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Liste profanierter Kirchen im Bistum Essen

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Die Liste profanierter Kirchen im Bistum Essen führt Kirchen und Kapellen im Bistum Essen auf, die profaniert, teilprofaniert, umgenutzt oder umgewidmet wurden. Sie wurden oder werden verkauft, umgebaut oder abgerissen.

Stadtdekanat Bochum und Wattenscheid

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Name Errichtung Profanierung Status Ort Koordinate Bemerkungen Bild
St. Antonius Abbas 1901/02 2012 nur Fassade und Turm erhalten Bochum 51° 28′ 34,4″ N, 7° 12′ 22,7″ O 2023 erfolgte die Entkernung der Kirche und der Umbau zum Wohngebäude bei Beibehaltung von Turm und Außenmauern.[1][2]
St. Antonius
St. Antonius
Christ König 1931/32 Bochum 51° 28′ 29″ N, 7° 13′ 52,5″ O Die Christ-König-Kirche ist seit 2008 eine „weitere Kirche“, bis 2009 wurden regelmäßig Gottesdienste gefeiert. Ab dem 1. Januar 2010 wurde die Kirche für Ruhr.2010 zur „Kunstkirche“, hierzu wurde sie, befristet für ein Jahr, durch den Bischof „außer Dienst“ gestellt. Die Kirche wird, neben laufenden Kunstaktionen, auch weiterhin für gottesdienstliche Feiern (Ü30-Kirche) genutzt.[3]
Christ König
Christ König
St. Marien 1868–1872 2002 umgenutzt Bochum 51° 28′ 38,9″ N, 7° 12′ 53,7″ O Das Kirchengebäude, welches an die Stadt Bochum verkauft wurde, ist Teil des neuen Anneliese-Brost-Musikforums-Ruhr.[4]
St. Marien
St. Marien
Vierzehnheiligen[5] 1956 2013 niedergelegt Bochum-Weitmar-Bärendorf 51° 27′ 42,3″ N, 7° 12′ 19,6″ O Gelände soll mit einem Wohn- und Behinderten-Projekt bebaut werden.[6][7]
Vierzehnheiligen
Vierzehnheiligen
Heilige Dreifaltigkeit 1925/26 umgenutzt Bochum-Hamme 51° 29′ 41,1″ N, 7° 12′ 36,1″ O Die Kirche wird durch die orthodoxe Gemeinde genutzt.
Heilige Dreifaltigkeit
Heilige Dreifaltigkeit
Herz Jesu 2007 geschlossen Bochum-Hordel 51° 30′ 9,9″ N, 7° 9′ 35,3″ O 2011 wurden die Glocken ausgebaut und nach Bosnien-Herzegowina verbracht,[8] 2015 wurden Kreuzweg, Tabernakel, Marienstatue und die Apostelleuchter ausgebaut und nach Rumänien verbracht.[9]
Herz Jesu Hordel
Herz Jesu Hordel
St. Maximilian Kolbe 1976 2022 niedergelegt Bochum-Kornharpen 51° 29′ 29,6″ N, 7° 16′ 5,2″ O seit 2011 bis 2020 an den Beginenhof Bochum verpachtet.[10], letzter Gottesdienst 2021[11], per Dekret vom 4. Oktober 2022 mit Wirkung zum Besitzübergang profaniert[12], 2023 abgerissen.
St. Maximilian Kolbe
St. Maximilian Kolbe
Fronleichnam 1912/13 2015 geschlossen Bochum-Laer 51° 28′ 13″ N, 7° 16′ 8,7″ O 30. August 2008 letzte Messe, 29. Juni 2015 amtlich profaniert [13][14]
Fronleichnam Laer
Fronleichnam Laer
St. Thomas Morus 1977/78 2006 niedergelegt Bochum-Langendreer-Somborn 51° 29′ 23,8″ N, 7° 19′ 57″ O Die Thomas-Morus-Kirche war seit 1996 eine Filialkirche von St. Bonifatius Langendreer und wurde 2006 profaniert. 2007 erfolgte der Abriss.[15]
St. Thomas Morus Langendreer
St. Thomas Morus Langendreer
Kapelle des St.-Josefs-Hospitals 2023 Bochum-Linden 51° 25′ 35,3″ N, 7° 9′ 28,4″ O Krankenhaus geschlossen, Kapelle per Dekret vom 30. Juni 2023 profaniert.[16]
St. Nikolaus 1932/33 geschlossen Bochum-Wattenscheid-Westenfeld 51° 28′ 14,6″ N, 7° 8′ 48,2″ O [17]
St. Nikolaus Wattenscheid
St. Nikolaus Wattenscheid
St. Pius X. 1955/56 umgenutzt Bochum-Wattenscheid 51° 29′ 10,8″ N, 7° 8′ 20,9″ O Die Piuskirche wurde zu einem Kolumbarium umgewidmet, aber nicht profaniert.[18][19]
St. Pius Wattenscheid
St. Pius Wattenscheid
St. Albertus Magnus 1962–1964 2014 umgenutzt Bochum-Wiemelhausen 51° 27′ 31,1″ N, 7° 13′ 28,9″ O Bühne des „Theater Total“.[20][21]
Albertus-Magnus-Kirche
Albertus-Magnus-Kirche

Stadtdekanat Bottrop

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Name Errichtung Profanierung Status Ort Koordinate Bemerkungen Bild
St. Elisabeth 1954 2019 verkauft Bottrop 51° 31′ 52″ N, 6° 55′ 36,2″ O Erbaut 1954 durch den Münsteraner Diözesanbaumeister Eberhard Michael Kleffner, am 20. Januar 2019 letzter Gottesdienst, an Immobilienunternehmer verkauft.[22]
Heilig Kreuz 1955–1957 2016 umgenutzt Bottrop 51° 31′ 30,5″ N, 6° 55′ 52,6″ O Nachnutzung als „Kulturkirche“,[23] 2016 an einen Trägerverein verkauft[24][25]
Heilig Kreuz Bottrop
Heilig Kreuz Bottrop
St. Matthias 1957–1958 2024 verkauft Bottrop-Ebel 51° 30′ 1,6″ N, 6° 56′ 49″ O Verabschiedungsgottesdienst am 28. Oktober 2018[26], amtlich profaniert per Dekret vom 22. April 2024[27], verkauft, Umnutzung zu Kindertagesstätte vorgesehen
St. Matthias Bottrop
St. Matthias Bottrop
St. Paul 1948–1953 2010 niedergelegt Bottrop-Eigen 51° 33′ 10″ N, 6° 56′ 17,9″ O 2010 bis auf den Turm abgetragen. Auf dem Gelände wurde u. a. Senioren- und Behindertenwohnungen gebaut. Geläut weiterhin funktionsfähig vorhanden.[28][29][30]
St. Barbara 1953–1955 2012 niedergelegt Bottrop-Lehmkuhle 51° 30′ 35,3″ N, 6° 56′ 2,2″ O Die Barbarakirche wurde 2012 an die Diakonie verkauft und 2014 abgerissen. Auf dem Gelände der Kirche ist der Bau eines Wohnheims für Menschen mit geistiger Behinderung geplant.[31][32]
St. Barbara Bottrop
St. Barbara Bottrop

