Jeeben

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Jeeben
Gemeinde Beetzendorf
Wappen von Jeeben
Koordinaten: 52° 41′ N, 11° 5′ OKoordinaten: 52° 40′ 58″ N, 11° 5′ 29″ O
Höhe: 40 m ü. NHN
Fläche: 11,88 km²[1]
Einwohner: 175 (31. Dez. 2023)[2]
Bevölkerungsdichte: 15 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2009
Eingemeindet nach: Beetzendorf
Postleitzahl: 38489
Vorwahl: 039000
Jeeben (Sachsen-Anhalt)
Jeeben (Sachsen-Anhalt)

Lage von Jeeben in Sachsen-Anhalt

Dorfkirche Jeben
Dorfkirche Jeben

Jeeben ist ein Ortsteil der Gemeinde Beetzendorf im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt, Deutschland.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeeben, ein Angerdorf mit Kirche, liegt rund acht Kilometer nordwestlich von Klötze und fünf Kilometer östlich der Bundesstraße 248 aus Richtung Brome in Richtung Salzwedel in der Altmark. Im Süden und Westen des Dorfes fließt die Jeetze.[3].

Nachbarorte sind Wohlgemuth im Nordwesten, Beetzendorf im Norden, Poppau im Osten, Bandau und Peertz im Südosten sowie Darnebeck im Südwesten.[3]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mittelalter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 1182 bezeugte ein Framoldus de Jabene die Kirchweihe in Ristedt. Das ist in einer Urkundenkopie aus dem Jahre 1600 überliefert.[4][5]

Südlich von Salzwedel verliefen Stränge einer alten Handelsstraße. Der für das 12. Jahrhundert belegte Anstieg des Grundwasserspiegels führte zur Verlegung der Furten an die Flussoberläufe. Vermutlich in diesem Zusammenhang sollte an der Jeetze ein Flecken Jeeben entstehen. Darauf deutet die ursprüngliche Bauform der Dorfkirche als dreischiffige Basilika hin,[6] die Seitenschiffe wurden um 1800 wegen Baufälligkeit abgerissen.[5] Die Gründung eines Fleckens kam nicht zustande, es entwickelte sich ein Angerdorf.[6][7] Wahrscheinlich war Jeeben ein wichtiger Nahmarkt.[5]

Im Jahr 1313 erwähnte das Stadtbuch Salzwedel einen Conrado de Gebene.[8] 1327 hieß es in einer Urkunde: „Ego Gherardus de Walstave sacerdos, plebanus in geben…[9] – „Ich, Priester Gerhard von Wallstawe, Pfarrer in Jeeben…“

Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 ist Jebeo, Zebeo[10] und an anderer Stelle Geben aufgeführt.[11][Anm. 1] Das Dorf gehörte den von der Schulenburg. Die Schlossgesessenen hoben die Abgaben der Vollbauern, Kossäten und Mühle. Konrad von Dequede besaß einen Ritterhof. An ihn, einen Bürger in Salzwedel namens Hartwig und den Sankt-Elisabeth-Altar der Sankt-Maria-Kirche zu Altstadt Salzwedel flossen Teile der genannten Hebungen. Die Zahlung von 4 Fuder an Holzkohle zeigte, in den umgebenden Wäldern arbeiteten Köhler.[11][10][12] In der Frühneuzeit existierte in Jeeben kein Rittergut mehr.[13]

Landwirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Bodenreform wurden 1945 ermittelt: Eine Besitzung mit 44 Hektar hatte durch Besitz in Lüge zusammen über 100 Hektar, 39 Besitzungen unter 100 Hektar hatten zusammen 613, eine Kirchenbesitzung hatte 51 Hektar Land. Enteignet wurden 61 Hektar, von denen 44,3 Hektar auf 7 Siedler aufgeteilt wurden. 1948 gab es aus der Bodenreform 33 Erwerber, davon 3 Neusiedler. Im Jahre 1955 entstand die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft vom Typ III, die LPG „Thomas Müntzer“.[1]

Archäologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1862 wurde von einem Münzfund auf den Kirchhof von Jeeben berichtet, der 1847 erstmals ans Tageslicht kam.[14] Die 156 Münzen stammten aus dem Ende des 15. und Anfang des 16. Jahrhunderts. Sie gingen teilweise in Privatbesitz über.[15]

Für 1982 ist der Lesefund einer Hammeraxt überliefert, die dem Danneil-Museum in Salzwedel übergeben wurde.[16]

Von einer Siedlung aus spätrömischer Zeit wurden keramische Scherben, eine Feuerstelle und Schlacke geborgen. Die Funde sind verloren gegangen.[17]

