Großer Preis von China 2014

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 Großer Preis von China 2014
Renndaten
4. von 19 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2014
Streckenprofil
Name: 2014 Formula 1 UBS Chinese Grand Prix
Datum: 20. April 2014
Ort: Shanghai
Kurs: Shanghai International Circuit
Länge: 294,164 km in 54 Runden à 5,451 km

Geplant: 305,066 km in 56 Runden à 5,451 km
Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zeit: 1:53,860 min
Schnellste Runde
Fahrer: Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes
Zeit: 1:40,402 min (Runde 39)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zweiter: Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes
Dritter: Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari

Der Große Preis von China 2014 (offiziell 2014 Formula 1 UBS Chinese Grand Prix) fand am 20. April auf dem Shanghai International Circuit in Shanghai statt und war das vierte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2014.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Bahrain führte Nico Rosberg in der Fahrerwertung mit elf Punkten vor Lewis Hamilton und mit 33 Punkten vor Nico Hülkenberg. In der Konstrukteurswertung führte Mercedes mit 67 Punkten vor Force India-Mercedes und mit 68 Punkten vor McLaren-Mercedes.

Beim Großen Preis von China stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen P Zero Medium (weiß) und P Zero Soft (gelb) sowie für Nässe Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) zur Verfügung.[1]

Die DRS-Zonen blieben im Vergleich zum Vorjahr unverändert, der Messpunkt für die erste Zone befand sich 35 Meter vor Kurve 16, die Zone selbst befand sich auf der Start-Ziel-Geraden und begann 98 Meter nach der letzten Kurve. Der Messpunkt für die zweite DRS-Zone befand sich in Kurve 12, aktiviert werden durfte das DRS dann 752 Meter vor Kurve 14.[2]

Bei der Scuderia Ferrari wechselte in der Woche vor dem Rennen der Teamchef. Stefano Domenicali trat zurück. Marco Mattiacci, der bisherige CEO von Ferrari Nordamerika, übernahm diese Aufgabe.[3] Es war Mattiaccis erstes Engagement im Motorsport.

Jules Bianchi (vier), Pastor Maldonado (drei), Valtteri Bottas, Kevin Magnussen und Adrian Sutil (jeweils zwei) gingen mit Strafpunkten ins Rennwochenende.

Mit Fernando Alonso, Hamilton (jeweils zweimal), Kimi Räikkönen, Sebastian Vettel, Jenson Button und Rosberg (jeweils einmal) traten sechs ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Als Rennkommissare fungierten Silvia Bellot (ESP), Gerd Ennser (DEU), Adrián Fernández (MEX) und Wang Feng (CHN).[4]

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training fuhr Alonso die Bestzeit vor Rosberg und Daniel Ricciardo. Es gab leichten Nieselregen, die Fahrer benutzten aber Trockenreifen. Bis auf Räikkönen erzielten alle Fahrer eine Zeit. Räikkönen hatte ein Problem mit der Servolenkung an seinem Ferrari.[5] Maldonado fiel mit einem Ausritt auf. In einer Linkskurve fuhr er einfach geradeaus. Felipe Nasr übernahm in diesem Training den Williams von Bottas und Giedo van der Garde den Sauber von Sutil.[6][7]

Im zweiten freien Training übernahm Hamilton die Führung vor Alonso und Rosberg. Alle Fahrer setzten eine Zeit. Maldonado fiel erneut mit einem Fehler auf, als er in der Boxengasseneinfahrt im Kiesbett liegen blieb.[8][9]

Das dritte freie Training fand bei leichtem Regen statt. Ricciardo erzielte die schnellste Runde vor Felipe Massa und Romain Grosjean. Die Mercedes-Piloten, Alonso und Magnussen verzichteten darauf, eine gezeitete Runde zu fahren.[10][11]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Qualifying regnete es leicht.

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitts eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 16 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Hamilton war auf den Full Wets der schnellste Fahrer. Hülkenberg, der Zweiter wurde, verwendete Intermediates. Maldonado fuhr aufgrund eines Öllecks, das einen Wechsel der Antriebseinheit zur Folge hatte[12], keine Runde und qualifizierte sich damit nicht für den Grand Prix, wurde nach einem Antrag von Lotus dennoch zum Rennen zugelassen.[13] Neben ihm schafften es die Marussia- und Caterham-Piloten sowie Esteban Gutiérrez nicht in den zweiten Abschnitt.

