Rennrodel-Weltcup 2022/23

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Rennrodel-Weltcup 2022/23
Männer Frauen
Sieger
Gesamtweltcup Einsitzer Italien Dominik Fischnaller Deutschland Julia Taubitz
Weltcup Einsitzer Deutschland Felix Loch Deutschland Julia Taubitz
Sprint-Weltcup Einsitzer Italien Dominik Fischnaller Deutschland Julia Taubitz
Gesamtweltcup Doppelsitzer Deutschland Tobias Wendl / Tobias Arlt Italien Andrea Vötter / Marion Oberhofer
Weltcup Doppelsitzer Deutschland Tobias Wendl / Tobias Arlt Italien Andrea Vötter / Marion Oberhofer
Sprint-Weltcup Doppelsitzer Deutschland Tobias Wendl / Tobias Arlt Italien Andrea Vötter / Marion Oberhofer
Osterreich Selina Egle / Lara Kipp
Nationencup Einsitzer Rumänien Valentin Crețu Osterreich Lisa Schulte
Nationencup Doppelsitzer Slowakei Tomáš Vaverčák / Matej Zmij Osterreich Selina Egle / Lara Kipp
Teamstaffel Deutschland Deutschland
Wettbewerbe
Austragungsorte 9 9
Einzelwettbewerbe 9 9

Der Rennrodel-Weltcup 2022/23 wurde in neun Weltcuprennen in sechs Ländern ausgetragen. Es war die 45. Auflage des Rennrodel-Weltcups seit der ersten Austragung 1977/78. Zum zweiten Mal wurde die Wettbewerbsklasse Doppelsitzer in getrennten Wettbewerben für Männer und Frauen ausgetragen.

Titelverteidiger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Saison 2021/22 gingen Julia Taubitz (Gesamtweltcup und Sprint-Weltcup) und Madeleine Egle (klassische Disziplin) im Einsitzer der Frauen, Johannes Ludwig (Gesamtweltcup und Weltcup der klassischen Disziplin) und Wolfgang Kindl (Sprint-Weltcup) sowie Toni Eggert und Sascha Benecken (Gesamtweltcup und Weltcup der klassischen Disziplin) und Andris Šics und Juris Šics (Sprint-Weltcup) im Doppelsitzer der Männer als Sieger hervor. Luisa Romanenko und Pauline Patz gewannen die Premiere im Doppelsitzer der Frauen, wo kein Sprint-Weltcup ausgerichtet wurde. Den Teamstaffelweltcup gewann Deutschland.

Änderungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sportliches Regelwerk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem das Internationale Olympische Komitee am 24. Juni 2022 die Aufnahme der Disziplin des Doppelsitzers der Frauen in das Programm für die Olympischen Winterspiele 2026 in Mailand und Cortina d’Ampezzo beschlossen[1] hatte, wurden durch die Fédération Internationale de Luge de Course verschiedene Änderungen mit Auswirkungen für den Weltcup vorgenommen. Fand die Austragung des Frauen-Doppelsitzers in der Saison 2021/22 noch im Rahmen des Junioren-Weltcups statt, werden die Rennen mit Beginn der Saison 2022/23 Teil der regulären Weltcupveranstaltungen.

Bedeutende Änderungen betrafen die Startfelder für den Weltcup: Zum einen wurde die maximale Zahl von Startplätzen pro Nation im Einsitzer der Männer von fünf auf vier reduziert. Auch für den Nationencup wurde eine Reduzierung von drei auf zwei Startplätzen für den Männer-Einsitzer umgesetzt. Damit gelten nun maximal vier Startplätze im Einsitzer und drei Startplätze im Doppelsitzer pro Nation und Geschlecht. Zusatzstartende sind im Nationencup weiterhin erlaubt. Zum anderen wurde auch die Größe des Startfeldes für den Weltcup angepasst. Die Zahl der Starter im Einsitzer der Männer wurde von 32 auf 30 reduziert, die Zahl der Starterinnen im Einsitzer der Frauen von 28 auf 30 erhöht. In diesem Zuge wurde auch die Gesetztengruppe im Einsitzer der Männer von 15 auf 12 Plätze reduziert, womit nun im Einsitzer jeweils 12 Plätze für das Weltcuprennen qualifiziert sind und 18 Plätze über den Nationencup zu vergeben sind.[2]

Zudem wurden seitens des FIL Änderungen am Reglement der Doppelsitzerschlitten vorgenommen. Auf dem Jahreskongress im Juni 2022 wurde die Einführung von Einheitsschlitten beschlossen. Die Lage der Rodelschlitten wird dadurch tiefer, die Kufen und Lenkhörnchen erhalten einen größeren vorgeschriebenen Abstand. Eine bessere Lenkbarkeit und verringerte Geschwindigkeit sollen Folge dieser Änderungen sein, von denen sich die FIL einen Vorteil für schwächere Nationen erhofft. Seitens verschiedener Athleten der etablierten Nationen – darunter beispielsweise Toni Eggert und Sascha Benecken (Deutschland) – gab es Kritik an den spät beschlossenen Regeländerungen, die in eine Zeit fielen, zu der bereits umfangreiche Vorbereitungen für die neue Weltcupsaison begonnen hatten.[3]

Starterfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach den Olympischen Winterspielen 2022 beendeten verschiedene Sportlerinnen und Sportler ihre aktiven Laufbahnen. Im Einsitzer der Männer waren dies unter anderem Olympia- und Gesamtweltcupsieger Johannes Ludwig,[4] Chris Eißler,[5] Riks Kristens Rozītis,[6] Artūrs Dārznieks[7] sowie Reinhard Egger[8], Pawel Angelow und Lim Nam-kyu.[9] Von den Starterinnen im Einsitzer der Frauen beendeten unter anderem mit Elīza Tīruma und Ulla Zirne[10] zwei langjährige Weltcupstarterinnen Lettlands ihre Laufbahn, darüber hinaus mit Daria Obratov eine weitere langjährige Weltcupstarterin.[11] Auch die Olympiastarterinnen Makena Hodgson (Kanada) und Aileen Frisch (Südkorea)[9] beendeten ihre sportlichen Laufbahnen, ebenso wie Cezara Curmei aus Rumänien. Natalie Geisenberger unterbrach ihre Laufbahn erneut aufgrund einer Schwangerschaft.[12] Auch Justīne Maskale, Starterin der Olympischen Jugend-Winterspiele von 2020 und dortige Bronzemedaillengewinnerin mit der lettischen Teamstaffel, beendete ihre Karriere und wurde Trainerin im lettischen Nationalteam. Aufgrund von anhaltenden gesundheitlichen Problemen beendete zudem die deutsche Nachwuchsstarterin Laura Skel ihre Leistungssportlaufbahn.[13]

Bei den Doppelsitzerstartern trat der US-Amerikaner Jayson Terdiman zurück,[14] er wurde Trainer im Nachwuchs von USA Luge.[15] Das lettische Brüderpaar Andris und Juris Šics (Sprintweltcupsieger der Vorsaison)[16] sowie die Kanadier Tristan Walker und Justin Snith[17] beendeten ihre Karrieren.

