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Juliane Köhler (Schauspielerin)

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Juliane Köhler (2017)

Juliane Köhler (* 6. August 1965 in Göttingen) ist eine deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin. Seit 1992 spielte sie in über 60 Film- und Fernsehproduktionen.

Herkunft und Ausbildung

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Juliane Köhler, Tochter einer Grundschullehrerin und eines Leiters eines Marionettentheaters, wuchs in Kassel auf.[1] Nach dem Besuch der Waldorfschule[2] besuchte sie zunächst zwei Jahre lang das Schauspielstudio Gmelin in München. Von 1985 bis 1988 machte sie in New York eine Schauspielausbildung bei Uta Hagen und besuchte das H. B. Schauspielstudio. Des Weiteren nahm sie Ballettunterricht bei Daniela Glück in München.[1]

1988 erhielt Köhler ihr erstes festes Engagement am Niedersächsischen Staatstheater in Hannover. Seither ist sie regelmäßig auf deutschen Theaterbühnen zu sehen.

1993 wechselte sie an das Bayerische Staatsschauspiel in München, dessen Ensemble sie bis 1997 angehörte. Da die Dreharbeiten zum Film Aimée & Jaguar hätten verschoben werden müssen, konnte sie einen Termin für die Proben zu Das Käthchen von Heilbronn am Residenztheater nicht einhalten und wurde entlassen. Später erhielt sie ein Engagement an den Münchner Kammerspielen. Seit Herbst 2001 gehört Köhler wieder zum festen Ensemble des Bayerischen Staatsschauspiels.[3] Am Schauspielhaus Düsseldorf war sie unter anderem in der Spielzeit 2006/07 als Rosalind in William Shakespeares Wie es euch gefällt zu sehen.

Film und Fernsehen

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Anfang der 1990er Jahre begann Köhler mit ersten Rollen auch in Film und Fernsehen Fuß zu fassen. Ihr Filmdebüt gab sie unter der Regie von Lars Becker in dem Spielfilm Schattenboxer an der Seite von Christian Redl, dessen Ehefrau sie verkörperte. Zwei Produktionen des Jahres 1999 sorgten für ihren Durchbruch bei einem breiten Publikum, Max Färberböcks Filmdrama Aimée & Jaguar und Caroline Links Erich-Kästner-Verfilmung Pünktchen und Anton. 2001 besetzte sie Regisseurin Link in dem Oscar-prämiertem Kinodrama Nirgendwo in Afrika. 2002 spielte sie neben Henriette Confurius in dem mehrfach ausgezeichneten Jugenddrama Mein erstes Wunder die Hauptrolle der Franziska. Oliver Hirschbiegel gab ihr 2004 die Rolle der Hitler-Vertrauten Eva Braun in seinem Oscar-nominierten Film Der Untergang. In dem mehrfach ausgezeichneten Kurzfilm Haber verkörperte sie 2008 die Ehefrau des Chemikers Fritz Haber, Clara Immerwahr. Hans Steinbichler besetzte sie an der Seite von Hannelore Elsner in dem im Mai 2011 uraufgeführten Filmdrama Das Blaue vom Himmel in der Rolle der Redakteurin Sofia Schleier, die sich um ihre pflegebedürftige Mutter kümmern soll. Im selben Jahr war sie Maria von Helands Märchenadaption Die Sterntaler als Königin zu sehen. In Sönke Wortmanns Schoßgebete war sie 2014 in der Rolle Frau Drescher zu sehen.

Auch in einigen internationalen nicht-deutschsprachigen oder gemischtsprachigen Filmproduktionen wirkte Köhler mit, so bereits 2001 in dem polnisch-schweizerisch-deutschen Drama Weiser an der Seite von Krystyna Janda und Marek Kondrat, 2009 neben Riccardo Scamarcio und Ulrich Tukur in Constantin Costa-GavrasEden à l’Ouest, der als Abschlussfilm auf der Berlinale desselben Jahres gezeigt wurde, 2012 in der deutsch-norwegischen Produktion Zwei Leben an der Seite von Liv Ullmann, die ihre Mutter spielt, und 2020 in der deutsch-israelischen Komödie Kiss Me Kosher. Meist spielt sie darin die Rolle einer Deutschen.