Stadtdekanat Duisburg

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Name Errichtung Profanierung Status Ort Koordinate Bemerkungen Bild
Liebfrauen 1958–1960 2010 übernommen Duisburg-Mitte 51° 26′ 4″ N, 6° 46′ 11″ O Die Liebfrauenkirche ist heute eine Kulturkirche liebfrauen-kulturkirche.de, getragen von der „Stiftung Brennender Dornbusch“. Die Kapelle dient „Stille, Staunen, Andacht und Gebet“. Seit 2017 keine Nutzungen durch die Pfarrgemeinde.[33]
Liebfrauen
Liebfrauen
Heilig Geist 1960 2009 niedergelegt Duisburg-Buchholz Heilig Geist wurde 2010 niedergelegt.[34][35]
St. Nikolaus 2009 umgenutzt Duisburg-Buchholz St. Nikolaus wurde Begegnungs- und Beratungszentrum für Senioren umgewidmet.[36]
Ehem. Kirche St. Nikolaus, Duisburg
Ehem. Kirche St. Nikolaus, Duisburg
St. Martin 2010 umgenutzt Duisburg-Duissern-Werthacker Die Martinskapelle wurde, nachdem sie zuerst von einer Freikirche genutzt wurde, an die Siedlergemeinschaft Werthacker verkauft.[37][38]
St. Georg 1966–1967 geschlossen Duisburg-Wehofen [39]
St. Georg Fahrn
St. Georg Fahrn
St. Peter 1970 2011 umgenutzt Duisburg-Hochfeld St. Peter ist heute das sozial-karitative Zentrum der Pfarrei Liebfrauen. Eine Kapelle blieb erhalten.[40][41]
St. Mariä Himmelfahrt 1958 geschlossen Duisburg-Hüttenheim Nach verschiedenen Ideen und Zwischennutzungen wird seit 2017 nach einem Investor für eine Senioreneinrichtung unter Einbeziehung des Kirchengebäudes gesucht.[42]
St. Maria Himmelfahrt, Duisburg-Hüttenheim
St. Maria Himmelfahrt, Duisburg-Hüttenheim
St. Clemens 1960/61 2005 niedergelegt Duisburg-Kaßlerfeld St. Clemens wurde im Juni 2009 niedergelegt, auf dem Gelände entstand ein Altenheim.[43]
St. Paul 1970 2014 niedergelegt Duisburg-Marxloh Wurde im November 2014 abgerissen[44][45]
St. Paul Marxloh
St. Paul Marxloh
St. Matthias 1898 niedergelegt Duisburg-Meiderich-Berg Der Kirchbau wurde 2014 niedergelegt.[46]
St. Anna 1953 geschlossen Duisburg-Neudorf 2007 geschlossen, 2009 während der Sanierung von St. Gabriel wieder in Betrieb; Sitz der Hochschulgemeinde am Standort Duisburg[43]
St. Anna Neudorf
St. Anna Neudorf
Heilig Kreuz 1911 2017 niedergelegt Duisburg-Neuenkamp profaniert am 24.06.2017[47]
Heilig Kreuz, Duisburg-Neuenkamp
St. Martin 1955–1956 2011 niedergelegt Duisburg-Neumühl St. Martin wurde im Dezember 2012 abgerissen.[48][49]
St. Martin, Duisburg-Neumühl
St. Martin, Duisburg-Neumühl
St. Maria Königin 1960er Jh. 2009 niedergelegt Duisburg-Obermeiderich-Ratingsee Das Gebäude wurde 2014 an einen Investor verkauft[50] und 2021 abgerissen.[51]
Ehem. Kirche St. Maria Königin, Duisburg-Meiderich
Ehem. Kirche St. Maria Königin, Duisburg-Meiderich
St. Suitbert 1907 2021 umgenutzt Duisburg-Wanheim Verkauf an rumänisch-orthodoxe Gemeinde geplant[52]
St. Konrad 1953 2015 umgenutzt Duisburg-Duisburg Das denkmalgeschützte Gebäude wird als Lagerhalle genutzt.[53][45]
St. Konrad, DU-Fahrn
St. Konrad, DU-Fahrn
St. Joseph 2021 2022 abgerissen Duisburg-Wedau 26. September 2021 letzter Gottesdienst[54]
St. Joseph
St. Joseph

Stadtdekanat Essen

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Name Errichtung Profanierung Status Ort Koordinate Bemerkungen Bild
St. Engelbert 1935 2011 umgenutzt Essen-Südviertel 51° 26′ 42,4″ N, 7° 0′ 57,6″ O letzter Gottesdienst am 27. Januar 2008, Nachnutzung als ChorForum Essen[55][56]
St. Engelbert, Blick von Nordosten 2009
St. Engelbert, Blick von Nordosten 2009
St. Anna 1907 2015 niedergelegt Essen-Altendorf 51° 27′ 26,2″ N, 6° 58′ 39,7″ O Die St.-Anna-Kirche wurde im Sommer 2015 niedergelegt, ursprünglich um das benachbarte Altenheim zu vergrößern.[57][58]
St. Anna Altendorf
St. Anna Altendorf
St. Barbara (Ostviertel) 1905 2014 niedergelegt Essen-Ostviertel 51° 27′ 35,8″ N, 7° 1′ 42,1″ O Letzter Gottesdienst am 4. Dezember 2014, Kirche und Grundstück verkauft, die Glasfenster von Wilhelm de Graaff wurden ausgebaut, im April und Mai 2020 erfolgte der Abriss.
Barbara (Ostviertel)
Barbara (Ostviertel)
St. Ewaldi 1960 2011 niedergelegt Essen-Altenessen 51° 30′ 32,5″ N, 7° 0′ 18,4″ O Letzter Gottesdienst am 24. März 2008, die Kirche wurde 2012 niedergelegt. Die Orgel wurde an eine polnische Pfarrei verkauft.[59][60]
St. Ewaldi Altenessen
St. Ewaldi Altenessen
St. Bernhard 1958 1999 niedergelegt Essen-Bergeborbeck-Brauck 51° 29′ 28,3″ N, 6° 57′ 14″ O Die Kirche war die erste neu geweihte Kirche im Bistum Essen. Sie wurde 2000 abgerissen.[61][62]
St. Raphael 1964/65 2009 niedergelegt Essen-Bergerhausen 51° 26′ 18,4″ N, 7° 2′ 33,2″ O Die Kirche wurde 2012 niedergelegt.[63]
St. Raphael Bergerhausen
St. Raphael Bergerhausen