Herkunft des Ortsnamens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jürgen Udolph meint, der auf die Grundform Jeben oder Geben zurückgehende Ortsname lässt sich gegenwärtig nicht sicher deuten.[5] Heinrich Sültmann erkennt hingegen in 1327 Geben einen wendischen Ortsnamen, „jeivo“ und „jeiven“ steht für „Weide“ und „Weiden“.[18]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeeben gehörte ursprünglich zum Salzwedelischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Von 1807 bis 1808 lag es im Kanton Klötze, anschließend bis 1813 im Kanton Jübar auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Nach weiteren Änderungen kam es 1816 in den Kreis Salzwedel, den späteren Landkreis Salzwedel im Regierungsbezirk Magdeburg in der Provinz Sachsen in Preußen.[1]

Am 20. Juli 1950 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Darnebeck aus dem Landkreis Salzwedel die Gemeinde Jeeben eingemeindet.[19] Am 25. Juli 1952 wurde die Gemeinde Jeeben in den Kreis Klötze umgegliedert. Am 1. Juli 1994 kam die Gemeinde zum Altmarkkreis Salzwedel.[20]

Durch einen Gebietsänderungsvertrag beschloss der Gemeinderat der Gemeinde Jeeben am 27. Oktober 2008, dass die Gemeinde Jeeben in die Gemeinde Beetzendorf eingemeindet wird. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2009 in Kraft.[21][22][23]

Nach Eingemeindung der bisher selbstständigen Gemeinde Jeeben wurden Jeeben und Darnebeck Ortsteile der Gemeinde Beetzendorf.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Einwohner
1734 141
1774 215
1789 227
1798 210
1801 207
1818 198
Jahr Einwohner
1840 322
1864 336
1871 311
1885 296
1892 [00]305[24]
1895 305
Jahr Einwohner
1900 [00]267[24]
1905 275
1910 [00]283[24]
1925 289
1939 288
1946 364
Jahr Einwohner
1964 378
1971 335
1981 285
1993 261
2006 268
2007 277
Jahr Einwohner
2015 [00]194[25]
2018 [00]185[25]
2020 [00]181[26]
2021 [00]182[26]
2022 [00]182[27]
2023 [0]175[2]

Quellen, wenn nicht angegeben, bis 2006:[1]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die evangelische Kirchengemeinde Jeeben gehörte früher zur Pfarrei Jeeben[28] und wird heute betreut vom Pfarrbereich Beetzendorf des Kirchenkreises Salzwedel im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[29]

Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Jeeben stammen aus dem Jahre 1629.[30]

Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Hildegard in Gardelegen im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[31]

Der erste namentlich überlieferte Pastor war anno 1327 der o. g. Gerhard von Wallstawe. Das Niederadelsgeschlecht zählte Anfang des 14. Jahrhunderts zu den einflussreichsten der Vogtei Salzwedel. Es erlitt in den Folgejahren erhebliche wirtschaftliche Einbußen und starb um 1400 aus.[32] 1388 wurde Dietrich Gottschalk als Pfarrer zu Jeeben erwähnt, sein Bruder Hermann in Audorf.[33] Beide stammten aus einer salzwedelischen Ratsfamilie.[34] 1545 bezeugte der hiesige Pfarrer Swyprecht Schulte den Kaufvertrag über einen Hof in Mehmke.[35]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Jeeben

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der letzte Bürgermeister der Gemeinde war Klaus Stein.

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wappen wurde am 11. Juni 2004 durch das Regierungspräsidium Magdeburg genehmigt.

Blasonierung: „Von Grün und Schwarz schräglinks geteilt, die Teilung belegt mit silbernem Balken; oben eine silberne Kopfweide, unten eine goldene Garbe aus drei Ähren, der Balken belegt mit drei linksgewendeten blauen Fischen.“

Die Farben der Gemeinde – abgeleitet von der Schildfarbe und dem Motiv des heraldisch vornehmsten Feldes – sind Silber (Weiß) und Grün.

Bei dem Entwurf des Wappens hat sich die Gemeinde an einem alten Wappen des Ortsteiles Darnebeck, der am 1. Juli 1950 eingemeindet wurde, orientiert. Dieses Wappen war jedoch offiziell nicht genehmigt. Der Fluss in der Mitte des Wappens stellt den Fischreichtum der Jeetze dar, der die Gemeinde durchfließt. Die Kopfweiden umsäumen die Wiesen entlang der Jeetze. Auf den Feldern wird hauptsächlich Getreide angebaut und die Getreidegarbe symbolisiert die vorherrschende Landwirtschaft.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dorfkirche mit Friedhof in Jeeben
  • Die Dorfkirche Jeeben, ein einschiffiger, romanischer Feldsteinbau, steht an der Gabelung der alten Wege von Beetzendorf nach Gardelegen und Kunrau. Der ursprüngliche Westturm wurde wahrscheinlich im 17. Jahrhundert abgerissen. Seitdem stützt die Innenwand eine Schräge. Der heutige Turm über dem Westteil stammt von 1904. Nennenswerte Details sind die vier vermauerten Mittelschiffsarkaden der anfänglichen Basilika, die Fundamentreste und der Ansatz eines Tonnengewölbes auf der Nordseite (wohl von der einstigen Sakristei), die schmalen, rundbogigen Obergaden- und die Apsisfenster. Das Innere ist flach gedeckt, die Apsis von einer Halbkuppel gekrönt.[36][37]
  • Die Wassermühle Jeeben liegt im Südwesten des Dorfs an der Jeetze.
  • Eine Torscheune, mehrere Bauernhöfe und eine Häusergruppe stehen unter Denkmalschutz.[3]

