Liste der größten Kuppeln ihrer Zeit

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Vergleich einiger berühmter Kuppeln
Kuppel des Pantheon in Rom mit Opaion. Größte Kuppel der Welt für über 1700 Jahre

In den folgenden Tabellen sind die größten Kuppeln ihrer Zeit aufgelistet, geordnet jeweils nach der Größe des Innendurchmessers.

Eine Kuppel ist ein selbsttragendes, glocken- oder halbkugelförmiges Strukturelement der Architektur. Sie gilt als besonders anspruchsvolle Bauaufgabe.

Weltweit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachfolgend eine Liste der Bauten, die vermutlich* den Rekord der weltweit größten Kuppel ihrer Zeit gehalten haben; geordnet aufsteigend nach Durchmesser.

Rekord gehalten[1] Durchmesser Name Ort Erbauer Bemerkungen
1250 v. Chr. –
1. Jh. v. Chr.
14,5 m[2] Schatzhaus des Atreus Mykene, Griechenland Stadtstaat Mykene Kraggewölbe
1. Jh. v. Chr. –
19 v. Chr.
21,5 m[3] Tempel des Merkur Baiae, Italien Römisches Reich erste Großkuppel[4]
19 v. Chr. – Anfang 2. Jh. 25,0 m[5] Agrippathermen,
'Arco della Ciambella'
Rom, Italien erste Therme in Rom mit überkuppeltem Zentralbau[5]
Anfang 2. Jh. – 128 30,0 m[6] Trajansthermen Halbkuppel
128–1436 43,4 m[3] Pantheon größte nicht-bewehrte Betonkuppel bis in die Gegenwart;[7] wohl besterhaltener antiker Bau in Rom; Vorbildcharakter für westliche Kuppelbaukunst bis ins 20. Jh.[3][8]; exaktes Jahr der Fertigstellung nicht sicher bekannt
1436–1873 43–45 m[9][10] Dom Santa Maria del Fiore Florenz, Italien Stadtstaat Florenz erste doppelschalige Kuppel der Renaissance
1873–1937 108 m Rotunde Wien, Österreich Harkort’sche Fabrik mit Holz und Gips verkleidete Stahlkonstruktion; diverse Architekten[11]
1957–1963 109,0 m[12] Belgrade Fair, Halle 1 Belgrad, Serbien Belgrade Fair größte Spannbetonkuppel der Welt
1963–1965 121,9 m[13] Assembly Hall Champaign, USA Universität von Illinois Stahlbeton; Architekt Max Abramovitz
1965–1975 195,5 m
(642 ft) [14][15]
Reliant Astrodome Houston, USA H.A. Lott, Inc. Stahlskelettkonstruktion; erstes vollständig überdachtes und klimatisiertes Stadion der Welt[15]
1975–2001 207 m
(678 ft) [15]
Louisiana Superdome New Orleans, USA Architekten Curtis & Davis, Statik Sverdrup & Parcel, Ausführung American Bridge Company Stahlskelettkonstruktion;[16] Konstrukteur Nathaniel Curtis
2001–2009 274 m Kyūshū Sekiyu Dome Ōita, Japan Konstrukteur Kishō Kurokawa
2009 – heute 275 m AT&T Stadium Arlington, USA HKS, Inc.

Nach Kontinenten geordnet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachfolgend eine Liste der Bauten, die vermutlich* den Titel der größten Kuppel ihrer Zeit auf ihrem jeweiligen Kontinent gehalten haben.