St. Johannes Bosco Anfang der 1960er Jahre 2021 niedergelegt Essen-Borbeck-Mitte 51° 28′ 34,7″ N, 6° 57′ 45,7″ O Letzter Gottesdienst am 30. Mai 2021. Die Kirche wurde im Oktober 2021 abgerissen[64], die Profanierung amtlich am 10. Juni 2024 festgestellt.[65]
St. Johannes Bosco Borbeck
St. Johannes Bosco Borbeck
St. Maria Immaculata 1948 2014 niedergelegt Essen-Borbeck 51° 28′ 3,5″ N, 6° 56′ 48″ O Die Kirche wurde 1948 nach Kriegsschäden neu konsekriert und 2014 niedergelegt. Auf dem Grundstück ist ein Seniorenheim entstanden.[66][67]
St. Maria Immaculata Borbeck
St. Maria Immaculata Borbeck
St. Hermann-Josef 1964 2010 niedergelegt Essen-Dellwig 51° 29′ 3,2″ N, 6° 55′ 44″ O Die Kirche wurde 2013 niedergelegt.[68][69][70]
St. Hermann-Josef Dellwig
St. Hermann-Josef Dellwig
Heilige Dreifaltigkeit 1957/58 2008 umgenutzt Essen-Eiberg 51° 26′ 38,6″ N, 7° 7′ 3,4″ O Die Kirche wurde von 2010 bis 2012 zu einem Behindertenwohnheim umgebaut.[71]
Hl. Dreifaltigkeit Eiberg
Hl. Dreifaltigkeit Eiberg
Herz Jesu 1952/53 2008 niedergelegt Essen-Frintrop-Unterfrintrop 51° 29′ 4,4″ N, 6° 54′ 14,4″ O Die Kirche wurde 2008 niedergelegt.[72]
Herz Jesu Frintrop
Herz Jesu Frintrop
St. Augustinus 1953/54 2020 profaniert Essen-Frohnhausen 51° 26′ 27,6″ N, 6° 58′ 6,6″ O Die Krypta der Kirche wurde von 2009 bis 2013 von der russisch-orthodoxen Kirche genutzt, die Kirche von 2012 bis 2017 von einer afrikanischen Ordensgemeinschaft.[73][74]
St. Augustinus Frohnhausen
St. Augustinus Frohnhausen
St. Mariae Geburt 1952 2011 umgenutzt Essen-Frohnhausen 51° 26′ 57,1″ N, 6° 58′ 56,6″ O Die Kirche wurde 2011 an das evangelisch-freikirchlichen Sozialwerk Essen e. V. verkauft und zum Lighthouse, einem multifunktionalen Veranstaltungszentrum, umgebaut.[75][76]
St. Mariae Geburt Frohnhausen
St. Mariae Geburt Frohnhausen
St. Maria Königin 1961 2016 niedergelegt Essen-Haarzopf 51° 24′ 42,4″ N, 6° 57′ 2,2″ O Die Kirche wurde Ende 2012 außer Dienst gestellt und Anfang 2017 abgerissen.[77][78]
St. Maria Königin Haarzopf
St. Maria Königin Haarzopf
St. Stephanus 1952/53 2010 niedergelegt Essen-Holsterhausen 51° 26′ 28,3″ N, 6° 58′ 42,6″ O Nachdem die Nachnutzung durch eine serbisch-orthodoxe Gemeinde nicht zustande kam, wurde die Kirche 2011 verkauft, es war der Umbau zu einem Begegnungszentrum geplant. Die Niederlegung erfolgt Anfang 2018.[79][80][81][82]
St. Stephanus Holsterhausen
St. Stephanus Holsterhausen
St. Albertus Magnus 1983–1988 2023 verkauft Essen-Katernberg 51° 29′ 38,8″ N, 7° 3′ 53,6″ O ab 2009 Nutzung durch die chaldäisch-katholische Gemeinde Essen[83], 2020 letzter Gottesdienst, per Dekret vom 22. Juli 2022 mit Wirkung zum Besitzübergang profaniert[84] und 2023 verkauft.[85]
St. Albertus Magnus Katernberg
St. Albertus Magnus Katernberg
Heilig-Geist-Kirche 1955–1957 Essen-Katernberg 51° 29′ 33,9″ N, 7° 2′ 52,6″ O 14. August 2020 letzter regulärer Gottesdienst[86], Altar per Dekret vom 23. Mai 2024 profaniert.[87]
Heilig Geist Katernberg
Heilig Geist Katernberg
St. Christophorus 1964 2008 umgenutzt Essen-Kray 51° 27′ 42,5″ N, 7° 4′ 31,8″ O nach Umbau seit 2010 als Bistumsarchiv genutzt[88]
St. Christophorus Kray
St. Christophorus Kray
St. Winfried 1953/54 2015 niedergelegt Essen-Kray 51° 28′ 23,3″ N, 7° 4′ 31,5″ O 2008 außer Dienst gestellt, Anfang 2016 niedergelegt.[89][90]
St. Winfried Kray
St. Winfried Kray
St. Josef 1902–1904 2013 niedergelegt Essen-Kupferdreh 51° 23′ 31,7″ N, 7° 5′ 6″ O Die Kirche wurde im Dezember 2015 niedergelegt.[91][92]
St. Josef Kupferdreh
St. Josef Kupferdreh
St. Peter 1952 2007 umgenutzt Essen-Nordviertel 51° 28′ 8,8″ N, 7° 0′ 57,6″ O [93] Seit 2008 Nutzung als Katholische Schule für Pflegeberufe Essen
St. Peter Nordviertel
St. Peter Nordviertel
St. Martin 1967 2006 umgenutzt Essen-Rüttenscheid 51° 25′ 28,6″ N, 7° 0′ 9,4″ O seit 2007 Altenwohnheim mit St.-Martin-Kapelle[94]
St. Martin Rüttenscheid
St. Martin Rüttenscheid
St. Marien 1956–1959 2008 niedergelegt Essen-Segeroth 51° 27′ 51,7″ N, 7° 0′ 2,2″ O St. Marien wurde 2017 bis auf den Turm niedergelegt.[95]
St. Marien Segeroth
St. Marien Segeroth
St. Eligius 1960/61 2008 niedergelegt Essen-Steele 51° 26′ 43,1″ N, 7° 3′ 49,3″ O Die Kirche wurde 2009 niedergelegt.[96]
St. Eligius Steele
St. Eligius Steele
Herz Jesu 1966 2010 geschlossen Essen-Steele 51° 26′ 45,9″ N, 7° 5′ 22,6″ O [97]
Herz Jesu Steele
Herz Jesu Steele
St. Marien 1924/25 2008 geschlossen Essen-Steele-Rott 51° 27′ 11,5″ N, 7° 4′ 29,3″ O [98]
St. Marien Steele
St. Marien Steele
St. Anno 1976–1982 umgenutzt Essen-Stoppenberg 51° 28′ 52,1″ N, 7° 1′ 32,7″ O Seit dem 4. Mai 2008 durch eine serbisch-orthodoxe Gemeinde genutzt.[80]
St. Anno Stoppenberg
St. Anno Stoppenberg
St. Mariä Heimsuchung 1965–1967 2024 profaniert Essen-Überruhr-Hinsel 51° 25′ 45,4″ N, 7° 4′ 27,7″ O am 5. Mai 2024 profaniert, Abriss geplant
St. Mariä Heimsuchung Überruhr-Hinsel
St. Mariä Heimsuchung Überruhr-Hinsel
St. Thomas Morus 1952 2018 niedergelegt Essen-Vogelheim 51° 29′ 24,7″ N, 6° 59′ 8,2″ O Die Kirche wurde im September 2018 profaniert und im November 2019 abgerissen.
St. Thomas Morus Vogelheim
St. Thomas Morus Vogelheim