Auch in Fernsehproduktionen ist Köhler, überwiegend in tragenden Rollen, zu sehen, so seit 2001 in elf Folgen der Kriminalfilmreihe Tatort und als Oberhebamme Dr. Evi Höllriegl in neun Folgen der von 2019 bis 2024 laufenden humoristischen zehnteiligen Filmreihe Toni, männlich, Hebamme (beides ARD). Für das ZDF übernahm sie von 2010 bis 2014 an der Seite von Andrea Sawatzki die durchgehende Rolle der Serienschwester Ines Wolf in der sechsteiligen Filmreihe Bella, nachdem sie bereits im Frühjahr 2010 neben Sawatzki in der Miniserie Klimawechsel die Biologielehrerin Cornelia Koch spielte. In dem sechsteiligen Familiendrama Haus aus Glas von 2024 (ARD) spielte sie die Mutter einer Unternehmerfamilie, die privat wie wirtschaftlich in eine Schieflage gerät, in der alte Defizite und Verstrickungen die Gegenwart überschatten.[4]

Juliane Köhler ist seit 1996 mit dem Münchner Unternehmer Michael Rösch verheiratet. Das Paar hat zwei Töchter.[5]

Theaterrollen (Auswahl)

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Residenztheater München

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Münchner Kammerspiele

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Schauspielhaus Frankfurt

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Düsseldorfer Schauspielhaus

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Salzburger Landestheater

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Fernsehserien und -reihen

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Hörspiele (Auswahl)

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Hörbücher (Auswahl)