Europa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rekord gehalten[1] Durchmesser Name Ort Erbauer Bemerkungen
1250 v. Chr. –
1. Jh. v. Chr.
14,5 m[2] Schatzhaus des Atreus Mykene, Griechenland Stadtstaat Mykene Kraggewölbe
1. Jh. v. Chr. –
19 v. Chr.
21,5 m[3] Tempel des Merkur Baiae, Italien Römisches Reich erste Großkuppel[4]
19 v. Chr. – Anfang 2. Jh. 25,0 m[5] Agrippathermen,
'Arco della Ciambella'
Rom, Italien erste Therme in Rom mit überkuppeltem Zentralbau[5]
Anfang 2. Jh. – 128 30,0 m[6] Trajansthermen Halbkuppel
128–1436 43,4 m[3] Pantheon größte unbewehrte Betonkuppel bis in die Gegenwart;[7] besterhaltener antiker Bau in Rom; Vorbildcharakter für westliche Kuppelbaukunst bis ins 20. Jh.[3][8]
1436–1873 43–45 m[9][10] Dom Santa Maria del Fiore Florenz, Italien Stadtstaat Florenz erste doppelschalige Kuppel der Renaissance
1873–1957 108 m Rotunde Wien, Österreich Harkort’sche Fabrik mit Holz und Gips verkleidete Stahlkonstruktion; diverse Architekten[11]
1957–2012 109,0 m[12] Belgrade Fair, Halle 1 Belgrad, Serbien Belgrade Fair größte Spannbetonkuppel der Welt
2012–2012 120 m[17] Saldome2 Rheinfelden, Schweiz Häring & Co. größte Holzkuppel Europas; Streusalzlager der Schweizerischen Rheinsalinen
2012 – heute 144 m[18] ENEL Domes Civitavecchia, Italien ENEL größte Aluminiumkuppel Europas, Gewinner des ALUMIMIUM AWARDS 2012; Hersteller: Mero-TSK; Kohlelager

In der ersten Hälfte der 1980er Jahre wurde in der Nähe von Istra in Russland, eine Kuppelhalle mit 234 m Durchmesser gebaut, welche allerdings am 29. Januar 1985 einstürzte, siehe Hochspannungsversuchshalle Istra.

Amerika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rekord gehalten[1] Durchmesser Name Ort Erbauer Bemerkungen
1864–1902 29,0 m[19][20] Kapitol Washington D.C., USA USA Architekt Thomas Walter
1902–1963 59,45 m[21] West Baden Springs Hotel West Baden, USA Lee Wiley Sinclair Stahl-und-Glas-Kuppel; Architekt Harrison Albright
1963–1965 121,9 m[13] Assembly Hall Champaign, USA Universität von Illinois Stahlbeton; Architekt Max Abramovitz
1965–1975 195,5 m
(642 ft) [14][15]
Reliant Astrodome Houston, USA H.A. Lott, Inc. Stahlskelettkonstruktion; erstes vollständig überdachtes und klimatisiertes Stadion der Welt[15]
1975–2009 207 m
(678 ft) [15]
Louisiana Superdome New Orleans, USA Architekten Curtis & Davis, Statik Sverdrup & Parcel, Ausführung American Bridge Company Stahlskelettkonstruktion;[16] Konstrukteur Nathaniel Curtis
2009 – heute 275 m AT&T Stadium Arlington (Texas), USA HKS, Inc.

Asien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rekord gehalten[1] Durchmesser Name Ort Erbauer Bemerkungen
691 – 1659 20,40 m[22] Felsendom Jerusalem Reich der Umayyaden erster Monumentalbau des Islam; im byzantinischen Architekturstil errichtet
1550–1557 27,25 m Süleymaniye-Moschee Istanbul, Türkei Architekt Sinan, Osmanisches Reich Im Auftrag von Sultan Süleyman erbaut.
1569–1575 30,28 m Selimiye-Moschee Beauftragt durch Sultan Selim II. und vollendet durch den Sohn Sultan Murat III.
1659–1960 37 m[23] Gol Gumbaz Bijapur, Indien Adil-Shahi-Sultane von Bijapur Grabmal des Sultans Mohammed Adil Shah (1627–1657); Kragkuppel aus in Zementmörtel eingebetteten Backsteinschichten; Trompenkuppel
1960–2001 108 m Araneta Coliseum Quezon City, Philippinen J. Amado Araneta bei Eröffnung weltgrößte überdachte Sportarena
2001 – heute 274 m Kyūshū Sekiyu Dome Ōita, Japan Konstrukteur Kishō Kurokawa

Afrika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rekord gehalten[1] Durchmesser Name Ort Erbauer Bemerkungen
1988–1997 90 m Basilika Notre-Dame de la Paix Yamoussoukro, Elfenbeinküste Elfenbeinküste nach Vorbild des Petersdoms in Rom errichtet
1997 – heute 140,0 m[24] Coca-Cola Dome Johannesburg, Südafrika ? Sportarena

Nach Baumaterialien geordnet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachfolgend eine Liste der Bauten, die vermutlich* den Titel der weltweit größten Kuppel ihrer Zeit, unterschieden nach Baumaterialien, gehalten haben.

