Diskussion:Nahe (Rhein)/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von SteveK in Abschnitt Nebenflüsse
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Inhalt Infobox

In der Regel werden in der Infobox zu Beginn überwiegend Bilder, konkreter: Fotografien eingestellt. Dies geschieht vielleicht auch, weil keine fundierteren Informationen vorliegen. Für mein Dafürhalten beinhaltet das Wort "Infobox" das Wort Information. Fotos sind nicht so informativ wie Grafiken, Schaubilder usw.

Fazit: Ich meine, wir sollten, wenn möglich, an dieser exponierten Stelle auch möglichst informative Bilder - eben auch Grafiken usw. - einstellen und nicht, wie bislang üblich, Fotografien, die noch so schön sein können, aber dann doch nur einen klitze-kleinen Ausschnitt des zu illustrierenden Artikels beleuchtet.

Im konkreten Fall: Warum Bad Kreuchnach und nicht Kirn. Oder Bingen? Ich denke, eine Karte - sofern vorhanden - wird in dieser Hinsicht allen Ansprüchen gerecht. -- Lantus 12:02, 16. Nov. 2006 Lantus (CET) (Signatur nachgetragen durch Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch>)

@Lantus: Kein Problem. Nur sollte die Karte, wie ich auf Deiner Dikussionsseite angemerkt habe, korrekt beschriftet sein; aber das kriegst Du sicher hin. (Der Rand der Karte ist auch noch irgendwie nach rechts verschoben, so dass sie nicht zentriert erscheint, auch wenn sie es ist.) Wenn die Voraussetzungen erfüllt sind, kann man die beiden Abbildungen ohne weiteres vertauschen, also die Karte in die Infobox, die Kreuznacher Brückenhäuser (die ja wirklich was Besonderes sind) in den Text. -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 18:37, 16. Nov. 2006 (CET)

Navigationsleiste für die Nebengewässer der Nahe

Für die Nebengewässer 2. Ordnung im Einzugsgebiet der Nahe (Bostalsee, Idarbach, Kyrbach, Hahnenbach, Simmerbach, Ellerbach, Gräfenbach, Guldenbach, Glan, Kuselbach, Lauter, Odenbach, Alsenz, Appelbach und Wiesbach) möchte ich eine Navigationsleiste anlegen. Was spricht dafür/dagegen? 91.9.199.34 22:21, 7. Aug. 2008 (CEST)

Ich denke für die Nahe ist das sicher eine gute Auswahl, wenn alle Nebengewässer 2. Ordnung in einer Leiste erfasst werden. Warum aber z.B. der Bostalsee in der Aufstellung auftaucht, erschließt sich mir nicht . -- Anarabert 12:57, 8. Aug. 2008 (CEST)
Und die Lauter? Ich weiß nicht! —Lantus 14:06, 8. Aug. 2008 (CEST)
Der Bostalsee staut den Bosbach, der in die Nahe fließt. Der See ist im Saarland ein Gewässer 2. Ordnung. Die Lauter (Glan) fließt logischerweise in den Glan und wird doch dem Naheeinzugsgebiet zugerechnet. Quelle für Rheinland-Pfalz incl. Lauter (Glan), Quelle für das Saarland incl. Bostalsee, Was tun? 91.9.255.174 18:33, 8. Aug. 2008 (CEST)
Du hast zwar recht, dass auch Seen zu den Gewässern 2 Ordnung gehören, ich würde aber trotzdem vorschlagen sich bei der Leiste auf die direkten Nebenfliessgewässer 2. Ordnung der Nahe zu beschränken. -- Anarabert 19:22, 8. Aug. 2008 (CEST)
Damit hätten wir also folgende Navigationsleiste:

Soll ich die mal in die Flüsse einbauen? 91.9.225.185 15:01, 9. Aug. 2008 (CEST)

Gerne-- Anarabert 15:32, 9. Aug. 2008 (CEST)
Aber ein schlecht gelaunter Admin lässt die Leiste als Wiedergänger mit einem SLA verschwinden. Was kann man da machen? 91.9.210.78 18:30, 9. Aug. 2008 (CEST)
Auch nach der Löschung ist ein Einspruch gegen die Schnelllöschung möglich; dieser ist zunächst auf der Diskussionsseite des löschenden Administrators zu vermerken. Erhebt ein Benutzer Einspruch gegen die Löschung, ist entweder der Artikel wiederherzustellen, mit Löschantrags-Baustein zu versehen und eine ordentliche Löschdiskussion durchzuführen, oder aber es ist vom Administrator eine entsprechende Begründung anzugeben, aus der ersichtlich wird, warum dem Einspruch nicht stattgegeben wird. Im letztgenannten Fall kann ein Wiederherstellungswunsch auf der Löschprüfungsseite eingetragen werden.
Wenn dies nicht hilft, dann eine Beschwerde gegen den entsprechenden Admin wegen Willkür -- Anarabert -- Anarabert 12:11, 10. Aug. 2008 (CEST)
Das ist ein ziemlich schlechter Tipp von dir. Ich weiß, dass du dich über die Löschung der Navi-Leisten geärgert hast. Nach den Regel der WP gilt die wieder angelegte Version von gelöschten Navi-Leisten als Wiedergänger und kann auch ohne SLA von einem Admin gelöscht werden. Mit einer Beschwerde gegen den Admin wirst du gegen eine Wand laufen, da sie regelkonform ist. -- SteveK ?! 18:13, 10. Aug. 2008 (CEST)
Wenn die Beschwerde regelkonform ist ist doch alles OK -- Anarabert 18:43, 10. Aug. 2008 (CEST)
Diese Leiste ist (auch nach der aktuellen, umstrittenen Definition von Themenringen, siehe dazu auch Wikipedia Diskussion:Themenring) kein Themenring. Alle SLA-Entscheidungen sind daher reine Willkürakte --- Anarabert 21:59, 10. Aug. 2008 (CEST)

Ihr Lieben,

ich bin nicht schlecht gelaunt, sondern müde. Ich habe mir vor der Löschung immerhin die Hälfte der Alten Löschdiskussiondurchgelesen (Zumutung!) und den angegebenen Weblink http://rlp.juris.de/rlp/GewZweiV_RP_P1.htm konsultiert.

1. Vor Wiedereinstellung eines regulär gelöschten Objektes bitte die Löschprüfung bemühen. 2. Wenn ihr keinen Themenring produzieren wollt, schafft ein allgemein anerkanntes und nachvollziehbares Kriterium. O.g link führt zB noch Gräfenbach, Lauter, Oldenbach auf. Warum stehen die nicht drin?