Sportliche Leitungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem bereits in der Saison 2021/22 Hansjörg Raffl als Technischer Delegierter des Elite-Weltcups fungierte, gab Christian Eigentler, bis zum Ende der Saison 2021/22 Technischer Direktor Kunstbahn der Fédération Internationale de Luge de Course, seinen Posten auf. Ihm folgte Andris Šics im Amt beim Weltverband;[18] sein Bruder und Doppelsitzerpartner Juris wurde Trainer der italienischen Rennrodeldoppelsitzer.[19] Christian Eigentler übernahm den Posten des Cheftrainers Kunstbahn des Österreichischen Rodelverbandes[20] als Nachfolger von René Friedl, der in den Nachwuchsbereich wechselte und dem Verband als Sportdirektor erhalten blieb. Neuer Cheftrainer der österreichischen Junioren wurde Lukas Schlierenzauer, Bruder des ehemaligen Skispringers Gregor Schlierenzauer. Der Österreichische Verband verpflichtete zudem Georg Hackl vom Bob- und Schlittenverband für Deutschland als neuen Techniktrainer.[21] Seinen Posten in Deutschland übernahm Christian Thurner,[22] während Cheftrainer Norbert Loch seinen Vertrag um vier Jahre verlängerte.[23] Martin Hillebrand, der zuvor bereits viele Jahre für den deutschen Verband, von 2011 bis 2014 für Russland, 2014 bis 2016 für Österreich und in der Folge auch für Italien als Athletiktrainer tätig[24] sowie ab Mai 2020 erneut beim österreichische Verband in gleicher Funktion angestellt war,[25] beendete seine Tätigkeit für Österreich und wurde als Starttrainer Teil des US-amerikanischen Trainerteams.[7]

Wolfgang Staudinger, seit 2007 Cheftrainer des kanadischen Teams, hatte bereits im Laufe der Saison 2021/22 das Ende seiner Tätigkeit für den kanadischen Verband bekanntgegeben.[26] Er übernahm in der Folge den Posten des Cheftrainers in Südkorea.[27] Staudingers Posten bei Luge Canada übernahm Robert Fegg, der zuvor in gleicher Funktion bei USA Luge tätig war.[28] Für den US-amerikanischen Verband übernahmen Ľubomír Mick und Kaspars Dumpis die Position von Fegg. Der zurückgetretene lettische Olympiastarter Artūrs Dārznieks übernahm die Position des Assistenztrainers im Juniorenteam von USA Luge.[7]

Maciej Kurowski, der seit 2018 als Trainer der vom Internationalen Rodelverband unterstützten internationalen Trainingsgruppe der allgemeinen Klasse tätig war, gab diese Position auf und wechselte in das Trainerteam von Wolfgang Staudinger in Südkorea.[29] Seine Nachfolge bei der FIL-Gruppe 1 übernahm Ioan Apostol. Für die FIL-Gruppe der Jugend A verpflichtete die FIL Bogdan Macovei und Mārtiņš Lozbers als dessen Assistenten. Fred Zimny, der zuvor Entwicklungsmanager der FIL wurde, übernahm in seiner neuen Rolle als FIL-Entwicklungsdirektor auch die Verantwortung für das Naturbahnrodeln.[30]

Terminkalender[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Weltcupkalender wurde von der Fédération Internationale de Luge de Course am 23. Mai 2022 bekanntgegeben. Den Saisonauftakt sollte ein Doppelweltcup auf dem Olympia-Eiskanal in Innsbruck-Igls bilden. Mit dem Whistler Sliding Centre im kanadischen Whistler (British Columbia) und dem Utah Olympic Park Track im US-amerikanischen Park City folgen zwei nordamerikanische Stationen. Aufgrund der COVID-19-Pandemie mussten diese in den vergangenen zwei Saisons ausfallen, in Park City fand zuletzt in der Saison 2016/17 ein Elite-Weltcup statt. Nach der traditionellen Weihnachtspause startet der Weltcup im lettischen Sigulda in seine zweite Hälfte. Auf der Lillehammer Olympiske Bob- og Akebane im norwegischen Lillehammer sollten Race-in-Race mit dem Weltcup die Europameisterschaften stattfinden, ehe die Weltmeisterschaften auf der Rennrodelbahn in Oberhof stattfinden. Es folgen mit der Rennschlitten- und Bobbahn in Altenberg und der Veltins-Eisarena in Winterberg zwei deutsche Stationen, ehe das Saisonfinale erneut – wie bereits in den beiden Vorsaisons – auf dem Olympia Bob Run St. Moritz–Celerina steigen sollte. Anfang August 2022 wurde der Weltcupauftakt in Innsbruck-Igls aufgrund der wegen der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 nicht garantierten Fernsehzeit und -übertragung abgesagt.[31] Wenige Tage später gab die FIL bekannt, dass die Veranstaltung Ende Februar 2023 als Weltcupfinale in Winterberg nachgeholt werden soll.[32] Im November 2022 gab der Weltverband die Verlegung des fünften Weltcupwochenendes inkl. Europameisterschaften aufgrund von „organisatorischen Gründen“ von Lillehammer nach Sigulda bekannt, wo nun ein Doppel-Weltcup ausgetragen werden soll.[33]

Insgesamt sind neun Weltcupwochenenden in sechs Ländern geplant. An sechs Weltcupwochenenden (Whistler, Sigulda I und II, Altenberg, St. Moritz–Celerina und Winterberg II) sollen Teamstaffelwettbewerbe, an drei Wochenenden (Innsbruck-Igls, Park City sowie Winterberg I) Sprintwettbewerbe veranstaltet werden.