Stadtdekanat Gelsenkirchen

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Liebfrauenkirche 1898 2023 profaniert Gelsenkirchen-Beckhausen 51° 33′ 5,5″ N, 7° 2′ 44,4″ O
St. Franziskus 1904 2023 geschlossen Gelsenkirchen-Bismarck Die Kirche ist seit 2020 geschlossen und wurde 2023 profaniert.[99] St. Franziskus in Gelsenkirchen-Bismarck
Christus König 1953/54 2008 niedergelegt Gelsenkirchen-Buer Die Kirche wurde 2008 niedergelegt.[100][101][102]
St. Ludgerus 1915 2023 verkauft Gelsenkirchen-Buer 51° 34′ 13,7″ N, 7° 2′ 45″ O letzte Messe am 26. November 2023, profaniert mit Wirkung zum Besitzübergang per Dekret vom selben Tage, Umnutzung zu Museum und Wohnraum[103]
St. Ludgerus, Gelsenkirchen-Buer
St. Ludgerus, Gelsenkirchen-Buer
St. Mariä-Himmelfahrt 1953/54 2021 geschlossen Gelsenkirchen-Buer 31. Januar 2021 letzte Hl. Messe,[104] Zukunft unklar, soll abgerissen werden[105]
St. Bonifatius 1964 2014 geschlossen Gelsenkirchen-Erle Die Kirche ist seit 2007 geschlossen und wurde 2014 profaniert.[106] Ein örtlicher Konditormeister kaufte die Kirche, um darin eine Backstube einzurichten.[107]
St. Konrad 1939 2020 geschlossen Gelsenkirchen-Erle Zukunft unklar[108]
St.-Konrad-Kirche
St.-Konrad-Kirche
St. Michael 1915–1917 wiedereröffnet Gelsenkirchen-Hassel Die Kirche wurde 2007 geschlossen und ist seit 2014 wiedereröffnet.[109]
St. Pius 1970 2014 abgerissen Gelsenkirchen-Hassel Der Abriss der Kirche erfolgte im September 2014.[110]
St. Theresia 1959–1961 2007 geschlossen Gelsenkirchen-Hassel [111]
St.-Theresia-Kirche
St.-Theresia-Kirche
St. Hedwig 2014 geschlossen Gelsenkirchen-Resse Der Abriss der Kirche ist geplant (Stand 2014).[112][113]
St. Ida 1949/50 2018 niedergelegt Gelsenkirchen-Resser Mark Glocke in Herz-Jesu-Kirche in Resse überführt.[114]
St. Mariä Himmelfahrt 1893/94 2007 geschlossen Gelsenkirchen-Rotthausen [115]
St. Anna 1970 2007 umgenutzt Gelsenkirchen-Schalke Begegnungsstätte des Sozialwerks St. Georg[116]
Heilig Kreuz 1927–1929 2007 geschlossen Gelsenkirchen-Ückendorf 51° 30′ 0,6″ N, 7° 6′ 40,1″ O [117]
Heilig Kreuz Ückendorf
Heilig Kreuz Ückendorf

Stadtdekanat Gladbeck

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Kapelle im Eduard-Michaelis-Haus 2014 geschlossen Gladbeck [118]
St. Pius 1973 2007 umgenutzt Gladbeck seit 2008 Nutzung durch Elektrounternehmen[119][120]
St. Elisabeth 1961 2010 verkauft[121] Gladbeck, Ellinghorst [122][123]
St. Elisabeth Gladbeck Baudenkmal 60 Theresienstraße 2020-03-21 4238
St. Elisabeth Gladbeck Baudenkmal 60 Theresienstraße 2020-03-21 4238
St. Johannes 1954 2022 niedergelegt Gladbeck, Ost Abriss ab September 2022[124]
Johanneskirche Gladbeck 2020-05-03 5479
Johanneskirche Gladbeck 2020-05-03 5479

Stadtdekanat Mülheim an der Ruhr

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Heilig Kreuz 1967 umgenutzt Mülheim an der Ruhr seit 2009 Nachnutzung als „Auferstehungskirche Heilig Kreuz“ mit Kolumbarium[125]
Auferstehungskirche Heilig Kreuz
Auferstehungskirche Heilig Kreuz
St. Raphael 2006 umgenutzt Mülheim an der Ruhr, Heißen Seit 2008 Nachnutzung durch die Caritas.[126]
St. Raphael Heißen
St. Raphael Heißen

Stadtdekanat Oberhausen

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Heilige Familie 1957/58 2007 umgenutzt Oberhausen seit 2008 Nachnutzung durch die „Oberhausener Tafel“ (Lebensmittelausgabe an Bedürftige)[127]
St. Pius 1961 2011 niedergelegt Oberhausen-Alsfeld 51° 31′ 49,7″ N, 6° 50′ 0,5″ O [128]
St. Hildegard am Ruhrpark 1968 2007 niedergelegt Oberhausen, Alstaden Die Hildegardkirche wurde 1968 von Theo Scholten als Filialkirche von St. Antonius Alstaden erbaut. Sie wurde 2008 abgerissen. Auf dem Gelände entstanden die Seniorenwohnanlage Rolandshof und Wohnhäuser.[129]
Kreuz von St. Hildegard am Ruhrpark, heute vor der Mutterkirche St. Antonius aufgestellt
Kreuz von St. Hildegard am Ruhrpark, heute vor der Mutterkirche St. Antonius aufgestellt
St. Peter 1918 2021 geschlossen Oberhausen, Alstaden Ehemals Filialkirche der Gemeinde St. Antonius, am 24. Oktober 2021 in einer feierlichen Messe außer Dienst gestellt und profaniert. Die Kirche wird erhalten bleiben, eine Umnutzung inklusive Weiternutzung des Altarraums als ökumenische Kapelle ist in Planung. St. Peter Alstaden
Heilig Geist 1958 2007 umgenutzt Oberhausen, Bermensfeld seit 2009 Nachnutzung als „Tagungskirche Heilig Geist“[130]
St. Konrad 1967 2007 geschlossen Oberhausen, Biefang [131]
St. Michael 1929 2024 Oberhausen, Knappenviertel 51° 28′ 32,4″ N, 6° 52′ 42,2″ O
St. Michael im Knappenviertel
St. Michael im Knappenviertel
St. Vinzenz Palotti 2001 umgenutzt Oberhausen, Osterfeld Die Kirche wurde 2001 an die griechisch-orthodoxe Gemeinde verkauft.[132]
St. Josef 1910 2020 Umnutzung im Gange Oberhausen, Osterfeld-Heide 51° 30′ 29,2″ N, 6° 52′ 10,4″ O 2023 auf 25 Jahre an die Stadt Oberhausen übergeben, wird zu „Sportkirche“ umgebaut[133]
St. Josef in Osterfeld-Heide
St. Josef in Osterfeld-Heide
St. Johannes Evangelist 1951 2024 Oberhausen, Schlad 51° 28′ 12,6″ N, 6° 52′ 20,3″ O
St. Bernardus umgenutzt Oberhausen, Sterkrade Die Kirche wird als Kapelle und Veranstaltungszentrum genutzt.[134]
St. Bernardus Sterkrade
St. Bernardus Sterkrade

