Gesamtanlage (Baden-Württemberg)

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Als Gesamtanlage werden nach § 19 des baden-württembergischen Denkmalschutzgesetzes Ensembles bezeichnet, deren Erscheinungsbild geschützt ist. Dafür kommen insbesondere historische Stadt- und Ortskerne, aber auch Straßen- und Platzräume, Stadtquartiere oder historische Kulturlandschaften in Frage, an deren Erhaltung aus wissenschaftlichen, künstlerischen oder heimatgeschichtlichen Gründen ein besonderes öffentliches Interesse besteht.

Geschützt ist das überlieferte Erscheinungsbild der Gesamtanlage mit seinen Bestandteilen und Merkmalen. Neben Bauwerken zählen dazu auch Straßen- und Platzräume oder Grün- und Freiflächen. Schützenswert können außerdem die topographische Lage, der Ortsgrundriss oder eine Stadtsilhouette sein. Der Gesamtanlagenschutz umfasst bei Gebäuden nur die von außen sichtbaren Teile; bei Kulturdenkmalen innerhalb der Gesamtanlage, die zusätzlich nach anderen Bestimmungen des Gesetzes geschützt sind, ist darüber hinaus auch das Innere Gegenstand des Denkmalschutzes.[1]

Die Unterschutzstellung geschieht per Satzung durch die Gemeinde unter Mitwirkung der höheren Denkmalschutzbehörde (je nach Lage das Regierungspräsidium Stuttgart, Karlsruhe, Freiburg oder Tübingen).

Geschichte

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Altstadt Meersburg, erste geschützte Gesamtanlage in Baden-Württemberg

Die ersten Ensembles in Baden-Württemberg wurden nach § 34 des Badischen Denkmalschutzgesetzes vom 12. Juli 1949 geschützt, das bis 1971 im Land bzw. Regierungsbezirk Südbaden galt. In dieser Zeit wurden 19 Ensembles ins Denkmalbuch eingetragen, meist auf Antrag des jeweiligen Gemeinderats. Den Anfang machte am 18. August 1954 die Altstadt von Meersburg.[2] Zum 1. Januar 1972 trat das Baden-Württemberg-weite Denkmalschutzgesetz in Kraft, das in § 19 den Begriff Gesamtanlage einführte und die höheren Denkmalschutzbehörden dazu ermächtigte, diese Ensembles im Einvernehmen mit den Gemeinden per Verordnung unter Denkmalschutz zu stellen. Seit 1984 erfolgt der Ensembleschutz wieder durch kommunale Satzung.[3]

Gesamtanlagen nach Regierungsbezirken

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Im Januar 2023 gab es in Baden-Württemberg 125 Gesamtanlagen.[4] Die folgende Statistik und die Liste erfassen einige Gesamtanlagen nicht, die erst in den letzten Jahren hinzukamen.

Regierungsbezirk Anzahl
Freiburg 51
Karlsruhe 16
Stuttgart 32
Tübingen 20
Gesamt 119