Weltcup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Ort Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
3. bis 4. Dezember 2022 Osterreich Innsbruck-Igls
ursprünglich: Osterreich Innsbruck-Igls II
Einsitzer Frauen Osterreich Madeleine Egle Vereinigte Staaten Emily Sweeney Deutschland Julia Taubitz
Frauen (Sprint) Osterreich Madeleine Egle Vereinigte Staaten Emily Sweeney Deutschland Julia Taubitz
Männer Osterreich Nico Gleirscher Osterreich Wolfgang Kindl Osterreich Jonas Müller
Männer (Sprint) Osterreich Nico Gleirscher Osterreich Wolfgang Kindl Italien Dominik Fischnaller
Doppelsitzer Frauen Osterreich Selina Egle / Lara Kipp Deutschland Jessica Degenhardt / Cheyenne Rosenthal Italien Andrea Vötter / Marion Oberhofer
Frauen (Sprint) Osterreich Selina Egle / Lara Kipp Italien Andrea Vötter / Marion Oberhofer Lettland Anda Upīte / Sanija Ozoliņa
Männer Osterreich Juri Gatt / Riccardo Schöpf Osterreich Thomas Steu / Lorenz Koller Osterreich Yannick Müller / Armin Frauscher
Männer (Sprint) Osterreich Yannick Müller / Armin Frauscher Lettland Mārtiņš Bots / Roberts Plūme Deutschland Hannes Orlamünder / Paul Gubitz
9. bis 10. Dezember 2022 Kanada Whistler Einsitzer Frauen Osterreich Madeleine Egle Deutschland Julia Taubitz Deutschland Merle Fräbel
Männer Deutschland Felix Loch Osterreich Wolfgang Kindl Italien Dominik Fischnaller
Doppelsitzer Frauen Italien Andrea Vötter / Marion Oberhofer Osterreich Selina Egle / Lara Kipp Deutschland Jessica Degenhardt / Cheyenne Rosenthal
Männer Deutschland Toni Eggert / Sascha Benecken Deutschland Tobias Wendl / Tobias Arlt Osterreich Juri Gatt / Riccardo Schöpf
Teamstaffel Deutschland Deutschland
Julia Taubitz
Felix Loch
Toni Eggert / Sascha Benecken
Lettland Lettland
Elīna Ieva Vītola
Kristers Aparjods
Mārtiņš Bots / Roberts Plūme
Osterreich Österreich
Madeleine Egle
Wolfgang Kindl
Juri Gatt / Riccardo Schöpf
16. bis 17. Dezember 2022
zugleich: APM 2022
Vereinigte Staaten Park City Einsitzer Frauen Deutschland Dajana Eitberger Vereinigte Staaten Emily Sweeney Deutschland Julia Taubitz
Frauen (Sprint) Deutschland Julia Taubitz Deutschland Dajana Eitberger Vereinigte Staaten Brittney Arndt
Männer Italien Dominik Fischnaller Deutschland Felix Loch Osterreich David Gleirscher
Männer (Sprint) Italien Dominik Fischnaller Osterreich David Gleirscher Deutschland Felix Loch
Doppelsitzer Frauen Italien Andrea Vötter / Marion Oberhofer Deutschland Jessica Degenhardt / Cheyenne Rosenthal Kanada Caitlin Nash / Natalie Corless
Frauen (Sprint) Osterreich Selina Egle / Lara Kipp Italien Andrea Vötter / Marion Oberhofer Deutschland Jessica Degenhardt / Cheyenne Rosenthal
Männer Deutschland Toni Eggert / Sascha Benecken Osterreich Juri Gatt / Riccardo Schöpf Deutschland Tobias Wendl / Tobias Arlt
Männer (Sprint) Deutschland Tobias Wendl / Tobias Arlt Deutschland Toni Eggert / Sascha Benecken Osterreich Yannick Müller / Armin Frauscher
7. bis 8. Januar 2023 Lettland Sigulda I Einsitzer Frauen Deutschland Dajana Eitberger Lettland Elīna Ieva Vītola Deutschland Julia Taubitz
Männer Lettland Kristers Aparjods Deutschland Max Langenhan Italien Dominik Fischnaller
Doppelsitzer Frauen Lettland Anda Upīte / Sanija Ozoliņa Vereinigte Staaten Chevonne Forgan / Sophia Kirkby Deutschland Jessica Degenhardt / Cheyenne Rosenthal
Männer Lettland Mārtiņš Bots / Roberts Plūme Deutschland Tobias Wendl / Tobias Arlt Italien Emanuel Rieder / Simon Kainzwaldner
Teamstaffel Lettland Lettland
Elīna Ieva Vītola
Kristers Aparjods
Mārtiņš Bots / Roberts Plūme
Deutschland Deutschland
Dajana Eitberger
Felix Loch
Tobias Wendl / Tobias Arlt
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Emily Sweeney
Tucker West
Zachary DiGregorio / Sean Hollander
14. bis 15. Januar 2023
zugleich: EM 2023
Lettland Sigulda II
ursprünglich: Norwegen Lillehammer
Einsitzer Frauen Deutschland Anna Berreiter Deutschland Dajana Eitberger Lettland Elīna Ieva Vītola
Männer Deutschland Max Langenhan Deutschland Felix Loch Lettland Kristers Aparjods