Kreisdekanat Hattingen/Schwelm

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Name Errichtung Profanierung Status Ort Koordinate Bemerkungen Bild
Liebfrauen 2023 verkauft Gevelsberg 51° 19′ 36,5″ N, 7° 21′ 20,5″ O letzte Messe und Außerdienststellung am 4. Juni 2023, profaniert per Dekret vom 4. Juni 2023 mit Wirkung zum Besitzübergang, verkauft[135]
Liebfrauen (Gevelsberg)
Liebfrauen (Gevelsberg)
St. Mariä Empfängnis 1953 2016 2022 verkauft[136] Hattingen-Bredenscheid
St. Mariä Empfängnis (Bredenscheid)
St. Mariä Empfängnis (Bredenscheid)
Hl. Geist 1962–1964 2011[137] verkauft[138] Schwelm
St. Antonius 1961–1962 Witten-Buchholz 51° 23′ 56,6″ N, 7° 15′ 16,4″ O letzte Messe am 15. Juni 2024, Umnutzung zu Wohnraum und gemeinschaftlichen Räumen vorgesehen[139]
St. Antonius, Witten
St. Antonius, Witten
St. Martin 1972–1974 2007 niedergelegt Witten, Herbede-Vormholz Die Kirche wurde am 21. Juni 2007 profaniert und im Herbst desselben Jahres niedergelegt.[140][141]

Kreisdekanat Altena/Lüdenscheid

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Name Errichtung Profanierung Status Ort Koordinate Bemerkungen Bild
Maria Mutter vom guten Rat umgenutzt Nachrodt-Wiblingwerde 51° 18′ 19,4″ N, 7° 37′ 5,5″ O Die Kolping-Familienferienstätte „Heinrich-König-Haus“, zu der diese Kapelle gehörte, wurde im Jahr 2002 geschlossen und später abgerissen.
St. Paulus 1927 2011 geschlossen Altena-Mühlenrahmede 51° 15′ 30,9″ N, 7° 39′ 58,8″ O [142] Kirche, Pfarrhaus und Gemeindehaus wurden im September 2019 für eine Summe von 99.000 Euro an ein Ehepaar verkauft.[143]
St. Paulus (Mühlenrahmede)
St. Paulus (Mühlenrahmede)
St. Thomas Morus 1971 2011 umgenutzt Altena-Mühlendorf 51° 18′ 20,5″ N, 7° 40′ 3,8″ O Wird von einem Trägerverein als (bürgerliches) Gemeindezentrum unterhalten.[142][144]
St. Thomas Morus (Altena)
St. Thomas Morus (Altena)
Vom Frieden Christi 1968 1995 vermietet Altena-Tiergarten 51° 18′ 15,5″ N, 7° 39′ 44″ O Die Kirche wurde an die serbisch-orthodoxe Gemeinde vermietet.[145][146]
Vom Frieden Christi (Altena-Tiergarten)
Vom Frieden Christi (Altena-Tiergarten)
Maria Fried 1945 2005 geschlossen Breckerfeld-Zurstraße 51° 18′ 2,9″ N, 7° 27′ 40,7″ O Hauptstraße 9. Maria Fried war 1945 durch den Umbau eines Schulgebäudes errichtet worden.[147]
Kath. Kirche Maria Fried (Breckerfeld-Zustraße)
Kath. Kirche Maria Fried (Breckerfeld-Zustraße)
St. Peter am See 1964 2011 verkauft Meinerzhagen-Valbert-Hunswinkel 51° 4′ 44″ N, 7° 48′ 8,3″ O Überm See 30. Das Kirchengebäude wurde 2011 profaniert und 2015 zusammen mit dem Pfarrhaus verkauft[148][149]
St. Peter am See
St. Peter am See
St. Engelbert 1954 2017 umgenutzt Kierspe-Rönsahl 51° 6′ 37,3″ N, 7° 30′ 21,5″ O Meienbornstraße 10a/ Auf der Rodt. Nutzung als Lager und Ausstellungsraum für Musikinstrumente.[150][151]
Herz Jesu Hagen, Rummenohl Seit 2009 ausschließliche Nutzung durch die Jugendbildungsstätte Don Bosco[152]
St. Georg 1999 umgenutzt Lüdenscheid, Brüninghausen Im Schemm 7. Vermutlich zum Wohnhaus umgebaut[153]
St. Antonius 1982 2005 niedergelegt Lüdenscheid, Dickenberg Uhlandstraße 19a. Die Kirche wurde 2009 niedergelegt.
St. Maria Königin 1957 2022 Plettenberg, Ohle 51° 13′ 49,7″ N, 7° 50′ 13,7″ O 2006 zur „weiteren Kirche“ degradiert[154], 2020 Abschiedsgottesdienst[155], per Dekret vom 8. November 2022 mit Wirkung zum Besitzübergang profaniert.[156]
Maria Königin (Ohle)
Maria Königin (Ohle)
St. Maria Königin 1966 2014 niedergelegt Werdohl, Ütterlingsen Leipziger Straße/ Am Scherl. Die Kirche wurde schon 2006 geschlossen und 2014 profaniert und niedergelegt.[157][158]
St. Maria Königin (Ütterlingsen)
St. Maria Königin (Ütterlingsen)
St. Josef 1927 2023 Übergang an Freikirche, Umbau zu Spiel- und Sportstätte vorgesehen Nachrodt
St. Josef (Nachrodt)
St. Josef (Nachrodt)