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  • Manfred Hobsch, Ralf Krämer, Klaus Rathje: Filmszene D. Die 250 wichtigsten jungen deutschen Stars aus Kino und TV. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2004, ISBN 3-89602-511-2, S. 238 ff.
  • C. Bernd Sucher (Hrsg.): Theaterlexikon. Autoren, Regisseure, Schauspieler, Dramaturgen, Bühnenbildner, Kritiker. Von Christine Dössel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean-Claude Kuner und C. Bernd Sucher. 2. Auflage. Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1999, ISBN 3-423-03322-3, S. 381.
Commons: Juliane Köhler – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. a b Juliane Köhler im Munzinger-Archiv, abgerufen am 20. September 2022 (Artikelanfang frei abrufbar)
  2. Interview mit Stefanie Schütte, in: Frankfurter Allgemeine Magazin November 2017, S. 44.
  3. Juliane Köhler beim Residenztheater München, abgerufen am 23. Oktober 2024.
  4. Eric Leimann: "Haus aus Glas": Kritik zu Drama-Serie mit Götz Schubert und Juliane Köhler. In: prisma.de. 13. Januar 2024, abgerufen am 13. Januar 2024.
  5. Juliane Köhler: Für meine Tochter ist mein neuer Film zu gruselig. Abgerufen am 22. Mai 2020.
  6. Drei Mal Leben von Yasmina Reza. Premiere 11. Januar 2002 im Cuvillies Theater Dieter Dorn, Andrea Vilter, Oda Sternberg ( Fotos ). In: Bayerisches Staatsschauspiel (Hrsg.): Programmheft Residenztheater. Spielzeit 2001 / 2002, Heft 13. peradruck, München 2002.
  7. Der Narr und seine Frau heute abend in Pancomedia von Botho Strauß. Premiere 24. April 2002 im Residenz Theater - Dieter Dorn, Hans-Joachim Ruckhäberle, Rolf Schröder, Oda Sternberg ( Fotos ). In: Bayerisches Staatsschauspiel (Hrsg.): Programmheft Residenztheater. Spielzeit 2001 / 2002, Heft-Nr. 16. peradruck, München April 2002.
  8. Wieland Freund: Fleckenlos: Dorn inszeniert Strauß' "Pancomedia". In: https://www.welt.de/. 27. April 2002, abgerufen am 13. Juni 2025.
  9. Nein zum Krieg im Irak. In: https://www.merkur.de/. 21. Januar 2003, abgerufen am 13. Juni 2025.
  10. Sven Ricklefs: Gekürte Regisseurin mit neuer Inszenierung. In: https://www.deutschlandfunk.de/. Deutschlandradio, 17. April 2004, abgerufen am 13. Juni 2025.
  11. Bayerisches Staatsschauspiel (Hrsg.): Programmheft Jean Racine: PHÄDRA Premiere 16. April 2004 - Dieter Dorn, Hans-Joachim Ruckhäberle, Laura Olivi, Elisabeth Braune, Thomas Dashuber ( Fotos ). Residenz Theater Spielzeit 2003 / 2004 Heft Nr. 48 (21). peradruck, München 2004.
  12. Wolf Banitzki: Bestandsaufnahme - Residenz Theater Die eine und die andere von Botho Strauß. In: https://theaterkritiken.com/. Theaterkritiken München, abgerufen am 13. Juni 2025.
  13. Programmheft Botho Strauß: Die eine und die andere. Premiere 27. Januar 2005 - Dieter Dorn, Hans-Joachim Ruckhäberle, Rolf Schröder. In: Bayerisches Staatsschauspiel (Hrsg.): Residenz Theater Spielzeit 2004 / 2005. Heft 58. peradruck, München Januar 2005.
  14. GESCHICHTEN AUS DEM WIENER WALD. In: https://www.salzburgerfestspiele.at/. Salzburger Festspiele, abgerufen am 13. Juni 2025.
  15. Sven Ricklefs: „Geschichten aus dem Wienerwald“ als Auftakt in Salzburg. In: https://www.deutschlandfunk.de/. Deutschlandradio, 26. Juli 2005, abgerufen am 13. Juni 2025.
  16. Wolf Banitzki: Vom Sterben im Leben - Residenz Theater: Geschichten aus dem Wiener Wald von Ödön v. Horváth. In: https://theaterkritiken.com/. Theaterkritiken München, abgerufen am 13. Juni 2025.
  17. Wolf Banitzki: Alter Wein in alten Schläuchen - Residenz Theater: Maria Stuart von Friedrich Schiller. In: https://theaterkritiken.com/. Theaterkritiken München, abgerufen am 12. Juni 2025.
  18. Großes Drama, große Show. In: https://www.merkur.de/. Merkur.de, 18. April 2009, abgerufen am 12. Juni 2025.