Doppelsitzer Frauen Italien Andrea Vötter / Marion Oberhofer Lettland Anda Upīte / Sanija Ozoliņa Deutschland Jessica Degenhardt / Cheyenne Rosenthal
Männer Deutschland Tobias Wendl / Tobias Arlt Lettland Mārtiņš Bots / Roberts Plūme Lettland Eduards Ševics-Mikeļševics / Lūkass Krasts
Teamstaffel Lettland Lettland
Elīna Ieva Vītola
Kristers Aparjods
Mārtiņš Bots / Roberts Plūme
Deutschland Deutschland
Anna Berreiter
Max Langenhan
Tobias Wendl / Tobias Arlt
Italien Italien
Sandra Robatscher
Dominik Fischnaller
Emanuel Rieder / Simon Kainzwaldner
27. bis 29. Januar 2023: Weltmeisterschaften in Deutschland Oberhof
4. bis 5. Februar 2023 Deutschland Altenberg Einsitzer Frauen Deutschland Julia Taubitz Deutschland Anna Berreiter Deutschland Dajana Eitberger
Männer Deutschland Max Langenhan Italien Dominik Fischnaller Deutschland Felix Loch
Doppelsitzer Frauen Italien Andrea Vötter / Marion Oberhofer Deutschland Jessica Degenhardt / Cheyenne Rosenthal Osterreich Selina Egle / Lara Kipp
Männer Deutschland Toni Eggert / Sascha Benecken Deutschland Tobias Wendl / Tobias Arlt Lettland Mārtiņš Bots / Roberts Plūme
Teamstaffel Osterreich Österreich
Madeleine Egle
Wolfgang Kindl
Yannick Müller / Armin Frauscher
Deutschland Deutschland
Julia Taubitz
Max Langenhan
Toni Eggert / Sascha Benecken
Lettland Lettland
Elīna Ieva Vītola
Kristers Aparjods
Mārtiņš Bots / Roberts Plūme
11. bis 12. Februar 2023 Deutschland Winterberg I Einsitzer Frauen Deutschland Julia Taubitz Deutschland Anna Berreiter Vereinigte Staaten Emily Sweeney
Frauen (Sprint) Deutschland Julia Taubitz Lettland Kendija Aparjode Deutschland Merle Fräbel
Männer Deutschland Max Langenhan Osterreich Jonas Müller Deutschland Felix Loch
Männer (Sprint) Deutschland Max Langenhan Osterreich Jonas Müller Deutschland Felix Loch
Doppelsitzer Frauen Deutschland Jessica Degenhardt / Cheyenne Rosenthal Osterreich Selina Egle / Lara Kipp Italien Andrea Vötter / Marion Oberhofer
Frauen (Sprint) Lettland Anda Upīte / Sanija Ozoliņa Italien Andrea Vötter / Marion Oberhofer Italien Nadia Falkensteiner / Annalena Huber
Männer Deutschland Tobias Wendl / Tobias Arlt Deutschland Toni Eggert / Sascha Benecken Lettland Mārtiņš Bots / Roberts Plūme
Männer (Sprint) Deutschland Tobias Wendl / Tobias Arlt Deutschland Toni Eggert / Sascha Benecken Osterreich Juri Gatt / Riccardo Schöpf
18. bis 19. Februar 2023 Schweiz St. Moritz–Celerina Einsitzer Frauen Deutschland Dajana Eitberger Deutschland Julia Taubitz Deutschland Anna Berreiter
Männer Deutschland Max Langenhan Deutschland Felix Loch Lettland Kristers Aparjods
Doppelsitzer Frauen Deutschland Jessica Degenhardt / Cheyenne Rosenthal Italien Andrea Vötter / Marion Oberhofer Lettland Viktorija Ziediņa / Selīna Zvilna
Männer Deutschland Tobias Wendl / Tobias Arlt Deutschland Toni Eggert / Sascha Benecken Lettland Mārtiņš Bots / Roberts Plūme
Teamstaffel Deutschland Deutschland
Dajana Eitberger
Max Langenhan
Tobias Wendl / Tobias Arlt
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Emily Sweeney
Tucker West
Zachary DiGregorio / Sean Hollander
Osterreich Österreich
Madeleine Egle
Nico Gleirscher
Thomas Steu / Lorenz Koller
25. bis 26. Februar 2023
ursprünglich: 26. bis 27. November 2022
Deutschland Winterberg II
ursprünglich: Osterreich Innsbruck-Igls I
Einsitzer Frauen Osterreich Madeleine Egle Osterreich Lisa Schulte Deutschland Anna Berreiter
Männer Deutschland Max Langenhan Osterreich Jonas Müller Osterreich Nico Gleirscher
Doppelsitzer Frauen Osterreich Selina Egle / Lara Kipp Deutschland Jessica Degenhardt / Cheyenne Rosenthal Italien Andrea Vötter / Marion Oberhofer
Männer Deutschland Tobias Wendl / Tobias Arlt Deutschland Toni Eggert / Sascha Benecken Osterreich Juri Gatt / Riccardo Schöpf
Teamstaffel Osterreich Österreich
Madeleine Egle
Jonas Müller
Juri Gatt / Riccardo Schöpf
Deutschland Deutschland
Anna Berreiter
Max Langenhan
Tobias Wendl / Tobias Arlt
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Emily Sweeney
Tucker West
Zachary DiGregorio / Sean Hollander