Viele Grüße, --Drahreg·01RM 23:03, 13. Aug. 2008 (CEST)

3. Der Kyrbach ist kein direkter Nebenfluss der Nahe, sondern ein Quellfluss des Hahnenbach. -- SteveK ?! 23:11, 13. Aug. 2008 (CEST)

Der Kyrbach geht über in den Hahnenbach, der Gräfenbach fließt in den Ellerbach, Lauter und Odenbach fließen in den Glan. Wenn man diese 4 Flüsse weglässt, verbleiben noch 10 Flüsse 1. und 2. Ordnung (Gewässer) für die Navigationsleiste der bedeutendsten Nebenflüsse der Nahe. Was in dieser Leiste nicht drin ist, sind die Dorf- und Wiesenbäche ohne wasserwirtschaftliche Bedeutung. Also mMn drängt sich die Leiste der 10 wichtigen Nebenflüsse hier auf. Rp. 12:32, 14. Aug. 2008 (CEST)

Auf Grund der Tatsache, dass das Wasserrecht Ländersache ist, unterscheidet sich die Einteilung der Gewässer von Bundesland zu Bundesland. Wie im Artikel Ordnung (Gewässer) dargestellt wird regelt die Ordnung lediglich die Eigentumsverhältnisse und die Verantwortlichkeit für die Gewässer. Die Einteilung ist nicht so einfach nachvollziehbar und mMn ungeeignet für die Navigation zwischen Gewässern. Vor der Anlage hätte man das ja an anderer Stelle mal etwas globaler betrachten können. -- SteveK ?! 22:57, 14. Aug. 2008 (CEST)
Also, die Bundeswasserstraßen sind Bundessache. Das weitere Wasserrecht ist Ländersache. Die Nahe fließt im Saarland und in Rheinland-Pfalz. Im vorliegenden Falle sind also zwei Länder betroffen. Die Ordnung (Gewässer) kennt bei 3 Ordnungen drei Verantwortlichkeiten: bei der 1. Ordnung ist das Land verantwortlich, bei der 2. Ordnung ist der Landkreis verantwortlich und bei der 3. Ordnung die Gemeinden (Saarland) bzw. Verbandsgemeinden (Rheinland-Pfalz). Die Gewässer 1. und 2. Ordnung werden in Landesverordnungen namentlich benannt. Und was nicht benannt ist, fällt automatisch in die 3. Ordnung. Was spricht also dagegen, die in den Landesverordnungen namentlich benannten Flüsse in die Navigationshilfen zu packen? 91.9.199.163 23:40, 14. Aug. 2008 (CEST)

Damit man eine bessere Grundlage für die Diskussion hat, hier eine Liste. Was man aus meiner Liste jetzt deutlich erkennt, statt dis Diskussion um die Navi-Leisten zu führen solltet ihr lieber inhaltliche Arbeit leisten, denn von den wichtigsten 10 Nebenflüssen fehlt einer. Von den 20 wichtigsten Nebenflüssen (das sind die mit einem Einzugsgebiet >20 km² und >10 km Länge) fehlen 8 und es fallen ganz unterschiedliche und die Ordnungsklasse 3. -- SteveK ?! 21:33, 15. Aug. 2008 (CEST)

"Die wichtigsten 10 Nebenflüsse gibt es nicht. Es gibt 8 Nebenflüsse mit deutlich über 100 km² Einzugsgebiet + Sonderfall Idarbach, der ist wichtig, weil er in der Stadt Idar-Oberstein unterirdisch in die überbaute Nahe mündet. Die Creme de la Creme, das sind diese 9 Nebenflüsse, die man sofort in eine Navi packen sollte. Die 20 wichtigsten Nebenflüsse gibts auch nicht. Habs mal gerade durchgeexcelt. Die ersten 10 bringen 77% des Einzugsgebietes, die nächsten 10 bringen nur noch 11% des Einzugsgebietes. Die nächsten 51 Bächlein bringen nochmal 7% des Einzugsgebietes, jetzt sind wir bei 95%. Das was du uns in deiner Liste verschweigst, bringt dann die restlichen 5% des Einzugsgebietes. Du hast dich jetzt also sehr geplagt und doch nur einen Themenring produziert. 91.9.248.135 23:55, 15. Aug. 2008 (CEST) ... den man aber nach meiner persönlichen Meinung tolerieren sollte. 91.9.248.135 23:57, 15. Aug. 2008 (CEST)

Du verkennst dabei, dass Listen im Gegensatz zu Navi-Leisten Themenringe sein dürfen, da sie nicht der Navigation dienen sollen. Mal abgesehen davon, wenn du dir WP:TR durchliest, dann wirst du erkennen, dass alle Navi-Leisten Themenringe sind. Die Unterscheidung liegt dabei in der Darstellung, was akzeptiert wird und was nicht. Und warum sollte der Idarbach wegen der unterirdischen Mündung wichtiger sein als der etwa gleich große Fischbach? Das ist ja gerade das, was nicht erwünscht ist.
Die Liste habe ich ünrigens gemacht, damit man den Teil innerhalb des Artikels dann entsprechend auf eine Auswahl beschränken kann und der Artikel nicht durch eine Aufzählung langweilig wird. Das ist eben ein anderes Anliegen als die Artikel mit Navi-Leisten zu verbinden. -- SteveK ?! 00:32, 16. Aug. 2008 (CEST)
Für eine sinnvolle Navigationsleiste könnte man sich auch auf das Kriterium "> 20 km" einigen? Dieses Kriterium trennt die wichtigen Nebenflüsse von den Bächlein. 91.9.199.130 09:59, 16. Aug. 2008 (CEST)

Weinbau

Ist der Weinbau unter Tourismus nicht etwas deplatziert? Sicher kommen einige Touristen deshalb in die Region aber vor allem ist der Weinbau doch Wirtschaftsfaktor. Eventuell würde es auch noch unter Flora u. Fauna passen--Tara2 17:47, 17. Jul. 2010 (CEST)

Mündet die Lauter in die Nahe?

Meiner Meinung nach mündet die Lauter in Lauterecken in den Glan. Ist jemand anderer Meinung? Wenn nicht sollte man das vielleicht abändern? -- FStiegl 12:27, 23. Nov. 2010 (CET)

Ja, die Lauter mündet in die Glan bei Lauterecken.--Leif von Speyer (Diskussion) 13:36, 3. Sep. 2014 (CEST)

Etymologie des Namens

Nach meinem Gefühl hieß oder heißt die Nahe im dortigen Volksmund "Noh", so heißt sie auch in alten Büchern um 1800. Daher wahrscheinlich auch die Namen von Nohmühle in Nohfelden, der Ort Nohen und vielleicht auch andere Ortsbezeichnungen. Kann das jemand verifizieren? --Claus Diskussionsseite 10:39, 1. Okt. 2013 (CEST)

Hallo Claus! Ja, der Volksmund spricht von der "Noh" (ich habe knapp 20 Jahren an ihren Ufern gelebt). Einen aktuellen Beleg findest du z. B. im Liedtext des sehr populären "Hey Kreiznach".