Liste der Gesamtanlagen nach Gemeinden

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Karte mit allen Koordinaten der Gesamtanlagen in Baden-Württemberg: OSM
Gemeinde beginnt mit: A • B • C • D • E • F • G • H • I • J • K • L • M • N • O • P • Q • R • S • T • U • V • W • X • Y • Z
Bezeichnung geschützt
seit 		Lage Denkmalpflegerischer Werteplan
Gemeinde Landkreis Regierungsbezirk Koordinaten Jahr Seiten Link
„Stadt Aach“ 1979 Aach[5] Konstanz Freiburg 47° 50′ 46,3″ N, 8° 51′ 7,2″ O 2016 45 PDF 3,8 MB
„Altensteig“ 1983 Altensteig[5] Calw Karlsruhe 48° 35′ 11,2″ N, 8° 36′ 10,2″ O 2016 96 PDF 8,3 MB
„Berneck“ 1983 Altensteig[5] Calw Karlsruhe 48° 36′ 10,9″ N, 8° 37′ 0,2″ O 2016 40 PDF 3,3 MB
Altstadt 1971 Bad Säckingen[5] Waldshut Freiburg 47° 33′ 9,8″ N, 7° 56′ 56,5″ O
„Zavelstein“ 1983 Bad Teinach-Zavelstein[5] Calw Karlsruhe 48° 41′ 35,2″ N, 8° 41′ 24,4″ O
„Bad Wimpfen am Berg“ 1981 Bad Wimpfen[5] Heilbronn Stuttgart 49° 13′ 46,9″ N, 9° 9′ 43,2″ O 2008 293 PDF 21,7 MB
„Bad Wimpfen im Tal“ 2009 Bad Wimpfen[5] Heilbronn Stuttgart 49° 13′ 53,4″ N, 9° 10′ 47,3″ O 2009 76 PDF 5,9 MB
„Baden-Baden“ 2008/2018 Baden-Baden[5][6] Baden-Baden Karlsruhe 48° 45′ 18″ N, 8° 14′ 38″ O
„Ortskern Bermatingen“ 1965/1998 Bermatingen[5][7] Bodenseekreis Tübingen 47° 43′ 49,3″ N, 9° 20′ 59″ O 2014 96 PDF 4 MB
„Altstadt Besigheim“ 1983 Besigheim[5] Ludwigsburg Stuttgart 48° 59′ 58,9″ N, 9° 8′ 30,5″ O 2007 241 PDF 16,1 MB
„Beuren“ 2023 Beuren[8] Esslingen Stuttgart 48° 34′ 8,5″ N, 9° 24′ 16,3″ O
„Altstadt Bietigheim“ 1982 Bietigheim-Bissingen[5][9] Ludwigsburg Stuttgart 48° 57′ 36″ N, 9° 7′ 37″ O 2008 175 PDF 5,9 MB
„Altstadt Blaubeuren“ 2013 Blaubeuren[10] Alb-Donau-Kreis Tübingen 48° 24′ 48,3″ N, 9° 47′ 1,1″ O 2013 203 PDF 15,2 MB
„Breisach Oberstadt“ 1959 Breisach am Rhein[5] Breisgau-Hochschwarzwald Freiburg 48° 1′ 52″ N, 7° 34′ 41,9″ O 2016 145 PDF 2,5 MB
„Heidelsheim“ 2006 Bruchsal[5][11] Karlsruhe Karlsruhe 49° 5′ 59,8″ N, 8° 38′ 45,3″ O 2016 127 PDF 2,5 MB
„Östlicher Stadtkern mit Schloss und Schlosspark“ 1996 Donaueschingen[5] Schwarzwald-Baar-Kreis Freiburg 47° 57′ 6,8″ N, 8° 30′ 11,5″ O
„Istein“ 1975 Efringen-Kirchen[5] Lörrach Freiburg 47° 39′ 30,1″ N, 7° 32′ 20,4″ O
„Altstadt Ellwangen (Jagst)“ 1984 Ellwangen (Jagst)[5][12] Ostalbkreis Stuttgart 48° 57′ 39,2″ N, 10° 7′ 58,4″ O