  19. Bayerisches Staatsschauspiel - Residenz Theater (Hrsg.): Programmheft MARIA STUART von Friedrich Schiller. Premiere 25. Januar 2006. Residenz Theater Spielzeit 2005 / 2006 Heft 71. Weber, München 2006.
  20. Georg Kasch: Tote Stelen in Mondlandschaften - Woyzeck - Martin Kušej inszeniert Büchners Fragment. In: https://www.nachtkritik.de/. 21. Juni 2007, abgerufen am 11. Juni 2025.
  21. Wolf Banitzki: Theater des Fatalismus oder wie spannt man Büchner vor einen fahruntauglichen Karren. In: https://theaterkritiken.com/. Theaterkritiken München, abgerufen am 11. Juni 2025.
  22. Molières "Misanthrop" im Residenz Theater München - Fassung von Botho Strauß. In: https://theaterkompass.de/. 19. April 2008, abgerufen am 12. Juni 2025.
  23. Sabine Dultz: Der Hofnarr der Gesellschaft. In: https://www.merkur.de/. 10. Mai 2009, abgerufen am 12. Juni 2025.
  24. Die Inszenierung mit dem "Pling" - Residenztheater: Moliéres Misanthrop in der Fassung von Botho Strauß. In: https://theaterkritiken.com/. Theaterkritiken München, abgerufen am 12. Juni 2025.
  25. Jubel im Münchner Residenztheater für Feydeaus "Floh im Ohr". In: https://www.merkur.de/. 21. Mai 2009, abgerufen am 12. Juni 2025.
  26. C.M.Meier: Den Bürgern einen Spiegel gereicht ...Residenz Theater Floh im Ohr von Georges Feydeau. In: https://theaterkritiken.com/. Theaterkritiken München, abgerufen am 12. Juni 2025.
  27. Mathias Hejny: Die gute kleine Hexe. In: https://www.abendzeitung-muenchen.de/. Abendzeitung München, 29. Januar 2009, abgerufen am 11. Juni 2025.
  28. Wolf Banitzki: Geld oder Leben. In: https://theaterkritiken.com/. Theaterkritiken München, abgerufen am 11. Juni 2025.
  29. Sabine Leucht: Allerlei Flaggen gehisst - Von morgens bis mitternachts: Tina Lanik reist mit Georg Kaiser durch die Hölle der Großstadt. In: https://nachtkritik.de/. 19. Dezember 2009, abgerufen am 11. Juni 2025.
  30. Sabine Leucht: Ein mutiges Reh und Blicke zum Steinerweichen. In: https://www.nachtkritik.de/. 18. Januar 2014, abgerufen am 10. Juni 2025.
  31. Was ihr wollt von William Shakespeare. In: https://amelie-niermeyer.com/. Abgerufen am 10. Juni 2025.
  32. Wolf Banitzki: Große Dinge kündigen sich an! - Marstall (UA) - Phosphoros von Nis-Momme Stockmann. In: https://theaterkritiken.com/. Abgerufen am 10. Juni 2025.
  33. Martin Krumbholz: Die Ruhe vor dem Sturm: Phosphoros - Nis-Momme Stockmann von Anne Lenk bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen uraufgeführt. In: https://www.nachtkritik.de/. 1. Juni 2014, abgerufen am 10. Juni 2025.
  34. Wolf Banitzki: Marstall Der Stein von Marius von Mayenburg. In: https://theaterkritiken.com/. Abgerufen am 10. Juni 2025.
  35. Der Stein von Marius von Mayenburg. In: https://sarantoszervoulakos.com/. Abgerufen am 10. Juni 2025 (deutsch, englisch).
  36. Christoph Leibold: Nazi-Täter und ihre Lebenslügen. In: https://www.deutschlandfunkkultur.de/. Deutschlandradio, 18. Dezember 2014, abgerufen am 10. Juni 2025.
  37. "Der Stein" von Marius von Mayenburg - Residenztheater München. In: https://theaterkompass.de/. Abgerufen am 10. Juni 2025.
  38. Juliane Becker: Die Wahrheit ist hässlich. In: https://www.mucbook.de/. 6. Januar 2015, abgerufen am 10. Juni 2025.
  39. Petra Hallmayer: Träum dich schuldi: Die Netzwelt - Am Münchner Residenztheater inszeniert Amélie Niermeyer die Dystopie von Jennifer Haley. In: https://nachtkritik.de/. 26. September 2015, abgerufen am 10. Juni 2025.
  40. Wolf Banitzki: Cuvilliéstheater Die Netzwelt von Jennifer Haley. In: https://theaterkritiken.com/. Abgerufen am 10. Juni 2025.