Orografie/Geologie

Die Nahe trennt das Nordpfälzer Bergland nicht vom Hunsrück. Die Hunsrückgrenze verläuft nördlich von Birkenfeld an einer Schollenbruchstelle. Darauf folgt das Saar-Nahe-Bergland.--Leif von Speyer (Diskussion) 13:36, 3. Sep. 2014 (CEST)

Karte

Die Karte in der Infobox ist zudem mangelhaft. Sie stellt nicht die geologischen Verhältnisse dar. Wirkt wie eine Karte aus einem Schulbuch, wo von Saar-Nahe-Bergland in der Regel selten die Rede ist.--Leif von Speyer (Diskussion) 13:42, 3. Sep. 2014 (CEST)

Lemmaänderung

Nachbetitelt --Silvicola Disk 20:29, 15. Mai 2019 (CEST) Der Artikel sollte umbenannt werden, denn auch Nahe (Schleuse) ist ein Fluss. -- Robert Weemeyer 22:58, 6. Feb 2006 (CET)

Birkenfeld lag 12,5 Jahre an der Nahe

Ich will das nur mal dokumentieren - daraus kann man ja auch lernen. Vermöge des Schnarktools läßt sich dergleichen easy herausfinden - solange es nur gut 300 Versionen gibt, sogar sehr schnell! Ist alles eh verjährt. Aber auch irgendwie witzig, daß nur 3 unserer erfahrensten Kollegen involviert sind, von denen 2 noch heute sehr aktiv sind. Insgesamt halt Skurrilitätenkabinett - in das ich mich sicher auch schon durch manchen Edit eingereiht habe ...

  • 12.11.2006: Lantus trägt den vermeintlichen Birkenfelder Ortsteil ohne Artikel Birkenfeld-Neubrücke in die Box ein (Edit 1). Hat offenbar keinen Artikel. Ist zwar keine "Stadt" am Fluß, aber Neubrücke liegt zumindest dort.
  • 16.11.2006: Mundartpoet stellt um auf das da schon übliche, aber völlig bescheuerte "neue" System Gemeinde/Kleinstadt/Mittelstadt (damit geht nämlich die Reihenfolge verloren), verlinkt die Stadt Birkenfeld (Nahe) und macht im Linktext klar, daß es nur um diesen Ortsteil gehe (Edit 2). Reihenfolge ist deshalb noch erkennbar, weil alle als "Kleinstädte" eingetragen sind.
  • 16.11.2006: Im Folgeedit trägt AF666 korrekt die größeren der Städte als "Mittelstädte" um. Das ist völlig im Sinne der Regeln, aber nunmehr weiß man nicht mehr, ob Kreuznach vor oder nach Bad Münster käme, analog Idar-Oberstein und Kirn [das haben aber, wie gesagt, die damaligen Boxenflußpferde vermurkst] (Edit 3).

Bis hierhin ist nur dumm gelaufen, daß 1.) Neubrücke (Nahe) kein Ortsteil von Birkenfeld ist und auch schon 2006 einen Artikel hatte und 2.) Birkenfeld auch dann nicht als (Klein-)Stadt in die Box gehört hätte, wenn Neubrücke ein OT wäre (Eisenach steht nicht als "Mittelstadt" in der Box zur Werra, nur weil der OT Hörschel an ihr liegt). Das hätte ein vorbeilaufendes Flußpferd aber sofort gesehen und eine vorbeischauernde Neubrücker IP hätte auch sofort die falsche Zuordnung bemerkt und korrigiert oder aber darauf hingewiesen. Passiert aber gar nicht erst, weil Neubrück bald raus aus der Box ist - Birkenfeld hingegen nicht:

  • 17.11. 2006: AF666 nimmt die Nichtstadt Nohfelden raus, läßt aber Birkenfeld drin und etikettiert um (Edit 4).

Und von da an bis gestern war Birkenfeld laut Box eine Kleinstadt an der Nahe, ohne auch nur Anteile zu haben. Wozu das Lemma Birkenfeld (Nahe) natürlich beiträgt - an welchem Fluß soll diese Stadt schon liegen? An welchem liegt denn Steinbach am Glan? --Elop 11:49, 13. Mai 2019 (CEST)