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Ort gibt es landwirtschaftliche Betriebe und einen Hofladen.

Redensart und Reim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Redensart

“De is nich van Jeeben, de is van Tangeln.”

„Er nimmt lieber, als er gibt.“[38]

bezieht sich auf die Nachbardörfer Jeeben und Tangeln sowie auf die Verben „jeeben“ (geben) und „tangeln“ (etwas zu ergreifen suchen).[38]

Im Mittelelbischen Wörterbuch ist ein Neckreim zu finden über die Armut, die früher in vielen altmärkischen Dörfern herrschte.

“In Jeeben ist nicht tau leben,
In Grieben ist nicht tau blieben,
In Tangeln ist nichts tau angeln,
In Stapen ist nichts tau rapen,
Poppau liegt mitten in der Welt,
hier wird die Erdachse geschmiert.”[39]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1059–1063, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 142 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 336, 83. Jeeben (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Jeeben – Sammlung von Bildern

Anmerkung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Den Eintrag im Landbuch der Mark Brandenburg unter Jebeo, Zebeo wiesen Johannes Schultze und Peter P. Rohrlach dem Dorf Jeeben zu, hingegen sahen Wilhelm Zahn und Joachim Stephan dort Jeebel (Ortsteil von Salzwedel).

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1059–1063, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  2. a b Anke Pelczarski: 65 Geburten und 190 Sterbefälle. In: Klötzer Volksstimme, Klötzer Rundschau (E-Paper). 17. Januar 2024, DNB 1047268213, S. 15.
  3. a b c Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  4. Walter Zöllner: Die Urkunden und Besitzaufzeichnungen des Stifts Hamersleben: (1108–1462). In: Studien zur katholischen Bistums- und Klostergeschichte. Band 17. St.-Benno-Verlag, Leipzig 1979, S. 137.
  5. a b c d Matthias Friske: Die mittelalterlichen Kirchen in der nordwestlichen Altmark (= Bernd Janowski, Dirk Schumann [Hrsg.]: Kirchen im ländlichen Raum. Band 9). Lukas, Berlin 2021, ISBN 978-3-86732-379-6, S. 241–245.
  6. a b Joachim Stephan: Die Vogtei Salzwedel. Peter Lang, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-631-54808-7, Die Vogtei Salzwedel: Land und Leute. Land und Stadt. Die Stadt. Altensalzwedel und Salzwedel, S. 59–63, hier S. 61.
  7. Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe)., Jeeben nnw Klötze. 3. Siedlungsform, S. 1059.
  8. Joachim Stephan: Die Vogtei Salzwedel. Peter Lang, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-631-54808-7, Anhang I: Das älteste Stadtbuch der Stadt Salzwedel. Text. Anno domini 1313. Zeile 383, S. 396.
  9. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 5. Berlin 1845, S. 313–314 (Digitalisat).
  10. a b Johannes Schultze (Hrsg.): Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375. Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, Antiqua marchia. Equitatura terre Soltowedel foris Portam Buchornighe. Jebeo, S. 400–401.
  11. a b Johannes Schultze (Hrsg.): Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375. Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, Antiqua marchia. Equitatura terre Soltowedel foris Portam Buchornighe. Geben, S. 405.
  12. Georg Leppin: Von Heidereitern, Waldfrauen und Zapfenpflückern. Historische Wald- und Holzberufe im Wandel der Zeit. Hendrik Bäßler Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-930388-87-5, Von Köhlern, Meilern und Teeröfen, S. 66–68 (Volltext in Landesbetrieb Forst Brandenburg [PDF; 3,8 MB; abgerufen am 2. Oktober 2018]).
  13. Lieselott Enders: Die Altmark. Geschichte einer kurmärkischen Landschaft in der Frühneuzeit (Ende des 15. bis Anfang des 19. Jahrhunderts). In: Klaus Neitmann (Hrsg.): Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs. Band 56. Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-1504-3, doi:10.35998/9783830529965., B. Die ländliche Gesellschaft in der Frühneuzeit. I. Agrarstruktur im Wandel. 2. Die Flurverfassung der Dörfer. a) Hufenverfassung und Hufenlosigkeit. Hufenverfassung, S. 120–123, Vasallenhof Jeeben: S. 122.