Der zweite Abschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Die schnellsten zehn Piloten qualifizierten sich für den dritten Teil des Qualifyings. Hamilton blieb in Führung. Die McLaren-Piloten, Sergio Pérez, Sutil, Daniil Kwjat und Räikkönen schieden aus.

Der finale Abschnitt (Q3) ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Hamilton fuhr erneut die schnellste Runde und erzielte seine 34. Pole-Position vor Ricciardo und Vettel.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hamilton behielt die Führung beim Start. Hinter ihm gab es einige Verschiebungen. Massa startete gut, wurde aber zwischen Ricciardo und Alonso eingeklemmt, wobei es eine Berührung zwischen ihm und Alonso gab. Hinter den beiden berührten sich Bottas und Rosberg. Bei keiner dieser Zwischenfälle kam es zu Beschädigungen an den Fahrzeugen. Vettel lag schließlich hinter Hamilton auf dem zweiten Platz vor Alonso, Ricciardo, Massa, Hülkenberg und Rosberg. Während sich Hamilton vorne absetzte, überholte Rosberg in den ersten Runden Hülkenberg und Massa. In der Anfangsphase gab Sutil mit einem technischen Defekt auf.[14]

Bei den ersten Boxenstopps war Massa der Erste aus der Spitzengruppe. Es gab ein Problem beim Wechsel des linken Hinterreifens, sodass er viel Zeit verlor und ins hintere Feld zurückfiel. Alonso ging eine Runde vor Vettel an die Box und schaffte es damit, an ihm vorbeizufahren. Hamilton und Ricciardo blieben ein paar Runden länger auf der Strecke. Die Fahrer der Spitzengruppe wechselten von der Mischung Soft auf Medium. Nach dem ersten Stopp führte Hamilton vor Alonso, Vettel, Rosberg und Ricciardo.[14]

Nachdem Vettel in der 23. Runde von Rosberg überholt worden war, lag er direkt vor seinem Teamkollegen Ricciardo. Vettel wurde in der 24. Runde von der Teamleitung angewiesen, Ricciardo vorbeizulassen. Vettel erkundigte sich bei der Teamleitung über Ricciardos Reifenmischung und anschließend nach dem Alter seiner Reifen und verweigerte daraufhin zunächst die Teamorder. Nach einem erneuten Funkspruch mit der Information, dass sich Ricciardo auf einer Zwei-Stopp-Strategie befinde, ließ Vettel ihn in der 26. Runde am Ende der Start-Ziel-Geraden passieren.[15][16][17] Anschließend setzte sich Ricciardo einige Sekunden von ihm ab. In der Zwischenzeit hatte Grosjean sein Fahrzeug mit einem Getriebeschaden an der Box abgestellt.[14]

Nachdem Rosberg auf Alonso aufgeholt hatte, ging Alonso als erster Fahrer der Spitzengruppe zu seinem zweiten Boxenstopp. Kobayashi, der kurz zuvor auf die weiche Reifenmischung gewechselt hatte, ging an dem eine Runde vor ihm liegenden Vettel vorbei, worüber dieser sich per Funk bei seinem Team beschwerte. Eine Runde später ging Vettel an die Box, Rosberg rutschte von der Strecke und wechselte seine Reifen ebenfalls. In den nächsten Runden kamen die weiteren Fahrer aus der Spitzengruppe an die Box. Hamilton blieb erneut am längsten auf der Strecke und somit durchgängig in Führung. In der 43. Runde gelang es Rosberg, der etwas frischere Reifen hatte, an Alonso vorbeizukommen. Ricciardo, der ebenfalls frischere Reifen als Alonso hatte, holte in der Schlussphase Runde um Runde etwas auf Alonso auf, hatte aber nicht mehr so große Benzinreserven wie Alonso. Ricciardo schaffte es nicht mehr, in Schlagdistanz zu Alonso zu kommen.