Woran liegt's?
  • Im Jahre 2006 dürfte es insgesamt noch deutlich weniger Mitarbeiter gegeben haben als heute.
  • Wenn man nach entsprechenden Erfahrungen Vertrauen zu einem Schreiber gefasst hat, kontrolliert man als Beobachter weniger intensiv, schon allein, um sich nicht zu überlasten.
  • Solche Fehler fallen vor allem auf, wenn ein Themenkomplex insgesamt neu überarbeitet wird. Man sollte es also vielleicht eher begrüßen, wenn ein Artikel in einem Aspekt fundamental überarbeitet wird, selbst wenn er darin schon „rund“ erscheint. Dann gerät er nämlich erst einmal unter ein neues Paar Augen – und mit Glück sind die Altautoren über die ihnen unnütz erscheinende Bearbeitung verärgert und kontrollieren deshalb auch noch sehr genau.
Übrigens könnte man die gefaltete Liste im derzeitigen Abschnitt Besiedelung nicht nur Spalte um Spalte (vermutlich so richtig), sondern auch Zeile um Zeile lesen. Ich würde als Schreiber zum ersten neigen, habe aber auch schon anderes hier gesehen. (Zum Glück noch nie bustrophedon.) Eine „Leseanweisung“ am Kopf der Liste wäre also in jedem Fall zu empfehlen. Oder man baut auf eine politisch-hierarchische Liste der Orte
LAND
  • KREIS
    • VERBANDGEMEINDE
      • ORTSGEMEINDE
        • ORT
von Quelle zur Mündung aus, mit allen Mühlen usw., die schon der elementaren Lesbarkeit halber zu einer strikt linearen (vertikalen) Anordnung des „Flussfadens“ zwingt. Das würde dann aber wohl zu wuchtig.
--Silvicola Disk 13:26, 13. Mai 2019 (CEST)
Vorschlag gegen das Fadenzerreißen durch die Gemeidnelisten nach Gemeindetyp::
Man sollte zumindest bei jedem neuen Gewässerartikel die 4 teilungsvermurksten Parameter leeren und alles darin in einen eigenen Textabschnitt verlagern mit Anordnung nach Flusslauf und Refokussierung auf die Anliegerorte statt der Anliegerkommunen. Wenn der Berg der Verwendungen hierdurch zumindest nicht mehr wächst und der Altbestand auch nur langsam so verändert wird, besteht vielleicht Aussicht, diese sonst klettigen Parameter irgendwann loszuwerden.
Ich selbst übertrage inzwischen die Anliegerkommunen in der Box in eine (nach Erstberührung) flusslaufkonsequente hierarchische Ordnung unter LAGE, vgl. etwa Sulzbach (Aich). Das ist natürlich nur die halbe Miete, da immer noch nicht auf die politischen Einheiten statt die Siedlungsgeographie bezogen; doch in der beengten Box kann und sollte man diese meist nicht darstellen, „unten herum“ muss dort bald Schluss sein, bei größeren Gewässern schon bei den Kreisen.
--Silvicola Disk 13:39, 13. Mai 2019 (CEST)
Ende 2006 war natürlich ich noch Küken und Du noch gar nicht ausgebrütet - während wir inzwischen ja schon im Realschulalter sind ...
Das Problem ist hier, daß der Artikelrumpf von einer IP gekommen war und sich dann vor allem Pfälzer und Saarländer pflichtbewußt drum gekümmert haben. Die wissen in ihrer Nachbarschaft sicher, welches Dorf zu welcher Stadt gehört und an welchem Fluß liegt, aber in 50 km Entfernung?
Und ein Saarländer kommt, wie auch ein Hesse oder ein Westfale, nicht auf die Idee, daß in RP oder BY oft noch das kleinste Dorf den Status "Gemeinde" erhalten konnte.Ein Schmallenberger (das ist z. B. ein Stadtteil) hätte vielleicht sogar angenommen, Birkenfeld sei Stadtteil von Idar-Oberstein und nicht etwa die übergeordnete Kreisstadt ...
Hier war ja auch noch kein Flußpferd dran (außer Steve mit den Boxenupdates). Wer Nebenflüsse sucht, findet die nur in der Box - und zwar auch nur die größten. Und wenn Du hier (4.067,068 km²) die 1 mal mit der hier (1.942,43 km²) oder gar hier (4.485,362 km²) vergleichst, merkst Du schon, daß auch in den Nahe-Seitentälern weniger Flußpferde galoppieren.
Eigentlich bräuchte der Artikel mal eine schöne Zuflußtabelle.
Deine Lageliste in der Box finde ich auch nich ganz opti. Ich würde immer noch eine einzelne, flußabwärts aufgezählte Rubrik "Orte" bevorzugen, wo man auch gleich das Kriterium referenzieren könnte (für die Nahe wären "Stadtrechte" da ja sinnvoll, beim Rhein oder beim Cyriaxweimarer Bach aber eher nicht). Ich will sehen können "Aha, Kirn liegt an der Nahe" (oder "aha, Kölle-Alaaf liegt am Rhein"). Mir doch wurscht, ob die Stadt von Birkenfeld oder Kreuznach aus verwaltet wird, wenn ich erst einmal wissen will, wo der Fluß liegt und ob ich vielleicht schon mal da gewesen bin. --Elop 14:39, 13. Mai 2019 (CEST)
Mit den Einträgen in LAGE habe ich angefangen, um die vermurksten vier Gemeinde-Parameter zu veröden. Ich will nicht bei Neuartikeln da etwas hineinschreiben und dann gewärtigen, dass durch die selbst schon im Widerspruch zu den (Parameter- und Anzeige-)Namen stehende Infobox-Parameterbeschreibungen von einem naiven Gutwilligen irgendwann irgend etwas Verrücktes daraus gemacht wird.
Im Prinzip ziehe ich auch die siedlungsgeographischen Einheiten vor, aber gerade bei kleinen Bächen liefern die vielen Lesern überhaupt keine Orientierung, während die größeren und bekannteren Gemeinden das eher tun. Insbesondere auch bei völlig unbesiedelten Bächen. Ein Problem mindestens für naive Leser sind natürlich auch die „Wiedergänger“ – ¢, Fluss gerade, Gemeindegebiet eine krumme Gurke – also Gemeinden die zweimal (oder öfter) mit Anstand nacheinander Anlieger sind. Das Phänomen gibt es – wohl seltener, aber eben doch – allerdings auch bei Orten. Dann nur die Erstberühung nennen oder konsequent jede? Besonders wenn die letzte Berührung die Mündung umfasst, kann da die sparsamere erste Verfahrenweise sehr verwirren. Weitere Probleme entstehen durch sehr starke „Asynchronität“ von exklusiv linken und rechten Anliegern. Letztlich ist ein Textkapitel sehr oft besser, mit in der Box nur den großen Einheiten.