  14. Theodor Friedrich Zechlin: Jahresbericht, erstattet in der Generalversammlung vom 19. Dezember 1862. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 13. Jahresbericht, 1863, S. 8 (altmark-geschichte.de [PDF]).
  15. Friedrich Wiggert: Zusätze und Berichtigungen. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 14. Jahresbericht, 1863, S. 133 (altmark-geschichte.de [PDF]).
  16. Waldemar Nitzschke, Heribert Stahlhofen: Ausgewählte Neufunde aus den Jahren 1978/79. In: Jahresschrift für mitteldeutsche Vorgeschichte. Band 65, 1982, S. 268 doi:10.11588/jsmv.1982.0.53961
  17. Rosemarie Leineweber: Die Altmark in spätrömischer Zeit (= Siegfried Fröhlich [Hrsg.]: Veröffentlichungen des Landesamtes für Archäologie – Landesmuseum für Vorgeschichte – Sachsen-Anhalt. Band 50). Halle (Saale) 1997, S. 157, 10..
  18. Heinrich Sültmann: Die Ortsnamen im Kreise Salzwedel (= Wochenblatt-Schriften. Folge IX.). 1931, DNB 362852693, S. 17.
  19. Zweite Verordnung zum Gesetz zur Änderung der Kreis- und Gemeindegrenzen zum 27. April 1950 (GuABl. S. 161). In: Landesregierung Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Gesetz- und Amtsblatt des Landes Sachsen-Anhalt. Halle (Saale) 1950, S. 278, Abs. 16 (PDF).
  20. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 358, 361.
  21. StBA: Gebietsänderungen am 01.01.2009.
  22. „Transformationsprozesse öffentlicher Daseinsvorsorge in der Altmark“.
  23. Gebietsinformationen. Gemeindegebietsveränderungen seit dem 01.07.2007.
  24. a b c Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 142 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  25. a b Verbandsgemeinde Beetzendorf-Diesdorf: Einwohner der Ortsteile am 31. Dezember für die Jahre 2015 und 2018. 6. Juni 2019.
  26. a b Anke Pelczarski: Nur Wallstawe und Jübar legen zu. In: Klötzer Volksstimme, Klötzer Rundschau (E-Paper). 15. Januar 2022, DNB 1047268213, S. 17.
  27. Anke Pelczarski: Wenn die Männer das Sagen haben. In: Klötzer Volksstimme, Klötzer Rundschau (E-Paper). 14. Januar 2023, DNB 1047268213, S. 17.
  28. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 24 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  29. Pfarrbereich Beetzendorf. In: ekmd.de. Abgerufen am 7. Mai 2023.
  30. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 2 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  31. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 7. August 2022.
  32. Joachim Stephan: Die Vogtei Salzwedel. Peter Lang, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-631-54808-7, Die Vogtei Salzwedel: Land und Leute. Die Landbevölkerung. Der Adel. Adlige Familien mit urkundlich belegten Rechten in der Vogtei Salzwedel. Walstawe, S. 138–140.
  33. Joachim Stephan: Die Vogtei Salzwedel. Peter Lang, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-631-54808-7, Die Vogtei Salzwedel: Land und Leute. Die Stadtbevölkerung. Die Ratsleute Salzwedels. Die Ratsherren Salzwedels bis 1420. Gottschalk, S. 213–214.
  34. Joachim Stephan: Die Vogtei Salzwedel. Peter Lang, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-631-54808-7, Die Vogtei Salzwedel: Land und Leute. Die Landbevölkerung. Die Geistlichkeit. Die Landgeistlichen. Fußnote 552, S. 144.
  35. Lieselott Enders: Die Altmark. Geschichte einer kurmärkischen Landschaft in der Frühneuzeit (Ende des 15. bis Anfang des 19. Jahrhunderts). In: Klaus Neitmann (Hrsg.): Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs. Band 56. Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-1504-3, doi:10.35998/9783830529965., B. Die ländliche Gesellschaft in der Frühneuzeit. III. Die Lebensverhältnisse der Dorfbewohner. 2. Die Bauern und Kossäten. f) Hofbesitz. Besitzerwechsel, S. 383–385, hier S. 385.
  36. Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe)., Jeeben nnw Klötze. 9. Baudenkmale, S. 1062–1063.
  37. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 207.
  38. a b K. Lehrmann, W. Schmidt: Die Altmark und ihre Bewohner. Beiträge zur altmärkischen Volkskunde. Band 2, S. 341.
  39. Mittelelbisches Wörterbuch, Jeeben. In: mew.uzi.uni-halle.de. Abgerufen am 7. Mai 2023.