Roßbacher Forst
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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 12′ N, 9° 43′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Unterfranken | |
Landkreis: | Bad Kissingen | |
Fläche: | 21,15 km2 | |
Einwohner: | 0 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 0 Einwohner je km2 | |
Kfz-Kennzeichen: | KG, BRK, HAB | |
Gemeindeschlüssel: | 09 6 72 466 | |
Lage des gemeindefreien Gebiets Roßbacher Forst im Landkreis Bad Kissingen | ||
Der Roßbacher Forst ist ein 21,15 km²[2] großes gemeindefreies Gebiet im Landkreis Bad Kissingen in der bayerischen Rhön. Das Gebiet ist komplett bewaldet.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Roßbacher Forst liegt südlich von Zeitlofs, mit dem namensgebenden Ortsteil Roßbach, zwischen Rhön und Spessart. Die höchste Erhebung ist der Pfeffersbrunn mit 517 m ü. NN. Das gemeindefreie Gebiet ist das flächenmäßig größte im Landkreis.
Nach dem gemeindefreien Gebiet ist der Eisenbahntunnel Roßbacher Forst der Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg benannt.
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Sinntal |
Markt Zeitlofs |
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Markt Obersinn und Forst Aura (Gemeindefreies Gebiet) |
Forst Detter-Süd (Gemeindefreies Gebiet) | |
Omerz und Roter Berg (Gemeindefreies Gebiet) |
Gemeinde Wartmannsroth |
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]→ Liste der Baudenkmäler im Roßbacher Forst
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Flächenangaben bei www.destatis.de, Stand 31.Dezember 2018, abgerufen am 1. August 2020.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Roßbacher Forst – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Gemeindefreies Gebiet Roßbacher Forst in OpenStreetMap (Abgerufen am 25. August 2017)