--Silvicola Disk 15:30, 13. Mai 2019 (CEST)
Es haben tatsächlich nur 16 direkte Zuflüsse einen Artikel - davon einer immerhin zweie. Der Trollbach als wichtigster und bekanntester hat leider nur einen. --Elop 09:49, 14. Mai 2019 (CEST)
Wenn Du Zeit und Lust hast, dann verlagere doch die zwei Zuflusslisten in der Box (bis allenfalls auf einen Restbestand der paar großen) in ein neues entsprechendes Kapitel, das einmal links und rechts verzahnt und dann auch „natürlich“ auf Vollbestand wachsen kann. (Natürlich weiß man als Regionferner zuverlässig erst dann, was die wirklich großen sind, wenn man alle erfasst hat …). Bei entsprechendem Umfang dann Ausgliederung in einen Artikel nur zu den Zuflüssen, mit im Flussartikel selbst nur einem verbleibendem Überblick.
Die Teilung Simmerbach/Kellenbach ist in derzeitiger Form Murks.
  • Entweder entsteht der Kellenbach (mit eigenem Artikel) durch den Zusammenfluss von Simmerbach und Lamerbach in Gemünden, er sollte dann aber auch Quellkoordinaten dort haben (derzeit an der Quelle des Simmerbachs; „konsistent“ dazu hat der Simmerbach Mündungskoordinaten an der Kellenbach-Mündung in die Nahe).
  • Oder der Kellenbach ist nur ein Abschnitts-(Neben-?)Name des Simmerbachs, dann sollte es nur einen Artikel mit u. U. innerer Gliederung und eine Weiterleitung Kellenbach → Simmerbach geben.
LANIS schreibt auf feinen Maßstäben (auch am Ort Kellenbach!) allein Simmerbach an die Gewässerstrecke Gemünden-Simmertal. (Auf groben sowieso.) Dass dieser Ort Simmertal (Altname: Simmern unter Dhaun) an der Mündung nach dem (angeblich nur:) Oberlauf benannt ist und dass es dort sogar einen Simmerhammer kurz vor der Mündung gibt, spricht doch sehr für die Zusammenlegung. WW hat, wie zu erwarten, nur Simmerbach, darauf ist allerdings weniger zu geben, da die Amtshydrologen interessengeleitet Joiner sind. Das Elaborat der Topographen würde ich dagegen ernster nahmen.
Vorbehaltlich anderer (historischer?) Namensquellen würde ich also den onomastischer Kirchturmspatriotismus auf den Text eines zusammengefassten Artikels verweisen, wo er sich dann gerne austoben darf.
--Silvicola Disk 13:56, 14. Mai 2019 (CEST)
@Elop: Gegenüber den zwei Box-Zuflusslisten angereicherte konsequente Zuflussliste in ein einschlägiges Kapitel geschrieben. Die nun wohl sinnvolle mindestens Reduktion der Boxliste stelle ich anheim. --Silvicola Disk 05:25, 15. Mai 2019 (CEST)
Prima - kann dann in der Tat in der Box kürzer sein.
Aber wäre eine sortierbare Tabelle da nicht von Vorteil - und hülfe auch gleich bei den Kriterien für die Box?
liefert ja für RP easy die entsprechenden Daten (wenn man klugerweise beim Abgrasen zu Anfang und immer zwischendrin die EZGe ausblendet) - im SL habe ich lange keine solchen Dienste bemüht ...
Übrinx würde ich "nach Kirn" vielleicht fahren, aber münden würde ich eher "unterhalb Kirns". Auch wenn Uneingeweihte meinen könnten, daß Flüsse immer "unterhalb" einer Stadt münden, da das Wasser ja den Gesetzen der Schwerkraft erliegt ... --Elop 10:20, 15. Mai 2019 (CEST)
Ich wollte erst mal die Liste „einfach“ aufstellen. Ich hätte sie wohl auch tabellarisch darstellen können, das wäre aber nichts für eine spontane Eben-mal-nachts-zwischen-anderes-geschoben-Aktion gewesen. Mit Bungerts Tabelle fremdle ich noch sehr, etwa weil sie nicht mit data-sort-value zusammengeht und weil ich diese unberechenbar verhackstückten Parameternamen mir nicht merken kann, das hätte wohl also eine nach eigener Formatvorlage (mit viel explizitem Layoutkram) werden müssen. Ganz gründlich, und das sollte man im Tabellenfall eben tun, müssten möglichst alle Zuflüsse dabei sein, und dann wird wegen der großen Zahl gleich ein ausgelagerter Zuflusslistenartikel nötig.
Immerhin ist nun schon einmal ein Anfang gemacht.
Wenn irgendwo ein „vor Dings“ vorkommt, ist auch jedes „nach Dings“ nachdrücklich jedem verständlich. But it's a wiki …
Übrigens habe ich den „Altenberger Bach“ bei Meddersheim mit Lücke geschrieben, wie auf LANIS (in Namensdingen verlässlicher als WW) und anders als in Deinem Naturraumartikel. Die Amtshydrologen in RP haben offenbar auch die „postalische Krankheit“, indem sie nämlich am liebsten alles zusammenschreiben, oder auch die Juvenilitätskrankheit („Nach der Reform darf doch jetzt jeder schreiben, wie er will.“). Kannst ja noch abgleichen. Ich wollte auch irgendwann bei den von mir noch unverlinkt gelassenen Zuflüssen auch die entsprechenden BKLs (wo nötig) aufsetzen; Rotverlinkung bei mir grundsätzlich erst nach Inspektion meines 7-Länder-Beritts, je nachdem mit oder ohne Zusatz, weil sich Lemmas nachträglich möglichst nicht mehr ändern sollten. (Das ist eine „Schneeschieber“-Arbeit, damit in der Folge die Bahn frei ist, bei der man aber wegen teils langer Abflussketten der anderen Homonyme leicht steckenbleibt; nichts für eine Eben-mal-nachts-Aktion, wenn die fertig werden soll.)
Bei einem der in Deinem Naturraumeckartikel Verlinkten war vielleicht der Zusatz (Nahe) unnötig. (Vage Erinnerung.)
--Silvicola Disk 13:30, 15. Mai 2019 (CEST)