Stein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rekord gehalten[1] Durchmesser Name Ort Erbauer Bemerkungen
1250 v. Chr. –
150/175 n. Chr.
14,5 m[2] Schatzhaus des Atreus Mykene, Griechenland Stadtstaat Mykene Kraggewölbe
150/175 n. Chr. – heute 15,0 m[25] Westthermen Gerasa, Jordanien Römisches Reich eine der ersten Keilsteinkuppeln über quadratischem Grundriss[25]

Beton, unbewehrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rekord gehalten[1] Durchmesser Name Ort Erbauer Bemerkungen
1. Jh. v. Chr. –
1. Jh. v. Chr.
6,52 m[4] Stabianer Thermen,
Laconicum
Pompeji, Italien Römisches Reich Konusgewölbe (Frühform der Kuppel); älteste bekannte Betonkuppel[4]
1. Jh. v. Chr. –
128 n. Chr.
21,5 m[3] Tempel des Merkur Baiae, Italien erste Großkuppel[4]
128 – heute 43,4 m[3] Pantheon Rom, Italien größte unbewehrte Betonkuppel bis in die Gegenwart;[7] wohl besterhaltener römischer Bau in Rom; Vorbildcharakter für westliche Kuppelbaukunst bis ins 20. Jh.[3][8]

Mauerwerk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rekord gehalten[1] Durchmesser Name Ort Erbauer Bemerkungen
2. Jh. – ca. 150 11,5 m[26] Rote Halle Pergamon, Türkei Römisches Reich Ziegel
ca. 150 – Anfang 4. Jh. 23,85 m[27] Zeus-Asklepios-Tempel erste Großkuppel aus (radial gesetzten) Ziegeln[27]
Anfang 4. Jh. – 563 24,15 m[27] Rotunde (Thessaloniki) Thessaloniki, Griechenland radial gesetzte Ziegel[27]
563–1436 31,5 m Hagia Sophia Istanbul, Türkei Oströmisches Reich erste Pendentifkuppel der Geschichte; fertiggestellt 537, nach Erdbeben 563 wiederaufgebaut; Baumeister Anthemios von Tralleis und Isidor von Milet
1436 – heute 43–45 m[9][10] Dom Santa Maria del Fiore Florenz, Italien Stadtstaat Florenz erste doppelschalige Kuppel der Renaissance

Tonhohlkörper[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rekord gehalten[1] Durchmesser Name Ort Erbauer Bemerkungen
Anfang 3. Jh. – 216 12,0 m[28] Therme von Aquae Flavianae El Hammam, Algerien Römisches Reich ineinandergesteckte Tonröhren
216 – heute 35,08 m[29] Caracallathermen,
Caldarium
Rom, Italien ineinandergestellte Amphoren

Holz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rekord gehalten[1] Durchmesser Name Ort Erbauer Bemerkungen
691–1781 20,40 m[22] Felsendom Jerusalem Reich der Umayyaden erster Monumentalbau des Islam; im byzantinischen Architekturstil errichtet
1781–1977 36,0 m[30][31] Dom St. Blasien St. Blasien Benediktiner drittgrößter europäischer Dom zum Zeitpunkt seines Baus;[30] Holzkonstruktion nach Brand 1874 durch Eisenbogenrippen und Spannbeton ersetzt
1977–1983 153,0 m Walkup Skydome Flagstaff, USA Universität von Nord-Arizona Geodätische Kuppel
1983–1991 161,5 m Tacoma Dome Tacoma, USA Stadt Tacoma
1991 – heute 163,4 m Superior Dome Marquette, USA Bundesstaat Michigan

Gusseisen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rekord gehalten[1] Durchmesser Name Ort Erbauer Bemerkungen
1864 – heute 29,0 m[19][20] Kapitol Washington D.C., USA USA Gusseisen; Architekt Thomas Walter

