Diskussion:Starbucks/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 109.42.3.79 in Abschnitt Kinderarbeit bei Starbucks-Lieferanten?
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Wer war so bescheuert, in den Artikel zu schreiben, die Schweiz (nicht einmal 8. Mio Einwohner) hätte mit 49 Filialen die höchste Starbucks-Dichte weltweit? Zur Erinnerung: in den USA existieren bei 310 Mio. Einwohnern über 13.000 Filialen. Vielleicht sollte der Verfasser an seinen Rechenkünsten arbeiten. Ein absolutes Armutszeugnis! Und noch peinlich, dass es offenbar viele andere aus Wikipedia abschrieben... (nicht signierter Beitrag von 217.24.58.37 (Diskussion) 16:20, 5. Jul 2013 (CEST))

Dieser Artikel scheint mir nicht nur journalistisch fragwürdig, sondern auch nicht auf einem Level mit der wikipedia Phillosophie
(nicht signierter Beitrag von 84.63.98.121 (Diskussion) )

Ich habe den Artikel ein wenig neutralisiert, sowohl den jubelnden Teil, als auch den kritischen Teil. Den Teil mit der israelischen Mauer habe ich komplett weg gemacht, da das nicht zum Thema der Kette passt. Im Artikel über Howard Stern könnte das schon eher drin stehen. Ausserdem ist keine Quelle dazu angegeben fabchief 15:29, 2. Feb 2006 (CET)

Der link im Eingangssatz zu den niederländischen Coffeshops (quasilegaler Drogenhandel) ist Schwachsinn, es sei denn man sieht Koffein als vergleichbare Droge an. Bettenburg 16:47, 23. Apr 2006 (CEST)

Der etwas eigenwillige Text unter dem angegebenen Link besagt, daß der Name "Starbucks" eben doch in Anlehnung an den Namen des Steuermanns "Starbuck" aus "Moby Dick" gewählt wurde. Es ist nur nicht richtig, daß dieser Starbuck als Kaffeeliebhaber geschildert wird. --80.129.117.233 19:45, 26. Feb 2006 (CET)

Hab ich mich verguckt, oder gibt es nicht in Kapstadt eine Filiale?
{{unsigned|84.189.77.160| 14:34, 1. Jun. 2006   --Bonzo* 21:21, 7. Nov. 2006 (CET


Die Liste der Neueröffnungen ist von tödlicher Langeweile und eine nur schlecht verhüllte Werbung - offenbar von einem Mitarbeiter oder sonstigen Anverwandten. Ich hoffe nicht, daß ich hier der einzige Kaffeetrinker bin, dem das nicht mundet. Kaffeehausliteraten vor! Fließtext liest sich flüssiger als eine Erfolgsliste. Die eigentlichen Konflikte sind bisher nur am Rande angesprochen worden, siehe Zeit-Artikel. --Bonzo* 19:27, 11. Jun 2006 (CEST)

nicht neutral[Quelltext bearbeiten]

Dass alle Produkte der Kette "Fair Trade" sind, ist doch mehr als zweifelhaft. Anscheinend wurde hier kritiklos eine plakative Selbstauskunft übernommen und ist deswegen durchaus fragwürdig. Tatsächlich spricht der englische Artikel von einem Fernziel von 5% und einem tatsächlichen Anteil von 1% aller entsprechenden Produkte. (Stand 2004, nichtsdestotrotz ist es zweifelhaft, ob innerhalb von zwei Jahren diese enorme Lücke gefüllt werden kann). (nicht signierter Beitrag von 84.150.226.245 (Diskussion) )

Neutralitätsbutton wurde von mir entfernt, da zwischenzeitlich diese Passage überabeitet wurde. --Bonzo* 21:21, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ich denke auch das Wikipedia hier als PR-Plattform benutzt wird, z.B. "Da ihre Liebhaberei immer Vorrang vor ihrem Geschäftssinn hatte.." ist sicher nicht Neutral ---213.39.128.238 19:22, 4. Okt 2006 (CEST)

... entspricht aber den Fakten. Die Besitzer wollten keine Expansion - und Schultz kündigte. --Bonzo* 21:21, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Der Artikel ist immer noch nicht Neutral, z.B. "... das hochwertige Kaffeebohnen kauft ...". Denkst du, dass ist Neutral? Was ist denn bitte die Definition von "hochwertigen Kaffeebohnen" ? Hört sich eher an wie aus einem PR-Heftchen zitiert. Solche Textpassage finden sich zuhauf im Artikel. Darum denke ich, dass der Artikel immer noch nicht Neutral ist!213.39.183.114 09:53, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Wenn es deine kostbare Zeit nicht zu sehr beansprucht, lies dir erst mal den ZEIT-Artikel durch. Auf dem und einem SZ-Artikel, 17. Mai 2002 gründet sich der Abschnitt Unternehmensgeschichte. --Bonzo* 21:36, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Produkte/Namen[Quelltext bearbeiten]

Wenn jemand genauere Informationen zur Benamsung der verschiedenen Produkte hätte (gibt es da einen einheitlichen Katolog, wie man z.B. die fettarme, kalte Milch mit zerkleinertem Eis, Vanille- und weißer-Schokolade-Sirup mit Sahne nennt?), wäre eine Ergänzung hier großartig. Starbucks-Mitarbeiter? :) --Markus.beschoner 00:43, 5. Jun 2006 (CEST)

Vanilla Frappuchino? -- sebmol ? ! 22:54, 5. Jun 2006 (CEST)
Low fat Vanilla Frappuchino. --¡0-8-15! 15:56, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Das heisst nur Vanilla Frappuccino; die Grundbasis ist immer Non fat Milch--Cram 21:39, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Antarktis auch?[Quelltext bearbeiten]

Ich war zwar noch nicht auf dem Kontinent Antarktis, aber den Satz „Starbucks ist weltweit tätig und mit Ausnahme Afrikas mittlerweile auf allen Kontinenten vertreten.“ würde ich trotzdem in Frage stellen. Weiß jemand, ob es in der McMurdo-Station eine Filiale gibt? -- Bla bla bla 09:28, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Anscheinend nicht (Januar 2006). --80.129.105.157 09:54, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ist Wikipedia wirklich so neutral, z.B. auch bei Angela Merkel?[Quelltext bearbeiten]

Ein Problem ist, daß bei Wiki jeder seinen Senf dazu geben darf. Nun zum Thema: Die Frage nach der Neuralität stellt sich doch bei anderen Artikeln viel dringender. Bei unserer Kanzlerin und anderen CDU-Politikern/innen, deren Texte unter sehr enger Kontrolle der CDU bzw. des Konrad-Adenauer-Hauses stehen, stört das kaum jemanden. Legt z.B. dem Beauftragten der CDU, dem Berlin Juristen, endlich mal sein schändliches Handwerk. (nicht signierter Beitrag von 217.228.240.118 (Diskussion) )

Sponsoring/ Clowns Doktoren und auch Nichtraucher[Quelltext bearbeiten]

kann mir viel passende Kritik an der Kette vorstellen. Trotzdem: evtl. fehlen hier Hinweise auf Sponsoring und daß man nicht rauchen darf.Siebzehnwolkenfrei 14:29, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Gegen einen wohlformulierten, gut belegten und neutralen Aussagesatz hat niemand etwas einzuwenden. It's a wiki! --Bonzo* 21:21, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Expansion[Quelltext bearbeiten]

Der Teil mit der Expansion wird zum Schluss hin sehr Deutschland-lastig. Die Erwähnung von einzelnen Filialen in Deutschland macht wohl keinen Sinn, besonders wenn z.B. Kanada komplett ausgelassen wird. Das mit Karstadt ist noch in Ordnung, aber genauso wenig wie es wichtig ist wann in Wien welches Starbucks eröffnet wurde, ist es auch nicht in Frankfurt wichtig. Das ist die deutsprachige Wikipedia und nicht die für Deutschland. 193.187.215.11 19:34, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Und was schlägst du vor? Noch mehr Filialen wohl sicher nicht. Mein Vorschlag steht hier im Kap. "Werbung" weiter oben. --Bonzo* 23:11, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

"Trivia"[Quelltext bearbeiten]

Ich behalte mir vor, den nächsten Eintrag im Unterkapitel auf Starbucks#Trivia zu löschen. Müllkippen sind woanders. Es gibt weißgott noch genug ernsthafte Information, die über Starbucks noch unterzubringen ist. --Bonzo* 20:02, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Vollste Zustimmung Bahnemann 20:11, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Immernoch etwas zu jubelnd...[Quelltext bearbeiten]

Hallo.

Ich habe an allen Stellen, die ich fnden konnte, missverständliche bzw. unnötige Anglizismen (Coffee Shops, Airport, Joint Venture) gegen eindeutigere Deutsche Entsprechungen ersetzt. Beim Drüberlesen ist mir aufgefallen, dass dem Artikel immernoch ein zu positiv gefärbter Jubelton zueigen ist. Der Eindruck, erst Starbucks habe "Spitzenkaffee" in die Welt gebracht, drängt sich zuweilen auf. Auch wenn der Artikel schon einmal im Sinne der Unvoreingenommenheit umgeschrieben wurde, ist es in meinen Augen erneut nötig, ein paar allzu jubelnde Stellen umzuschreiben. Für wertende Begriffe sollte man den dafür vorgesehenen Konjunktiv / indirekte Rede verwenden :). Denke, dass der Artikel noch ein ganzes Stück von einem guten Artikel entfernt ist, was die Faktendichte und besonders die Formulierung betrifft.

Gruß, Anteeru 23:48, 5. Mai 2007 nachgetragen von --Bonzo* 15:32, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten



Zitat Anteeru: "Beim Drüberlesen ist mir aufgefallen, dass dem Artikel immernoch ein zu positiv gefärbter Jubelton zueigen ist"
Positiv gefärbt? Skandal! Bitte studiere und zensiere umgehend auch alle anderen Wiki-Artikel, bis sie Deinem Subjektiven Empfinden von Positiv und Negativ gerecht werden. Wäre ja noch schöner, wenn wir den raubkapitalistischen Conglomeraten nicht auf der weltwichtigsten Trollwiese für Halbwissen und Blockwartmentalitäten unseren Widerstand entgegenspucken. Nicht, dass die da Oben noch denken, wir solidarisieren uns mit denen! --Dayman (Diskussion) 16:06, 27. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Großflächigere Überarbeitung.[Quelltext bearbeiten]

Hallo.

Ich habe die letzten beiden Tage den ganzen Artikel mal umgekrempelt und für die weitreichenden Überarbeitungen eingerichtet, die er immernoch nötig hat. Alles, was ich als unnötige Informationen erachtet habe, ist rausgeflogen und so gut es ging habe ich auch versucht, diesen Artikel von jenem recht bedenklichen Jubelton zu befreien, der mehr einem Werbetext glich als einem neutralen Artikel. Alle Fakten, die richtig und wichtig waren, habe ich zu erhalten versucht, was jedoch nichts daran ändert, dass der Artikel noch wesentlich mehr Faktendichte aufweisen könnte.

Nichtsdesto trotz ist der Starbucksartikel jetzt wohl annähernd einer Wikipedia würdig.

Gruß, Anteeru 16:16, 25. Aug. 2007 nachgetragen von --Bonzo* 15:32, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Anteeru, vielen Dank für deine Ausdünnung des Abschnitts "Expansion". Den Artikelanfang hab ich wieder weitgehend zurückgesetzt und ihn noch etwas mehr als früher neutralisiert. Deine Änderungen weiter unten habe beibehalten. Ich kann ansonsten keine Verbesserungen bei deinen Änderungen erkennen.
Es ist nicht üblich, als Erstes das Logo und Name einer Firma zu erklären. Es fiel dann völlig unter den Tisch, dass es hier um Spitzenkaffee geht, nein, das ist nicht Tchibo. Es fehlte weiterhin die Erklärung, warum Starbucks expandiert ist: wegen Schultz bzw. wegen seines Verkaufstalents, wegen seiner außerordentlichen Beharrlichkeit und wegen seiner Geschäftsidee. Diese Beschreibung ist notwendig zum Verständnis der Unternehmensgeschichte. Der Abschnitt "Expansion" bzw. nur die Liste stammt dagegen sicher von einem PR- oder sonstigen Starbucks-Mitarbeiter.
Du vertrittst hier offensiv die Meinung, Starbucks "ist eine Art von" McDonalds: [1] Dann belege das bitte mit Fakten bzw. seriösen Quellen und nicht mit sinnentstellenden Kürzungen und deiner bloßen Behauptung. Deine Unterschrift und eine Benutzung der Vorschaufunktion während des Bearbeitens ist hier auch gern gesehen. Gruß, Bonzo* 15:32, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Das Geschäftskonzept von Starbucks ist in der Tat mit demjenigen von McDonald’s oder auch Burger King vergleichbar. So schreibt Starbucks auf seiner Homepage selbst „The Company's objective is to establish Starbucks as the most recognized and respected brand in the world.“ Starbucks eigenes Ziel ist somit, sich einen weltweit bekannten Markennamen zu verschaffen. So ist nicht nur das Filialen-Geschäftskonzept sehr ähnlich, sondern v.a. die Tatsache, dass jedes Starbucks-Produkt, egal wo auf der Welt, gleich schmecken soll. Diese weltweite Standardisierung ist das eigentliche Hauptmerkmal dieser Ketten und eben auch von Starbucks. Lokale Eigenschaften oder Spezialitäten haben in diesem Konzept hingegen keinen Platz. Was den Starbucks-Kaffee selbst betrifft, so hat Starbucks in den USA einen völlig neuen Massstab gesetzt, da sich dieser ganz klar von der in den USA sonst üblichen undefinierbaren Brühe unterschied. Ausserhalb der USA hingegen hat Starbucks keine Kaffee-Kultur gebracht, sondern lediglich eine Amerikanisierung des Kaffeetrinkens. So haben die auf der Homepage von Starbucks genannten „Italian style espresso beverages“ so gut wie nichts mit italienischer Kaffee-Kultur zu tun, sondern ist lediglich eine völlig amerikanisierte Version davon. Die Rezepturen von Starbucks-Kaffees unterscheiden sich sehr stark von den eigentlichen Original-Rezepten, denn die eigentliche Hauptzutat ist nicht Kaffeee, sondern Milch. So besteht ein Starbucks-Cappuccino hauptsächlich aus Milch und nur ganz wenig Kaffee, mit einem wirklichen Cappuccino (Espresso mit Milchschaum oben drauf) hat das hingegen nichts zu tun und könnte genau so gut ein Latte Macchiato oder ein Caffé Latte sein. In Italien und Portugal ist Starbucks nicht einmal präsent, obschon Starbucks schon 1999 die Eroberung des italienischen Kaffee-Marktes angekündigt hatte. In der Schweiz, das wegen der multikulturellen Völkermischung der interessanteste aber auch hart umkämpfteste Kaffee-Markt überhaupt in Europa ist, ist Starbucks nur bei Liebhabern von "verdünntem" Kaffee beliebt. Bei Liebhabern von italienischem Kaffee hingegen fällt Starbuck völlig durch, und wird lediglich als eine Ami-Kaffee-Kette wahrgenommen. Ein ebenfalls ganz typisches gemeinsames Merkmal zwischen Starbucks und McDonald’s ist auch das ganz typisch amerikanische oft völlig überdimensionierte Grössen-Sortiment. -- 62.167.54.252, 22:36, 9. Okt. 2007
Jaja, die Schweiz dürfte wohl wirklich zu den Inseln der Glücklichen gehören, was die Qualität des allgemeinen Kaffeekonsums betrifft. Doch befürchte ich, dass es da auch weiterhin beim Konsum bleiben wird, wenn es darum geht, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Ketten in einer wirtschaftlichen Untersuchung zu vergleichen. Um aber vorab auf eine wichtige Differenz hinzuweisen: die Qualität der Lebensmittel ist bei Starbucks höher als bei McDonald's. --Bonzo* 18:10, 2. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Geschäftsdaten[Quelltext bearbeiten]

Quelle zu der Aussage "Der durchschnittliche Kunde besucht Starbucks 18 Mal in einem Monat.(Quelle?) Starbucks eröffnet täglich sieben neue Lokale" fehlt und wurde auch nach Hinweis nicht hinzugefügt. Somit habe ich dies gelöscht.--Wikinero 13:36, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten

"Die Starbucks-Aktie startete im Juni 1992 mit 17 US$, erreichte am 5. Mai 2006 mit 39,63 US$ ihren bisherigen Höchststand und rutschte bis zum 2. Januar 2008 um 48 Prozent auf 19,31 US$ ab." Die Aussage ist veraltet und war ohnehin missverständlich. Da der Aktienkurs mehrmals gesplittet wurde, hat sich der Wert in Wirklichkeit vervielfacht. (nicht signierter Beitrag von 85.16.177.137 (Diskussion) 16:00, 14. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Produkte/Handel mit Kaffeeerzeugern[Quelltext bearbeiten]

Ich versuche grade durch meine berufliche Erfahrung bei Starbucks einige Fakten korrekt einzutragen, die im Artikel schon erwähnt wurden, leider wird dieses immer wieder von einem unangemeldeten Benutzer geändert. Es ist aber fakt & selbst in der Diskussionsseite wird von Neutralität gesprochen aber dann sollten engetragene Fakten auch korrekt sein. Mir geht es da nicht um Positiv oder Negativ. Meine Bsp. sind einmal die Produkte: Frappuccinos, sprich gestossen ist nicht gecrusht, denn das Eis wird nun mal komplett zerkleinert, es ist nun mal in einem Frappuccino eine Coffeebase oder Cremebase, was ja ein wichtiges Produktdetail ist & es gibt nun mal auch Sandwiches in der Produktpalette. Was auch immer wieder von jemanden geändert wird. Das 2. ist das Thema Kaffeeeinkauf, wo es nun mal nur eine unabhängige zertifizieten Kaffeesorte gibt. Gerne nehme ich natürlichen den Link des CSR-Projektes raus, wenn es irgendjemanden stört. Aber auch der Punkt mit den selbstzertifizierten Kaffees wurde schon eingetragen & ich wollte Diesen nur detaillierter beschreiben. Eigentlich find ich komisch über solche Kleinigkeiten zu diskutieren, da diese nicht neu eingetragen wurden, sondern schon im Artikle waren aber nur noch gradliniger sein sollten.--Cram 19:31, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Ich hätte mal ein paar Fragen:
  1. Was ist eine Kaffeebase? Nur 15 Google-Treffer sprechen jedenfalls nicht gerade für ein etabliertes deutsches Wort.
  2. Was ist denn "gecrusht"? Darunter kann ich mir nichts vorstellen. Das sollte nicht unbedingt als bekannt vorausgesetzt werden. Siehe auch: Wikipedia:Oma-Test
  3. Was bedeutet der Satz: Es ist nur eine Kaffeesorte Teil des Starbucks-Kaffees durch unabhängige Organisationen wie z. B. Fair Trade oder Certified International zertifiziert.
  4. Und den Satz hier: Laut Starbucks wird beim Kaffeeeinkauf eine "faire" Einkaufspolitik praktiziert, durch das eigene Projekt C.A.F.E., welches durch verschieden Grundlagen & Vorraussetzungen einen höheren Preis an die Farmer zahlt, zum Bsp. abhängig von der Produktqualität, dem Umweltbewusstsein, Wirtschaftlichkeit & soziales Engagement im eigenen Land, unterstützt durch verschiedene humanitäre Projekte in den Anbauländern;Harrar oder CSR Projekte(Schulen, u. ä.).[ schreibst du bitte nochmal komplett neu, denn da sind mehrere Rechtschreibfehler enthalten. So ist das leider keine Verbesserung, sondern eine Verschlechterung des Artikels. --77.178.148.24 03:03, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

1. Komm vorbei & ich zeig dir was eine Coffeebase ist, das ist die Basis für die Kaffeefrappuccino, genauso wie die Cremebase, dieselbige ist für die Cremefrappuccinos
2.Gecrusht heisst, dass die Eiswürfel komplett zerkleinert sind & mit der jeweiligen Base eine komplette dickliche Masse, ähnlich eines Milchshakes ergibt. Ah, Eis crushen ist ein gastronomischer Fachbegriff.
3.es gibt ca. 14 feste Kaffeesorten im Sortiment plus einige verschiedene Promokaffees & von allen ist halt nur EINE sozusagen fremd zertifiziert und zwar von der Firma Fairtrade.
4. Gerne.