Gewässer 2. Ordnung

Ich schlage vor, den Satz komplett zu tonnen. Zumindest aber sollte er referenziert werden - zumal RP und SL da verschiedene Kriterien haben dürften!

Normal ist 2. Ordnung etwas, was jeder Pieselbach erfüllt. Von der Liste, die die IP 2008 reinpackte, sind ein paar schon wieder raus - z. B. der Kuselbach und der Odernbach - die wohl wegen Mißverständnis seitens Chronist 47. Und warum fehlen Fischbach und Traunbach? Und ohne Referenzierung der Kriterien ist das ein Satz wie "die Abfeierstädte sind Düsseldorf, Rotenburg ob der Tauber, Bochum-Wattenscheid und Potsdam".

Am besten streichen, denke ich! --Elop 18:49, 15. Mai 2019 (CEST)

Von mir aus: weg damit auf die Müllhalde der (Versions)Geschichte.--Anarabert (Diskussion) 19:30, 15. Mai 2019 (CEST)
Nichts dagegen. --Silvicola Disk 20:28, 15. Mai 2019 (CEST)

Kellenbach

Mal ein ganz absurder Vorschlag:
Sollten wir Kellenbach (Fluss) nicht löschen lassen?
  • Die Behauptung der anlegenden IP, der Simmerbach werde ab Gemünden Kellenbach genannt, ist unbelegt. Auf Karten ist er auch im Unterlauf als "Simmerbach" eingezeichnet und nur der Ort Kellenbach steht da unter diesem Namen. Und die Gemeinde Simmertal dürfte sich eher nicht nach dem Oberlauf benannt haben. Also höchstens eine zusätzlich übliche Bezeichnung - aber sicher kein Grund für ein eigenes Lemma!
  • Die Box hat, wie auch bei Simmerbach, Steve befüllt (EZG-Wert war per A-Bert schon da). Alles redundant ...
  • Abschnitt "Name" kommt von Kaisersoft, der aber hier auch nichts anderes reingeschrieben hat als dort.
  • Die Flora-Fauna-Teile kommen beide von Prankster - beim Simmerbach sind es Graureiher, Stockenten und Biber, beim Kellenbach Wasseramsel und Eisvogel (wobei "Soonwalddurchbruch" = Naturraum "Simmerbachdurchbruch"). Könnte der einfach im Simmerbachartikel ergänzen (er war vor ein paar Tagen noch online). Als Anrainer und Kajaker weiß er wohl auch, wie "üblich" der Name "Kellenbach" vor Ort ist.
--Elop 14:25, 15. Mai 2019 (CEST)
Absurd ist der Vorschlag sicher nicht. Ich zumindest sehe den Namen Kellenbach auch skeptisch; doch wer weiß. Mal sehen, wie der von Dir herbeizitierte Benutzer Kaisersoft sich äußert. Ich weiß ja nicht, was die einschlägigen Server zum Zeitpunkt der Einfügung sagten; schlimmstenfalls können die damals Mißverständisse zwischen Orts- und Gewässernamen erzeugt haben. Unabhängig davon, ob Kellenbach nun ein gängiger UL-Name ist, bleibt die Integration des Kellenbachabschnitts in den Simmerbachartikel jedenfalls dann auch legitim, wenn er allenfalls eine Namensvariante wäre, wofür die (allerdings v. a. in Namensfragen auch nicht gerade ganz zuverlässigen) Server heute sprechen. WL + Onomastik im dann umfassenden Artikel würde, wie oben schon gesagt, dann die bessere Lösung sein.
--Silvicola Disk 15:10, 15. Mai 2019 (CEST)
Ja - die spinnen, die Server! Auf Deinen Hinweis hin zum Altenberger habe ich die Rotverlinkung zum Deslocher Bach nach Prüfung ebenfalls geändert. Ich glaube, die Leertaste im Gewässeramt funzt nicht richtich ... --Elop 15:27, 15. Mai 2019 (CEST)
Ja, ja die Datenbankfritzen werden es sicherlich gewesen sein, aber so sind sie nun mal --Anarabert (Diskussion) 16:52, 15. Mai 2019 (CEST)
Glaube ich nicht. Das ist wohl Absicht; vielleicht gibt es in der Datenbank (wie bei uns ja auch) ärgerliche Umständlichkeiten beim Suchen, wie dass z. B. auf die Sucheingabe „Altenberger Bach“ hin alle Treffer angezeigt werden, die irgendwo im Datensatz „Altenberger“ stehen haben und irgendwo „Bach“. Mehr so etwas. Bei der Post rührt der Drang übrigens daher, dass die OCR-Software bei getrennt geschriebenen Straßennamen öfter entgleist, also will der Schanz mit dem Hund wedeln. Während man andererseits, ooch was sind wir doch modern-international-denglich, den Angestellten auferlegt, den Unternehmensnamen ja nie zu deklinieren: „Ich arbeite bei der Deutsche Post“ usw. Sozusagen Schreibung in amerikanergerechter Sprache, um die deklinatorisch anders Begabten nicht zu exkludieren. Diese biegsamen Laffen gehen mir auf den S., so etwas sorgt in meinem Trittfuß für erhöhten Schwingbedarf. Womit ich natürlich nur der Regel „Einfache Sprache, verständliche Kommentare“ genügen will. --Silvicola Disk 16:58, 15. Mai 2019 (CEST)
Zumindest 1848 ist noch von Kellbach die Rede, 1877 allerdings schon nicht mehr.
Wer weiß, vielleicht findet sich irgendwo ja auch noch die Variante Kellenbach ?--Anarabert (Diskussion) 16:52, 15. Mai 2019 (CEST)
Befragte Uraufnahme, aka Kartenaufnahme der Rheinlande durch Tranchot und von Müffling (1803 - 1820) schweigt sich vornehm aus.--Anarabert (Diskussion) 17:26, 15. Mai 2019 (CEST)--Anarabert (Diskussion) 17:26, 15. Mai 2019 (CEST)
Bei der Mündung des Asbach unterhalb Königsau hieß er aber offenbar auch 1848 "Simmern Bach". Also definitiv nicht "Gemünden" - was auch keinen Sinn machen würde. Seinen "Charakter" (auch in Richtung entenfeindlich und eisvogelfreundlich) ändert der Kollege ja erst ab Gehlweiler bzw. kurz davor (ab da schlängelt er Richtung Süd bis Südost, anstatt bei gutem Geradeauslauf nach Südwesten zu plätschern). --Elop 17:34, 15. Mai 2019 (CEST)
Man hat sich über die Namensgrenze anscheinend schon Gedanken gemacht: siehe [1]. Der nicht ganz taufrische Simmerhammer an der Mündung spricht auch dafür, dass Kellenbach eher eine Namensvarietät von lokaler Bedeutung ist und als Lemma wohl wirklich entfallen sollte. Auch die Namensbedeutung vom Kellenbach, also Bach in der Kehle, in der Kerbe, spricht für eine Abschnittsbezeichnung, nämlich für die enge Querung des Quarzitkamms von Soonwald/Lützelsoon. --WWasser (Diskussion) 17:31, 15. Mai 2019 (CEST)
Mir gegenüber behauptet Dein Link, ich hätte mich gerade abgemeldet.
Wo ich Dich gerade da habe:
Der Artikel Talweitung ist eigentlich eine "unzulässige" BKS. Da gehört irgendwie definierender Text rein und die Liste dann vielleicht als Beispiele.
Wenn ich jetzt aber beim BKS-Fließband darauf hinweise (oder warte, bis es jemand anders merkt), wird vermutlich W! seine unverkennbare TF dort reinpacken und man meint hinterher, die Österreicher hätten's erfunden (der ist auch Erfinder von Tiroler Mittelgebirge, das gab es bis 2012 gar nicht - weil er es in Mittelgebirge unfair fand, daß das so D-lastig wäre [wobei ja Holland und Nepal da noch unterrepräsentierter sind]) ...
Du hingegen bist doch "richtiger" Geograph und tust nicht, wie wir anderen alle, nur so. Fiele Dir dazu sogleich ein referenzierbarer Text ein? --Elop 17:46, 15. Mai 2019 (CEST)
Link Meldung: Applikationskontext konnte nicht geladen werden. Interner Serverfehler.--Anarabert (Diskussion) 18:09, 15. Mai 2019 (CEST)
War wohl dies gemeint?--Anarabert (Diskussion) 18:16, 15. Mai 2019 (CEST)
Dieser Namenswechsel dort kommt mir sehr unmotiviert vor: Kein Zusammenfluß, keine Gemeindegrenze, nur die Hauptstraße unterquert.--Anarabert (Diskussion) 18:26, 15. Mai 2019 (CEST)
Na ja, wer weiß schon genau den locus post quem, wenn nur oben an vagem Ort der eine Name steht und unten an vagem Ort der andere. Da hält man sich halt an den ersten besten „festen“, das heißt vorfindbaren Punkt auf der Karte: Gemeinde- oder Gemarkungsgrenze, Brücke, Straße, Zufluss eines abgebildeten Rinnsals. Wenn die durch einen Sturm gefällten Bäume auf der Karte sichtbar wären und einer über den Bach läge, würden sie notfalls halt den nehmen, „weil er halt da ist“. See en:Anchoring. --Silvicola Disk 18:58, 15. Mai 2019 (CEST)
Hast wohl recht. In Gehlweiler dreht sich nun mal alles um die Hauptstraße und wenn diese gar unterquert wird, dann darf sich ruhig schon mal der Name des Fließgewässers ändern.--Anarabert (Diskussion) 20:58, 15. Mai 2019 (CEST)
Lahnsteiner Pforte, Neuwieder Becken ("Neuwieder Rheintalweitung" [Ägypten? Viiel weiter geht ja nu wirklich nich]), Andernacher Pforte (sind eigentlich 2 Pforten, die 2. bei Hammerstein, dazwischen Miniweitung), Linz-Hönninger Talweitung

