Kaiser Franz Garde-Grenadier-Regiment Nr. 2

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Kaiser Franz Garde-Grenadier-Regiment Nr. 2

Aufstellung 14. Oktober 1814
Staat Preußen
Streitkräfte Preußische Armee
Truppengattung Infanterie
Standort Berlin
Traditionsfolge I. Pommersches Grenadier-Bataillon,
II. Westpreußisches Grenadier-Bataillon,
III. Schlesisches Grenadier-Bataillon
Marsch Österreichischer Grenadier-Marsch

Das Kaiser Franz Garde-Grenadier-Regiment Nr. 2 war ein Verband der Preußischen Armee, der am 18. Februar 1820 den Garde-Rang erhalten hatte.

Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die altpreußische Armee wurde im Vierten Koalitionskrieg durch Napoleon vernichtet. Die Niederlage führte zu einer Heeresreform in den Jahren 1808 bis 1814. Dabei wurden die bisherigen Regimenter aufgelöst und neue Strukturen geschaffen, wie das Garde-Grenadier-Regiment Nr. 2. Dazwischen existierten kurzfristig aber andere Kampfverbände, die wieder den Grundstock für die neuerrichteten Regimenter bildeten.

Pommersches Grenadier-Bataillon: Das Pommersche Grenadier-Bataillon wurde am 14. September 1808 aus den Grenadieren der Regimenter Nr. 8, 31, 42, 46 und dem Freikorps „Marwitz“ gebildet. Das Freikorps „Marwitz“ wurde am 27. Dezember 1806 errichtet und am 28. September 1808 aufgelöst. 123 Mann wurden in das Pommersche Grenadier-Bataillon übernommen.

In den Befreiungskriegen kämpfte es 1813 bei Vehlitz, wo eine Kanone erobert wurde. Dann bei Dennewitz, wo vier Offiziere und 151 Mann fielen und eine Kanone erobert wurde, sowie bei Leipzig, wo sieben Kanonen erobert wurden. 1814 kämpfte es in Holland bei Hoogstraaten. Insgesamt verlor es 77 Tote und 283 Verwundete.

Das Bataillon erhielt sechs Eiserne Kreuze I. Klasse und 46 Kreuze II. Klasse.

Westpreußisches Grenadier-Bataillon: Das Bataillon wurde am 14. September 1808 aus den Grenadieren der Regimente Nr. 52 und Nr.58 errichtet.

In den Befreiungskriegen kämpfte es 1813 in der Brigade Klüx in Bautzen, in Bischofswerda, bei Möckern und 1814 bei Montmirail und Chateau-Thierry. Es verlor 109 Mann und 462 Verwundete.

Das Bataillon erhielt drei Eiserne Kreuze I. Klasse und 52 Kreuze II. Klasse.

Schlesisches Grenadier-Bataillon: Das Bataillon wurde am 10. Juni 1807 in Glatz als Grenadierbataillon „von Losthin“ aus dem IV. und V. Bataillon des Infanterieregiments „von Alvensleben“ und dem 3. und 4. Bataillon des Infanterieregiments „von Gravert“ errichtet. Am 14. September 1808 wurde es in Schlesisches Grenadier-Bataillon umbenannt.

In den Befreiungskriegen kämpfte es 1813 in der Brigade Zieten in den Schlachten bei Möckern, Großgörschen, Bautzen, an der Katzbach und nahm am Übergang bei Wartenburg teil. 1814 kämpfte es bei Montmirail und Paris. Das Regiment erlitt 112 Tote und 477 Verwundete.

Das Bataillon erhielt vier Eiserne Kreuze I. Klasse und 53 Kreuze II. Klasse.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Regiment wurde am 14. Oktober 1814 (Stiftungstag) in Berlin aus folgenden Bataillonen gebildet:

  • I. Pommersches Grenadier-Bataillon
  • II. Westpreußisches Grenadier-Bataillon
  • III. Schlesisches Grenadier-Bataillon

Bei seiner Errichtung erhielt es den Namen Grenadier-Regiment Kaiser Franz. Nachdem der Österreichische Kaiser Franz I. durch König Friedrich Wilhelm III. am 25. Dezember 1814 zum Regimentschef ernannt worden war, führte der Verband die Bezeichnung Kaiser Franz Grenadier-Regiment. Nachdem das Regiment am 18. Februar 1820 den Garde-Rang erhalten hatte, änderte sich die Bezeichnung in Kaiser Franz Garde-Grenadier-Regiment. Am 14. Juli 1860 wurde es schließlich in Kaiser Franz Garde-Grenadier-Regiment Nr. 2 umbenannt.