„Altstadt Endingen“ 1964 Endingen am Kaiserstuhl[5] Emmendingen Freiburg 48° 8′ 27,6″ N, 7° 42′ 15,8″ O 2016 315 PDF 5,2 MB
„Altstadt“ 1980 Engen[5] Konstanz Freiburg 47° 51′ 10″ N, 8° 46′ 17″ O
„Altstadt Eppingen“ 1983 Eppingen[5] Heilbronn Stuttgart 49° 8′ 15″ N, 8° 54′ 40,3″ O 2008 160 PDF 13,5 MB
„Esslingen am Neckar“ 2001 Esslingen am Neckar[5][13] Esslingen Stuttgart 48° 44′ 32,2″ N, 9° 18′ 24,3″ O
„Altstadt Ettenheim“ 1963 Ettenheim[5] Ortenaukreis Freiburg 48° 15′ 14,3″ N, 7° 48′ 43,5″ O
„Historischer Ortskern Münchweiher“ 2000 Ettenheim[5] Ortenaukreis Freiburg 48° 14′ 51,9″ N, 7° 51′ 35″ O
„Forchtenberg“ 2004 Forchtenberg[5] Hohenlohekreis Stuttgart 49° 17′ 21,1″ N, 9° 33′ 42,8″ O 2007 125 PDF 10,0 MB
„Burg und Befestigungsanlagen auf dem Schlossberg“ 1969 Freiburg im Breisgau[5] Freiburg im Breisgau Freiburg 47° 59′ 42,4″ N, 7° 51′ 43,6″ O
„Historische Altstadt und Innenstadtbereich“ 1987 Freiburg im Breisgau[5][14] Freiburg im Breisgau Freiburg 47° 59′ 42″ N, 7° 50′ 55″ O 2017 571 PDF 22,3 MB
„Freudenberg am Main“ 2004 Freudenberg[5][15] Main-Tauber-Kreis Stuttgart 49° 45′ 5,4″ N, 9° 19′ 31,4″ O 2008 175 PDF 10,9 MB
„Altstadt Fridingen“ 1984 Fridingen an der Donau[5] Tuttlingen Freiburg 48° 1′ 13,4″ N, 8° 55′ 57,7″ O 2015 83 PDF 2,1 MB
„Gengenbach“ 1956 Gengenbach[5] Ortenaukreis Freiburg 48° 24′ 14,8″ N, 8° 0′ 55,1″ O 2015 257 PDF 6,7 MB
„Gernsbach“ 1983 Gernsbach[5][16] Rastatt Karlsruhe 48° 45′ 48″ N, 8° 20′ 4″ O
„Altstadt Haslach“ 1978 Haslach im Kinzigtal[5] Ortenaukreis Freiburg 48° 16′ 37″ N, 8° 5′ 16,1″ O
„Alt Heidelberg“ 1998 Heidelberg[5][17] Heidelberg Karlsruhe 49° 24′ 45″ N, 8° 42′ 15″ O
„Weststadt Heidelberg“ 2012 Heidelberg[18] Heidelberg Karlsruhe 49° 24′ 14,5″ N, 8° 41′ 15,1″ O
„Ortskern Betenbrunn“ 1977 Heiligenberg[5] Bodenseekreis Tübingen 47° 49′ 6,3″ N, 9° 20′ 47,3″ O
„Altstadt Herrenberg“ 1983 Herrenberg[5][19] Böblingen Stuttgart 48° 35′ 46,7″ N, 8° 52′ 12,4″ O 2008 218 PDF 19,5 MB
„Altstadt Horb“ 1999 Horb am Neckar[5][20] Freudenstadt Karlsruhe 48° 26′ 42,8″ N, 8° 41′ 29,4″ O 2016 269 PDF 14,7 MB
„Stadtmitte Hüfingen“ 1983 Hüfingen[5] Schwarzwald-Baar-Kreis Freiburg 47° 55′ 32,2″ N, 8° 29′ 24,7″ O
„Altstadt Isny im Allgäu“ 1983 Isny im Allgäu[5] Ravensburg Tübingen 47° 41′ 32,6″ N, 10° 2′ 23,3″ O 2015 204 PDF 7,3 MB