Stahl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rekord gehalten[1] Durchmesser Name Ort Erbauer Bemerkungen
1873–1965 108 m Rotunde Wien, Österreich Harkort’sche Fabrik mit Holz und Gips verkleidete Stahlkonstruktion; diverse Architekten[11]
1965–1975 195,5 m
(642 ft) [14][15]
NRG Astrodome Houston, USA H.A. Lott, Inc. Stahlskelettkonstruktion; erstes vollständig überdachte und klimatisierte Stadion der Welt[15]
1975 – heute 207 m
(678 ft) [15]
Caesars Superdome New Orleans, USA Architekten Curtis & Davis, Statik Sverdrup & Parcel, Ausführung American Bridge Company Stahlskelettkonstruktion;[16] Konstrukteur Nathaniel Curtis

Stahlbeton[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rekord gehalten[1] Durchmesser Name Ort Erbauer Bemerkungen
1913–1930 65,0 m[32] Jahrhunderthalle Breslau, Polen Deutsches Reich Stahlbeton; Architekt Max Berg
1930–1960 65,8 m[33] Großmarkthalle Leipzig Leipzig, Deutschland Stahlbeton; Konstrukteur Franz Dischinger
1960–1963 100,6 m[13] Palazzo dello Sport Rom, Italien Italien Austragungsort der Olympischen Sommerspiele von 1960; Stahlbeton; Architekt Pier Luigi Nervi
1963–1971 121,9 m[13] Assembly Hall Champaign, USA Universität von Illinois Stahlbeton; Architekt Max Abramovitz
1971–1976 134,1 m[13] Norfolk Scope Norfolk, USA Stadt Norfolk Stahlbeton; Architekt Pier Luigi Nervi
1976–2000 201,0 m[13][34] Kingdome Seattle, USA King County Stahlbeton; Architekten: Naramore, Skilling und Praeger; im Jahr 2000 abgerissen

Schnee und Eis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rekord gehalten[1] Durchmesser Name Ort Erbauer Bemerkungen
2016–heute 12,9 m[35] Weltrekord-Iglu in Zermatt Zermatt, Schweiz unbenannte Gruppe von 14 Erbauern Löste vorheriges Rekordiglu aus Kanada mit 9,5 m Durchmesser ab

Berühmte Kuppeln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachfolgend eine Liste von großen Kuppelbauten, die aus verschiedenen Gründen eine gewisse Sonderstellung einnehmen.

Fertiggestellt Durchmesser Name Ort Erbauer Bemerkungen
ca. 64 13,48 m[4] Domus Aurea Rom, Italien Römisches Reich erste Kuppel über vieleckigem Grundriss (Oktogon); erste in Palastarchitektur[4]
11. – Mitte 12. Jahrhundert[36] 25,60 m Baptisterium San Giovanni Florenz, Italien Bischof von Florenz und Domkapitel größter Kuppelbau des Abendlandes zwischen Hagia Sophia und Dom von Florenz
1227 21,0 m lang
16,9 m breit[37]
St. Gereon Köln, Deutschland Erzbischof und Kanonikerstift rippengewölbte Zehneck-Kuppel
1405 18,2 m Mausoleum von Hodscha Ahmad Yasawi Yasi, Kasachstan Timur Lang doppelschalige Kuppel
1436 42–45 m[9][10] Dom Santa Maria del Fiore Florenz, Italien Stadtstaat Florenz erste doppelschalige Kuppel der Renaissance
1557 27,2 m Süleymaniye-Moschee Istanbul, Türkei Osmanisches Reich Architekt Sinan
1575 31,2 m[38] Selimiye-Moschee Edirne, Türkei
1590 42,3 m Petersdom Rom, Vatikanstadt Heiliger Stuhl doppelschalige Kuppel
1616 23,5 m Sultan-Ahmed-Moschee
(„Blaue Moschee“)
Istanbul, Türkei Osmanisches Reich
1641 17,7 m[39] Taj Mahal Agra, Indien Mogulreich
1710 30,8 m[40] St Paul’s Cathedral London, England Britisches Reich
1743 26,15 m Frauenkirche Dresden, Deutschland George Bähr größte Mauerwerkskuppel nördlich der Alpen
1781 36,0 m[30][31] Dom St. Blasien St. Blasien, Deutschland Benediktiner drittgrößte Domkuppel in Europa zum Bauzeitpunkt;[30] Holzkonstruktion nach Brand 1874 durch Eisenbogenrippen und Spannbeton ersetzt
1871 39,0 m Rotunde von Mosta Mosta, Malta Bevölkerung von Mosta viertgrößte Kirchenkuppel der Welt nach Petersdom, Pantheon (beide in Rom) und dem Dom zu Florenz
1914 42,5 m Kuppelsaal – Hannover Congress Centrum Hannover, Deutschland Paul Bonatz und Friedrich Eugen Scholer Kongress- und Veranstaltungszentrum rund um die Stadthalle der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover. Die Stadthalle mit dem Kuppelsaal zählt zu den markanten Bauwerken der Stadt.
1929 60,0 m Markthalle Basel Basel, Schweiz Franz Dischinger und Ulrich Finsterwalder drittgrößte Kuppel der Welt bei Fertigstellung. Bis 2004 als Markthalle verwendet; seit 2012 ein Einkaufszentrum und Veranstaltungsort
1944 61,0 m[41][42] V2-Bunker La Coupole Wizernes-Helfaut, Frankreich Deutsches Reich Stahlbeton, 5 m Wandstärke
1975 53,0 m Selentschuk-Observatorium, Russland Selentschukskaja Sowjetunion Kuppel für 6-Meter-Spiegelteleskop
1999 38,0 m[43] Reichstagsgebäude Berlin, Deutschland Deutschland Stahl- und Glaskonstruktion; Architekt Norman Foster
2000 110,0 m Eden Project Cornwall, England England Stahlkonstruktion in Mero-Bauweise; Architekt Nicholas Grimshaw