Merke:

Nicht alles was einem zunächst einmal absurd erscheint, ist auch so. Denn so absurd es einem auch erscheinen mag, man kann es trotzdem mit etwas gutem Willen ändern. Das ist dann wohl die Dialektik von Wesen und Erscheinung.--Anarabert (Diskussion) 21:13, 15. Mai 2019 (CEST)

Dem Beobachter dessen bleibt aber zuweilen das Unglückliche Bewusstsein. (Mir geht es nicht im Rechtfertigung, nur um Erklärung, wie und warum. Ändern kann man ohnehin kaum je etwas.  – Hoffentlich sagen das bald die jetzt noch vorsichtig-dezent auftretenden Sprachvergerechtifiziererinnen. Wenn dich die lieben Mädels locken, so folge ihnen nicht, denn solcher ist das Reich der Schikane. (Spr 1,10 LUT)) --Silvicola Disk 22:21, 15. Mai 2019 (CEST)
1.) @Unglückliche Bewusstsein: Zerrissen zwischen Gott und der Welt, da braucht einen Odysseus der zwischen Sirenen (Σειρήν), Skylla (Σκύλλα) und Charybdis (Χάρυβδις) zu manöverieren wußte.--Anarabert (Diskussion) 22:47, 15. Mai 2019 (CEST)
2.) @vorsichtig-dezent: Ist erstmal die eine Bastion geknackt, dann gibt es einen Motivationsschub, dann ist alles möglich: Generisches Femininum? Aber klar doch, nach abertausend Jahren der Unterdrückung und Unkenntlichmachung, geschieht es denen aber nur zu Recht, wenn die nicht mehr sichtbar sind. Howgh, ich habe gesprochen --Anarabert (Diskussion) 23:09, 15. Mai 2019 (CEST)
Man darf den Fanatikern nie auch nur den kleinen Finger reichen. --Silvicola Disk 23:49, 15. Mai 2019 (CEST)

@Elop und Anarabert: Ärgerlich, dass das, was man beim RLP-Umweltportal durch Permalink erzeugen erhält, nicht dauerhaft gültig ist. Und ja, diese Stelle hatte ich auch gesehen. Zur Talweitung: Ich wüsste nur 2 Begriffe, die bei einer BKL Sinn machen würden: Talweitung (Geomorphologie) und Talweitung (Ingenieurgeologie). Letzteres bezieht sich auf die Verformung des Stauraums von Stauseen durch Wasserdruck, „unsere“ Talweitung ist eigentlich kein wissenschaftlicher Begriff und beschreibt nur relativ zur sonstigen Talcharakteristik einen breiteren Talboden oder Talraum, wie es umgekehrt Talenge auch tut. Es ist mehr eine Wahrnehmungssache – ab wann ist beim ständigen leichten Breitenwechsel von Tälern eine Situation so besonders ausgeprägt, dass sie die menschliche Gestaltwahrnehmung nach einer Begrifflichkeit rufen lässt? Man könnte in einem Artikel verschiedene vorkommende Ursachen für besondere Talweitungen mit Beispielen benennen, dabei aber die Finger weglassen von Definitionsversuchen. Eine referenztaugliche Literatur fällt mir gerade nicht ein. Nochwas zum Mittelgebirge: Das Österreichische Mittelgebirge ist kein allgemeingeographischer Begriff, sondern eine individuelle (idiographische) Landschaftsbezeichnung, die als solche eine gewisse Berechtigung haben kann, aber eben nicht als Teil eines allgemeingeographischen Lemmas. So wie etwa die Hohenloher Ebene als Gesamtheit auch nichts im Artikel Ebene (Geographie) zu suchen hätte. --WWasser (Diskussion) 11:35, 16. Mai 2019 (CEST)

Und als Alibi fürs OT hier die Talweitung unmittelbar hinter der Simmerbachmündung; "vom Engtal zur Talweitung in nur 2 Schritten"
Talweitung ist ja aktuell nominell eine BKS. Obwohl es eine Liste von Naturräumen ist, die "Talweitung" im Namen haben. Keine von denen heißt nur "Talweitung"!
Eine "Talweitung" ist natürlich etwas Geomorphologisches, was sich nicht durch irgendwelche "Richtwerte" definieren läßt. Aber es könnte schon sein, dass Talweitungen an sich schon z. B. Gegenstand von Diplom-, Master- oder Doktorarbeiten waren.
Und es könnte auch sein, dass jemand wissen will, was eigentlich eine Talweitung ist. Der fände derzeit vier Blaulinks von konkreten Talweitungen.
Hier wäre übrinx ein kurzer Lexikoneintrag. --Elop 13:54, 16. Mai 2019 (CEST)
M. E. wäre das Reliefbild vom Mittelrhein ganz gut geeignet, das "Spektrum" aufzuzeigen. Auch wenn ich bei Neuwied eher ein Becken sähe ... --Elop 15:32, 16. Mai 2019 (CEST)

Der Artikel Simmerbach beschreibt ein etwa 57,2 km langes Fließgewässer, das in die Nahe mündet. Der Kellenbach ist also inkludiert, sozusagen mitgemeint und es könnte deshalb sein Artikel (auch wenn es dem Lahnpferd noch so absurd erscheint) nach der Übertragung der Extrainfos auf den Artikel "Simmerbach" in eine Weiterleitung transformiert werden.--Mainpferd (Diskussion) 14:39, 16. Mai 2019 (CEST)