Ah P.S.gewöhn dir nen anderen Ton an, du schadest ja eher hier als das du hilfst. Hab kein Problem was zu verbessern, aber wohl du das jemand was mehr weiss. Lieben Gruss --Cram 23:32, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Ah P.S. P.S, nutze das ganze Netz;-) Frappuccinobase Erläuterung


So habe es wieder angepasst. Was stört dich Grammatisch. Die Fakten stimmen, aber du kannst es gerne grammatisch anpassen. LG --Cram 11:22, 1. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Als Dritte Meinung: Die IP hat mit ihren Anmerkungen schon recht, und ich finde ihren Ton durchaus sachlich. Sachliche Kritik an Beiträgen solltest du nicht persönlich nehmen.

  1. Ich finde weder für Kaffeebase noch Coffeebase noch Cremebase irgendwelche Belege, auch im englischen Artikel en:Frappuccino werden nur die englischen Begriffe wie coffee base verwendet, die dann aber nicht von dir eingedeutscht werden dürfen.
  2. Gecrushtes Eis finde ich okay, das dürfte eigentlich verständlich sein, notfalls kann man in Klammern eine Übersetzung hinzufügen.
  3. Du tendierst zu verschachtelten Sätzen, die schwer verständlich sind. Der Satz: Laut Starbucks wird beim Kaffeeeinkauf eine "faire" Einkaufspolitik praktiziert & durch das eigene Projekt C.A.F.E. (Coffee and Farmer Equity-Practices), mit einer Reihe von qualitativen, wirtschaftlicher, ökologischer und sozialer Kriterien,erarbeitet durch Kaffeefarmer, Nachhaltigkeitsexperten & von der Conservation International (CI), wird ein höherer Preis für die Kaffeebohnen an die Farmer bezahlt. ergibt wirklich keinen Sinn, da ist mindestens ein Verb zuviel drin. Oder eins zu wenig, je nachdem, was du uns damit sagen willst.
  4. Bitte schreibe und aus anstatt & zu verwenden. --Streifengrasmaus 11:58, 1. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Jap, mit der Grammatik ist es ja o.k. es zu verändern, gerne nur zu, find ich ja auch sehr hilfreich. Coffeebase & Cremebase sind da irgendwie nun mal die Fachbegriffe. Auf unseren Rezepturen, dazu benötigte Lebensmittel oder Bestellvorlagen. Selbst auf den für uns angelieferte Artikel zur Zubereitung der Bases steht Base. Da wir alles aus den USA oder England beziehen. Selbst die Firma, die es für uns produziert schreibt Coffee oder Cremebase drauf. Das ist halt irgendwie ein Fakt. Darf es auch fast jeden Tag literweise zubereiten;-) Und wer bei einer Bestellung mal zu schaut, sieht das Gleiche. Aber vielleicht sollte die IP einfach mal in irgendeinem Store fragen, es gibt halt auch mal Leute die es genauer wissen. Ich schreib ja auch nicht über Themen, wo ich nur ein laien Halbwissen aus den Medien hab, da wissen x Leute bestimmt mehr.

Das Gleiche ist nun mal auch mit dem Kaffeesorten, es ist offiziell, kann überall erfragt werden. In allen Stores liegen darüber Flyer aus, die das was ich schreibe bestätigen werden.--Cram 12:37, 1. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Es geht wirklich nur um die Verständlichkeit. Fachbegriffe, die nicht erläutert werden, sind für das Publikum hier unbrauchbar. Du schreibst hier doch nicht nur für deine Starbucks-Kollegen. Außerdem scheint es eher gewöhnliches Englisch, das man übersetzen kann, zu sein, womöglich zum Teil auch überkandidelte Werbesprache, die man nicht einfach so übernehmen sollte. Wenn zum Beispiel "gecrushtes Eis" etwas anderes ist als "gestoßenes Eis", dann wissen sicher die meisten nicht, worin der feine Unterschied besteht, und "Kaffeebasen" sind im Deutschen Cousinen ersten Grades, die gerne miteinander Kaffee trinken. Darüber, was Starbucks darunter versteht, kann man nur spekulieren, wenn man es nicht selbst recherchiert – und das ist hier nicht der Sinn der Sache. --80.129.103.37 11:36, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Verstehe, also überkandidelte Werbesprache ist es nicht, denn nirgends wirst du darüber etwas lesen, was vorher stand war Werbesprache aber Wikimist nun mal zum erläutern das und da treten auch fremde Fachbegriffe auf, die man nicht aufs kleinste erklären kann. Na klar kann man nicht alles wissen aber gecrusht ist halt ein weit verbreiteter Begriff in der Sektion Eis zerkleinern und im Artikel steht ja dann die genaue Erklärung. Gestossen ist logischer Weise was anderers & praktisch vollkommen falsch. Und der Begriff Base ist nun mal der gastronomische Fachbegriff und nicht vom bösen Starbucks kreiert. Und die Mehrzahl ist Bases. Amerikanische Firma=englische Begriffe. C´la vie ;-) --Cram 19:27, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Gewerkschaftsfeindliche Unternehmenspolitik[Quelltext bearbeiten]

In Zusammenhang mit Wallraffs Behauptungen in „Aus der schönen neuen Welt – Expeditionen ins Landesinnere“ kann vermutet werden, dass es zu gerichtlichen Auseinandersetzungen zwischen Starbucks und Wallraff kommt. Deshalb ists nicht so gut, wenn unter obiger Überschrift in Wikipedia was unbelegtes steht. Also habe ich die Behauptung Wallraffs mit Quelle hineingesetzt, und folgenden, nicht bequellten Abschnitt unter obiger Überschrift (vorsichtshalber und vorläufig) rausgenommen:

Die IWW Starbucks Workers Union ist im Mai 2007 in Starbucks-Filialen in New York City, Chicago, Rockville/Maryland und Grands Rapids/Michigan vertreten. Die IWW ist die einzige Gewerkschaft für Starbucks-Arbeiter in den USA. In Deutschland existiert bislang keinerlei Gewerkschafts-Vertretung bei Starbucks, was Kritiker unter Anderem auf deren Personalpolitik zurückführen.

Wenn es dazu eine überzeugende Quelle gibt, kanns von mir aus wieder rein. -- fluss 17:10, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten

http://sueddeutsche.de/karriere/starbucks-missachtet-rechte-von-mitarbeitern-falsche-sockenfarbe-abmahnung-1.1036783 94.216.223.172 21:39, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten

City Mugs[Quelltext bearbeiten]

Was ist eigentlich mit den City-Mugs? Die sollten doch auch eine Erwähnung finden. --Er nun wieder 21:07, 8. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Neueröffnungen[Quelltext bearbeiten]

Bei jeder Neueröffnung in Wien oder sonstwo, die Lage in der Stadt anzugeben, bedeutet, Wikipedia zur Werbung oder als Mitteilungsblatt für Starbucks zu mißbrauchen. Wikipedia wird unglaubwürdig, wenn sowas nicht generell vermieden und zurückgesetzt wird.--fluss 10:43, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Bilder[Quelltext bearbeiten]

Das Bild von der Filiale in Berlin ist ja wohl ein Witz oder? Da gehört entweder ein tatsächliches Bild der Filiale rein oder man ändert den Titel des Bildes. "Brandenburger Tor in Berlin mit Starbucks Sonnenschirm im Vordergrund." ;) -- 85.183.115.167 10:16, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Jo. Fotografisch ist das Bild schon gelungen, aber enzyklopädisch hier nicht wertvoll. Gruß vom Graf Foto (Diskussion) 11:59, 2. Okt. 2012 (CEST)Beantworten


Das Bild sollte entfernt werden. Ein Schirm mit Starbucks-Aufschrift vor dem BB-Tor, was soll das? Zeigt die Filiale oder gar nichts. (nicht signierter Beitrag von 78.94.36.255 (Diskussion) 14:45, 13. Jul 2013 (CEST))

Abschnitt über manipuliertes Haltbarkeitsdatum[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Qualitätsmängel und Gesundheitsrisiken: Wie das ZDF-Magazin Frontal21 in seiner Sendung vom 14. Dezember 2010 berichtete, wurden Mitarbeiter u.a. angehalten, Produkte (wie z.B. Milch) zu verwenden, deren Haltbarkeitsdatum bereits abgelaufen war. In diesen Fällen wurde das Haltbarkeitsdatum durchgestrichen und ein neues, späteres Datum handschriftlich aufgeschrieben[26]." - das ist natürlich Unsinn (wie es bei vielen Fernsehsendungen leider nicht anders zu erwarten ist) - bekanntermaßen ist ein Mindesthaltbarkeitsdatum kein Verfallsdatum - siehe Artikel über MHD. Man kann z.B. bei Milch leicht sensorisch prüfen, ob sie noch einwandfrei ist. Bei H-Milch etwa dürfte das MHD 4-6 Monate nach Produktion laufen - vermutlich ist die noch zwei Monate länger ungeöffnet ohne Probleme verwendbar. Das gleiche gilt in der Regel für Joghurt. (Frischmilch ist natürlich kritischer.) Auch der Kaufmann kann (meines Wissens, ist heute allerdings kein Handelsbrauch mehr) das MHD verlängern, wenn er sich überzeugt, dass das Produkt noch fehlerfrei ist. - Bei Kaffee und Tee hat das MHD natürlich noch weniger Bedeutung, weil es hier keine mikrobiologischen Probleme geben kann. Der Absatz ist also grob irreführend und sollte raus. (Vgl. auch neue Kampagne u.a. des Verbraucherministeriums, die Verschwendung von Lebensmitteln zu vermindern - die u.a. auf der Interpretation des MHD als Verfallsdatum basiert.) --Cholo Aleman 18:30, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Generell sollten die Kritikpunkte überarbeitet werden, da ich da einige bedenken habe was die eigentliche rechtliche Lage der Behauptungen betrifft, Stichwort: Betriebsräte. Wenn in manchem Eckbahnhofsladen nur 3 Angestellte, mehrere Minijobber und ein Leitender Angstellter arbeiten, ist nach BetrVG überhaupt kein Betriebsrat gesetzlich vorgesehen. Vielleicht sollte man, bevor man Kritik am Umgang von Starbucks übt, erstmal auf die Arbeitsvertragssituation eingehen, bzw. Arbeitsmarktsituation generell. Die stellt hier nicht Starbucks, oder die USA sondern unser Staat und der Umgang bei Starbucks ist da weitaus humaner als bei jedem deutschen Supermarkt. Aber mit den "Globalisierern" und "Gleichmachern" ist man da natürlich schneller und einfacher mit der Kritik. Teilweise sind Kritikpunkte nicht einmal belegt siehe die Kaffeeexperten oben. Da wird dann fleißig italienischer Nationalismus genutzt um andere Kaffeeerzeugnisse, außer eben italienische, schlecht zumachen. Wer sich mit Italien beschäftigt hat weiß worauf ich hinaus will: nur italiensiche Pizza ist die Beste, nur italienische Kaffee ist der Beste, nur italienisches Eis ist das Beste etc. und ist letzlich POV und zudem auch noch äußerst diskutabel. Stichwort Verdrängung lokaler Anbieter: Halte ich persönlich für nicht belegbar, zumindest außerhalb der USA. Dazu müssten schon mal Läden vor Starbucks gleiches oder ähnliches Konzept haben müssen, was ich stark bezweifle. Wohl eher ist doch das Konzept aufgegriffen und nachgemacht worden. Ob man dann allerdings bei nichtkonkurrenzfähigkeit von "Verdrängen" sprechen kann, halte ich für gewagt. Mir kommt es jedenfalls beim lesen der Kritikpunkte so vor, als können einige Menschen nicht damit leben, dass es scheinbar globale Unternehmen gibt, die nicht jeden Afrikaner ausbeuten, sondern nur normale besch****ne Arbeitgeber sind. Und wenn ihr demnächst Starbucks in euern H&M oder Markensachen boykottiert, denkt mal über euch nach. --HenjekMason (Diskussion) 01:52, 25. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Zur Diskussion um das Mindesthaltbarkeitsdatum:
Es stimmt, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) kein Verbrauchsdatum ist und viele Produkte (nicht alle) auch noch danach eine gewisse Zeit lang (und nach Prüfung des Einzelfalls) einwandfrei konsumiert werden können. Aber hier ist der Fall dennoch etwas anders:
1. Niemand hat (weder sensorisch noch sonstwie) kontrolliert, ob die Produkte noch nach dem MHD einwandfrei sind. Es wurden massenhaft und ohne jede Prüfung Mindesthaltbarkeitsdaten durchgestrichen und durch neue ersetzt. Die neuen Daten waren willkürlich erfundene Daten und basierten auf keiner Überlegung, Überprüfung, o.ä.
2. Was allenfalls noch in Ordnung gewesen wäre, wäre die Praktik, dass nach dem Ablauf im Einzelfall entschieden wird, ob das Produkt noch genutzt werden kann oder nicht. Aber man kann nicht einfach ein MHD durchstreichen und durch irgendein anderes (erfundenes) Datum ersetzen. So kann man nicht mal später prüfen, wie lange das MHD schon abgelaufen ist. Es dürfte jedem einleuchten, dass es essentiell ist, wie lange das MHD schon abgelaufen ist. Dies wird durch eine Unkenntlichmachung des MHD verhindert.
3. Es ist ein Unterschied, ob jemand privat für sich entscheidet, noch ein Produkt mit abgelaufenem MHD zu nutzen, oder ob das ein Anbieter im großen Stil macht, ohne zu prüfen, ob das Produkt wirklich noch in Ordnung ist und ohne, dass der Kunde entscheiden kann, ob er das Risiko eingeht oder nicht. Denn der Hersteller garantiert die Qualität nur bis zum MHD.
4. Aus diesem Grund ist es auch verboten, das MHD unkenntlich zu machen und durch ein erfundenes Datum zu ersetzen.
Fazit: Wenn Produkte noch nach dem MHD genutzt werden, so ist das im Unternehmensumfeld alleine schon aus Haftungsgründen deutlich problematischer als im privaten Umfeld. Aber wenn das schon gemacht wird, dann muss jedes mal im Einzelfall geprüft werden, ob das Produkt trotz Ablauf des MHD noch genutzt werden kann oder nicht. Aber man kann da nicht generell neue Daten erfinden, wie lange das noch haltbar ist, ohne dass diese neuen Daten auf irgendwelcher Grundlage basieren. Und erst recht darf man kein MHD unkenntlich machen, weil dies nicht mal mehr die Kontrolle erlaubt, wie lange das MHD schon abgelaufen ist.
Aus diesem Grund habe ich den Absatz wieder eingepflegt. -- 79.224.71.234 18:37, 20. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Da kann ich nur zustimmen: es ist ein riesiger Unterschied, ob man im Einzelfall (!) und nach Prüfung (!) entscheidet, ein Produkt auch noch nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums zu verwenden oder ob man ohne jede Prüfung einfach mal massenhaft die wirklichen Daten durchstreicht und durch frei erfundene Daten (ohne jede sachliche Begründung) ersetzt. Durch Phantasie-Daten wird vielen Angestellten nicht mal klar sein, dass das Produkt evtl. nicht mehr für den Verzehr geeignet ist. Deshalb gehört dieser Abschnitt in den Artikel rein. --GB1974 (Diskussion) 20:03, 6. Nov. 2012 (CET)Beantworten

@ IP: letztlich hochinteressant, was Du da schreibst und auch bedenkenswert. Allerdings: das basiert auf internem Wissen, oder wo ist das dokumentiert? - der Link zur ZDF-Sendung scheint nicht mehr zu gehen. INTERNES Wissen wiederum kann man in der Wikipedia in der Regel nicht verwenden. Außerdem: ist das Geschäftspolitik? - In großem Stil ? - Wo ist das dokumentiert? Außerdem: um welche Produkte geht es? - das ist völlig unklar. Bei Vollkonserven wie Obst beträgt ein MHD vermutlich meist 2-3 Jahre. Bei H-Milch m.E. 4-6 Monate. H-Milch etwa ist in der Regel mindestens ein bis zwei Monate länger einwandfrei, vermutlich eher noch länger. Insofern: wenn solche Produkte mit einem MHD versehen werden, das 1 bis 2 Wochen nach dem ersten lag, ist das unproblematisch. Insofern: wenn diese Kritik auf der Veröffentlichung etwa eines Untersuchungsamtes beruhen würde, wäre es OK. SO, mit dem ZDF als Quelle ist es nicht OK. Ich nehme es bei Gelegenheit (also in 3 bis 12 Monaten) wieder raus. (Oder kannst Du das etwa mit den "Haftungsgründen" irgendwie substanzieller begründen (Urteile, Regeln etc. ) --Cholo Aleman (Diskussion) 16:40, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

PS: zu Deinen Punkten: sicher ist ein MHD vorgeschrieben. Es wird allerdings nur eine bestimmte "Qualität" garantiert. Der Kaufmann (!) kann es jedoch nach Prüfung verlängern (habe ich mal in einer Vorlesung gelernt) - man sieht auch: das gilt alles für den HANDEL, nicht für die Verwendung in einem Betrieb. --Cholo Aleman (Diskussion) 16:43, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Werblich jubelnder Schreibstil[Quelltext bearbeiten]

Sowas klingt für mich irgendwie immer noch sehr POV-lastig:

Vor seinem Besuch bei der Firma kannte er nur das übliche gefriergetrocknete Kaffeepulver und dünnen Brühkaffee („regular“). In seiner Autobiografie äußerte er später seine Begeisterung über die Qualität des bei Starbucks verkauften Kaffees: „Es war, als hätte ich einen neuen Kontinent entdeckt.“

oder

So kann jeder sein Getränk genau so trinken, wie er es am liebsten mag, und darüber hinaus können beispielsweise auch Allergiker oder Veganer in den Genuss der Kaffee- und Teespezialitäten kommen.