Hamilton gewann das Rennen vor Rosberg und Alonso. Für Hamilton war es der 25. Sieg in der Formel-1-Weltmeisterschaft. Er zog damit in der ewigen Bestenliste mit Jim Clark und Niki Lauda gleich. Mercedes erzielte damit zum dritten Mal in Folge einen Doppelsieg.

Da die Zielflagge fälschlicherweise bereits geschwenkt wurde, als Hamilton sich noch in der 55. Runde befand, wurde als offizielles Rennergebnis der Stand nach 54 statt 56 Runden gewertet. Die einzige Veränderung, die hieraus resultierte, betraf Kamui Kobayashi und Bianchi. Bianchi lag nach 54 Runden auf dem 17. Platz und wurde innerhalb der ursprünglich zwei letzten Runden von Kobayashi überholt.

In der Weltmeisterschaft blieb Rosberg in Führung, allerdings reduzierte Hamilton den Abstand erneut. Alonso übernahm wieder den dritten Platz, hatte aber schon einen größeren Rückstand auf die Mercedes-Fahrer. In der Konstrukteursweltmeisterschaft baute Mercedes den Vorsprung weiter aus. Red Bull verbesserte sich auf den zweiten Platz, Force India fiel auf den dritten Rang zurück.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Osterreich Infiniti Red Bull Racing 01 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull RB10 Renault 1.6 V6T P
03 Australien Daniel Ricciardo
Russland Marussia F1 Team 04 Vereinigtes Konigreich Max Chilton Marussia MR03 Ferrari 1.6 V6T P
17 Frankreich Jules Bianchi
Deutschland Mercedes AMG Petronas F1 Team 06 Deutschland Nico Rosberg Mercedes F1 W05 Mercedes-Benz 1.6 V6T P
44 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
Italien Scuderia Ferrari 07 Finnland Kimi Räikkönen Ferrari F14 T Ferrari 1.6 V6T P
14 Spanien Fernando Alonso
Vereinigtes Konigreich Lotus F1 Team 08 Frankreich Romain Grosjean Lotus E22 Renault 1.6 V6T P
13 Venezuela Pastor Maldonado
Malaysia Caterham F1 Team 09 Schweden Marcus Ericsson Caterham CT05 Renault 1.6 V6T P
10 Japan Kamui Kobayashi
Indien Sahara Force India F1 Team 11 Mexiko Sergio Pérez Force India VJM07 Mercedes-Benz 1.6 V6T P
27 Deutschland Nico Hülkenberg
Vereinigtes Konigreich Williams Martini Racing 19 Brasilien Felipe Massa Williams FW36 Mercedes-Benz 1.6 V6T P
40 Brasilien Felipe Nasr[m 1]
77 Finnland Valtteri Bottas[m 1]
Vereinigtes Konigreich McLaren Mercedes 20 Danemark Kevin Magnussen McLaren MP4-29 Mercedes-Benz 1.6 V6T P
22 Vereinigtes Konigreich Jenson Button
Schweiz Sauber F1 Team 21 Mexiko Esteban Gutiérrez Sauber C33 Ferrari 1.6 V6T P
36 Niederlande Giedo van der Garde[m 2]
99 Deutschland Adrian Sutil[m 2]
Italien Scuderia Toro Rosso 25 Frankreich Jean-Éric Vergne Toro Rosso STR9 Renault 1.6 V6T P
26 Russland Daniil Kwjat
Anmerkungen
  1. a b Der Williams mit der Nummer 40 wurde im ersten freien Training für Nasr eingesetzt. Bottas übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 77.
  2. a b Der Sauber mit der Nummer 36 wurde im ersten freien Training für van der Garde eingesetzt. Sutil übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 99.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:55,516 1:54,029 1:53,860 01
02 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-Renault 1:56,641 1:55,302 1:54,455 02
03 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault 1:55,926 1:54,499 1:54,960 03
04 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 1:56,058 1:55,294 1:55,143 04
05 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari 1:56,961 1:55,765 1:55,637 05
06 Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:56,850 1:56,757 1:56,147 06
07 Finnland Valtteri Bottas Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:56,501 1:56,253 1:56,282 07