So schlüge ich's vor! Wobei ich es immer gut finde, wenn alte Beiträger "ihre" Infos selber umtragen. Darum rief ich sie ja. --Elop 14:45, 16. Mai 2019 (CEST)
Wenn sie aber nicht kommen werden, wisst Ihr hoffentlich, wie es geht:
  1. In den zu erhaltenden Artikel mit fetten Trennelementen dazwischen vor den letzten Stand den zu importierenden Artikel, davor wiederum die mit einem Toil erstellte History (Wiki-Format) des aufzunehmenden Artikels stellen
  2. Diesen unleserlichen Salat unter heftigen Schreien „Achtung, Vereinigung von Blablabla“ im Bearbeitungskommentar sichern.
  3. Den so mit Haken und Ösen und Meta zusammengeführten Artikel nach einer logischen Sekunde mit der geglätteten Vereinigungsversion überschreiben (die man natürlich tunlichst vorher schon vorbereitet hat)
  4. Den aufgefressenen Artikel )abenfalls unter heftigen Schreien) zur WL reduzieren.
So ist die ganze Versionsgeschichte beider Ausgangsartikel erhalten und zumindest indirekt zugänglich. Weil die WL fortbesteht, bleibt auch ihre in den Vereinigungsartikel indirekt eingebettete Versionsgeschichte zugänglich.
Regel: Lieber umständlich, aber dafür URV-händelsicher. --Silvicola Disk

Aspisheimerbach

Der Aspisheimerbach ist ein seltsames Gewässer. Nach gda-wasser.rlp-umwelt.de geht der Bach in den "Alten Wiesbach" über, der dann in den "Sponheimer Mühlgraben" mündet. Fehlen tut der Unterlauf, das EZG ist aber vermerkt. Welchen Punkt nimmt man als Mündung? --SteveK ?! 19:55, 17. Mai 2019 (CEST)

Der Alte Wiesbach hat nach LANIS (grober Maßstab) einen (sehr kurzen) südlichen Oberlauf, der auf WW ausgelassen ist, wo er sozusagen nur der abknickende Auenunterlauf des Aspisheimerbachs ist.
Die Abflusskette sollte m.E. deshalb sein (unterstrichen heweils der in der Liste aufzunehmende Name) :
  • entweder: Aspisheimerbach → Alter Wiesbach → Sponsheimer Mühlgraben, wenn Aussicht auf einen (evt. Sammel-)Artikel für den letzten besteht (unwahrscheinlicher, außer wenn sich jemand auf Altarme usw. kaprizierte und der letzte einer ist)
  • oder: Aspisheimerbach → Alter Wiesbach (wahrscheinlicher; damit Abflussketten-Flussordnung und kategorielle Ordnung zusammenpassen: Alter Wiesbach als direkten Zufluss (über den Sponsheimer Mühlgraben) mit in der Direkten-Zufluss-Liste miterwähnen)
Den amtlichen „Raub“ von banalen Mühlkanal-Unterläufen für einen gemeinsame GKZ mit einem Mühlkanal-Zufluss finde ich nicht sehr sinnvoll, das würde ich in unserer Flusssystemzerlegung nicht genauso halten. In BW habe ich auch erlebt, dass bei späterer Überarbeitung und Verfeinerung des Zuflusssystems durchs Amt der Mühlkanal dann doch durchlaufend dieselbe GKZ bekommt und der Zufluss also auch GKZ-formal nurmehr als Zufluss dessen behandelt wird. Da dann hier lieber gleich richtig gemacht. Man muss halt ggf. L und EZG abmessen, statt nur zu übernehmen. (Die können das auch nicht viel besser als wir.)
Wie eben gesagt, man muss den Sponsheimer Mühlgraben hier bei uns ja gar nicht mit einem eigenen Artikel ausstatten, sondern kann seinen Zufluss als direkten Zufluss der Nahe listen, sollte dann aber jeweils im Erwähnungskontext sagen, dass er via den Krümelkram-Mühlkanal mündet. Durch bloße Kontexterwähnung aber zwei Nebenlaufetappen zu erledigen, fände ich für den Leser allzu verwirrend. Deshalb würde ich den Alten Wiesbach „mündungs- und artikelzerlegungstechnisch“ hier nicht herauskappen. (Der oben erwähnte Wiesbach ist heute auch ein Nahe-Teilungsarm; um den Alten Wiesbach „historisch“ verlängert, wäre er einer mit indirektem Rücklauf über den Sponsheimer Mühlgraben.)
In jedem Fall also Mündungskoordinate des Aspisheimerbach am Zufluss zum Alten Wiesbach. Erwähnung in der hier in Rede stehenden Liste also nicht als Zufluss, sondern höchstens in einem Kommentar zu den Oberläufen des direkt geführten Zuflusses S.M. oder A.W.
--Silvicola Disk 20:59, 17. Mai 2019 (CEST)

Nebenflüsse

Hallo,

ich hatte mal hier die Nebenflüsse nach der WWRP zusammengetragen. Wenn gewünscht kopiere ich die Tabelle in den Artikel.

Gruß --SteveK ?! 21:53, 16. Mai 2019 (CEST)

Gerne.--Anarabert (Diskussion) 22:01, 16. Mai 2019 (CEST)
PS: Man müßte allerdings mal prüfen, weshalb diese Tabelle in manchen Bereichen nicht mit der gegenwärtigen Liste kongruiert.
Super! Habe den Klausgrabenlink mal gefixt und auf BKS eingetragen - weil solch ein Riesengewässer sicher bald einen Artikel haben wird (A-bert und Sico schaffen sicher 50 kB).
Die Spalte "Mündungsgewässer" könnte man natürlich auch weglassen - und dafür andere einbringen. Aber das kann später auch "wer anders" machen.
Bei "Asbach/Fischbach" dachte ich spontan an noch eine Doppelung. --Elop 22:46, 16. Mai 2019 (CEST)
So, habe das gemacht. Was fehlt ist die Kontrolle durch euch --SteveK ?! 17:33, 17. Mai 2019 (CEST)
Die alte Liste mal hierher kopiert:

Folgende Bäche und Flüsse münden direkt in die Nahe (von der Quelle zur Mündung, Auswahl):

--SteveK ?! 17:37, 17. Mai 2019 (CEST)

Bei den Nebenflüssen, die im Bereich der Naheüberbauung in Idar-Oberstein münden, als Bemerkung anzugeben, dass die Mündung unterirdisch ist, halte ich für irreführend. Ich habe das mal auf "Mündung überbaut" geändert, damit man den Eingriff des Menschen deutlich macht. --SteveK ?! 20:10, 18. Mai 2019 (CEST)