Hat wer was gegen Streichung solcher Passagen? Wenn ja, bitte neutraler formulieren. Gruß--Emergency doc (Disk)RM 10:57, 19. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo! Von mir ein pauschales Veto gegen solcherart Streichungen auf der Grundlage von pauschaler Kritik. Denn was hier in der Wikipedia seit einiger Zeit geschieht, ist blanke Lynchlöschjustiz unterm vermeintlichen Banner der Bekämpfung von Werbung. Das dies so häufig bei Lebensmitteln und nicht bei anderen Artikeln wie Handys oder Autos geschieht, ärgert mich einfach nur, da es keinen Beleg für den Charakter oder den Effekt von Werbung gibt. Was eher ein Problem ist, sind Verstöße gegen WP:NPOV. Wenn "Ihr" das meint, schreibts bitte auch so. Denn ein anderer Trend bzw. eine andere Gruppe von Benutzern will überproportional viel Kritik in solche Artikel unterbringen, und ist dabei genauso subjektiv, was dann zu Problemen mit WP:KTF führt. Zu Deinen beiden Problemen, was den CEO Schultz zu Starbucks brachte, ist sicher von Interesse, und ein Zitat aus seiner Autobiografie entspricht WP:Q. Ich halte es für deplatztiert im Abschnitt Gründung, da sich der folgende Abschnitt mit ihm befasst, hier also eher eine Verschiebung angebracht. Im übrigen fasst er wohl dabei die Kaffeekenntnisse eines Großteils der US-Amerikaner zusammen, was vieleicht erwähnt werden sollte, wenns nicht eine These wäre. Wenn ich den Artikel überfliege, stolper ich auch über den Abschnitt der Produkte, der gehört komplett überarbeitet. Wobei die Angebote für Allergiker und Veganer tatsächlich etwas besonderes zum Zeitpunkt der Markteinführung waren, also hier erwähnt gehören. Hoffe Du meinst "am liebsten mag" mit Deiner Kritik. Also eine generelle QS sicher angebracht.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:10, 19. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, ich meinte die Formulierung mit am liebsten. Das Zitat stört mich weniger prinzipiell als vielmehr in der Art wie es platziert ist. Wenn Du es magst, kannst Du ja mal umformulieren. Ansonsten wäre eine QS mit diesem speziellen Auftrag sicher gut. Gruß--Emergency doc (Disk)RM 16:17, 19. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

kein Franchiseunternehmen ?[Quelltext bearbeiten]

zu 2.3.1 Absatz 2 "Die Starbucks-Filialen in Deutschland sind keine Franchiseunternehmen."

Das ist ja die pure Desinformation. Vielleicht sind die Filialen streng genommen keine Franchisenehmer, aber die Starbucks Coffee Deutschland GmbH ist es gnaz gewiss, zahlte sie doch 2011 7,2 Millionen € Lizenzgebühren nach Holland. Siehe auch Starbucks-Steuervermeidung

Lies mal die Definition von Franchising

Richtig müsste es wohl heissen: "Die Starbucks Coffee Deutschland GmbH ist ein typisches Franchiseunternehmen."

vlm54 21:40, 13. Dez. 2013 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Viva-la-musica-54 (Diskussion | Beiträge))

Gleicher Hinweis wie oben, der Artikel braucht eine generelle Überholung. Ihm ist deshalb nicht gedient, wenn man weitere schlecht recherchierte Zeitungsartikel einbindet. Und Herr Giegold ist nicht so kompetent und neutral, als das er hier als Experte pauschal zitiert gehört.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:41, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Starbucks Rewards[Quelltext bearbeiten]

Ich verstehe nicht wieder meine Änderung bezüglich des Rewards Programm von Starbucks abgelehnt wurde. Selbst unter dem Eintrag von Lufthansa finden sich angaben zum Miles & More Programm! Bitte um kurze Rückmeldung. Vielen Dank und LG --84.118.34.205 20:44, 21. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Ich melde mich mal, da ich den Beitrag von 84.118.34.205 gesichtet habe. Ich bin der Meinung, dass die reine Erwähnung (!) in Ordnung ist. Diese Programme dürfen aber nicht wie ein Werbeprospekt rüberkommen. Mein Vorschlag zur Güte wäre, die Details des Reward-Programms wegzulassen, aber es grundsätzlich zu erwähnen. --Filterkaffee 20:48, 21. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Guten Abend und Danke für die schnelle und freundliche Antwort. Da ich neu bei Wikipedia bin bitte ich um Entschuldigung. Ich habe nun noch eine Version abgeschickt. LG --84.118.34.205 20:56, 21. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Du musst dich für deinen Edit nicht entschuldigen, es ist hier immer ein gewisser Konsens gefragt, welche Infos in den Artikel kommen. Ich habe den neuen Abschnitt jetzt auch gesichtet, das ist auch das, was ich mit meinem Beitrag hier eben meinte. --Filterkaffee 20:57, 21. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Ganz kurze Erwähnung wäre okay; in dieser langen Version auf keinen Fall.--LdlV (Diskussion) 20:58, 21. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Jetzt ist es ja "nur" kurz erwähnt. Oder findest du die aktuelle Version zu lang? --Filterkaffee 21:00, 21. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Ich bezog mich auf die ursprüngliche Version, die Frogfol revertiert hat. LÄnge ist jetzt okay, mit dem eigenständigen Abschnitt bin ich zwar nicht glücklich (eher unter "Geschäftspraktiken"), aber der Artikel ist eh in einem schlechten Zustand, also was solls.--LdlV (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2014 (CET)Beantworten
(BK) Wie ich schon im Revert sagte: Solche Rabattprogramme sind nicht relevant. Jedes Unternehmen macht spezielle Angebote. Miles and More ist ein schlechter Vergleich, das hat sogar einen eigenen Artikel. Hier handelt es sich nur um eine kleine Rabattaktion, wie sie jeder Kaffeeladen um die Ecke macht. Wenn wir hier keinen Konsenz bekommen, dann gerne eine 3M. Gruß--Frogfol (Diskussion) 21:09, 21. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Ich korrigiere mich und schließe mich nun vollständig Frogfol an: ganz raus.--LdlV (Diskussion) 21:10, 21. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Da Starbucks ja kein "kleiner Kaffeeladen um die Ecke ist" frage ich mich wieso die Passage nun ganz entfernt wurde? LG --84.118.34.205 22:22, 21. Jan. 2014 (CET)Beantworten
S. meinen Kommentar. Das ist schlicht nicht relevant, außerdem Werbung, s. deine Quelle. Wenn du einen Beitrag drinnen haben willst, dann muss hier auf der Disk ein Konsenz erreicht werden, außerdem muss er mit den Regeln der Wikipedia vereinbar sein. Beides ist hier nicht gegeben. Gruß--Frogfol (Diskussion) 22:27, 21. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Abschnitt "Aggressive Steuervermeidung"[Quelltext bearbeiten]

entfernt. völlig unenzyklopädisch, in dieser Form auch nicht verbesserungsfähig. Das Konto "Viva la musica" hat nur diese paar Bearbeitungen in dem Artikel, die anschließen von dem Konto "Zwergspecht" verteidigt wurden, honi qui mal y pense...--LdlV (Diskussion) 12:00, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Sockenpuppenvorwürfe sind zu unterlassen. --Mathmensch (Diskussion) 01:35, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Der folgende Abschnitt wurde von mir in den Artikel eingefügt und wieder entfernt:
"Aggressive Steuervermeidung
Durch eine „aggressive Steuerplanung“ schafft es Starbucks trotz erzielter Gewinne die Steuerlast auf ein Minimum zu drücken.[1] Der Konzern zahlte zwischen 2002 und 2012 in Deutschland (Umsatz 2011 in Höhe von 117 Millionen Euro) keine Ertragsteuern. In Frankreich ist Starbucks seit 2004 am Markt und zahlte dort bis 2012 ebenfalls keine Steuern. In Großbritannien zahlte das amerikanische Unternehmen zwar zwischen 1998 und 2012 8,6 Millionen Pfund Steuern. Dies sind aber verglichen mit dem Umsatz von 3,1 Milliarden Pfund nur 0,28 Prozent.[2] Für das Geschäftsjahr September 2011 bis September 2012 wies Starbucks einen Verlust in Großbritannien von 30 Millionen Pfund aus – und zahlte damit für diesen Zeitraum keine Steuern im Land. Im selben Zeitraum stieg aber der Umsatz um vier Prozent auf 413 Millionen Pfund.[3] Auch in der Schweiz zahlte Starbucks für die Jahre 2008, 2009 und 2010 keine Einkommenssteuern.[4]
Möglich wird dies, da Starbucks – wie viele andere internationale Konzerne auch – geschickt die Steuergesetzgebung verschiedener Länder kombiniert. So zahlen die Filialen und Tochterunternehmen in Deutschland und Frankreich etwa Lizenzgebühren in Höhe von sechs Prozent des Umsatzes an die Europa-Zentrale mit Sitz in den Niederlanden. Zusätzlich werden Gelder als Gebühren deklariert und in die Niederlande umgebucht. Solche Tricks sind legal und führen dazu, dass in manchen Ländern in denen die Steuersätze hoch sind Verluste bilanziert werden und in Ländern mit niedriger Steuerlast dann die Gewinne verbucht werden. Ohne diese Möglichkeiten der Steuervermeidung hätten die Starbucks-Töchter in Deutschland und Frankreich in den Geschäftsjahren 2011 und 2012 insgesamt einen Gewinn von mehr als zehn Millionen Euro gemacht und es wären Steuern in Höhe von 3,4 Millionen Euro angefallen.[5]
Kritiker werfen dem Konzern zwar kein illegales Verhalten vor beklagen aber, dass der Konzern sich einerseits gesellschaftliches Engagement auf die Fahnen schreibt, andererseits sich aber um einen angemessen Beitrag zum Gemeinwohl drückt. Die FAZ spricht daher von einer „Gutmenschenmasche“.[6] In Großbritannien wurden 2012 zwei Parlamentsausschüsse eingerichtet[7], welche sich mit den Steuerspar-Modellen international tätiger Konzerne beschäftigen. Bürgerrechtsbewegungen riefen zum Boykott von Starbucks auf.[8] Starbucks reagierte darauf mit der Aussage „Wir wollen gute Steuerzahler sein“ und verwies darauf, dass nur legale Möglichkeiten der verschiedenen Steuergesetze genutzt würden.[9]
Kritiker sehen in der Möglichkeit von Starbucks Steuern zu sparen auch eine Benachteiligung von kleineren Konkurrenten, welche nicht die Möglichkeit haben Gewinne in andere Länder zu transferieren.[10] Von der Politik wird daher gefordert, die Möglichkeiten einer aggressiven Steuerplanung durch internationale Abkommen der Staaten einzuschränken. Attac fordert etwa eine Gesamtkonzernsteuer."[11]
  1. faz, Konzerne – Ab in die Steueroase
  2. Handelsblatt, Wie Starbucks sich um die Steuern drückt, 02. November 2012
  3. Spiegel, Steuervermeidung: Starbucks zahlt 2012 keine Abgaben in Großbritannien, 29.06.2013
  4. Die Welt, Starbucks zahlt auch in der Schweiz keine Steuern, 17. Juli 2013
  5. Handelsblatt, Wie Starbucks sich um die Steuern drückt, 02. November 2012
  6. faz, Konzerne – Ab in die Steueroase
  7. The Guardian, Amazon, Google and Starbucks accused of diverting UK profits, 12. November 2012
  8. The Guardian, UK Uncut protesters shut down Starbucks shops, 9. Dezember 2012
  9. FAZ, Starbucks und die Steuern – Wut am britischen Kaffeetisch, 20. Oktober 2012
  10. Süddeutsche Zeitung, Buchungstricks bei Starbucks - Erfolgreich Kaffee vermarkten, kreativ Steuern sparen, 21. Februar 2013
  11. Attac, Steuertricks stoppen! Bilanzen offenlegen! Gesamtkonzernsteuer jetzt
  12. Ich möchte gerne an dieser Stelle diskutieren, wie eine konsensfähige Version des Abschnitts aussehen sollte. Die Zahlen und die mediale Aufmerksamkeit des Themas beweisen wohl zunächst einmal die Relevanz für den Artikel. Oder nicht?
    Ich werde jetzt einmal direkt dritte Meinungen anfragen, da die Löschung mit einen impliziten Sockenpuppenvorwurf begründet wurde, aber keine inhaltlichen Argumente kamen. Zwergspecht (Diskussion) 15:38, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten

    Das können wir gleich hier beenden: Starbucks-Kaffee stinkt verbrannt, aber sowas geht gar nicht. (von 3M) --Kängurutatze (Diskussion) 15:50, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten

    Fundierte Kritik pur. Der Autor des obigen Kommentars weiß offenbar nicht, dass man gewöhnlich Gründe angibt, wenn man etwas kritisiert. --Mathmensch (Diskussion) 01:35, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    3M: POV pur, nur ausnahmsweise bequellter POV. Das Recht/Gesetz ist ein Versuch, etwas objektiv zu regeln. Es kennt kein "das ist aber nicht nett", sondern nur "das ist verboten". Da keine Quelle Starbucks einen Rechtsbruch nachweist/anlastet, hat ein Abschnitt wie der entfernte keine Berechtigung. Es ist schlichtweg legal, Steuern zu vermeiden. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:01, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten

    Die Wikipedia beschränkt sich in ihren Inhalten nicht auf Gerichtsurteile. --Mathmensch (Diskussion) 01:35, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    3M: Der vorgeschlagene Text ist nicht gerade NPOV und in der Form daher kaum mehrheitsfähig. Zum einen gehen hier mehrere Begriffe durcheinander. Starbucks zahlt sehr wohl Steuern (z.B. Umsatzsteuer...) und führt sicherlich auch die Einkommensteuern für die beschäftigten Mitarbeiter ab. Wir reden hier also nur über die eigenen Einkommensteuern. Diese sind aber nicht - wie vom Textvorschlag suggeriert - umsatzabhängig sondern nur von den Gewinnen. Die Verweise auf den Umsatz sind daher irreführend. Zum anderen wird suggeriert, dass Starbucks unrechtmäßig Steuern umgeht. Ob Lizenzgebühren von 6% angemessen sind, vermag ist nicht zu beurteilen. Sie sind aber offensichtlich steuerlich in Ordnung. Die Gewinnsteuern werden somit auch nicht vermieden, sondern im Ausland gezahlt. Insofern ist die Überschrift "Steuervermeidung" tendenziös. Richtiger wäre "Steueroptimierung". Zu letzt: Dass Attac und sonstwer ein anderes Steuersystem fordert, gehört nicht in den Artikel zu Starbucks. In der vorgeschlagenen Form wurde der Text für mich zu Recht entfernt. Eine kürzere, weniger tendenziöse Fassung kann gerne im Artikel ergänzt werden, aber so nicht. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:05, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten
    (nach BK) Es wird ja auch nicht kritisiert, dass Starbucks legale Möglichkeiten nutzt. Es wird aber kritisiert, dass Starbucks sich in der Außendarstellung als gelsellschaftlich engagiertes Unternehmen darstellt - was im Kontrast zur Steuerstrategie steht. Diese Kritik ist bequellt.
    Da diese Strategie schon wichtig ist, um den ökonomischen Erfolg des Unternehmens zu verstehen, gehören solche Informationen aber auch grundsätzlich in den Artikel. Und da Starbucks auch im Wettbewerb mit jedem kleinen Café um jede Tasse Kaffee steht, stellt diese Möglichkeit der Steuervermeidung eben auch eine relevante Information über das Geschäftsmodell der Kette dar. Vielleicht kann man ja die Strategie aus dem Abschnitt "Kritik" nehmen und unter "Geschäftspraktik" einordnen.
    Außerdem wurden auch weitere Veränderungen von mir rückgängig gemacht. Einfach mal auf Revert zu drücken, ist leider doch nur -- Vandalilsmus. Zwergspecht (Diskussion) 16:14, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten
    Danke für die Beiträge. Zu der Aussage "somit auch nicht vermieden, sondern im Ausland gezahlt" von Vertigo Man-iac: Es steht ja im Abschitt, dass so Gewinne in die Niederlande gebucht werden. Dort fallen eben geringere Steuern an, als in dem Land, in welchem die Gewinne zunächst gemacht werden. Damit wird die Steuerlast gesenkt - und eben doch Steuern vermieden, da unterschiedliche Länder, gezielt unterschiedliche Steuergesetze anbieten.Zwergspecht (Diskussion) 16:19, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten
    Nein, das ist nicht "Steuervermeidung", sondern "Steueroptimierung". Es wird ja nicht jede Steuerzahlung vermieden, sondern die Höhe der Steuerlast (legal) reduziert. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:35, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten
    Nein, es ist Vandalismus, sowas in einen Artikel zu schreiben. Starbucks ist in Wirklichkeit nicht so, wie es sich darstellt? Das unterscheidet das Unternehmen tatsächlich von allen anderen (die kein Marketing betreiben). Aufwachen, die Wirklichkeit ist kein Ponyhof --GiordanoBruno (Diskussion) 16:23, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten
    Der obige Beitrag von GiordanoBruno ist IMO als vollkommen inhaltsleer zu bewerten. --Mathmensch (Diskussion) 01:35, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Danke, GiordanoBruno, ich bin hellwach. Aber, das nenne ich zynisch! Wir sollen also nicht einmal mehr, die Wirklichkeit, wie sie ist, beschreiben? Lassen wir also lieber die Informationen, die ja nicht nur international in führenden Medien publiziert, sondern auch Gegenstand der Diskussion in verschiedenen Gremien (G20, parlamentarische Untersuchungsausschüsse) links liegen - weil die Wirklichkeit nun einmal kein Ponyhof ist? Meinst du nicht, man sollte doch einfach einmal die Wikipedia dazu nutzen, die Geschäftsmodelle der Unternehmen sachlich zu beschreiben? So bleibt die Wikipedia doch nur ein zweite Homepage der Marketingabteilungen. Zwergspecht (Diskussion) 16:30, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten
    Die Wikipedia ist ein Lexikon nicht irgendein polit-blog. Wenn du damit nicht umgehen kannst, solltest du dein Engagement überdenken. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:38, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten
    Dieser hier genauso. Dem Autor (GiordanoBruno) wäre zuzuraten, mal Konversationsmaxime zu lesen. --Mathmensch (Diskussion) 01:35, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Grundsätzlich ist es relevant, dass ein großes Unternehmen in den Ländern, wo es aktiv ist, wenig Steuern bezahlt, zumal es auch eine mediale Aufmerksamkeit gibt. Bei Amazon steht das auch, allerdings in einer viel neutraleren Form. Die Entfernung des Abschnittes erfolgte aber zurecht. Fast jeder einzelne Satz enthält Ungenauigkeiten, Weaselsätze und vor allem POV. Neutral formuliert kann das schon reingestellt werden. Aber mit so extremen POV musst du mit einer Löschung rechnen, eventuell sogar mit einer Sperre deines Kontos, da du gegen die Auflage von Itti bei einer VM verstößt.--Frogfol (Diskussion) 22:57, 3. Jan. 2014 (CET)Beantworten
    Die Besteuerung von multinationalen Konzernen mag tatsächlich ein Problem sein, das einen eigenen Artikel verdient - aber bitte nicht so und nicht hier. In dieser Form ein kontextlose Assoziationsblase => wieviel Steuern zahlt Starbucks tatsächlich? welchen Prozentsatz vom Vorsteuergewinn (gesehen über 3 - 5 Jahre)? wie vergleicht sich das mit anderen Unternehmen? Gefasel von gesellschaftlichen Engagement darf nicht übertünchen, dass grundlegende Daten für eine enzyklopädische Einschätzung nicht geliefert werden--Stauffen (Diskussion) 11:39, 4. Jan. 2014 (CET)Beantworten
    "Kontextlose Assoziationsblase", "Gefasel" - Stauffen beleidigt nun zum x-ten Mal die Arbeit seiner Wikipedia-Kollegen ohne stichhaltige Begründung. Das ist echt furchtbar und ich hoffe, dass er das bald einstellt. --Mathmensch (Diskussion) 01:35, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    3M Die Geschäftspraktik, durch Steueroasen die Steuergesetzgebung einzelner Länder zu umgehen bzw. auszuspielen, wird nicht nur in/durch irgendwelche Politblogs kritisiert. Natürlich sind entsprechende Quellen in der Regel ungeeignet aber das ist kein Problem der Thematik sondern der Quellenwahl. Scheinbar ist dieses Thema jedenfalls schon länger ein sehr wichtiges, wenn das bei OECD, WTO und G20 auf der Gipfeltagesordnung steht. Insoweit sollten sich die Diskussionsteilnehmer, die das Thema hier pauschal als "politische Propaganda" werten, vorsehen dass sie nicht falsch verstanden werden. --Kharon 16:28, 5. Jan. 2014 (CET)Beantworten
    Ich bin nicht pauschal gegen eine Aufnahme des Themas in den Artikel. Aber so wie Zwergspecht es gemacht hat gehts nicht. So wie es aktuell im Amazon-Artikel gelöst ist ginge es. Kurz und knackig, ein Absatz, ohne POV wie "aggressiv", "Tricks" etc. Wer das Thema reinhaben will, bitte entsprechenden Formulierungsvorschlag hier auf der DS, dann sehen wir weiter.--LdlV (Diskussion) 17:07, 5. Jan. 2014 (CET)Beantworten
    Also worüber reden wir? Plazierung und Form? Sachliche Sprache? akzeptable Quellen? Ich denke z.B. wenn ein Unternehmen mehr als 20 % seines Gewinns faktisch nur durch Gewinnverschiebung in Steueroasen ("Tricks" oder "Steuertricks" trifft es doch ganz sachlich im Kern und ist allgemeiner Sprachgebrauch) erzielt ist das schonmal "ökonomisch" entsprechend relevant und wenn es ein öffentliches Thema bis rauf zu G20-Gipfeltreffen ist, dann gleich doppelt. Das irgendwo im Fließtext beiläufig darzustellen, erscheint mir ehrlich gesagt viel zu "diplomatisch". Da schlägt IMHO das Pendel dann zu weit in die andere Richtung aus. --Kharon 17:30, 5. Jan. 2014 (CET)Beantworten
    Im Übrigen sind doch die oben erwähnten Quellen, Handelsblatt, FAZ, Süddeutsche, The Guardian, schon eine gute Auswahl. --Kharon 17:43, 5. Jan. 2014 (CET)Beantworten
    Hallo Kharon, die Autoren der "Kritik" am Abschnitt scheinen selbst diese sehr reputablen Quellen als "Lokalblätter" oder "schlechte Quellen" zu diffamieren, um ihre Ansicht, wie der Artikel zu gestalten ist, mittels dieses "Tricks" (der leider ziemlich leicht zu durchschauen ist), durchzusetzen. Schade, dass da niemand zur Einsicht bereit ist. --Mathmensch (Diskussion) 01:35, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    Auch die anhaltende Kontroverse um das Versprechen von Starbucks in Großbritannien „freiwillig“ Steuern zu zahlen, gibt doch einen Hinweis auf die Relevanz des Themas. Es nur "nebenbei" abzuhandeln griffe zu kurz.

    Aus der FAZ, Steuervermeidung - Starbucks rechnet sich in Großbritannien arm (29.06.2013):“Trotz des Verlustes fürs Geschäftsjahr 2011/2012 bekommt der britische Staat allerdings bald trotzdem Geld von Starbucks. Die andauernde Kritik hatte nämlich dazu geführt, dass der Konzern einwilligte, für die Jahre 2013 und 2014 etwa zehn Millionen Pfund an Steuern zu zahlen.“

    Hier ein Bericht über die Arbeit des englischen Untersuchungsausschusses (cross-party committee)Guardian, Margaret Hodge attacks 'voluntary' tax policies for rich

    Mein Vorschlag wäre sich am englischsprachigen Wikipedia-Artikel [2] zu orientieren. Der dortige Abschnitt heißt „European tax avoidance“. Die würde ich mit „Steuervermeidung in Europa“ übersetzen.

    Der erste Abschnitt aus dem Artikel (es gibt zwei weitere):

    „In October 2012, Starbucks faced criticism after a Reuters investigation found that the company reportedly paid only £8.6 million in corporation tax in the UK over 14 years, despite generating over £3 billion in sales—this included no tax payments on £1.3 billion of sales in the three years prior to 2012.[235][236] It is alleged that Starbucks was able to do this by charging high licencing fees to the UK branch of the business, allowing them to declare a £33 million loss in 2011.[237] The UK subsidiary pays patent fees to the USA subsidiary, purchases coffee beans from the Netherlands subsidiary (where corporation tax is lower than in the UK), and uses the Swiss subsidiary for other "miscellaneous services".[238] A YouGov survey suggested that Starbucks' brand image was substantially weakened by the controversy surrounding how much tax it pays in the UK several weeks after the allegations surfaced.[239]“

    Dies ließe sich etwa übersetzen mit (Quellen hier noch nicht ergänzt): Nachdem im Oktober 2012 Reuters veröffentlichte, dass Starbucks in Großbritannien in den vorausgegangenen 14 Jahren lediglich 8,6 Millionen Pfund an Körperschaftssteuern bezahlt hatte, sah sich das Unternehmen mit Kritik konfrontiert. Im selben Zeitraum hatte das Unternehmen 3 Milliarden Pfund umgesetzt. Es wird davon ausgegangen, dass das Unternehmen hohe Lizenzgebühren von den in Großbritannien ansässigen Tochterunternehmen verlangte, was ermöglichte, einen Verlust von 33 Millionen Pfund für 2011 in Großbritannien zu bilanzieren. Das Tochterunternehmen in Großbritannien bezahlt der Niederlassung in den USA Patentgebühren, bezieht Kaffeebohnen der niederländischen Tochtergesellschaft (dort sind die Körperschaftssteuern niedriger als in Großbritannien) und nutzt Gesellschaften in der Schweiz für andere „diverse Dienste“. Eine Studie in Großbritannien will herausgefunden haben, dass die Kontroverse über die Höhe der Steuern, welche in Großbritannien entrichtet werden, die Marke substanziell in Großbritannien geschwächt hat. Zwergspecht (Diskussion) 18:57, 5. Jan. 2014 (CET)Beantworten

    Wie gesagt, ich wäre mit einem kurzen Absatz wie im Amazon-Art. einverstanden, nicht mehr, da sonst unverhältnismäßig.--LdlV (Diskussion) 19:35, 5. Jan. 2014 (CET)Beantworten
    "Verhältnismäßigkeit" wird in der Wikipedia bezüglich Themenbalance nicht gefordert. Lediglich NPOV wird eingefordert, aber wenn sich Fakten belegen lassen und neutral dargestellt werden, so darf man sie in den Artikel einbauen. Und zur Erklärung des Unterschieds zwischen "Verhältnismäßigkeit" und "NPOV": POV wäre es, wenn jemand schriebe "Das Unternehmen XYZ ist furchtbar". Wenn jedoch sachlich die Steuerpolitik eines Unternehmens geschildert wird, so muss dies natürlich im Artikel eingebaut sein. --Mathmensch (Diskussion) 01:35, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Wenn du an dieser Stelle den Amazon-Artikel zum Maßstab machen willst, musst du anerkennen, dass der Abschnitt "Steuervermeidung mittels Gewinnverlagerung in Steueroasen" dort sich nur auf die Geschäfte des Unternehmens in Deutschland bezieht. Hier geht es aber um die Geschäfte des Unternehmens in Großbritannien, Frankreich, Schweiz, Niederlande und Deutschland. Es geht damit nicht nur um einen Fall von Gewinnverlagerungen in ein anderes Land - sondern um viele. Es geht um das Europäische Geschäftsmodell des Unternehmens. Ich denke, dein Vergleich der beiden Artikel hinkt deswegen. Zwergspecht (Diskussion) 19:55, 5. Jan. 2014 (CET)Beantworten
    Vielleicht kannst du dich ja auch noch zum Inhalt des übersetzten Abschnitts äußern. Das sollte doch der Maßstab sein. Klar kann man an der ein oder anderen Stelle kürzen, andere Informationen fehlen aber auch noch. So langsam dürften wir doch einen Schwenk zu einer konstruktiven Diskussion schaffen, oder? Zwergspecht (Diskussion) 20:00, 5. Jan. 2014 (CET)Beantworten

    Neuer Formulierungsvorschlag[Quelltext bearbeiten]

    Auf Grundlage des Artikels in der englischsprachigen Wikipedia und der oben angegebenen Quellen habe ich einen neuen Entwurf erarbeitet. Alle genannten Zahlen müssen noch einmal überprüft werden, ich denke aber, dass wir so schon einmal eine Grundlage haben über die wir uns unterhalten können.

    Ich schlage vor den Text als eigenständigen Abschnitt einzufügen. Es geht hier neben Kritik auch um eine Beschreibung des Geschäftsmodells von Starbucks, welche derzeit überhaupt nicht im Artikel auftaucht. Noch einmal zur Klarheit: Es geht hier um die Aktivitäten von Starbucks in Großbritannien, der Schweiz, Frankreich, den Niederlanden und Deutschland.

    Hier der Vorschlag: "Nachdem im Oktober 2012 Reuters veröffentlichte, dass Starbucks in Großbritannien in den vorausgegangenen 14 Jahren lediglich 8,6 Millionen Pfund an Körperschaftssteuern bezahlt hatte, sah sich das Unternehmen mit Kritik konfrontiert. Im selben Zeitraum setzte das Unternehmen 3 Milliarden Pfund um. Im Zeitraum von 2010 bis 2012 entrichtete das Unternehmen in Großbritannien keine Steuern, setze aber 1,3 Milliarden Pfund um. Trotz bilanzierter Verluste gab Starbucks gegenüber Anteilseignern an, profitabel zu sein.

    Das Tochterunternehmen in den Niederlanden verlangt hohe Lizenzgebühren von den anderen Europäischen Tochterunternehmen des Konzerns. Dies ermöglichte, beispielsweise, für 2011 einen Verlust von 33 Millionen Pfund in Großbritannien zu bilanzieren. Das britische Tochterunternehmen zahlt außerdem der Niederlassung in den USA Patentgebühren, bezieht Kaffeebohnen über die niederländische Niederlassung und nutzt Gesellschaften in der Schweiz für andere „diverse Dienste“.

    Der Konzern zahlte von 2002 bis 2012 in Deutschland, von 2004 bis 2012 in Frankreich, und von 2008 bis 2010 in der Schweiz keine Körperschaftssteuern. Ohne die Möglichkeiten der Steuervermeidung in Europa, hätten die Starbucks-Töchter in Deutschland und Frankreich in den Geschäftsjahren 2011 und 2012 insgesamt einen Gewinn von mehr als zehn Millionen Euro gemacht und es wären Steuern in Höhe von 3,4 Millionen Euro angefallen (Berechnungen von Reuters).

    Ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss wurde in Großbritannien eingerichtet, vor welchem ein Topmanager von Starbucks im November 2012 aussagte und insbesondere die Möglichkeiten der Niederlande zur Steuervermeidung thematisiert wurden. Kritiker werfen dem Konzern zwar kein illegales Verhalten vor beklagen aber, dass der Konzern sich einerseits gesellschaftliches Engagement auf die Fahnen schreibt, andererseits drücke sich Starbucks aber um einen angemessen Beitrag zum Gemeinwohl. Die FAZ spricht daher von einer „Gutmenschenmasche“.

    In Großbritannien reagierte Starbucks auf die anhaltende Kritik und versprach für die Jahre 2013 und 2014 „freiwillig“ jeweils zehn Millionen Pfund Euro an Steuern zu bezahlen. Kritiker verlangen jedoch keine freiwilligen Steuerzahlungen, sondern größere Kooperation der Länder, um Steuerschlupflöcher zu schließen. Neben den entgangenen Steuern, ergeben sich auch Nachteile im Wettbewerb für kleinere Konkurrenten."

    Wenn kein grundsätzlicher Widerspruch kommt, arbeite ich in den nächsten Tagen die Nachweise ein.

    Es besteht kein Grund zur Eile, bitte nehmt euch die Zeit sorgfältig zu argumentieren. Danke und Grüße, Zwergspecht (Diskussion) 14:53, 9. Jan. 2014 (CET)Beantworten

    Hallo Zwergspecht, da einige Benutzer sich, soweit ich das sehen kann, ganz gegen eine Aufnahme des Themas in den Artikel ausgesprochen haben und andere nur mit einem kurzen Absatz wie im Amazon-Artikel einverstanden sind, sehe ich hier leider noch keine Diskussionsgrundlage.
    "Auf wenige Sätze eindampfen" - Diese unverschämte Forderung ist ebenso grundlagenlos wie unbegründet (daher). Gleiches gilt für die restlichen Sätze. --Mathmensch (Diskussion) 01:35, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    Hallo LdlV, es geht hier nicht um den Willen der Mehrheit - sondern um Argumente. Einige Benutzer waren gegen eine Aufnahme -- die Argumente wurden inzwischen allerdings entkräftet. Dass das Thema relevant ist, wird nicht weiter bestritten. Soweit herrscht Konsens. Auch dein Argument (da brauchst du dich nicht hinter anderen Benutzern zu verstecken), dass der Abschnitt zu lang sei, habe ich wie folgt gekontert: Es geht hier nicht wie bei Amazon um die Gewinnverlagerung von Deutschland nach Luxemburg, sondern es geht um das Europäische Geschäftsmodell (Großbritannien, Frankreich, Schweiz, Deutschland, Niederlande). Bitte siehe ein, dass du hier Äpfel (Amazon-Artikel) mit Birnen (Starbucks-Artikel) vergleichst.

    Anstatt "hohe Lizenzgebühren" können wir hier "Lizenzgebühren" schreiben oder diese konkret beziffern. Das ist ein legitimer Wunsch nach Verbesserung. Danke. Das ist konstruktiv.