Nationencup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Nationencup dient zur Qualifikation der schwächeren, nicht gesetzten Athleten und Athletinnen für die Weltcup-Rennen. Auch Starter und Starterinnen, die sich nicht für das eigentliche Weltcup-Rennen qualifizieren erhalten aufgrund ihrer Platzierungen im Nationencup Weltcup-Punkte. Zudem gibt es eine eigene Wertung des Nationencups mit demselben Punktesystem wie im Weltcup. Neben den Startern und Starterinnen, die sich für den Weltcup qualifizieren können, sind üblicherweise auch zusätzliche Fahrer und Fahrerinnen erlaubt, die ohne Qualifikationschance für den Weltcup antreten.

Datum Ort Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2. Dezember 2022 Osterreich Innsbruck-Igls
ursprünglich: Osterreich Innsbruck-Igls II
Einsitzer Frauen Vereinigte Staaten Emily Sweeney Deutschland Merle Fräbel Deutschland Dajana Eitberger
Männer Italien Leon Felderer Vereinigte Staaten Tucker West Vereinigte Staaten Jonathan Eric Gustafson
Doppelsitzer Frauen Osterreich Selina Egle / Lara Kipp Italien Andrea Vötter / Marion Oberhofer Deutschland Jessica Degenhardt / Cheyenne Rosenthal
Männer Vereinigte Staaten Zachary DiGregorio / Sean Hollander Deutschland Hannes Orlamünder / Paul Gubitz Vereinigte Staaten Dana Kellogg / Duncan Segger
8. Dezember 2022 Kanada Whistler Einsitzer Frauen Deutschland Dajana Eitberger Osterreich Lisa Schulte Deutschland Merle Fräbel
Männer Vereinigte Staaten Tucker West Vereinigte Staaten Christopher Mazdzer Australien Alexander Michael Ferlazzo
Doppelsitzer Frauen Deutschland Jessica Degenhardt / Cheyenne Rosenthal Osterreich Selina Egle / Lara Kipp Italien Andrea Vötter / Marion Oberhofer
Männer Kanada Devin Wardrope / Cole Anthony Zajanski Lettland Eduards Ševics-Mikeļševics / Lūkass Krasts Vereinigte Staaten Zachary DiGregorio / Sean Hollander
15. Dezember 2022 Vereinigte Staaten Park City Einsitzer Frauen Vereinigte Staaten Brittney Arndt Osterreich Lisa Schute Vereinigte Staaten Ashley Farquharson
Männer Deutschland Mathis Ertel Vereinigte Staaten Christopher Mazdzer Deutschland David Nößler
Doppelsitzer Frauen Osterreich Selina Egle / Lara Kipp Italien Andrea Vötter / Marion Oberhofer Deutschland Jessica Degenhardt / Cheyenne Rosenthal
Männer Vereinigte Staaten Dana Kellogg / Duncan Segger Kanada Devin Wardrope / Cole Anthony Zajanski Lettland Eduards Ševics-Mikeļševics / Lūkass Krasts
6. Januar 2023 Lettland Sigulda I Einsitzer Frauen Italien Sandra Robatscher Lettland Elīna Ieva Vītola Lettland Kendija Aparjode
Männer Deutschland Max Langenhan Ukraine Andrij Mandsij Schweden Svante Kohala
Doppelsitzer Frauen Keine Austragung, da alle gemeldeten Starterinnen über die Gesetztenliste direkt für das Weltcuprennen qualifiziert waren.
Männer Italien Emanuel Rieder / Simon Kainzwaldner Polen Wojciech Chmielewski Jakub Kowalewski Slowakei Tomáš Vaverčák / Matej Zmij
13. Januar 2023 Lettland Sigulda II
ursprünglich:Norwegen Lillehammer
Einsitzer Frauen Lettland Kendija Aparjode Lettland Sigita Bērziņa Deutschland Merle Fräbel
Männer Australien Alexander Michael Ferlazzo Ukraine Anton Dukatsch Italien Lukas Gufler
Doppelsitzer Frauen Keine Austragung, da alle gemeldeten Starterinnen über die Gesetztenliste direkt für das Weltcuprennen qualifiziert waren.
Männer Osterreich Yannick Müller / Armin Frauscher Slowakei Tomáš Vaverčák / Matej Zmij Ukraine Ihor Hoj / Rostyslaw Lewkowytsch
3. Februar 2023 Deutschland Altenberg Einsitzer Frauen Osterreich Madeleine Egle Vereinigte Staaten Summer Britcher Osterreich Hannah Prock
Männer Deutschland Sebastian Bley Vereinigte Staaten Jonathan Eric Gustafson Deutschland Moritz Bollmann
Doppelsitzer Frauen Italien Nadia Falkensteiner / Annalena Huber Lettland Viktorija Ziediņa / Selīna Zvilna Tschechien Anna Čežíková / Lucie Jansová
Männer Deutschland Robin Geueke / David Gamm Deutschland Max Ewald / Jakob Jannusch Slowakei Tomáš Vaverčák / Matej Zmij
10. Februar 2023 Deutschland Winterberg I Einsitzer Frauen Osterreich Hannah Prock Osterreich Lisa Schulte Vereinigte Staaten Emily Sweeney
Männer Rumänien Valentin Crețu Deutschland Florian Müller Vereinigte Staaten Jonathan Eric Gustafson
Doppelsitzer Frauen Keine Austragung, da alle gemeldeten Starterinnen über die Gesetztenliste direkt für das Weltcuprennen qualifiziert waren.
Männer Osterreich Juri Gatt / Riccardo Schöpf Deutschland Robin Geueke / David Gamm Deutschland Max Ewald / Jakob Jannusch
17. Februar 2023 Schweiz St. Moritz–Celerina Einsitzer Frauen Osterreich Hannah Prock Osterreich Lisa Schulte Italien Verena Hofer
Männer Italien Leon Felderer Deutschland Timon Grancagnolo Rumänien Valentin Crețu
Doppelsitzer Frauen Osterreich Lisa Zimmermann / Dorothea Schwarz Alle weiteren gemeldeten Starterinnen waren über die Gesetztenliste direkt für das Weltcuprennen qualifiziert.
Männer Slowakei Tomáš Vaverčák / Matej Zmij Rumänien Tudor-Ștefan Handaric / Sebastian Motzca Tschechien Filip Vejdělek / Zdeněk Pěkný
24. Februar 2023
ursprünglich: 25. November 2022
Deutschland Winterberg II
ursprünglich: Osterreich Innsbruck-Igls I
Einsitzer Frauen Osterreich Lisa Schulte Italien Marion Oberhofer Rumänien Raluca Strămăturaru
Männer Italien Leon Felderer Osterreich David Nößler Schweden Svante Kohala
Doppelsitzer Frauen Keine Austragung, da alle gemeldeten Starterinnen über die Gesetztenliste direkt für das Weltcuprennen qualifiziert waren.
Männer Osterreich Juri Gatt / Riccardo Schöpf Rumänien Tudor-Ștefan Handaric / Sebastian Motzca Tschechien Filip Vejdělek / Zdeněk Pěkný

Gesamtstände[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltcup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einsitzer der Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Athletin Weltcup Sprint-Weltcup Gesamtweltcup
Punkte Platzierung Punkte Platzierung Punkte Platzierung
Deutschland Julia Taubitz 677 1 270 1 947 1
Deutschland Dajana Eitberger 661 2 191 2 852 2
Deutschland Anna Berreiter 640 3 149 6 789 3
Osterreich Madeleine Egle 545 4 158 4 703 4
Vereinigte Staaten Emily Sweeney 442 5 160 3 602 5
Deutschland Merle Fräbel 385 7 157 5 542 6
Lettland Elīna Ieva Vītola 420 6 106 10 526 7
Lettland Kendija Aparjode 337 8 113 8 450 8
Italien Andrea Vötter 331 10 100 11 431 9
Schweiz Natalie Maag 331 10 98 12 429 10
Osterreich Lisa Schulte 337 8 81 14 418 11
Italien Sandra Robatscher 323 13 76 15 399 12
Lettland Sigita Bērziņa 325 12 52 18 377 13
Osterreich Hannah Prock 250 14 110 9 360 14
Vereinigte Staaten Ashley Farquharson 217 15 126 7 343 15
Vereinigte Staaten Summer Britcher 191 16 88 13 279 16
Italien Verena Hofer 165 18 60 17 225 17
Vereinigte Staaten Brittney Arndt 152 20 70 16 222 18
Italien Marion Oberhofer 173 17 25 20 198 19
Italien Nina Zöggeler 121 24 34 19 155 20
Schweden Tove Kohala 153 19 153 21
Polen Klaudia Domaradzka 152 20 152 22
Rumänien Raluca Strămăturaru 138 22 138 23
Kanada Trinity Ellis 126 23 126 24
China Volksrepublik Wang Peixuan 120 25 143 25
China Volksrepublik Adikeyoumu Gulijienaiti 104 26 104 26
Chinesisch Taipeh Lin Sin-rong 101 27 101 27
Kanada Caitlin Nash 101 27 101 27
Osterreich Selina Egle 85 29 85 29
Kanada Carolyn Maxwell 84 30 84 30
Irland Elsa Desmond 71 31 71 31
Korea Sud Jung Hye-sun 66 32 66 32
Ukraine Olena Stezkiw 62 33 62 33
Argentinien Verónica María Ravenna 61 34 61 34
Korea Sud You Do-hee 49 35 49 35
Polen Natalia Jamróz 41 36 41 36
Lettland Frančeska Bona 41 36 41 36
Osterreich Barbara Allmaier 40 38 40 38
Slowakei Katarína Šimoňáková 36 39 36 39
Kanada Embyr-Lee Susko 24 40 24 40
Kanada Natalie Corless 23 41 23 41
Rumänien Mihaela-Carmen Manolescu 21 42 21 42
Ukraine Olena Smaha 14 43 14 43
Tschechien Anna Čežíková 14 43 14 43