Im Jahr 1820 wurde dem Regiment eine Garnison-Kompanie des Grenadier-Garnison-Bataillons zugeteilt. 1837 wurde es als 4. Kompanie an das kombinierte Garde-Reserve-Bataillon abgegeben. 1859 gab es einige Offiziere und Mannschaften zur Bildung des 4. Garde-Landwehr-Stamm-Regiments (später 4. Garde-Grenadier-Regiment Königin) ab.

Stationierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kaserne des I. Bataillons des Kaiser Franz Grenadier-Regiments in Berlin, Kommandantenstraße 77–79, Stahlstich von Robert Reyher von 1854
Kaserne des II. Bataillons des Kaiser Franz Grenadier-Regiments in Berlin, Neue Friedrichstraße 5–8, Stahlstich von Robert Reyher von 1854
Ehemaliges Exerzierhaus des Kaiser-Franz-Grenadier-Garde-Regiment Nr. 2. Heute ist es in das Einkaufszentrum "Heinrich-Heine-Forum" einbezogen. Das Gebäude ist als Baudenkmal gelistet.

Um 1815 wurde das 1. Bataillon des Kaiser Franz-Regiments in der unter Friedrich II. von 1752 bis 1753 errichteten Kaserne an der Kommandantenstraße untergebracht. Das 2. Bataillon zog in die in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaute Kaserne in der Neuen Friedrichstraße (heute Littenstraße). Die Kaserne des Füsilier-Bataillons lag in der Alexanderstraße. Nachdem von 1863 bis 1866 eine neue Kaserne nach Plänen von Ferdinand Fleischinger an der Blücherstraße 47 erbaut worden war, wurden diese Standorte aufgegeben und das Kaiser Franz Garde-Grenadier-Regiment zog 1866 dort ein.[1] Bis auf ein später errichtetes Kasinogebäude wurde die Kaserne vollständig abgetragen.[2] Das 1829–1830 vermutlich nach Entwürfen von Karl Hampel und seinem Mitarbeiter Ferdinand Fleischinger errichtete Exerzierhaus am Kaiser-Franz-Grenadier-Platz (heute Heinrich-Heine-Platz) wurde vom Regiment für Übungen bei schlechtem Wetter genutzt.[3]

Einsätze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1815 nahm es am Marsch nach Frankreich teil.

Während der Revolution von 1848 nahm das Regiment an den Straßenkämpfen in Berlin teil. Der Regimentskommandeur Oberst Bequinolles erhielt dafür den Orden Pour le Mérite.

Während der Schleswig-Holsteinischen Erhebung im Jahre 1848 war das Regiment im Rahmen eines von General Friedrich von Wrangel geführten Unterstützungskontingents preußischer Truppen, das im Namen des Deutschen Bundes handelte, für die provisorische schleswig-holsteinische Regierung und gegen Dänemark im Kampfeinsatz.

Deutscher Krieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Deutschen Krieg von 1866 war es Teil der II. Armee. Während des Gefechts bei Soor stand das II. Bataillon unter Oberstleutnant Gaudy über eine Stunde lang alleine gegen die Brigade Grivicic (7 Bataillone stark). Dabei fielen 10 Offiziere und 200 Mann. In der Schlacht bei Königgrätz nahm es am Sturm auf Lipa teil. Der Major von Boehn erhielt den Orden Pour le Mérite.[4]

Deutsch-Französischer Krieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Krieg gegen Frankreich kämpfte das Regiment 1870/71 in den Schlachten bei Gravelotte und Sedan. Vom 19. September 1870 bis zum 28. Januar 1871 nahm es an der Belagerung von Paris teil. Dabei kam es zur Schlacht von Le Bourget:

  • 28. Oktober 1870: Le Bourget, II. Bataillon
  • 30. Oktober 1870: Le Bourget, II. Bataillon und Füsiliere
  • 21. Dezember 1870: Le Bourget, II. Bataillon und Füsiliere
  • 05. Januar 1871: Bondy, 5. und 7. Kompanie
  • 21. Januar 1871: Le Bourget, II. Bataillon.