    Umsatzzahlen haben hier etwas zu suchen. Die Umsatzrendite / Umsatzrentabilität (also der Vergleich von Gewinn und Umsatz) ist eine ganz geläufige Kenngröße in den Wirtschaftswissenschaften. Diese wird in vielen der hier angegebenen Quellen berücksichtigt. Der Vergleich wird hier lediglich aus den Quellen übernommen. Wo liegt das Problem deiner Meinung nach?

    Ich weise noch einmal darauf hin, dass ich den Abschnitt nicht unter Kritik laufen lassen möchte, sondern ihn als Beschreibung des Geschäftsmodells im Artikel sehen würde. Derzeit werden Hintergründe nicht beleuchtet. Warum sollte dieser Abschnitt zu lang sein? Nur ein kleiner Teil des Abschnitts zitiert Kritiker, das meiste ist doch deskriptiv.

    Bitte fange an, inhaltich zu argumentieren, ansonsten ist deine Kritik leider ohne Substanz und führt weder zu einer Verbesserung noch zu konstruktivem Arbeiten in der Wikipedia.Zwergspecht (Diskussion) 15:33, 9. Jan. 2014 (CET)Beantworten

    Die Verbindung von Umsatzzahlen und Gewinnsteuern ist irreführend und hat in einer Enzyklopädie in der vorgeschlagenen Form nichts zu suchen. Wenn es sich um eine Übername aus einem Zitat handelt, ist das entsprechend herauszustellen. Es gibt auch Unternehmen wie ThyssenKrupp, die bei Milliardenumsätzen Milliardenverluste produzieren und deshalb ebenfalls keine Gewinnsteuern zahlen.
    Der Verweis auf die notwendige Kooperation der einzelnen Länder ist hier ebenfalls fehl am Platze, da dieser Sachverhalt nichts mit Starbucks zu tun hat. Die Benachteiligung des Wettbewerbs wird behauptet. Wo ist der Beleg? Wenn nur Zitat, dann wieder klarer herausstellen. Es sei auch angemerkt, dass der Wettbewerb keine überteuerten Bohnen in den Niederlanden einkaufen muss.
    In welcher Form ist Starbucks profitabel? Operating Cashflow, EBITDA, handelsrechtlicher Jahresüberschuss nach UK-GAAP? Bitte spezifizieren und Behauptung überprüfbar machen.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:08, 9. Jan. 2014 (CET)Beantworten
    Wir bewegen uns im Kreis. NPOV bezieht sich auch auf die ausgewogene Gesamtdarstellung des Artikelgegenstands. Da geht es nicht an, in einen relativ kurzen Artikel einen so langen Abschnitt zur Steueroptimierung reinzubringen. Es geht hier eben nicht um das Rausdrängen von Kritik - ich würde genau so argumentieren, wenn eine Lobhudelei in ähnlicher Länge in den Artikel reingespammt würde (allerdings kommt sowas wohl kaum noch vor). Wie gesagt, ein kurzer Absatz, inhaltlich und formal strikt neutral, ist mit mir zu machen.--LdlV (Diskussion) 16:32, 9. Jan. 2014 (CET)Beantworten
    Hallo Vertigo Man-iac: Starbucks hat angegeben in UK profitabel zu sein, bilanziert aber Verluste. "Starbucks has been telling investors the business was profitable, even as it consistently reported losses."[3] Wenn ein Unternehmen nun Verluste bilanziert und gleichzeitig angibt profitabel zu sein, istein Blick auf die Umsätze fast zwingend. Praktisch in allen Quellen wird dies so gemacht. Hier ein Beispiel aus der FAZ: "Starbucks gab nun für das Geschäftsjahr 2011/2012 ein Umsatzplus für Großbritannien mit seinen mehr als 700 Verkaufsstellen von vier Prozent auf 413 Millionen Pfund bekannt. Unter anderem wegen Lizenzgebühren an die Europa-Zentrale des Unternehmens in den Niederlanden rutschte die Tochter am Ende aber in die roten Zahlen. Ohne die Lizenzgebühren hätte Starbucks in der Vergangenheit mehrmals Abgaben leisten müssen"[4]
    Sogar Reuters in der Quelle setzt "profitable" in Anführungszeichen. Es ist also ein Zitat eines Zitats, wobei völlig unklar bleibt, welche Definition von Profitablität gemeint ist (und davon gibt es seit den Dot-Com-Zeiten bekanntlich etliche) und in welchem Zusammenhang die ursprüngliche Aussage getroffen wurde. Diese Quelle (Reuters) ist in diesem Fall also sehr kritisch zu sehen.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:44, 9. Jan. 2014 (CET)Beantworten
    Der Kontext "telling investors" macht deutlich, welche Art der Profitabilität gemeint ist. --Mathmensch (Diskussion) 01:35, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Wenn der Zusammenhang zwischen Umsatz und Gewinn/Verlust so in den Quellen gebracht wird, solltet ihr um Umkehrschluss gut argumentieren, weshalb dies nicht in die Wikipedia gehört. Nicht ich muss hier für eine Aufnahme argumentieren, sondern ihr -- und das inhaltlich -- gegen eine Aufnahme.
    Nein, falsch ist falsch. Wenn die Quelle das so darstellt, wird es nicht richtig. Wenn, dann muss das klarer als Zitat hervorgehoben werden (hatte ich oben auch schon so angemerkt).--Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:44, 9. Jan. 2014 (CET)Beantworten
    Nach Wikipedia-Definition von falsch und richtig ist stets das richtig, was die reputable Quelle sagt. Und diese ist hier eindeutig auf der Seite von Zwergspecht. --Mathmensch (Diskussion) 01:35, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Nachtrag zum Thema Umsatz: In Deiner Formulierung steht der Umsatz in direktem sprachlichem und inhaltlichen Zusammenhang zur Nichtzahlung von Steuern. Das FAZ-Zitat schiebt den zwingend erforderlichen Hinweis ein, dass ein Verlust erwirtschaftet wurde. Dann erst kommt der Hinweis auf die nicht gezahlten Gewinnsteuern (wobei der sachkundige Leser weiß, dass auf Verluste keine Gewinnsteuern anfallen). Das Weglassen dieser Info in Deiner Formulierung ist das Irreführende.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:50, 9. Jan. 2014 (CET)Beantworten
    Die Geschäftsbeziehungen der einzelnen Töchter sind notwendig zur Beschreibung des Geschäftsmodells - inklusive Steuervermeidung. Auch hier gilt, dass dies so in den Quellen gemacht wird. Auch hier müsst ihr gegen eine Aufnahme argumentieren.
    Wie gesagt, die Belege habe ich hier noch nicht in den Text eingepflegt, da ich zunächst einmal Reaktionen abwarten möchte. Wenn Belege fehlen, wird dies später selbstredend nicht im Artikel auftauchen. Zwergspecht (Diskussion) 16:28, 9. Jan. 2014 (CET)Beantworten
    Da ich mich via 3M schon geäußert hatte (allerdings nicht als solche bezeichnet, da ich den Artikel eh auf meiner beo hatte), mein ausführlicheres statemant hier:
    @vertigo Man-iac: Bitte unterlasse solche Beiträge. Dadurch ist nicht mehr erkennbar, welche Beiträge wem zugeordnet werden können. Das erschwert die Disk erheblich und ist ein Verstoß gegen die Konventionen. Du bist lange genug dabei um zu wissen, dass das nicht OK ist.
    Zu dem Vorschlag von Zwergspecht: Insgesamt geht das schon zum Teil in die richtige Richtung, es gibt aber noch viele Dinge, die auszubessern sind, bevor der Beitrag rein kann. Und bitte insgesamt mal wiki:WSIGA lesen.
    1. Kommasetzung, auch Sprache (Grammatik)
    2. hohe Lizenzgebühren: hohe Streichen, wurde schon gesagt.
    3. für 2011 einen Verlust von 33 Millionen Pfund in Großbritannien zu bilanzieren: Welche Gesellschaft genau hat einen Verlust
    4. andere „diverse Dienste“. Wp:WEASEL Was genau? Und: Wikipedia:Typografie#Distanzierung von der Wortwahl, Anführungszeichen vermeiden.
    5. hätten die Starbucks-Töchter in Deutschland und Frankreich: Nein, so was kann man nicht genau berechnen. Besser: Laut Reuters...
    6. Ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss wurde in...: Äh, ein PU in UK? Gibt es sowas? Laut deinen Quellen ist das der en:Public Accounts Committee (United Kingdom), der sollte auch so benannt werden.
    7. Kritiker werfen dem Konzern: Weasel
    8. werfen illegales Verhalten vor: Wenn sie es nicht vorwerfen, darf das auch nicht rein
    9. Die FAZ spricht daher von einer „Gutmenschenmasche“: Raus, ungenaue Quellenwie (wo wir gerade Rechtschreibung anprangern und kritisieren) --Mathmensch (Diskussion) 01:35, 16. Feb. 2014 (CET)dergabe und POV in der Zeitung, irrelevantBeantworten
    10. 2014 „freiwillig“ jeweils:Wikipedia:Typografie#Distanzierung von der Wortwahl
    11. Kritiker verlangen jedoch keine...: Weasel

    Hier die nicht schwere Entkräftung der sogenannten "Argumente":

    1. Darf jeder gerne verbessern, insbesondere, wenn Interesse zur konstruktiven Arbeit vorhanden.
    2. Stimmt; das sollte man mit einer Zahl beziffern (es sei denn, die Quelle berichtet von "hohe"; an die Quellen muss man sich halten)
    3. Siehe 1.
    • Rest: Stimmt, man muss die Kritiker genau aufzählen, möglichst vollständig. "POV in der Zeitung" - hier hätten wir z. B. einen solchen Kritiker (wenn auch zu einem Thema). Zu wünschen wäre auch hier eine vollständigere Auflistung von Kritikern. --Mathmensch (Diskussion) 01:35, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Generell fehlt noch der Zusammenhang zu anderen Unternehmen, die ähnliches machen. Die Quellen behandeln nicht nur starbucks. Hinweis auf Double Irish With a Dutch Sandwich fehlt. --Frogfol (Diskussion) 01:58, 11. Jan. 2014 (CET)Beantworten
    Eingefügt. Vielen Dank für den Hinweis. --Mathmensch (Diskussion) 11:56, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    Neuer Text (siehe Artikel)[Quelltext bearbeiten]

    In diesem Abschnitt erkläre ich Leuten, die es gerne wissen möchten, warum der von mir eingestellte Abschnitt nicht mangelhaft bzw. löschwürdig ist. Ich warte auf Fragen und werde die Antworten geben. --Mathmensch (Diskussion) 02:18, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    Von der LÄnge her gerae noch okay, aber immer noch nicht entlang NPOV. Wörter wie "aggressiv" sind zu vermeiden, ebenso tendenziöse Formulierungen wie (sinngemnäß) "hat immer noch nicht...". Wenn neutraler und enzyklopädischer, bin ich einverstanden.--LdlV (Diskussion) 02:54, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    "Aggressive Steuerplanung" ist der Fachbegriff solcher Praktiken, siehe dazu die erste Quelle. Das einzige "noch" in der Formulierung werde ich streichen. Wenn LdlV keine weiteren Kritikpunkte hat außer "unenzyklopädisch", was er nicht nachgewiesen hat, so rufe ich ihn auf, die Entfernung des Abschnittes künftig sein zu lassen. Gute Grüße, --Mathmensch (Diskussion) 11:32, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Aggressive Steuerplanung ist kein Fachbegriff sondern ein Schlagwort, das nicht mit NPOV zu vereinbaren ist, und hat daher nichts in dem Titel eines WP-Abschnitts zu suchen und im Text auch nur zwischen Anführungszeichen.--Stauffen (Diskussion) 11:10, 20. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Warum existiert der Begriff dann? Und warum macht dieses Unternehmen das? Relevante Vorkommnisse sehen gut ausgebaute Enzyklopädien sehr wohl vor. Wenn Dir der Abschnitt nicht gefällt, brauchst Du ihn ja nicht zu lesen. WP ist auch nicht Deine Homepage. Wenn Dich die Darstellung stört, solche nach Belegen, warum das Unternehmen so gehandelt hat und stelle es gegenüber. Das sind strenggenommen die Richtlinien der WP. --Hans Haase (有问题吗) 12:31, 20. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Deine Homepage ist es auch nicht...  :) --Stauffen (Diskussion) 12:40, 20. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Übrigens ist - ich wiederhole es - die Länge eines Abschnittes kein Kürzungs- oder Löschgrund. Wenn ein Abschnitt lang ist, so ist dies ein Indiz dafür, dass er ausführliche Informationen enthält. Sollte er zu lang werden, so muss er natürlich (mit Zusammenfassung im übergeordneten Artikel) in einen Unterartikel ausgegliedert werden (Hauptartikel), aber NICHT gelöscht werden!. --Mathmensch (Diskussion) 11:54, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    Also nochmals der Hinweis auf WP:NPOV. Das Artikel ist der Starbuckskonzern. Schon die Gestaltung des Einzelabschnitts und der Überschrift suggerieren einen nicht vorhandenen wesentlichen Umstand. Auch der Hinweis auf den Steuerartikel ist hier unangebracht, da damit der Anschein erweckt wird, daß es wesentlich ist. Starbucks ist in mehr als 40 Ländern vertreten. Die Auswahl von 2 Ländern wie Deutschland und UK, um verallgemeinerd das Finanzkonzept darzustellen ist selektiv und irreführend, um ein POV-Ziel zu erreichen. Trotz des kurzen Hinweises auf die Legalität wird der Anschein erweckt, das es sich um etwas Kritikwürdiges bis Illegales handelt. Nur um mal ein Beispiel zu nennen - "Darunter versteht man den Vorgang, dass Unternehmen Geldbeträge so verlagern, dass sie ihren Gewinn weniger oder gar nicht versteuern." - es ist POV und unbelegt, daß es sich bei diesen Beträgen überhaupt um Gewinne handelt. Wenn man hier einen enz. Artikel verfassen will, sollte man sich im wirtschafts- und steuerrechtlichen Vokabular üben, und nicht Umgangssprache und persönliche Empfindnungen zur Basis machen. Nur mal ein Zitat aus dem Artikel Gewinn: "In der gesamtunternehmerischen Betrachtung orientiert er sich an den handelsrechtlichen Vorschriften und zeigt das Gesamtergebnis und damit den Unternehmenserfolg: Unternehmenserfolg = Erträge – Aufwendungen". Lizenzgebühren sind nunmal Aufwendungen, und diese schmälern den Unternehmenserfolg.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:52, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    3M Dazu zwei Anmerkungen. Wir schreiben hier die DACH-WP, also ist schon relevant, wie der Konzern z.B. in Deutschland agiert. Zum Anderen ghet es eben nicht nur um legal oder illegal, in der Gesellschaft und den Medien wird (wie dei Belege zeigen) sehr wohl das "moralische" Verhalten diskutiert und ist somit relevant. --Wosch21149 (Diskussion) 13:11, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Die Quellen zeigen das gar nicht, sondern sind nur Informationsschnipsel. Und wir diskutieren hier nicht das "moralische Verhalten", sondern stellen die Diskussion relevanter Kräfte dar. Nur fehlt das hier bislang gänzlich zu dem Thema, da nichtmal sauber erklärt wird, um was es geht, sondern Kritik an der Verwendung eines Gewinns dargestellt werden soll, der so gar nicht existiert. Außerdem bitte beachten, wir schreiben das deutschsprachige Wikipedia mit Schwerpunkt deutscher Sprachraum, weil hier die meisten Autoren leben. Das bedeutet aber nicht, daß wir bei einem Weltkonzern nun den DACH-Bereich überproportional hervorheben. Gibt am Konzern sicher viele Kritik, aber nicht jede davon ist gleich wichtig. Und das Attag und Linke ideologisch vordefiniert eher "Kapitalismuskritik" üben, sollte klar sein. Ebenso die Prangerwirkung, wenn man einem Konzern legals Verhalten irreführend vorwirft.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:22, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Oliver bezeichnet gute Quellen als "Informationsschnipsel". Dies ist offenbar eine Diffamierung, die ihm dazu dienen soll, den Artikel nach seinen falschen Vorstellungen zu gestalten.
    • Die Quellen zeigen sonnenklar, dass die Informationen korrekt sind, und, dass das Ereignis in den Medien rezipiert wurde.
    "Und das Attag und Linke ideologisch vordefiniert eher "Kapitalismuskritik" üben, sollte klar sein"
    • Man kann auch gleichzeitig "Kapitalismuskritik" und Kritik an Starbucks üben.
    "Ebenso die Prangerwirkung, wenn man einem Konzern legals Verhalten irreführend vorwirft."
    • Wenn man Gesetze nicht diskutieren müsste, so gäbe es keinen Bundestag. Anlaufstelle: Legislative.
    Ich hoffe, dass Oliver nicht bewusst falsche Argumente verwendete, um nur seine falsche Ansicht durchzusetzen. --Mathmensch (Diskussion) 13:36, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Siehe Unten, lese Dir vieleicht wirklich die Richtlinien durch, was die generellen Arbeitsvorstellungen der Gemeinschaft sind. Du (und andere Benutzer) stellst gern Collagen von solchen Informationsschnipseln zusammen. Hier ein Absatz aus Bericht A, dort ein Satz aus Pressemitteilung B und das ganze kombiniert mit Pressebericht über Aktion C. So kann man keinen Artikel über einen Weltkonzern verfassen. Wie bei WP:Q steht, wenn es keine solide recherchierte Sekundärliteratur zu einem Thema gibt, dann kann das auch dafür sprechend, daß dieses Ereignis nicht bedeutsam ist. Und auch nochmal der Hinweis hier wie bei RWE und MCD, wir sind keine Newsticker, wo jede aktuelle Nachricht dazugeschrieben wird, ohne das Artikelthema in seiner internationalen und zeitlichen Bedeutung zu beachten. Im übrigen verwendest Du hier in den letzten Tagen Begriffe, die Du noch vor kurzem per Meldung bei WP:VM ahnden lassen wolltest. Ich betrachte Deine Arbeit gar nicht als "mangelhaft", sondern einfach als unpassend und regelwidrig, und darum zu entfernen.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:45, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Oliver wirft mir schon wieder vor, ich hätte die Richtlinien nicht gelesen. Bei solchen Vorwürfen wird ein sinnvoller Diskurs unmöglich. Der Vorwurf der Informationsschnipsel ist wiederholt worden, aber immer noch unbelegt. Wenn an Olivers Vorwürfen tatsächlich was dran wäre, könnte er sicherlich treffende Textbelege liefern. Dem (falschen) Newsticker-Argument bin ich auf der Diskussion:McDonald’s#McDonald.27s_r.C3.A4t_Mitarbeitern_von_Fast_Food_ab begegnet.
    "Im übrigen verwendest Du hier in den letzten Tagen Begriffe, die Du noch vor kurzem per Meldung bei WP:VM ahnden lassen wolltest." - Ohne Worte. --Mathmensch (Diskussion) 14:01, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Es ist eine (moralische) "Kapitalismus"-Kritik, die tatsächlich in den Medien diskutiert wird, nicht nur bei den Linken und Attak stattfindet (s. Quellen). Außerdem ist das ja gerade ein Kritikpunkt, dass (angeblich?) gar keine Gewinne anfallen, die zu versteuern wären. Übrigens wird ja in der öffentlichen Diskussion ja nicht nur Starbucks genannt, sonder auch andere vergleichbar bekannte Konzerne wie Amazon, Apple usw. genannt.--Wosch21149 (Diskussion) 13:49, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    @Wosch, kannst Du mir in den Quellen die Stellen zeigen, wo darüber "solide recherchiert" berichtet wird? Ich sehe da nur Beispiele für Kritik, also bestenfalls Originalresearch anhand von Primärquellen. Und Dein letzter Satz, darum gehts hier doch, es werden allgemeine Diskussioen in Unternehmensartikel gepresst, die eigentlich nur Beispiele sind, was einer Prangerwirkung entspricht, wenn lediglich diese Sichtweise und nicht die Position des Unternehmens dazu dargestellt wird. Und ich hoffe, daß eine Aktion wie "Außerdem teilten Attac-Aktivisten als PR-Teams von Starbucks getarnt "Sparbucks"-Gutscheine aus," ohne enz. Bedeutung ist, da dies keine Konsequenzen oder Folgen hatte. Wir reden über ein Unternehmen mit 43 Jahren Geschichte, schau selbst, von wann die Belege sind, und welche Themen als typisch hervorgehoben werden. Der Widerspruch zu WP:NPOV ist offensichtlich.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:11, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Ich hoffe, Oliver will nicht die FAZ, den Spiegel und das Handelsblatt als unzuverlässige Quellen diffamieren, die nicht solide recherchieren würden. Natürlich recherchieren Zeitungen manchmal selbst, denn dafür sind Zeitungen ja da. Und die Diskussionen werden auf allgemeiner sowie spezieller Ebene geführt, belegbar aber auf der speziellen Ebene. Darum erneut Revert. --Mathmensch (Diskussion) 14:18, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    Kritikabschnitt[Quelltext bearbeiten]