Einsitzer der Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Athlet Weltcup Sprint-Weltcup Gesamtweltcup
Punkte Platzierung Punkte Platzierung Punkte Platzierung
Italien Dominik Fischnaller 592 2 220 1 812 1
Deutschland Felix Loch 627 1 140 6 767 2
Deutschland Max Langenhan 585 3 100 12 685 3
Osterreich Wolfgang Kindl 501 5 159 4 660 4
Osterreich David Gleirscher 433 7 205 2 638 5
Lettland Kristers Aparjods 515 4 85 14 600 6
Osterreich Jonas Müller 409 8 174 3 583 7
Osterreich Nico Gleirscher 460 6 100 12 560 8
Lettland Gints Bērziņš 366 9 101 10 467 9
Vereinigte Staaten Tucker West 355 10 104 9 459 10
Slowakei Jozef Ninis 320 11 128 8 448 11
Italien Leon Felderer 257 14 144 5 401 12
Deutschland Timon Grancagnolo 288 13 101 10 389 13
Vereinigte Staaten Jonathan Eric Gustafson 191 17 136 7 327 14
Deutschland David Nößler 294 12 32 18 326 15
Italien Lukas Gufler 197 15 28 21 225 16
Rumänien Valentin Crețu 172 19 36 17 208 17
Slowakei Marián Skupek 194 16 194 18
Australien Alexander Michael Ferlazzo 137 21 50 15 187 19
Slowakei Jozef Hušla 185 18 185 20
Schweden Svante Kohala 151 20 30 20 181 21
Ukraine Andrij Mandsij 107 24 32 18 139 22
Tschechien Michael Lejsek 126 22 126 23
Rumänien Eduard-Mihai Crăciun 126 22 126 23
Vereinigte Staaten Christopher Mazdzer 72 29 42 16 114 25
Polen Arkadiusz Trojga 98 26 98 26
Italien Alex Gufler 98 26 98 26
Ukraine Anton Dukatsch 92 27 92 28
China Volksrepublik Aihemaiti Alabati 88 28 88 29
Deutschland Mathis Ertel 72 29 72 30
Polen Mateusz Sochowicz 64 31 64 31
Bosnien und Herzegowina Mirza Nikolajev 57 32 57 32
Lettland Kaspars Rinks 57 32 57 32
Georgien Saba Kumaritaschwili 47 34 47 34
Bosnien und Herzegowina Hamza Pleho 37 35 37 35
Japan Seiya Kobayashi 33 36 33 36
Georgien Lascha Mtschedliani 30 37 30 37
Italien Lukas Peccei 22 38 22 38
Schweden Rasmus Moberg 17 39 17 39
Georgien Luka Mtschedliani 14 40 14 40
China Volksrepublik Saikeyi Jubayi 12 41 12 41

Doppelsitzer der Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Athletinnen Weltcup Sprint-Weltcup Gesamtweltcup
Punkte Platzierung Punkte Platzierung Punkte Platzierung
Italien Andrea Vötter / Marion Oberhofer 755 1 255 1 1010 1
Osterreich Selina Egle / Lara Kipp 660 3 255 1 915 2
Deutschland Jessica Degenhardt / Cheyenne Rosenthal 750 2 148 5 898 3
Lettland Anda Upīte / Sanija Ozoliņa 467 5 170 3 637 4
Vereinigte Staaten Chevonne Forgan / Sophia Kirkby 493 4 142 6 635 5
Rumänien Raluca Strămăturaru / Mihaela-Carmen Manolescu 386 6 112 9 498 6
Vereinigte Staaten Maya Chan / Reannyn Weiler 277 7 151 4 428 7
Italien Nadia Falkensteiner / Annalena Huber 210 8 125 7 335 8
Vereinigte Staaten Summer Britcher / Emily Sweeney 175 10 120 8 295 9
Lettland Viktorija Ziediņa / Selīna Zvilna 197 9 60 11 257 10
Polen Nikola Domowicz / Dominika Piwkowska 153 11 78 10 231 11
Kanada Caitlin Nash / Natalie Corless 120 12 50 12 170 12
Ukraine Olena Stezkiw / Oleksandra Moch 82 13 42 13 124 13
Osterreich Lisa Zimmermann / Dorothea Schwarz 50 14 50 14
Tschechien Anna Čežíková / Lucie Jansová 46 15 46 15

Doppelsitzer der Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Athleten Weltcup Sprint-Weltcup Gesamtweltcup
Punkte Platzierung Punkte Platzierung Punkte Platzierung
Deutschland Tobias Wendl / Tobias Arlt 780 1 234 1 1014 1
Deutschland Toni Eggert / Sascha Benecken 730 2 225 2 955 2
Lettland Mārtiņš Bots / Roberts Plūme 587 3 170 6 757 3
Osterreich Juri Gatt / Riccardo Schöpf 496 4 190 4 686 4
Deutschland Hannes Orlamünder / Paul Gubitz 425 5 175 5 600 5
Osterreich Yannick Müller / Armin Frauscher 385 9 206 3 591 6
Osterreich Thomas Steu / Lorenz Koller 410 7 147 7 557 7
Italien Emanuel Rieder / Simon Kainzwaldner 417 6 106 10 523 8
Vereinigte Staaten Zachary DiGregorio / Sean Hollander 352 10 124 8 476 9
Lettland Eduards Ševics-Mikeļševics / Lūkass Krasts 388 8 70 14 458 10
Italien Ludwig Rieder / Patrick Rastner 339 11 92 11 431 11
Polen Wojciech Chmielewski / Jakub Kowalewski 299 12 108 9 407 12
Slowakei Tomáš Vaverčák / Matej Zmij 271 13 90 12 361 13
Vereinigte Staaten Dana Kellogg / Duncan Segger 182 15 72 13 254 14
Kanada Devin Wardrope / Cole Anthony Zajanski 186 14 34 16 220 15
China Volksrepublik Huang Yebo / Peng Junyue 173 16 25 19 198 16
Tschechien Filip Vejdělek / Zdeněk Pěkný 159 17 159 17
Italien Ivan Nagler / Fabian Malleier 107 19 50 15 157 18
Rumänien Tudor-Ștefan Handaric / Sebastian Motzca 130 18 26 17 156 19
Ukraine Ihor Hoj / Rostyslaw Lewkowytsch 88 20 26 17 114 20
China Volksrepublik Saikeyi Jubayi / Shuo Hou 52 21 0 20 52 21
Rumänien Marian Gîtlan / Darius Şerban 25 22 25 22

Teamstaffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platzierung Athletin Punkte
1 Deutschland Deutschland 540
2 Lettland Lettland 470
3 Osterreich Österreich 340
4 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 335
5 Italien Italien 310
6 Polen Polen 252
7 China Volksrepublik Volksrepublik China 181
8 Rumänien Rumänien 150
9 Ukraine Ukraine 110
10 Slowakei Slowakei 55
11 Tschechien Tschechien 42
12 Kanada Kanada 0