08 Deutschland Nico Hülkenberg Indien Force India-Mercedes 1:55,913 1:56,847 1:56,366 08
09 Frankreich Jean-Éric Vergne Italien Toro Rosso-Renault 1:57,477 1:56,584 1:56,773 09
10 Frankreich Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 1:58,411 1:56,407 1:57,079 10
11 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 1:58,279 1:56,860 11
12 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:57,783 1:56,963 12
13 Russland Daniil Kwjat Italien Toro Rosso-Renault 1:57,261 1:57,289 13
14 Deutschland Adrian Sutil Schweiz Sauber-Ferrari 1:58,138 1:57,393 14
15 Danemark Kevin Magnussen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:57,369 1:57,675 15
16 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 1:58,362 1:58,264 16
17 Mexiko Esteban Gutiérrez Schweiz Sauber-Ferrari 1:58,988 17
18 Japan Kamui Kobayashi Malaysia Caterham-Renault 1:59,260 18
19 Frankreich Jules Bianchi Russland Marussia-Ferrari 1:59,326 19
20 Schweden Marcus Ericsson Malaysia Caterham-Renault 2:00,646 20
21 Vereinigtes Konigreich Max Chilton Russland Marussia-Ferrari 2:00,865 21
107-Prozent-Zeit: 2:03,602 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:55,516 min)
DNQ Venezuela Pastor Maldonado[# 1] Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault keine Zeit 22
Anmerkungen
  1. Maldonado durfte am Rennen teilnehmen, da er im freien Training ausreichend schnell war. Er wurde wegen des Verursachens einer Kollision im letzten Rennen um fünf Positionen nach hinten versetzt.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 54 2 1:33:28,338 01 1:41,196 (42.)
02 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 54 2 + 18,062 04 1:40,402 (39.)
03 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari 54 2 + 23,604 05 1:42,081 (48.)
04 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-Renault 54 2 + 27,136 02 1:41,473 (39.)
05 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault 54 2 + 47,778 03 1:42,169 (37.)
06 Deutschland Nico Hülkenberg Indien Force India-Mercedes 54 2 + 54,295 08 1:42,624 (33.)
07 Finnland Valtteri Bottas Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 54 2 + 55,697 07 1:42,660 (52.)
08 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 54 2 + 1:16,335 11 1:42,300 (34.)
09 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 54 2 + 1:22,647 16 1:42,228 (32.)
10 Russland Daniil Kwjat Italien Toro Rosso-Renault 53 2 + 1 Runde 13 1:43,337 (33.)
11 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 53 2 + 1 Runde 12 1:43,375 (30.)
12 Frankreich Jean-Éric Vergne Italien Toro Rosso-Renault 53 2 + 1 Runde 09 1:42,896 (34.)
13 Danemark Kevin Magnussen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 53 2 + 1 Runde 15 1:42,701 (33.)
14 Venezuela Pastor Maldonado Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 53 2 + 1 Runde 22 1:43,067 (34.)
15 Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 53 2 + 1 Runde 06 1:42,379 (34.)
16 Mexiko Esteban Gutiérrez Schweiz Sauber-Ferrari 53 3 + 1 Runde 17 1:42,257 (42.)
17 Frankreich Jules Bianchi Russland Marussia-Ferrari 53 2 + 1 Runde 19 1:44,825 (36.)
18 Japan Kamui Kobayashi Malaysia Caterham-Renault 53 3 + 1 Runde 18 1:43,323 (48.)
19 Vereinigtes Konigreich Max Chilton Russland Marussia-Ferrari 52 3 + 2 Runden 21 1:42,875 (50.)
20 Schweden Marcus Ericsson Malaysia Caterham-Renault 52 3 + 2 Runden 20 1:43,620 (30.)
Frankreich Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 28 1 DNF 10 1:44,366 (04.)
Deutschland Adrian Sutil Schweiz Sauber-Ferrari 5 0 DNF 14 1:58,376 (02.)