Einzelnachweise

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  1. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 55. Jahrgang, Nr. 13. Essen 24. August 2012, 83 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 13. Februar 2018]).
  2. Eintrag im „deutschen Architekturforum“. 20. Juli 2013, abgerufen am 13. Februar 2018.
  3. Kunstkirche Christ König. Abgerufen am 13. Februar 2018.
  4. Rolf Hartmann: Bochumer Marien-Kirche vor Abriss bewahrt. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Bochum 14. Oktober 2008 (waz.de [abgerufen am 13. Februar 2018]).
  5. Armin Mattes: Bochum-Weitmar: Kirche gegen Kirche. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 25. März 2011, S. 2.
  6. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 56. Jahrgang, Nr. 11. Essen 24. August 2012, 67 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 13. Februar 2018]).
  7. N.N.: Eine Kirche in Schutt und Asche. In: Vor Ort ...in Weitmar und Eppendorf. Nr. 6. Bochum Juni 2014, S. 4–5 (mikakom.de [abgerufen am 15. Februar 2018]).
  8. Karl Gatzmanga: Glocke demontiert. Bilderstrecke. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Herne 20. Februar 2011 (waz.de [abgerufen am 16. Februar 2018]).
  9. Kirchenchor Herz-Jesu Hordel. Abgerufen am 16. Februar 2018.
  10. Bundesverband der Beginen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Februar 2018; abgerufen am 15. Februar 2018.
  11. Sven Westernströer: Bochum: Die letzte Kirche in Kornharpen ist geschlossen. Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 20. November 2021.
  12. Amtsblatt 8/2024, 30. August 2024, Nr. 56, S. 117f.
  13. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 58. Jahrgang, Nr. 11. Essen 30. Oktober 2015, 89 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 16. Februar 2018]).
  14. Ehemalige Katholische Pfarrgemeinde Fronleichnam Bochum-Laer. Eine Chronik 1913–2008. Matthias Stamm, abgerufen am 16. Februar 2018.
  15. Christian Herrmanny: Wenn das Kerzenlicht für immer gelöscht wird. Westdeutscher Rundfunk Köln, 12. März 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Februar 2007; abgerufen am 16. Februar 2018.
  16. Amtsblatt 8/2024, 30. August 2024, Nr. 59, S. 120.
  17. Ralf Drews: Pralles Leben im Pfarrheim St. Nikolaus. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Bochum 4. Februar 2014 (waz.de [abgerufen am 16. Februar 2018]).
  18. Kolumbarium in St. Pius Bochum-Wattenscheid. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 58. Jahrgang, Nr. 09. Essen 7. August 2015, 71 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 16. Februar 2018]).
  19. Kolumbarium St. Pius Wattenscheid. Pfarrgemeinde St. Gertrud von Brabant, abgerufen am 16. Februar 2018.
  20. TheaterTotal gGmbH. Abgerufen am 12. Februar 2018.
  21. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 57. Jahrgang, Nr. 13. Essen 16. September 2014, 94 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 16. Februar 2018]).
  22. Bottroper Innenstadtpfarrei feiert letzte Messe in St. Elisabeth. Bistum Essen, 16. Januar 2019, abgerufen am 8. April 2023.
  23. Kulturkirche Heilig Kreuz e. V. Abgerufen am 18. Februar 2018.
  24. Dirk Aschendorf: Die Heilig Kreuz Kirche in Bottrop wechselt den Besitzer. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Bottrop 6. Dezember 2016 (waz.de [abgerufen am 18. Februar 2018]).
  25. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 60. Jahrgang, Nr. 04. Essen 31. März 2017, 38 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 18. Februar 2018]).
  26. Den Gläubigen in Ebel eine neue Heimat geben
  27. Amtsblatt 67/5, 31. Mai 2024, Nr. 40, S. 65f. Nochmals veröffentlicht in: Amtsblatt 67/7, 26. Juli 2024, Nr. 50, S. 101f.
  28. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 53. Jahrgang, Nr. 11. Essen 26. August 2010, 110 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 12. Februar 2018]).
  29. Norbert Jänecke: St. Paul wird abgerissen. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Bottrop 2. März 2010 (waz.de [abgerufen am 18. Februar 2018]).
  30. Norbert Jänecke: In St.Pauls alten Kirchturm ziehen bald Mieter ein. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Bottrop 6. Juni 2017 (waz.de [abgerufen am 18. Februar 2018]).
  31. Matthias Düngelhoff: Diakonie kauft St. Barbara. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Bottrop 6. Juli 2012 (waz.de [abgerufen am 18. Februar 2018]).
  32. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 55. Jahrgang, Nr. 04. Essen 10. Februar 2012, 15 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 18. Februar 2018]).
  33. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 53. Jahrgang, Nr. 11. Essen 26. August 2010, 111 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 12. Februar 2018]).
  34. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 53. Jahrgang, Nr. 11. Essen 26. August 2010, 109 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 22. Februar 2018]).
  35. Martin Kleinwächter: Kirchenabriss in Duisburg-Buchholz hat begonnen. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Duisburg 18. November 2010 (waz.de [abgerufen am 27. Februar 2018]).
  36. Horst Ambaum: Gemeinde bleibt lebendig. In: neue Caritas. 111. Jahrgang, Nr. 02. Freiburg im Breisgau 2010, S. 12–15 (caritas.de [abgerufen am 12. Februar 2018]).
  37. Neue Nutzung für Kapelle St. Martin. 12. September 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Februar 2018; abgerufen am 12. Februar 2018.
  38. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 53. Jahrgang, Nr. 13. Essen 22. Oktober 2010, 136 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 12. Februar 2018]).
  39. Christian Balke: St.Georg wuchert zu. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Duisburg 30. Januar 2014 (waz.de [abgerufen am 27. Februar 2018]).
  40. Zur Geschichte von St. Peter Duisburg-Hochfeld. Pfarrei Liebfrauen, Duisburg, abgerufen am 20. Februar 2018.
  41. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 55. Jahrgang, Nr. 4. Essen 10. Februar 2012, 17 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 21. Februar 2018]).
  42. Sabrina Szameitat: Die leerstehende Kirche endlich mit neuem Leben füllen. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Duisburg 5. April 2017 (waz.de [abgerufen am 27. Februar 2018]).
  43. a b Liebfrauen (aktuell). Pfarrei Liebfrauen, Duisburg, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Februar 2018; abgerufen am 20. Februar 2018.
  44. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 57. Jahrgang, Nr. 13. Essen 24. September 2014, 95 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 20. Februar 2018]).