Nationencup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einsitzer der Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platzierung Athletin Punkte
1 Osterreich Lisa Schulte 440
2 Italien Marion Oberhofer 407
3 Italien Verena Hofer 369
4 Italien Nina Zöggeler 361
5 Lettland Kendija Aparjode 318
6 Polen Klaudia Domaradzka 282
7 Schweden Tova Kohala 274
8 Osterreich Hannah Prock 270
9 Deutschland Merle Fräbel 261
10 Vereinigte Staaten Ashley Farquharson 253
11 Lettland Sigita Bērziņa 245
12 Rumänien Raluca Strămăturaru 240
13 China Volksrepublik Wang Peixuan 235
14 Italien Sandra Robatscher 221
15 Kanada Trinity Ellis 209
16 Vereinigte Staaten Summer Britcher 195
17 China Volksrepublik Adikeyoumu Gulijienaiti 193
18 Vereinigte Staaten Brittney Arndt 185
19 Kanada Carolyn Maxwell 171
20 Vereinigte Staaten Emily Sweeney 170
20 Deutschland Dajana Eitberger 170
22 Osterreich Selina Egle 164
23 Kanada Caitlin Nash 148
24 Korea Sud Jung Hye-sun 122
25 Chinesisch Taipeh Lin Sin-rong 116
26 Irland Elsa Desmond 106
27 Osterreich Madeleine Egle 100
28 Ukraine Olena Stezkiw 91
29 Korea Sud You Do-hee 85
29 Lettland Elīna Ieva Vītola 85
31 Argentinien Verónica María Ravenna 84
32 Lettland Frančeska Bona 72
33 Osterreich Barbara Allmaier 68
34 Polen Natalia Jamróz 60
35 Deutschland Alina Bräutigam 50
36 Slowakei Katarina Šimoňáková 49
37 Deutschland Melina Fischer 46
38 Deutschland Antonia Pietschmann 42
39 Kanada Natalie Corless 39
39 Kanada Embyr-Lee Susko 39
41 Kanada Kailey Allan 28
42 Rumänien Mihaela-Carmen Manolescu 26
43 Ukraine Olena Smaha 22
44 Tschechien Anna Čežíková 21
45 Osterreich Lara Kipp 18
46 Deutschland Anka Jänicke 0

Einsitzer der Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platzierung Athletin Punkte
1 Rumänien Valentin Crețu 405
2 Italien Lukas Gufler 377
3 Slowakei Marián Skupek 337
4 Italien Leon Felderer 336
5 Slowakei Jozef Hušla 319
6 Australien Alexander Michael Ferlazzo 315
7 Schweden Svante Kohala 311
8 Vereinigte Staaten Jonathan Eric Gustafson 280
9 Deutschland David Nößler 270
10 Deutschland Timon Grancagnolo 256
11 Deutschland Mathis Ertel 223
12 Rumänien Eduard-Mihai Crăciun 216
13 Tschechien Michael Lejsek 204
13 Polen Arkadiusz Trojga 204
15 Italien Alex Gufler 202
16 Ukraine Anton Dukatsch 191
17 Vereinigte Staaten Tucker West 185
18 China Volksrepublik Aihemaiti Alabati 184
19 Ukraine Andrij Mandsij 173
20 Vereinigte Staaten Christopher Mazdzer 170
21 Lettland Kaspars Rinks 160
21 Deutschland Max Langenhan 160
23 Italien Lukas Peccei 158
24 Slowakei Jozef Ninis 157
25 Deutschland Sebastian Bley 100
26 Osterreich Noah Kallan 92
27 Osterreich Jonas Müller 90
28 Deutschland Florian Müller 85
29 Georgien Saba Kumaritaschwili 81
29 Deutschland Moritz Bollmann 70
31 Bosnien und Herzegowina Mirza Nikolajev 68
32 Osterreich Florian Tanzer 62
32 Polen Mateusz Sochowicz 62
34 Georgien Luka Mtschedliani 51
35 Japan Seiya Kobayashi 47
36 Georgien Lascha Mtschedliani 43
37 Bosnien und Herzegowina Hamza Pleho 36
38 Schweden Rasmus Moberg 28
39 China Volksrepublik Saikeyi Jubayi 19

Doppelsitzer der Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platzierung Athletin Punkte
1 Osterreich Selina Egle / Lara Kipp 285
2 Italien Andrea Vötter / Marion Oberhofer 240
2 Deutschland Jessica Degenhardt / Cheyenne Rosenthal 240
4 Vereinigte Staaten Chevonne Forgan / Sophia Kirkby 152
5 Italien Nadia Falkensteiner / Annalena Huber 150
6 Rumänien Raluca Strămăturaru / Mihaela-Carmen Manolescu 128
7 Kanada Caitlin Nash / Natalie Corless 115
8 Vereinigte Staaten Summer Britcher / Emily Sweeney 110
9 Osterreich Lisa Zimmermann / Dorothea Schwarz 100
10 Vereinigte Staaten Maya Chan / Reannyn Weiler 96
11 Lettland Viktorija Ziediņa / Selīna Zvilna 85
12 Tschechien Anna Čežíková / Lucie Jansová 70
13 Lettland Anda Upīte / Sanija Ozoliņa 60
14 Polen Nikola Domowicz / Dominika Piwkowska 39
15 Ukraine Olena Stezkiw / Oleksandra Moch 34

Doppelsitzer der Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platzierung Athletin Punkte
1 Slowakei Tomáš Vaverčák / Matej Zmij 445
2 Tschechien Filip Vejdělek / Zdeněk Pěkný 352
3 China Volksrepublik Huang Yebo / Peng Junyue 342
4 Vereinigte Staaten Dana Kellogg / Duncan Segger 335
5 Rumänien Tudor-Ștefan Handaric / Sebastian Motzca 317
6 Osterreich Juri Gatt / Riccardo Schöpf 260
7 Deutschland Robin Geueke / David Gamm 240
8 Kanada Devin Wardrope / Cole Anthony Zajanski 231
9 Lettland Eduards Ševics-Mikeļševics / Lūkass Krasts 205
10 Vereinigte Staaten Zachary DiGregorio / Sean Hollander 170
11 Ukraine Ihor Hoj / Rostyslaw Lewkowytsch 164
12 Osterreich Yannick Müller / Armin Frauscher 160
13 Deutschland Max Ewald / Jakob Jannusch 155
14 Italien Ludwig Rieder / Patrick Rastner 100
15 China Volksrepublik Saikeyi Jubayi / Shuo Hou 97
16 Polen Wojciech Chmielewski / Jakub Kowalewski 85
16 Deutschland Hannes Orlamünder / Paul Gubitz 85
18 Rumänien Marian Gîtlan / Darius Şerban 46