Erster Weltkrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verbleib[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Kriegsende kehrten die Reste des Regiments in die Heimat zurück. Am 24. November 1918 wurde Gleiwitz erreicht und von dort ging es auf den Truppenübungsplatz Neuhammer weiter. Hier erfolgte vom 4. bis zum 12. Dezember 1918 die Demobilisierung. Aus Teilen bildete sich Mitte Dezember ein Freiwilligen-Bataillon mit zwei Kompanien, einer MG-Kompanie sowie einem MW-Zug. Diese Formation kam im Grenzschutz zum Einsatz. Im März 1919 wurde zudem ein Grenzschutzbataillon unter Heranziehung der ehemaligen 4. bis 6. Kompanie sowie der 2. MG-Kompanie aufgestellt.[5]

Die Tradition übernahm in der Reichswehr ab dem 24. August 1921 die 12. Kompanie des 8. (Preußisches) Infanterie-Regiments in Görlitz. In der Wehrmacht führten der Regimentsstab, das III. Bataillon sowie die 13. und 14. Kompanie des Infanterieregiments 29 die Tradition fort.

Regimentschefs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 11. März 1835 erfolgte die Kabinettsorder, dass das Regiment für alle Zeiten den Namen seines ersten Chefs führen solle.

Dienstgrad Name Datum[6]
Franz I., Kaiser von Österreich 25. Dezember 1814 bis 2. März 1835
Franz Joseph I., Kaiser von Österreich 11. Januar 1849 bis 21. November 1916
Karl I. Kaiser von Österreich 28. November 1916 bis Auflösung