Weiterführende Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Erwin Heinle, Jörg Schlaich: Kuppeln aller Zeiten, aller Kulturen. Stuttgart 1996, ISBN 3-421-03062-6
  • Jürgen Rasch: Die Kuppel in der römischen Architektur. Entwicklung, Formgebung, Konstruktion. In: Architectura, Bd. 15 (1985), S. 117–139
  • Werner Müller: dtv-Atlas Baukunst I. Allgemeiner Teil: Baugeschichte von Mesopotamien bis Byzanz. 14. Aufl., 2005, ISBN 3-423-03020-8

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f g h i j k l m n Da sich dieser Artikel noch im Aufbau befindet, sind die Daten in der Spalte Rekord gehalten noch als vorläufiges Ergebnis anzusehen.
  2. a b c Schatzhaus des Atreus. In: Structurae, abgerufen am 7. April 2008.
  3. a b c d e f g h i Robert Mark, Paul Hutchinson: On the Structure of the Roman Pantheon. In: Art Bulletin, Bd. 68, Nr. 1 (1986), S. 24
  4. a b c d e f g Jürgen Rasch: Die Kuppel in der römischen Architektur. Entwicklung, Formgebung, Konstruktion. In: Architectura, Bd. 15 (1985), S. 118
  5. a b c d Werner Heinz: Römische Thermen. Badewesen und Badeluxus im römischen Reich. München 1983, ISBN 3-7774-3540-6, S. 60–64
  6. a b Jürgen Rasch: Die Kuppel in der römischen Architektur. Entwicklung, Formgebung, Konstruktion. In: Architectura, Bd. 15 (1985), S. 119
  7. a b c Romanconcrete.com
  8. a b c Werner Müller: dtv-Atlas Baukunst I. Allgemeiner Teil: Baugeschichte von Mesopotamien bis Byzanz. 14. Aufl., 2005, ISBN 3-423-03020-8, S. 253
  9. a b c d Dom Santa Maria del Fiore in Florenz. In: archINFORM; abgerufen am 1. Dezember 2009.
  10. a b c d Dom Santa Maria del Fiore in Florenz. In: Structurae, abgerufen am 21. August 2008.
  11. a b c Die Grundidee stammte vom englischen Architekten John Scott Russell, die tatsächliche Planung von Ingenieuren der Wiener Weltausstellung 1873.
  12. a b Belgrade Fair (Beogradski Sajam), Halle 1
  13. a b c d e f Monolithic.com: Reinforced Concrete Thin Shell Sports Facilities
  14. a b c Kuppel in: Microsoft Encarta
  15. a b c d e f g h i Encyclopædia Britannica: Astrodome
  16. a b c archrecord.construction.com: Now infamous, Superdome once stood as a great New Orleans landmark
  17. Saldome 2
  18. F. M. Mazzolani: Aluminium domes of the Enel plant in Civitavecchia, Italy. In: HERON. Band 55, Nr. 3/4, 2010, S. 171–185 (englisch, heronjournal.nl [PDF; abgerufen am 12. Dezember 2016]).
  19. a b H. Hagedann & Ch. Plato: United States Capitol
  20. a b CAPITOL DOME
  21. Historic American Engineering Record (HAER), Library of Congress (1974)