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Rennrodel-Weltcup 2022/23 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Damen-Doppel im Olympia-Programm für Mailand-Cortina 2026. In: fil-luge.org. Fédération Internationale de Luge de Course, 24. Juni 2022, abgerufen am 10. Juli 2022.
  2. FIL Bulletin Nr. 77. (PDF) In: fil-luge.org. Fédération Internationale de Luge de Course, Juli 2022, abgerufen am 10. Juli 2022.
  3. Dirk Hofmeister: Das ändert sich im Wintersport. In: tagesschau.de. Sportschau, 21. Oktober 2022, abgerufen am 28. Oktober 2022.
  4. Rodel-Olympiasieger Ludwig beendet seine Karriere. In: sportschau.de. Sportschau, 16. Mai 2022, abgerufen am 10. Juli 2022.
  5. Mario Schmidt: Olympia verpasst: Rodler Chris Eißler beendet Laufbahn. In: freiepresse.de. Freie Presse, 2. Februar 2022, abgerufen am 10. Juli 2022.
  6. Rozītis: Mana 17 gadus ilgā kamaniņu braucēja karjera ir beigusies. In: nra.lv. LETA, 11. Januar 2022, abgerufen am 10. Juli 2022.
  7. a b c Lauren Howe, Gordy Sheer, Sandy Caligiore: USA Luge announces 2022 National team. In: teamusa.org. USA Luge, 21. September 2022, abgerufen am 21. September 2022 (englisch).
  8. Polizist und Spitzensportler Reinhard Egger beendet Sportkarriere. In: bmi.gv.at. Bundesministerium für Inneres, 27. Januar 2022, abgerufen am 12. Juni 2022.
  9. a b Korea pondering future in luge after 2 veterans retire. In: koreatimes.co.kr. The Korea Times, 11. Februar 2022, abgerufen am 10. September 2022 (englisch).
  10. Karjeru kamaniņu sportā noslēdz trīs Latvijas Nacionālās izlases sportisti. In: luge.lv. Latvijas Kamaniņu Sporta federācijas, 22. Februar 2022, abgerufen am 20. März 2022 (lettisch).
  11. Olympia und Doktortitel – Daria und Dania Obratov mit großen Zielen. In: fil-luge.org. Fédération Internationale de Luge de Course, 31. Mai 2022, abgerufen am 7. Oktober 2022.
  12. 6-fache Olympiasiegern Natalie Geisenberger freut sich auf zweites Kind. In: fil-luge.org. Fédération Internationale de Luge de Course, 4. Juli 2022, abgerufen am 10. Juli 2022.
  13. Ralf Brückner: Sommerrodeln wieder fest verankert. In: insuedthueringen.de. 5. September 2022, abgerufen am 10. September 2022.
  14. Tim Reynolds: USA Luge Olympic Veteran Jayson Terdiman Says He's Retiring. In: nbcchicago.com. National Broadcasting Company, 22. Dezember 2021, abgerufen am 10. Juli 2022.
  15. Lauren Howe: Two-time Olympian Jayson Terdiman announces retiremnt. In: teamusa.org. USA Luge, 28. Juli 2022, abgerufen am 10. September 2022 (englisch).
  16. Lettische Rodel-Brüder Sics beenden Karriere. In: sportschau.de. Sportschau, 19. April 2022, abgerufen am 10. Juli 2022.
  17. Natasha McKent: Former Canadian Olympic athlete training for future in the sky. In: skiesmag.com. Skies, 24. Juni 2022, abgerufen am 10. Juli 2022.
  18. Andris Šics neuer Technischer Direktor der FIL. In: fil-luge.org. Fédération Internationale de Luge de Course, 14. April 2022, abgerufen am 18. April 2022.
  19. Ein Weltklasse-Athlet soll Italiens Rodler besser machen. In: sportnews.bz. Sportnews.bz, 13. Juli 2022, abgerufen am 10. September 2022.
  20. Christian Eigentler neuer Cheftrainer von Österreich. In: fil-luge.org. Fédération Internationale de Luge de Course, 4. April 2022, abgerufen am 18. April 2022.
  21. Georg Hackl wechselt nach Österreich. In: faz.net. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19. April 2022, abgerufen am 10. Juli 2022.
  22. Christian Thurner ersetzt Altmeister Georg Hackl beim Bob- und Schlittenverband. In: bgland24.de. OVB24, 2. Mai 2022, abgerufen am 10. Juli 2022.
  23. Norbert Loch weitere 4 Jahre Cheftrainer in Deutschland. In: fil-luge.org. Fédération Internationale de Luge de Course, 5. Juli 2022, abgerufen am 10. Juli 2022.
  24. Martin Hillebrand wechselt als Athletik-Trainer zur russischen Mannschaft. In: fil-luge.org. Fédération Internationale de Luge de Course, 21. Januar 2011, abgerufen am 10. September 2022.
  25. Athletiktrainer Martin Hillebrand wieder für Österreich tätig. In: fil-luge.org. Fédération Internationale de Luge de Course, 12. Mai 2020, abgerufen am 10. September 2022.
  26. Wolfgang Staudinger tritt nach den Olympischen Winterspielen 2022 als Cheftrainer Kanadas zurück. In: fil-luge.org. Fédération Internationale de Luge de Course, abgerufen am 18. April 2022.
  27. Wolfgang Staudinger jetzt Cheftrainer von Korea. In: fil-luge.org. Fédération Internationale de Luge de Course, 19. April 2022, abgerufen am 19. April 2022.
  28. Robert Fegg neuer Cheftrainer von Luge Canada. In: fil-luge.org. Fédération Internationale de Luge de Course, 28. März 2022, abgerufen am 28. März 2022.
  29. Maciej Kurowski verlässt FIL-Team und wird Trainer in Korea. In: fil-luge.org. Fédération Internationale de Luge de Course, 18. August 2022, abgerufen am 21. September 2022.
  30. Inside FIL: Die FIL-Gruppe stellt sich neu auf. In: fil-luge.org. Fédération Internationale de Luge de Course, 31. Juli 2022, abgerufen am 21. September 2022.
  31. Erster EBERSPÄCHER-Weltcup in Innsbruck abgesagt. In: fil-luge.org. Fédération Internationale de Luge de Course, 1. August 2022, abgerufen am 5. August 2022.
  32. Winterberg übernimmt EBERSPÄCHER-Weltcup-Finale 2022/23. In: fil-luge.org. Fédération Internationale de Luge de Course, 5. August 2022, abgerufen am 5. August 2022.
  33. Sigulda übernimmt Weltcup und EM von Lillehammer. In: fil-luge.org. Fédération Internationale de Luge, 18. November 2022, abgerufen am 18. November 2022.

{{Navigationsleiste Rennrodel-Weltcup}

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