„Espantorstraße“ 1981 Isny im Allgäu Ravensburg Tübingen 47° 41′ 33″ N, 10° 2′ 18,6″ O
„Altstadt Kandern“ 1978 Kandern[5] Lörrach Freiburg 47° 42′ 51,7″ N, 7° 39′ 39,6″ O
„Altstadt Durlach“ 1998 Karlsruhe[5][21] Karlsruhe Karlsruhe 48° 59′ 57″ N, 8° 28′ 21″ O 2016 437 PDF 16,9 MB
„Gutenbergplatz“ 1999 Karlsruhe[5][22] Karlsruhe Karlsruhe 49° 0′ 33″ N, 8° 22′ 33″ O
„Ortskern Bodersweier“ 1980 Kehl[5] Ortenaukreis Freiburg 48° 36′ 1,1″ N, 7° 52′ 25,3″ O
„Gewann Auf dem Bühl Kork“ 1968 Kehl[5] Ortenaukreis Freiburg 48° 33′ 59,4″ N, 7° 52′ 10,2″ O
„Altstadtgebiet Kenzingen“ 1959 Kenzingen[5] Emmendingen Freiburg 48° 11′ 30″ N, 7° 46′ 6″ O
„Kirchberg an der Jagst“ 2003 Kirchberg an der Jagst[5] Schwäbisch Hall Stuttgart 49° 12′ 14,4″ N, 9° 58′ 54,8″ O 2008 154 PDF 13,5 MB
„Kirchheim unter Teck“ 2006 Kirchheim unter Teck[5][23] Esslingen Stuttgart 48° 38′ 52″ N, 9° 27′ 7″ O 2009 150 PDF 12,5 MB
„Zentrum Königsfeld“ 1980 Königsfeld im Schwarzwald[5] Schwarzwald-Baar-Kreis Freiburg 48° 8′ 21,1″ N, 8° 25′ 14,2″ O 2009 99 PDF 7,9 MB
„Altstadt Konstanz“ 1982 Konstanz[5][24] Konstanz Freiburg 47° 39′ 39,2″ N, 9° 10′ 29,3″ O
„Ladenburg“ 1983 Ladenburg[5] Rhein-Neckar-Kreis Karlsruhe 49° 28′ 19″ N, 8° 36′ 33″ O 2017 328 PDF 14,0 MB
„Inneres Städtle und Vorstadt“ 1984 Langenburg[5] Hohenlohekreis Stuttgart 49° 15′ 12,6″ N, 9° 51′ 0,7″ O 2008 106 PDF 9,2 MB
„Altstadtkern Laufenburg“ 1958 Laufenburg (Baden)[5] Waldshut Freiburg Koordinaten fehlen! Hilf mit.
„Altstadt Städtle und Dorf-Bereich Regiswindiskirche“ 1984 Lauffen am Neckar[5][25] Heilbronn Stuttgart 49° 4′ 34″ N, 9° 9′ 27″ O 2008 182 PDF 11,7 MB
„Altstadt Leutkirch“ 1982 Leutkirch im Allgäu[5] Ravensburg Tübingen 47° 49′ 35″ N, 10° 1′ 26,4″ O 2017 176 PDF 3,5 MB
„ehemaliger Burghof“ 1955 Lörrach[5] Lörrach Freiburg Koordinaten fehlen! Hilf mit.
„Obertüllingen“ 1961 Lörrach[5] Lörrach Freiburg Koordinaten fehlen! Hilf mit.
„Rötteln“ 1961 Lörrach[5] Lörrach Freiburg Koordinaten fehlen! Hilf mit.
„Untertüllingen“ 1961 Lörrach[5] Lörrach Freiburg 47° 36′ 11,7″ N, 7° 38′ 42,9″ O
„Marktplatz Ludwigsburg“ 1983 Ludwigsburg[5][26][27] Ludwigsburg Stuttgart 48° 53′ 51″ N, 9° 11′ 30″ O
„Mannheim-Seckenheim“ 1983 Mannheim[5] Mannheim Karlsruhe Koordinaten fehlen! Hilf mit.
„Altstadt Marbach am Neckar“ 1983 Marbach am Neckar[5] Ludwigsburg Stuttgart 48° 56′ 26,5″ N, 9° 15′ 25,2″ O 2008 183 PDF 14,0 MB