  22. a b BUSSE, Heribert / Georg KRETSCHMAR (1987): Jerusalemer Heiligtumstraditionen in altkirchlicher und frühislamischer Zeit. Otto Harrassowitz: Wiesbaden; S. 5.
  23. Manfred Görgens: Kleine Geschichte der indischen Kunst. DuMont, Köln 1986, ISBN 3-7701-1543-0, S. 226
  24. Coca-Cola Dome: Dimensions of Coca-Cola Dome (Memento vom 9. Juni 2008 im Internet Archive)
  25. a b Jürgen Rasch: Die Kuppel in der römischen Architektur. Entwicklung, Formgebung, Konstruktion. In: Architectura, Bd. 15 (1985), S. 126
  26. Jürgen Rasch: Die Kuppel in der römischen Architektur. Entwicklung, Formgebung, Konstruktion. In: Architectura, Bd. 15 (1985), S. 137
  27. a b c d Jürgen Rasch: Die Kuppel in der römischen Architektur. Entwicklung, Formgebung, Konstruktion. In: Architectura, Bd. 15 (1985), S. 125
  28. Jürgen Rasch: Die Kuppel in der römischen Architektur. Entwicklung, Formgebung, Konstruktion. In: Architectura, Bd. 15 (1985), S. 124
  29. Erwin Heinle, Jörg Schlaich: Kuppeln aller Zeiten, aller Kulturen. Stuttgart 1996, ISBN 3-421-03062-6, S. 27
  30. a b c d Hauptseite des Doms St. Blasien
  31. a b Schnell Kunstführer: „St. Blasien/Schwarzwald“, Nr. 555, Regensburg 2001, ISBN 3-7954-4017-3, S. 7
  32. UNESCO-Weltkulturerbe: Jahrhunderthalle in Breslau
  33. die Großmarkthalle Leipzig. In: Structurae, abgerufen am 21. August 2008.
  34. Kingdome.org: Internet Tribute to the Former Kingdome (Memento vom 17. März 2008 im Internet Archive)
  35. Das grösste Iglu steht unter dem Gornergrat. In: NZZ Online. 31. Januar 2016, abgerufen am 23. Dezember 2017.
  36. Weihedatum 1059, Bau möglicherweise erst um 1150 vollendet
  37. Werner Schäfke: Kölns romanische Kirchen. Architektur, Ausstattung, Geschichte. Köln 1985, 5. Aufl., ISBN 3-7701-1360-8, S. 100 & 118
  38. Selimiye-Moschee. In: Structurae, abgerufen am 21. August 2008.
  39. Taj Mahal. In: Structurae, abgerufen am 21. August 2008.
  40. Robert Mark, Paul Hutchinson: On the Structure of the Roman Pantheon. In: Art Bulletin, Bd. 68, Nr. 1 (1986), S. 34
  41. Inventaire général des monuments et des richesses artistiques de la France: Schotterwerk Nord West (SNW): Base V2 (Memento vom 21. Juli 2012 im Webarchiv archive.today) (der hier angegebene Durchmesser von 71,0 Meter bezieht sich auf die Außenmaße)
  42. Bemaßter Schnitt durch den zentralen Bereich der Bunkeranlage in Wizernes, Frankreich
  43. Bauen in Stahl 5/2002: Der Reichstag in Berlin (Memento vom 2. Oktober 2012 im Internet Archive) (PDF)