reichsbund für Leibesübungen (DRfL) war der Träger des Turnfestes 1938 in Breslau (27. – 31. Juli). In dieser zentralen Sportorganisation des Dritten Reiches waren die Turner, einst ein machtvoller Verband im Lande, zum „Fachamt I für Gerätturnen, Gymnastik und Sommerspiele“ im Reichsbund zusammengestutzt worden. Durch diesen neuen Träger, den neuen Titel und neue Insignien wurde mit der bisherigen Turnfesttradition gebrochen. Aber mit 150.000 Aktiven aus zehn Ländern, 150.000 Festzugteilnehmern und 70.000 Mitwirkenden bei der Abschlussvorführung behielt des Turnfest seine gigantischen Züge der NS-Zeit. In Breslau wurde ferner die „Erste Deutsche Sportausstellung“ mit Filmvorführungen abgehalten.>> http://www.dtb-online.de/portal/turnfest-2017/turnfeste-im-ueberblick/historie/die-anfaenge-des-deutschen-turnfests-von-1860-bis-1938.html

OMCT[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vergleiche Deutscher Bund (Geheimbund)

siehe Tempelherren, Templerorden#Historische_Rezeptionen_des_Templerordens

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/5._September_2008#Ordo_Militiae_Crucis_Templi_.28gel.C3.B6scht.29

http://tempelherren-orden.de/downloads/non_nobis_62_internet.pdf --House1630 (Diskussion) 12:12, 18. Dez. 2014 (CET)

Verlage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bernhard & Graefe oder Bernard & Graefe ?

Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans Joachim Teichler. Internationale Sportpolitik. Schorndorf: Hofmann, 1991, S. 133–135 und S. 210–213, sowie Hartmut Lissinna. Nationale Sportfeste. Mannheim: Palatium-Verlag, 1997, S. 398.