„Altstadt Markgröningen“ 1984 Markgröningen[5][28] Ludwigsburg Stuttgart 48° 54′ 17″ N, 9° 4′ 50″ O 2008 167 PDF 13,8 MB
„Altstadt Meersburg“ 1954 Meersburg[5][29] Bodenseekreis Tübingen 47° 41′ 36,2″ N, 9° 16′ 21,7″ O
„Ortskern Merdingen“ 1995 Merdingen[5] Breisgau-Hochschwarzwald Freiburg 48° 1′ 1,9″ N, 7° 41′ 21,5″ O 2017 92 PDF 1,6 MB
„Altstadt Möckmühl“ 1983 Möckmühl[5] Heilbronn Stuttgart 49° 19′ 26,8″ N, 9° 21′ 39,2″ O 2008 121 PDF 8,3 MB
„Ortsmitte Bankholzen“ Moos Konstanz Freiburg 47° 42′ 30,5″ N, 8° 55′ 49″ O 2012 71 PDF 5,2 MB
„Lienzingen“ Mühlacker Enzkreis Karlsruhe 48° 58′ 39″ N, 8° 51′ 38,9″ O 2011 120 PDF 13,3 MB
„Mühlheim an der Donau“ 1979 Mühlheim an der Donau[5] Tuttlingen Freiburg 48° 1′ 27,1″ N, 8° 53′ 21,5″ O 2016 120 PDF 2,3 MB
„Ortskern Nehren“ 2006 Nehren[5] Tübingen Tübingen 48° 25′ 57″ N, 9° 4′ 6,2″ O 2016 111 PDF 2,3 MB
„Altstadt Niedernhall“ 1983 Niedernhall[5] Hohenlohekreis Stuttgart 49° 17′ 42,4″ N, 9° 37′ 1,6″ O 2007 117 PDF 8,0 MB
„Ehemaliges Stift und Dorf Öhningen“ 1999 Öhningen[5][30] Konstanz Freiburg 47° 39′ 42″ N, 8° 53′ 13″ O
„Unterdorf Wangen“ 2022 Öhningen[31] Konstanz Freiburg 47° 39′ 36″ N, 8° 55′ 52″ O
„Altstadtkern Radolfzell“ 1992 Radolfzell am Bodensee[5][32] Konstanz Freiburg 47° 44′ 14,7″ N, 8° 58′ 12,1″ O
„Reichenau-Mittelzell“ 2001 Reichenau[5] Konstanz Freiburg 47° 41′ 48,7″ N, 9° 3′ 43,1″ O
„Reichenau-Niederzell“ 2003 Reichenau[5] Konstanz Freiburg 47° 42′ 24,3″ N, 9° 2′ 39,9″ O
„Stadtmauerhäuser Jos-Weiß-Straße, Reutlingen“ 1987 Reutlingen[5][33] Reutlingen Tübingen Koordinaten fehlen! Hilf mit.
„Altstadt Riedlingen“ 1994 Riedlingen[5] Biberach Tübingen 48° 9′ 10,8″ N, 9° 28′ 31,8″ O 2011 226 PDF 7,8 MB
„Stadtkern Rottweil“ 1984 Rottweil[5][34] Rottweil Freiburg 48° 10′ 3″ N, 8° 37′ 39,4″ O
„Graben Rottweil“ 1997 Rottweil[5] Rottweil Freiburg Koordinaten fehlen! Hilf mit.
„Sasbachwalden“ 1976 Sasbachwalden[5] Ortenaukreis Freiburg 48° 37′ 6,1″ N, 8° 7′ 38,1″ O 2015 104 PDF 2,8 MB
„Altstadtkern Schiltach“ 1971 Schiltach[5] Rottweil Freiburg 48° 4′ 7,2″ N, 8° 31′ 57,9″ O
„Altstadt Schopfheim“ 1977 Schopfheim[5] Lörrach Freiburg 47° 39′ 1,6″ N, 7° 49′ 12,6″ O
„Altstadt Schorndorf“ 1983 Schorndorf[5][35] Rems-Murr-Kreis Stuttgart 48° 48′ 19,1″ N, 9° 31′ 41,9″ O 2008 258 PDF 16,0 MB