  45. a b Gemeindegeschichte. Petershof, Marxloh, abgerufen am 21. Februar 2018.
  46. Christian Balke: Kirchturm in Duisburg-Meiderich wurde erfolgreich gesprengt. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Duisburg 26. Februar 2014 (waz.de [abgerufen am 27. Februar 2018]).
  47. Abschied von Heilig Kreuz. Bistum Essen, 11. Juni 2017, abgerufen am 12. Februar 2024.
  48. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 54. Jahrgang, Nr. 11. Essen 29. Juli 2011, 76 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 21. Februar 2018]).
  49. Gregor Herberhold: Neumühler Kirche wird abgerissen. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Duisburg 8. Dezember 2012 (waz.de [abgerufen am 21. Februar 2018]).
  50. Sabine Merkelt-Rahm: Entweihte Kirche verrottet seit Jahren in Meiderich. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Duisburg 20. Dezember 2017 (waz.de [abgerufen am 21. Februar 2018]).
  51. Oliver Kühn: Maria Königin: Neue Pläne für großes Meidericher Bauprojekt. 9. August 2021, abgerufen am 5. März 2023.
  52. Wanheim. In: Pfarrei St. Judas-Thaddäus. Abgerufen am 15. Dezember 2021.
  53. Profanierung. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 58. Jahrgang, Nr. 9. Essen 7. August 2015, 66 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 21. Februar 2018]).
  54. Monique de Cleur: Abriss St. Joseph beginnt. „Es ist für uns alle unfassbar“. WAZ, Ausgabe Duisburg, 19. September 2022, abgerufen am 6. März 2023.
  55. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 55. Jahrgang, Nr. 4. Essen 10. Februar 2012, 16 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 25. Februar 2018]).
  56. Was ist das ChorForum Essen? ChorForum Essen e. V., abgerufen am 25. Februar 2018.
  57. Rüdiger Hagenbucher: St. Anna-Heim in Altendorf muss schrumpfen. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Essen 10. Januar 2017 (waz.de [abgerufen am 25. Februar 2018]).
  58. Profanierung. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 58. Jahrgang, Nr. 9. Essen 7. August 2015, 67 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 25. Februar 2018]).
  59. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 55. Jahrgang, Nr. 4. Essen 10. Februar 2012, 14 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 25. Februar 2018]).
  60. Abriss der Kirche St. Ewaldi beginnt. Bistum Essen, 3. Februar 2012, abgerufen am 25. Februar 2018.
  61. Peter Heidutzek: Pfarrkirche St. Bernhard in Essen-Dellwig (1956–2000). In: Kultur-Historischer Verein Borbeck e. V. (Hrsg.): Borbecker Beiträge. 16. Jahrgang, Nr. 2. Essen-Borbeck, S. 68 (khv-borbeck.de [PDF; abgerufen am 25. Februar 2018]).
  62. Peter Heidutzek: St. Bernhard, Weitkamp 270. In: Kultur-Historischer Verein Borbeck e. V. (Hrsg.): Borbecker Beiträge. 16. Jahrgang, Nr. 3. Essen-Borbeck, S. 104–107 (khv-borbeck.de [PDF; abgerufen am 25. Februar 2018]).
  63. Elli Schulz: St. Raphael ist bald Geschichte. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Essen 10. Dezember 2012 (waz.de [abgerufen am 25. Februar 2018]).
  64. neuesruhrwort.de
  65. Amtsblatt des Bistums Essen 67/7, 26. Juli 2024, Nr. 49, S. 101.
  66. Markus Grenz: Essen-Borbecker Kirche Verschwindet. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Essen 3. Juni 2014 (waz.de [abgerufen am 26. Februar 2018]).
  67. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 57. Jahrgang, Nr. 16. Essen 28. November 2014, 115 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 26. Februar 2018]).
  68. Pfarrei nimmt am 1. Oktober 2010 Abschied von St. Hermann-Josef. Pfarrei St. Josef, Essen-Frintrop, 20. Oktober 2010, abgerufen am 28. Februar 2018.
  69. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 53. Jahrgang, Nr. 13. Essen 22. Oktober 2010, 135 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 12. Februar 2018]).
  70. Michael Heiße: Kirchenabriss im Dachsfeld hat begonnen. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Essen 21. März 2013 (waz.de [abgerufen am 28. Februar 2018]).
  71. Die Eiberger Kirche Hl. Dreifaltigkeit. Heimatgeschichtskreis Eiberg (gemeinnütziger Verein), abgerufen am 28. Februar 2018.
  72. Michael Köster: Abschied für immer 100 Jahre Herz-Jesu. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Essen 14. September 2008 (waz.de [abgerufen am 28. Februar 2018]).
  73. Eintrag über die Gemeinde der Hll. uneigennützigen Kosmas und Damian in der Orthpedia. Abgerufen am 1. März 2018.
  74. Christina Wandt: Kirchlicher Kita droht Kündigung – durch den Pfarrer. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Essen 3. Juli 2017 (waz.de [abgerufen am 3. Januar 2018]).
  75. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 54. Jahrgang, Nr. 11. Essen 29. Juli 2011, 76 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 12. Februar 2018]).
  76. Michael Heiße: Ein Leuchtturm in Frohnhausen. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Essen 27. Oktober 2011 (waz.de [abgerufen am 1. März 2018]).
  77. N.N.: Abriss der Kirche St. Maria Königin in Haarzopf hat begonnen. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Essen 20. Januar 2017 (waz.de [abgerufen am 1. März 2018]).
  78. Profanierung. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 59. Jahrgang, Nr. 5. Essen 30. Juni 2016, 50 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 1. März 2018]).
  79. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 53. Jahrgang, Nr. 02. Essen 29. Januar 2010, 6 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 22. Februar 2018]).
  80. a b Eintrag über die Gemeinde des Heiligen Archidiakon und Erstmärtyrer Stephan in der Orthpedia. Abgerufen am 1. März 2018.
  81. Elli Schulz: Neues Leben für St.-Stephanus-Kirche. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Essen 17. Oktober 2011 (waz.de [abgerufen am 1. März 2018]).
  82. Zlatan Alihodzic: Asbestfund verzögert Kirchenabriss in Holsterhausen. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Essen (waz.de [abgerufen am 9. Februar 2018]).
  83. Kirche St. Albertus Magnus. Pfarrei St. Nikolaus, Essen, abgerufen am 16. März 2018.
  84. Amtsblatt 67/8, 30. August 2024, Nr. 55, S. 116f.
  85. Neue Bestimmung nach Profanierung. Domradio, 16. März 2023, abgerufen am 5. Mai 2023.
  86. Letzte Messe in der Kirche Heilig Geist, 14. August 2020.
  87. Amtsblatt des Bistums Essen 67/7, 26. Juli 2024, Nr. 48, S. 100f.
  88. Bistum Essen jetzt auch archivarisch erwachsen. Bistum Essen, 26. November 2010, abgerufen am 16. März 2018.
  89. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 58. Jahrgang, Nr. 11. Essen 30. Oktober 2015, 90 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 29. April 2018]).