Kommandeure[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dienstgrad Name Datum[7]
Oberstleutnant/Oberst Ernst von Klüx 14. Oktober 1814 bis 5. Februar 1818
Major/Oberstleutnant/Oberst Konstantin von Witzleben 27. August 1818 bis 29. März 1836
Oberst Johann von Hochstetter 30. März bis 16. Oktober 1836 (mit der Führung beauftragt)
Oberst Johann von Hochstetter 17. Oktober 1836 bis 8. Februar 1840
Oberstleutnant Ferdinand von Hirschfeld 30. März bis 9. September 1840 (mit der Führung beauftragt)
Oberstleutnant/Oberst Ferdinand von Hirschfeld 10. September 1840 bis 30. März 1846
Oberstleutnant Eberhard Herwarth von Bittenfeld 31. März 1846 bis 26. März 1847 (mit der Führung beauftragt)
Oberstleutnant Eduard d’Artois von Bequignolles 27. März bis 22. September 1847 (mit der Führung beauftragt)
Oberst Eduard d’Artois von Bequignolles 23. September 1847 bis 2. Oktober 1850
Oberst Eduard von Schlichting 03. Oktober 1850 bis 14. April 1852
Oberst Wolf Benno von Schlegel 15. April 1852 bis 26. April 1854
Oberstleutnant/Oberst Hermann von Walther und Croneck 27. April 1854 bis 6. Januar 1858
Oberstleutnant/Oberst Hermann von Plessen 07. Januar 1858 bis 22. August 1860
Oberst Adolf von Rosenberg-Gruszczynski 23. August 1860 bis 8. Januar 1864
Oberst Gustav von Fabeck 09. Januar 1864 bis 29. Oktober 1866
Oberstleutnant/Oberst Viktor von Roeder 30. Oktober 1866 bis 17. Mai 1867 (mit der Führung beauftragt)
Oberst Alexander von Medem 18. Mai 1867 bis 15. Juli 1870
Oberstleutnant Barnim von Zeuner 16. bis 17. Juli 1870
Oberstleutnant Oktavio von Boehn 18. Juli bis 10. Dezember 1870 (mit der Führung beauftragt)
Oberstleutnant Oskar Bogun von Wangenheim 11. Dezember 1870 bis 16. Juni 1871 (mit der Führung beauftragt)
Oberstleutnant/Oberst Oskar Bogun von Wangenheim 17. Juni 1871 bis 27. Oktober 1875
Oberstleutnant Gustav von Arnim 28. Oktober 1875 bis 19. September 1876 (mit der Führung beauftragt)
Oberst Gustav von Arnim 20. September 1876 bis 15. November 1882
Oberst Karl von Hackewitz 16. November 1882 bis 2. August 1887
Oberst Bernhard von Sachsen-Meiningen 01. September 1887 bis 31. März 1889
Oberst Viktor von Mikusch-Buchberg 01. April 1889 bis 19. September 1890
Oberstleutnant Karl von Unruh 20. September bis 17. November 1890 (mit der Führung beauftragt)
Oberst Karl von Unruh 18. November 1890 bis 13. Mai 1894
Oberstleutnant/Oberst Hippolyt von Buddenbrock-Hettersdorf 14. Mai 1894 bis 1. November 1897
Oberst Maximilian von Schwartzkoppen 02. November 1897 bis 26. Januar 1900
Oberst Reimar von Raven 27. Januar 1900 bis 17. April 1903
Oberst Ferdinand von Quast 18. April 1903 bis 20. Mai 1907
Oberst Burkhard von Esebeck 21. Mai 1907 bis 19. März 1911
Oberst Joseph Raitz von Frentz 20. März 1911 bis 21. März 1914
Oberst Dietrich von Roeder 22. März 1914 bis 22. Februar 1915
Oberst Kurt von Lyncker 23. Februar bis 3. Juli 1915
Oberst Friedrich von Krosigk 04. Juli 1915 bis 12. Dezember 1917
Oberstleutnant Martin Otto 13. Dezember 1917 bis 10. September 1919

Abzeichen an der Uniform[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schematische Darstellung der Uniform (1890)

Das Kaiser-Franz-Regiment trug einen blauen Rock mit ponceaurotem Kragen, die Schulterklappen waren ebenfalls ponceaurot mit Namenszug aus gelber Kordel (Namenszug des Kaisers Franz I. von Österreich, darüber die österreichische Kaiserkrone). Die Waffenröcke hatten brandenburgische Aufschläge mit dunkelblauen Patten und drei waagerechten Litzen. Am Helm wurde der Gardeadler mit Stern getragen; zu Paraden wurde ein weißer Helmbusch angelegt, das Füsilier-Bataillon legte einen schwarzen Helmbusch an.

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf dem Deutsch-Französischen Soldatenfriedhof 1870/71 stehendes Denkmal, auf welchem steht: "Hier ruht Botho v. Kitzingen Lt. i. Kaiser Franz Garde-Gren. Rgt. Gef. am 18. August 1870
Grabstein Botho von Kitzingen
Gefallenendenkmal des Kaiser-Franz-Garde-Grenadier-Regiments Nr.2" von Eberhard Encke, 1924, Baerwaldstraße 63, Berlin-Kreuzberg, Deutschland

An der Baerwaldstraße 63 in Berlin-Kreuzberg steht seit 1924 ein Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Kaiser-Franz-Garde-Grenadier-Regiments, welches von Eberhard Encke geschaffen wurde.

Auf dem Deutsch-Französischen Soldatenfriedhof in Gravelotte steht ein Grabstein für den am 18. August 1870 in der Schlacht bei Gravelotte gefallenen Botho von Kitzing, der als Leutnant beim Kaiser Franz Garde-Grenadier Regiment Nr. 2 diente.

Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit dem 1. Oktober 1815 schlägt das Regiment beim Präsentieren den österreichischen Grenadier-Marsch.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Paul von Abel: Stammliste der Königlich Preußischen Armee. Salzwasser Verlag, Paderborn 2013, ISBN 978-3-7340-0012-6, S. 13–14 ([archive.org ] – Reprint der 1905 bei E.S. Mittler und Sohn in Berlin erschienenen Ausgabe).
  • Georg Alt: Das königliche Preußische Stehende Heer. Teil 1, Berlin 1869, S. 65–69.
  • Carl von Gorszkowsky: Das Kaiser Franz Grenadier-Regiment für die Illustrirte Stamm-, Rang- und Quartier-Liste der Königlich Preussischen Armee. Berlin 1854 (Digitalisat)
  • Erich von Puttkamer: Geschichte des Kaiser Franz Garde-Grenadier-Regiments. 2. Auflage, Berlin 1874 (Digitalisat)
  • Jürgen Kraus: Infanterie-Regimenter. In: Handbuch der Verbände und Truppen des deutschen Heeres 1914–1918. Teil 6. Band 1. Militaria, Wien 2007, ISBN 978-3-902526-14-4.
  • von Rieben: Kaiser Franz-Garde-Grenadier-Regiment Nr. 2 (= Erinnerungsblätter deutscher Regimenter. Truppenteile des ehemaligen preußischen Kontingents. Band 279). Stalling, Oldenburg i.O. / Berlin 1929 (Digitalisat der Württembergischen Landesbibliothek).
  • Louis Schneider: Das Kaiser Franz Grenadier-Regiment, mit Stamm-, Rang- und Quartier-Liste. Berlin 1854 (Digitalisat)
  • Günther Voigt.: Die Garde- und die Grenadier-Regimenter 1–12 der preussischen Armee. In: Dermot Bradley, Hans Bleckwenn (Hrsg.): Deutschlands Heere bis 1918. Ursprung und Entwicklung der einzelnen Formationen. Band 1. Biblio-Verlag, Osnabrück 1980, ISBN 3-7648-1199-4.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kaiser Franz Garde-Grenadier-Regiment Nr. 2 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gernot Ernst, Ute Laur-Ernst: Die Stadt Berlin in der Druckgrafik 1570-1870, Bd. 2. 1. Auflage. Lukas-Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-86732-055-9, S. 257.
  2. Eintrag 09031266 in der Berliner Landesdenkmalliste Kaserne des 3. Garde-Regiments zu Fuß, Anmerkung (2). Abgerufen am 22. Juli 2020
  3. Eintrag 09011031 in der Berliner Landesdenkmalliste Exerzierhaus Kaiser-Franz-Grenadier-Garde-Regiment Nr. 2. Abgerufen am 22. Juli 2020
  4. Erich von Puttkamer: Geschichte des Kaiser Franz Garde-Grenadier-Regiments. 2. Auflage, S. 102, 243.Berlin 1874
  5. Jürgen Kraus: Handbuch der Verbände und Truppen des deutschen Heeres 1914–1918. Teil VI: Infanterie. Band 1: Infanterie-Regimenter. Verlag Militaria, Wien 2007, ISBN 978-3-902526-14-4, S. 29.
  6. Günter Wegmann (Hrsg.), Günter Wegner: Formationsgeschichte und Stellenbesetzung der deutschen Streitkräfte 1815–1990. Teil 1: Stellenbesetzung der deutschen Heere 1815–1939. Band 2: Die Stellenbesetzung der aktiven Infanterie-Regimenter sowie Jäger- und MG-Bataillone, Wehrbezirkskommandos und Ausbildungsleiter von der Stiftung bzw. Aufstellung bis 1939. Biblio Verlag, Osnabrück 1992, ISBN 3-7648-1782-8, S. 18.
  7. Günter Wegmann (Hrsg.), Günter Wegner: Formationsgeschichte und Stellenbesetzung der deutschen Streitkräfte 1815–1990. Teil 1: Stellenbesetzung der deutschen Heere 1815–1939. Band 2: Die Stellenbesetzung der aktiven Infanterie-Regimenter sowie Jäger- und MG-Bataillone, Wehrbezirkskommandos und Ausbildungsleiter von der Stiftung bzw. Aufstellung bis 1939. Biblio Verlag, Osnabrück 1992, ISBN 3-7648-1782-8, S. 19–20.