    Tohma erfindet Kriterien, die seiner Meinung nach erfüllt sein müssten, damit Kritik relevant wird (Medienecho), und behauptet, dass kein Zusammenhang besteht, OBWOHL dieser DIREKT IN DEN QUELLEN STEHT. Die Linke und attac kann man nicht mögen, aber wenn sie jemanden kritisieren (insb. wenn die Kritik von einem Abgeordneten des deutschen Bundestages kommt), so ist dies eine wichtige Information für den Artikel. Ein direkter Zusammenhang zu Starbucks besteht, welcher auch direkt in den Quellen genannt wird. Löschung ist nicht! akzeptabel. Darum Revertierung. --Mathmensch (Diskussion) 11:37, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten

     Info: - Medienecho ist nun im Artikel nachgewiesen (nur um weiteren Löschungen vorzubeugen). --Mathmensch (Diskussion) 11:51, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    Vermittlungsausschuss[Quelltext bearbeiten]

    Ich glaube, es ist an der Zeit, so einen einzusetzen. --Mathmensch (Diskussion) 14:22, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    Ich schlage Benutzer:Elop vor, da ich ihn überhaupt nicht kenne. --Mathmensch (Diskussion) 14:25, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Man sollte ihn auch auf McDonald's ausweiten. --Mathmensch (Diskussion) 14:32, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    Hinweise auf Richtlinien[Quelltext bearbeiten]

    Obwohl eigentlich alle diese kennen können und sollten, gibts offenbar den Versuch, diese zu interpretieren.

    • WP:Q sagt eindeutig: "Sind wissenschaftliche Publikationen nicht oder nicht in ausreichendem Maße vorhanden, etwa bei Themen mit aktuellem Bezug, kann auch auf nicht-wissenschaftliche Quellen zurückgegriffen werden, sofern diese als solide recherchiert gelten können. Zu beachten ist jedoch, dass fehlende wissenschaftliche Sekundärliteratur bei vielen Themen auf fehlende enzyklopädische Relevanz hindeutet.

    Die Verwendung von Primärquellen ist nur ausnahmsweise und im Konsens zulässig. Bei Streit ist entsprechende Sekundärliteratur zu beschaffen. Die Formulierung "zuverlässige Quelle" aus WP:NPOV ist für "Dabei dürfen auch Sichtweisen wiedergegeben werden, die eine kritische Haltung zu anderen Sichtweisen einnehmen." bestimmt, und hebelt WP:Q nicht aus. Wobei eben für Leute wie mich "zuverlässig" = "solide recherchiert" entspricht, und nicht auf die Anerkennung einer Quelle wie zB. der Zeitung Handelsblatt allgemein. Wir kennen alle den Alltag in Medienunternehmen, es ist keinesfalls mehr so, daß jeder Text mehrfach gegengelesen und überprüft wird, oder der Recherchegehalt klar von der Meinung des jeweiligen Journalisten trennbar ist. Ebenso werden Pressemitteilungen nicht dadurch zu Rechercheergebnissen, weil eine zuverlässige Quelle diese abdruckt.

    • WP:NPOV sagt: "Um einen neutralen Standpunkt zu wahren, müssen alle maßgeblichen Standpunkte repräsentiert werden." und "Bedeutsame Wertungen müssen ausgewogen dargestellt werden"

    Daraus ergibt sich, daß es einen Bezug zwischen Artikelthema und Kritik geben muß. Was einzelne Aktivisten und Kritiker meinen wird nicht allein durch deren Existenz bedeutsam und maßgeblich, sondern nur, wenn maßgebliche unabhängige Dritte dies so einschätzen. Ansonsten sollte man sich vieleicht auf die vorhandenen Abschnitte konzentrieren, und zum Beispiel Starbucks in Deutschland im Abschnitt 2.3.1 beschreiben. Entsprechend angemessen vom Umfang, daß es ein Land von 40 ist, wobei natürlich der deutschsprachige Raum mehr zählt als Slowakei oder Brunei.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:09, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    Wir diskutieren jetzt das selbe Thema an verschiedenen Stellen auf dieser Seite. Zur öffentlichen Wahrnehmung der "Kritik" an der Steuervermeidung hier ein paar Meldungen von (ich denke, auch seriösen) Medien (willkürliche Auswahl):
    • FAZ (2013): [5]
    • Handlesblatt (2013): [6]
    • Handelsblatt (2012): [7]
    • Manager magazin (2013): [8]
    • Express (2013): [9]
    • Mehrere Weltartikel (für mich ?) leider nicht mehr abrufbar:
    - 06.12.12 Großbritannien Starbucks beugt sich dem Druck und zahlt Steuern. Konzerne wie Google und Amazon waren jüngst in die Kritik geraten...
    - Apple zahlt Mini-Steuern. ... Starbucks und Amazon haben eines gemein: Sie gehören zu den Vorzeigeunternehmen der USA...
    Da komme mir keiner mit dem Argument, die WP sei kein Newsticker... --Wosch21149 (Diskussion) 14:08, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Nochmal der Hinweis, wir reden hier über einen Konzern mit 43 Jahren Geschichte. Auch Deine Links stammen nur aus den beiden letzten Jahren. Es geht hier um den Artikel Starbucks, nicht um dieses Unternehmensmodell generell. Wie Du selbst zitierst "Apple zahlt Mini-Steuern", in den Medien kursieren kaum noch solide recherchierte Arbeiten, sondern es wird bis zur Unkenntlichkeit gekürzt. Natürlich führt ein Konzern wie Apple Steuern ab, entsprechend den nationalen Gesetzen. Egal ob es sich um Umsatzsteuern, Einfuhrabgaben, Körperschafts- und Gewerbesteuern, Verbrauchssteuern oder indirekt die Zahlung der Lohnsteuern für die Mitarbeiter handelt. Beim Konflikt gehts doch um eine "Steuerstrategie", schon diese Überschrift wäre neutraler, und trotzdem zutreffend. Das Problem in der Wikipedia ist aktuell, das selbst Fachrtikel wie Double Irish With a Dutch Sandwich nicht den Maßstäben entsprechend, und sich auf halbwegs wissenschaftlicher Basis bewegen. Wenn 9 von 11 Einzelnachweise aus diversen Zeitungen Stammen, oder hier mehr als die Hälfte läuft was schief. Ich will gar nicht jetzt detailiet über das Handelsblatt sprechen, können wir an anderer Stelle tun. ENW 22 [10] ist die Originalpresseerklärung von Oxfam, also mir egal, ob das nun eine Primär- oder Sekundärquelle ist, jedenfalls ist es die Meinung einer nichtobjektiven Organisation. Die wird nicht dadurch zur solide recherchierten Basis, weil das Handelsblatt daraus zitiert. Ich hab mich hier eigentlich noch gar nicht richtig mit dem Kritikabschnitt befasst, nur dem aktuellen Konflikt, da ist aber noch etliches krumm, worauf sich obrige Kritik bezieht. Zuletzt zumindest konkret eine Deiner Quellen, das Managermaganzin. Wie dargestellt, gehts nicht um das Ansehen des Blattes, sondern dem Recherchegrad des Artikels [11]. "Schäuble will Multis zur Kasse bitten" als Überschrift, also auch da gehts nicht um Starbucks, sondern generell die Steuerstrategie. "Gurria wie Schäuble unterstrichen, es gehe nicht um illegale Praktiken, sondern um legale Möglichkeiten zur Minderung der Steuerschuld." das ist der Kern des Artikels, also worüber die Zeitung eigentlich berichtet. Ob Gurria oder Schäuble wirklich über "Gewinnverschiebung", vieleicht nur mein subjektiver Eindruck, aber im selben Artikel steht, das unter Leitung von Deutschland eine Arbeitsgruppe mit dem Thema Gewinnverlagerung eingerichtet wird. "Schieben" oder "Verlagern", nicht nur eine unbedachte Wortwahl am Rande. Gemäß Duden zwar mehrere Bedeutungen, da wir aber nicht über Bettpfannen sprechen, wohl eher im Sinn von "(umgangssprachlich) jemand, der [in wirtschaftlichen Krisenzeiten] unerlaubte, unsaubere Geschäfte macht" gemeint. Und das wollen wir meiner Meinung nach durch WP:NPOV verhindern, also das die "Umgangssprache" von Journalisten zur Basis unserer Artikel wird, und nicht die Fachbegriffe, welche "solide Zeitungen" verwenden. Es geht ausdrücklich nicht darum, hier die Darstellung des Problems zu verhindern. Also ein Satz wie "Attac und Linke kritisieren die Steuerstrategie der Gewinnverschiebungdes Konzerns in Europa zur Minderung der Steuerschuld bzw. -last." Denn auch Steuerschuld ist ein solcher umgangssprachlicher Begriff, der hier in der falschen Bedeutung verwendet wird. Eine Steuerschuld entsteht erst durch die Steuerentstehung und deren Fälligkeit. Im Deutschen Steuerrecht gibts dafür Fristen und Kopplungen an die Steueranmeldung und Steuerfestsetzung. Wo aber keine Steuer festgesetzt wurde, gibt es auch keine Steuerschulden.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:15, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    "Nochmal der Hinweis, wir reden hier über einen Konzern mit 43 Jahren Geschichte. Auch Deine Links stammen nur aus den beiden letzten Jahren."
    • Olivers Hinweise wurden gelesen, jedoch ändert dies nichts daran, dass das Ereignis 16 Jahre Geschichte betrifft, aber dies auch völlig irrelevant für einen Revert ist.
    "Es geht hier um den Artikel Starbucks, nicht um dieses Unternehmensmodell generell."
    • Zusammenfassung in den Artikel, Rest bei siehe auch ist die offizielle Wikipedia-Politik. Genauso wurde es gehandhabt.
    "Wie Du selbst zitierst "Apple zahlt Mini-Steuern", in den Medien kursieren kaum noch solide recherchierte Arbeiten, sondern es wird bis zur Unkenntlichkeit gekürzt."
    • Warum ist der Artikel der FAZ dann mehrere Seiten lang? Wir lesen die Quellen nicht "by title only", wir lesen auch den Textkörper.
    "Natürlich führt ein Konzern wie Apple Steuern ab, entsprechend den nationalen Gesetzen. Egal ob es sich um Umsatzsteuern, Einfuhrabgaben, Körperschafts- und Gewerbesteuern, Verbrauchssteuern oder indirekt die Zahlung der Lohnsteuern für die Mitarbeiter handelt."
    • Falsch, denn die Körperschaftssteuer ist eine Ertragssteuer und wurde daher von den betreffenden Unternehmen (legalerweise, wie im Abschnitt dargestellt) nicht entrichtet.
    "Beim Konflikt gehts doch um eine "Steuerstrategie", schon diese Überschrift wäre neutraler, und trotzdem zutreffend."
    • Dies ist nicht der offizielle Fachbegriff nach FAZ.
    "Das Problem in der Wikipedia ist aktuell, das selbst Fachrtikel wie Double Irish With a Dutch Sandwich nicht den Maßstäben entsprechend, und sich auf halbwegs wissenschaftlicher Basis bewegen."
    • Widersprüchliche Aussage, möglich ist ein freudscher Versprecher (dies ist keine Geisteskrankheit und somit kein PA).
    "Wenn 9 von 11 Einzelnachweise aus diversen Zeitungen Stammen, oder hier mehr als die Hälfte läuft was schief."
    • Warum? Anlaufstelle: WP:Q.
    "Ich will gar nicht jetzt detailiet über das Handelsblatt sprechen, können wir an anderer Stelle tun."
    • Was soll damit suggeriert werden?
    "Ich will gar nicht jetzt detailiet über das Handelsblatt sprechen, können wir an anderer Stelle tun. ENW 22 [12] ist die Originalpresseerklärung von Oxfam, also mir egal, ob das nun eine Primär- oder Sekundärquelle ist, jedenfalls ist es die Meinung einer nichtobjektiven Organisation. Die wird nicht dadurch zur solide recherchierten Basis, weil das Handelsblatt daraus zitiert."
    • Nur weil Oxfam (wie jede Zeitung) eine Meinung hat, wird es nicht zu einer nicht-solide recherchierenden Basis. Ich glaube, man sollte die Zuverlässigkeit von Oxfam aufgrund von bisher mangelnder Fehlberichterstattung hoch einschätzen.
    "Ich hab mich hier eigentlich noch gar nicht richtig mit dem Kritikabschnitt befasst, nur dem aktuellen Konflikt, da ist aber noch etliches krumm, worauf sich obrige Kritik bezieht."
    • Natürlich will Oliver sich auch mit diesen beschäftigen und auch diese löschen, wie immer. Ich warte gespannt.
    "Wie dargestellt, gehts nicht um das Ansehen des Blattes, sondern dem Recherchegrad des Artikels."
    • Den kann Oliver nicht bewerten, da er nicht in den Rechercheprozess der Zeitungen eingebettet ist. Bei Zeitungen wird immer nur die gut verständliche "Spitze des Eisbergs" veröffentlicht. Bitte lesen: WP:Q.
    "Es geht ausdrücklich nicht darum, hier die Darstellung des Problems zu verhindern. Also ein Satz wie "Attac und Linke kritisieren die Steuerstrategie der Gewinnverschiebungdes Konzerns in Europa zur Minderung der Steuerschuld bzw. -last." Denn auch Steuerschuld ist ein solcher umgangssprachlicher Begriff, der hier in der falschen Bedeutung verwendet wird."
    Damit sind alle falschen Argumente erneut widerlegt, und der entsprechende Abschnitt wird wieder hinzugefügt. --Mathmensch (Diskussion) 15:43, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Könntest Du Dich vieleicht höflicherweise dazu entschließen, passend zum Thema zu schreiben, und nicht auf jeden Beitrag von mir in solcher Form zu reagieren. Es war eine Antwort auf Wosch, warum Du hier in dieser Form reagierst, weißt wohl nur Du, es geht gar nicht um Deinen Abschnitt, der wird einen Absatz höher diskutiert.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:48, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    Oliver möge unterlassen, in Überschriften implizit Unkenntnis der Richtlinien vorzuwerfen. --Mathmensch (Diskussion) 14:44, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    43 Jahre Unternehmensgeschicht in allen Ehren, aber es geht hier nicht um wissenschaftliche belegtes Agieren eines ehrwürdigen Unternehmens, sondern auch um die Rezeption des Verhaltens des Unternehmens. Wir düfen sowohl erwähnen (wie im Handelsblatt formuliert), dass Starbucks Wert legt auf ein soziales Image, auf der anderen Seite aber zu den Unternehmen gehört, denen man vorwirft, (völlig legal) Steuern zu vermeiden. Natürlich muss dabei erwähnt werden, dass das ein politisches Problem der EU-Staaten ist, über das dann auch die Politik nachdenkt (s. Manager-Magazin). Dabei ist es völlig unerheblich, durch wen die Diskussion losgetreten wurde, ob das Oxfam oder wer auch immer, auch wenn die evtl. "nichtobjektiv" sind. WP betreibt keine Begriffsbildung und wir sollten, wenn möglich, die richtigen Fachbegriffe verwenden, wenn es in den Medien durcheinander geht. D.h., wir sollten die besten Belege verwenden. Aber wir können nicht sagen, dass es rein rechtlich ja gar kein Problem gibt und die Kritik wurde losgetreten von einer nicht-objektiven Organisation, also ist sie irrelevant. Die jetztige Formulierung im Artikel („Attac und Die Linke kritisieren Starbucks wegen der aggressiven Steuerplanung des Unternehmens“) ist POV und bedarf auf jeden Fall einer Überarbeitung. --Wosch21149 (Diskussion) 16:29, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    Ich bin nicht besonders versiert in dieser Angelegenheit und auch nicht in der aktuellen Debatte involviert. Trotzdem an dieser Stelle (die hoffentlich passend ist) drei Anmerkungen zum Artikel bzw. zu einer Neuauflage des Abschnitts