  41. Tim Slagman: Führt nur Krieg, ihr blöden Sterblichen - Die Troerinnen - Tina Lanik inszeniert Jean-Paul Sartres Euripides-Bearbeitung am Münchner Residenztheater. In: https://nachtkritik.de/. 10. März 2017, abgerufen am 9. Juni 2025.
  42. Wolf Banitzki: Der Totentanz um das goldene Kalb - Residenztheater: Für immer schön von Noah Haidle. In: https://theaterkritiken.com/. Theaterkritiken München, abgerufen am 9. Juni 2025.
  43. FÜR IMMER SCHÖN von Noah Haidle. In: https://anneliese.neudecker.net/. Anneliese Neudecker - Bühnenbild -Set Design, abgerufen am 9. Juni 2025.
  44. Für immer schön (2017), Noah Haidle - Residenztheater. In: https://www.katrinploetner.de/. Katrin Plötner, abgerufen am 9. Juni 2025.
  45. Wolf Banitzki: Großer Zauber - Residenztheater - Rückkehr in die Wüste von Bernard-Marie Koltès. In: https://theaterkritiken.com/. Abgerufen am 9. Juni 2025.
  46. Philipp Bovermann: Außen Revolution, innen Provokation - Der Balkon: Am Residenztheater München geht Ivica Buljan mit Jean Genet das Publikum an. In: https://www.nachtkritik.de/. 27. Februar 2018, abgerufen am 9. Juni 2025.
  47. Wolf Banitzki: Residenztheater - Der Balkon von Jean Genet. In: https://theaterkritiken.com/. Theaterkritiken München, abgerufen am 9. Juni 2025.
  48. Lulu von Frank Wedekind in einer Bearbeitung von Bastian Kraft. In: https://www.residenztheater.de/. Bayerisches Staatsschauspiel, abgerufen am 8. Juni 2025.
  49. Maximilian Sippenauer: Geister des Maschinellen. In: https://nachtkritik.de/. 15. Februar 2019, abgerufen am 9. Juni 2025.
  50. Sven Ricklefs: „Elektra“ am Residenztheater - Familienhölle, tiefenpsychologisch. In: https://www.deutschlandfunk.de/. Deutschlandradio, 16. Februar 2019, abgerufen am 9. Juni 2025.
  51. Wolf Banitzki: Residenztheater - Elektra von von Hugo von Hofmannsthal. In: https://theaterkritiken.com/. Theaterkritiken München, abgerufen am 9. Juni 2025.
  52. Erinnerung eines Mädchens von Annie Ernaux. In: https://www.residenztheater.de/. Bayerisches Staatsschauspiel, abgerufen am 8. Juni 2025.
  53. Gott von Ferdinand von Schirach. In: https://www.residenztheater.de. Bayerisches Staatsschauspiel, abgerufen am 15. Juli 2025.
  54. Steffen Becker: Trostlose Diskussionskultur. In: https://nachtkritik.de. 23. Juli 2021, abgerufen am 15. Juli 2025.
  55. James Brown trug Lockenwickler von Yasmina Reza. In: https://www.residenztheater.de/. Bayerisches Staatsschauspiel, abgerufen am 8. Juni 2025.
  56. Jetzt oder nie - Ein Liederabend von Florian Paul und Max Rothbart. In: https://www.residenztheater.de/. Bayerisches Staatsschauspiel, abgerufen am 7. Juni 2025.
  57. Athena - Eine musiktheatrale Installation von Robert Borgmann nach Aischylos' «Eumeniden». In: https://www.residenztheater.de/. Bayerisches Staatsschauspiel, abgerufen am 9. Juni 2025.
  58. Blind von Lot Vekemans. In: https://www.residenztheater.de/. Bayerisches Staatsschauspiel, abgerufen am 8. Juni 2025.
  59. Kasimir und Karoline von Ödön von Horváth. In: https://www.residenztheater.de/. Bayerisches Staatsschauspiel, abgerufen am 8. Juni 2025.
  60. Armin Eichholz: Ein Experiment namens Elisabeth Schweeger. In: https://www.welt.de. WELT, 1. November 1999, abgerufen am 17. Juni 2025.
  61. Programmheft Torquato Tasso. Ein Schauspiel von Johann Wolfgang Goethe. Premiere 23.10.1999 Schauspielhaus. In: Münchner Kammerspiele (Hrsg.): Programmheft - Spielzeit 1999/2000. Heft 1. Gotteswinter, München Oktober 1999.
  62. Ulrike Gondorf: Die rote Flut - Der Fall der Götter - Karin Henkel eröffnet die Spielzeit mit Visconti. In: https://www.nachtkritik.de/. 19. September 2008, abgerufen am 11. Juni 2025.
  63. Die Volksfeindin nach Henrik Ibsen. In: https://www.salzburger-landestheater.at/. Salzburger Landestheater, abgerufen am 8. Juni 2025.
  64. Nobodaddy's Kinder - Brand's Haide. BR Hörspiel Pool