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Nico Rosberg Mercedes 79
02 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes 75
03 Spanien Fernando Alonso Ferrari 41
04 Deutschland Nico Hülkenberg Force India-Mercedes 36
05 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull-Renault 33
06 Australien Daniel Ricciardo Red Bull-Renault 24
07 Finnland Valtteri Bottas Williams-Mercedes 24
08 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren-Mercedes 23
09 Danemark Kevin Magnussen McLaren-Mercedes 20
10 Mexiko Sergio Pérez Force India-Mercedes 18
11 Brasilien Felipe Massa Williams-Mercedes 12
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
12 Finnland Kimi Räikkönen Ferrari 11
13 Frankreich Jean-Éric Vergne Toro Rosso-Renault 4
14 Russland Daniil Kwjat Toro Rosso-Renault 4
15 Frankreich Romain Grosjean Lotus-Renault 0
16 Deutschland Adrian Sutil Sauber-Ferrari 0
17 Mexiko Esteban Gutiérrez Sauber-Ferrari 0
18 Vereinigtes Konigreich Max Chilton Marussia-Ferrari 0
19 Japan Kamui Kobayashi Caterham-Renault 0
20 Venezuela Pastor Maldonado Lotus-Renault 0
21 Schweden Marcus Ericsson Caterham-Renault 0
22 Frankreich Jules Bianchi Marussia-Ferrari 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Mercedes 154
02 Osterreich Red Bull-Renault 57
03 Indien Force India-Mercedes 54
04 Italien Ferrari 52
05 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 43
06 Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 36
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Italien Toro Rosso-Renault 8
08 Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 0
09 Schweiz Sauber-Ferrari 0
10 Russland Marussia-Ferrari 0
11 Malaysia Caterham-Renault 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Robert Seiwert: „Formel 1 - Pirelli: Reifenwahl für die ersten Rennen“. Supersoft bleibt zuhause. Motorsport-Magazin.com, 2. März 2014, abgerufen am 2. März 2014.
  2. Markus Lüttgens: „DRS-Zonen in Schanghai: Keine Veränderung gegenüber 2013“. Motorsport-Total.com, 16. April 2014, abgerufen am 16. April 2014.
  3. Timo Pape: „Offiziell: Mattiacci löst Domenicali als Ferrari-Teamchef ab“. Motorsport-Total.com, 14. April 2014, abgerufen am 14. April 2014.
  4. Timo Pape: „Ex-Perez-Manager fungiert als Rennkommissar“. Motorsport-Total.com, 16. April 2014, abgerufen am 16. April 2014.
  5. Stefan Ziegler: „Geklärt: Was Hamilton und Räikkönen zurückwarf“. Motorsport-Total.com, 18. April 2014, abgerufen am 18. April 2014.
  6. Christian Nimmervoll: „Schanghai: Alonso Schnellster im ersten Training“. Motorsport-Total.com, 18. April 2014, abgerufen am 18. April 2014.
  7. „GP China in Shanghai / 1. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 18. April 2014, abgerufen am 18. April 2014.
  8. Christian Nimmervoll: „Schanghai: Vorsprung von Mercedes schmilzt“. Motorsport-Total.com, 18. April 2014, abgerufen am 19. April 2014.
  9. „GP China in Shanghai / 2. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 18. April 2014, abgerufen am 19. April 2014.
  10. „Schanghai: Ricciardo Schnellster in Regentraining“. Motorsport-Total.com, 19. April 2014, abgerufen am 19. April 2014.
  11. „GP China in Shanghai / 3. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 19. April 2014, abgerufen am 19. April 2014.
  12. Dieter Rencken & Ruben Zimmermann: „Ölleck verhindert Qualifying: Die Leiden des Pastor Maldonado“. Motorsport-Total.com, 19. April 2014, abgerufen am 19. April 2014.
  13. Ruben Zimmermann: „Grosjean beschert Lotus besten Startplatz des Jahres“. Motorsport-Total.com, 19. April 2014, abgerufen am 19. April 2014.
  14. a b c „GP China in Shanghai / Rennen“. Motorsport-Total.com, 20. April 2014, abgerufen am 21. April 2014.
  15. Alexander Maack: Vierfachweltmeister als Wasserträger. 20. April 2014 (spox.com [abgerufen am 6. Mai 2017]).
  16. Motorsport: Vettel-Rivale Ricciardo: Teamorder muss befolgt werden. In: Die Zeit. 5. Mai 2014, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 6. Mai 2017]).
  17. 2014 Chinese Grand Prix team radio transcript · F1 Fanatic. 23. April 2014, abgerufen am 6. Mai 2017.