    1. Ich verstehe nicht, weshalb der Verweis auf den Artikel Double Irish With a Dutch Sandwich entfernt wurde. Laut Artikel scheint Starbucks diese Praxis ja zu betreiben. Der QS-Baustein im Artikel selbst bezieht sich in meinen Augen auch nicht auf die Nennung von Starbucks, sondern auf die allgemeine fachliche Qualität des Artikels. Daher halte ich einen Verweis auf die Geschäftspraxis per Wikilink für erforderlich. Denn ob ein Wikilink gesetzt wird ist nicht von der Qualität des verlinkten Artikels, sondern von seiner Relevanz im Kontext abhängig.
    2. Ich kann nachvollziehen, dass die Presseartikel im vorliegenden Falle der mangelnden Recherchetiefe bezichtigt und als sekundäre Quelle bezeichnet werden. Ich möchte darüber hier nicht urteilen, weil mir die Kompetenz fehlt. In meinem subjektiven Urteil ändert sich allerdings der „Anstrich” des Artikels erheblich, wenn allein die Kritik bestimmter Institutionen/Organisationen aufgezeigt wird und das Medienecho unerwähnt bleibt. Denn die Steuerpolitik Starbucks' ist gerade durch diese Rezeption bekannt geworden. Es gibt sicherlich erheblich mehr Themen, zu denen sich Attac oder die Linke kritisch äußern, die aber keine solche Aufmerksamkeit erhalten. Ich plädiere also, wohlgemerkt auf der Basis eines persönlichen Eindrucks, dafür, in einer überarbeiteten Fassung zumindest auf die Beachtung durch die Medien zu verweisen.
    3. Ich finde es bemerkenswert, dass in der englischen Wikipedia ohne eine derartig umfangreiche Debatte ein Abschnitt namens „European Tax Avoidance” zustande gebracht wurde, der mit Fokus auf UK und in Berufung auf Medienberichte Punkte aufführt, die ich mir auch hier wünschen würde. Freilich handelt es sich um ein schlechtes Argument, auf andere Sprachen zu verweisen und folgend etwas für die deutsche Wikipedia zu fordern; jedoch zeigt besagter Abschnitt zumindest, dass es geht und lässt mich hoffen, dass auch hier ein brauchbarer Kritikabschnitt ähnlicher Länge erarbeitete werden kann. --Rubinsky (Diskussion) 19:07, 19. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    Formulierungsvorschlag[Quelltext bearbeiten]

    In verschiedenen Ländern der EU ist Starbucks mit etlichen anderen multinationalen Konzernen in die Kritik geraten, weil durch Verschiebung von Gewinnen die Steuerzahlungen - ganz legal - minimiert werden.<ref>[http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/a-883897.html Schäuble will Multis zur Kasse bitten]</ref> <ref>[Handlesblatt (2013): [http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/konzerne-ab-in-die-steueroase-12536214.html Konzerne - Ab in die Steueroase] </ref> --Wosch21149 (Diskussion) 17:09, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    Das klingt gut, ich würde so formulieren: Starbucks geriet in einigen EU-Ländern in die Kritik, da das Unternehmen - wie zahlreiche weitere multinationale Konzerne - durch Verschiebung von Gewinnen seine Steuerzahlungen legal minimierte. (refs) Grüße von Jón ... 18:57, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Wie oben bereits dargestellt, heißt unter anderem die Arbeitsgruppe Gewinnverlagerung. Gegenvorschlag:
    "In verschiedenen Ländern der EU ist Starbucks mit anderen multinationalen Konzernen wegen ihrer Steuerstrategie der Gewinnverlagerung unter Nutzung der nationalen Steuergesetze in die Kritik geraten, weil dadurch die Zahlungen auf den Vorsteuergewinn minimiert wurden."
    Als Hinweis auch die Artikel Gewinn und Gewinn vor Steuern beachten. Wie bereits erläutert, wird das Betriebsergebnis durch die Lizenzzahlungen massiv reduziert. Die Frage der Arbeitsgruppe ist darum, ob lediglich die Gewinnverschiebung verhindert, eingeschränkt werden kann, oder durch eine Anpassung der nationalen Steuergesetze mit ihren Ausnahmen auch derartige konzerninterne Tranksaktionen beeinflusst werden können. Ansonsten sind Lizenzgebühren, egal in welcher Höhe, nicht reguliert, wenn beide Partner (hier Mutter- und Tochterunternehmen) einverstanden sind, und niemand sittenwidrig belastet, was im Handelsrecht extrem schwer fällt zu beweisen. Soweit ich weiß, wurden die Steuern von Starbucks (und anderen Konzernen) gesetzeskonform angemeldet und gezahlt, nur nicht in der durch die Politik erwarteten Höhe. Die Gewinne werden aber eben auch durch andere Steuerarten als die Ertragssteuern reduziert, das wird bei vielen Berichten und Darstellungen ausgeblendet.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:09, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    minimiert->(stark) verringert, denn dass die minimal möglichen Zahlungen erreicht wurden, wäre ansonsten nachzuweisen.--Tohma (Diskussion) 19:29, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Der Formulierungsvorschlag von Jon ist gut, kann von mir aus so rein.--LdlV (Diskussion) 22:21, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Olivers Einwand sollte man berücksichtigen, auf der anderen Seite sollten wir den Abschnitt nicht durch Überfrachtung mit korrekten betriebswirtschaftlichen Termini Oma-unverträglich machen. Deshalb kleine Korrektur zu Jóns Satz: Starbucks geriet in einigen EU-Ländern in die Kritik, da das Unternehmen - wie zahlreiche weitere multinationale Konzerne - durch Verschiebung von Gewinnen seine Steuerzahlungen legal zu minimieren versucht. (refs) --Wosch21149 (Diskussion) 12:56, 17. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    ProOliver S.Y. (Diskussion) 13:00, 17. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Was hier fehlt (ich will mich Vermutungen enthalten, dass das alle Beteiligten wissen) sind die folgenden Punkte:
    • Nennung des Fachbegriffes ("aggressive Steuerplanung")
    • Verlinkung des Hauptartikels über diese Steuerpraxis unter "Siehe auch"
    • Die präzise Information, in welchen Ländern das Unternehmen überhaupt keine Steuern bezahlt (ggf. hat, und in welchen Zeiträumen).
    • Beschäftigung des britischen Parlaments mit dem Vorfall
    • Kurze Erläuterung des Wirkmechanismus der Steuerumziehung; die Entfernung der Passage kommt einer offensichtlichen Verblödung gleich. Und Jón habe ich auch schonmal gesehen. --Mathmensch (Diskussion) 16:54, 17. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Es geht erst einmal darum, einen vernünftigen Anfang hinzubekommen. Verlinkungen auf andere (evtl. später einen Hauptartikel "Agressive Steuerplanung" o.ä.), weitere Erklärungen, die besser bei den Einzelunternehmen wie Starbucks aufgehoben sind als in einem Hauptartikel usw., können dann diskutiert werden. Offenbar möchtest du viel mehr unterbringen als mache andere, deshalb würde ich dir empfehlen, irgendwo (auf deiner User-Seite?) einen Hauptartikel dazu zu entwerfen. Du hast viele Ideen und Quellen, ich würde da gerne mithelfen. --Wosch21149 (Diskussion) 17:50, 17. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Ja, für den ANFANG ist Wosch21149s Vorschlag vielleicht ganz vernünftig - als Kondensationskern. Allerdings ist da noch mehr Fleisch am Knochen, da hat der Mathmensch schon recht. Ich habe mal einen Artikel geschrieben - scheint aber nicht relevant genug für die Wikipedia. Schaunmermal hier: Sparbucks. Also: Schaunmermal (Diskussion) 23:23, 17. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Nur so ein Praxistip, verschieb den Artikel in Deinen BNR, und schreib anhand dessen einen Abschnitt im Artikel Attac. Aus Sparbuck kann dann ein Redirect werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:42, 17. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    "Aggressive Steuerplanung" ist kein Fachbegriff, das kann so nicht stehenbleiben, da nicht NPOV. Der Fachbegriff ist Steuervermeidung, dazu gibt es einen, im Augenblick allerdings noch miserablen, Art., der in der Tat verlinkt werden kann, idealerweise, nachdem er wikifiziert wurde. Ansonsten bleibt es dabei, dass der Vorschlag von Jon so in den Art. kann. Mehr braucht dazu nicht geschrieben zu werden. Dieser ganze Attac-Quatsch hat im Übrigen in dem Art. nichts verloren.--LdlV (Diskussion) 03:53, 18. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    @LdlV,deine Aussagen lassen vermuten, dass du Wikipedia als dein Privatprojekt verstehst. Andernfalls würdest du wohl deine Aussagen begründen – und nicht einfach feststellen, dass dazu nicht mehr geschrieben werden bräuchte.
    Es gibt wohl einige Autoren hier, die das anders sehen: Es ist doch eine Tatsache, dass das Thema in mehreren Ländern in der Presse, in der Zivilgesellschaft (siehe Attac-Aktionen und vergleichbare Proteste in UK) und auch im britischen Parlament ein Dauerthema ist. Das sollte in den Artikel.
    Dann ist der Satzteil oben "...legal zu minimieren versucht" auch sehr schwammig. Die Quellen geben da mehr her. Welche Steuern konnte das Unternehmen denn wo und in welcher Höhe sparen? Dazu kann man etwas schreiben. Es gibt Quellen dazu.
    Und auch die Mechanismen sollte man kurz in diesem Artikel darstellen. Wenn nicht unter dem Abschnitt Kritik, dann weiter oben, denn dies ist eine Beschreibung der Konzernstruktur – und diese gehört nun einmal in den Artikel.
    Außerdem: Warum regt sich eigentlich keiner darüber auf, dass hier im Artikel massiv Werbung gemacht wird, und zwar für Produkte wie: Futurama, Shrek 2, Simpsons, Family Guy, Monkey Island 4, Grand Theft Auto, ....
    Grüße, Zwergspecht (Diskussion) 10:24, 18. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    Was spricht gegen diese Quelle?[Quelltext bearbeiten]

    http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wirtschaft/d/3629746/proteste-gegen-steuertricks-des-kaffeeroesters.html

    --Hans Haase (有问题吗) 20:55, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    Hallo Hans! Also vieleicht sollten wir wirklich dazu kommen, zwischen "Quelle" und "Einzelnachweis" zu unterscheiden. Gegen N24 ist natürlich nichts zu sagen, genausowenig pauschal etwas gegen ihre Website. ABER, nicht alles stammt von N24. Wie man dort klar erkennt, beruht dieser Text auf einer DPA Meldung, und ist nicht somit nicht "solide recherchiert", es wäre also wichtiger, was DPA dazu veröffentlichte. Zum großen Teil schlagen wir uns hier und bei anderen Artikel damit herum, daß das "Medienecho" eigentlich nur verschiedene Abwandlungen der selben Meldung sind. Ich schrieb es schon bei RWE, und das gilt auch hier. Wenn man über etwas schreiben will, sollte man nicht pauschal Pressegläubigkeit beweisen, sondern sich mit den Originalen vertraut machen. Und mancher mag es kaum glauben, Attac arbeitet sauberer als viele Journalsisten. Auf ihrer Websiter [13] kann man sowohl die Kritikpunkt von Attac lesen, als auch das Echo von Starbucks und die Erwiderung von Attac. Was will man mehr? Ich bezweifel immer noch die Bedeutung dieser Einzelaktion mit sparbucks für Wikipedia. Es genügt, diese als Aktion innerhalb der Kampagnen von Attac darzustellen (Eigenbezeichnung von Attac). Die Seite halte ich auch deshalb für ausgesprochen empfehlenswert im Verglich zu DPA und N 24, da sehr viele Fakten genannt werden. So geht es um die Vesteuerung von 7,2 Millionen Euro Lizenzgebühren als Gewinn. Nicht um 7,2 Millionen Euro Steuern, wie ich in den Medien auch schon las, wo Gewinn mit Steuer gleichgesetzt wurde. Also wie gesagt, Attac und Linke sind relevante Kritiker, deren Positionen man ausführlich darstellen kann, aber bitte als deren Meinungen klar gekennzeichnet, also "Meister der Steuertrickserei" nicht als Fakt.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:36, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    Achso, und ehe ich es vergesse, die Website taugt auch für andere Artikel. Zum Beispiel Steueroptimierung existiert nicht, sondern ist ein Redirect auf Steuervermeidung, wo auch ein QS-Baustein des Portals Wirtschaft draufsteht, also nicht als optimal angesehen wird. Unter [14] findet man perfekt in 10 Punkten eine Übersicht der Vorwürfe. Ob die berechtigt sind, sollten wir gar nicht diskutieren, die Vorwürfe stehen im Raum, und auch Attac stellt es als allgemeines Problem mit Beispielen von Firmen, und nicht als Kette von Einzelfällen dar. Darum ist für die Wikipedia ein Sammelartikel sinnvoller, der verlinkt wird, außer es gibt konkrete Fallzahlen wie hier, wo der Link zum Hauptartikel erfolgt. Jedenfalls besser als zu diesem eigenwilligen Sandwichartikel.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:42, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Oliver, du versuchst das Problem in den Attac-Artikel "auszulagern" und akzeptierst eine (kurze) Erwähnung von Attac bzw. Die Linken. Das greift m.M.n. zu kurz, denn damit unterschlägst du eben genau die Medienresonanz, die zumindest ebenfalls relevanzstiftend ist. Die Resonanz hat es nämlich nicht nur kurzfristig gegeben, oben habe ich (zufällig) Beispiele ("seriöser") Publikationen aus zwei Jahren (2012/2013) genannt. Diese Resonanz gibt's nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus anderen EU-Ländern. Offensichtlich gibt es auch eine politische Dimension (s. Schäuble, genannt in einer der Quellen). Einen zentralen Artikel zu dem Thema würde ich befürworten ((aber nicht versteckt unter "Attac") und er würde die Diskussionen in den einzelnen Unternehmensartikeln vereinfachen. Nichtdestotrotz sollte in den Unternehmensartikeln aber ein angemessener Hinweis auf die Problematik untergebracht werden, nicht nur ein lapidares: "s. Hauptartikel". --Wosch21149 (Diskussion) 22:41, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Ja, so kann man es sehen, aber auch, daß ich einfach wieder das entfernen will, was hier nie hergehört hat. Es soll ja gerade nicht die Realität sein, daß zB. in allen 30 DAX-Konzernen oder den 10 internationalen Konzernen unter Kritk pauschal auf das Thema eingegangen wird. Sondern das Wikiprinzip ist ja gerade die "Lagerung" dieser zusammenhängenden Informationen in einem Artikel, und dessen Verlinkung in den 40 Unternehmensartikeln. Ich akzeptiere übrigens ausdrücklich nicht nur eine kurze Erwähnung von Attac bzw. der Linken. Sondern deren Positionen sind in der Gesamtheit zu schildern, und das muß man auch gemäß WP:NPOV auf eine Ausgewogenheit zum Gesamtthema sprechen. Dafür gibt es zwei Wege, entweder man hält den Kritikteil entsprechend klein, oder man erweitert wie aktuell Wiguläus bei RWE den allgemeinen Teil eines Artikels, sodaß auch der Abschnitt Kritik entsprechend wachsen kann. Wenn wir von Medienresonanz sprechen, darf man nicht allein von der Wiedergabe der selben DPA-Meldung ausgehen, oder wenn eine Lokalzeitung auf Seite 11 von der Aktion einer örtlichen Attacgruppe im Stadtzentrum berichtet. Schau Dir bitte mal Attac#Kampagnen an, auch da ist wieder das selbe Problem, wir streiten hier in einem völlig anderen Thema darüber, und die Kampagne wird im Hauptartikel nichtmal in einer Liste von 30 Kampangen erwähnt. Sry, das ist die Arbeitsteilung in der Wikipedia, was nichtmal die betreuenden Autoren eines Hauptartikels für erwähnungswürdig halten, soll hier ein wesentlicher Bestandteil des Artikels werden? Wo der Artikel steht, mir egal, das ist eine Frage für die FB Recht und Wirtschaft. Jedenfalls aus Lebensmittelsicht wird dieser Aspekt ziemlich überhöht dargestellt. Und ganz ehrlich, der Artikel hat wesentlich größere Probleme, ich kann nur wegen fehlender Englischkenntnisse nicht recherchieren. So ist die Kritik an der expansiven Firmenpolitik mit den Folgen für die bestehenden einheimischen Unternehmen, das Mieterverhalten, die interne Praxis gegenüber Lizenznehmer, Lieferanten und Kunden oder das soziale Engagement gekoppelt mit Werbung wirklich ein weites Feld, wo man drüber schreiben kann. Auch durch das Fehlen solcher Punkte wird eine Information wie Sparbucks überbetont.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:58, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    en:Starbucks#Controversy steht auch mehr. Sollten wir vielleicht mal anfangen und darin den Gemeinschaftssinn der Enzyklopädie sehen, als alles sofort vom Tisch zu wischen und damit faktisch den Anfang verhindern? --Hans Haase (有问题吗) 12:16, 17. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    Der Benutzer Oliver verschanzt sich »oben« gegenüber einer möglichen, nicht korrekten Recheche von N24. Zitat von Oliver: „Wie man dort klar erkennt, beruht dieser Text auf einer DPA Meldung, und ist nicht somit nicht "solide recherchiert"“.
    Sollte dieser Nachweis der Comdirect Bank unter dem Titel: „Attac demonstriert vor Starbucks-Filialen gegen Steuertricks“ vom 06.10.13 14:41 auch schlecht recherchiert sein? Siehe: https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.html?ID_NOTATION=1553684&OFFSET=1&ID_NEWS=293915268&NEWS_HASH=7bf03826a15a9753b0eff1842ed4e788f214df19&SEARCH_VALUE=US8552441094&NEWS_CATEGORY=EWF

    Für die nicht klicken möchten: „KÖLN (dpa-AFX) - Aktivisten des Netzwerks Attac haben am Samstag vor zahlreichen Starbucks -Filialen gegen Steuervermeidungsstrategien von Konzernen wie der Kaffeehauskette demonstriert. Als Promotion-Teams getarnte Aktivisten hätten zehntausende 'Sparbucks'-Gutscheine verteilt, berichten Sprecher des Bündnisses. Mit den Gutscheinen wolle sich das Unternehmen dafür entschuldigen, jahrelang keine Steuern gezahlt zu haben, und gelobe Besserung, hieß es darauf.