  90. Heinz Martini: Abriss der St. Winfried-Kirche. Katholische Kirchengemeinde St. Elisabeth Essen-Schonnebeck, abgerufen am 2. Mai 2018.
  91. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 56. Jahrgang, Nr. 6. Essen 11. März 2013, 30 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 27. Mai 2018]).
  92. Michael Heiße: St. Josef-Kirche wird bis zum Jahresende abgerissen. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Essen 18. Dezember 2015 (waz.de [abgerufen am 27. Mai 2018]).
  93. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 50. Jahrgang, Nr. 2. Essen 23. Februar 2007, 11.
  94. Presse-Info 202 / 2007 : Senioren-Zentrum St. Martin in Essen-Rüttenscheid wird am 11.11. durch Bischof Genn eingeweiht (Memento vom 30. Dezember 2014 im Internet Archive)
  95. Rüdiger Hagenbucher: Kirchturm von St. Marien bleibt Segeroth-Viertel erhalten. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Essen 22. November 2017 (waz.de [abgerufen am 28. Mai 2018]).
  96. Michael Heiße: In den Herzen lebt die St. Eligiuskirche weiter. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Essen 5. Juli 2014 (waz.de [abgerufen am 28. Mai 2018]).
  97. kabstantoniusfreisenbruch.de
  98. waz.de
  99. Klaus Johann: Hohe Kosten: Kirche St. Franziskus in Bismarck schließt 2020. In: WAZ. WAZ, 15. Mai 2019, abgerufen am 15. Februar 2024.
  100. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 51. Jahrgang, Nr. 6. Essen 25. April 2008, 42.
  101. gelsenkirchener-geschichten.de
  102. waz.de
  103. Amtsblatt 8/2024, 30. August 2024, Nr. 60, S. 121.
  104. Kirche St. Mariä Himmelfahrt zum persönlichen Abschied geöffnet. Stadt Gelsenkirchen, 26. Januar 2021, abgerufen am 7. Januar 2022.
  105. Von: rwm: Aus für St. Mariä Himmelfahrt. 8. November 2020, abgerufen am 7. Januar 2022.
  106. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 57. Jahrgang, Nr. 13. Essen 26. September 2014, 93 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 12. November 2018]).
  107. Backstube in ehemaliger Kirche. In: Allgemeine BäckerZeitung. Stuttgart 11. August 2018 (abzonline.de [abgerufen am 12. November 2018]).
  108. waz.de
  109. wdr.de
  110. Gelsenkirchener Geschichten: St. Pius in Hassel, abgerufen am 17. Februar 2023.
  111. waz.de
  112. Bischöfliches Generalvikariat Essen (Hrsg.): Kirchliches Amtsblatt vom 26. September 2014, S. 176.
  113. waz.de
  114. Silke Sobotta: Abrissbirne über St. Ida. In: Lokalkompass. 3. März 2021, abgerufen am 22. Dezember 2021.
  115. gelsenkirchen.wikia.com
  116. waz.de
  117. st-josef-ueckendorf.de
  118. Bischöfliches Generalvikariat Essen (Hrsg.): Kirchliches Amtsblatt vom 26. September 2014, S. 176.
  119. Kirchenarchiv der Großpfarrei St. Lamberti (Memento vom 9. April 2015 im Internet Archive)
  120. wr.de
  121. Mode statt Messe – Glück auf, Elisabeth-Kirche!, WAZ, Ausgabe Glabeck, 19. Dezember 2019, abgerufen am 20. Dezember 2019.
  122. waz.de
  123. lokalkompass.de
  124. Abbruch der St.-Johannes-Kirche In: WAZ, 29. April 2022, abgerufen am 27. Dezember 2022.
  125. urnenkirche.de
  126. Presse-Info 024 / 2008 : „Endlich mal eine Eröffnung, keine Schließung“ – Caritasverband Mülheim nahm St. Raphael "in Besitz" (Memento vom 6. Juni 2015 im Internet Archive)
  127. Hl. Familie - Tafelkirche Oberhausen (Memento vom 29. Dezember 2014 im Internet Archive)
  128. waz.de
  129. @1@2Vorlage:Toter Link/www.waz.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  130. kab-heilig-geist-oberhausen.de
  131. @1@2Vorlage:Toter Link/www.derwesten.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Februar 2024. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  132. Hl Erzengel: Mitten in Osterfeld (Memento vom 29. Dezember 2014 im Internet Archive)
  133. Cordula Spangenberg: St. Josef in Osterfeld-Heide wird zur Sportkirche. Bistum Essen, 14. Juni 2023, abgerufen am 24. Februar 2024.
  134. sankt-bernardus.de
  135. Amtsblatt 8/2024, 30. August 2024, Nr. 58, S. 119f.
  136. Kirche St. Mariä Empfängnis (Hattingen-Bredenscheid), abgerufen am 27. Oktober 2022.
  137. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 54. Jahrgang, Nr. 11. Essen 29. Juli 2011, 73 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 12. Februar 2018]).
  138. Christliche Gemeinde kauft Zentrum Hl. Geist. 7. Januar 2013, abgerufen am 11. Januar 2013.
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  140. Zukunft von St. Martin (Memento vom 4. Januar 2015 im Internet Archive)
  141. glockengiesser-munte.homepage.t-online.de
  142. a b Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 55. Jahrgang, Nr. 04. Essen 10. Februar 2012, 13 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 13. Februar 2018]).
  143. Altenaer Kirche versteigert: Ehepaar aus Lüdenscheid kauft Gebäude zum Schnäppchenpreis. 14. September 2019, abgerufen am 20. September 2019.
  144. Sebastian Berndt: Mietvertrag ist ausgehandelt. In: Altenaer Kreisblatt. 4. September 2014 (come-on.de [abgerufen am 13. Februar 2018]). Mietvertrag ist ausgehandelt (Memento vom 29. Dezember 2014 im Internet Archive)
  145. L. Teschner (Lenne-Volme-Welle e. V.): Kirche „vom Frieden Christi“ in Altena. Abgerufen am 13. Februar 2018.
  146. Homepage der serbisch-orthodoxen Gemeinde des hl. Symeon des Myronspenders. Abgerufen am 1. März 2018.
  147. L. Teschner (Lenne-Volme-Welle e. V.): ehemalige katholische Filialkirche Maria Fried in Breckerfeld-Zurstraße. Abgerufen am 20. Februar 2018.
  148. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 54. Jahrgang, Nr. 11. Essen 29. Juli 2011, 73 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 12. Februar 2018]).
  149. Keine Kirche mehr in Hunswinkel. In: Meinerzhagener Zeitung. 7. Februar 2015 (come-on.de [abgerufen am 11. Februar 2018]).
  150. Profanierungsdekret. In: Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen. 60. Jahrgang, Nr. 09. Essen 25. August 2017, 73 (bistum-essen.de [PDF; abgerufen am 29. April 2018]).
  151. Bettina Görlitzer: Kirche wird zu Museum. In: Neues Ruhrwort. Gelsenkirchen 21. Juni 2017 (neuesruhrwort.de [abgerufen am 29. April 2018]).
  152. don-bosco-rummenohl.de
  153. come-on.de
  154. plettenberg-lexikon.de
  155. Nina Scholle: Am Wochenende nahm man Abschied von der Kirche St. Maria Königin. 11. August 2020.
  156. Amtsblatt 8/2024, 30. August 2024, Nr. 57, S. 118f.
  157. St. Maria Königin: Abriss kostet bis zu 200 000 Euro (Memento vom 29. Dezember 2014 im Internet Archive)
  158. Bischöfliches Generalvikariat Essen (Hrsg.): Kirchliches Amtsblatt vom 26. September 2014, S. 177.