„Bartenstein“ 2005 Schrozberg[5] Schwäbisch Hall Stuttgart 49° 21′ 19,8″ N, 9° 53′ 0,8″ O 2005 92 PDF 8,5 MB
„Altstadt Schwäbisch Gmünd“ 1983 Schwäbisch Gmünd[5] Ostalbkreis Stuttgart 48° 48′ 0,1″ N, 9° 47′ 50,9″ O
„Kurfürstliche Sommerresidenz Schwetzingen“ 2006 Schwetzingen[5][36] Rhein-Neckar-Kreis Karlsruhe 49° 23′ 1″ N, 8° 34′ 0″ O
Gesamtanlage Sipplingen 1988 Sipplingen[5][37] Bodenseekreis Tübingen 47° 47′ 48,1″ N, 9° 5′ 59,3″ O 1987 115 PDF 10,6 MB
Historischer Stadtkern 1965 Staufen im Breisgau[5] Breisgau-Hochschwarzwald Freiburg 47° 52′ 53,5″ N, 7° 43′ 54,9″ O
„Marktstraße Steinheim an der Murr“ 1983 Steinheim an der Murr[5] Ludwigsburg Stuttgart 48° 57′ 54,4″ N, 9° 16′ 46,9″ O 2014 74 PDF 5,0 MB
„Marktstraße in Bad Cannstatt“ 1981 Stuttgart[5] Stuttgart Stuttgart Koordinaten fehlen! Hilf mit.
„Obere Calwer Straße“ 1981 Stuttgart[5] Stuttgart Stuttgart Koordinaten fehlen! Hilf mit.
„Rotenberg“ 1981 Stuttgart[5] Stuttgart Stuttgart Koordinaten fehlen! Hilf mit.
„Altstadt Sulzburg“ 1963 Sulzburg[5][38] Breisgau-Hochschwarzwald Freiburg 47° 50′ 29,4″ N, 7° 42′ 29,2″ O 2015 107 PDF 7,4 MB
„Ortskern-Laufen“ 2009 Sulzburg[39] Breisgau-Hochschwarzwald Freiburg 47° 50′ 34,8″ N, 7° 40′ 59,2″ O 2009 84 PDF 11,4 MB
„Stadtanlage Tengen“ 1985 Tengen[5] Konstanz Freiburg 47° 48′ 43,6″ N, 8° 39′ 32″ O 2016 57 PDF 4,0 MB
„Schwarzwalddorf Geschwend“ 2017 Todtnau[40] Lörrach Freiburg 47° 48′ 18,4″ N, 7° 56′ 12,1″ O 2017 34 PDF 3,9 MB
„Stadtkern Trochtelfingen“ 1980 Trochtelfingen[5] Reutlingen Tübingen 48° 18′ 27,7″ N, 9° 14′ 38,4″ O
„Altstadt Tübingen“ 2019 Tübingen[41] Tübingen Tübingen 48° 31′ 13,8″ N, 9° 3′ 13,3″ O 2016 656 PDF 18,5 MB
„Bebenhausen“ 1975 Tübingen[5][42] Tübingen Tübingen 48° 33′ 42,5″ N, 9° 3′ 37,8″ O 2013 119 PDF 5,7 MB
„Oberuhldingen-Birnau, Birnau-Maurach“ 2003 Uhldingen-Mühlhofen[5] Bodenseekreis Tübingen Koordinaten fehlen! Hilf mit.
„Ehemalige Hochschule für Gestaltung Ulm/Donau“ 1983 Ulm[5] Ulm Tübingen 48° 22′ 51,6″ N, 9° 56′ 59,2″ O
„Nördlich des Münsters“ 1989 Ulm[5] Ulm Tübingen Koordinaten fehlen! Hilf mit.
„Fischer- und Donauviertel“ 1989 Ulm[5] Ulm Tübingen Koordinaten fehlen! Hilf mit.
„Auf dem Kreuz“ 1989 Ulm[5] Ulm Tübingen Koordinaten fehlen! Hilf mit.
„Altstadt Vaihingen an der Enz“ 2022 Vaihingen an der Enz[43] Ludwigsburg Stuttgart 48° 55′ 58,1″ N, 8° 57′ 26,8″ O