    Außerdem imitierte Attac unter 'www.sparbucks.de' die Konzern-Webseite und forderte eine internationale Gesamtkonzernsteuer. In Nordrhein-Westfalen fanden die Aktionen unter anderem in Münster, Köln, Düsseldorf, Dortmund, Bielefeld und Aachen statt. Sie sind Teil der Attac-Kampagne für eine Gesamtkonzernsteuer. Eine Unternehmenssprecherin von Starbucks war für eine Stellungnahme zu den Vorwürfen am Samstag zunächst nicht zu erreichen./ahm/DP/he“ Grüße--Ambo35 (Diskussion) 01:03, 18. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    Ach das macht wirklich Spaß mit Euch, gleich im ersten Beitrag richtig Kante zeigen, und sich dann wundern, wenn ich nicht meine Samthandschuhe raushole. Also erstmal "verschanze" ich mich nicht, sondern weise nur darauf hin, daß es keine "solide recherchierte Quelle" ist, sondern die Wiedergabe einer dpa-Nachricht, von der wir nicht wissen, ob diese unverändert wiedergegeben wurde. Darum weise ich auf den Vorteil von Primärquellen hin. Der Status von N24 spielt keine Rolle. Es gibt also keine "nicht korrekte Recherche", sonder gar keine Recherche von N24 in dem Link. Ich verstehe Dich nicht wirklich. Wenn man beide Texte vergleicht, sieht man, daß der selbe Kern verwendet wird, aber andere Formulierungen. Ich gehe mal davon aus, das comdirekt 1:1 zitiert, sieht zumindest vom Stil so aus, also auch keinerlei Recherchearbeit. Der Umfang der Meldung zeigt, wie gering die Bedeutung dessen war. Ich gebe doch gern zu, daß man über den Status von "breitem Medienecho" diskutieren kann, wenn das eine Rolle spielt, aber hier gehts eigentlich nur um die Frage von Hans. Und "Ihr" könntet wirklich langsam mal mit dieser andauernden Dauerwiderung meiner Beiträge aufhören, und Euch auf das Wesentliche meiner Argumente konzentrieren. Du kennst WP:Q. Wo siehst Du die "solide Recherche" von N 24 bzw. Comdirect, welche die Beiträge zu geeigneten Quellen machen? Ansonsten würde ich sehr begrüßen, wenn hier nicht Jedermann ankommt, und mir gleich vor die Füße spuckt, wenn er diese Diskussion zur vermeintlichen Verbesserung des Artikels beginnt. Wenn ich es richtig sehe, hast Du noch nie an diesem Artikel mitgewirkt, und im gesamten Monat Februar keine 50 Edits in der Wikipedia gehabt. Und trotzdem steigst Du hier in die Diskussion um einen sehr umstrittenen Artikel ein, um mich zu kritisieren? Suche Dir vieleicht wirklich eine weniger stressige Beschäftigung, denn um hier Öl ins Feuer zu gießen brauchts Accounts wie Dich garantiert nicht.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:38, 18. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    Zahlen und Quellen aus UK[Quelltext bearbeiten]

    Es gibt dutzende Quellen aus UK, welche bis jetzt hier in der Diskussion keine Beachtung finden - aber m.E. sehr gut recherchiert sind. Ich mache jetzt ncoh einmal einen Anfang:

    Hier ein wörtlicher Auszug aus einem Report von Reuters (Special Report: How Starbucks avoids UK taxes):

    "[...]The Seattle-based group, with a market capitalization of $40 billion, is the second-largest restaurant or cafe chain globally after McDonald's. Accounts filed by its UK subsidiary show that since it opened in the UK in 1998 the company has racked up over 3 billion pounds ($4.8 billion) in coffee sales, and opened 735 outlets but paid only 8.6 million pounds in income taxes, largely due because the taxman disallowed some deductions.

    Over the past three years, Starbucks has reported no profit, and paid no income tax, on sales of 1.2 billion pounds in the UK. McDonald's, by comparison, had a tax bill of over 80 million pounds on 3.6 billion pounds of UK sales. Kentucky Fried Chicken, part of Yum Brands Inc., the no. 3 global restaurant or cafe chain by market capitalization, incurred taxes of 36 million pounds on 1.1 billion pounds in UK sales, according to the accounts of their UK units.

    Yet transcripts of investor and analyst calls over 12 years show Starbucks officials regularly talked about the UK business as "profitable", said they were very pleased with it, or even cited it as an example to follow for operations back home in the United States.[...]"

    Daraus geht hervor:

    • Seit 1998 machte Starbucks in UK einen Umsatz von mehr als 3 Milliarden Pfund,
    • Im selben Zeitraum zahlte das Unternehmen 8,6 Millionen Euro Einkommenssteuern in UK,
    • In den letzten drei Jahren (beachte Datum der Veröffentlichung) generierte Starbucks in UK einen Umsatz von 1,2 Millarden Pfund, bilanzierte aber Verluste und zahlte deswegen keine Einkommenssteuern (Reuters vergleicht die Zahlen mit Zahlen anderer Firmen),
    • In Berichten an Investoren und Analysten gab Starbucks aber über einen Zeitraum von 12 Jahren an, "profitabel" zu sein,

    ---> Also es gibt Zahlen die nicht nur eine Momentaufnahme sind, sondern die Firmengeschichte für einen Zeitraum von mindestens 12 Jahre nachzeichnen. Es gibt mehr Quellen zu Parlamentsauschüssen in UK und zu Ankündigungen von Starbucks in UK jetzt doch Steuern "freiwillig" zu zahlen.

    Jetzt die Frage: Sollte das in den Abschnitt "Kritik" oder unter "Unternehmen / Geschäftsdaten / Geschäftspraktiken"?Zwergspecht (Diskussion) 10:52, 18. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    Ein Artikel in The Guardian über die Aussagen von David Cameron zu den Steuervermeidungsstrategien (David Cameron makes swipe at Starbucks as he promises focus on tax)
    Daraus:
    • "David Cameron has taken a swipe at Starbucks as he promised that making business pay its fair share would be one of three key aims of Britain's G8 presidency." --> Für Cameron ist die Steuervermeidung von Unternehmen eines der drei Topthemen während Großbritannien den Vorsitz der G8 hat. Er beruft sich dabei explizit auf Starbucks.
    • "Protesters targeted Starbucks branches late last year after it admitted it had paid just £8.6m in corporation tax in the UK over the past 14 years. The firm subsequently promised to pay £20m over two years, amid fears of a consumer boycott." --> Während der vergangenen 14 Jahre zahlte Starbucks in UK nur 8,6 Million Pfund Einkommenssteuern. Die Firma gibt an "freiwillig" 20 Millionen Pfund in den kommenden zwei Jahren an den Staat zu überweisen.Zwergspecht (Diskussion) 11:57, 18. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Die BBC über den Ausschuss Public Accounts Committee of MPs(Starbucks pays UK corporation tax for first time since 2009):
    • "The Public Accounts Committee of MPs said last year it "found it difficult to believe" Starbucks "was trading with apparent losses for nearly every year of its operation in the UK"." --> Das Public Accounts Committee sagte, dass es schwer zu glauben sei, dass Starbucks in fast jedem Jahr mit scheinbaren Verlusten während seines Bestehens in UK handelte. Zwergspecht (Diskussion) 12:05, 18. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    Wissenschaftliche Literatur[Quelltext bearbeiten]

    Hier eine wissenschaftliche Quelle zu den Strategien, die Starbucks nutzt: Through a Latte, Darkly: Starbucks's Stateless Income Planning, Edward D. Kleinbard, USC Gould School of Law, July 15, 2013

    • Abstract: "In this report, Kleinbard reviews the recent Starbucks Corp. U.K. tax controversy (including a parliamentary inquiry), which revolved around the intersection of the company’s consistent unprofitability in the United Kingdom with large deductible intragroup payments to Dutch, Swiss, and U.S. affiliates. He also examines the company’s more recent submission to the House Ways and Means Committee. From those, Kleinbard draws two lessons. First, if Starbucks can organize itself as a successful stateless income generator, any multinational company can. Starbucks follows a classic brick-and-mortar retail business model, with direct customer interactions in thousands of ‘‘high street’’ locations in high-tax countries around the world. Nonetheless, it appears that Starbucks is subject to a much lower effective tax rate on its non-U.S. income than would be predicted by looking at a weighted average of the tax rates in the countries where it does business. [...]"

    Ohne die Studie jetzt im Detail gelesen zu haben, lässt sich schon folgendes für den Artikel daraus ableiten:

    • "Large deductible intergroup payments to Dutch, Swiss, and U.S. affiliates." --> Es gibt einen beträchtlichen Zahlungsverkehr zwischen Firmen von Starbucks in der Schweiz, in den Niederlanden und der USA, welcher zu Steuererabzügen führt.
    • "it appears that Starbucks is subject to a much lower effective tax rate on its non-U.S. income than would be predicted by looking at a weighted average of the tax rates in the countries where it does business." --> Es wird deutlich, dass Starbucks einer sehr viel niedrigeren effektiven Steuerrate für Aktivitäten außerhalb der USA ausgestzt ist, als man annehmen würde, wenn man sich die durchschnittlichen Steuerraten in den Ländern in denen Starbucks aktiv ist anschauen würde. (Dies bezieht sich also auf alle Aktivitäten außerhalb der USA und ist dehalb relevant für den Artikel).Zwergspecht (Diskussion) 12:34, 18. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Zahlungsverkehr ist immer steuerbefreit. Hier liegen Zahlungen vor, die steuerlich als Aufwand anerkannt werden („deductible“), sodass sie den Gewinn mindern. Bitte richtig lesen, sonst können die Schlussfolgerungen nur falsch sein. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:15, 18. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    Starbucks in der Popkultur[Quelltext bearbeiten]

    der Abschnitt sollte m.E. raus. Meinungen?--LdlV (Diskussion) 19:05, 1. Mär. 2014 (CET)Beantworten

    kein Einwand meinerseits - unsystematischer Potpourri von Nebensächlichkeiten --Stauffen (Diskussion) 21:37, 1. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Ich finde der Abschnitt ist sehr wohl angebracht, denn Schleichwerbung ist erwähnenswert, auch wenn sie hier vorsichtig formuliert wurde. Vielleicht denkt der ein oder andere mal nach, wie uns die „Gewohnheiten“ erlernt werden. --Hans Haase (有问题吗) 18:25, 2. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    So lange das nicht von hier üblichen Quellen als Schleichwerbung eingeordnet wird, fehlt die Relevanz. --Kharon 17:17, 3. Mär. 2014 (CET)Beantworten

    auch in Tschechien[Quelltext bearbeiten]

    Starbucks ist auch in Tschechien präsent, siehe http://www.starbuckscoffee.cz/ - etwa am Flughafen Prag. Könnte man ergänzen. --Cholo Aleman (Diskussion) 11:12, 7. Nov. 2014 (CET)Beantworten

    Aber nicht speziell; die Erwähnung von DACH findet nur statt, weil das die deutschsprachige Wikipedia ist. --2003:70:4F3C:EF00:833:ECFD:637B:742D 19:31, 7. Jan. 2015 (CET)Beantworten

    Sternrammler[Quelltext bearbeiten]

    Ich finde man sollte bei englischen Begriffen auch erklären, was sie eigentlich bedeuten. Der Name "Starbucks" wird in "Stern" und "Rammler" übersetzt. Vielleicht kann jemand dies bitte in der Einleitung hinzufügen? Ich denke, die meisten wissen nicht, was "Bucks" bedeutet. LG --Basiliussap (Diskussion) 20:03, 14. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

    Liegt vielleicht daran, dass https://en.wiktionary.org/wiki/buck oder https://en.wiktionary.org/wiki/bucks viel mehr als "Rammler" bedeutet. Wo der Name herkommt wird man vermutlich nicht rausfinden, indem man Namensbestandteile einfach naiv irgendwie ins Deutsche übersetzt. Oder wieso ist "Sternrammler" richtiger als "Tanzfigurensägebock"? --Tbhgeo (Diskussion) 13:09, 27. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
    Der Name stammt wohl von einer Figur aus dem Buch Moby Dick. Eine Übersetzung ist also unsinnig. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:27, 27. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

    Aktuelles fehlt[Quelltext bearbeiten]

    Ende Januar 2017 die Ankündigung 10 000 Flüchtlinge einzustellen, als Reaktions auf Trumps Einreisegesetze, sowie Ende Februar die Proteste von Lega Nord und CasaPound gegen die von Starbucks finanzierten Palmen in Mailand. --Über-Blick (Diskussion) 15:26, 22. Feb. 2017 (CET)Beantworten

    Hab ich schlecht gesucht oder ist es wirklich nirgendwo zu finden?[Quelltext bearbeiten]

    Und zwar überall gibt es Artikel zu finden die bezüglich des Logos von einer Sirene sprechen. Es ist aber völlig verkehrt und eine totale Verzerrung und Verdrehung der Mythologie. Sirene ist ein beflügeltes Wesen, kein Wasserwesen, den Mythen nach nisten die Sirenen auf Steinen die aus dem Meer ragen, aber nicht im Meer selbst. Das Wesen das auf dem Logo von Starbucks, ist aber keine Sirene, es ist eine Melusine oder Meerweib (Katechismus der Heraldik, Grundzüge der Wappenkunde, Jahr 1862, Abb. 127 – Eduard von Sacken), da wird auch erwähnt, das sie als Zeichen der Stadt Palermo schon im 12 Jhd. vorkommt und orientalischen Ursprungs ist.

    Ausserdem hier eine kleine Info aus eurer Wikipedia selbst: "Melusine ist eine mythische Sagengestalt des Mittelalters. Im Erzählkern handelt die Sage davon, dass Melusine einen Ritter unter der Bedingung eines speziellen Betrachtungstabus heiratet, wodurch er sie an einem bestimmten Tag nicht in ihrer wahren Gestalt sehen soll: der einer Wasserfee, meist mit Schlangenleib. Melusine wird zur Quelle seines Ansehens und Reichtums, bis der Ritter das Tabu bricht.

    Melusine ist auch bekannt unter der Bezeichnung Melusina, in der französischen Literatur auch Merlusigne und ähnlich.

    Die ältesten Überlieferungen des Melusinenstoffes stammen aus dem 12. Jahrhundert. Mögliche Ursprünge finden sich bereits in den vorchristlichen Sagenwelten sowohl der hellenischen, keltischen wie auch der vorderasiatischen Kultur. Als historisch-genealogische Sage geht sie zurück auf die Familie Lusignan aus der französischen Region Poitou."

    --87.161.66.212 23:56, 7. Jan. 2018 (CET)Beantworten

    Starbucks eröffnet in Mailand in 2018 erste europäische Rösterei[Quelltext bearbeiten]

    Im Artikel Starbucks wird erwähnt das 2017 angekündigt wurde in Mailand in 2018 eine Rösterei zu eröffnen, die erste in Europa... das ist nicht korrekt, Starbucks röstet seinen Kaffee für das Europageschäft schon lange in Amsterdam in einer eigenen Rösterei!

    Die niederländische WP bestätigt das, die geben sogar den genauen Ort in der Nähe von Amsterdam an (im Hafen, in der Nähe von Ruigoord). Ich werde die Information zumindest mal korrigieren. --Wosch21149 (Diskussion) 12:11, 5. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
    Die erste Quelle (n-tv) enthält tatsächlich diesen offensichtlichen Fehler. Deshalb habe ich den Fehler nur mit einer weiteren Quelle korrigieren können: Starbucks selbst gibt an, im Jahr 2004 in Amsterdam eine Rösterei eröffnet zu haben. --Wosch21149 (Diskussion) 12:33, 5. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

    Fehlendes zum Geschäftsmodell[Quelltext bearbeiten]

    Dritter Ort, Religionshaftigkeit (Konzept), Ansprechen mit Vornamen Starbucks ungefiltert - Die bittere Wahrheit hinter dem Erfolg, arte, 28. August 2018; «Starbucks»: Die Kehrseite des Zaubertranks, infosperber.ch, 9. September 2018
    „"Sie merken, dass sie Teil einer wachsenden Idee sind", sagt Everke und klingt fast, als wäre Starbucks eine Religion und keine Firma, die Arabica und Brownies verkauft.“ [15]
    Howard Schultz: “Unsere Gäste weltweit [betrachten] die Starbucks Coffee Houses als ihr drittes Zuhause, eine Oase zwischen Heim und Arbeitsplatz, wo man sich mit Freunden trifft.” Dritter Ort, im Markenlexikon von Absatzwirtschaft
    Becher-Verschwörung? Warum Starbucks Namen oft absichtlich falsch schreibt, chip.de, 31. Dezember 2018 --22:11, 18. Sep. 2019 (CEST)

    Kinderarbeit bei Starbucks-Lieferanten?[Quelltext bearbeiten]

    https://www.channel4.com/press/news/dispatches-starbucks-and-nespresso-truth-about-your-coffee (nicht signierter Beitrag von 109.42.3.79 (Diskussion) 21:41, 4. Mär. 2020 (CET)) https://kurier.at/wirtschaft/angebliche-kinderarbeit-fuer-starbucks-und-nespresso-sorgt-weiter-fuer-wirbel/400770216 (nicht signierter Beitrag von 109.42.3.79 (Diskussion) 22:07, 4. Mär. 2020 (CET))Beantworten