„Historische Innenstadt Villingen“ 1991 Villingen-Schwenningen[5][44] Schwarzwald-Baar-Kreis Freiburg 48° 3′ 36,9″ N, 8° 27′ 32,1″ O
„Burkheim a. K.“ 1979 Vogtsburg im Kaiserstuhl[5] Breisgau-Hochschwarzwald Freiburg 48° 6′ 1,1″ N, 7° 36′ 21,6″ O 2017 101 PDF 5,3 MB
„Ehemaliger Stiftsbezirk“ 1954 Waldkirch[5][45] Emmendingen Freiburg 48° 3′ 11,2″ N, 7° 34′ 29,6″ O
„Tiengen“ 1975 Waldshut-Tiengen[5] Waldshut Freiburg 47° 38′ 6,7″ N, 8° 16′ 33,6″ O 2016 123 PDF 5,9 MB
„Altstadt Wangen im Allgäu“ 1976 Wangen im Allgäu[5] Ravensburg Tübingen 47° 41′ 11,4″ N, 9° 50′ 3,8″ O 2016 211 PDF 3,6 MB
„Altstadt Weikersheim“ 2000 Weikersheim[5] Main-Tauber-Kreis Stuttgart 49° 28′ 50,5″ N, 9° 53′ 49,1″ O 2008 141 PDF 11,7 MB
Alt Weil-Kirche-Bläsiring 1981 Weil am Rhein[5] Lörrach Freiburg Koordinaten fehlen! Hilf mit.
„Weil am Rhein-Ötlingen“ 1981 Weil am Rhein[5] Lörrach Freiburg Koordinaten fehlen! Hilf mit.
„Altstadt Weil der Stadt“ 2011 Weil der Stadt[46] Böblingen Stuttgart 48° 45′ 1,4″ N, 8° 52′ 19,9″ O 2012 224 PDF 21,1 MB
„Weinheim“ 2005 Weinheim[5][47] Rhein-Neckar-Kreis Karlsruhe 49° 32′ 47″ N, 8° 40′ 22,4″ O
„Strümpfelbach“ 1985 Weinstadt[5][48] Rems-Murr-Kreis Stuttgart 48° 46′ 52,3″ N, 9° 22′ 5,2″ O 2014 142 PDF 12,8 MB
„Altstadt Wertheim“ 1983 Wertheim[5] Main-Tauber-Kreis Stuttgart 49° 45′ 32,4″ N, 9° 31′ 5,2″ O 2008 357 PDF 22,1 MB
„Zell a. H.“ 1975 Zell am Harmersbach[5][49] Ortenaukreis Freiburg 48° 20′ 48,8″ N, 8° 3′ 49,3″ O 2016 92 PDF 6,4 MB

Siehe auch

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Literatur

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Einzelnachweise

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  1. ↑ Flyer Gesamtanlagen – Landesamt für Denkmalpflege (PDF; 7,6 MB), abgerufen am 13. November 2023.
  2. ↑ Wolfgang E. Stopfel: Gesamtanlagen als Schutzobjekt der Denkmalpflege, ein neues Problem? In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg. Heft 2, 1983, doi:10.11588/nbdpfbw.1983.2.14172, S. 82 f.
  3. ↑ Volkmar Eidloth: Altstädte als Gesamtanlagen. Denkmalwerte historische Stadtkerne in Baden-Württemberg. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg. Heft 3, 2004, S. 133 (uni-heidelberg.de [PDF; 13,1 MB]).
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